DE69726284T2 - Verbundfolie und versiegelter Behälter - Google Patents

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Verbundfolie und einen abgedichteten Behälter, die hinsichtlich Konservierungseigenschaft und Beständigkeit gegenüber Verderb des darin enthaltenen Inhalts hervorragend sind.
  • Bisher wurden als Konservierungsbehälter aus Plastik diejenigen verwendet, die eine Gassperr-Schicht umfassen, die ein Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer oder ein Vinylidenchlorid-Copolymer umfasst, dessen beide Seiten mit Polyolefinen wie Polypropylen und Polyethylen laminiert sind. Diese Behälter wurden weitverbreitet werwendet, da sie sowohl Gassperr-Eigenschaften als auch Abdichteigenschaften mit einem Deckel aufweisen. Jedoch wurde mit dem Untersuchungsfortschritt hinsichtlich des Verderbs des in den Behältern enthaltenen Inhalts festgestellt, dass in dem Fall von Behältern, die eine ein Polyolefin umfassende innerste Schicht aufweisen, die innerste Schicht den Geschmack des Inhalts adsorbiert oder ein Geruchsbestandteil der innersten Harzschicht in den Inhalt eindringt. Daher wurde eine innerste Schicht aus einem von Polyolefinen verschiedenen Material verlangt.
  • Als Behälter mit diesen Geschmackseigenschaften wurden diejenigen vorgeschlagen, die eine innere Schicht aufweisen, die Polyethylenterephthalat, Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer und Polycarbonat umfasst (JP-A-3(1991)-244 und JP-B-55(1980)-13907). Bei diesen kann ersteres zum heißen Abfüllen des Inhalts oder für eine Niedertemperatursterilisation (niedriger als 100°C) des Inhalts verwendet werden, aber es kann nicht für eine Hochtemperatursterilisation (Retort-Nahrungsmittel) verwendet werden, da die innerste Schicht beim Erhitzen erweicht. Andererseits wurden als Harze, die diese Schwächen überwinden, eine Verwendung des letzteren Polycarbonats vorgeschlagen (JU-B-5(1993)-8127, JU-A-61(1986)-115626 und JP-A-60(1985)-68938). Da jedoch Polycarbonat eine hitzebeständiges Harz ist, weist es eine schlechte Hitzeabdichtbarkeit auf und, falls eine herkömmliche Hitzeabdichtung erfolgen soll, ist eine abdichtende Heizplattentemperatur von 230°C oder mehr erforderlich und in diesem Fall schmilzt manchmal das Deckelmaterial und wird unbrauchbar und daher kann keine ausreichende Abdichtung bei Temperaturen erhalten werden, bei denen das Deckelmaterial nicht unbrauchbar wird. Wenn eine Vielschichtfolie einer Ausbildung unter vermindertem Druck unterzogen wird, kann weiterhin zusammen mit anderen Harzen die Ausbildung nicht zufriedenstellend erfolgen, da das Polycarbonat ein hitzebeständiges Harz ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wurden verschiedene Untersuchungen unternommen, um diese Probleme von herkömmlich abgedichteten Behältern zu lösen, und die erfindungsgemäße Aufgabe ist eine Bereitstellung einer Verbundfolie und eines abgedichteten Behälters, die hinsichtlich Konservierungseigenschaften und Abdichteigenschaften hervorragend sind und den Geschmack verschiedener in dem Behälter enthaltener Nahrungsmittel nicht verderben.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbundfolie, die (A) ein Polymer eines Drei-Komponenten-Systems, umfassend Bisphenol A, Diphenylcarbonat und 1,10-Decandicarbonsäure, (B) Polypropylen und (C) Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer oder Polyamid umfasst, erhältlich durch die Polykondensationsreaktion von m-Xylylendiamin mit Adipinsäure, wobei (A), (B) und (C) in der Reihenfolge (A)-(B)-(C)-(B) mit (A) als innerster Schicht laminiert werden. Das Polymerisationsmolverhältnis der 1,10-Decandicarbonsäure-Komponente des Polymers (A) beträgt bevorzugt 5–20%. Die Dicke des Polymers (A) beträgt bevorzugt 10% oder weniger der Gesamtdicke. Die Schmelzfließgeschwindigkeit des Polypropylens (B) beträgt bevorzugt 2,0 oder weniger und die Dicke der Polypropylenschicht beträgt bevorzugt 50% oder mehr der Gesamtdicke.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen abgedichteten Behälter, der dadurch erhalten wird, dass die Verbundfolie in einem Behälter derart ausgebildet wird, dass das Drei-Komponenten-Polymer (A) die innerste Schicht ist und der Behälter mit einem Deckel mit Gassperr-Eigenschaften abgedichtet wird.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das erfindungsgemäß verwendete Drei-Komponenten-Copolymer umfasst die drei Komponenten Bisphenol A, Diphenylcarbonat und 1,10-Decandicarbonsäure. Das Polymerisationsmolverhältnis von Bisphenol A und Diphenylcarbonat beträgt 1 : 1 und das von Bisphenol A und 1,10-Decandicarbonsäure reicht von 95 : 5 bis 80 : 20.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Polypropylen umfasst verschiedene Polypropylene, wie Homopolymere, Copolymere, zufällige Polymere, etc., sofern sie eine Schmelzfließgeschwindigkeit von 2,0 oder weniger aufweisen. Ferner kann das Polypropylen mit anderen Harzen wie Polyethylen in einer Menge, die die Schmelzfließgeschwindigkeit nicht verändert, gemischt werden.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer umfasst optionale Bestandteile, sofern das Copolymerisationsverhältnis von Ethylen 20–45% beträgt.
