-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Technologie zum Anzeigen von
computererzeugten Hologrammen auf einem solchen Anzeigemedium, wie
einer elektronischen Anzeigetafel.
-
Beschreibung
des zugehörigen
Standes der Technik
-
Herkömmlich besteht
ein Verfahren zum Erzeugen von computererzeugten Hologrammen im Ausdrücken eines
Objekts als Sammlung von Punktlichtquellen und im Erhalten von holografischen
Fringemustern der Wellenfronten durch eine Berechnung und eine Anzeige
der resultierenden Hologramme unter Verwendung eines akusto-optischen
Modulators oder einer Flüssigkristallanzeige.
Ein akustooptischer Modulator leidet an einem derartigen Nachteil, dass
nur eindimensionale Fringes (nur eine horizontale Parallaxe) ausgedrückt werden
können,
aber Flüssigkristalltafeln
haben derartige Vorteile, wie beispielsweise ihre Fähigkeit
zum Anzeigen von zweidimensionalen Bildern und der Einfachheit eines
elektrischen Änderns
des Bilds. Jedoch deshalb, weil es normalerweise nötig ist,
die Graupegel jedes Pixels in der Flüssigkristalltafel elektrisch
zu steuern, ist ein Herstellen einer feineren Pixelbeabstandung
durch die Schwierigkeiten bei einer Herstellung einer Steuerschaltung
und andere Faktoren beschränkt.
Zum Anzeigen eines Hologramms ist es grundsätzlich nötig, eine feine Auflösung von
höher als
1.000 Linien/mm zur Verfügung
zu stellen, aber solche feinen Auflösungen sind in der Praxis schwierig
zu erreichen, so dass Hologramme gegenwärtig nur sehr grobe Bilder
anzeigen können.
-
Dass
die Bildauflösung
und sein Dynamikbereich bzw. Kontrastumfang beim Verwenden von elektronischen
Anzeigevorrichtungen, wie beispielsweise einer Flüssigkristallanzeige,
beschränkt
sind, bedeutet in der Auswirkung, dass es eine obere Grenze von
räumlichen
Frequenzen gibt, die auf solchen Vorrichtungen angezeigt werden
können,
und sie können
nur 256 Graupegel anzeigen. Anders ausgedrückt ist es zum Anzeigen eines
Objekts nötig, eine
bestimmte Menge an Hochfrequenzkomponenten anzeigen zu können, aber
aufgrund der niedrigen Auflösung
der Anzeigevorrichtungen ist es schwierig, mehrere Elemente auf
demselben Bildschirm deutlich anzuzeigen. Das bedeutet, dass aufgrund
der begrenzenden Hochfrequenzkomponenten und eines Dynamikbereichs
für eine
Anzeige ein Objekt diejenigen von weiteren Elementen überlagert,
was in einer Zerstörung
der Fringemuster der Hochfrequenzkomponenten resultiert. Technisch
führt es
zu einem Mangel an ausreichenden Daten, um das Element zu reproduzieren,
was in einem hohen Wert eines Signal-zu-Rausch-(S/N-)Verhältnisses
resultiert und dadurch die Anzahl von Elementen einschränkt, die
in einer Ansicht anzeigbar sind, d.h. die Ausdrucksfähigkeit
zum Anzeigen der Details von Objektinformation begrenzt.
-
Die
europäische
Patentanmeldung Nr. 0 590 828 A2 offenbart ein stereoskopisches
Verfahren und eine Vorrichtung, wodurch eine Hologrammphasenverteilung
berechnet wird und die berechnete Phasenverteilung in eine Wellenfront
des Lichts umgewandelt wird, um dadurch ein festes Bild anzuzeigen. Ein
charakteristischer Teilabschnitt in einem Anzeigeziel, das durch
dreidimensionale Information spezifiziert ist, wird erfasst. Abtastpunkte
werden auf eine hohe Dichte in den erfassten charakteristischen Teilabschnitt
eingestellt und Abtastpunkte mit einer niedrigen Dichte in Bezug
auf einen nicht charakteristischen Teilabschnitt werden als Teilabschnitt
eingestellt, der ein anderer als der charakteristische Teilabschnitt
ist. Bei der Phasenberechnung wird eine Hologramm-Phasenverteilung
in Bezug auf die eingestellten Abtastpunkte berechnet.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Technologie zum Anzeigen
von computererzeugten Hologrammbildern zur Verfügung zu stellen, um zu ermöglichen,
detailliertere Formen eines Anzeigeobjekts oder eine größere Anzahl
von Anzeigeobjekten anzuzeigen, als es durch eine herkömmliche
Hologrammanzeigetechnologie möglich
ist, selbst wenn eine elektronische Anzeigevorrichtung, wie beispielsweise
eine Flüssigkristallanzeige
verwendet wird, die eine begrenzte Bildauflösung und eine Fähigkeit
für einen
Dynamikbereich hat.
