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Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der
2002 beim Koreanischen Patentamt eingereichten Koreanischen Patentanmeldung
Nr. 2002-12004, deren Offenbarung hierin durch Verweis miteinbezogen
ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen bürstenlosen
Vibrationsmotor, der ein Empfangs- oder Alarmsignal in einer mobilen
Telekommunikationseinheit wie z.B. einem drahtlosen Telefon erzeugt,
und insbesondere auf einen bürstenlosen
Vibrationsmotor, der unter Verwendung eines verbesserten Wellenaufbaus
und eines Rotormontageaufbaus die Lebensdauer, Vibrationscharakteristiken,
eine Reduzierung der Belastung und Rotationscharakteristiken verbessern
kann.
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Beschreibung der verwandten
Technik
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Entsprechend einer schnellen Entwicklung der
Digitaltechnologie wurden verschiedene Arten drahtgestützter oder
drahtloser Telekommunikationsgeräte
entwickelt und weithin genutzt. Entwicklungen drahtgestützter oder
drahtloser Telekommunikationstechnologien liefern Geräte, die
die Übertragung riesiger
Mengen verschiedener Informationsdaten in einer sehr kurzen Zeitspanne
ermöglichen,
wodurch den Nutzern ermöglicht
wird, unabhängig
von Ort und Zeit erwünschte
Informationsdaten zu senden und zu empfangen. Ein breiter und schneller Übertragungsstrom
der Informationsdaten schafft mit der Entwicklung der Transportmöglichkeiten
eine globale Gemeinde.
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Eines der drahtlosen Telekommunikationsgeräte ist ein
personenbezogenes mobiles Telekommunikationsendgerät wie z.B
ein Funktelefon oder ein personengebundenes Kommunikationssystem PCS.
Das Funktelefon ist eine Ausführung
zur digitalen oder analogen Kurzwellenübertragung, die ein Mobiltelefon
mit einem Sender/Empfänger
verbindet, dessen Servicebereich Zelle genannt wird.
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Obgleich das PCS das gleiche drahtlose
Servicesystem wie das Funktelefon ist, schafft das PCS Mobilität für den persönlichen
Gebrauch. Das PCS wird auch als digitales Funktelefon für einen
mobilen Nutzer genannt und erfordert eine große Anzahl von Antennen, die
verschiedene Servicebereiche abdecken. Es wird angenommen, daß eine nächstgelegene
Antenne genutzt wird, um ein Signal von dem/an das PCS zu empfangen/zu
senden und das Signal an eine drahtlose Netzstation zu senden.
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Ein zellulares System arbeitet in
einem Frequenzband, das von 824 bis 849 MHz reicht, und das PCS
arbeitet in einem Frequenzband, das von 1850 bis 1990 MHz reicht.
Da das PCS eine Datenübertragungsrate
von 8–13
Kbps hat, ist eine Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung nahezu unmöglich. Gemäß der Entwicklung
der digitalen Telekommunikationstechnologien ermöglicht eine Übertragung
mit höherer
Geschwindigkeit eines Datenpaketes, von Video- bzw. Bilddaten und
Multimedia-Daten
eine personenbezogene Telekommunikation, um verschiedene Dienste
wie z.B. ein Telefongespräch,
Telex, drahtlosen Ruf, elektronische Nachricht etc. zu empfangen.
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Gemäß der Entwicklung der Telekommunikationstechnologien
und Teile, der Integration und Miniaturisierung elektronischer Produkte
und eines multifunktionalen Systems nutzen Telekommunikationsendgeräte verschiedene
Gerätetypen
wie z.B. eine Digitalkamera, die ein digitales Bild überträgt, eine
Audioeinheit, die eine Empfangsverbindung mit hoher Qualität und einem
Mehrfachkanal erzeugt, eine Anzeigevorrichtung, die ein Bild mit
hoher Auflösung,
einem weiten Betrachtungswinkel und hoher Ansprechzeit anzeigt.
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In einem Klingelton- oder einem Vibrationsmodus
wird Alarm gegeben, um das Rufsignal des empfangenen Anrufs, einer
empfangenen elektronischen Nachricht und einer vorbestimmten Zeit
zu erzeugen. Der Klingelton des Klingeltonmodus wird im Endgerät für mobile
Telekommunikation in einem Hersteliungsprozeß gespeichert oder über Internet heruntergeladen,
das mit dem Telekommunikationsendgerät verbunden ist. Der Vibrationsmodus
wird unter Verwendung eines Vibrationsmotors mit einem Rotor ausgeführt. Der
gegenwärtig
in einem Endgerät
für mobile
Telekommunikation genutzte Vibrationsmotor ist ein Bürstenvibrationsmotor
oder ein bürstenlo ser
Vibrationsmotor oder ein Vibrationsmotor vom Schienen- bzw. Stab-Typ
(engl. bar-type) oder ein Vibrationsmotor vom Münz-Typ (engt. coin-type).
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Ein herkömmlicher Bürstenvibrationsmotor in einer
Spulenbauart, der im Endgerät
für mobile
Telekommunikation genutzt wird, ist in 1 dargestellt. Aufbau und Betrieb des
herkömmlichen
Bürstenvibrationsmotors
werden im folgenden beschrieben, und anschließend wird ein herkömmlicher
bürstenloser
Vibrationsmotor beschrieben, der im herkömmlichen Bürstenvibrationsmotor auftretende
Probleme beseitigt.
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1 ist
eine Querschnittansicht eines Vibrationsmotors der Bürstenbauart, 2 ist eine auseinandergezogene
Ansicht des in 1 dargestellten
Vibrationsmotors der Bürstenbauart,
und 3A und 3B sind Draufsichten, die
eine Anordnung einer Spule und eines Kommutators darstellen, die
eine Bürste
des in 1 und 2 dargestellten Vibrationsmotors
der Bürstenbauart
berühren.
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Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Träger 1 mit
einer fixierten Platte (Basisplatte) mit einem (nicht mit einer
Bezugsziffer angegebenen) Gratelement (engt. burring element) ausgebildet,
das von einem Mittelteil des Trägers 1 aufwärts verläuft, und eine
Welle 5 umfaßt
ein erstes Ende, das in vertikaler Richtung in den Grat eingesetzt
und unter Verwendung einer Unterlegscheibe mit dem Träger 1 fest
gekoppelt ist. Eine biegsame Leiterplatte (FPCB) 2 ist an
einer Oberseite des Trägers 1 montiert,
und auf der FPCB 2 sind eine vorbestimmte Schaltung und eine
Anschlußeinheit
ausgebildet.
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Ein ringförmiger Magnet 3 ist
auf einer Oberseite der FPCB 2 des Trägers 1 um eine Welle 5 montiert.
Das Magnet 3 umfaßt
mehrere Magnetpole mit N- oder S-Polaritäten. Eine
Bürste 4 ist
mit der FPCB 2 an einem Ende verbunden und berührt am anderen Ende
eines von Segmenten eines Kommutators eines Rotors 10,
der über
einer Oberseite des Magneten 3 angeordnet ist.
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Der Rotor 10 ist um die
Welle 5 drehbar angeordnet. Der Rotor 10 umfaßt ein Gegengewicht 13, das
Exzentrizität
für eine
Vibration des Motors erzeugt, Spulen 12, durch die Wechselstrom
fließt,
ein Lager, das Reibung zwischen der Welle 5 und dem Rotor 10 reduziert,
und ein in einem Spritzgußverfahren
für einen
einstöckigen
Ein satz (engt. single body insertion injection method) als Isolationsmaterial
ausgebildetes Harz.
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Das Gegengewicht 13 ist
auf einem Abschnitt des Rotors 10 montiert, um die Exzentrizität zu erzeugen,
und die Spulen 12 sind auf dem Rotor 10 in Kreisrichtung
der Welle 5 angeordnet, um bei Empfang des Wechselstroms
vom Kommutator ein Magnetfeld zu erzeugen. Der Rotor 10 enthält das um
die Welle 5 eingesetzte Lager und ist durch Füllen des
Raumes mit dem Harz als dem Isolationsmaterial als monolithischer
Körper
ausgebildet.
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Die Form des Rotors 10 variiert
gemäß einem
gewünschten
Vibrationstyp im Vibrationsmotor. Gemäß einem Motorantriebsverfahren
ist die Anzahl der Spulen 12 ebenfalls variabel wie auch
eine Anordnung der Spulen 12. Falls die Anordnung der Spulen 12 und
der magnetischen Pole des Magneten 3 geändert werden, wird eine aufgrund
des zwischen den Spulen 12 und dem Magneten 3 erzeugten
Magnetfeldes auftretende elektromagnetische Drehkraft geändert, und
demgemäß werden
Drehmoment und Drehzahl des Rotors 10 geändert. In
einem Antriebsverfahren mit drei Phasen ist die Anzahl der Spulen ein
Vielfaches von 3.
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Eine Leiterplatte 14 ist
auf einer Bodenfläche des
Rotors 10 montiert, und der Kommutator mit den Segmenten
ist auf der Leiterplatte 14 montiert, um den Strom an die
Spulen 12 zu liefern. Wenn der Rotor 10 dreht,
berühren
jeweilige Segmente des Kommutators die Bürste 4 gemäß einer
Drehstellung des Kommutators entsprechend der Bürste.
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Eine Abdeckung 20 mit einer
Becherform und einem ein Distalende der Welle 5 fest abstützenden
inneren Teil ist mit einem Umfang des Trägers 1 so verbunden,
daß sie
den Rotor 10 und den Magneten 3 umschließt.
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Im folgenden wird ein Betrieb des
Bürstenvibrationsmotors
mit dem obigen Aufbau erläutert.
Der Strom fließt
durch die Bürste 4 und
die Spulen über die
Segmente des Kommutators, der die Bürste 4 berührt. Die
Spulen 12 werden bei Empfang des Stroms erregt, und das
Magnetfeld wird in den Spulen 12, durch die der Strom fließt, gemäß der Regel
von Fleming erzeugt. Die elektromagnetische Drehkraft wird erzeugt,
wenn die magnetische Kraft der Spulen 12 gegen eine andere magnetische
Kraft versetzt ist, die vom Magneten 3 mit den magnetischen
Polen erzeugt wird.
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Der Rotor 10 beginnt gemäß der elektromagnetischen
Drehkraft zu rotieren, die zwischen den Spulen 12 und dem
Magneten 3 erzeugt wird. Wenn die Bürste 4 verschiedene
Segmente des Kommutators berührt,
werden die Spulen 12 ein- und ausgeschaltet, und demgemäß hält eine Änderung
der elektromagnetischen Drehkraft die Rotordrehung aufrecht.
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Da der Rotor 10 aufgrund
des Vorhandenseins des Gegengewichts 13 exzentrisch rotiert, wird
eine vorbestimmte Vibration erzeugt, so daß beim drahtlosen Telefon eine
Unwucht (Vibration) erzeugt wird, und demgemäß erkennt der Nutzer des drahtlosen
Telefons, daß er
einen Anruf erhält.
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Der obige Bürstenvibrationsmotor ist nachteilig,
da die Lebensdauer eines mechanischen Kontaktes zwischen dem Kommutator
und der Bürste
abnimmt und ein Montageproblem in einem Fertigungsprozeß auftritt.
