DE69725763T2 - Hin- und herbewegender impulswandler mit gespannter armatur - Google Patents

Hin- und herbewegender impulswandler mit gespannter armatur Download PDF

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Wright Charles MOONEY
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/06Loudspeakers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf elektromagnetische Umsetzer und im Besonderen auf einen sich hin und her bewegenden Impulsumsetzer mit gespannter Armatur.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Tragbare Kommunikationsvorrichtungen, wie z. B. Pager, haben im Allgemeinen zylindrische Motoren, die ein exzentrisches Gegengewicht rotieren lassen, oder "Scheiben"motoren verwendet, die eine exzentrische Armaturgewichtung verwenden, um einen fühlbaren Alarm oder Vibrationsalarm zu erzeugen. Solch ein Alarm ist wünschenswert, um einen "stillen" Alarm zu erzeugen, der verwendet wird, um den Anwender darauf hinzuweisen, dass eine Nachricht empfangen worden ist, ohne Personen, die sich in der Nähe auf halten, zu stören. Obwohl solche Vorrichtungen seit vielen Jahren zufriedenstellend gearbeitet haben und noch immer weit verbreitet verwendet werden, begrenzen mehrere Gesichtspunkte eine sehr viel breitere Verwendung. Motoren sind, wenn sie verwendet werden, um einen fühlbaren, "stillen" Alarm zur Verfügung zu stellen, selten "still", sondern stellen vielmehr eine wahrnehmbare akustische Ausgabe zur Verfügung, zum Teil aufgrund der hohen Rotationsfrequenz, die für den Betrieb des Motors benötigt wird, um das Gegengewicht ausreichend rotieren zu lassen, um eine wahrnehmbare fühlbare Stimulation zur Verfügung zu stellen. Auch haben solche Motoren als ein Ergebnis ihrer inhärenten Konstruktion im Allgemeinen für ihren Betrieb eine beträchtliche Menge an Energie verbraucht. Dies hat bedeutet, dass der Motor für den Betrieb direkt aus der Batterie geschaltet werden muss und so die während des normalen Betriebs der tragbaren Kommunikationsvorrichtungen zu erwartende Lebensdauer der Batterie erheblich belastet.
  • Kürzlich wurde durch Mooney et al., US-Patent Nr. 5,107,540 und McKee et al., US-Patent Nr. 5,327,120 eine neue Generation von nicht rotierenden, radialen elektromagnetischen Umsetzern beschrieben, die die verbrauchte Energie aus der Batterie zum Betrieb als eine fühlbare Alarmierungsvorrichtung signifikant verringerte. Zusätzlich wurde ein wirklich stiller, nicht störender Alarm zur Verfügung gestellt, da der elektromagnetische Umsetzer bei einer Frequenz unterhalb des hörbaren Bereichs arbeitete, was die fühlbare Empfindung, die sich entwickelt, wenn der Umsetzer an eine Person gekoppelt ist, maximiert. Weil die Größe und Form des radialen elektromagnetischen Umsetzers jeweils der eines Scheibenmotors ähnelte, konnten Nachrüstungen der neuen Vorrichtung leicht in etablierten Kommunikationsvorrichtungen, mit wenigen Veränderungen an der Treiberschaltung oder Mechanik, untergebracht werden.
  • Obwohl die neue Generation von nicht rotierenden, radialen elektromagnetisierten Umsetzern den Energieverbrauch erheblich verringert hat und auch die Geräuschentwicklung im konkreten Betrieb wesentlich verringert hat, gibt es noch einen Bedarf an einen elektromagnetischen Umsetzer, der einen noch geringeren Energieverbrauch und ein noch niedrigeres Profil zur Verfügung stellt und leicht zum Verwenden in dünnen elektronischen Vorrichtungen adaptiert werden kann, wie z. B. einer Kreditkartenkommunikationsvorrichtung, während er die Leistungsmerkmale des radialen elektromagnetischen Umsetzers aufrecht erhält.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein sich hin und her bewegender Impulsumsetzer mit gespannter Armatur einen elektromagnetischen Treiber, der ein elektromagnetisches Wechselfeld in Reaktion auf ein Eingangssignal bewirkt; eine Armatur mit einem oberen planaren Aufhängungsteil, das eine hindurchgehende radiale Achse hat, und einem unteren planaren Aufhängungsteil, das eine hindurchgehende radiale Achse hat, die mit dem elektromagnetischen Treiber gekoppelt sind, bei der die radiale Achse des oberen planaren Aufhängungsteils im Wesentlichen senkrecht zu der radialen Achse des unteren Aufhängungsteils orientiert ist und eine magnetische Bewegungsmasse, die zwischen