DE69724921T2 - Freitragender Ausleger und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Endung bezieht sich auf einen Ausleger und ein Verfahren zur Herstellung desselben, und insbesondere auf einen Ausleger und ein Verfahren zur Herstellung desselben, die für einen Abtasttyps eines Fühlermikroskops geeignet sind, das durch das AFM (Atomkraftmikroskop) repräsentiert wird, und bei dem ein Fühler, der sich der Oberfläche einer abzutastenden Probe nähert, an einer freien Kante des Auslegers vorgesehen ist. Ein Balkenabschnitt des Auslegers wird durch die zwischen dem Fühler und der Oberfläche der Probe erzeugte Kraft ausgelenkt. Wenn die Oberfläche einer in einer Flüssigkeit plazierten Probe zu beobachten ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Beobachtung der Oberfläche der Probe mit einem optischen Hebelreflexionsabschnitt des Auslegers, der über der Flüssigkeit gehalten wird.
  • Ein Ausleger mit einem Fühler, der an einer freien Kante eines Balkenabschnitts derselben vorgesehen ist und in einer Auslegerform unterstützt ist, wurde als ein Abtasttühler in einem Abtasttyp des Atomkraftmikroskops (AFM) verwendet. Wenn bei dem Ausleger mit der obenbeschriebenen Konfiguration eine Oberfläche einer Probe mit dem Fühler abgetastet wird, wird eine Anziehungskraft oder Abstoßungskraft entsprechend einer Zwischenatomkraft zwischen der Probenoberfläche und dem Fühler erzeugt. Somit kann die Form der Probenoberfläche gemessen werden, indem die Zwischenatomkraft als eine Auslenkungsrate des Auslegers erfaßt wird.
  • Ein herkömmlicher Typ von Ausleger für ein AFM ist z. B. offenbart in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei 5-196458. Ein herkömmlicher Ausleger mit einer insgesamt linearen Form ist dort in 5A gezeigt. Der Ausleger weist eine freie Kante 30b auf, an der ein Fühler 1 ausgebildet ist, sowie eine feste Kante 30c, die am Hauptkörper eines Mikroskops befestigt ist. Die freie Kante ist mit der festen Kante über den Balkenabschnitt 30a des Auslegers verbunden. Wenn der lineare Ausleger 30 wie oben beschrieben für einen Abtastfühler verwendet wird, kann dann, wenn der Ausleger in einer solchen Stellung angeordnet ist, daß der Balkenabschnitt 30a parallel zur Oberfläche einer Probe liegt, der Balkenabschnitt 30a die Oberfläche der Probe berühren, wenn die Probe eine stark wellige Oberfläche aufweist, wodurch der Fühler 1 nicht genau der Oberfläche der Probe folgen kann. Aus diesem Grund ist der herkömmliche Ausleger 30 am Hauptkörper des Mikroskops in einem Winkel angebracht, wie in 5B gezeigt ist. Das heißt, der Ausleger ist in Richtung zur Oberfläche der Probe geneigt, so daß der Fühler 1 der Oberfläche derselben genau folgen kann, ohne daß der Balkenabschnitt 30a die Probe 20 berührt, selbst wenn die Probe eine sehr wellige Oberfläche aufweist.
  • Wenn eine in einer Flüssigkeit plazierte Probe mit dem herkömmlichen Typ von AFM zu messen ist, muß der gesamte Ausleger in der Flüssigkeit versenkt werden. Ein optischer Hebel mit einem Hebelabschnitt, der eine Reflexionsoberfläche bereitstellt, ist in der Flüssigkeit positioniert. Dies macht es schwierig, die Position des Lasers einzustellen, wobei die Reflexionsposition sich aufgrund der Brechung, der Absorption oder der Änderung der Flüssigkeitsoberfläche ändern kann, so daß die Reflexionsintensität schwächer wird und keine genaue Messung durchgeführt werden kann.
  • Wenn der Ausleger 30 in einem Winkel in Richtung zur Oberfläche einer Probe angebracht ist, nähert sich der Fühler 1 der Oberfläche der Probe in einem Winkel. 6 ist eine simulierte Ansicht, die die Zwischenatomkraft zeigt, wenn der Fühler 1 sich der Probenoberfläche in einem Winkel nähert. Es ist klar, daß die Zwischenatomkraft nicht gleichmäßig auf den Fühler 1 ausgeübt wird, wenn dieser sich in der in 6 gezeigten Position befindet. Aus diesem Grund kann eine Auslenkungsrate des Auslegers 30 nicht genau einen Abstand zwischen dem Fühler 1 und der Probe 20 repräsentieren, so daß die Empfindlichkeit reduziert ist und die Meßfehler groß werden.