Das heißt,
wenn zwischen der Bürste und
dem Kommutator Reibung auftritt, wird Metallpulver oder Bleipulver
(engl. lead powder) verstreut, und die Lebensspanne des Motors wird
verkürzt.
Aufgrund einer von einem Punktkontakt in einem abgenutzten (engl.
warn-out) Teil der Bürste
und des Kommutators erzeugten Bogenentladung kann außerdem ein Überschlagphänomen auftreten,
und im Motor ein Feuer entzündet
werden.
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Im Bemühen, die obigen Probleme zu
lösen, wurde
ein bürstenloser
Vibrationsmotor entwickelt und wird gegenwärtig weit verbreitet genutzt.
Im bürstenlosen
Vibrationsmotor ist der mechanische Kontakt zwischen dem Kommutator
und der Bürste durch
eine integrierte Schaltung z.B. eine Halbleiter-IC ersetzt, um einen
elektronischen und berührungsfreien
Gleichrichtungsprozeß durchzuführen.
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Der berührungsfreie Gleichrichtungsprozeß kann durch
ein magnetisches oder optisches Verfahren erhalten werden. Da der
Rotor mit einem Permanentmagneten ausgebildet ist, wird im allgemeinen ein
Hall-Element verwendet, um unter Verwendung des vom Rotor erzeugten
Magnetfeldes die Lage des Rotors festzustellen. Folglich ist es
nicht notwendig, irgendwelche zusätzlichen Teile vorzusehen,
die ein spezifisches Magnetfeld erzeugen.
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Wenn ein Aufbau des Motors vereinfacht wird,
wird kein Geräusch
erzeugt, und die Lebensdauer und der Montageprozeß werden
verbessert. Der bürstenlose
Motor kann jedoch hinsichtlich der Herstellungskosten nachteilig
sein, da elektronische Teile, die einen Motor antreiben und steuern,
im Motor installiert werden sollten.
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Das heißt, der herkömmliche
bürstenlose
Vibrationsmotor weist vorteilhafterweise eine hohe Präzision und
hohe Lebensdauer auf, ist aber von Nachteil, da zusätzlich die
elektronischen Teile benötigt werden
und die Herstellungskosten steigen.
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Der herkömmliche bürstenlose Motor kann in einem
zusammengesetzten Aufbau des Rotors andere Probleme aufweisen. Im
herkömmlichen
bürstenlosen
Motor wird der Rotor mit den Spulen und dem Gegengewicht und dem
Lager geschaffen, das die Welle mit Reibung berührt, indem ein Verbindungs-
bzw. Bondprozeß genutzt
wird. Folglich kann der zusammengesetzte Aufbau des Rotors in axialer und
radialer Richtung der Welle nicht gesichert werden.
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Demgemäß wird die Stärke und
Lebensdauer des Motors verringert, und der Motor ist anfällig gegen äußeren Stoß. Aufgrund
einer instabilen Rotation des Motors während einer exzentrischen Rotation,
kann ein Vibrationsgeräusch
nicht gleichmäßig erzeugt
werden, um einen Nutzer über
den ankommenden Anruf zu informieren. Wartungskosten für Reparatur
oder Austausch jeweiliger Teile steigen.
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Da der Rotor des bürstenlosen
Vibrationsmotors durch das Spritzgußverfahren für einen
Einsatz hergestellt wird, steigen die Herstellungskosten. Aufgrund
des Gewichts des Spritzgußmaterials,
das in die Spulen gefüllt
ist, können
die wünschenswerten Charakteristiken
der elektromagnetischen Drehkraft und eine stabile Rotationsbewegung
nicht erhalten werden, und die Probleme des Verschleißes und
Risses zwischen der Bürste
und dem Kommutator bestehen weiterhin.
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Dem herkömmlichen bürstenlosen Motor kann es an
Kompatibilität
zwischen drahtlosen Telefonen mangeln, wenn Antriebsverfahren des
Vibrationsmotors nicht die gleichen, sondern voneinander verschieden
sind.
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Die elektronischen Teile des Motors
sollten gegeneinander gemäß dem Antriebsverfahren
des Motors ausgetauscht werden. In dem herkömmlichen drahtlosen Telefon
sind die den Motor steuernden elektronischen Teile auf dem drahtlosen
Telefon vom Motor separat montiert. Wenn der Motor ausgetauscht
wird, sollte demge mäß der elektronische
Teil ebenso gemäß dem Antriebsverfahren
des Motors ausgetauscht werden, wodurch die Kompatibilität verringert
und Effizienz des Motors im Hinblick auf einen Hersteller und den
Nutzer des drahtlosen Telefons reduziert wird.
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Um das Problem zu lösen, daß die elektronischen
Teile gemäß dem Antriebsverfahren
des Motors ausgetauscht werden, werden daher Technologien zum Montieren
der elektronischen Teile im Innern des Motors entwickelt.
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Die einen Stator bildenden Spulen
sind jedoch nicht auf der gleichen Fläche wie die Trägerplatte,
sondern einer separaten Fläche
montiert, die von der Fläche
der fixierten Platte verschieden ist. Da ein leerer bzw. freier
Raum auf dem Träger,
der von der Fläche
verschieden ist, in der die Spulen montiert sind, nicht genutzt
werden kann, nehmen Größe und Durchmesser
des Trägers
zu.
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Wenn die elektronischen Teile auf
einer Unterseite des Trägers
montiert werden, kann die Höhe des
Motors zunehmen, und ein Motor kann nicht minimiert werden.
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Ein weiterer Nachteil beim herkömmlichen bürstenlosen
Vibrationsmotor ist ein antriebsloser Punkt (engt. non-motive point),
an welchem kein gleichmäßiges Drehmoment
zum Drehen des Rotors von der Spule und dem Magneten erzeugt wird,
wodurch eine Drehung des Rotors verhindert wird.
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Am antriebslosen Punkt wird eine
Mitte der magnetischen Polarität
des Magneten derjenigen der Spule identisch, und das Drehmoment
wird Null. Im Antriebsverfahren mit drei Phasen werden alle von den
jeweiligen Phasen erzeugten Drehmomente addiert, so daß sie nicht
Null ergeben. Folglich wird ein Gesamtdrehmoment nicht Null, und
der antriebslose Punkt existiert nicht.
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Das Antriebsverfahren mit drei Phasen
weist jedoch verglichen mit dem einphasigen Antriebsverfahren komplizierte
Ansteuerschaltungen auf. Der Umfang des Motors wird groß, und die
Herstellungskosten steigen. Daher ist es notwendig, den antriebslosen
Punkt im einphasigen Antriebsverfahren zu eliminieren und die Herstellungskosten
des bürstenlosen
Vibrationsmotors zu reduzieren.
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Es ist wünschenswert, den zusammengesetzten
Aufbau des Rotors zu verbessern und eine effektive Vibration zu
erzeugen, während
die Verläßlichkeit
und Funktionssicherheit des Vibrationsmotors aufrechterhalten werden.
Es ist auch wünschens wert,
die Minimierung und Kompatibilität
des Motors zu verbessern und den antriebslosen Punkt vom das einphasige
Antriebsverfahren nutzenden Motor zu beseitigen. Zusätzlich zur
Verbesserung im zusammengesetzten Aufbau des Rotors muß ein Aufbau
der an einem Rotationszentzum des Rotors angeordneten Welle verbessert
werden, um eine stabile Rotation des Rotors zu schaffen und eine
Belastung und ein Stromverbrauch müssen reduziert werden, während Rotationscharakteristiken
des Motors verbessert werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Um die obigen und/oder andere Probleme
zu lösen,
ist ein Gesichtspunkt, unter Verwendung eines verbesserten Montageaufbaus
eines im bürstenlosen Vibrationsmotor
exzentrisch rotierenden Rotors einen bürstenlosen Vibrationsmotor
zu schaffen, der eine stabile Vibration erzeugt und die Lebensdauer verbessert.
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Es ist ein anderer Gesichtspunkt
der Erfindung, einen bürstenlosen
Vibrationsmotor zu schaffen, der mit Geräten zur mobilen Telekommunikation mit
verschiedenen Arten von Vibrationsverfahren eines Vibrationsmotors
kompatibel ist, die Herstellungskosten bei der integralen Montage
elektrischer Ansteuerteile des bürstenlosen
Vibrationsmotors reduziert und einen Montageaufbau eines Rotors
verbessert.
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Es ist ein anderer Gesichtspunkt
der Erfindung, einen bürstenlosen
Motor mit einer Sattelmomente (engt. cogging) erzeugenden Einheit
zu schaffen, die verhindert, daß ein
antriebsloser Punkt auftritt, wenn der bürstenlose Vibrationsmotor ein
einphasiger Typ ist, indem der Montageaufbau eines Rotors reduziert
wird.
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Zusätzliche Gesichtspunkte und
Vorteile der Erfindung werden im folgenden teilweise in der folgenden
Beschreibung dargelegt und werden teilweise aus der Beschreibung
ersichtlich oder können durch
praktische Umsetzung der Erfindung gelernt werden.
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Um die obigen und/oder anderen Gesichtspunkte
zu erreichen, umfaßt
ein bürstenloser
Vibrationsmotor eine Basisplatteneinheit mit einem Gratelement,
das von der Basisplatte ausgeht, und eine Welle mit einem ersten
Abschnitt, der in das Gratelement eingesetzt ist, um mit der Basisplatte
fest gekoppelt zu werden, einen Stator mit mindestens einer auf
der Basisplatte angeordneten Spule, durch die Strom fließt, einen
Rotor, der von einem zweiten Abschnitt der Welle drehbar gehalten
wird und ein Lager aufweist, das um den zweiten Abschnitt der Welle gleitfähig eingesetzt
ist, einen Lagerhalter mit einer Innenfläche, die mit dem Lager kräftig bzw.