  • Das durch die Polykondensationsreaktion von m-Xylylendiamin mit Adipinsäure (hierin nachstehend als MXD6-Nylon bezeichnet) erhaltene Polyamid weist hervorragende Gassperr-Eigenschaften auf, die besser wären als diejenigen eines Ethylen-Vinylalkohol-Copolymers, abhängig von den Bedingungen.
  • Diese Harze können durch jegliche bekannte Laminierungsverfahren, wie Coextrusionsverfahren, Coextrusionslaminierungsverfahren, Extrusionslaminierungsverfahren und Trockenlaminierungsverfahren laminiert werden. Um diese Harze für eine Laminierung zu verbinden, können Adhäsionsmittel oder klebende Harze verwendet werden, die für die entsprechenden Harze geeignet sind. Als Verfahren, um diese Vielschichtfolien in Behältern auszubilden, können im Allgemeinen ein Ausbildungsverfahren unter vermindertem Druck, Luftdruckausbildungsverfahren und Luftdruckausbildungsverfahren unter vermindertem Druck verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Deckelmaterialien umfassen alle diejenigen, die mit der innersten Schicht abgedichtet werden können und Gassperr-Eigenschaften aufweisen. Beispiele hierfür sind Dreischichtfolien, die eine Abdichtungsschicht aus einem hitzeabdichtenden Polyethylenterephthalat, eine Sperrschicht aus Vi nylidenchlorid-Copolymer und eine äußerste Schicht aus Nylon oder eine Abdichtungsschicht aus einem hitzeabdichtenden Polyethylenterephthalat, eine Sperrschicht aus einer Aluminiumfolie und eine äußerste Schicht aus Polyethylenterephthalat umfassen. Ferner sind die Deckelmaterialien nicht auf diejenigen in der Form einer Folie begrenzt, sondern es können auch diejenigen in gepresster Form verwendet werden. Zum Beispiel wird eine Vielschichtfolie, die eine Abdichtung aus einem hitzeabdichtenden Polyethylenterephthalat, eine Sperrschicht aus Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer und eine äußere Schicht aus Polypropylen umfasst, durch ein Ausbildungsverfahren unter vermindertem Druck in eine Form eines thermischen Formdeckels gepresst und dies kann als ein Deckel verwendet werden.
  • Der Deckel und der Körper des Behälters können durch ein bekanntes Hitzeabdichtverfahren, zum Beispiel Ultraschall-Abdichtverfahren oder Hochfrequenz-Abdichtverfahren, verschweißt werden.
  • Die innerste in dem erfindungsgemäßen Behälter verwendete Drei-Komponenten-Copolymer-Schicht wird zum Schutz des Geschmacks des Inhalts und zur Verbesserung der Hitzeabdichteigenschaften verwendet. Diese Drei-Komponenten-Copolymer-Komponente ist besser hinsichtlich Hitzebeständigkeit gegenüber anderen thermoplastischen Harzen und kann auch für Nahrungsmittel, die einer Retort-Sterilisation unterzogen werden sollen, und andere verwendet werden. Die 1,10-Decandicarbonsäure unter den drei Komponenten wird für eine Verbesserung der Hitzeabdichteigenschaften verwendet. Ein Copolymer aus Bisphenol A und Diphenylcarbonat ist ein Polycarbonat und dieses weist eine ausgezeichnete Hitzebeständigkeit und Aromabeständigkeit auf, weist aber, wie vorstehend beschrieben, schlechte Hitzeabdichteigenschaften auf. Eine Verbesserung von Hitzeabdichteigenschaften ist dadurch möglich, dass die vorstehenden zwei Komponenten mit einer Komponente mit einer langer aliphatischen Kette copolymerisiert werden. Folglich weist, wenn ein hitzeabdichtendes Polyethylenterephthalat als ein Abdichtmittel des Deckels verwendet wird, ersteres eine minimale Hitzeabdichttemperatur von 230°C auf, während letzteres bei 200°C hitzeabgedichtet werden kann, was um 30°C niedriger liegt. In diesem Fall, wenn das Copolymerisationsmolverhältnis von 1,10-Decandicarbonsäure weniger als 5% beträgt, können Hitzeabdichteigenschaften nicht verbessert werden und, wenn es 20% übersteigt, wird die Aromabeständigkeit verschlechtert.
