DE69723789T2 - Verfahren und Gerät zur Erzeugung beweglicher Bilder aus aleatorischen Punkten - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Erzeugung beweglicher Bilder aus aleatorischen Punkten Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines bewegten Bildes, das aus Zufallspunkten zusammengesetzt ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Um ein bewegtes Bild, das aus Zufallspunkten zusammengesetzt ist, anzuzeigen, werden eine Vielzahl von unterschiedlichen Zufallspunktmustern vorab in einer Speichervorrichtung gespeichert. Beispielsweise werden acht Arten von unterschiedlichen Zufallspunktmustern vorab in einer Speichervorrichtung gespeichert. Die Zufallspunktmuster werden aufeinander folgend auf einen Ganzbildspeicher mit vorbestimmten Zeitintervallen übertragen und sie werden an einer Anzeigevorrichtung angezeigt. Daraus folgend wird ein bewegtes Bild erhalten, das so aussieht, als ob Zufallspunkte, aus welchen das bewegte Bild zusammengesetzt ist, sich bewegen.
  • Obwohl jeder der Zufallspunkte durch ein Bild repräsentiert werden kann, wird jeder der Zufallspunkte im Allgemeinen wegen der Begrenzungen der Hardware, wie beispielsweise eines PC, durch nicht weniger als acht Bits repräsentiert. Bei einem herkömmlichen Verfahren zum aufeinander folgenden Übertragen der jeweiligen Arten von Zufallspunktmustern auf einen Ganzbildspeicher, braucht es daher lange, um die Zufallspunktmuster zu schalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines bewegten Bildes, das aus Zufallspunkten zusammengesetzt ist, zu schaffen, wobei die Zeit, die für das Schalten der Zufallspunktmuster erforderlich ist, verkürzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren wie im Patentanspruch 1 definiert, durch eine Vorrichtung, wie im Patentanspruch 2 definiert, und ein Aufzeichnungsmedium, wie im Patentanspruch 3 definiert, gelöst.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Einzelnen hervor, wenn diese anhand der begleitenden Figuren durchgeführt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 veranschaulicht die Konstruktion einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen eines bewegten Bildes, das aus Zufallspunkten zusammengesetzt ist;
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die acht unterschiedliche Zufallspunktmuster zeigt, die die Basis der Herstellung eines Überlappungsbildes bilden;
  • 3 ist eine Tabelle, die die Eingangsdaten "1" bis "255" zeigt;
  • 4 ist eine Tabelle, die die Ausgangsdaten zeigt, welche von einer ersten Farbpalette Q1 mit Bezug auf die Eingangsdaten in den entsprechenden Positionen, wie in 3 gezeigt, ausgegeben werden;
  • 5 ist eine Tabelle, die die Ausgangsdaten zeigt, welche von einer zweiten Farbpalette Q2 mit Bezug auf die Eingangsdaten in den entsprechenden Positionen, wie in 3 gezeigt, ausgegeben werden;
  • 6 ist eine Tabelle, die die Ausgangsdaten zeigt, die von einer dritten Farbpalette Q3 mit Bezug auf die Eingangsdaten in den entsprechenden Positionen, wie in 3 gezeigt, ausgegeben werden;
  • 7 ist eine Tabelle, die die Ausgangsdaten zeigt, welche von einer vierten Farbpalette mit Bezug auf die Eingangsdaten in den entsprechenden Positionen gemäß der 3 ausgegeben werden;
  • 8 ist eine Tabelle, die die Ausgangsdaten zeigt, welche von einer fünften Farbpalette Q5 mit Bezug auf die Eingangsdaten in den entsprechenden Positionen gemäß 3 ausgegeben werden;
  • 9 ist eine Tabelle, die die Ausgangsdaten zeigt, welche von einer sechsten Farbpalette Q6 mit Bezug auf die Eingangsdaten in den jeweiligen Positionen, wie in 3 gezeigt, ausgegeben werden;
  • 10 ist eine Tabelle, die die Ausgangsdaten zeigt, welche von einer siebten Farbpalette Q7 mit Bezug auf die Eingangsdaten in den entsprechenden Positionen, wie in 3 gezeigt, ausgegeben werden;
  • 11 ist eine Tabelle, die die Ausgangsdaten zeigt, welche von einer achten Farbpalette Q8 mit Bezug auf die Eingangsdaten in den entsprechenden Positionen gemäß 3 ausgegeben werden;
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das den Vorgang für die Anzeigeverarbeitung eines bewegten Bildes, das aus Zufallspunkten zusammengesetzt ist, zeigt;
  • 13 ist eine schematische Darstellung zum Inspizieren einer 3D-Ansicht;
  • 14 ist ein Blockschaltbild der Konstruktion des Gerätes zum Inspizieren der 3D-Ansicht;
  • 15 ist eine schematische Ansicht, die die Konstruktion einer Anzeigesektion in einer 3D-Anzeigevorrichtung zeigt;
  • 16 ist eine schematische Ansicht, die ein Bild zeigt, das einer 3D-Anzeigevorrichtung von einem PC zugeführt wird, und ein Bild, das an der 3D-Anzeigevorrichtung angezeigt wird;
  • 17 ist eine schematische Ansicht eines Beispiels eines Menü-Bildschirms, der in einem Fall angezeigt wird, bei dem ein Zufallspunkttest durchgeführt wird;
  • 18 ist eine schematische Ansicht, die Ganzbilder zeigt, welche die Basis der Herstellung eines Überlappungsbildes für die Simultanprojektion bilden;
  • 19 ist eine schematische Ansicht des Bildes für ein linkes Auge und des Bildes für ein rechtes Auge, die die Basis eines Ganzbildes bilden;
  • 20 ist eine schematische Ansicht eines Anzeigebildschirms einer 2D-Anzeigevorrichtung für den Fall, bei dem ein Knopf zum Wählen der Simultanprojektion auf der Basis eines Sub-Menüs für einen Zufallspunkttest gedrückt worden ist;
  • 21 ist eine schematische Ansicht eines Anzeigebildschirms einer 2D-Anzeigevorrichtung für einen Fall, bei dem ein Knopf zum Wählen einer alternierenden Projektion auf der Basis eines Sub-Menüs für einen Zufallspunkttest gedruckt worden ist; und
  • 22 ist eine schematische Ansicht eines Anzeigebildschirms einer 2D-Anzeigevorrichtung für einen Fall, bei dem ein Knopf zum Wählen einer Horizontalbewegung auf der Basis eines Sub-Menüs für einen Zufallspunkttest gedrückt worden ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • [1] Beschreibung der ersten Ausführungsform
  • 1 veranschaulicht die Konstruktion einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen eines bewegten Bildes, das aus Zufallspunkten zusammengesetzt ist.