-
Das
Ziel ist in einem Verfahren gemäß Anspruch
1 zum Berechnen von Fringemustern eines Anzeigeobjekts erreicht
worden, das durch Elemente gebildet ist, und zum Anzeigen von computererzeugten
Hologrammen. Bei diesem Verfahren werden dreidimensionale Daten
des Anzeigeobjekts in Rechendaten für eine Fringemustererzeugung
umgewandelt und wird eine Abtastregel zum Abtasten von Rechendaten
bestimmt und werden Rechendaten gemäß einer ausgewählten Abtastregel
abgetastet. Wellenfronten werden dadurch erzeugt, dass angenommen
wird, dass jede Position von abgetasteten dreidimensionalen Daten
eine Lichtquelle hat und eine Wellenfront erzeugt wird und durch
eine Interferenz von berechneten Wellenfronten erzeugte Fringemuster
und ein Referenzstrahl erhalten und als Hologrammbilder gespeichert
werden. Die Schritte zum Abtasten und zum Erzeugen einer Wellenfront werden
für alle
Rechendaten wiederholt. Die Vielzahl von so erzeugten Hologrammbildern
wird unter Verwendung der Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 5 aufeinander folgend
angezeigt, der in der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, welcher
in Verbindung mit den Computerprogrammprozeduren verwendet wird,
die durch geeignete Aufzeichnungsmedien gemäß Anspruch 10 zur Verfügung gestellt
sind.
-
Das
Verfahren erreicht so die Aufgabe zum Anzeigen detaillierterer Formen
eines Elements oder einer größeren Anzahl
von Elementen durch Verteilen der Hologramme, die durch die oben
präsentierten
Schritte erzeugt sind, über
eine Vielzahl von Bewegungsbildrahmen durch eine Abtasttechnik,
die für die
Art des Anzeigeobjekts geeignet ist.
-
Das
Ziel ist bei einem anderen Verfahren erreicht worden, dass ein Hologrammvideo
eines Anzeigeobjekts erzeugen kann. Bei der Methode für eine Erzeugung
eines Bewegtbilds werden dreidimensionale Daten des Anzeigeobjekts
in eine Computervorrichtung eingegeben und werden eingegebene Daten
gemäß Attributen
des Anzeigeobjekts klassifiziert oder gruppiert und wird eine Vielzahl
von Fringemustern für
jedes klassifizierte oder gruppierte Anzeigeobjekt berechnet. Die
Vielzahl von Fringemustern wird jeweils in eine Vielzahl von digitalen
Bildern umgewandelt, und die Vielzahl von digitalen Bildern wird
in einzelne Bits zum Ausbilden von Bitbildern zerlegt. Für jedes
klassifizierte oder gruppierte Anzeigeobjekt erhaltene Bitbilder
synthetisieren sich, um Bewegtbilder für eine Anzeige zu erzeugen.
Die Vielzahl von so erzeugten Hologrammbildern wird unter Verwendung
der bei der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Anzeigevorrichtung
aufeinander folgend angezeigt, die die in Verbindung mit dem Verfahren
verwendet wird, die durch beispielhaft dargestellte geeignete Aufzeichnungsmedien
zur Verfügung
gestellt werden.
-
Das
Verfahren erreicht somit das Ziel zum Anzeigen einer größeren Anzahl
von Elementen, während
die Anzahl von in einem Rahmen angezeigten Elementen durch Verteilen
der digitalen Bilder der Fringemuster eine Vielzahl von Elementen
erniedrigt wird, die durch die oben präsentierten Schritte erzeugt
sind, über
eine Vielzahl von Szenen in Bewegtbildern, die durch Vollbilder
und Halbbilder definiert sind, durch eine digitale Verarbeitungstechnik,
die für die
Art des Anzeigeobjekts geeignet ist.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
ein Ablaufdiagramm für
ein Hologramm-Anzeigeverfahren, das die spezielle Abtastmethode
enthält.
-
2 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Ausführen des in 1 gezeigten
Verfahrens.
-
3 ist
ein Ablaufdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels des Verfahrens
zum Anzeigen von Hologrammen.
-
4 ist
ein Beispiel von dreidimensionalen eingegebenen Daten.
-
5 ist
eine Darstellung einer Umwandlung von dreidimensionalen Daten.
-
6 ist
eine Darstellung von Abtastdaten.
-
7 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung beim ersten Ausführungsbeispiel.