  • Auf diese Weise werden Hitzeabdichteigenschaften verbessert, aber die Hitzebeständigkeit ist noch zu hoch und es wird eine große Wärmemenge zur thermischen Ausbildung des Behälters benötigt. Ferner ist die Sinkgeschwindigkeit zum Zeitpunkt des Erhitzens einer Folie hoch und dies wird im Allgemeinen nicht als geeignet für ein Ausbildungsverfahren unter vermindertem Druck und Druckausbildungsverfahren angesehen, die dem thermischen Ausbildungs-Typ angehören. Daher ist bevorzugt, dass die Dicke des Drei-Komponenten-Copolymers 10% oder weniger der Gesamtdicke beträgt. Für die Geschmackseignung des Inhalts kann eine ausreichende Funktion mit dieser Dicke erreicht werden und mehr bevorzugt beträgt die Dicke 5% oder weniger.
  • Die Polypropylenschicht wird erfindungsgemäß als eine Festigkeits-beibehaltende Schicht, Wasserdampf-Sperrschicht und eine formbarkeitsverbessernde Schicht verwendet und ein Dickenverhältnis dieser Schicht beträgt bevorzugt 50% oder mehr und die Schmelzfließgeschwindigkeit des verwendeten Polypropylens beträgt bevorzugt 2,0 oder weniger. Wenn die Schmelzfließgeschwindigkeit 2,0 übersteigt, ist die Sinkgeschwindigkeit zum Zeitpunkt eines Erhitzens hoch und es können keine zufriedenstellenden Artikel ausgebildet werden. Ferner ist, wenn das Dickenverhältnis der Polypropylenschicht weniger als 50% beträgt, die Sinkgeschwindigkeit zum Zeitpunkt der Ausbildung hoch und dies ist für die Ausbildung eines Behälters nicht bevorzugt. Außerdem beträgt das Dickenverhältnis der Polypropylenschicht bevorzugt 50% oder mehr, um eine Wasserabsorption eines Ethylen-Vinylalkohol-Copolymers der Gassperrschicht so stark wie möglich zum Zeitpunkt der Retort-Sterilisation zu vermindern. Ein Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer, das die Gassperrschicht ist, weist die besten Sauerstoffgassperr-Eigenschaften unter den thermoplastischen Allzweckharzen auf , aber die Sperr-Eigenschaften werden durch eine Wasserabsorption verschlechtert. Ferner ist die Tendenz zur Wasserabsorption bei höheren Temperaturen größer und, wenn der Behälter in heißem Wasser behandelt wird, wird eine Wasserschutzschicht der äußeren Schicht benötigt. Aus diesem Grund muss die Wasserdampf-Sperrschicht einer äußeren Schicht eine gewisse Dicke aufweisen.
  • Beispiel
  • Die erfindungsgemäßen Wirkungen werden durch die nachstehenden Beispiele erklärt.
  • Tabelle 1 zeigt den Aufbau von drei Vielschichtfolien der erfindungsgemäßen Beispiele und vier Vergleichsvielschichtfolien. Diese Vielschichtfolien wurden durch ein Coextrusionsverfahren hergestellt. Diese Vielschichtfolien wurden in Behältern, die einen Bohrungsdurchmesser von 80 mm⌀, eine Höhe von 50 mm und einen Bodendurchmesser von 40 mm⌀ aufwiesen, durch eine Vakuumausbildungsmaschine des indirekten Heiztyps ausgebildet. Diese Behälter wurden mit Orangensaft oder Currysauce als Inhalt befüllt. Das Erste wurde bei 60°C heiß befüllt und das Letztere wurde einer Retort-Sterilisation bei 120°C für 30 Min. nach dem Befüllen unterzogen und danach wurden sie einen Monat bei Raumtemperatur gelagert. Sie wurden hinsichtlich der Konservierungseigenschaften und des Geschmack des Inhalts verglichen. Ferner wurde auch die Formbarkeit der Folien zum Zeitpunkt der Heißausbildung bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Figure 00070001
  • Abkürzungen in Tabelle 1 weisen die nachstehenden Bedeutungen auf.