dem oberen und dem unteren planaren Aufhängungsteil aufgehängt ist und die an das elektromagnetische Wechselfeld gekoppelt ist, um die magnetische Bewegungsmasse in Reaktion darauf alternierend zu bewegen. Die Bewegung der magnetischen Bewegungsmasse wird durch das obere und untere plane Aufhängungsteil und den elektromagnetischen Treiber in Bewegungsenergie umgewandelt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosionsansicht eines sich hin und her bewegenden Umsetzers mit gespannter Armatur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des sich hin und her bewegenden Umsetzers mit gespannter Armatur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Höhenansicht der Oberseite eines planaren Aufhängungsteils, das in dem sich hin und her bewegenden Impulsumsetzer mit gespannter Armatur von 1 verwendet wird, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Höhenansicht der Oberseite eines planaren Aufhängungsteils, das in dem sich hin und her bewegenden Impulsumsetzer mit gespannter Armatur von 1 verwendet wird, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Explosionsansicht einer Kommunikationsvorrichtung, die den sich hin und her bewegenden Impulsumsetzer mit gespannter Armatur verwendet, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein elektronisches Blockdiagramm einer Kommunikationsvorrichtung, die den sich hin und her bewegenden Impulsumsetzer mit gespannter Armatur verwendet, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht und 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines sich hin und her bewegenden Umsetzers mit gespannter Armatur 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der sich hin und her bewegende Impulsumsetzer mit gespannter Armatur 100 umfasst eine Armatur 12, die ein oberes Aufhängungsteil 14 und ein unteres Aufhängungsteil 16 umfasst, einen Stützrahmen 24, der eine Spule 26 umfasst, und eine magnetische Bewegungsmasse 18. Die magnetische Bewegungsmasse 18 umfasst einen Magnetträger 20, der verwendet wird, um eine Vielzahl von Permanentmagneten 22 zu halten, von denen vier gezeigt werden, von denen zwei getrennt von dem Magnetträger 20 gezeigt werden. Der Stützrahmen 24 und die Spule 26 werden in Kombination als ein elektromagnetischer Treiber (24, 26) bezeichnet.
  • Der elektromagnetische Treiber (24, 26) wird verwendet, um ein elektromagnetisches Wechselfeld in Reaktion auf ein Versorgtwerden mit einer Treiberspannung zu bewirken, wie weiter unten beschrieben. Die Spule 26 umfasst beispielsweise ungefähr zweihundertsiebenundzwanzig (227) Windungen des emaillebeschichteten Kupferdrahtes Nr. 44, der in dem Spulenabschluss 26 abschließt und einen Einhundert (100)-Ohm-Widerstand bietet. Der elektromagnetische Treiber (24, 26) wird vorzugsweise durch Verwenden eines Spritzgießverfahrens hergestellt, wobei die Spule 26 in den Stützrahmen 24 geformt wird. Es ist klar, dass andere Herstellungstechniken zum Bilden des elektromagnetischen Trei bers (24, 26) genauso gut verwendet werden können. Beispielsweise wird ein zu 30% mit Glas gefülltes Flüssigkristallpolymer verwendet, um den Stützrahmen 24 zu bilden, obwohl klar ist, dass andere spritzgießfähige thermoplastische Materialien ebenso verwendet werden können. Das obere plane Aufhängungsteil 14 und das untere plane Aufhängungsteil 16 sind, wie unten beschrieben, durch die vier Vorsprünge 28 an dem Stützrahmen 24 befestigt, wodurch das obere plane Aufhängungsteil 14 im Wesentlichen parallel zu dem unteren planaren Aufhängungsteil 16 angeordnet ist. Die Montagezuleitungen 30, von denen drei beispielhaft gezeigt werden, werden während des Spritzgießverfahrens vorzugsweise an dem Stützrahmen 24 befestigt. Es ist klar, dass in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Montagezuleitungen 30 verwendet werden, um lediglich eine mechanische Verbindung mit dem Stützsubstrat zur Verfügung zu stellen, wie z. B. einer Leiterplatte, und in einer anderen Ausführungsform können die Montagezuleitungen 30 sowohl einen elektrischen Kontakt als auch eine mechanische Verbindung mit dem Stützsubstrat zur Verfügung stellen, wenn die Montagezuleitungen 30 so gekennzeichnet sind, dass sie festlegen, welche der drei Zuleitungen den elektrischen Eingang zu der Spule 26 zur Verfügung stellen.