  • Das US-Patent Nr. 5367165 offenbart einen Ausleger mit einem Fühler am distalen Ende. Eine Achse des Fühlers ist in einem vorgegebenen Winkel bezüglich einer Normalen, die sich ausgehend von der Oberfläche des Auslegers erstreckt, geneigt. Dieser Winkel ist so eingestellt, daß die Achse des Fühlers senkrecht zu einer Probenoberfläche ist, wenn der Ausleger auf einem Atomkraftmikroskop montiert ist.
  • Das US-Patent Nr. 5336369 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Auslegerstiftes für ein Atomkraftmikroskop. Auf einer Oberfläche eines Substrats wird ein Stiftfilm ausgebildet, woraufhin auf dem Stiftfilm ein Resistfilm ausgebildet wird. Der Stiftfilm wird mit Isotopenätzung geätzt, um eine Spitze auf einer der Hauptoberflächen auszubilden. Der Resistfilm und das Substrat werden anschließend entfernt.
  • Wenn die zu messende Probe sich in einer Flüssigkeit befindet, ist der gesamte Ausleger in der Flüssigkeit versenkt. Laserlicht zum Erfassen eines optischen Hebels wird von der Flüssigkeitsoberfläche reflektiert oder von der Flüssigkeit absorbiert. Ferner sinkt die Reflexionsintensität des Lasers oder die Reflexionsposition wird verschoben, was es unmöglich macht, eine korrekte oder hochempfindliche Erfassung durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die Beseitigung der Probleme bezüglich der herkömmlichen Technik gemacht. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ausleger und ein Verfahren zur Herstellung derselben zu schaffen, bei denen selbst dann, wenn ein an einer freien Kante ausgebildeter Fühler sich vertikal einer Oberfläche einer hiermit abzutastenden Probe nähert, der Fühler der Oberfläche derselben genau folgen kann, wobei der Hauptkörper des Auslegers die Oberfläche nicht berührt, und wobei eine genaue Beobachtung einer Probe in einer Flüssigkeit durchgeführt werden kann, da die Laserreflexionsoberfläche des Auslegers nicht in der Flüssigkeit versinkt.
  • Um die obenbeschriebenen Aufgaben zu lösen, können gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Merkmale in einem Ausleger vorgesehen sein, der einen Fühler aufweist, der an einer freien Kante eines Balkenabschnitts vorgesehen ist, der in einer Auslegerform unterstützt ist, sowie in einem Verfahren zur Herstellung desselben:
    • (1) Ein Ausleger, der den Fühler eines Abtastfühlermikroskops trägt, ist versehen mit einem freien Endabschnitt, der den Fühler trägt, einem festen Endabschnitt, der verwendet wird, um den Ausleger mit dem Mikroskop zu verbinden, und einen Balkenabschnitt, der den freien Endabschnitt und den festen Endabschnitt verbindet. Der Balkenabschnitt ist so geneigt, daß die freien und festen Endabschnitte parallel, jedoch nicht koplanar miteinander sind. Ein Randabschnitt umgibt den Ausleger lateral und weist einen konkaven Abschnitt in seiner Mitte auf, wobei eine Öffnung im Boden und im geneigten Abschnitt des konkaven Abschnitts angeordnet ist. Die Öffnung weist eine der Form des freien Endabschnitts und des Balkenabschnitts entsprechende Form auf, so daß der freie Endabschnitt und der Balkenabschnitt des Auslegers parallel und koplanar zum Boden bzw. zum geneigten Abschnitt des konkaven Abschnitts sind und vom konkaven Abschnitt durch einen Spalt getrennt sind.