  • MXNy
    MXD6-Nylon
    PC
    Polycarbonat
    PET
    Polyethylenterephthalat
    PP
    Polypropylen
    EVOH
    Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer
    MFR
    Schmelzfließgeschwindigkeit
  • Copolymerisationsmolverhältnis des Harzes von (A) ist wie folgt:
    Bisphenol A : Diphenylcarbonat : 1,10-Decandicarbonsäure
    A1: 91 : 91 : 9
    A2: 94 : 94 : 6
    A3: 81 : 81 : 19
    Figure 00090001
  • Bewertungsverfahren waren wie folgt:
    • (1) Formbarkeit: Ein Ausbilden erfolgte unter Verwendung von Formen, durch die gleichzeitig 42 Behälter mit einem Bohrungsdurchmesser von 80 mm⌀ hergestellt werden können. o: Gute Artikel wurden erhalten. x: Die Sinkgeschwindigkeit zum Zeitpunkt des Erhitzens war hoch und zufriedenstellende Artikel wurden nicht erhalten. (Viele Falten wurden ausgebildet).
    • (2) Geschmack: Bewertung des Orangensafts. Die Menge des an die innerste Schicht adsorbierten Limonens (ein Bestandteil des Orangensafts) wurde gemessen. o: Sehr gering. Δ: Gering x: Groß
    • (3) Geschmack: Bewertung der Currysauce. Ein Geschmackstest hinsichtlich des Inhalts erfolgte nach 1-monatiger Lagerung. o: Es trat keine Geschmacksveränderung auf. x: Es trat eine Geschmacksveränderung auf. (Ein Plastikgeruch hatte sich entwickelt.)
    • (4) Konservierungseigenschaften: Bewertung des Orangensafts nach 1-monatiger Lagerung. o: Abnahme des Vitamin C-Gehalts war gering und er wies einen guten Geschmack auf. x: Abnahme des Vitamin C-Gehalts war groß und es wurde eine Veränderung beobachtet.
    • (5) Konservierungseigenschaften: Bewertung der Currysauce nach 1-monatiger Lagerung. o: Oxidation einer Ölkomponente war gering und die Currysauce war zum Verzehr geeignet. x: Oxidation einer Ölkomponente war groß und die Currysauce wies einen ranzigen Geruch auf und war nicht zum Verzehr geeignet.
    • (6) Abdichtbarkeit: Minimaltemperatur, bei der der Behälter mit einem Deckel, der PET (12 μ)/AL (7 μ)/hitzeabdichtendes Polyethylenterephthalat (50 μ) umfasste, abgedichtet werden konnte. Ein Abdichten wurde dadurch untersucht, dass überprüft wurde, ob ein Auslaufen des Inhalts bei Anwendung einer Last von 10 kg auf den Deckel auftrat oder nicht.
  • Erfindungsgemäß werden abgedichtete Behälter, die keine Geschmacksveränderung des Inhalts im Vergleich zu herkömmlichen Plastiksperr-Vielschicht-Behältern verursachen, durch Ausbildungsverfahren erhalten, die wie herkömmliche Verfahren billig sind.

Claims (5)

  1. Verbundfolie, die (A) ein Polymer eines Drei-Komponenten-Systems, umfassend Bisphenol A, Diphenylcarbonat und 1,10-Decandicarbonsäure, (B) Polypropylen und (C) Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer oder Polyamid, erhältlich durch die Polykondensationsreaktion von m-Xylylendiamin mit Adipinsäure, umfasst, wobei (A), (B) und (C) in der Reihenfolge (A)-(B)-(C)-(B) mit (A) als innerster Schicht aufeinander laminiert sind.
  2. Verbundfolie nach Anspruch 1, wobei das Molverhältnis der 1,10-Decandicarbonsäurekomponente in dem Drei-Komponenten-Polymer (A) 5–20% beträgt.
  3. Verbundfolie nach Anspruch 1, wobei die Dicke des Drei-Komponenten-Polymers (A) 10% oder weniger der Gesamtdicke beträgt.
  4. Verbundfolie nach Anspruch 1, wobei die Schmelzfließgeschwindigkeit des Polypropylens (B) 2,0 oder weniger beträgt und die Dicke der Polypropylenschicht 50% oder mehr der Gesamtdicke beträgt.
  5. Abgedichteter Behälter, erhältlich durch Ausbilden der Verbundfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einem Behälter, so dass das Drei-Komponenten-Polymer (A) die innerste Schicht bildet, und Abdichten des Behälters durch einen Deckel mit Gassperre-Eigenschaften.
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