DE69723989T2 - Verfahren zum starten von pumpen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/04Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
    • A01C23/045Filling devices for liquid manure or slurry tanks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/04Units comprising pumps and their driving means the pump being fluid driven

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für den Start von Flüssigkeitsförderpumpen, die nicht imstande sind, beim Anlauf selbst Flüssigkeit anzusaugen, wenn sie sich erheblich über dem Niveau der zu pumpenden Flüssigkeit befinden, aber selbsttätig saugen können, sobald sie zu fördern begonnen haben. In der Praxis ist es oft erforderlich, Pumpen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels zu installieren, so dass sie Flüssigkeit durch eine Förderleitung ansaugen müssen, weil Flüssigkeitsvorräte aus natürlichen Gründen häufig tiefer als ihre Umgebung liegen, und weil Tauchpumpen oder Pumpen in einem Geschoss neben oder unter der Flüssigkeit (so dass die Förderung durch Schwerkraft erfolgt) teure und komplizierte Lösungen darstellen, sie sich nur für permanente Installationen eignen, und auch dann nur, wenn sie durch einen Elektromotor angetrieben werden. Bei großen, durch einen Verbrennungsmotor angetriebenen mobilen Pumpen ist die Installation auf einer Ebene, die eine Förderung durch Schwerkraft zuließe, in den meisten Fällen ausgeschlossen.
  • Es sind etliche Pumpen bekannt, die imstande sind, Luft oder andere Gase und daher auch Flüssigkeiten beim Anlauf von einer tiefer gelegenen Ebene anzusaugen, so zum Beispiel verschiedene Kolbenpumpen, Schraubenpumpen usw. Eine gemeinsame Eigenschaft solcher Pumpen ist ihre präzise Konstruktion mit hochpolierten inneren Gleitflächen, um die Gasdichte sicherzustellen. Der Nachteil dieser selbststartenden Pumpen ist der, dass sie sich schlecht für Flüssigkeiten eignen, die durch Sand, Erde, Gras, Stroh usw. verschmutzt sind, weil die besagten Gleitflächen dadurch leicht beschädigt werden und die Pumpen zur Gasförderung untauglich werden. Andere Betriebsverhältnisse, die den Gleitflächen schaden, sind Kavitation und Leerlauf, der häufig zu Überhitzung führt.
  • Ein Pumpentyp, der besonders einfach und kostengünstig ist und sich für den Einsatz bei stark verschmutzten Flüssigkeiten wie in Landwirtschaft, Baugewerbe, Straßenreinigung usw. eignet, sind die so genannten Turbopumpen, die nach einem hydrodynamischen Prinzip arbeiten und keine der oben genannten Gleitflächen haben. Besonders weit verbreitet ist die als Zentrifugalpumpe bekannte Variante. Die besagten Turbopumpen können tatsächlich selbstsaugend funktionieren, sobald sie mit Flüssigkeit gefüllt sind und das anfänglich vorhandene Gas verdrängt ist. In der Regel können sie aber kein Gas pumpen, und damit beim Anlauf keine Flüssigkeit von einem tiefer gelegenen Punkt ansaugen. Eine übliche Methode zur Lösung dieses Problems besteht darin, ein Rückschlagventil am unteren Ende der Förderleitung anzubringen und die Pumpe sowie die Förderleitung von oben mit Wasser zu füllen. Das ist nur einmal erforderlich, wenn die Pumpe erstmals in Betrieb genommen wird. Diese Methode ist aber umständlich und besonders schlecht geeignet für mobile Pumpeinsätze, wenn die Förderleitung ständig entleert werden muss (so zum Beispiel, wenn die Pumpe auf einem Tank montiert ist und dazu dient, den Tank an einem Ort zu füllen, an einem anderen Ort zu entleeren, danach wieder am ersten Ort zu füllen usw.). Ein anderes häufiges Problem, das bei aussetzendem Betrieb an einem festen Ort auftritt, besteht darin, dass sich Verunreinigungen in der Flüssigkeit auf dem Rückschlagventil absetzen. Dieses schließt dann bei stillstehender Pumpe nicht mehr richtig, so dass sich beim nächsten Start keine Flüssigkeit mehr in der Pumpe befindet.
  • Die Patentschrift NL-A-8601817 beschreibt eine zur Bewässerung von Agrarflächen vorgesehene Vorrichtung bestehend aus einer Zentrifugalpumpe und einem Saugrohr, durch das Wasser aus einem Graben angesaugt werden kann. Eine Hilfspumpe ist an das untere Ende des Saugrohrs über einem Bodenventil angeschlossen, und hat die Aufgabe, das Schneckengehäuse der Zentrifugalpumpe während des Anlaufs mit Wasser zu füllen. Nach dem Anlauf kann die Hilfspumpe abgeschaltet werden und das Wasser strömt durch das Bodenventil.