-
8 ist
ein Ablaufdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiel des Verfahrens
zum Anzeigen von Hologrammen.
-
9A, 9B sind
Beispiele von beim obigen Ausführungsbeispiel
zu verwendenden Voxeldaten.
-
10 ist
eine Zeichnung zum Darstellen des Konzepts der vorliegenden Erfindung.
-
11 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung beim zweiten Ausführungsbeispiel.
-
12 ist
ein Ablaufdiagramm für
ein Verfahren zum Anzeigen von Hologrammen mit der speziellen Technik
zum Erzeugen von Bewegtbildern.
-
13 ist
ein Blockdiagramm für
eine Vorrichtung für
das in 12 gezeigte Verfahren.
-
14 ist
ein Ablaufdiagramm eines dritten Ausführungsbeispiels des Verfahrens
zum Anzeigen von Hologrammen.
-
15 ist
eine Darstellung eines Koordinatensystems.
-
16A ~ 16C sind
Beispiele von Teilbildgruppen für
jedes Objekt.
-
17 ist
eine Darstellung eines Bildes (i, j) für jedes aus einer Teilbildanordnung
extrahierte Objekt.
-
18 ist
eine Darstellung einer Zeitanzeige eines Bildes (i, j) für jedes
Objekt in einer Teilbildanordnung.
-
19 ist
eine Darstellung eines Beispiels eines Bildes (i, j) in einer synthetisierten
Teilbildanordnung.
-
20 ist
eine Darstellung eines Verfahrens zum Koppeln spezifizierter Bits
eines synthetisierten Bildes von unterschiedlichen Elementen.
-
21 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung für ein drittes Ausführungsbeispiel.
-
22 ist
eine Darstellung einer Bildanzeige gemäß einem Pulsweitenmodulationsverfahren.
-
23 ist
ein Ablaufdiagramm für
ein Anzeigeverfahren bei einem vierten Ausführungsbeispiel.
-
24 ist
eine Darstellung von bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen anzuzeigenden unterschiedlichen
Elementen.
-
25 ist
ein Beispiel einer Anzeigesequenz für Teilbilder beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel.
-
26 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung für ein viertes Ausführungsbeispiel.
-
27 ist
ein Ablaufdiagramm für
ein Verfahren zum Anzeigen von Hologrammen bei einem fünften Ausführungsbeispiel.
-
28 ist
ein Beispiel für
eine Gewichtung, die bei einer Fehlerausbreitungsverarbeitung verwendet
wird.
-
29 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung für ein fünftes Ausführungsbeispiel.
-
30A ~ 30F sind
Beispiele für
verarbeitete Bilder gemäß dem vorliegenden
Verfahren.
-
31A ~ 31E sind
Darstellungen der Eigenschaften einer digitalen Anzeige der computererzeugten
Hologramme.
-
32 ist
ein Ablaufdiagramm für
ein Verfahren zum Anzeigen von Hologrammen bei einem sechsten Ausführungsbeispiel.
-
33A ~ 33H sind
Beispiele der bei einem Verfahren der vorliegenden Erfindung erzeugten Bilder.
-
34 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung für ein sechstes Ausführungsbeispiel.
-
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Die
vorliegende Erfindung aus Verfahren und Vorrichtungen für eine Anzeige
eines berechneten Hologramms sind in verschiedenen Ausführungsbeispielen
verkörpert,
die im Folgenden auf eine solche Weise präsentiert werden, dass, obwohl
jedes Ausführungsbeispiel
separat diskutiert wird, ein kurzer Überblick über das enthaltene Grundkonzept
vor einem Diskutieren der Details des jeweiligen Ausführungsbeispiels
präsentiert
wird.
-
Das
Folgende ist ein gesamter Überblick
für die
Ausführungsbeispiele
1 ~ 6.
-
Die
Ausführungsbeispiele
1 und 2 beziehen sich auf ein Anzeigen eines Bildes durch Verteilen der
Hologrammbilder in einer Vielzahl von Rahmen durch eine geeignete
Abtasttechnik der anzuzeigenden Bilddaten, so dass die holografischen
Bilder als benachbarte Anzeige von Bewegtbildern beobachtet werden
können.
Anders ausgedrückt
wird eine Rahmen- bzw. Vollbildaufteilungs-Anzeigetechnik zum Anzeigen
detaillierterer Formen oder einer größeren Anzahl von Elementen
verwendet.
-
Die
Ausführungsbeispiele
3 ~ 6 beziehen sich auf ein Verteilen der digitalen Bilder von Fringemustern
für eine
Vielzahl von Elementen über
eine Vielzahl von Vollbildern/Halbbildern in einer dynamischen Ansicht,
so dass die Anzahl von Elementen pro Bildschicht erniedrigt wird,
aber mehr Elemente in einer gegebenen Anzahl von Ansichten insgesamt angezeigt
werden können.