  • Die magnetische Bewegungsmasse 18 umfasst den Magnetträger 20 und die vier Permanentmagnete 22. Der Magnetträger 20 wird vorzugsweise durch Verwenden eines Druckgießverfahrens hergestellt und wird vorzugsweise aus einem Druckgussmaterial, wie z. B. einer Zamak-3-Zink-Druckgußlegierung gegossen. Es ist klar, dass die magnetische Bewegungsmasse 18 auch durch Verwenden anderer Gießverfahren, wie z. B. Ausschmelzverfahren, hergestellt wer den kann, wobei Gießmaterialien, wie z. B. Wolfram verwendet werden, die das Verhältnis zwischen Masse und Volumen des Magnetträgers 20 erhöhen, so wie es nötig ist, um einen wesentlich niedrigeren Frequenzbetrieb zu erreichen. Der Magnetträger 20 umfasst die zwei oberen Hohlräume 42, die um eine gemeinsame radiale Achse 54 angeordnet sind und in entgegengesetzten Quadranten in der oberen Oberfläche des Magnetträgers 20 angeordnet sind und umfasst weiterhin die zwei unteren Hohlräume 44, die um eine gemeinsame radiale Achse (nicht gezeigt) angeordnet sind und in entgegengesetzten Quadranten in der unteren Oberfläche des Magnetträgers 20 angeordnet sind. Wie in 1 gezeigt, ist die gemeinsame radiale Achse 54 der zwei oberen Hohlräume 42 senkrecht zu der gemeinsamen radialen Achse der unteren Hohlräume 44 in dem Magnetträger 20 angeordnet. Der Magnetträger 20 umfasst weiterhin die oberen Kanäle 32, die in der oberen Oberfläche entgegengesetzt zu den zwei unteren Hohlräumen 44 gebildet sind, und untere Kanäle (nicht gezeigt), die in der unteren Oberfläche des Magnetträgers 20 entgegengesetzt zu den zwei oberen Hohlräumen 42 gebildet sind. Die zwei oberen Kanäle 32 und die zwei unteren Kanäle erlauben Teilen des Magnetträgers 20, während der Bewegung der magnetischen Bewegungsmasse 18 frei durch Öffnungen in dem oberen planaren Aufhängungsteil 14 und dem unteren planaren Aufhängungsteil 16 zu passieren, wodurch sie eine Verschiebung entlang der Achse 56 (2) maximieren, die erreicht werden kann, wenn die magnetische Bewegungsmasse 18 durch den elektromagnetischen Treiber (24, 26) getrieben wird. Die Achse 56 (2) ist senkrecht zur Ebene der oberen und unteren planaren Aufhängungsteile angeordnet. Es ist auch klar, dass die Kanäle viel einfacher in dem Mag netträger mit angemessenen Toleranzen geformt werden, im Vergleich zum Formen von Kanälen in den Permanentmagneten, was die Dimension während des Sinterprozesses wesentlich verändern kann.
  • Jeder der Permanentmagneten 22 erzeugt ein magnetisches Feld, und die Permanentmagneten werden in dem Magnetträger 20 in einer vorbestimmten N-S-Magnetfeldorientierung gehalten, wodurch z. B. in 1 die magnetischen Südpole in Richtung des Zentrums des Magnetträgers 20 und die magnetischen Nordpole in Richtung des Umfangs des Magnetträgers 20 angeordnet werden, wodurch die magnetischen Südpole der Permanentmagneten 22 in Opposition angeordnet sind. Die Permanentmagneten 22 werden vorzugsweise aus einem Samarium-Kobalt-Material gebildet, das eine minimale magnetische Flussdichte von 25 MGOe hat, obwohl klar ist, dass genauso gut andere magnetische Materialien mit hoher Flussdichte verwendet werden können, wobei der Permanentmagnet der Wahl die höchste Flussdichte und Masse hat. Die Permanentmagneten werden in den unteren und oberen Hohlräumen des Magnetträgers 20 gehalten, wobei z. B. ein Klebstoff verwendet wird, wie z. B. eine wärmegehärtete Beta-Stufen-Epoxydvorform, der durch Verwenden von Wärme und Druck ausgehärtet wird, und weil die magnetischen Pole der Permanentmagneten 22 in Opposition sind, müssen die Permanentmagneten 22 während des Aushärtungsprozesses fixiert werden. Wenn richtig in den oberen und unteren Hohlräumen gehalten, ist die vorbestimmte N-S Magnetfeldorientierung eines jeden der Permanentmagneten 22 parallel zu der radialen Achse der oberen Hohlräume 42 und der unteren Hohlräume 44 ausgerichtet.
  • Der Magnetträger 20 umfasst einen planaren zentralen Bereich, der bei dem Zentrum der oberen und unteren Oberfläche des Magnetträgers 20 angeordnet ist und umfasst die Montageflansche 36 (von denen einer gezeigt ist), die verwendet werden, um die magnetische Bewegungsmasse 18 an dem oberen planaren Aufhängungsteil 14 und dem unteren planaren Aufhängungsteil 16 zu befestigen, wobei z. B. ein ringförmiges Vernieten oder ein anderes geeignetes Verfahren verwendet wird. Zwei Vorsprünge 38 werden verwendet, um das obere plane Aufhängungsteil 14 und das untere plane Aufhängungsteil 16 so zu orientieren, dass die radiale Achse 50 des oberen planaren Aufhängungsteil 14 im Wesentlichen senkrecht zu der gemeinsamen radialen Achse 54 der zwei oberen Hohlräume 42 ausgerichtet ist, und die radiale Achse 52 des unteren planaren Aufhängungsteils 16 im Wesentlichen senkrecht zu der gemeinsamen radialen Achse der zwei unteren Hohlräume 44 ausgerichtet ist. Zusätzlich zum Ausrichten der oberen und unteren planaren Aufhängungsteile stellen die zwei Vorsprünge 38 auf der oberen und unteren Oberfläche des Magnetträgers ein Mittel zum Verhindern einer Rotation der magnetischen Bewegungsmasse 18 relativ zu den oberen und unteren planaren Ausführungsteilen zu Verfügung.