mit Gewalt gekoppelt ist, und ein Joch, das mit dem Lagerhalter
gekoppelt ist und einen Magneten aufweist, der auf dem Joch so montiert
ist, daß er
von den Spulen beabstandet ist, um ein Magnetfeld mit der Spule
zu erzeugen, und ein Exzentrizität
erzeugendes Gegengewicht und eine Abdeckung, die mit der Basisplatte so
gekoppelt ist, daß sie
den Stator und den Rotor umschließt.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung bildet der Lagerhalter einen Raum mit
dem mit Gewalt in den Lagerhalter eingesetzten Lager, und der Rotor
umfaßt
eine Druckscheibe, die in den Raum eingesetzt ist und durch den
zweiten Abschnitt der Welle getragen wird.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung umfaßt
das zweite Ende der Welle ein Distalende, das auf dem zweiten Abschnitt ausgebildet
ist und eine Krümmung
aufweist, um zur Abstützung
der Druckscheibe mit der Druckscheibe in Punktkontakt zu kommen.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung enthält
der Rotor eine Wand, die den Raum definiert, und ein an der Wand
ausgebildetes Loch, durch das der Raum mit der Außenseite
des Lagerhalters in Verbindung steht.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung ist das Joch aus einem weichen magnetischen
Material geschaffen.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung umfaßt
der Lagerhalter eine Becherform mit einer zur Basisplatte offenen Öffnung,
eine weitere Innenfläche,
die einen Raum mit dem Lager bildet, und eine Druckscheibe, die
in den Raum eingesetzt ist und durch ein rundes Ende des zweiten
Abschnitts der Welle gehalten wird, und das Joch umfaßt ein erstes
Joch, das um eine Außenfläche des
Lagerhalters mit Gewalt eingesetzt ist und ein Gegengewicht aufweist,
das auf einem Abschnitt des oberen Jochs ausgebildet ist, und ein
zweites Joch, das um die Außenfläche des
Lagerhalters mit Gewalt eingesetzt ist und einen ringförmigen Magneten
aufweist.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung ist das zweite Joch aus einem weichen
magnetischen Material geschaffen.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung hat der Lagerhalter eine Becherform mit
einer zur Basisplatte offenen Öffnung, eine
weitere Innenfläche,
die einen Raum mit dem Lager bildet, und eine Druckscheibe, die
in den Raum eingesetzt ist und von einem runden Ende des zweiten
Abschnitts der Welle gehalten wird, und das Joch ist um eine Außenfläche des
Lagerhalters mit Gewalt eingesetzt, um mit dem Lagerhalter fest
gekoppelt zu werden, und umfaßt
einen ersten Abschnitt, der eine Bewegung des Gegengewichtes mit
dem Lagerhalter in einer axialen Richtung und in einer radialen
Richtung der Welle beschränkt,
und einen zweiten Abschnitt, der mit dem ringförmigen Magneten montiert ist.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung hat der Lagerhalter eine Becherform mit
einer zur Basisplatte offenen Öffnung, eine
weitere Innenseitenfläche,
die einen Raum mit dem Lager bildet, und eine Druckscheibe, die
in den Raum eingesetzt ist und von einem runden Ende des zweiten
Teils der Welle getragen wird, und das Joch umfaßt ein erstes Joch, das mit
Gewalt um eine Außenfläche des
Lagerhalters eingesetzt ist und bezüglich der Welle asymmetrisch
ausgebildet ist, um den Rotor exzentrisch zu drehen, und ein zweites
Joch, das um die Außenfläche des
Lagerhalters mit Gewalt eingesetzt und mit einem ringförmigen Magneten ausgebildet
ist.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung ist das zweite Joch aus einem weichen
magnetischen Material geschaffen.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung ist das erste Joch aus einem Metall mit
einem spezifischen Gewicht von weniger als 10 geschaffen.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung hat der Lagerhalter eine Becherform mit
einer zur Basisplatte offenen Öffnung, ist
das Joch mit einer Oberseite des Lagerhalters gekoppelt, der ringförmige Magnet
auf dem Joch angeordnet und das Gegengewicht auf dem Joch angeordnet.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung bildet das Joch einen Raum mit dem Lagerhalter,
und der Rotor weist ein Loch auf, das an ei nem Teil des Lagerhalters
ausgebildet ist, um eine Verbindung mit dem Raum und einer Außenseite
des Lagerhalters zu schaffen, und eine Druckscheibe mit einem in
das Loch eingesetzten Abschnitt und dem anderen, in den Raum zwischen dem
Teil des Lagerhalters und der Welle eingesetzten Abschnitt, um von
einem gekrümmten
Ende des zweiten Abschnitts der Welle gehalten zu werden.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung umfaßt
der Rotor ein Luftzirkulationsloch, das auf dem Lagerhalter oder
der Druckscheibe ausgebildet ist und eine Verbindung mit einem vom
Lager, der Druckscheibe und der Welle umgebenen Raum schafft.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung umfaßt
das Joch einen Umfang auf die Platte zu gebogen ist, umfaßt der Magnet eine
Innenfläche,
die von einer Außenfläche des
Lagerhalters gehalten wird und auf dem Joch angeordnet ist, und
das Gegengewicht weist einen Vorsprung auf, der eine Stufenform
in radialer Richtung der Welle hat und zwischen einer äußeren Umfangsfläche des
Magneten und einer Innenfläche
des Umfangs des Jochs angeordnet ist.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung ist der Motor ein einphasiger Antrieb
ohne einen antriebslosen Punkt, und der Rotor enthält eine
Sattelmomente erzeugende Einheit, die auf der Basisplatte oder der
Abdeckung angeordnet ist, um den antriebslosen Punkt zu vermeiden.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung umfaßt
der Magnet mehrere magnetische Pole mit einem ersten Winkel bezüglich der
Welle, umfaßt
die Spule eine von der Welle ausgehende Mittellinie, und die Sattelmomente
erzeugende Einheit ist auf einer Linie angeordnet, die einen zweiten
Winkel von einem Viertel des ersten Winkels der Spule bezüglich der
Mittellinie der Spule bildet.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung umfaßt
der Magnet 6 Magnetpole, weist die Spule eine von der Welle
ausgehende Mittellinie auf, und die Sattelmomente erzeugende Einheit
ist auf einer Linie mit einem Winkel von 15 Grad bezüglich der
Mittellinie der Spule angeordnet.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung umfaßt
der Magnet 6 Magnetpole, umfaßt die Spule Sub-Spulen, die
jeweils eine von der Welle ausgehende Mittellinie aufweisen, und
die Sattelmomente erzeugende Einheit umfaßt Sub-Sattelmomente erzeugende
Einheiten, die jeweils auf einer Linie mit einem Winkel von 15 Grad bezüglich einer
entsprechenden Mittellinie der Sub-Spulen angeordnet sind.
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Um die obigen und/oder andere Aufgaben
zu lösen,
umfaßt
ein bürstenloser
Vibrationsmotor eine Basisplatteneinheit mit einem Gratelement,
das von der Basisplatte ausgeht, und eine Welle mit einem ersten
Teil, der in das Gratelement so eingesetzt wird, daß er fest
mit der Basisplatte gekoppelt ist, einen Stator mit zumindest einer
Spule, die auf einer ersten Fläche
der Basisplatte angeordnet ist, durch die Strom fließt, einen
Rotor, der von einem zweiten Teil der Welle drehbar getragen wird
und ein um den zweiten Teil der Welle gleitfähig eingesetztes Lager aufweist,
einen Lagerhalter mit einer Innenfläche, die mit dem Lager mit
Gewalt gekoppelt ist, und ein Joch, das mit dem Lagerhalter gekoppelt
ist und einen Magneten aufweist, der auf dem Joch so montiert ist, daß er von
den Spulen beabstandet ist, um ein Magnetfeld mit der Spule zu erzeugen,
und ein Exzentrizität
erzeugendes Gegengewicht, eine Motorantriebs-IC, die auf einer zweiten
Fläche
der Basisplatte so angeordnet ist, daß sie dem Rotor zugewandt ist und
den durch die Spule fließenden
Strom steuert, und eine mit der Basisplatte gekoppelte Abdeckung, um
den Stator, den Rotor, und die IC des Motorantriebs einzuschließen.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung enthält
der Stator ein in der IC des Motorantriebs in einem einzigen Körper ausgebildetes
Hall-Element, um
eine Polarität
des Magneten festzustellen.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung weist die Basisplatte eine dem Rotor
zugewandte erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegend
angeordnete zweite Seite auf, und der Stator weist eine Leiterplatte
auf, die auf der ersten Seite der Basisplatte angeordnet und mit
der Spule und der IC des Motorantriebs montiert ist.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung enthält
die Basisplatte eine Anschlußeinheit,
die auf der ersten oder zweiten Seite der Basisplatte ausgebildet,
mit der Leiterplatte gekoppelt und mit einer externen Quelle gekoppelt
ist, um den Strom zu empfangen.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung enthält
der Stator eine weitere Leiterplatte, die auf der ersten oder zweiten
Seite der Basisplatte angeordnet, mit einer externen Quelle gekoppelt,
um den Strom zu empfangen, und mit der Leiterplatte mit der Spule
und der IC des Motorantriebs gekoppelt ist.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung umfaßt
die Basisplatte eine einzelne Leiterplatte oder eine doppelseitige
Leiterplatte.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung bildet der Lagerhalter einen Raum mit
dem in den Lagerhafter mit Gewalt eingesetzten Lager, und der Rotor
enthält
eine Druckscheibe, die in den Raum eingesetzt ist und vom zweiten Teil
der Welle gehalten wird.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung enthält
der Rotor eine Wand, die den Raum definiert, und ein an der Wand
ausgebildetes Loch, durch das der Raum mit einer Außenseite
des Lagerhalters in Verbindung steht.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung ist das Joch aus einem weichen magnetischen
Material geschaffen.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung hat der Lagerhalter eine Becherform mit
einer zur Basisplatte offenen Öffnung, eine
weitere Innenfläche,
die einen Raum mit dem Lager bildet, und eine Druckscheibe, die
in den Raum eingesetzt ist und von einem runden Ende des zweiten
Teils der Welle gehalten wird, und das Joch umfaßt ein erstes Joch, das mit
Gewalt um eine Außenfläche des
Lagerhalters eingesetzt ist und ein auf einem Teil des oberen Jochs
ausgebildetes Gegengewicht aufweist, und ein zweites Joch, das mit
Gewalt um die Außenfläche des
Lagerhalters eingesetzt ist und einen ringförmigen Magneten aufweist.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung ist das zweite Joch aus einem weichen
magnetischen Material geschaffen.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung hat der Lagerhalter eine Becherform mit
einer zur Basisplatte offenen Öffnung, eine
weitere Innenfläche,
die einen Raum mit dem Lager bildet, und eine Druckscheibe, die
in den Raum eingesetzt ist und von einem runden Ende des zweiten
Teils der Welle gehalten wird, und das Joch ist mit Gewalt um eine
Außenfläche des
Lagerhalters so eingesetzt, daß es
mit dem Lagerhalter fest gekoppelt ist, und umfaßt einen ersten Teil, der eine
Bewegung des Gegengewichtes mit dem Lagerhalter in axialer Richtung
und in radialer Richtung der Welle beschränkt, und einen mit dem ringförmigen Magneten
montierten zweiten Teil.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung hat der Lagerhalter eine Becherform mit
einer zur Basisplatte offenen Öffnung, eine
weitere Innenfläche,
die einen Raum mit dem Lager bildet, und eine Druckscheibe, die
in den Raum eingesetzt ist und von einem runden Ende des zweiten
Teils der Welle gehalten wird, und das Joch umfaßt ein erstes Joch, das um
eine Außenfläche des Lagerhalters
mit Gewalt eingesetzt ist und bezüglich der Welle asymmetrisch
ausgebildet ist, um den Rotor exzentrisch zu rotieren, und ein zweites
Joch, das um die Außenfläche des
Lagerhalters mit Gewalt eingesetzt und mit einem ringförmigen Magneten
ausgebildet ist.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung ist das zweite Joch aus einem weichen
magnetischen Material geschaffen.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung ist das erste Joch aus einem Metall mit
einem spezifischen Gewicht von weniger als 10 geschaffen.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung hat der Lagerhalter eine Becherform mit
einer zur Basisplatte offenen Öffnung, ist
das Joch mit einer Oberseite des Lagerhalters gekoppelt, ist der
ringförmige
Magnet auf dem Joch angeordnet, und das Gegengewicht ist auf dem
Joch angeordnet.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung bildet das Joch einen Raum mit dem Lagerhalter,
und der Rotor enthält
ein Loch, das an einem Teil des Lagerhalters ausgebildet ist, um
eine Verbindung mit dem Raum und einer Außenseite des Lagerhalters herzustellen,
und eine Druckscheibe, wobei ein Teil in das Loch eingesetzt ist
und ihr anderer Teil im Raum zwischen dem Teil des Lagerhalters
und der Welle angeordnet ist, um von einem gekrümmten Ende des zweiten Teils
der Welle getragen zu werden.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung umfaßt
der Rotor ein Luftzirkulationsloch, das an dem Lagerhalter oder
der Druckscheibe ausge bildet ist und mit einem vom Lager, der Druckscheibe
und der Welle umgebenen Raum in Verbindung steht.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung weist das Joch einen zur Basisplatte
hin gebogenen Umfang auf, enthält
der Magnet eine Innenfläche,
die von einer Außenfläche des Lagerhalters
getragen wird und auf dem Joch angeordnet ist, und das Gegengewicht
weist einen Vorsprung auf, der eine Stufenform in radialer Richtung der
Welle hat und zwischen einer äußeren Umfangsfläche des
Magneten und einer Innenfläche
des Umfangs des Jochs angeordnet ist.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung ist der Motor ein einphasiger Antrieb
mit einem antriebslosen Punkt, und der Motor enthält eine
Sattelmomente erzeugende Einheit, die auf der Basisplatte oder der
Abdeckung angeordnet ist, um den antriebslosen Punkt zu vermeiden.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung enthält
der Magnet mehrere Magnetpole mit einem ersten Winkel bezüglich der Welle,
enthält
die Spule eine von der Welle ausgehende Mittellinie, und die Sattelmomente
erzeugende Einheit ist auf einer Linie angeordnet, die einen zweiten
Winkel eines Viertels des ersten Winkels der Spule bezüglich der
Mittellinie der Spule bildet.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung enthält
der Magnet 6 Magnetpole, enthält die Spule eine von der Welle
ausgehende Mittellinie, und die Sattelmomente erzeugende Einheit
ist auf einer Linie mit einem Winkel von 15 Grad bezüglich der
Mittellinie der Spule angeordnet.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt
der Erfindung enthält
der Magnet 6 Magnetpole, weist die Spule Sub-Spulen auf,
die jeweils eine von der Welle ausgehende Mittellinie aufweisen,
und die Sattelmomente erzeugende Einheit umfaßt Sub-Sattelmomente erzeugende Einheiten,
die jeweils auf einer Linie mit einem Winkel von 15 Grad bezüglich einer entsprechenden
Mittellinie der Sub-Spulen angeordnet sind.