  • Die Anzeigevorrichtung wird durch eine CPU 101 gesteuert. An die CPU 101 sind eine Festplatte 102, die ihr Programm und dergleichen speichert, und ein Speicher 103 zum Speichern der notwenigen Daten angeschlossen. Ferner ist an die CPU 101 eine Eingabevorrichtung 104 angeschlossen.
  • Weiterhin ist an die CPU 101 ein Ganzbildspeicher 105 angeschlossen. Der Ganzbildspeicher 105 ist über eine Farbpaletteneinheit 106 und einen Digital/Analog-(D/A)-Wandler 107 an eine zweidimensionale (2D) Anzeigevorrichtung 108 angeschlossen.
  • Ein Bild, das durch Überlappen von acht Arten von unterschiedlichen Zufallspunktmustern (ein erstes Muster P1 bis zu einem achten Muster P8) (im Nachfolgenden als ein Überlappungsbild P bezeichnet) erhalten wird, ist, wie in der 2 gezeigt, in der Festplatte 102 gespeichert.
  • Das Überlappungsbild P wird auf die folgende Art und Weise hergestellt. Die entsprechenden Zufallspunktmuster P1 bis P8 werden als Erstes hergestellt. Die Dimensionen jedes der Zufallspunktmuster sind 480 Pixel in der Länge mal 640 Pixel in der Breite. Ferner ist jeder der Punkte, aus denen die Zufallspunktmuster bestehen, durch acht Bits repräsentiert. Das heißt, ein Datum, welches einen schwarzen Punkt repräsentiert, ist "0" [00000000] und ein Datum, welches einen weißen Punkt repräsentiert, ist "255" [11111111]. Die in Klammern gesetzten Zahlen repräsentieren eine Binärziffer mit acht Bits.
  • Die Daten, welche jeden der weißen Punkte repräsentieren, welche das erste Muster P1 zusammensetzen, werden in "128" [10000000] umgewandelt. Daten, die jeden der weißen Punkte, welche das zweite Muster P2 bilden, repräsentieren, werden in "64" [01000000] umgewandelt. Daten, die jeden der weißen Punkte, welche das dritte Muster P3 bilden, repräsentieren, werden in " 32" [00100000] umgewandelt. Daten, die jeden der weißen Punkte repräsentieren, welche das vierte Muster P4 zusammensetzen, werden in "16" [00010000] umgewandelt. Daten, die jeden der weißen Punkte, welche das fünfte Muster P5 zusammensetzen, repräsentieren, werden in "8" [00001000] umgewandelt. Daten, die jeden der weißen Punkte repräsentieren, welche das sechste Muster P6 zusammensetzen, werden in "4" [00000100] umgewandelt. Daten, die jeden der wei ßen Punkte repräsentieren, welche das siebte Muster P7 zusammensetzen, werden in " 2" [00000010] umgewandelt. Daten, die jeden der weißen Punkte repräsentieren, die das achte Muster P8 zusammensetzen, werden in "1" [00000001] umgewandelt.
  • Die acht Arten von Mustern, die jeweils durch Umwandeln der Daten, die den weißen Punkt repräsentieren, erhalten worden sind, werden addiert, um ein Überlappungsbild P herzustellen. Das erhaltene Überlappungsbild P wird in der Festplatte 102 gespeichert.
  • Die Position eines Pixels ist durch (x, y) repräsentiert. Wenn Daten, die jedes der Pixel repräsentieren, welche das erste Muster P1 bilden, Daten, die jedes der Pixel repräsentieren, welche das zweite Muster P2 bilden, Daten, die jedes der Pixel repräsentieren, welche das dritte Muster P3 bilden, Daten, die jedes der Pixel repräsentieren, welche das vierte Muster P4 bilden, Daten, die jedes der Pixel repräsentieren, die das fünfte Muster P5 bilden, Daten, die jedes der Pixel repräsentieren, welche das sechste Muster P6 bilden, Daten, die jedes der Pixel repräsentieren, welche das siebte Muster P7 bilden, und Daten, die jedes der Pixel repräsentieren, welche das achte Muster P8 bilden, sind jeweils repräsentiert durch P1(x, y), P2(x, y), P3(x, y), P4(x, y), P5(x, y), P6(x, y), P7(x, y) bzw. P8(x, y), wobei die Daten P (x, y) jedes der Pixel repräsentieren, welche das Überlappungsbild bilden, die durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt sind: P(x, y) = P1(x, y) ÷ 255 × 128 + P2(x, y) ÷ 255 × 64 + P3(x, y) ÷ 255 × 32 + P4(x, y) ÷ 255 × 16 + P5(x, y) ÷ 255 × 8 + P6(x, y) ÷ 255 × 4 + P7(x, y) ÷ 255 × 2 + P8(x, y) ÷ 255 × 1 (1)
  • Die ersten bis achten Farbpaletten (Übersetzungstabellen) Q1 bis Q8 werden durch die CPU 101, wie später beschrieben, aufeinander folgend auf die Farbpaletteneinheit 106 übertragen.
  • 4 veranschaulicht die Ausgangsdaten, die von der ersten Farbpalette Q1 mit Bezug auf die Eingangsdaten in jeder der in der 3 gezeigten Positionen ausgegeben werden. Die erste Farbpalette Q1 gibt "0" [00000000] aus, wenn das Eingangsdatum "0" (00000000] bis "127" [01111111] ist, während sie "255" [11111111] ausgibt, wenn die Eingangsdaten "128" [10000000] bis "255" [11111111] sind. Das heißt, sie gibt [00000000] aus, wenn die höchstwertige Stelle (das achte Bit) der Eingangsdaten [0] ist, während sie [11111111] ausgibt, wenn die höchstwertige Stelle der Eingangsdaten [1] ist. Wenn das Überlappungsbild P an der ersten Farbpalette Q1 eingegeben ist, werden daher die gleichen Daten wie die Daten, welche das erste Muster P1 repräsentieren, ausgegeben.
