DE102008016961A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Nutzung hydrostatischer Energie - Google Patents

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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Nutzung hydrostatischer Energie gemäß der Deutschen Patentanmeldung DE 102007060449.3, der Deutschen Patenanmeldung DE 102007063509.7 und der Deutschen Patentanmeldung DE 102008004667.1. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Ventile nach Fig. 7 der Deutschen Patentanmeldung DE 102007060449.3 am Boden des Trichtertroges ersetzt werden durch Ventile nach Fig. 8 der Deutschen Patentanmeldung DE 102007060449.3.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und Verfahren zur Nutzung hydrostatischer Energie. Es handelt sich dabei um einen Zusatz zur Deutschen Patentanmeldung DE 10 2007 060 449.3 und zur Deutschen Patentanmeldung DE 10 2007 063 509.7 .
  • Beschreibung zum Patentanspruch 1:
  • Bei diesem Patentanspruch werden die Ventile (7 der Deutschen Patentanmeldung DE 10 2007 060 449.3 ) für die Löcher am Boden des Trichtertroges zum Balg (3 Nr. 6 der Deutschen Patentanmeldung DE 10 2007 060 449.3 ) gegen einfache, nach unten zum Balg öffnende Lamellenventile (8 der Deutschen Patentanmeldung DE 10 2007 060 449.3 ) ausgewechselt. damit beim Füllen des Troges das Wasser in den Balg fließen kann, beim Zusammenpressen des Balges die Löcher zum Trog für den Druckerhalt jedoch verschlossen werden.
  • Beschreibung zum Patentanspruch 2:
  • Bei diesem Patentanspruch befindet sich an der Innenseite am oberen Ende des hydraulischen Absenkrohres ein Gummiflansch, der beim abgesenkten Rohr in eine Nut des Troges einrastet, um eine bessere Abdichtung zum Druckerhalt beim Wasserfluß vom Balg bzw. Kolben in den Trichtertrog zu erreichen. (1)
  • Beschreibung zum Patentanspruch 3:
  • Lufteinlaßschlitze am Zuflußrohr zum Wasserrad bzw. der Turbine soll eine Sogwirkung im Trichter und Balg bzw. am Kolben verhindern. (2 Nr. 10) Wenn das Absenkrohr bzw. der Balg und der Trichter wasserentleert sind, wird durch die weiterdrehenden Turbinenschaufeln eine Luftsogwirkung erzeugt, die eine Neubefüllung für einen neuen Zyklus behindern kann. Befindet sich jedoch vor der Turbine ein Lufteinlaß, wird nach Beendigung des Wasserdurchflusses die Luft von dort angesaugt und durch die Turbine hindurchgeleitet. Eine Sogwirkung im Trichter und Balg bzw. am Kolben wird damit verhindert.
  • Beschreibung zum Patentanspruch 4:
  • Ein größeres Wasserausflußrohr am Turbinengehäuse in der oberen Kammer soll einen Wasserstau innerhalb der Turbine und eine negative Verminderung der Drehleistung verhindern. Das Wasser kann dadurch zügiger die Turbine verlassen und eine schnellere Beendigung des Zyklus bewirken. (2 Nr. 20)
  • Beschreibung zum Patentanspruch 5:
  • Auf einer Welle mit einer oder mehreren Turbinen ist es sinnvoll, jede Turbine auf dieser Welle mit einem Rückwärts-Leerlauf zu versehen, um eine Behinderung durch die bewegte Luft und damit verbundene Kraftverminderung zu verhindern. Die einzelne Turbine überträgt ihre, durch den Wasserdurchfluß erzeugte Kraft auf die Turbinenwelle nur bei Vorwärtsbewegung der Turbinenschaufeln. Ist der Wasserdurchfluß beendet, laufen die Turbinenschaufeln weiter, werden jedoch durch die zu bewegende Luft behindert. Um die Übertragung dieser negativen Eigenschaft auf die gesamte Welle zu verfiindern, wird ein Leerlauf der Turbine zur Turbinenwelle eingebaut. Die bewegte Luft behindert dann nur noch den Lauf der Turbinenschaufeln der jeweiligen Turbine, aber nicht mehr der gesamten Turbinenwelle. Bei einem erneuten Wasserdurchfluß erhalten die Turbinenschaufeln dann wieder die Energie, um die Turbinenwelle auf Drehgeschwindigkeit zu bringen, bzw. zu halten.