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Diese und/oder andere Vorteile der
Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
ersichtlich und leichter erkannt wer den, die in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen vorgenommen wird, von denen:
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1 eine
Querschnittansicht eines Vibrationsmotors vom Bürstentyp ist;
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2 eine
auseinandergezogene Ansicht des in 1 gezeigten
Vibrationsmotors vom Bürstentyp
ist;
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3A eine
Draufsicht ist, die eine Anordnung einer Spule und eines Kommutators
des in 1 und 2 gezeigten Vibrationsmotors
vom Bürstentyp
zeigt;
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3B eine
Draufsicht ist, die den eine Bürste
des in 1 und 2 dargestellten Vibrationsmotors
vom Bürstenteil
berührenden
Kommutator zeigt;
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4 ein
bürstenloser
Vibrationsmotor gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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5 eine
partielle perspektivische Ansicht des in 4 gezeigten bürstenlosen Vibrationsmotors
ist;
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6 eine
auseinandergezogene Ansicht des in 4 dargestellten
bürstenlosen
Vibrationsmotors ist;
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7 eine
Ansicht ist, die eine graphische Darstellung eines Spulenmoments,
eines Sattelmoments und eines Gesamtmoments in einem bürstenlosen
Vibrationsmotor mit einphasigem Antrieb zeigt;
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8 eine
Ansicht ist, die einen Magneten in einem Fall zeigt, in dem der
in 4 dargestellte bürstenlose
Vibrationsmotor der bürstenlose
Vibrationsmotor vom einphasigen Typ ist;
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9 eine
Ansicht ist, die eine Anordnung einer Sattelmomente erzeugenden
Einheit und einer dem in 8 gezeigten
Magneten entsprechenden Spule darstellt;
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10 eine
Ansicht ist, die einen anderen Magneten des in 4 dargestellten bürstenlosen Vibrationsmotors
zeigt;
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11 eine
Ansicht ist, die eine Anordnung einer Sattelmomente erzeugenden
Einheit und einer dem in 10 dargestellten
Magneten entsprechenden Spule darstellt;
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12 eine
Ansicht ist, die einen weiteren bürstenlosen Vibrationsmotor
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13 eine
partielle perspektivische Ansicht des in 12 dargestellten bürstenlosen Vibrationsmotors
ist;
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14 eine
Ansicht ist, die einen weiteren bürstenlosen Vibrationsmotor
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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15 eine
partielle perspektivische Ansicht des in 14 dargestellten bürstenlosen Vibrationsmotors
ist; und
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16 eine
Ansicht ist, die einen weiteren bürstenlosen Vibrationsmotor
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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17 ist
eine partielle perspektivische Ansicht des in 16 dargestellten bürstenlosen Vibrationsmotors.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun wird ausführlich auf die vorliegenden
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung verwiesen, deren Beispiele in den beiliegenden
Zeichnungen veranschaulicht sind, wobei gleiche Bezugsziffern sich überall auf
die gleichen Elemente beziehen. Die Ausführungsformen werden im folgenden
mit Verweis auf die Figuren beschrieben, um die vorliegende Erfindung
zu erläutern.
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Im folgenden wird in Verbindung mit
den Zeichnungen ein bürstenloser
Vibrationsmotor gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
In dieser Ausführungsform
werden Lebensdauer und Rotationscharakteristiken eines Vibrationsmotors
unter Verwendung eines verbesserten Montageaufbaus eines um eine
Welle rotierenden Rotors verbessert. Miniaturisierung und Kompatibilität des Vibrationsmotors
verbessern sich, und ein Problem eines antriebslosen Punktes, das
auftritt, falls der Vibrationsmotor eine einphasige Bauform aufweist,
wird durch Verwenden einer Sattelmomente erzeugenden Einheit verhindert.
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4 ist
eine Querschnittansicht des bürstenlosen
Vibrationsmotors, 5 ist
eine partielle perspektivische Ansicht des in 4 dargestellten bürstenlosen Vibrationsmotors,
und 6 ist eine auseinandergezogene
Ansicht des in 4 und 5 dargestellten bürstenlosen
Vibrationsmotors.
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Wie in 4 bis 6 gezeigt ist, hat eine fixierte (Basis-)Platte 100 eine
kreisförmige
Gestalt mit einer Oberseite, einer Unterseite und einer Seitenfläche und
ein Gratelement 102, das einen Innendurchmesser hat und
von einem zentralen Teil der fixierten Platte 100 aufwärts vorsteht.
In das Gratelement 102 ist eine Welle 105 mit
Gewalt eingesetzt, so daß sie in
vertikaler Richtung fest mit dem Gratelement gekoppelt ist, und
die Welle 105 hat einen Außendurchmesser, der der gleiche
wie der Innendurchmesser des Gratelements 102 ist.
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Eine Leiterplatte 130 ist
auf der Oberseite der fixierten Platte 100 angeordnet,
und eine integrierte Schaltung (IC) 120 eines Motorantriebs
ist auf der Leiterplatte 130 angeordnet, um einen Rotor 200 zu
drehen, indem eine Spule 110 und ein durch die Spule 110 fließender Strom
gesteuert werden. Ein (durch keine Bezugsziffer angegebenes) Hall-Element
kann integral in der IC 120 des Motorantriebs installiert
oder getrennt von ihr installiert sein, um jeweilige Polaritäten von
magnetischen Polen eines Magneten 216 des Rotors 200 festzustellen.
In dieser Ausführungsform
ist das Hall-Element in der IC 120 des Motorantriebs installiert.
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Mehrere elektrische Eingangs/Ausgangsanschlüsse sind
auf der Leiterplatte 130 ausgebildet, um die Spule 110 und
die IC 120 des Motorantriebs elektrisch zu verbinden und
die Leiterplatte mit einer externen Quelle zu verbinden. Um den
bürstenlosen Vibrationsmotor
in einem Gerät
für mobile
Telekommunikation wie z.B. einem drahtlosen Telefon zu realisieren,
ist es notwendig, auf der Bodenfläche der fixierten Platte 100 ausgebildete
zusätzliche
Anschlüsse
vorzusehen, um mit einem externen Gerät oder einer externen Leiterplatte
zu kommunizieren. In diesem Fall können die zusätzlichen
Anschlüsse oder
eine zusätzliche
Leiterplatte auf der Bodenfläche
der fixierten Platte 100 ausgebildet und mit der Leiterplatte 130 verbunden
sein.
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Es ist möglich, daß die zusätzlichen Anschlüsse oder
die zusätzliche
Leiterplatte auf der Oberseite der fixierten Platte 100 ausgebildet
und mit der Leiterplatte 130 verbunden werden können oder kann.
Es ist auch möglich,
daß die
zusätzlichen
Anschlüsse
oder die zusätzliche
Leiterplatte mit der IC 120 des Motorantriebs in der Leiterplatte 130 auf
der fixierten Platte 100 integral ausgebildet werden können oder
kann.
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Es ist ebenfalls möglich, daß die fixierte
Platte 100 in einer doppelseitigen Leiterplatte mit einer Oberseite
und einer Unterseite ausgebildet ist, worauf Anordnungen von Anschlüssen und
Schaltungsleitungen vereinfacht sind, und die fixierte Platte
100 oder
der bürstenlose
Vibrationsmotor kann mit dem externen Gerät oder der externen Leiterplatte
enger verbunden werden.
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Ein antriebsloser Punkt kann im bürstenlosen
Vibrationsmotor auftreten, da der bürstenlose Vibrationsmotor vom
einphasigen Antziebstyp ist. Eine Sattelmomente erzeugende Einheit 115 ist
an einer Position der fixierten Platte 100 entsprechend
der Spule 110 angeordnet, um den antriebslosen Punkt bzw.
Punkt ohne Anlauf (engt. non-start point) zu vermeiden. Die Sattelmomente
erzeugende Einheit 115 kann in der fixierten Platte 100 in
einem einzigen Körper
integral geschaffen werden, während
die fixierte Platte 100 gebildet wird, oder von der fixierten
Platte separat geschaffen werden, um mit der fixierten Platte 100 fest
gekoppelt zu werden.
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Eine Anordnung und ein Aufbau der
Spulen 110, die einen Stator bilden, die einen Strom der
Spulen 110 steuernde IC 120 des Motorantriebs
und die auf der fixierten Platte 100 ausgebildete Sattelmomente
erzeugende Einheit 115 werden später in Verbindung mit 7 bis 11 beschrieben, nachdem ein Aufbau 200 erläutert ist.