-
Bei
der Präsentation,
die folgt, bezieht sich ein "Vollbild" bzw. "Rahmen" auf eine Ansicht
zum Ausdrücken
von Bewegtbildern und bezieht sich ein "Halbbild" auf Bildschichten zum Umfassen des
Vollbilds. Ebenso kann ein Anzeigeobjekt durch ein Element oder
eine Vielzahl von Elementen umfasst sein, so dass diese Elemente
in einigen Fällen
austauschbar sind.
-
Das
Folgende ist ein zusammenfassender Überblick für die Ausführungsbeispiele 1 und 2.
-
1 ist
ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Anzeigen von computererzeugten
Hologrammen, das für
beide Ausführungsbeispiele
1 und 2 gemeinsam ist.
-
Zuerst
werden dreidimensionale Daten (hierin nachfolgend 3D-Daten) für ein anzuzeigendes
Element in eine Rechenvorrichtung eingegeben und werden die 3D-Daten
in Rechendaten umgewandelt, um die Fringemuster zu erzeugen (Schritte 11, 12).
-
Als
Nächstes
wird eine Abtastregel für
die umgewandelten 3D-Daten spezifiziert (Schritt 13).
-
Als
Nächstes
werden umgewandelte 3D-Daten (Rechendaten) gemäß der ausgewählten Abtastregel
abgetastet und werden Wellenfrontdaten durch Annehmen berechnet,
dass alle der abgetasteten 3D-Daten eine Lichtquelle zum Aussenden
von Wellen hat, und werden die berechneten Interferenzmuster zwischen
den Wellenfronten und dem Referenzstrahl als Hologrammbilder gespeichert
(Schritte 14, 15).
-
Die
Schritte des Abtastens und der Erzeugung einer Wellenfront werden
wiederholt und die so erzeugten filmartigen Hologrammbilder werden
aufeinander folgend angezeigt (Schritte 16, 17).
-
Die
Elemente werden somit über
eine Vielzahl von Bewegtbildern durch eine geeignete Abtasttechnik
verteilt, so dass die Hologrammbilder als benachbarte Vollbilder
angezeigt werden können,
um es dadurch zu ermöglichen,
detailliertere Formen oder eine größere Anzahl von Elementen zu
beobachten, als es durch die herkömmlichen Techniken für eine Anzeige
eines berechneten Hologramms möglich
ist.
-
2 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Ausführen des in 1 gezeigten
Verfahrens. 2 zeigt, dass die Anzeigevorrichtung
folgendes aufweist: einen Anzeigeobjekt-Dateneingabeabschnitt 1;
einen Elementmanagementabschnitt 2, einen Bilderzeugungsabschnitt 3;
und einen Bildanzeigeabschnitt 5. Hier führt der
Anzeigeobjekt-Dateneingabeabschnitt 1 den Schritt 11 in 1 aus und
führt die
Elementmanagementvorrichtung 2 die Schritte 11 bis 14 einschließlich und
den Schritt 16 aus. Der Bilderzeugungsabschnitt 3 führt den
Schritt 15 in 1 aus und der Bildanzeigeabschnitt 5 führt den
Schritt 17 in 1 aus.
-
Ein
in 2 vorgesehener Bildspeicherabschnitt 4 dient
zum Speichern von holografischen Bilddaten, die durch den Bilderzeugungsabschnitt 3 berechnet
sind, und er wird dann verwendet, wenn die gespeicherten Bilder
auf dem Bildanzeigeabschnitt 5 angezeigt oder die Bilder
zur Anzeige übertragen
werden. Der Bildspeicherabschnitt 4 kann auch als temporärer Speicher
während
eines Bilderzeugungsschritts verwendet werden.
-
Die
in 2 gezeigten Abschnitte können hardwarebetriebene Vorrichtungen
oder softwarebetriebene Vorrichtungen enthalten, um durch Speichervorrichtungen
ausgeführt
zu werden, die in Verbindung mit einer Zentralprozessoreinheit (CPU)
arbeiten, die in diesen Zeichnungen nicht gezeigt sind.
-
Das
Verfahren und die Vorrichtung des Ausführungsbeispiels 1, das in den 1 und 2 dargestellt
ist, werden im Folgenden detaillierter erklärt werden.
-
[Ausführungsbeispiel 1]
-
Beim
ersten Ausführungsbeispiel
werden 3D-Daten des Anzeigeobjekts in mehrere Abschnitte oder Elemente
getrennt und wird jedes Element abgetastet und werden die berechneten
Fringemuster auf einer Vielzahl von Vollbildern angezeigt, um es dadurch
zu ermöglichen,
detailliertere Formen oder eine größere Anzahl der Elemente anzuzeigen.