    • (2) Ein Verfahren umfaßt die Schritte: Bereitstellen eines Substrats mit zwei gegenüberliegenden Oberflächen und einer Longitudinalrichtung; Ausbilden zweier Masken auf dem Substrat longitudinal getrennt voneinander und auf den jeweiligen gegenüberliegenden Oberflächen; Ätzen der gegenüberliegenden Oberflächen, um jeweilige Endabschnitte eines Auslegers dort auszubilden, wo die jeweiligen Masken das Substrat schützen, und einen Balkenabschnitt dort auszubilden, wo das Substrat durch keine der Masken geschützt ist, wobei der Balkenabschnitt im wesentlichen bezüglich der Longitudinalrichtung geneigt ist; anisotropes Ätzen der Oberfläche des Substrats, um einen Randabschnitt auszubilden, der den Ausleger lateral umgibt und einen konkaven Abschnitt in seiner Mitte aufweist, wobei der konkave Abschnitt eine Öffnung im Boden und im geneigten Abschnitt mit einer Form aufweist, die der Form des freien Endabschnitts und des Balkenabschnitts entspricht, so daß der Boden und der geneigte Abschnitt des konkaven Abschnitts parallel und koplanar mit dem freien Endabschnitt bzw. dem Balkenabschnitt sind; Einstellen eines Spalts zwischen dem freien Endabschnitt und dem Balkenabschnitt des Auslegers und dem Boden und dem geneigten Abschnit des konkaven Abschnitts des Randabschnitts auf eine Breite im Bereich von 1 μm bis 100 μm; Unterschnittätzen einer Maske auf einem der Endabschnitte, um somit den Fühler auszubilden, der vom Ausleger getragen wird.
  • Mit dem Ausleger, der die obenbeschriebene Konfiguration (1) aufweist, kann selbst dann, wenn der Fühler sich einer Oberfläche einer Probe vertikal genähert hat, ein Kontakt zwischen dem Hauptkörper des Auslegers und der Oberfläche der Probe vermieden werden, was dem Fühler erlaubt, der Oberfläche der Probe genau zu folgen. Mit dem Verfahren zur Herstellung des Auslegers gemäß der obenbeschriebenen Konfiguration (2) kann ein nichtlinearer Ausleger mit einem (mehreren) Biegeabschnitten) lediglich durch chemische Ätzschritte ausgebildet werden, ohne komplizierte Polierschritte zu benötigen, die im mechanischen Verarbeitungsverfahren erforderlich sind.
  • Da der gesamte Ausleger nicht in einer Flüssigkeit versenkt werden muß, wenn eine Probe in der Flüssigkeit beobachtet werden soll, kann eine genaue Beobachtung einer Probe in einer Flüssigkeit durchgeführt werden, da keine Dämpfung des Laserlichts zur Erfassung einer Position aufgrund einer Reflexion auf der Oberfläche der Flüssigkeit oder einer Absorption hierdurch auftritt, und da keine Verschiebung des Laserlichts um mehr als die Verschiebung aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem Fühler und der Probe aufgrund ihrer unregelmäßigen Reflexion auftritt.
  • Im folgenden werden lediglich beispielhaft Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Auslegers als ein für das Verständnis der Erfindung nützliches Beispiel ist;
  • 2 eine simulierte Ansicht ist, die Auswirkungen einer Zwischenatomkraft zeigt, wenn ein Fühler sich der Oberfläche der Probe vertikal nähert, als ein für das Verständnis der Erfindung nützliches Beispiel;
  • 3A3C Ansichten (Teil 1) sind, die ein Verfahren zur Herstellung eines nichtlinearen Auslegers als ein für das Verständnis der Erfindung nützliches Beispiel zeigen;
  • 4A4C Ansichten (Teil 2) sind, die ein Verfahren zur Herstellung eines nichtlinearen Auslegers als ein für das Verständnis der Erfindung nützliches Beispiel zeigen;
  • 5A5B Ansichten sind, die eine Struktur des linearen Auslegers auf der Grundlage der herkömmlichen Technik und deren Verwendung zeigen;
  • 6 eine Ansicht zur Erläuterung der Probleme des linearen Auslegers auf der Grundlage der herkömmlichen Technik ist; und
  • 7A7B eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines Auslegers für die Beobachtung einer Probe in einer Flüssigkeit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Auslegers als ein für das Verständnis der Erfindung nützliches Beispiel, wobei in den anderen Figuren dieselben Bezugszeichen den Abschnitten zugeordnet sind, die denjenigen in 1 entsprechen oder mit diesen identisch sind.