  • Der oben beschriebene sich hin und her bewegende Umsetzer mit gespannter Armatur 100 stellt im Vergleich zu den nicht rotierenden radialen elektromagnetischen Umsetzern eine verbesserte Leistung zur Verfügung. Die Leistungsverbesserung wird durch das Verwenden einer magnetischen Bewegungsmasse 18 erreicht, die das Größen- und Energieprodukt des Permanentmagneten 22 maximiert, wodurch ein magnetisches/elektromagnetisches Interface von im Wesentlichen 360 Grad zwischen der magnetischen Bewegungsmasse 18 und dem elektromagnetischen Treiber (24, 26) zur Verfügung gestellt wird. Die Leistung wird weiterhin durch das Verwenden der planaren Aufhängungsteile 14, 16 verbessert, die senkrecht zueinander montiert sind und in entgegengesetzten Quadranten zu den Quadranten, in denen die Permanentmagneten an dem Magnetträger 20, wie oben beschrieben, befestigt sind. Der Magnetträger 20 umfasst auch Kanäle, die die Amplitude der Bewegung der magnetischen Bewegungsmasse maximieren, ohne die Gesamtdicke der magnetischen Bewegungsmasse zu erhöhen, was erforderlich wäre, wenn ein Ringmagnet anstelle der vier Permanentmagneten gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden würde. Als ein Ergebnis des Maximierens des Energieprodukts der Magnetstruktur ist es auch klar, dass der Strom des elektromagnetischen Treibers (24, 26) verringert werden kann, während die fühlbare Energieausgabe des sich hin und her bewegenden Umsetzers mit gespannter Armatur 100 aufrechterhalten wird.
  • 3 ist eine Ansicht der Oberseite eines planaren Aufhängungsteils (14 oder 16), das in dem sich hin und her bewegenden Umsetzer mit gespannter Armatur 100 verwendet werden kann, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das plane Aufhängungsteil umfasst ein Paar nicht linearer Federteile 302, die durch einen äußeren Kreisdurchmesser 306 und einen inneren Ellipsendurchmesser 304 definiert sind, wodurch ein Federteil zur Verfügung gestellt wird, das eine ungleichmäßige Breite hat, wobei die Breite "2X" die breiteste Stelle in dem Bereich ist, der an den Endstücken ("end restraints") 308 angrenzt, und sich zu einer Breite "X" um die Mittelpunkte 314 der axialen nicht linearen Federteile 302 verjüngt. Die nicht linearen Federteile 302 koppeln durch die Endstücke 308 von der im We sentlichen gleichmäßigen Breite "2,57X" symmetrisch um einen angrenzenden planaren zentralen Bereich 310 und sind auch mit einem Paar planer Endstücke 312 verbunden (von denen eines gezeigt ist). Der angrenzende plane zentrale Bereich 310 umfasst ein zentral angeordnetes Loch 320 zum Montieren der oberen und unteren planaren Aufhängungsteile an die magnetische Bewegungsmasse 18 und die Merkmale 324 zum Verhindern einer Rotation der magnetischen Bewegungsmasse 18 relativ zu den oberen und unteren planaren Aufhängungsteilen. Zusätzliche Informationen zu den planaren Aufhängungsteilen von 3 sind in dem US-Patent Nr. 5,524,061 mit dem Titel "Dual Mode Transducer for a Portable Receiver" offenbart, das dem Anmelder der vorliegenden Erfindung erteilt wurde.
  • 4 ist eine Ansicht der Oberseite eines planaren Aufhängungsteils (14 oder 16), das in dem sich hin und her bewegenden Impulsumsetzer mit gespannter Armatur 100 verwendet werden kann, gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und das verwendet wird, um einen Betrieb bei höheren Frequenzen im Vergleich zu dem planaren Aufhängungsteil von 3 zur Verfügung zu stellen. Die planaren Aufhängungsteile 14, 16 umfassen ein Paar nebeneinander angeordneter planer Verbindungsträger 402, 404 und 406, 408, die symmetrisch um einen angrenzenden planaren zentralen Bereich 310 verbunden sind, der ein zentral angeordnetes Loch 320 zum Montieren der oberen und unteren planaren Aufhängungsteile an die magnetische Bewegungsmasse 18 umfasst, und die Merkmale 324 zum Verhindern einer Rotation der magnetischen Bewegungsmasse 18 relativ zu den oberen und unteren planaren Aufhängungsteilen. Die nebeneinander angeordneten planaren Verbindungsträger 402, 404 und 406, 408 sind auch jeweils mit einem entsprechenden Paar angrenzender planer Endstücke 412, 414 verbunden. Jeder der nebeneinander angeordneten planaren Verbindungsträger 402 und 404, und 406 und 408, umfasst jeweils zwei unabhängige konzentrische bogenförmige Träger, die inneren Träger 402A, 404A, 406A und 408A und die äußeren Träger 402B, 404B, 406B und 408B, die im Wesentlichen die identischen Federraten (K) haben. Die im Wesentlichen identischen Federraten werden durch ein Verringern der Breite des inneren Trägers relativ zu der Breite des äußeren Trägers über eine funktionale Trägerlänge 1 erreicht. Zusätzliche Informationen über das plane Aufhängungsteil von 4 sind in dem US-Patent Nr. 5,546,069 mit dem Titel "Taut Armature Resonant Impulse Transducer" offenbart, das dem Anmelder der vorliegenden Erfindung erteilt wurde.