-
Spezifische
Details werden im Folgenden präsentiert.
-
Elektronische
Anzeigevorrichtungen sind bezüglich
ihrer Bildauflösung
und ihrer Kapazität
für einen
Dynamikbereich begrenzt, was anderes ausgedrückt bedeutet, dass selbst dann,
wenn Versuche gemacht werden, Fringemuster zu präsentieren, die durch eine Vielzahl
von Lichtquellen gleichzeitig erzeugt sind, nur eine begrenzte Anzahl
von diesen Fringemustern angezeigt werden kann. Grundsätzlich bedeutet
es, dass nur "n" Stücke von
Lichtquellen gleichzeitig angezeigt werden können. Als Beispiel wird ein
Wert von einhundert für
n angenommen werden, was bedeutet, dass die Anzeigevorrichtung einhundert
Punktlichtquellen gleichzeitig anzeigen kann, und wird das Verfahren
unter Verwendung des in 3 gezeigten Ablaufdiagramms
dargestellt werden.
-
Zuerst
werden 3D-Daten des Anzeigeelements in eine Rechenvorrichtung eingegeben
(Schritt 121). Bei diesem Beispiel besteht ein Anzeigeobjekt aus
Elementen 101, 102, die in 4 dargestellt sind.
Es wird angenommen, dass jedes der Anzeigeelemente 101, 102 aus
einer Sammlung von 3D-Koordinatendaten besteht und auf einem Anzeigeschirm 103 anzuzeigen
sind.
-
Hier
kann dann, wenn die 3D-Daten des Anzeigeobjekts polygonale Daten
sind, die durch Scheitelpunkte und Ränder beschrieben sind, die
Oberflächeninformation
durch Unterteilen der Oberflächen mit
dem Polygon in ein Netz von feineren Beschreibungen ausgedrückt werden
kann. Beispielsweise sind die einzelnen Oberflächen in den polygonalen Daten
mit dem Element 102 in 4 in 16
Sektoren unterteilt, wie es in 5 gezeigt
ist, und werden die Scheitelpunktkoordinaten in jeder unterteilten
Oberfläche
als neues 3D-Datum verwendet. In 5 sind die
Punkte 104a ursprüngliche
3D-Scheitelpunktdaten und sind die Punkte 104b zusätzliche
neue Punkte, die durch die Unterteilung erzeugt sind. Bei diesem
Schritt würde
es dann, wenn die Dichte der Scheitelpunktkoordinaten bereits bei
einem erforderlichen Wert ist, keine Notwendigkeit zum Unterteilen in
ein feineres Netz bzw. Gitter geben.
-
Als
Nächstes
wird eine Liste für
3D-Koordinaten (Scheitelpunktkoordinaten) mit dem Element vorbereitet
(Schritt 122). In diesem Fall wird eine Liste für jedes
Element 101 und 102 vorbereitet, um die Scheitelpunktkoordinaten
der Oberflächen
zu enthalten, die durch den Unterteilungsprozess erzeugt sind, der
vorbereitet ist.
-
Als
Nächstes
wird die Abtastregel zum Auswählen
von eingegeben Daten aus der im Schritt 122 vorbereiteten
Liste ausgewählt
(Schritt 123). Beispielsweise wird basierend auf der Auflösungsgrenze der
Anzeigevorrichtung und unter Annahme, dass die Anzahl von Elementdaten,
die gleichzeitig angezeigt werden können, einhundert ist, ein zufälliges Abtasten
ausgewählt
werden. Eine Abtastregel wird bei späteren Ausführungsbeispielen detaillierter
erklärt werden.
-
Als
Nächstes
wird die spezifizierte Anzahl (100 Stücke) von Scheitelpunktkoordinatendaten
aus der im Schritt 122 vorbereiteten Liste ausgewählt (Schritt 124).
In diesem Fall wird eine Gesamtheit von 100 Stücken von Scheitelpunktkoordinatendaten
aus den für
die Elemente 101, 102 vorbereiteten Listen ausgewählt. Als
Beispiel werden aus den Scheitelpunktkoordinatendaten für das Element 101 Scheitelpunktkoordinatendaten 105a,
die in 6 gezeigt sind, für ein Vollbild bzw. einen Rahmen
(n) ausgewählt
werden, während
die Scheitelpunktkoordinatendaten 105b für ein Vollbild
(n + 1) ausgewählt
werden.