  • Ein wesentlicher Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine traktorangetriebene Pumpvorrichtung zur Förderung von Flüssigkeiten bereitzustellen, deren Gesamtleistung größer ist als die von früheren ähnlichen Vorrichtungen, und die Kavitationen in der Zuführung vorbeugt. Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Probleme von Pumpen zu vermeiden, die nicht imstande sind, Flüssigkeiten beim Anlauf selbst anzusaugen, wenn sie sich deutlich über dem Niveau der zu pumpenden Flüssigkeiten befinden, was hauptsächlich auf ihrer mangelnden Fähigkeit Luft zu pumpen beruht. Die Erfindung bringt eine Lösung dieser Probleme und ist durch den charakteristischen Teil des Patentanspruchs 1 definiert.
  • Die bisher verwendete Technik wird hier genauer an Hand eines praktischen Beispiel erklärt (siehe 1). An einen Landwirtschaftstraktor (1, 1), der standardmäßig mit einer Zapfwelle (2) zur Abnahme mechanischer Kraft vom Verbrennungsmotor des Traktors und mit einer Hydraulikanlage – bestehend aus Hydrauliköltank, einer durch den genannten Verbrennungsmotor angetriebene Hydraulikpumpe (3), Ventilen (4) und Schnellkupplungen für ein externes Hydrauliksystem (5) – ausgerüstet ist, wird über die Zapfwelle eine große Zentrifugalpumpe (6) mit 25–50 kW Leistung angeschlossen, deren Förderleitung (7) in den Flüssigkeitsbehälter (8) führt. Am unteren Ende der Förderleitung ist ein einfaches, mehr oder weniger dicht schließendes Rückschlagventil (9) und eine eintauchbare, durch einen Hydromotor angetriebene Zentrifugalpumpe (10) angebracht, deren Auslass oberhalb des Rückschlagventils liegt, und die ihre Hydraulikflüssigkeit von der eingebauten Hydraulikanlage des Traktors über einen der Schläuche (11) oder (12) erhält, wobei der andere Schlauch als Rücklaufleitung für die Hydraulikflüssigkeit dient). Vor dem Anlauf der Zentrifugalpumpe (6) wird die Zentrifugalpumpe (10) gestartet, worauf das Rückschlagventil (9) nach unten schließt, und die Förderleitung (7) und die Zentrifugalpumpe (6) sich mit Flüssigkeit füllen. Dann wird die Zentrifugalpumpe (6) mit Hilfe der Zapfwelle des Traktors gestartet, worauf das Rückschlagventil öffnet und die hydraulisch angetriebene Pumpe (10) falls gewünscht abgestellt werden kann. Dieses Verfahren ist mehrfach praktisch erprobt worden und hat sich dabei ausgezeichnet bewährt. Die Pumpen können auch in der umgekehrten Reihenfolge als oben beschrieben gestartet werden. Im Falle einer Kavitation in der Förderleitung oder anderen Umständen, die zum „Aussetzen" der Pumpe (6) führen, ist ein Neustart sehr leicht durch eine einfache Betätigung der Hydraulikventile (4) des Traktors möglich.
  • Viele praktische Umstände lassen das Verfahren gemäß obiger Beschreibung als vorteilhaft erscheinen. Eine hydraulische angetriebene Tauchpumpe mit genügend Leistung, um die Förderleitung (7) und die Pumpe (6) rasch zu füllen, kann sehr einfach, billig und leicht (nur wenige Kilogramm Gewicht) sein. Die Antriebskraft ist in vielen Fällen zu geringen Kosten verfügbar, da der Verbrennungsmotor (meistens ein Dieselmotor) zum Antrieb der großen, an die Zapfwelle angeschlossenen Pumpe serienmäßig im Fahrzeugbau hergestellt wird und in diesem Fall standardmäßig mit einer kleinen Hydraulikpumpe für verschiedene Servogeräte des Fahrzeugs ausgerüstet oder zumindest dafür vorbereitet ist.
  • Im folgenden wird die Pumpvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben. Eine spezialkonstruierte und durch einen Hydromotor (13d) angetriebene Zentrifugalpumpe (13, 2) wird am unteren Ende der Förderleitung (7, 1) angeschlossen. Diese Pumpe ersetzt sowohl die Pumpe (10, 1) und das Rückschlagventil (9, 1), wobei die gesamte gepumpte Flüssigkeit durch die Pumpe (13) strömt. Um eine effiziente Kraftübertragung und einfache Handhabung zu erzielen, ist es ist bei dem Verfahren gemäß der Erfindung häufig wünschenswert, die hydraulische Tauchpumpe im Vergleich zu der direkt vom Verbrennungsmotor angetriebenen Pumpe klein zu halten. Deshalb muss die Pumpe (13) für einen wesentlich größeren Flüssigkeitsstrom ausgelegt werden als sie selbst fördern könnte. Dazu macht man das Pumpengehäuse (13a, 2) und seine Auslassöffnung (13b) wesentlich breiter als das Flügelrad (13c). Eine Lösung laut obiger Beschreibung, bei der die gesamte gepumpte Flüssigkeit durch die Pumpe (13) strömt, erlaubt auch einen Dauerbetrieb der Pumpe, was dazu beiträgt, die Gesamtleistung zu erhöhen und Kavitationen in der Förderleitung zu vermeiden.