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Der Rotor 200 ist von der
Spule 110 in vorbestimmter Distanz beabstandet so angeordnet,
daß er der
IC 120 des Motorantriebs und der Spule 110 gegenüberliegt.
Der Rotor 200 umfaßt
einen Lagerhalter 220 mit einem Lager 222, ein
mit einem Magneten und einem Gegengewicht 218 ausgebildetes
Joch und eine die Welle 105 berührende Druckscheibe.
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Das Lager 222 ist in den
Lagerhalter 220 mit Gewalt eingesetzt, so daß es um
die Welle 105 gleiten kann, die in die fixierte Platte 100 mit
Gewalt fixiert eingesetzt ist. Der Lagerhalter 220 umfaßt ein Distalende,
das nach unten offen ist und einen Durchmesser hat, um das Lager 222 aufzunehmen, wodurch
der Rotor 200 um die Welle 105 durch das Lager 222 gleitfähig rotiert.
Das Lager 222 ist in das Distalende des Lagerhalters 220 mit
Gewalt eingesetzt. Der Lagerhalter 220 umfaßt einen
Teil mit einem Durchgangsloch, das einen anderen Durchmesser aufweist,
der enger als ein Innendurchmesser des Lagers 222 ist,
das in das Distalende des Lagerhalters 220 mit Gewalt eingesetzt
ist. Ein Außendurchmesser
des Distalendes des Lagerhalters 220 ist nach außen erweitert.
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Das Lager 222 gleitet entlang
einer Außenfläche der
Welle 105, so daß es
um eine Mittelachse der Welle 105 während eines Rotierens des Rotors 200 rotiert.
Das Lager 222 ist so gestaltet, daß es einen Schmierfilm mit
der Außenfläche der
Welle 105 bildet, um zu ermöglichen, daß der Rotor 200 mit
wenig Reibung stabil rotiert. Das in dieser Ausführungsform verwendete Lager 222 ist
ein Schmieröl
enthaltendes Sinterteil (engt. sinter).
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Das Joch 210 ist um die
Welle 105 auf einer äußeren Umfangsfläche des
Lagerhalters 220 mit einem gleichmäßigen Radius bezüglich der
Welle 105 angeordnet und mit dem Lagerhalter 220 durch
ein Punktschweißverfahren
gekoppelt. Ein Umfang des Jochs 210 ist gebogen und nach
unten verlängert,
so daß er
eine abwärts
gerichtete Becherform hat. Das Joch 210 besteht aus einem
weichen magnetischen Material, um einen Weg zu schaffen, über den
ein Magnetfeld in einer gewünschten
Richtung fließt.
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Eine Unterseite des Jochs 210 bildet
einen Raum mit einem inneren Teil des Durchgangslochs des Lagerhalters 220,
und die Druckscheibe 224 ist in den Raum eingesetzt, der
durch den Innenteil des Lagerhalters 220 gebildet wird.
Da die Druckscheibe 224 fest zwischen dem Joch 210 und
dem Lagerhalter 220 angeordnet ist, wird kein zusätzliches
Teil benötigt,
um die Druckscheibe 224 mit dem Joch 210 fest
zu koppeln.
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Die Druckscheibe 224 stützt drehbar
den Rotor 200 in einer axialen Richtung der Welle 105 ab,
indem sie ein Ende der durch das Lager 222 gehaltenen Welle
berührt.
In dieser Ausführungsform
hat die Welle 105 ein Ende 105a mit einer gerundeten
Form, um die Druckscheibe 224 an einem Punkt zu berühren. Wenn
die Druckscheibe 224 und die Welle 105 den obigen
Aufbau haben, wird eine reduzierte Last des Rotors 200 in
der axialen Richtung abgestützt, nimmt
die UpM des bürstenlosen
Vibrationsmotors zu, und Geräusch
und verbrauchter Strom nehmen ab.
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Ein Ende 105a der Welle 105 wird
durch die Druckscheibe 224 drehbar gehalten, die im Lagerhalter 220 des
Rotors 200 in dieser Ausführungsform angeordnet ist.
Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es ist möglich, daß eine in
einer Mitte des Rotors 200 vorgesehene Unterlegscheibe
das Ende 105a der Welle 105 berühren kann.
Es ist auch möglich,
daß gemäß einem
Kopplungsaufbau des Lagerhalters 220 und des Jochs 210 die
Druckscheibe 224 in den Raum eingesetzt wird, der zwischen dem
Durchgangsloch des Lagerhalters 220 und dem Joch 210 gebildet wird,
oder in irgendeinen anderen Raum zwischen dem Lagerhalter 220 und
dem Lager 222, um das Ende 105a der Welle 105 zu
berühren. Es
ist möglich,
daß die
Druckscheibe 224 einen gerundeten, auf dem Ende 105a der
Welle 105 ausgebildeten Teil an einem Punkt berührt.
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Der Magnet 216 mit ringförmig angeordneten magnetischen
Polen ist an einer Innenfläche
(einer Fläche
der Unterseite) des Jochs 210 so angeordnet, daß er der
Spule 110 und der fixierten Platte 100 zugewandt
ist. Ein Teil der Innenfläche
des Jochs 210 ist so angeordnet, daß er eine Oberseite des Lagerhalters 220 berührt, und
wird durch den Lagerhalter 220 festgehalten, wodurch eine
Bewegung des Rotors 200 in radialer Richtung des Lagerhalters 220 beschränkt wird.
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Das Joch 210 enthält zwei
Hälften,
die bezüglich
der Welle 105 einander gegenüberliegen, und ein Gegengewicht 218 mit
vorbestimmtem Gewicht, vorbestimmtem Radius und vorbestimmter Krümmung ist
in einer der beiden Hälften
des Jochs 210 angeordnet, um den Rotor 200 exzentrisch
rotieren zu lassen. Das Gegengewicht 218 ist zwischen dem Innenteil
des Jochs 210 (einer Innenfläche eines Teils, der gebogen
und von einem Umfang des Jochs 210 nach unten erweitert
ist) und einem Außenteil des
Magneten 216 angeordnet. In dieser Ausführungsform weist das Gegengewicht 218 einen Stufenteil 218a auf,
um das Gewicht zu erhöhen.
Ein oberer Teil des Stufenteils 218a des Gegengewichts 218 ist
mit dem Joch 210 fest gekoppelt und wird von diesem gehalten.
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Ein Seitenteil des Stufenteils 218a des
Gegengewichts 218 ist an einer Position angeordnet, die von
einer Mitte der Welle 105 weiter beabstandet ist als der
obere Teil des Stufenteils 218a, wodurch der Exzentzizitätsbetzag
erhöht
wird.
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Eine Abdeckung 300 mit einer
nach unten offenen Becherform ist mit der fixierten Platte 100 fest gekoppelt,
um den Rotor 200, die Spule 210 als den Stator,
die IC 120 des Motorantriebs und die Sattelmomente erzeugende
Einheit 115 abzudecken und einzuschließen.
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Obgleich der antriebslose Punkt im
einphasigen Antriebstyp des bürstenlosen
Vibrationsmotors auftritt, kann der einphasige Antzrebstyp des bürstenlosen
Motors kleiner als ein doppel- oder dreiphasiger Typ des bürstenlosen
Vibrationsmotors hergestellt werden. Da nur die eine Spule 110 verwendet wird,
um den Rotor 200 im bürstenlosen
Vibrationsmotor anzutreiben, kann demgemäß eine Miniaturisierung eines
Vibrationsmotors erreicht werden.
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In dieser Ausführungsform wird der bürstenlose
Vibrationsmotor gemäß dem einphasigen
Antriebsverfahren angetrieben, enthält der Magnet 216, der
am Rotor 200 angebracht ist, um mit der Spule 110 eine
gegenseitige elektromagnetische Kraft zu erzeugen, 6 magnetische
Pole, ist die Sattelmomente erzeugende Einheit 115, die
den antriebslosen Punkt verhindert, der einer der Nachteile des
einphasigen Antziebstyps ist, im bürstenlosen Vibrationsmotor
montiert, und die IC 120 des Motorantriebs ist auf einer
fixierten Platte 100 zusammen mit der Spule 110 montiert,
um einen integrierten Körper
im bürstenlosen
Motor zu schaffen, so daß er
miniaturisiert und mit einem beliebigen Typ des Vibrationsmotors kompatibel
ist.
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Die Anordnung und der Aufbau der
Spule 110, die einen Stator bildet, der IC 120 des
Motorantriebs, die den Strom der Spule 110 steuert, und
der Sattelmomente erzeugenden Einheit 115, die auf der fixierten
Platte 100 ausgebildet ist, werden im folgenden in Verbindung
mit 7 bis 11 beschrieben.
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7 ist
eine Ansicht, die eine graphische Darstellung des jeweiligen, gemäß einem
Drehwinkel des Rotors 200 erzeugten Drehmoments zeigt, 8 ist eine den Magneten 216 mit
den sechs magnetischen Polen darstellende Ansicht, und 9 ist eine Ansicht, die
eine Anordnung der Sattelmomente erzeugenden Einheit 215,
der IC 120 des Motorantriebs und der Spule 110 entsprechend
dem in 8 gezeigten Magneten 216 zeigt.
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Wie in 7 gezeigt
ist, ist der antriebslose Punkt durch eine Position angegeben, an
der ein Betrag eines durch eine Wechselwirkung zwischen den Magneten 216 und
der Spule 110 im einphasigen Antriebstyp erzeugten Spulenmoments
Null wird. Das heißt,
der Rotor 200 wird am antriebslosen Punkt nicht angetrieben.
In diesem Fall bleibt, wenn wie in 7 gezeigt
ein Sattelmoment erzeugt wird, ein Gesamtmoment, das die Summe des
Spulenmoments und des Sattelmoments ist, ungeachtet der Drehlagen
des Rotors 200 konstant, und der Rotor 200 dreht
weiter.
-
Wenn die Spule 110 bezüglich der
IC 120 des Motorantriebs angeordnet ist, wird allgemein
ein effektives Drehmoment erzeugt, falls die Größe der Spule 110,
die auf der fixierten Platte 100 montiert ist, die gleiche
wie ein Magnetpol des Magneten 216 ist.
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Ein Hall-Element der IC 120 des
Motorantriebs ist zwischen verschiedenen Magnetpolen, z.B. N- und
S-Polaritäten
der Magnetpole, angeordnet, das Hall-Element stellt ein Magnetfeld
fest, und die IC 120 des Motorantriebs kann den durch die
Spule 110 fließenden
Strom gemäß einer
Feststellung des Hall-Elements alternativ bzw. wechselnd steuern.
Die Spule 110 ist daher so angeordnet, daß sie dem
einen Magnetpol des Magneten 216 zugewandt ist, so daß das Hall-Element
zwischen den verschiedenen Magnetpolen des Magneten 216 angeordnet
ist.
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Um den Rotor 200 stabil
zu drehen, sind die Spule 110 und die IC 120 des
Motorantriebs auf der gleichen Ebene wie die fixierte Platte 100 angeordnet,
und ein magnetisches Objekt bzw. ein magnetischer Stoff (engl. substance)
ist aufgebracht, um das Sattelmoment unter Anwendung einer weiteren Wechselwirkung
mit dem Magneten 216 zu erzeugen. Die obigen und/oder andere
Faktoren sollten bei der Spule 110, der IC des Motorantriebs,
dem Magneten 216 und der Sattelmomente erzeugenden Einheit 115 berücksichtigt
werden.