  • 5 veranschaulicht die Ausgangsdaten, die von der zweiten Farbpalette Q2 mit Bezug auf die Eingangsdaten in jeder der in der 3 gezeigten Positionen ausgegeben werden. Die zweite Farbpalette Q2 gibt "0" [00000000] aus, wenn das Eingangsdatum "0" [00000000] bis "63" [00111111] ist, oder das Eingangsdatum "128" [10000000] bis "191" [10111111] ist. Ferner gibt sie "255" [11111111] aus, wenn das Eingangsdatum "64" [01000000] bis "127" [01111111] ist oder das Eingangsdatum "192" [11000000] bis "255" [11111111] ist. Das heißt, sie gibt [00000000] aus, wenn das siebte Bit der Eingangsdaten [0] ist, während sie [11111111] ausgibt, wenn das siebte Bit der Eingangsdaten [1] ist. Wenn das Überlappungsbild P an der zweiten Farbpalette Q2 eingegeben wird, werden daher die gleichen Daten wie die Daten, welche das zweite Muster P2 repräsentieren, ausgegeben.
  • 6 veranschaulicht die Ausgangsdaten, die von der dritten Farbpalette Q3 mit Bezug auf die Eingangsdaten in jeder der in der 3 gezeigten Positionen ausgegeben werden. Die dritte Farbpalette Q3 gibt [00000000] aus, wenn das sechste Bit der Eingangsdaten [0] ist, während sie [11111111] ausgibt, wenn das sechste Bit der Eingangsdaten [1] ist. Wenn das Überlappungsbild P in die dritte Farbpalette Q eingegeben wird, werden daher die gleichen Daten wie die Daten, welche das dritte Muster P3 repräsentieren, ausgegeben.
  • 7 veranschaulicht die Ausgangsdaten, die von der vierten Farbpalette Q4 mit Bezug auf die Eingangsdaten in jeder der in der 3 gezeigten Positionen ausgegeben werden. Die vierte Farbpalette Q4 gibt [00000000] aus, wenn das fünfte Bit der Eingangsdaten [0] ist, während sie [11111111] ausgibt, wenn das fünfte Bit der Eingangsdaten [1] ist. Wenn das Überlappungsbild P an der vierten Farbpalette Q4 eingegeben wird, werden daher die gleichen Daten wie diejenigen Daten, welche das vierte Muster P4 repräsentieren, ausgegeben.
  • 8 veranschaulicht die Ausgangsdaten, die von der fünften Farbpalette Q5 mit Bezug auf die Eingangsdaten in jeder der in der 3 gezeigten Positionen ausgegeben werden. Die fünfte Farbpalette Q5 gibt [00000000] aus, wenn das vierte Bit der Eingangsdaten [0] ist, während sie [11111111] ausgibt, wenn das vierte Bit der Eingangsdaten [1] ist. Wenn das Überlappungsbild P an der fünften Farbpalette Q5 eingegeben wird, werden daher die gleichen Daten, wie die Daten, welche das fünfte Muster P5 repräsentieren, ausgegeben.
  • 9 veranschaulicht die Ausgangsdaten, die von der sechsten Farbpalette Q6 mit Bezug auf die Eingangsdaten in jeder der in der 3 gezeigten Positionen ausgegeben werden. Die sechste Farbpalette Q6 gibt [00000000] aus, wenn das dritte Bit der Eingangsdaten [0] ist, während sie [11111111] ausgibt, wenn das dritte Bit der Eingangsdaten [1] ist. Wenn das Überlappungsbild P an der sechsten Farbpalette Q6 eingegeben wird, werden daher die gleichen Daten wie die Daten, welche das sechste Muster P6 repräsentieren, ausgegeben.
  • 10 veranschaulicht die Ausgangsdaten, die von der siebten Farbpalette Q7 bezogen auf die Eingangsdaten in jeder in der 3 gezeigten Positionen ausgegeben werden. Die siebte Farbpalette Q7 gibt [00000000] aus, wenn das zweite Bit der Eingangsdaten [0] ist, während sie [11111111] ausgibt, wenn das zweite Bit der Eingangsdaten [1] ist. Wenn das Überlappungsbild P an der siebten Farbpalette Q7 eingegeben wird, werden daher die gleichen Daten wie diejenigen Daten, welche das siebte Muster P7 repräsentieren, ausgegeben.
  • 11 veranschaulicht die Ausgangsdaten, die von der achten Farbpalette Q8 mit Bezug auf die Eingangsdaten, die in jeder der in der 3 gezeigten Positionen eingegeben werden. Die achte Farbpalette Q8 gibt [00000000] aus, wenn die niedrigstwertige Stelle (das erste Bit) der Eingangsdaten [0] ist, während sie [11111111] ausgibt, wenn die niedrigstwertige Stelle der Eingangsdaten [1] ist. Wenn das Überlappungsbild P an der achten Farbpalette Q8 eingegeben wird, werden daher die gleichen Daten wie die Daten, die das achte Muster P8 repräsentieren, ausgegeben.
  • 12 zeigt den Vorgang für die Anzeigeverarbeitung durch die CPU 101 eines bewegten Bildes, das aus Zufallspunkten zusammengesetzt ist. Das Überlappungsbild P wird als Erstes von der Festplatte 102 auf den Ganzbildspeicher 105 übertragen (Schritt 101).
  • Dann wird die erste Farbpalette Q1 auf die Farbpaletteneinheit 106 übertragen (Schritt 102). Darauf folgend werden die gleichen Daten wie diejenigen Daten, welche das erste Zufallspunktmuster P1 repräsentieren, von der Farbpaletteneinheit 106 durch das Überlappungsbild, welches in dem Ganzbildspeicher 105 gespeichert ist und die erste Farbpalette Q1 ausgegeben und über den D/A-Wandler 107 an die 2D-Anzeigevorrichtung 108 geschickt. Daraus folgend wird das gleiche Muster wie das erste Zufallspunktmuster P1 angezeigt.
  • Dann wird die zweite Farbpalette Q2 auf die Farbpaletteneinheit 106 übertragen (Schritt 103). Darauf folgend werden die gleichen Daten wie diejenigen Daten, welche das zweite Zufallspunktmuster P2 repräsentieren, von der Farbpaletteneinheit 106 durch das Überlappungsbild, welches in dem Ganzbildspeicher 105 gespeichert ist und die zweite Farbpalette Q2 ausgegeben und wird über den D/A-Wandler 107 an die 2D-Anzeigevor richtung 108 geschickt. Daraus folgend wird das gleiche Muster wie das zweite Zufallspunktmuster P2 angezeigt.
  • Aufeinander folgend werden die gleichen Muster wie die dritten bis achten Zufallspunktmuster P3 bis P8 durch aufeinander folgendes Schalten der Farbpalette angezeigt (Schritte 104 bis 109). Wenn das gleiche Muster wie das achte Zufallspunktmuster P8 angezeigt wird, kehrt das Programm zum Schritt 102 zurück. Im Schritt 102 wird die erste Farbpalette Q1 auf die Farbpaletteneinheit 106 übertragen, so dass das gleiche Muster wie das erste Zufallspunktmuster P1 angezeigt wird.