  • Die planaren Aufhängungsteile 14, 16, wie in 3 und 4 gezeigt, werden vorzugsweise aus einem Blech gebildet, wie z. B. 0,0040 Inch (0,10 mm) dicker SanvikTM 7C27Mo2 rostfreier Stahl, hergestellt durch die Sandvik Steel Company, Sandviken, Schweden, das vorzugsweise durch Verwenden eines chemischen Mahl- oder Ätzprozess gebildet wird, obwohl klar ist, dass andere teilebildende Prozesse genauso gut verwendet werden können.
  • Die Konstruktion des sich hin und her bewegenden Impulsumsetzers mit gespannter Armatur 100 stellt für die Z-Achse Montagetechniken, wie z. B. solche, die in einem automatischen Robotikmontageprozess verwendet werden oder eine Montagestraße zur Verfügung. Der Montageprozess wird unten kurz beschrieben. Nachdem die Permanentmagneten 22, wie oben beschrieben, auf den Magnetträger 20 montiert worden sind, wird das obere plane Aufhängungsteil 14 auf die Flan sche 36 auf der Oberseite des Magnetträgers 20 angeordnet und dann vermietet, wie z. B. durch Verwenden eines ringförmigen Vernietungsprozesses. Als nächstes wird die magnetische Bewegungsmasse 18 in den in 1 gezeigten Hohlraum in dem Stützrahmen 24 angeordnet und wird relativ zu dem Stützrahmen 24 an den planaren Endstücken des oberen planaren Aufhängungsteils 14 angeordnet. Das obere plane Aufhängungsteil 14 wird dann durch Deformieren der Vorsprünge 28, durch Verwenden eines Vernietungsprozesses, wie z. B. Wärme- oder Ultraschallvernieten, an dem Stützrahmen 24 befestigt. Der Stützrahmen 24 wird dann umgedreht, und das untere plane Aufhängungsteil 16 wird über den Flansch 36 und die Vorsprünge 28 angeordnet. Die Vorsprünge 28 werden dann, wie oben beschrieben, deformiert, wonach der Flansch, auch wie oben beschrieben, verkerbt wird, wodurch die Montage der magnetischen Bewegungsmasse 18 auf den Stützrahmen 24 und die Armatur 12 abgeschlossen wird.
  • Der sich hin und her bewegende Impulsumsetzer mit gespannter Armatur 100, der, wie oben beschrieben, montiert worden ist, kann so verwendet werden wie er ist, d. h. ohne ein Gehäuse, oder kann mit einem Gehäuse ausgestattet werden, um den sich hin und her bewegenden Impulsumsetzer mit gespannter Armatur 100 einzuschließen. Das Gehäuse umfasst vorzugsweise mindestens einen oberen Gehäuseabschnitt 46, wie in 5 gezeigt, der unten beschrieben wird. Der obere Gehäuseabschnitt 46 wird vorzugsweise durch Verwenden von rostfreiem Stahl "316" gebildet, wobei ein geeigneter Formgebungsprozess verwendet wird, wie z. B. ein Blechzeichen- und -formgebungsprozess. Es ist klar, dass genauso gut andere nicht magnetische Materialien verwendet werden können, um den oberen Gehäuseabschnitt 46 zu bilden.
  • 5 ist eine Explosionsansicht einer elektronischen Vorrichtung 500, die den sich hin und her bewegenden Impulsumsetzer mit gespannter Armatur 100 verwendet, gemäß der vorliegenden Erfindung. Der sich hin und her bewegende Impulsumsetzer mit gespannter Armatur 100 ist besonders zum Verwenden in einer elektronischen Vorrichtung 500 geeignet, die ein dünnes Profil hat, wie z. B. in einem Kreditkartenpager. Es ist klar, dass der sich hin und her bewegende Impulsumsetzer mit gespannter Armatur 100 aufgrund seines niedrigen Profils und des niedrigen Strombedarfs, wie oben beschrieben, in jeder beliebigen elektronischen Vorrichtung mit dünnem Profil verwendet werden kann, die eine Vorrichtung für einen fühlbaren Alarm hat. Wie in 5 gezeigt, umfasst die elektronische Vorrichtung 500 z. B. einen Rahmen 510 und eine obere Abdeckung 515 und eine untere Abdeckung 520, die ein stützendes Substrat 505 einschließen, wie z. B. eine Leiterplatte an der der sich hin und her bewegende Impulsumsetzer mit gespannter Armatur 100 befestigt ist, wie z. B. durch Löten oder andere geeignete Verfahren. In dem gezeigten Beispiel haben die obere Abdeckung 515 und die untere Abdeckung 520 beispielsweise jeweils die Laschen 548, 549 und 521, 522, die in die Aussparungen 523 und 524 in dem Rahmen 510 eingreifen, und die an den Rahmen 510 durch die Schrauben 551, 552 befestigt werden. Das stützende Substrat 505 wird z. B. an die Bodenabdeckung 520 durch Verwenden der Schrauben 525, 526 befestigt, die in die Schraubenmütter 540, 541 eingreifen, die an der unteren Abdeckung 520 durch eine beliebige aus einer Anzahl gut bekannter Befestigungstechniken befestigt worden sind. Strom wird der elektronischen Vorrichtung 500 durch eine Batterie 575 zur Verfügung gestellt, die typischerweise eine Knopfzellebatterie ist.