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Jede von vier Spulen 110 hat,
wie in 9 gezeigt ist,
eine flache Form, weist zwei Seiten auf, die einen Winkel von 60
Grad bezüglich
der Welle 105 bilden, zum Beispiel den gleichen Winkel
mit 60 Grad wie einer von sechs Magnetpolen des Magneten 216,
und ist auf der Leiterplatte 130 der fixierten Platte 100 so
angeordnet, daß sie
dem auf dem Joch 210 montierten Magneten 216 zugewandt
ist.
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Die Fläche der Spulen 110 deckt
240 Grad einer Gesamtfläche
der Leiterplatte 130 entsprechend dem Magneten 216 bezüglich der
Welle 215 ab, und das Hall-Element ist in einer verbleibenden Fläche, die
verbleibenden 120 Grad der Gesamtfläche der Leiterplatte 130 entspricht,
entsprechend dem Magneten 216 bezüglich der Welle 215 angeordnet.
Ein Zentrum der IC 120 des Motorantriebs ist auf einer
Mittellinie angeordnet, die die verbleibende Fläche und die verbleibenden 120
Grad gleichmäßig teilt
und die axiale Richtung der Welle 105 senkrecht kreuzt.
Die IC 120 des Motorantriebs ist auf einer Stelle bei 270
Grad in Drehrichtung des Rotors 200 bezüglich einer einer äußersten
Seite der Spulen entsprechenden Linie angeordnet.
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Vier Sattelmomente erzeugende Einheiten 115 sind
an jeweiligen Stellen auf der fixierten Platte 100 angeordnet.
Jede Sattelmomente erzeugende Einheit 115 ist an der Stelle
angeordnet, die von einer Seite entsprechender Spulen 110 um
15 Grad, z.B. ein Viertel von 60 Grad des Magnetpols des Magneten 216,
bezüglich
der Welle 105 beabstandet ist, und steht aus der festen
Platte 100 oder der Leiterplatte 130 über eine
vorbestimmte Höhe
vor.
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Die Sattelmomente erzeugenden Einheiten 115 modifizieren
jeweilige Magnetfelder der Spulen 110 und sind aus dem
magnetischen Stoff geschaffen, um ein konstantes Sattelmoment zu
erzeugen. In dieser Ausführungsform
ist jede Sattelmomente erzeugende Einheit 115 an der von
einer Mittellinie der entsprechenden Spulen 110 um 15 Grad
beabstandeten Stelle angeordnet, da gemäß Experimenten zum Sattelelement
das Sattelmoment in erwünschter Weise
erzeugt wird, wenn die Sattelmomente erzeugende Einheit 115 bei
einem Viertel von 60 Grad des Magnetpols des Magneten 216 bezüglich der
Welle 105 angeordnet ist.
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Obgleich die Anzahl der Sattelmomente
erzeugenden Einheiten gleich den Spulen 110 ist, ist die
Erfindung nicht darauf beschränkt.
Wie in 9 gezeigt ist,
sind, da jede Position der Sattelmomente erzeugenden Einheiten 215 so
angeordnet ist, daß sie
von der Mittellinie der entsprechenden Spule der Spulen 110 um
15 Grad beabstandet ist, die Sattelmomente erzeugenden Einheiten 115 so
angeordnet, daß sie
voneinander um 60 Grad beabstandet sind. Die Anzahl der Sattelelemente
erzeugenden Einheiten 115 kann 6 betragen, wenn die Sattelmomente erzeugenden
Einheiten 115 auf der Gesamtfläche der Leiterplatte 130 entsprechend
einem Magneten 216 bezüglich
der Welle 215 angeordnet sind.
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In dieser Ausführungsform sind die Sattelmomente
erzeugenden Einheiten 115 auf der fixierten Platte 100 angeordnet.
Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Gemäß einer Anordnung der Spulen 110 ist
es möglich,
daß die
Sattelmomente erzeugenden Einheiten 115 auf der Abdeckung 300 montiert
werden können,
falls es nicht genug Platz gibt, um die Sattelmomente erzeugenden
Einheiten 115 auf der Leiterplatte 130 oder der
fixierten Platte 100 zu installieren.
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10 und 11 sind Ansichte, die den
Magneten 216 mit 4 Magnetpolen und eine Anordnung der Sattelmomente
erzeugenden Einheit 115, der IC 120 des Motorantriebs
und der Spulen 110 entsprechend dem Magneten 216 zeigen.
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Wie in 11 gezeigt
ist, sind, da einer der Magnetpole einen Winkel von 90 Grad bezüglich der Welle 105 bildet,
zwei Spulen 110 mit jeweils einem Winkel von 90 Grad bezüglich der
Welle 105 auf der Leiterplatte 130 in einem Bereich
von 180 Grad bezüglich
der Welle 105 angeordnet. Die IC 120 des Motorantriebs
ist in einem verbleibenden Bereich von 180 Grad bezüglich der
Welle 105 angeordnet, um das Magnetfeld der magnetischen
Pole des Magneten 216 festzustellen.
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Die Sattelmomente erzeugenden Einheiten 115 sind
so beabstandet, daß sie
von der Mittellinie der entsprechenden Spulen 110 um einen
Winkel von 22,5 Grad, z.B. einem Viertel von 90 Grad eines Magnetpols
des Magneten 216, bezüglich
der Wellen 105 beabstandet sind.
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Eine Anordnung der magnetischen Pole
des Magneten 216 im einphasigen Antriebstyp und eine andere
Anordnung der Spulen 110 und der IC 120 des Motorantriebs
in den doppel- und dreiphasigen Antriebsarten sollte mit anderen
Faktoren und der elektromagnetischen Drehkraft zwischen dem Magneten 216 und
den Spulen 110 sowie den Drehcharakteristiken des Rotors 200 verknüpft werden.
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Im folgenden wird ein Betrieb des
bürstenlosen
Vibrationsmotors mit dem obigen Aufbau ausführlich erläutert.
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Zunächst wird ein Steuersignal
von der IC 120 des Motorantriebs an den Rotor 200 des
bürstenlosen
Vibrationsmotors gesendet. Ein Halbleiterschaltelement der IC 120 des
Motorantriebs wird eingeschaltet, und Strom, welcher vom Halbleiterschaltelement
gesteuert wird, fließt
von einer externen Stromquelle durch die Spulen.
-
Um die Spulen 110, durch
die der Strom fließt,
wird ein Magnetfeld erzeugt, und das Magnetfeld steht in Wechselwirkung
mit einem anderen Magnetfeld, das vom Magneten 216 erzeugt
wird, der mit den Spulen 110 einen Raum bildet und auf
der Unterseite des Rotors 200 angeordnet ist, um den magnetischen
Weg durch die weiche magnetische Substanz des Jochs gemäß dem Magnetfeld
und dem weiteren Magnetfeld zu bilden.
-
Die elektromagnetische Drehkraft
wird in dem Raum gemäß der Wechselwirkung
zwischen den Spulen 110, z.B. dem Stator, und dem Magneten 216 des
Rotors in einer Richtung der elektromagnetischen Drehkraft erzeugt.
Das Lager 222 gleitet entlang der Außenfläche der Welle 105,
und der mit dem Lager 222 mit Gewalt gekoppelte Lagerhalter 220 dreht
in der gleichen Richtung wie das Lager 222.
-
Das mit dem Lagerhalter 220 gekoppelte Joch 210 beginnt
infolge einer Rotation des Lagerhalters 220 zu rotieren,
und der Rotor 200 beginnt mit einer gleichmäßigen Drehzahl
mit einem vorbestimmten Drehmoment zu rotieren. Die in das Durchgangsloch
des Lagerhalters 220 eingesetzte und auf einem Mittelteil
des Rotors 200 angeordnete Druckscheibe 224 beginnt
zu drehen, während
sie das Ende 105a der Welle 105 auf ihrer Unterseite
an einem Punkt berührt.
Gemäß einem
axialen Aufbau des Rotors 200 erzeugt die Welle 105 eine
reduzierte Last mit dem Rotor 200, während die reduzierte Last des
Rotors 200 so abgestützt
wird, daß die
Drehzahl verbessert wird, der verbrauchte Strom reduziert wird und
der Leistungsverlust abnimmt.
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Ein die Welle 105, das Lager 222,
den Lagerhalter 200 und die Druckscheibe 224 umgebender Umfang
ist gegen eine Außenseite
des Umfangs isoliert und bildet einen isolierten Raum, und folglich kann
eine Gleitbewegung der Welle 105 und des Lagerhalters 220 instabil
werden, weil Luft sich gemäß der aufgrund
von Reibung zwischen ihnen ansteigenden Temperatur ausdehnt. In
dieser Ausführungsform
ist ein Luftzirkulationsloch mit kleinem Durchmesser an einem Teil
des Lagerhalters 220 ausgebildet, um eine Verbindung mit
Außenluft
außerhalb
des Umfangs herzustellen.
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Gemäß der Rotation des Rotors 200 stellt das
Hall-Element der IC 120 des Motorantriebs, die wie in 9 gezeigt angeordnet ist,
die Polarität
jeweiliger magnetischer Pole des Magneten 216 fest, der
zusammen mit dem Rotor 200 rotiert. Eine Position der jeweiligen
magnetischen Pole des Magneten 216 bezüglich der Spulen 110 variiert
entsprechend der Rotation des Rotors 200. Wenn die den
entsprechenden magnetischen Polen des Magneten 216 entsprechenden
Spulen 110 erregt werden, wird die gemäß der Wechselwirkung zwischen
den Spulen 110 und dem Magneten 216 erzeugte elektromagnetische
Drehkraft in der Drehrichtung des Rotors 200 aufrechterhalten.
Demgemäß kann der
Rotor in der Drehrichtung, z.B. einer einzigen Richtung, weiterdrehen.
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Ein Kommutator und eine Bürste, die
in einem herkömmlichen
einphasigen Bürstenvibrationsmotor
verwendet werden, sind durch das Hall-Element, z.B. einen Positionssensor
ersetzt, und eine Ausgabe des Hall-Elements wird an die IC 120 des Motorantriebs
gesendet, die das mit den entsprechenden Spulen 110 gekoppelte
Halbleiterschaltelement ein- und ausschaltet, um zu ermöglichen,
daß der
Strom durch die jeweiligen Spulen 110 fließt.
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Das Magnetfeld wird in den Spulen 110 gebildet,
um den Rotor 200 gemäß Betrag
und Richtung des abwechselnd durch entsprechende Spulen 110 fließenden Stroms
in der Drehrichtung rotieren zu lassen, und der Magnet 216 wird
gemäß den gleichen
Polaritäten
und den entgegengesetzten Polaritäten zwischen dem Magneten 216 und
den Spulen 110 gezogen bzw. geschoben, so daß der Rotor
stabil dreht. Die Anordnung der Spulen 110 des Stators und
eine Wicklungsrichtung der Spulen 110 sollten folglich
mit dem Drehmoment und der Drehzahl des Rotors 200 in Beziehung
gesetzt werden, wenn der Rotor 200 entworfen wird.