  • Beschreibung zum Patentanspruch 6:
  • Die Erfindung zur Nutzung der hydrostatischen Energie kann auch nur zum Zwecke der Wasserförderung und ggf. für verschiedene nachfolgende Anwendungen genutzt wer den.
    (z. B. Nutzung für eine Fallwasser-Turbine)
  • Die Kraft der Schwungscheibe wird dabei mechanisch auf den Antrieb einer Kolben- oder Kreiselpumpe übertragen, die sich in einem senkrechten oder diagonal (zur waagerechten Erdachse) verlaufenden Rohr befinden. Das diagonale Rohr kann jedoch statt integrierter Kolben- oder Kreiselpumpe eine Archimedische Schraube beinhalten. Damit kann dann Wasser oder andere Flüssigkeiten aus einer niedrigeren Ebene auf eine höhere Ebene gepumpt werden.
  • Dieses Rohr kann auch zusätzlich seitlich bewegbar sein. (z. B. zur Flüssigkeitsbeladung von Tankwagen) Man kann jedoch auch nachfolgend aus der höheren Ebene die Flüssigkeit z. B. Wasser) in die niedrigere Ebene zurückfließen lassen. (z. B. zur Energienutzung durch eine Fall- bzw. Druckwasserturbine).
  • Die jeweiligen Ebenen können künstliche Behälter sein oder auch natürliche Gewässer (wie z. B. Stauseen)
  • Beschreibung zum Patentanspruch 7:
  • Die Anwendung nach Patentanspruch 6 kann auch abgewandelt werden, indem die Kraft der Schwungscheibe nicht mechanisch übertragen wird. Stattdessen wird die Kraft der Schwungscheibe zum Antrieb eines Dynamos genutzt. Der Strom dieses Dynamos treibt dann Elektromotoren an, die wiederum an Kolben- oder Kreiselpumpen oder eine Archimedische Schraube in einem entsprechenden Rohr angeschlossen sind. Der Vorteil hierbei ist, daß die Anlage zur hydrostatischen Kraftnutzung und die Anlage zur Wasserförderung räumlich weit getrennt sein können. Auch kann der Strom mehrerer hydrostatischer Kraftnutzungseinheiten zu einer größeren Anlage zur Wasserförderung zusammengefaßt werden. (z. B. für Stauseen)
  • 1
    Deckenplatte der unteren Kammer
    2
    Trichtertrog rechte Seite
    3
    Nut für geöffnetes Absenkrohr
    4
    Nut für geschlossenes Absenkrohr
    5
    Hydraulikrohr
    6
    Flansch an Innenseite des Absenkrohres
    7
    Absenkrohr rechte Seite
    10
    Lufteinlassschlitze
    20
    Größeres Wasserausflussrohr
    30
    Löcher für Wasserdurchfluß in Trog und Balg bzw. Kolben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007060449 [0001, 0002, 0002, 0002]
    • - DE 102007063509 [0001]

Claims (7)

  1. Vorrichtung und Verfahren zu Nutzung hydrostatischer Energie nach einem der Patentansprüche 2, 3 der Deutschen Patentanmeldung 10 2007 060 449.3 und/oder nach einem der Patentansprüche 3 bis 7 der Deutschen Patentanmeldung DE 10 2007 063 509.7 zusätzlich dadurch gekennzeichnet: – die Ventile nach 7 der Deutschen Patentanmeldung 10 2007 060 449.3 am Boden des Trichtertroges werden ersetzt durch Ventile nach 8 der Deutschen Patentanmeldung 10 2007 060 449.3 .