-
Als
Nächstes
werden unter der Annahme, dass jedes der Scheitelpunktkoordinatendaten,
die im Schritt 124 ausgewählt sind, eine Punktlichtquelle ist,
Interferenzfringes, die durch den Referenzstrahl auf dem Anzeigeschirm 103 ausgebildet
sind, berechnet (Schritt 125). Die erhaltenen Fringemuster werden
in einem Speicher temporär
als Hologrammbilder gespeichert.
-
Als
Nächstes
werden dann, wenn es Scheitelpunktkoordinatendaten gibt, die noch übrig bleiben,
die Schritte 124 bis 125 wiederholt (Schritt 126).
-
Im
Schritt 124 werden in 6 gezeigte Scheitelpunktkoordinatendaten 105a aus
den Scheitelpunktkoordinaten für
das Element 101, das im Vollbild n anzuzeigen ist, ausgewählt. Im
Schritt 125 werden Interferenzfringes, die durch die Wellenfronten und
den Referenzstrahl auf dem Anzeigeschirm 103 ausgebildet
sind, berechnet und die Ergebnisse werden temporär im Speicher gespeichert.
Als Nächstes werden,
weil es noch übrige
Scheitelpunktkoordinaten gibt, die Scheitelpunktkoordinatendaten 105b, die
im Schritt 124 übrig
sind, ausgewählt,
und eine gleiche Verarbeitung wird ausgeführt (Schritte 124 ~ 126).
-
Als
Letztes werden temporär
im Speicher gespeicherte Hologrammbilder aufeinanderfolgend angezeigt
(Schritt 127).
-
Die
obigen Schritte beenden den Anzeigeprozess von computererzeugten
Hologrammen.
-
Demgemäß werden
Hologramme des Anzeigeelements in unterschiedlichen Vollbildern
durch Abtasten verteilt, und diese Vollbilder werden als Bildsequenzen
angezeigt. Anders ausgedrückt
ruft die Vollbildaufteilungs-Anzeigetechnik einen Bildeffekt in
menschlicher Vision hervor, so dass detailliertere Formen oder eine
größere Anzahl
von Elementen selbst auf einer Anzeigevorrichtung niedriger Auflösung angezeigt
werden können.
Spezifischer wird unter Verwendung eines zweidimensionalen quadratförmigen Objekts,
das in 10 dargestellt ist, als Beispiel
das letzte Bild des quadratischen Objekts, das durch Fringemuster
von den einzelnen Rahmen n, n + 1, n + 2, n + 3 umfasst ist, durch
eine Reihe von groben Bildern beschrieben, die in Schichten, wie beispielsweise
231, 232, enthalten sind, die durch Punkte umfasst sind, die durch
weite Abtastintervalle erzeugt sind. Wenn die Vollbilder mit hoher
Geschwindigkeit kontinuierlich angezeigt werden, nimmt eine menschliche
Vision sie als einzelnes Element wahr (d.h. ein Element, das mit
einem feineren Abtastintervall abgetastet ist), wie es durch eine
Schicht 233 dargestellt ist, von der quadratischen Form,
die durch dicht gepackte Punkte umfasst ist. Daher können selbst
auf einer Anzeigevorrichtung niedriger Auflösung detailliertere Formen
und eine höhere
Anzahl von Elementen angezeigt werden.
-
Das
in 1 gezeigte Ablaufdiagramm entspricht demjenigen,
was in 3 gezeigt ist, wie es folgt: die Schritte 121 ~ 127 in 3 entsprechen
den Schritten 11 ~ 17 in 1.
-
Beim
obigen Beispiel werden zuerst die Schritte 121 bis 126 ausgeführt und
wird der Schritt 127 wiederholt, um ein Bewegtbild zu erzeugen,
aber es ist auch möglich,
eine Echtzeitansicht basierend auf den Schritten 121 bis 127 zur
Verfügung
zu stellen, ohne zu dem dazwischen liegenden Speicherschritt Zuflucht
zu nehmen. In diesem Fall werden die Hologramme, vor einem Ausführen des
Schritts 127 aufeinander folgend zu einem Zielort übertragen
bzw. gesendet, und werden die Bilder auf der Anzeigevorrichtung
des Zielorts angezeigt. Durch Annehmen eines solchen Ansatzes wird
es möglich,
eine progressive Übertragung
zur Verfügung
zu stellen, wodurch das Element nach und nach klar wird, wenn die
Anzahl von übertragenen
Bildern größer wird.
Weil die Anzahl von Anzeigeelementen in jeder Schicht relativ niedrig
ist, sind Fringebeabstandungen relativ grob. Anders ausgedrückt ist
im Vergleich mit den herkömmlichen
Fringemustern die räumliche
Frequenz bei der vorliegenden Technik niedriger, so dass es möglich ist,
die Effizienz für
eine Datenkompression zu erhöhen.