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Wenn die Schwerpunkte der Spulen 110 und des
Magneten 216 identisch werden, wird das Drehmoment geschwächt, so
daß die
Rotation des Rotors 200 am den Schwerpunkten entsprechenden
antriebslosen Punkt stoppt, und folglich kann ein Anlaufen des Rotors 200 nicht
erreicht werden. Falls die Sattelmomente erzeugenden Einheiten 115 neben der
Seite der entsprechenden Spulen 110 angeordnet sind, wird
eine Kombination des Magnetfeldes der Spulen entsprechend dem Magneten 216 und
eines weiteren Magnetfeldes der Sattelmomente erzeugenden Einheit 115 aus
dem Schwerpunkt des Magneten 216 abgelenkt, und der antriebslose
Punkt wird aufgrund der Charakteristik der elektromagnetischen Drehkraft
vom Rotor 200 entfernt, wodurch ermöglicht wird, daß der Rotor 200 selbst
anläuft
und weiter dreht.
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Wie in 7 gezeigt
ist, erzeugen die Sattelmomente erzeugenden Einheiten 115 das
Sattelmoment am antriebslosen Punkt entsprechend einer Position,
an der das Spulenmoment während
der Rotation des Rotors 200 ein minimaler Wert wird, und
das Sattelmoment wird mit dem Spulenmoment kombiniert, um das Gesamtmoment
zu erzeugen, das am antriebslosen Punkt nicht Null ist.
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Wenn der Magnet 216 des
Rotors 200 durch die Wechselwirkung der Spulen 110 und
der Sattelmomente erzeugenden Einheit 115 dreht, dreht
der Rotor 200 aufgrund des auf einem Seitenteil des Jochs 210 des
Rotors 200 montierten Gegengewichts 218 exzentrisch,
so daß eine
Vibration erzeugt wird, und ein Nutzer wird durch die Vibration
darüber informiert,
daß ein
Signal empfangen wird, oder wird Alarm gegeben.
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Die Abdeckung 300 umschließt den Rotor 200,
die Spulen 210 und die IC 120 des Motorantriebs, um diese
vor äußerem Stoß und Fremdstoffen durch
Abhalten der Fremdstoffe zu schützen.
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Im Gegensatz zu einem herkömmlichen
Vibrationsmotor mit einem Lager oder einem Lagerhalter, der auf
einer fixierten Platte montiert ist oder von einem Ende einer durch
eine Innenfläche
einer Abdeckung gehaltenen Welle getragen wird, verbessert der bürstenlose
Vibrationsmotor gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung einen Montageaufbau jeweiliger Teile, die den Rotor 200 bilden,
sowie die Lebensdauer, Festigkeit und Rotationscharakteristik des
Rotors 200.
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Im folgenden werden Betrieb und Aufbau
eines anderen bürstenlosen
Vibrationsmotors gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausführlich
erläutert. 12 ist eine Querschnittansicht
des bürstenlosen
Vibrationsmotors, 13 ist
eine partielle auseinandergezogene Ansicht des in 12 dargestellten bürstenlosen Vibrationsmotors.
Der Aufbau des Rotors 200, wie in 12 und 13 dargestellt,
ist vom in 4 dargestellten
Rotor 200 verschieden. Der Gesamtaufbau und -betrieb des
in 12 und 13 dargestellten bürstenlosen
Vibrationsmotors sind dieselben wie beim in 4 gezeigten bürstenlosen Vibrationsmotor
und werden gemäß diesem
verstanden, und ausführliche Beschreibungen
werden dementsprechend weggelassen. Ein besonderer Teil des bürstenlosen
Vibrationsmotors wird beschrieben.
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Wie in 12 und 13 dargestellt ist, ist der Rotor 200 über den
Spulen 110 so angeordnet, daß er den Spulen 110 und
der IC 120 des Motorantriebs in einer vorbestimmten Distanz
gegenüberliegt,
und der Rotor 200 enthält
den Lagerhalter 220, das in einen inneren Teil des Lagerhalters 220 mit
Gewalt eingesetzten Lager 224, das Joch 210 mit
dem Gegengewicht 218 und dem Magneten 216, der
das Magnetfeld erzeugt, die Welle und die die Welle 105 berührende Druckscheibe.
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Der Lagerhalter 220 weist
ein Distalende auf, das nach unten offen ist und einen Durchmesser
hat, um das Lager 222 aufzunehmen, wodurch der Rotor 200 um
die Welle 105 durch das Lager 222 gleitend dreht.
Das Lager 222 ist im Distalende des Lagerhalters 220 mit
Gewalt eingesetzt. Der Lagerhalter 220 weist einen Teil
mit einem Durchgangsloch auf, das einen anderen Durchmesser hat,
der enger als ein Innendurchmesser des Lagers 222 ist,
das in das Distalende des Lagerhalters 220 mit Gewalt eingesetzt ist.
Ein äußerer Umfang
des Distalendes des Lagerhalters 220 ist nach außen erweitert.
Das Lager 222 gleitet entlang einer Außenfläche der Welle 105,
so daß es
um eine Mittelachse der Welle 105 rotiert, während es
den Rotor 200 dreht.
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Der Lagerhalter ist mit Gewalt fest
in innere Teile eines oberen Jochs 212 und eines unteren Jochs 214 eingesetzt.
Das untere Joch 214 ist aus dem weichen magnetischen Stoff
als ein Magnetfeldweg des Magneten 216 geschaffen, der
ringförmig
ist und auf einem Boden des unteren Jochs 214 so montiert
ist, daß er
den auf der fixierten Platte 100 montierten Spulen 110 zugewandt
ist. Der innere Teil des unteren Jochs 214 ist nach unten
erweitert, und der Magnet 216 ist in den verlängerten
inneren Teil des unteren Jochs 214 eingesetzt. Eine Innenfläche des Magneten 216 berührt eine
Außenfläche des
verlängerten
inneren Teils des unteren Jochs 214.
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Das obere Joch 212 ist mit
Gewalt um einen oberen Teil des Lagerhalters 220 eingesetzt,
um den das untere Joch 214 eingesetzt ist. Ein Teil des
oberen Jochs 212 bildet einen Raum mit dem unteren Joch 214 in
einer radialen Richtung oder in einer Kreisrichtung des Rotors 200,
und das Gegengewicht 218 ist in den Raum eingesetzt und
fest mechanisch zwischen das obere Joch 212 und das untere Joch 214 in
der radialen Richtung und der axialen Richtung des Rotors 200 gekoppelt.
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Das Gegengewicht 218 erhöht einen
Exzenter- bzw. Exzentzizitätsbetzag
des Rotors 200 und ist in einer Stufenform mit einem unteren
Teil und einem oberen Teil ausgebildet, der einen kleineren Durchmesser
als der untere Teil hat. Der obere Teil des Gegengewichts 218 ist
in einem ausgeschnittenen Teil des oberen Jochs 212 angeordnet.
Das obere Joch 212 weist einen weiteren Teil auf, der dem
ausgeschnitte nen Teil bezüglich
der Welle 105 gegenüberliegend
angeordnet ist, um den Raum mit dem unteren Joch 214 zu
bilden. Dementsprechend rotiert der Rotor 200 gemäß der effektiv
erzeugten Exzentrizität.
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Die Druckscheibe 224 ist
in einen oberen inneren Teil des Lagerhalters 220 eingesetzt,
in den das Lager 222 mit Gewalt eingesetzt ist. Das Ende 105a der
Welle 105, entlang der ein äußerer Teil des Lagerhalters 220 und
des Lagers gleiten, hat einen die Druckscheibe 224 an einem
Punkt berührenden Aufbau.
Die Druckscheibe 224 stützt
den Rotor 200 in der axialen Richtung des Rotors 200 drehbar
ab und berührt
die Welle 105 an einem Punkt, da das Ende 105a der
Welle 105 rund ist und eine vorbestimmte Krümmung aufweist.
Da die auf die Welle 105 ausgeübte Last reduziert ist, trägt dementsprechend
die Welle 105 den Rotor 200 in der axialen Richtung
stabil, und die UpM des bürstenlosen
Vibrationsmotors nimmt zu, während
der verbrauchte Strom und das Geräusch reduziert werden. Ein
weiterer bürstenloser
Vibrationsmotor gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in 14 und 15 dargestellt.
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14 ist
eine Querschnittansicht des bürstenlosen
Vibrationsmotors, und 15 ist
eine partielle perspektivische Ansicht des bürstenlosen Vibrationsmotors.
Wie in 14 und 15 gezeigt ist, ist der Aufbau
des Rotors 200 von demjenigen des in 4 und 12–13 dargestellten bürstenlosen
Vibrationsmotors verschieden. Der bürstenlose Vibrationsmotor hat
jedoch den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion, wie man über die
Strukturen und die Funktionen in Verbindung mit 4 bis 13 verstehen kann,
und daher ist die Erläuterung
des gleichen Aufbaus und der gleichen Funktion weggelassen. Dementsprechend
wird im folgenden ein besonderer Teil des Rotors 200 beschrieben.
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Wie in 14 und 15 gezeigt ist, ist der Rotor 200 so
angeordnet, daß er
von den Spulen 110 und der IC 120 des Motorantriebs
beabstandet ist, die auf der fixierten Platte 100 oder
der Leiterplatte 130 montiert ist, und die Spulen 110,
die IC 120 des Motorantriebs und die Sattelmomente erzeugende Einheit 115,
die in 12 und 13 und 4 gezeigt sind, sind die gleichen. Falls
der bürstenlose
Vibrationsmotor von der Bauart mit zwei- und dreiphasigem Antrieb
ist, ist der bürstenlose
Vibrationsmotor unter Berücksichtigung
der Anordnung der Spulen 110 und der IC 120 des Motorantriebs,
der elektromagnetischen Drehkraft, die durch die Wechselwirkung zwischen
den Spulen 110, des Magneten 216 und der Sattelmomente
erzeugenden Einheit erzeugt wird, und der Rotationscharakteristik
des Rotors 200 entworfen.
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Ein Betrieb des in 12 und 13 dargestellten
bürstenlosen
Vibrationsmotors kann über
den Betrieb des in 4 gezeigten
bürstenlosen
Vibrationsmotors verstanden werden. Demgemäß wird die ausführliche
Beschreibung des Betriebs weggelassen.
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Wie beim in 4 gezeigten bürstenlosen Vibrationsmotor
ist das (nicht dargestellte) Luftzirkulationsloch an dem Lagerhalter 220 oder
dem Rotor 200 ausgebildet, um Temperatur und Luft zwischen dem äußeren Teil
und dem den Lagerhalter 220, das Lager 222 und
die Welle 105 einschließenden Umfang auszutauschen.
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Die Spulen 110, die IC 120 des
Motorantriebs und die Sattelmomente erzeugende Einheit 115 bilden
den dem Rotor 200 entsprechenden Stator, sind unter dem
Rotor angeordnet und auf einer Leiterplatte 130 aufgebracht,
die auf der fixierten Platte 100 montiert ist. Da der in 12 und 13 gezeigte bürstenlose Vibrationsmotor vom
einphasigen Antriebstyp ist, sind die Spulen 110 und die
IC 120 des Motorantriebs gegenüberliegend angeordnet. Der
Rotor 200 weist den Lagerhalter 220 mit dem Lager 222,
das Joch 210 mit dem Magneten 216 und dem Gegengewicht 218 und
die die Welle 105 berührende
Druckscheibe 224 auf.