  • Ein Ausleger 10 wird konstruiert, indem ein Siliciumsubstrat einem Ätzen unterworfen wird, und weist drei Abschnitte mit Biegeabschnitten 51 und 52 als jeweilige Grenzen zwischen diesen auf. Die drei Abschnitte sind: ein Unterstützungsabschnitt 10b auf der Seite einer freien Kante, ein Balkenabschnitt 10a und ein Unterstützungsabschnitt 10c auf der Seite einer festen Kante. Ein Fühler 1 ist im Unterstützungsabschnitt 10b der freien Kantenseite ausgebildet, wobei der Unterstützungsabschnitt 10c der festen Kantenseite an einem Hauptkörper eines Mikroskops befestigt ist. Der Winkel zwischen dem Unterstützungsabschnitt 10b der freien Kantenseite und dem Balkenabschnitt 10a beträgt etwa 55,7° am Biegeabschnitt 51. Der Winkel zwischen dem Balkenabschnitt 10a und dem Unterstützungsabschnitt 10c der festen Kantenseite beträgt etwa 124,3° am Biegeabschnitt 52. Der Unterstützungsabschnitt 10b der freien Kantenseite und der Unterstützungsabschnitt 10c der festen Kantenseite liegen nicht in der gleichen Ebene, sind jedoch zueinander parallel. Die <100>-Ebene ist auf jeder Oberfläche der Unterstützungsabschnitte freigelegt. Die <111>-Ebene ist auf der Oberfläche des Balkenabschnitts 10a freigelegt. Mit dem obenbeschriebenen nichtlinearen Ausleger kann der Fühler 1 sich einer Oberfläche einer Probe vertikal nähern, ohne daß der Balkenabschnitt 10a die Oberfläche der Probe berührt, selbst wenn die Probe eine vergleichsweise starkwellige Oberfläche aufweist. 2 ist eine simulierte Ansicht, die die Wirkungen von Zwischenatomkräften zeigt, wenn der Fühler 1 sich der Oberfläche der Probe vertikal nähert. Die Zwischenatomkraft wird gleichmäßig auf den Fühler 1 in der in der Figur gezeigten Stellung ausgeübt, so daß die Auslenkungsrate des Auslegers 30 genau den Abstand zwischen dem Fühler 1 und der Probe 20 repräsentieren kann.
  • Die 3A3C und die 4A4B sind Querschnittsansichten, die jeweils ein Verfahren zur Herstellung des nichtlinearen Auslegers mit zwei Biegeabschnitten wie oben beschrieben zeigen. Die gleichen Bezugszeichen sind Abschnitten zugewiesen, die denjenigen in den vorangehenden Figuren entsprechen oder mit diesen identisch sind. Zuerst werden Masken 61, 62, wie z. B. ein Oxidfilm, an einer Kante der oberen Oberfläche eines Siliciumsubstrats 3 sowie an der gegenüberliegenden Kante des Bodens oder der Rückseitenfläche des Substrats ausgebildet. Die Masken werden auf den jeweiligen <100>-Ebenen des Substrats ausgebildet. (Siehe 3a). Die Masken 61, 62 sind mit einem spezifizierten Abstand d angeordnet, der in Horizontalrichtung dazwischen vorgesehen ist, so daß Vorsprünge von den Maskenabschnitten einander nicht überlagern. Der Abstand oder Spalt d in diesem Fall wird entsprechend der Kristallstruktur des Materials des Substrats (in dieser Ausführungsform Silicium), der Dicke des Substrats und der Dicke des Balkenabschnitts 30a oder dergleichen festgelegt.
  • Als nächstes wird die obere Oberfläche des Siliciumsubstrats 3 einem anisotropen Naßätzen bis zu einer spezifizierten Tiefe unter Verwendung der Maske 61 unterworfen, um das Ätzen an der jeweiligen Kante zu verhindern. (Siehe 3B). Als ein Lösungsmittel zum Ätzen können eine wäßrige Lösung mit 40 Gew.-% an Kaliumhydroxid (KOH) bei einer Temperatur im Bereich von 60°C bis 80°C und eine wäßrige Lösung mit 20 Gew.-% an Tetramethylammonium-Hydroxid (TMAH) bei einer Temperatur im Bereich von 80°C bis 90°C oder dergleichen verwendet werden. Mit diesen Typen von Lösungsmittel für das Ätzen wird die <100>-Ebene dem Ätzen viel schneller ausgesetzt als die <111>-Ebene. Somit wird die Maske 61 in der Praxis durch das Ätzen nicht beeinträchtigt. Dementsprechend wird dieses anisotrope Ätzen in der Praxis an der <111>-Ebene mit dem Kantenabschnitt der Maske 61 als Referenz gestoppt. Die <111>-Ebene wird in einem Spaltbereich freigelegt, der dem Balkenabschnitt 30a bildet.