  • Der sich hin und her bewegende Impulsumsetzer mit gespannter Armatur 100 gemäß der vorliegenden Erfindung wird optimal durch Verwenden eines Steuerfrequenzeingangssignals, wie z. B. in dem US-Patent 5,524,061 und dem US-Patent Nr. 5,546,069 beschrieben, getrieben. Ein teilhörbares Eingangssignal, das einen Steuerfrequenzbereich hat, der oberhalb der Hauptmodusfrequenz des sich hin und her bewegenden Impulsumsetzers mit gespannter Armatur 100 liegt, erzeugt, wenn er mit dem elektromagnetischen Treiber 24, 26 gekoppelt ist, eine fühlbare Energie, die durch die Verschiebung der magnetischen Bewegungsmasse in einer Richtung erzeugt wird, die senkrecht zu der Ebene der oberen und unteren Aufhängungsteile weist. Die Verschiebungsamplitude der magnetischen Bewegungsmasse nimmt über einen vorbestimmten Frequenzbereich nicht linear über die Hauptmodusfrequenz hinaus zu, was in einer zunehmenden fühlbaren Energieausgabe resultiert.
  • 6 ist ein elektrisches Blockdiagramm einer elektronischen Vorrichtung 600, die den sich hin und her bewegenden Impulsumsetzer mit gespannter Armatur 100 verwendet, gemäß der vorliegenden Erfindung. Die elektronische Vorrichtung 600 ist beispielsweise eine Kommunikationsvorrichtung, wie z. B. ein Pagingempfänger, der zum Einschluss in das oben in 5 beschriebene Gehäuse geeignet ist. Der Pagingempfänger umfasst eine Antenne 602, die kodierte Nachrichtensignale interpretiert, einschließlich Nachrichteninformationen, die in einem aus einer beliebigen Anzahl gut bekannter Signalisierungsprotokolle gesendet werden, wie z. B. das POCSAG (Post Office Code Standardization Ad visory Group)-Signalisierungsprotokoll oder das FLEXTM-Signalisierungsprotokoll. Die durch die Antenne 602 empfangenen Nachrichteninformationen werden mit dem Eingang des Empfängers 604 gekoppelt, der die empfangenen kodierten Nachrichtensignale auf eine Weise empfängt und demoduliert, die dem Fachmann auf dem Gebiet gut bekannt ist, und stellt an dem Ausgang einen Strom von Nachrichteninformationen zur Verfügung, der die gesendete Nachricht darstellt. Der Strom von Nachrichteninformationen enthält typischerweise demodulierte Adressen- und Nachrichteninformationen, die an einen Dekodierer 606 gekoppelt sind, der die Adresseninformationen verarbeitet. Wenn die Adresseninformationen mit den in einem Codespeicher 608 gespeicherten vorbestimmten Adresseninformationen übereinstimmen, erzeugt der Dekodierer 606 ein Ausgangssignal, das das Verarbeiten der Nachrichteninformationen ermöglicht, die der Adresse folgen. Eine Steuerung 610 verarbeitet die Nachrichteninformationen auf eine Weise, die dem Fachmann auf dem Gebiet gut bekannt ist, wobei sie die Nachrichteninformationen in einem Speicher (nicht gezeigt) speichert, und erzeugt ein Alarmsteuersignal 622, das mit einer fühlbaren Alarmierungsvorrichtung 616 gekoppelt ist, wie z. B. dem oben beschriebenen sich hin und her bewegenden Impulsumsetzer mit gespannter Armatur 100 oder einem Alarmsteuersignal 624, das an eine hörbare Alarmierungsvorrichtung 620 gekoppelt ist, die den Anwender auf den Empfang der Nachricht hinweist. Es ist klar, dass die Funktionen des Dekodierers 606 und der Steuerung 610 durch eine einzelne elektronische Vorrichtung, wie z. B. einem Mikrocomputer 612, auf eine Weise durchgeführt werden kann, die dem Fachmann auf dem Gebiet gut bekannt ist. Die gespeicherten Nachrichteninformationen können durch den Anwender durch einen Anwendereingang 614 aufgerufen werden, der typischerweise einen oder mehrere Schalter umfasst. Wenn die Nachricht aus dem Speicher aufgerufen wird, wird die Nachricht auf dem Display 618, wie z. B. einem Flüssigkristalldisplay, dargestellt.