Claims (3)

  1. Eine traktorangetriebene Pumpvorrichtung zur Förderung von Flüssigkeiten, bestehend aus: – einer Zentrifugalpumpe (6) angetrieben durch den genannten Traktor (1) über eine Zapfwelle (2), – einer unteren Pumpe (13), angetrieben durch Hydrauliköl von einer vom Traktor (1) angetriebenen Hydraulikpumpe (3), – einer Förderleitung (7), welche die Zentrifugalpumpe (6) mit der unteren Pumpe (13) verbindet, wobei die untere Pumpe (13) an eine Einlassöffnung der Förderleitung (7) angeschlossen ist, – wobei die untere Pumpe (13) in die genannte Flüssigkeit eingetaucht ist, um die Förderleitung (7) und die Zentrifugalpumpe (6) beim Anlauf mit Flüssigkeit zu füllen, charakterisiert dadurch, dass – die untere Pumpe (13) eine Zentrifugalpumpe ist, und – die untere Pumpe (13) so konstruiert ist, dass bei Dauerbetrieb der Pumpvorrichtung die gesamte, durch die Einlassöffnung der Förderleitung (7) gepumpte Flüssigkeit durch die untere Pumpe (13) strömt.
  2. Eine Pumpvorrichtung gemäß Patentanspruch 1, wobei die genannte untere Pumpe (13) ein Pumpengehäuse (13a), einen Auslass (13b) und ein Flügelrad (13c) besitzt, und das genannte Pumpengehäuse und der genannte Auslass wesentlich breiter sind als das genannte Flügelrad.
  3. Eine Pumpvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 und 2, wobei die genannte untere Pumpe (13) ihr Hydrauliköl von einer eingebauten Hydraulikanlage des genannten Traktors (1) erhält.
DE69723989T 1996-10-08 1997-09-10 Verfahren zum starten von pumpen Expired - Lifetime DE69723989T2 (de)

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PCT/SE1997/001522 WO1998015738A1 (en) 1996-10-08 1997-09-10 Procedure for the starting up of pumps

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