  • Wenn eine hintere Oberfläche des Siliciumsubstrats ebenfalls einem anisotropen Naßätzen in der gleichen Weise, wie es für die obere Oberfläche verwendet wird, unterworfen wird, wird die <111>-Ebene mit dem Kantenabschnitt der Maske 62 als Referenz im Spaltbereich freigelegt (siehe 3C). Wenn ein Siliciumsubstrat 3 wie in dieser Ausführungsform verwendet wird, wird ein Winkel von etwa 55,7° (etwa 124,3°) zwischen der <100>-Ebene und der <111>-Ebene erzeugt.
  • Als nächstes wird eine Maske 63 auf der Oberfläche des Unterstützungsabschnitts 10b der freien Kantenseite ausgebildet (siehe 4A). Ein Fühler 1 wird durch Unterschneiden des Siliciums unter der Maske 63 mittels Trockenätzen entsprechend der Höhe eines Fühlers 1 ausgebildet (siehe 4B). Schließlich wird die Maske 63 entfernt und der Ausleger 10 ist fertig.
  • Mit dieser Ausführungsform der Erfindung kann ein nichtlinearer Ausleger mit Biegeabschnitten mittels Naß-Typ- und/oder Trocken-Typ-Ätzschritten ausgebildet werden, ohne komplizierte Polierschritte zu benötigen, die in mechanischen Verarbeitungsverfahren erforderlich sind.
  • Die 7A und 7B zeigen einen Ausleger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der eine für die Beobachtung einer Probe in einer Flüssigkeit effektive Form aufweist.
  • Die Beobachtung einer Oberfläche einer Probe in einer Flüssigkeit kann durchgeführt werden, indem nur der Fühler 1 in der Flüssigkeit versenkt wird, wie in 7A gezeigt ist, während die Durchdringung von Wasser aufgrund der Oberflächenspannung vermieden wird, indem ein Randabschnitt des Auslegers, wie in 1 gezeigt, mit einer konkaven Form vorgesehen wird und ein Spalt 54 zwischen dem Ausleger und dem Randabschnitt desselben so klein gemacht wird, daß er etwa gleich 1 bis 100 μm beträgt.
  • Es ist zu beachten, daß die Beschreibung der obigen Ausführungsform annimmt, daß ein Ausleger ausgebildet wird, indem ein Siliciumsubstrat einem Ätzen unterworfen wird, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht nur auf das Siliciumsubstrat beschränkt ist. Der gleiche Typ von Ausleger kann auch durch Ätzen eines Kristalls oder eines Galliumarsenid-Substrats hergestellt werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung können die im folgenden beschriebenen Wirkungen erzielt werden:
    • (1) Zwischen der freie Kante mit einem daran vorgesehenen Fühler und einer festen Kante sind Biegeabschnitte vorgesehen. Ein Biegeabschnitt ist mit einem spezifizierten Winkel in Richtung zu einer Oberfläche einer Probe in einem Zustand geneigt, indem der Fühler sich vertikal der Oberfläche der Probe nähert. Selbst wenn somit der Fühler sich der Oberfläche vertikal genähert hat, kann ein Kontakt zwischen dem Hauptkörper des Auslegers und der Oberfläche der Probe vermieden werden. Dies erlaubt dem Fühler, der Oberfläche der Probe genau zu folgen.
    • (2) Ein nichtlinearer Ausleger mit Biegeabschnitten kann durch lediglich Naß-Typ- und/oder Trocken-Typ-Ätzschritte ausgebildet werden, ohne das komplizierte Polierschritte nötig sind, die im mechanischen Verarbeitungsverfahren erforderlich sind.
    • (3) Ein Objekt in einer Flüssigkeit kann beobachtet werden, indem einfach nur der Fühler in der Flüssigkeit versenkt wird, wobei der Ausleger insgesamt über der Flüssigkeit gehalten wird.
  • Die vorangehende Beschreibung ist lediglich beispielhaft, wobei für Fachleute offensichtlich ist, daß Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (9)

  1. Ausleger (10), der den Fühler (1) eines Abtastfühlermikroskops trägt, wobei der Ausleger umfaßt: einen freien Endabschnitt (10b), der den Fühler (1) trägt, einen festen Endabschnitt (10c), der verwendet wird, um den Ausleger mit dem Mikroskop zu verbinden, und einen Balkenabschnitt (10a), der den freien Endabschnitt (10b) und den festen Endabschnitt (10c) verbindet; wobei der Balkenabschnitt (10a) so geneigt ist, daß die freien und festen Endabschnitte (10b, 10c) parallel, jedoch nicht koplanar miteinander sind, gekennzeichnet durch einen Randabschnitt (55), der den Ausleger lateral umgibt und einen konkaven Abschnitt in seiner Mitte aufweist, und wobei eine Öffnung im Boden und im geneigten Abschnitt des konkaven Abschnitts angeordnet ist, die eine der Form des freien Endabschnitts (10b) und des Balkenabschnitts (10a) entsprechende Form aufweist, so daß der freie Endabschnitt (10b) und der Balkenabschnitt (10a) des Auslegers parallel und koplanar zum Boden bzw. zum geneigten Abschnitt des konkaven Abschnitts sind und vom konkaven Abschnitt durch einen Spalt (54) getrennt sind.