  • Zusammenfassung: Oben ist ein sich hin und her bewegender Impulsumsetzer mit gespannter Armatur 100 beschrieben worden, der die fühlbare Energieausgabe im Vergleich zu nicht rotierenden radialen elektromagnetischen Umsetzern maximiert. Die fühlbare Energieausgabe wird durch Maximieren der Größe der in der magnetischen Bewegungsmasse 18 verwendeten Permanentmagneten maximiert. Die fühlbare Energieausgabe wird weiterhin durch Optimieren der Konfiguration der Permanentmagneten in der magnetischen Bewegungsmasse 18 maximiert. Die Permanentmagnetkonfiguration erlaubt das Verwenden einer einzigen Armaturkonfiguration, bei der die radialen Achsen der oberen und unteren planaren Aufhängungsteile 14, 16 senkrecht zueinander und senkrecht zu den Permanentmagneten auf der Oberfläche der ihnen entsprechenden magnetischen Bewegungsmasse angeordnet sind. Die Orientierung der Permanentmagneten relativ zu den planaren Aufhängungsteilen erlaubt das Verwenden von Kanälen, die in der Magnetunterstützung gebildet werden, die die Verschiebung 56 (2) der magnetischen Bewegungsmasse 18 während des Betriebes maximieren. Durch das Maximieren der Größe der Permanentmagneten, wird das gesamte Energieprodukt maximiert, was weiterhin in einer Verringerung des Drainstroms resultiert, der nötig ist, um eine angemessene fühlbare Energieausgabe an die nicht rotierenden, radialen elektromagnetischen Umsetzer nach dem Stand der Technik zu erreichen.
  • Während spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, werden dem Fachmann auf dem Gebiet weitere Modifikationen und Verbesserungen in den Sinn kommen. Alle Modifikationen, die die hierin offenbarten und beanspruchten zugrundeliegenden Prinzipien beinhalten, befinden sich im Bereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

  1. Sich hin und her bewegender Impulsumsetzer mit gespannter Armatur (100) umfassend: einen elektromagnetischen Treiber (24, 26) zum Bewirken eines elektromagnetischen Wechselfeldes in Reaktion auf ein Eingangssignal; eine Armatur (12) mit einem oberen planaren Aufhängungsteil (14), das durch ein erstes Paar nicht linearer Federteile (302) gebildet ist, die entlang einer ersten radialen Achse (50) angeordnet sind, und einem unteren planaren Aufhängungsteil (16), das durch ein zweites Paar nicht linearer Federteile gebildet ist, die entlang einer zweiten radialen Achse (52) angeordnet sind, wobei das obere und das untere Aufhängungsteil (302) mit dem elektromagnetischen Treiber gekoppelt sind und die erste radiale Achse (50) des oberen planaren Aufhängungsteils im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten radialen Achse (52) des unteren planaren Aufhängungsteils orientiert ist; und eine magnetische Bewegungsmasse (18), die zwischen dem oberen und dem unteren planaren Aufhängungsteil (14, 16) aufgehängt ist und an das elektromagnetische Wechselfeld gekoppelt ist, um die magnetische Bewegungsmasse in Reaktion darauf alternierend zu bewegen, wobei eine Verschiebung der magnetischen Bewegungsmasse durch das obere und das untere planare Aufhängungsteil und den elektromagnetischen Treiber in Bewegungsenergie transformiert wird.
  2. Sich hin und her bewegender Impulsumsetzer mit gespannter Armatur nach Anspruch 1, wobei das erste Paar nicht linearer Federteile und das zweite Paar nicht linearer Federteile symmetrisch über einen zusammenhängenden planaren zentralen Bereich verbunden sind und weiterhin mit einem Paar zusammenhängender planarer Endbeschränkungen (312) verbunden sind.
  3. Sich hin und her bewegender Impulsumsetzer mit gespannter Armatur nach Anspruch 2, wobei die axialen nicht linearen Federteile durch kreisförmige äußere Umfänge (306) und elliptische innere Umfänge (304) definiert sind.
  4. Sich hin und her bewegender Impulsumsetzer mit gespannter Armatur nach Anspruch 2, wobei die axialen nicht linearen Federteile ein paar angrenzender planarer Verbindungsstäbe (402, 404, 406, 408) aufweisen.
  5. Sich hin und her bewegender Impulsumsetzer mit gespannter Armatur nach Anspruch 4, wobei jedes Paar benachbarter planarer Verbindungsstäbe wenigstens zwei unabhängige konzentrische gebogene Stäbe umfasst.