  • Im Einzelnen werden die Farbpaletten aufeinander folgend durch die CPU 101 geschaltet, so dass die Zufallspunktmuster angezeigt werden, wobei sie mit vorbestimmten Zeitintervallen geschaltet sind. Um die angezeigten Zufallspunktmuster zu schalten, mussten die Inhalte des Ganzbildspeichers auf herkömmliche Weise wieder eingeschrieben werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform können jedoch nur die Inhalte der Farbpaletteneinheit wieder eingeschrieben werden, ohne dass die Inhalte des Ganzbildspeichers wieder eingeschrieben werden. Das heißt, die Menge der übertragenen Daten ist reduziert. Daher können die Zufallspunktbilder mit hoher Geschwindigkeit geschaltet angezeigt werden. Ferner ist die Belastung der CPU 101 verringert.
  • [2] Beschreibung der zweiten Ausführungsform
  • Es wird nun eine Ausführungsform für einen Fall beschrieben, bei dem die vorliegende Erfindung bei einem Gerät zum Inspizieren einer dreidimensionalen (3D) Ansicht angewandt ist.
  • 13 veranschaulicht das Aussehen eines Gerätes zum Inspizieren der 3D-Ansicht.
  • Das Gerät zum Inspizieren der 3D-Ansicht ist durch einen PC 1, der durch eine inspizierende Person betätigt wird, und eine dreidimensionale Anzeigevorrichtung (3D-Anzeigevorrichtung) gebildet, die ein Bild für eine dreidimensionale Inspektion einer zu in spizierenden Person schafft. Mit diesem Beispiel wird als der PC 1 ein so genanntes Notebook, das eine zweidimensionale Anzeigevorrichtung (2D-Anzeigevorrichtung) 19 hat, verwendet. Ein Beispiel für eine 3D-Anzeigevorrichtung 2 ist eines vom Parallaxenbarrieretyp.
  • 14 veranschaulicht die Konstruktion des Inspektionsgerätes für die 3D-Ansicht.
  • Der PC 1 wird durch eine CPU 11 gesteuert. An die CPU 11 sind eine Festplatte 12, die ihr Programm und dergleichen speichert, und ein Speicher 13, der die notwendigen Daten speichert, angeschlossen. Ferner ist an die CPU 11 eine Eingabevorrichtung 14 angeschlossen, die eine Maus umfasst.
  • Weiterhin sind an die CPU 11 ein erster Ganzbildspeicher 15 und ein zweiter Ganzbildspeicher 16 angeschlossen. Der erste Ganzbildspeicher 15 ist über einen D/A-Wandler 17 an eine 2D-Anzeigevorrichtung 19 angeschlossen. Der zweite Ganzbildspeicher 16 ist über eine Farbpaletteneinheit 18 und einen D/A-Wandler 20 an eine 3D-Anzeigevorrichtung 2 angeschlossen. Erste bis achte Farbpaletten Q1 bis Q8 werden durch die CPU. 11 auf die Farbpaletteneinheit 18 ähnlich wie bei der Farbpaletteneinheit 106 bei der ersten Ausführungsform übertragen.
  • 15 veranschaulicht die Konstruktion einer Anzeigesektion in der 3D-Anzeigevorrichtung 2.
  • Die Bildinformation 30, bestehend aus einem auf das linke Auge reduzierten Bildes 30L, das durch Reduzieren eines originalen Bildes für das linke Auge 30L auf eine Hälfte in horizontaler Richtung erhalten worden ist, und ein für das rechte Auge reduzierte Bild 30R, das durch Reduzieren eines originalen Bildes für das rechte Auge auf eine Hälfte in horizontaler Richtung erhalten worden ist, wird von dem PC 1 auf die 3D-Anzeigevorrichtung 2 geschickt, wie dies in der 16 gezeigt ist. Die 3D-Anzeigevorrichtung 2 zerlegt die übersandten reduzierten Bilder für das linke Auge bzw. für das rechte Auge in in Längsrichtung streifenförmige Bilder, die alternierend das streifen förmige Bild 31L für das linke Auge und das streifenförmige Bild für das rechte Auge 31R in der Horizontalrichtung anordnen und zeigt die Bilder an einer Flüssigkristalltafel 21 an, wie dies in den 15 und 16 gezeigt ist.
  • Wie in der 15 gezeigt, ist hinter der Flüssigkristalltafel eine Bildschirm-Hintergrundbeleuchtung 22 angeordnet. Vor der Flüssigkristalltafel 21 ist eine Parallaxenbarriere 23 angeordnet, in welcher die Aperturen 23a und Barrieren 23b alternierend in der Horizontalrichtung angeordnet sind. Eine zu inspizierende Person sieht durch die Parallaxenbarriere 23 ein Bild auf der Flüssigkristalltafel 21, so dass nur die streifenförmigen Bilder für das linke Auge und die streifenförmigen Bilder für das rechte Auge jeweils mit dem linken Auge L und dem rechten Auge R einer zu inspizierenden Person gesehen werden.
  • Nun wird ein Zufallspunkttest beschrieben, der durch das Gerät zum Inspizieren einer 3D-Ansicht durchgeführt wird.
  • In dem Zufallspunkttest wird ein Bild, dessen Hintergrund ein Zufallspunktbild ist, angezeigt. Das Bild sieht so aus, als wenn ein quadratisches Zufallspunktbild oder ein rundes Zufallspunktbild das Bild konstituieren, welches vom Hintergrund projiziert wird, oder als wenn das quadratische Zufallspunktbild, welches vom Hintergrund projiziert wird, sich horizontal bewegen würde. Jedes der Hintergrund-Zufallspunktbilder, das quadratische Zufallspunktbild und das runde Zufallspunktbild, ist ein bewegtes Bild, das so aussieht, als wenn die Zufallspunkte, welche das Bild zusammensetzen, sich bewegen.
  • 17 veranschaulicht ein Beispiel eines Menüschirms, der beim Durchführen des Zufallspunkttestes angezeigt wird. Bei diesem Beispiel werden eine Taste 61, die mit "Horizontalbewegung" bezeichnet ist, für das Wählen eines solchen Bildes, bei dem ein quadratisches Zufallspunktbild, welches das Bild bildet, sich horizontal bewegt, eine Taste 62, die mit "Simultanprojektion" bezeichnet ist, um ein solches Bild zu wählen, bei dem ein quadratisches Zufallspunktbild und ein rundes Zufallspunktbild, die das Bild bilden, gleichzeitig projiziert werden, eine Taste 63, die mit "alternierende Projektion" bezeichnet ist, zum Wählen eines solchen Bildes, bei dem ein quadratisches Zufallspunktbild und ein rundes Zufallspunktbild, die das Bild bilden, alternierend projiziert werden und dergleichen, an der 2D-Anzeigevorrichtung 19 angezeigt.