  2. Vorrichtung und Verfahren zu Nutzung hydrostatischer Energie nach einem der Patentansprüche 2, 3 der Deutschen Patentanmeldung 10 2007 060 449.3 und/oder nach einem der Patentansprüche 3 bis 7 der Deutschen Patentanmeldung DE 10 2007 063 509.7 und/oder nach Anspruch 1, zusätzlich dadurch gekennzeichnet: – innen im obersten Absenkrohr in Höhe des Trichtertroges ein Plastikflansch, der beim abgesenkten Rohr in eine Nut im Trichtertrog einrastet.
  3. Vorrichtung und Verfahren zu Nutzung hydrostatischer Energie nach einem der Patentansprüche 1 bis 3 der Deutschen Patentanmeldung 10 2007 060 449.3 und/oder nach einem der Patentansprüche 3 bis 7 der Deutschen Patentanmeldung DE 10 2007 063 509.7 und/oder nach einem der Patentansprüche 1 bis 2, zusätzlich dadurch gekennzeichnet: – Lufteinlaßschlitze am Zuflußrohr zur Turbine
  4. Vorrichtung und Verfahren zu Nutzung hydrostatischer Energie nach einem der Patentansprüche 1 bis 3 der Deutschen Patentanmeldung 10 2007 060 449.3 und/oder nach einem der Patentansprüche 3 bis 7 der Deutschen Patentanmeldung DE 10 2007 063 509.7 und oder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zusätzlich dadurch gekennzeichnet: – größeres Wasserausflußrohr als Wassereinflußrohr
  5. Vorrichtung und Verfahren zu Nutzung hydrostatischer Energie nach einem der Patentansprüche 1 bis 3 der Deutschen Patentanmeldung 10 2007 060 449.3 und/oder nach einem der Patentansprüche 3 bis 7 der Deutschen Patentanmeldung DE 10 2007 063 509.7 und/oder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zusätzlich dadurch gekennzeichnet: – die Turbine ist zur Turbinenwelle mit einem Rückwärts-Leerlauf versehen
  6. Vorrichtung und Verfahren zu Nutzung hydrostatischer Energie nach einem der Patentansprüche 1 bis 3 der Deutschen Patentanmeldung 10 2007 060 449.3 und/oder nach einem der Patentansprüche 3 bis 7 der Deutschen Patentanmeldung DE 10 2007 063 509.7 und/oder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zusätzlich dadurch gekennzeichnet: – mechanischer Anschluß der Schwungscheibe an eine Kolben-, Kreisel oder andere Pumpe in einem separaten Rohr zur Flüssigkeitsförderung, oder – mechanischer Anschluß der Schwungscheibe an eine Archimedische Schraube in einem separaten Rohr zur Flüssigkeitsförderung – das separate Rohr zur Flüssigkeitsförderung kann auch schwenkbar gelagert sein.
  7. Vorrichtung und Verfahren zu Nutzung hydrostatischer Energie nach einem der Patentansprüche 1 bis 3 der Deutschen Patentanmeldung 10 2007 060 449.3 und/oder nach einem der Patentansprüche 3 bis 7 der Deutschen Patentanmeldung DE 10 2007 063 509.7 und/oder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zusätzlich dadurch gekennzeichnet: – elektrischer Anschluß eines durch die Schwungscheibe angetriebenen Dynamos an eine elektrisch betriebene Kolben-, Kreisel- oder andere Pumpe in einem separaten Rohr zur Flüssigkeitsförderung, oder – elektrischer Anschluß eines durch die Schwungscheibe angetriebenen Dynamos an eine elektrisch betriebene Archimedische Schraube in einem separaten Rohr zur Flüssigkeitsförderung – das separate Rohr zur Flüssigkeitsförderung kann auch schwenkbar gelagert sein.
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