-
Ebenso
wird bei dem obigen Beispiel angenommen, dass Scheitelpunktkoordinatendaten
des Elements von Punktlichtquellen entstehen, um ein Hologramm basierend
auf einer Sammlung von Punktlichtquellen zu erzeugen, aber der Typ
von Lichtquelle ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht spezifiziert.
Beispielsweise ist es möglich, anzunehmen,
dass individuelle Oberflächen
(Flecken bzw. Stücke)
mit den 3D-Polygondaten separate planare Lichtquellen sind.
-
Es
ist auch möglich,
individuelle 3D-Daten des Anzeigeelements durch individuelle Voxel 106 zu ersetzen,
die in 4 dargestellt sind, um den Anzeigeraum so zu repräsentieren,
dass die eingegebenen Daten nun Volumendaten werden, um in jedem Voxel
abgetastet zu werden. Das Konzept eines Voxels wird beim Ausführungsbeispiel
2 detailliert erklärt
werden.
-
Die
bisherige Präsentation
basierte auf irgendeiner gegebenen Abtastregel für 3D-Daten, aber im Schritt 122 können eingegebene
Daten Element für
Element umgewandelt werden, so dass eine Abtastregel geändert werden
kann, um zu den Attributen des Elements zu passen. Spezifisch können die
folgenden Schritte vorgenommen werden.
-
1) Abtastung basierend
auf dem Abstand zwischen dem Element und dem Schirm
-
Wenn
eine Szene Elemente aufweist, die über einen Abstand verteilt
sind, können
diejenigen Elemente die weiter weg vom Schirm sind mit niedrigeren
Intervallen abgetastet werden, während
die Elemente, die näher
zum Schirm sind, in feineren Intervallen abgetastet werden. Die
räumlichen
Frequenzen von Fringemustern für
weite Elemente sind niedriger als diejenigen von nahen Elementen,
so dass selbst dann, wenn die Abtastdichte erhöht wird, die Wahrscheinlichkeit
einer wechselseitigen Zerstörung
von Fringes gering ist.
-
2) Abtastung basierend
auf Eigenschaften eines Elements
-
Eine
Abtastdichte für
sich bewegende Elemente wird niedriger als diejenige für statische
Elemente gemacht. Sich bewegende Elemente zeigen keine Probleme
einer Bildqualität
im Vergleich mit statischen Elementen und zwar selbst bei niedrigeren
Abtastdichten. Eine Abtastregel kann so ausgewählt werden, dass die Abtastdichte
um so niedriger ist, je schneller die Geschwindigkeit der sich bewegenden
Elemente ist.
-
Wie
es oben erklärt
ist, wird durch Synthetisieren von Wellenfronten von sich unterscheidenden räumlichen
Frequenzen durch eine Abtastregel gemäß den Eigenschaften des Elements
eine wechselseitige Zerstörung
von Interferenzfringes reduziert. Daher kann selbst eine Anzeigevorrichtung
mit niedriger Auflösung
viele Elemente haben, die gleichzeitig angezeigt werden. Es ist
möglich,
die oben diskutierten Abtastregeln 1) und 2) zu kombinieren.
-
Obwohl
die obigen Beispiele auf einem Ansatz eines Änderns der Abtastregeln basierte,
um zu den Eigenschaften des Elements zu passen, können dieselben
Effekte durch Erwägen
eines geeigneten Ansatzes beim Erzeugen der Liste für Scheitelpunktkoordinatendaten
im Schritt 122 erzeugt werden. Spezifisch sind die folgenden
Ansätze
möglich.
-
1) Listenerzeugungsregel
basierend auf einem Abstand zwischen Element und Anzeigeschirm
-
Eine
Scheitelpunktkoordinatendaten wird so erzeugt, dass die Elemente,
die weg von dem Anzeigeschirm sind, mit einer niedrigen Dichte von
Scheitelpunktkoordinatendaten abgetastet werden, während die
Elemente, die nahe dem Anzeigeschirm sind, mit einer hohen Dichte
von Scheitelpunktkoordinatendaten abgetastet werden.
-
2) Listenerzeugungsregel
basierend auf Eigenschaften eines Elements
-
Für sich bewegende
Objekte wird die Dichte von Scheitelpunktkoordinatendaten niedrig
gemacht, und für
statische Objekte wird die Dichte von Scheitelpunktkoordinatendaten
hoch gemacht. Je höher die
Geschwindigkeit des sich bewegenden Objekts ist, um so niedriger
kann die Datendichte von Scheitelpunktkoordinaten sein.