  6. Sich hin und her bewegender Impulsumsetzer mit gespannter Armatur nach Anspruch 1, wobei die magnetische Bewegungsmasse (18) umfasst: einen Magnetträger (20) mit oberen Hohlräumen, die um eine dritte radiale Achse (54) angeordnet sind und im Wesentlichen innerhalb entgegengesetzter Quadranten in einer oberen Oberfläche desselben gebildet sind und der weiterhin untere Hohlräume umfasst, die um eine vierte radiale Achse angeordnet sind und im Wesentlichen innerhalb entgegengesetzter Quadranten in einer unteren Oberfläche desselben gebildet sind, wobei die dritte radiale Achse der oberen Hohlräume im Wesentlichen senkrecht zu der vierten Achse der unteren Hohlräume angeordnet ist; und eine Mehrzahl von Permanentmagneten (22), die innerhalb der oberen und unteren Hohlräume gehalten wird, um der elektromagnetischen Treiberschnittstelle einen Magneten von im Wesentlichen 360° zur Verfügung zu stellen.
  7. Sich hin und her bewegender Impulsumsetzer mit gespannter Armatur nach Anspruch 6, wobei die erste radiale Achse (50) des oberen planaren Aufhängungsteils (14) im Wesentlichen senkrecht zu der dritten radialen Achse (54) der oberen Hohlräume orientiert ist und wobei die zweite radiale Achse (52) des unteren planaren Aufhängungsteils im Wesentlichen senkrecht zu der vierten radialen Achse der unteren Hohlräume orientiert ist.
  8. Sich hin und her bewegender Impulsumsetzer mit gespannter Armatur nach Anspruch 6, wobei der Magnetträger (20) weiterhin obere Kanäle (32) enthält, die auf der oberen Oberfläche gegenüber den unteren Hohlräumen gebildet ist, wobei untere Kanäle auf der unteren Oberfläche gegenüber den oberen Hohlräumen gebildet sind, wobei die oberen und unteren Kanäle Bereiche des Magnetträgers befähigen, sich frei durch Öffnungen innerhalb der oberen und unteren planaren Aufhängungsteile während der Bewegung der magnetischen Bewegungsmasse zu bewegen.
  9. Sich hin und her bewegender Impulsumsetzer mit gespannter Armatur nach Anspruch 1, der weiterhin ein Gehäuse (46) zum Einschließen des elektromagnetischen Treibers (24, 26), der Armatur (12) und der magnetischen Bewegungsmasse (18) umfasst.
  10. Kommunikationsvorrichtung (600) umfassend: ein Gehäuse mit einem Trägersubstrat; einen Empfänger (604), der an das Trägersubstrat gekoppelt ist, um codierte Nachrichtensignale einschließlich wenigstens eines Adresssignals zu empfangen und zu modulieren und um hieraus ein demoduliertes Adresssignal abzuleiten; einen Decoder (606), der an das Trägersubstrat und den Empfänger gekoppelt ist, um das demodulierte Adresssignal zu decodieren, und zum Erzeugen eines Alarmsteuersignals in Reaktion darauf, dass das demodudlierte Adresssignal mit einer vorbestimmten Adresse Übereinstimmt; und einen sich hin und her bewegenden Trägheitsumsetzer (616) mit gespannter Armatur, der auf das erzeugte Alarmsteuersignal zum Erzeugen eines fühlbaren Alarms reagiert, wobei der sich hin und her bewegende Trägheitsumsetzer mit gespannter Armatur umfasst: einen elektromagnetischen Treiber (24, 26), der an das Trägersubstrat gekoppelt ist und auf das Alarmsteuersignal zum Bewirken eines elektromagnetischen Wechselfeldes reagiert, eine Armatur (12) mit einem oberen planaren Aufhängungsteil (14), das durch ein erstes Paar nicht linearer Federteile (302) gebildet ist, die entlang einer ersten radialen Achse (50) angeordnet sind, und einem unteren planaren Aufhängungsteil (16), das durch ein zweites Paar nicht linearer Federteile gebildet ist, die entlang einer zweiten linearen Achse (52) angeordnet sind, wobei das obere und das untere Aufhängungsteil an den elektromagnetischen Treiber gekoppelt sind und die erste radiale Achse (50) des oberen planaren Aufhängungsteils im Wesentlichen senkrecht zur zweiten radialen Achse (52) des unteren planaren Aufhängungsteils orientiert ist; eine magnetische Bewegungsmasse (18), die zwischen dem oberen und dem unteren Aufhängungsteil (14, 16) aufgehängt ist und an das elektromagnetische Wechselfeld gekoppelt ist, um die magnetische Bewegungsmasse in Reaktion darauf alternierend zu bewegen, wobei eine Verschiebung der magnetischen Bewegungsmasse durch das obere und das untere planare Aufhängungsteil und den elektromagnetischen Treiber in Bewegungsenergie transformiert wird, wobei die erzeugte Bewegungsenergie an das Gehäuse durch das Trägersubstrat gekoppelt wird, um einen fühlbaren Alarm zum Alarmieren bezüglich eines Empfangs des codierten Nachrichtensignals zur Verfügung zu stellen.
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