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Die in 4 bis 15 dargestellten Ausführungsformen
haben den gleichen Aufbau wie der Lagerhalter 220, das
in den Lagerhalter 220 eingesetzte Lager 222,
die Welle 105, um die das Lager 222 gleitet und
der Rotor 200 rotiert, und die Druckscheibe 224,
die in den Lagerhalter 220 eingesetzt ist und von der Welle 105 getragen
wird. Der Unterschied zwischen den Ausführungsformen besteht darin,
daß der
obere äußere Teil
des Lagerhalters 220 statt eines unteren Umfangs einen
nach außen
erweiterten oberen Umfang zur Begrenzung aufweist.
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Das Joch 210 ist aus der
weichen magnetischen Substanz gebildet, um den Magnetfeldweg zu schaffen,
und der Lagerhalter 220 ist in das Joch 210 mit
Gewalt eingesetzt. Der Lagerhalter 220 ist in den ringförmigen Magneten 216 entsprechend
den auf dem Boden des Jochs 210 montierten Spulen 110 mit Gewalt
eingesetzt, und der Magnet 216 ist durch den Lagerhalter 220 in
der radialen Richtung begrenzt und durch das Joch 210 auch
in der axialen Richtung begrenzt.
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Das Gegengewicht 218 ist
auf einem oberen Seitenteil des Jochs 210 montiert, um
die Exzentrizität
zu erzeugen, und der obere Teil des Jochs 210 ist nach
oben und außen
bezüglich
der Welle 105 verlängert,
um zu ermöglichen,
daß das
Gegengewicht 218 im oberen Teil des Jochs 210 eingebaut
wird. Wie in 14 dargestellt
ist, entspricht einer Innenfläche
des Gegengewichts 218, die der Welle 105 zugewandt
angeordnet ist, eine Außenfläche des
Lagerhalters 220 und einer Innenfläche einer Verlängerung
des Jochs 210, berührt
eine Oberseite des Gegengewichts 218 eine Oberfläche des
verlängerten oberen
Teils des Lagerhalters 220, und eine Außenfläche des Gegengewichts 218 berührt einen äußeren Umfang
des Jochs 210.
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Der die Spulen 110, die
IC 120 des Motorantriebs und die Sattelmomente erzeugende
Einheit 115 enthaltende Anlasser bzw. Starter ist am Boden des
Rotors 200 angeordnet und auf der Leiterplatte 130 auf
der fixierten Platte 100 montiert. Da der in 14 und 15 gezeigte bürstenlose Vibrationsmotor auch
von der Bauart mit einphasigem Antrieb ist, sind die Spulen 110,
die IC 120 des Motorantriebs und die Sattelmomente erzeugende
Einheit 115 die gleichen.
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Der Betrieb und der Aufbau des bürstenlosen Vibrationsmotors,
der in 14 und 15 gezeigt ist, sind die
gleichen wie bei den Ausführungsformen,
die in den 4 bis 13 dargestellt sind. Demgemäß wird eine
ausführliche
Beschreibung weggelassen. Ein weiterer bürstenloser Vibrationsmotor
gemäß einer anderen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit 16 und 17 beschrieben.
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16 ist
eine Querschnittansicht eines weiteren bürstenlosen Vibrationsmotors,
und 17 ist eine partielle
perspektivische Ansicht des weiteren bürstenlosen Vibrationsmotors.
Wie in 16 und 17 gezeigt ist, ist der Rotor 200 so
angeordnet, daß er von
den Spulen 110 und der IC 120 des Motorantriebs,
die auf der fixierten Platte 100 montiert sind, in einer
vorbestimmten Distanz beabstandet ist. Der Rotor 200 enthält das untere
Joch 214 mit dem das Lager 222 enthaltenden Lagerhalter 220 und
dem Magneten 216, das obere Joch 212 als das Gegengewicht 218,
um den Exzentzizitätsbetzag
zu erhöhen,
und die die Welle 105 berührende Druckscheibe 224.
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Im Montageaufbau des Rotors 200 sind
der Lagerhalter 220, das Lager 222, die Welle 105,
die eine Rotationsachse des Rotors 200 bildet und bezüglich des
Lagers 222 gleitet, die Druckscheibe 224, die
in den Lagerhalter 220 eingesetzt ist und durch die Welle 105 getragen
wird, die gleichen wie bei den in 4 bis 15 gezeigten Ausführungsformen.
Der Aufbau des Jochs 210 ist jedoch von den in 4 bis 15 gezeigten Ausführungsformen verschieden.
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Das Joch 210 umfaßt das obere
Joch 212 und das untere Joch 214. Das obere Joch 212 ist
um einen oberen Teil des Lagerhalters 220 mit Gewalt eingesetzt
und um die Welle 105 exzentrisch angeordnet. Das obere
Joch 212 umfaßt
einen ersten Teil mit einem ersten Radius und einen zweiten Teil
mit einem zweiten Radius, der größer als
der erste Radius ist. Der erste Teil des oberen Jochs 212 trägt die Welle 105,
um den Rotor 200 zu drehen, und der zweite Teil des oberen
Jochs 212 erzeugt die Exzentrizität, und die Gesamtform des oberen
Jochs 212 ist halbkreisförmig. Das obere Joch 212 enthält ein verlängertes
Ende, das von einem äußeren Umfang
des zweiten Teils des oberen Jochs 212 nach unten verlängert ist.
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Das untere Joch 214 ist
aus dem weichen magnetischen Material hergestellt, um den Magnetfeldweg
zu schaffen, und mit Gewalt um den Lagerhalter 220 eingesetzt,
um zusammen mit dem oberen Joch 212 fest mit dem Lagerhalter 220 gekoppelt
zu werden. Der ringförmige
Magnet 216 ist unterhalb des unteren Jochs 214 entsprechend
den Spulen 110 angeordnet.
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Der Rotor 200 schließt nicht
das Gegengewicht 218 ein. Statt dessen ist das obere Joch 212 als das
Gegengewicht 218 ausgebildet und hat eine asymmetrische
Form, um den Betrag der Exzentrizität zu erhöhen. Herstellungskosten werden
reduziert, da das Gegengewicht 218, das aus einem Sinterteil aus
Wolfram (spezifisches Gewicht 18) geschaffen ist, das ein
höheres
Gewicht als 10 hat und teuer ist, im Rotor 200 des bürstenlosen
Vibrationsmotors nicht separat vorgesehen werden muss. Außerdem besteht
das obere Joch 212 aus einem allgemeinen Metall wie z.B.
Fe, Cu oder AI, wobei das spezifische Gewicht kleiner 10 ist. Demgemäß kann das
obere Joch 212 unter Verwendung eines Preßverarbeitungsverfahrens
statt eines Sinterver arbeitungsverfahrens zum Herstellen des Sinterteils
aus Wolfram geschaffen werden. Die Abmessungsgenauigkeit des oberen
Jochs 212 wird dadurch verbessert, und das obere Joch 212 kann
leicht um den Lagerhalter 220 eingesetzt werden, wodurch
ein Fertigungsprozeß des
Rotors 200 des bürstenlosen
Vibrationsmotors vereinfacht wird. Die Abmessungsgenauigkeit beim
Zusammensetzen des Rotors 200 und ein Unrundlauf (Engt.
run-out) (eine Amplitude eines rotierenden Objekts in axialer und
radialer Richtung des rotierenden Objekts) der Welle 105 werden
verbessert, um die Gesamtqualität
des bürstenlosen
Vibrationsmotors zu erhöhen.
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Das heißt, ein zusätzlicher Arbeitsvorgang zur
Anbringung ist erforderlich, um das Sinterstück aus Wolfram am Rotor 200 als
das Gegengewicht 218 anzubringen, oder das Sinterstück aus Wolfram wird
unter Verwendung eines zusätzlichen
Jochs mit Gewalt in den Rotor 200 eingesetzt. In dieser
Ausführungsform
dient jedoch das obere Joch 212 als das Gegengewicht 218,
ohne den zusätzlichen
Arbeitsvorgang zur Anbringung oder das zusätzliche Joch zu nutzen.
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Der Stator mit den Spulen 110,
der IC 120 des Motorantriebs und der Sattelmomente erzeugenden
Einheit 115 ist unterhalb des Rotors 200 angeordnet
und auf der auf der fixierten Platte 100 montierten Leiterplatte 130 wie
bei den in 4 bis 15 gezeigten Ausführungsformen
angebracht. Der in 16 und 17 gezeigte bürstenlose
Vibrationsmotor ist auch vom einphasigen Antriebstyp, und die Spulen 110,
die IC 120 des Motorantriebs und die Sattelmomente erzeugende
Einheit 115 sind die gleichen wie bei den in 4 bis 15 dargestellten Ausführungsformen.
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Der Betrieb und der Aufbau des bürstenlosen Vibrationsmotors
sind die gleichen wie bei den Ausführungsformen der 4 bis 15.
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Gemäß den Gesichtspunkten der Erfindung werden,
da der Rotor nicht unter Verwendung eines Bondprozesses oder eines
Spritzgußverfahrens
mit Kunststoff gebildet, sondern mit jeweiligen Teilen mechanisch
kombiniert wird, die Lebensdauer und ein Fertigungsprozeß des Vibrationsmotors
verbessert, und die Herstellungskosten werden reduziert. Da ein Rotoraufbau
verbessert ist, nimmt eine auf eine Welle des Rotors ausgeübte Belastung
ab, wird die Rotationscharakteristik des Rotoraufbaus verbessert, und
der Stromverbrauch wird reduziert.
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Da die IC des Motorantriebs auf der
gleichen Ebene wie die Spulen angeordnet ist, um mit den Spulen
im Vibrationsmotor integral ausgebildet zu werden, sind der Rotoraufbau
und die IC des Motorantriebs mit dem Vibrationsmotor vereinbar,
und der Vibrationsmotor kann minimiert werden.
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Da die Sattelmomente erzeugende Einheit im
Vibrationsmotor montiert ist, kann der antriebslose Punkt, an dem
eine Rotation des Vibrationsmotors verhindert wird, beseitigt werden,
und die Herstellungskosten, um Strukturen der IC des Motorantriebs und
des Stators gemäß Antriebsarten
mit anderen Phasen zu ändern,
können
reduziert werden.
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Da der Montageaufbau des bürstenlosen
Vibrationsmotors verglichen mit einem Vibrationsmotor vom Bürstentyp
vereinfacht wird, wird auch ein Fertigungsprozeß vereinfacht, wird die Lebensdauer
verbessert, wird das Geräusch
reduziert und eine Lebensspanne des Vibrationsmotors nimmt zu.
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Obgleich einige bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, erkennt
der Fachmann, daß Änderungen
in dieser Ausführungsform
vorgenommen werden können,
ohne vom Prinzip und Geist der Erfindung abzuweichen, deren Umfang
in den Ansprüchen
und ihren Äquivalenten
definiert ist.