  • In einem Zustand, in welchem der Menü-Bildschirm an der 2D-Anzeigevorrichtung 19 angezeigt wird, wird, wenn irgendeine der Tasten 61, 62 und 63 gedrückt wird, die Verarbeitung, welche der gedrückten Taste entspricht, des Zufallspunkttestes durchgeführt.
  • Es wird die Verarbeitung des Testes beschrieben, der in einem Zustand durchgeführt wird, bei dem der Menü-Bildschirm an der 2D-Anzeigevorrichtung 19 angezeigt ist, und die Taste 62 zum Wählen der Simultanprojektion gedrückt ist.
  • Wenn die Taste 62 für das Wählen der Simultanprojektion gedrückt ist, wird ein Bild, dessen Hintergrund ein Zufallspunktbild ist, angezeigt. Das Bild sieht so aus, als ob ein quadratisches Zufallspunktbild und ein rundes Zufallspunktbild, die das Bild bilden, gleichzeitig projiziert werden oder gleichzeitig vom Hintergrund zurückgenommen sind.
  • Um ein derartiges bewegtes Bild anzuzeigen, müssen unterschiedliche Ganzbilder aufeinander folgend für jede vorbestimmte Zeitperiode angezeigt werden. Das vorstehend erwähnte bewegte Bild soll hierbei durch acht Arten von unterschiedlichen Ganzbildern erhalten werden. Ferner sind das quadratische Zufallspunktbild und das runde Zufallspunktbild dreidimensionale Bilder, wodurch jedes der Ganzbilder durch ein für das linke Auge reduziertes Bild und für das rechte Auge reduziertes Bild gebildet ist.
  • Ein Überlappungsbild, das durch Überlappen der acht Arten von Ganzbildern (im Nachfolgenden als ein Überlappungsbild für Simultanprojektion bezeichnet) wird in der Festplatte 12 gespeichert. Das Überlappungsbild wird auf die folgende Art und Weise hergestellt.
  • Jedes der Ganzbilder 40 ist ein Bild entsprechend einem Ganzbild, das durch Bilder gebildet ist, die durch entsprechendes Reduzieren eines Bildes für das linke Auge 41L und eines Bildes für das rechte Auge 41R in der horizontalen Richtung erhalten worden sind, das heißt ein reduziertes Bild für das linke Auge 42L und ein reduziertes Bild 42R für das rechte Auge, wie dies in der 18 gezeigt ist. Das Bild für das linke Auge 41L, ist ein Bild, das durch Synthetisieren eines quadratischen Bildes 52L und eines runden Bildes 53L an Positionen, die in Richtung nach rechts von der Referenzposition abweichen, und eines Hintergrundbildes 51L erhalten wird, und das Bild für das rechte Auge 41R ist ein Bild, das durch Synthetisieren eines quadratischen Bildes 52R und eines runden Bildes 53R an Positionen, die gegenüber der Referenzposition nach links abweichen und eines Hintergrundbildes 51R erhalten worden ist, wie dies in der 19 gezeigt ist. Synthese bedeutet, dass Daten in einem Teil, wo das quadratische Bild existiert, Daten sind, die ein quadratisches Bild repräsentieren, Daten in einem Teil, wo das runde Bild existiert, Daten sind, die das runde Bild repräsentieren, und Daten in dem anderen Teil Daten sind, die das Hintergrundbild repräsentieren.
  • In demselben Ganzbild sind ein Zufallspunktmuster, das in dem Bild des linken Auges den Hintergrund konstituiert, und ein Zufallspunktmuster, welches in dem Bild des rechten Auges den Hintergrund konstituiert, das gleiche Muster. In demselben Ganzbild haben ein Zufallspunktmuster, das in dem Bild des linken Auges das quadratische Bild konstituiert, und ein Zufallspunktmuster, das in dem Bild des rechten Auges das quadratische Bild konstituiert, das gleiche Muster. Ferner haben in demselben Ganzbild ein Zufallspunktmuster, das in dem Bild des linken Auges das runde Bild konstituiert, und ein Zufallspunktmuster, das in dem Bild des rechten Auges das runde Bild konstituiert, das gleiche Muster.
  • Zwischen den verschiedenen Ganzbildern unterscheiden sich die Zufallspunktmuster, die jeweils den Hintergrund konstituieren, voneinander. Das heißt, in den acht Ganzbildern unterscheiden sich die Zufallspunktmuster, die jeweils den Hintergrund konstituieren, voneinander. Zwischen den verschiedenen Ganzbildern unterscheiden sich die Zufallspunktmuster, die jeweils die quadratischen Bilder konstituieren, voneinander. Das heißt in den acht Ganzbildern unterscheiden sich die Zufallspunktmuster, die jeweils die quadratischen Bilder konstituieren, voneinander. Ferner unterscheiden sich zwischen den unterschiedlichen Ganzbildern die Zufallspunktmuster, die jeweils das runde Bild konstituieren, voneinander. Das heißt, in den acht Ganzbildern unterscheiden sich die Zufallspunktmuster, die jeweils die runden Bilder konstituieren, voneinander.
  • Wenn die Aufmerksamkeit auf das quadratische Bild und das runde Bild gerichtet wird, wird die Größe der Abweichung in der Position in horizontaler Richtung zwischen dem Bild für das linke Auge und das Bild für das rechte Auge in den acht Ganzbildern graduell erhöht.