  2. Ausleger (10) nach Anspruch 1, bei dem der Spalt (54) eine Breite im Bereich von 1 μm bis 100 μm aufweist.
  3. Verwendung eines Abtasttühlermikroskops bei der Beobachtung der Oberfläche eines Objekts, das durch eine Flüssigkeit bedeckt ist, wobei das Mikroskop einen Ausleger (10) nach Anspruch 1 oder 2 aufweist und dessen Randabschnitt (55) während des Abtastens über der Oberfläche der Flüssigkeit verbleibt.
  4. Ausleger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (10a, 10b, 10c) und der Fühler (1) alle in Form eines einzelnen, einheitlichen Körper ausgebildet sind.
  5. Ausleger (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, bei dem der Ausleger (10) aus einem Halbleitersubstrat gebildet ist, wobei die Oberflächen des Balkenabschnitts (10a) eine <111>-Ebene sind und jede Oberfläche des festen Endabschnitts (10c) und des freien Endabschnitts (10b) eine <100>-Ebene ist.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Auslegers (10), der den Fühler (1) eines Abtastfühlermikroskops trägt, wie in irgendeinen der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht ist, das die Schritte umfaßt: Bereitstellen eines Substrats (3) mit zwei gegenüberliegenden Oberflächen und einer Longitudinalrichtung, Ausbilden zweier Masken (61, 62) auf dem Substrat (3) longitudinal getrennt voneinander und auf den jeweiligen gegenüberliegenden Oberflächen, Ätzen der gegenüberliegenden Oberflächen, um jeweilige Endabschnitte (10b, 10c) eines Auslegers (10) dort auszubilden, wo die jeweiligen Masken (61, 62) das Substrat (3) schützen, und um einen Balkenabschnitt (10a) dort auszubilden, wo das Substrat (3) durch keine der Masken (61, 62) geschützt ist, wobei der Balkenabschnitt (10a) im wesentlichen bezüglich der Longitudinalrichtung geneigt ist, anisotropes Ätzen der Oberfläche des Substrats (3), um einen Randabschnitt (55) auszubilden, der den Ausleger (10) lateral umgibt und einen konkaven Abschnitt in seiner Mitte aufweist, wobei der konkave Abschnitt eine Öffnung im Boden und im geneigten Abschnitt mit einer Form aufweist, die der Form des freien Endabschnitts (10b) und des Balkenabschnitts (10a) entspricht, so daß der Boden und der geneigte Abschnitt des konkaven Abschnitts parallel und koplanar mit dem freien Endabschnitt 10b bzw. dem Balkenabschnitt (10a) sind, Einstellen eines Spalts zwischen dem freien Endabschnitt (10b) und dem Balkenabschnitt (10a) des Auslegers (10) und dem Boden und dem geneigten Abschnitt des konkaven Abschnitts des Randabschnitts (55) auf eine Breite im Bereich von 1 μm bis 100 μm, Unterschnittätzen einer Maske (63) auf einem der Endabschnitte (10b), um somit den Fühler (1) auszubilden, der vom Ausleger (10) getragen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der zuerst erwähnte Ätzschritt ein anisotropes Ätzen umfaßt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Substrat (3) ein Halbleitersubstrat ist, wobei die gegenüberliegenden Oberflächen in den <100>-Ebenen liegen und im Ätzschritt die Ebene <100> dem Ätzen schneller unterliegt als die Ebene <111>.
  9. Abtastfühlermikroskop, gekennzeichnet durch einen Ausleger (10), wie durch irgendeinen der Ansprüche 1, 2, 4 und 5 beansprucht ist.
DE69724921T 1996-12-10 1997-12-09 Freitragender Ausleger und Verfahren zu dessen Herstellung Expired - Lifetime DE69724921T2 (de)

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