  • Da jedes der acht Ganzbilder aus Zufallspunkten zusammengesetzt ist, hat es weiße Punkte und schwarze Punkte. Daten, die jeden der weißen Punkte repräsentieren, sind "255" und Daten, die jeden der schwarzen Punkte repräsentieren, sind "0". Die Daten, welche die weißen Punkte repräsentieren, aus welchen die acht Ganzbilder zusammengesetzt sind, werden, für jedes Ganzbild umgewandelt. Im Einzelnen werden die Daten, welche jeden der weißen Punkte, aus welchen das erste Ganzbild zusammengesetzt ist, repräsentieren, wie bei der ersten Ausführungsform von "255" in "128" umgewandelt. Die Daten, welche jeden der weißen Punkte, aus welchen das zweite Ganzbild zusammengesetzt ist, repräsentieren, werden von "255" auf "64" umgewandelt. Die Daten, welche jeden der weißen Punkte, aus denen das dritte Ganzbild zusammengesetzt ist, repräsentieren, werden von "255" in " 32" umgewandelt. Die Daten, welche jeden der weißen Punkte, aus denen das vierte Ganzbild zusammengesetzt ist, repräsentieren, werden von "255" in "16" umgewandelt. Die Daten, welche jeweils die weißen Punkte, aus denen das fünfte Ganzbild zusammengesetzt ist, repräsentieren, werden von "255" in "8" umgewandelt. Die Daten, welche jeweils die weißen Punkte, aus denen das sechste Ganzbild zusammengesetzt ist, repräsentieren, werden von "255" auf "4" umgewandelt. Die Daten, welche jeweils die weißen Punkte, aus denen das siebte Ganzbild zusammengesetzt ist, repräsentieren, werden von "255" auf " 2" umgewandelt. Die Daten, welche jeweils die weißen Punkte, aus denen das achte Ganzbild zusammengesetzt ist, repräsentieren, werden von "255" in "1" umgewandelt.
  • Die acht Ganzbilder, die jeweils durch ein derartiges Umwandeln der Daten, welche den weißen Punkt repräsentieren, erhalten worden sind, werden addiert, um ein Überlappungsbild für die Simultanprojektion zu erzeugen. Das erhaltene Überlappungsbild für die Simultanprojektion wird in der Festplatte 12 gespeichert.
  • Wenn die Taste 62 zum Wählen der Simultanprojektion gedrückt worden ist, wird das Überlappungsbild für Simultanprojektion aus der Festplatte 12 ausgelesen und auf den Ganzbildspeicher 16 übertragen. Die CPU 11 schaltet sukzessive die Farbpaletten, die in der Farbpaletteneinheit 18 verwendet werden, für jede vorbestimmte Zeitperiode. In diesem Fall werden die Farbpaletten sukzessive in ansteigender Reihenfolge der Nummern, beispielsweise die erste Farbpalette, die zweite Farbpalette, die dritte Farbpalette, ..., geschaltet. Wenn die Farbpaletten auf die achte Farbpalette geschaltet worden sind, werden die Farbpalette sukzessive in absteigender Reihenfolge der Zahlen, beispielsweise die siebte Farbpalette, die sechste Farbpalette,..., geschaltet. Wenn die Farbpaletten auf die erste Farbpalette geschaltet werden, werden die Farbpaletten sukzessive wiederum in ansteigender Reihenfolge der Zahlen geschaltet.
  • Wenn die erste Farbpalete Q1 gewählt ist, wird das gleiche Bild wie das erste Ganzbild über den D/A-Wandler 20 an die 3D-Anzeigevorrichtung 2 geschickt. Wenn die zweite Farbpalette Q gewählt ist, wird das gleiche Bild wie das zweite Ganzbild über den D/A-Wandler 20 an die 3D-Anzeigevorrichtung 2 geschickt. Wenn die dritte Farbpalette Q gewählt ist, wird das gleiche Bild wie das dritte Ganzbild über den D/A-Wandler 20 an die 3D-Anzeigevorrichtung 2 geschickt. Wenn die vierte Farbpalette Q4 gewählt ist, wird das gleiche Bild wie das vierte Ganzbild über den D/A-Wandler 20 an die 3D-Anzeigevorrichtung 2 geschickt.
  • Wenn die fünfte Farbpalette Q5 gewählt ist, wird das gleiche Bild wie das fünfte Ganzbild über den D/A-Wandler 20 an die 3D-Anzeigevorrichtung 2 geschickt. Wenn die sechste Farbpalette Q6 gewählt ist, wird das gleiche Bild wie das sechste Ganzbild über den D/A-Wandler 20 an die 3D-Anzeigevorrichtung 2 geschickt. Wenn die siebte Farb palette Q7 gewählt ist, wird das gleiche Bild wie das siebte Ganzbild über den D/A-Wandler 20 an die 3D-Anzeigevorrichtung 2 geschickt. Wenn die achte Farbpalette Q8 gewählt ist, wird das gleiche Bild wie das achte Ganzbild über den D/A-Wandler 20 an die 3D-Anzeigevorrichtung 2 geschickt.
  • Die 3D-Anzeigevorrichtung 2 zerlegt das reduzierte Bild für das linke Auge und das reduzierte Bild für das rechte Auge, die in in Längsrichtung streifenförmigen Bilder geschickt worden sind, ordnet die streifenförmigen Bilder für das linke Auge und die streifenförmigen Bilder für das rechte Auge abwechselnd in der Horizontalrichtung an und zeigt die Bilder an der Flüssigkristalltafel 21 an. Wenn eine normale zu untersuchende Person ein Bild betrachtet, das an der Flüssigkristalltafel 21 angezeigt ist, sieht das Bild daher so aus, als wenn ein quadratisches Zufallspunktbild und ein rundes Zufallspunktbild, die das Bild konstituieren, welches vorsteht oder zurückgezogen ist.
  • Eine untersuchende Person fragt die zu untersuchende Person, ob sie ein vorstehendes oder zurückgezogenes Bild sieht oder nicht.
  • Es wird nun für den Fall ein Bild, das an der 2D-Anzeigevorrichtung 19 angezeigt ist, beschrieben, bei dem die Taste 62 für die Wahl der Simultanprojektion gedrückt ist.
  • Wenn die Taste 62 für das Wählen der Simultanprojektion gedrückt ist, wird die Taste 62 an dem Menüschirm der 2D-Anzeigevorrichtung 19 invertiert angezeigt, und ein 2D-Bild, das die Bewegung eines 3D-Bildes, welches an der 3D-Anzeigevorrichtung 2 angezeigt wird, repräsentiert, wird, wie in der 2 gezeigt, angezeigt.
  • Im Einzelnen werden ein derartiges bewegtes 2D-Bild, mit den Bewegungen eines quadratischen Bildes und eines runden Bildes, die das Bild vor ihrem Hintergrund konstituieren, auf der Basis der Größe der Abweichung der Position in der Horizontalrichtung zwischen dem quadratischen Bild für das linke Auge und dem quadratischen Bild für das rechte Auge und der Größe der Abweichung in der Position in horizontaler Richtung zwischen dem runden Bild für das linke Auge und dem runden Bild für das rechte Auge, an der 2D-Anzeigevorrichtung 19 angezeigt.
  • Es wird die Verarbeitung des Tests für einen Fall beschreiben, bei dem die Taste 63 für das Wählen einer alternierenden Projektion in einem Zustand gedrückt ist, bei dem der Menüschirm an der 2D-Anzeigevorrichtung 19 angezeigt ist.
  • In diesem Fall wird an der 3D-Anzeigevorrichtung 2 ein Bild erhalten, das so aussieht als wenn ein rundes Bild das zurückgezogene Bild konstituiert, wenn ein quadratisches Bild das vorstehende Bild konstituiert, während es vorsteht, wenn es zurückgezogen ist.
  • Ein Überlappungsbild zum Erzielen eines derartigen Bildes (ein Überlappungsbild für eine alternierende Projektion) ist zuvor hergestellt und in der Festplatte 12 gespeichert worden. Bei einem Verfahren zum Herstellen des Überlappungsbildes für die alternierende Projektion wird ähnlich wie bei dem Überlappungsbild für die Simultanprojektion das Überlappungsbild für die alternierende Projektion aus acht Ganzbildern hergestellt. In den Ganzbildern, die die Basis des Überlappungsbildes für die Simultanprojektion bilden, sind die Richtung der Änderung in der Größe der Abweichung zwischen dem quadratischen Bild für das rechte Auge und dem quadratischen Bild für das linke Auge und die Richtung der Änderung in der Größe der Abweichung zwischen dem runden Bild für das rechte Auge und dem runden Bild für das linke Auge gleich. Andererseits sind bei den Rahmenbildern, die die Basis des Überlappungsbildes für die alternierende Projektion bilden, die Richtung der Änderung in der Größe der Abweichung zwischen dem quadratischen Bild für das rechte Auge und dem quadratischen Bild für das linke Auge und die Richtung der Änderung in der Größe der Abweichung zwischen dem runden Bild für das rechte Auge und dem runden Bild für das linke Auge einander entgegengesetzt.
  • Wenn die Taste 63 zum Wählen der alternierenden Projektion gedrückt ist, wird das Überlappungsbild für die alternierende Projektion aus der Festplatte 12 ausgelesen und auf den Ganzbildspeicher 16 übertragen. Die CPU 11 schaltet aufeinander folgend die Farbpaletten, die in der Farbpaletteneinheit 18 verwendet werden, für jede vorbestimmte Zeit auf die gleiche Art und Weise wie vorstehend beschrieben.
  • Die Anzeige an der 2D-Anzeigevorrichtung 19 für den Fall, bei dem die Taste 63 für die Wahl der alternierenden Projektion gedrückt worden ist, ist wie folgt. Das heißt, wie in 21 gezeigt, ist die Taste 63 an dem Menüschirm der 2D-Anzeigevorrichtung 19 invertiert angezeigt, und ein 2D-Bild, welches die Bewegung eines 3D-Bildes, das an der 3D-Anzeigevorrichtung 2 angezeigt ist, repräsentiert, wird angezeigt.
  • Es wird die Verarbeitung des Tests für den Fall beschrieben, bei dem die Taste 61 für die Wahl der Horizontalbewegung in einem Zustand gedrückt ist, bei dem der Menüschirm an der 2D-Anzeigevorrichtung 19 angezeigt ist.
  • Wenn die Taste 61 zum Wählen der Horizontalbewegung gedrückt ist, wird ein Bild an der 3D-Anzeigevorrichtung 2 erhalten, das so aussieht, als ob ein quadratisches Zufallspunktbild, das das Bild konstituiert, sich in einem Zustand horizontal bewegt, in welchem es vor seinem Hintergrund erhaben ist (ein Zufallspunktbild).
  • Ein Überlappungsbild zum Erzielen eines derartigen Bildes (ein Überlappungsbild für die horizontale Bewegung) ist zuvor hergestellt worden und ist in der Festplatte 12 gespeichert worden. Bei einem Verfahren zum Herstellen des Überlappungsbildes für die horizontale Bewegung wird ähnlich wie bei dem Überlappungsbild für die Simultanprojektion aus acht Ganzbildern hergestellt. In den acht Ganzbildern, die die Basis des Überlappungsbildes für die horizontale Bewegung bilden, ist die Größe der Abweichung zwischen dem quadratischen Bild für das rechte Auge und dem quadratischen Bild für das linke Auge gleich, während die Position, wo das quadratische Bild angezeigt wird, sich in horizontaler Richtung graduell ändert.
  • Wenn die Taste 61 zum Wählen der Horizontalbewegung gedrückt ist, wird das Überlappungsbild für die horizontale Bewegung aus der Festplatte 12 ausgelesen und auf den Ganzbildspeicher 16 übertragen. Die CPU 11 schaltet sukzessive die Farbpaletten, die für die Farbpaletteneinheit 18 für jede vorbestimmte Zeitperiode verwendet werden, auf die gleiche Art und Weise wie vorstehend beschrieben.
  • Wenn eine normale zu untersuchende Person ein Bild betrachtet, das auf der Flüssigkristalltafel 21 angezeigt wird, sieht daher das Bild so aus, als ob ein quadratisches Zufallspunktbild, das das Bild konstituiert, sich in einem Zustand horizontal bewegt, in welchem es gegenüber dem Hintergrund erhaben ist. Die untersuchende Person fragt die zu untersuchende Person, ob sie ein sich horizontal bewegendes Bild sieht oder nicht.
  • Die Anzeige an der 2D-Anzeigevorrichtung 19 für einen Fall, bei dem die Taste 61 für das Wählen der Horizontalbewegung gedrückt ist, ist wie folgt. Das heißt, wie in 22 gezeigt, ist die Taste 61 an dem Menüschirm der 2D-Anzeigevorrichtung 19 invertiert angezeigt, und ein 2D-Bild, welches die Bewegung eines 3D-Bildes, das an der 3D-Anzeigevorrichtung 2 angezeigt ist, repräsentiert, wird angezeigt. Im Einzelnen wird ein solches bewegtes 2D-Bild, das die Bewegung eines quadratischen Bildes, welches das Bild konstituiert, das gegenüber seinem Hintergrund erhaben ist, auf der Basis eines 3D-Bildes (ein Bild für das linke Auge und ein Bild für das rechte Auge), das der 3D-Anzeigevorrichtung 2 zugeführt worden ist, gefunden ist, an der 2D-Anzeigevorrichtung 19 angezeigt.
  • Bei der Untersuchung der horizontalen Bewegung kann die untersuchende Person entscheiden, ob die zu untersuchende Person das quadratische Bild, welches gegenüber dem Hintergrund erhaben ist, erkennt oder nicht, indem sie die Bewegung der Augen der zu untersuchenden Person und die Bewegung des quadratischen Bildes, das an der 2D-Anzeigevorrichtung 19 angezeigt wird, vergleicht.
  • Bei dem Zufallspunkttest werden ein Hintergrund und eine 3D-Ansicht eines Gegenstandes (eines quadratischen Bildes und eines runden Bildes) als Zufallspunktbilder verwendet, um zu verhindern, dass die 3D-Ansicht des Gegenstandes erkannt wird, wenn das Bild, das an der 3D-Anzeigevorrichtung 2 angezeigt ist, nur mit einem Auge betrachtet wird.
  • Die Punkte, aus welchen die Zufallspunktbilder zusammengesetzt sind, die der Hintergrund und die 3D-Ansicht des Gegenstandes (des quadratischen Bildes und des runden Bildes) sind, werden bewegt, um zu verhindern, dass die Bewegung der 3D-Ansicht des Gegenstandes erkannt wird, selbst wenn die 3D-Ansicht des Gegenstandes in einem Fall, bei dem die 3D-Ansicht des Gegenstandes bewegt wird, nicht in drei Dimensionen gesehen werden kann. Dieses Prinzip wird aus einem solchen Beispiel verständlich, dass, wenn ein Maulwurf sich am Boden eines Sandkastens bewegt, der Bewegungspfad des Maulwurfs gefunden wird, weil die Oberfläche des Sandkastens sich entlang des Bewegungspfades wählt, während der Bewegungspfad nicht gefunden wird, selbst wenn sich der Maulwurf unterhalb des Bodens des Sandkastens bewegt, wenn der ganze Sandkasten schwingt.
  • Obwohl als 3D-Anzeigevorrichtung eine 3D-Anzeigevorrichtung der Parallaxenbarrierenbauart verwendet wird, kann auch eine 3D-Anzeigevorrichtung, die keine Brille verwendet, wie beispielsweise eine 3D-Anzeigevorrichtung der Linsenbauart, verwendet werden. Ferner kann als eine 3D-Anzeigevorrichtung eine 3D-Anzeigevorrichtung verwendet werden, die sowohl eine polarisierende Brille als auch eine Flüssigkristallverschlussbrille verwendet.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Einzelnen beschrieben und dargestellt worden ist, ist klar zu ersehen, dass dies nur zur Veranschaulichung und als Beispiel dient und nicht zur Begrenzung dient, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung allein durch den Wortlaut der anhängenden Patentansprüche begrenzt ist.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Herstellen eines bewegten Bildes, das aus Zufallspunkten zusammengesetzt ist, in welchem eine Anzahl von Arten von Zufallspunktmusterbildern jeweils für eine vorbestimmte Zeitperiode sequentiell angezeigt werden, wobei jedes Pixel, das jedes der Zufallspunktmusterbilder bildet, durch eine Anzahl von Bits repräsentiert ist, mit den Schritten: Überlappen einer Vielzahl von Zufallspunktmusterbildern, die jeweils durch Daten repräsentiert sind, welche aus einer vorbestimmten Anzahl von Bits zusammengesetzt sind, von denen eines Eins ist, und die anderen Null sind und sich in der Position von dem Bit, das Eins ist, unterscheiden, um ein Überlappungsbild zu erzeugen; und sukzessives Ausgeben einer Vielzahl von Arten von Bildern jeweils entsprechend den Zufallspunktmusterbildern durch sukzessives Schalten einer Vielzahl von Arten von Übersetzungstabellen, um aus dem Überlappungsbild ein Ausgangsbild zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Übersetzungstabellen nur dann Daten entsprechend Eins ausgibt, wenn ein Bit, welches von den Bits, welche jedes der Pixel, die das Überlappungsbild bilden, zusammensetzen, für diese Übersetzungstabelle bestimmt ist, Eins ist.
  2. Vorrichtung zum Erzeugen eines bewegten Bildes, das aus Zufallspunkten zusammengesetzt ist, wobei eine Vielzahl von Arien von Zufallspunktmusterbildern jeweils für eine vorbestimmte Zeitperiode sequentiell angezeigt werden, wobei jedes Pixel, das jedes der Zufallspunktmusterbilder bildet, durch eine Vielzahl von Bits repräsentiert ist, mit: Mitteln zum Speichern eines Überlappungsbildes, das durch Überlappen einer Vielzahl von Zufallspunktmusterbildern erhalten worden ist, die jeweils durch Daten repräsentiert sind, welche aus einer vorbestimmten Vielzahl von Bits zusammengesetzt sind, wobei ein Bit derselben Eins ist und die anderen der Bits Null sind und sich bezüglich der Position von dem Bit, das Eins ist, unterscheiden, in einem Ganzbildspeicher; und Mitteln zum sukzessiven Ausgeben einer ganzen Vielzahl von Arten von Bildern jeweils entsprechend der Zufallspunktmusterbilder durch sukzessives Schalten einer Vielzahl von Arten von Übersetzungstabellen, um aus dem Überlappungsbild, das in dem Ganzbildspeicher gespeichert ist, ein Ausgangsbild zu erhalten; wobei jede der Übersetzungstabellen nur dann Daten entsprechend Eins ausgibt, wenn ein Bit, das für diese Übersetzungstabelle aus den Bits, welche jedes der Pixel, die das Überlappungsbild bilden, vorgesehen ist, Eins ist.
  3. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Programm zum sequentiellen Anzeigen einer Anzahl von Zufallspunktmusterbildem jeweils für eine vorbestimmte Zeitperiode aufgezeichnet ist, wobei jedes der Pixel, das jedes der Zufallspunktmuster bildet, durch eine Anzahl von Bits repräsentiert ist, wobei das Programm bewirkt, dass ein Computer die Schritte durchführt: Speichern eines Überlappungsbildes, das durch Überlappen einer Anzahl von Zufallspunktmusterbildem erhalten worden ist, die jeweils durch Daten repräsentiert sind, welche aus einer vorbestimmten Anzahl von Bits zusammengesetzt sind, von denen ein Bit Eins ist und die anderen Bits Null sind und sich in der Position von dem Bit, welches Eins ist, unterscheiden, in einem Ganzbildspeicher, und sukzessives Ausgeben einer Anzahl von Arten von Bildern jeweils entsprechend den Zufallspunktmusterbildem durch sukzessives Schalten einer Anzahl von Arten von Übersetzungstabellen zum Erzielen eines Ausgangsbildes aus dem Überlappungsbild, das in dem Ganzbildspeicher gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet , dass jede der Übersetzungstabellen nur dann Daten entsprechend Eins ausgibt, wenn ein Bit, das für diese Übersetzungstabelle bestimmt ist, und das aus den Bits, welche jedes der Pixel, die das Überlappungsbild bilden, zusammengesetzt ist, Eins ist.
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