-
Wenn
einmal eine Abtastregel im Schritt 123 ausgewählt ist,
wird die Abtastregel auf alle Elemente angewendet. Ebenso können die
obigen Regeln 1) oder 2) auf eine geeignete Weise kombiniert werden.
-
Als
Nächstes
ist ein Beispiel der Konfiguration der Anzeigevorrichtung, die mit
dem Verfahren gemäß dem Ablaufdiagramm
in 3 zu verwenden ist, in 7 gezeigt.
Die Anzeigevorrichtung weist folgendes auf: Einen Dateneingabeabschnitt 130;
einen Datenumwandlungsabschnitt 131; einen Datenabtastabschnitt 133;
einen Abtastregel-Entscheidungsabschnitt 132; einen Fringemuster-Berechnungsabschnitt 134;
und einen Fringemuster-Anzeigeabschnitt 135. Der Betrieb
der Vorrichtung wird im Folgenden präsentiert werden.
-
Die
3D-Daten des Anzeigeobjekts, die durch den Dateneingabeabschnitt 130 eingegeben
sind, werden in eine Datenstruktur umgewandelt, um zu den Berechnungsnotwendigkeiten
zu passen, wie beispielsweise Dichte oder spärliche 3D-Daten. Im Abtastregel-Entscheidungsabschnitt 132 wird über eine
Abtastregel basierend auf dem Typ von eingegebenen Daten entschieden,
und der Datenabta stabschnitt 133 tastet die eingegebenen
Daten ab. Der Fringemuster-Berechnungsabschnitt 134 berechnet die
Fringemuster unter Verwendung der abgetasteten 3D-Daten, um als
Hologramme angezeigt zu werden. Die berechneten Hologrammbilder
werden aufeinander folgend auf dem Fringemuster-Anzeigeabschnitt 135 angezeigt.
Das bedeutet, dass der Dateneingabeabschnitt 130 den in 3 gezeigten
Schritt 121 ausführt
und der Datenumwandlungsabschnitt 131 den Schritt 122 ausführt. Der
Abtastregel-Entscheidungsabschnitt 132 für den Schritt 123 aus
und der Datenabtastabschnitt 133 führt die Schritte 124, 126 aus.
Der Fringemuster-Berechnungsabschnitt 134 führt den
Schritt 125 aus und der Fringemuster-Anzeigeabschnitt 135 führt den
Schritt 127 aus.
-
Die
in 7 gezeigten verschiedenen Abschnitte entsprechen
denjenigen in 2 wie folgt: der Dateneingabeabschnitt 130 in 7 dem
Anzeigeobjekt-Eingabeabschnitt 1 in 2;
der Datenumwandlungsabschnitt 131, der Abtastregel-Entscheidungsabschnitt 132 und
der Datenabtastabschnitt 133 dem Elementmanagementabschnitt 2;
der Fringemuster-Berechnungsabschnitt 134 dem Bilderzeugungsabschnitt 3 und
der Fringemuster-Anzeigeabschnitt 135 dem Bildanzeigeabschnitt 5.
-
Demgemäß wird ein
anzuzeigendes Element in einem Hologramm durch Bildsequenzen beobachtet,
die benachbarte Vollbilder sind, die durch Verteilen des Elements
gemäß einer
ausgewählten
Bildabtastregel in eine Vielzahl von unterschiedlichen Vollbildern
erzeugt sind. Das bedeutet, dass effektiv eine Vollbildaufteilungstechnik
verwendet wird, um detailliertere Formen eines Elements oder eine
größere Anzahl
von Elementen in einem holografischen Bild anzuzeigen. Weil die
Anzahl von Elementen, die in einer Schicht enthalten sind, erniedrigt
ist, werden Interferenzfringes für
jedes Element erniedrigt, um dadurch das S/N-Verhältnis zu
erniedrigen, um ein Vergraben des Bilds im Hintergrundrauschen zu
vermeiden, und die Anzahl von Elementen zu erhöhen, die in einem Hologramm
klar angezeigt werden können.
-
Wenn
eine Abtastregel basierend auf Eigenschaften eines Elements ausgewählt ist,
würden
Wellenfronten von sich unterscheidenden räumlichen Frequenzen so synthetisiert
werden, dass eine wechselseitige Zerstörung von Fringemustern verringert werden
kann. Daher kann die Anzahl von Elementen, die gleichzeitig angezeigt
werden können,
selbst auf einer Anzeigevorrichtung niedriger Auflösung erhöht werden.
-
Beim Ändern des
Umwandlungsschritts 122 in 3 zu einer
Umwandlung in Voxeldaten kann dann, wenn eine Abtastregel zum Abtasten
gemäß beispielsweise
der Hilbert-Kurve ist, die Anzeigeauflösung für das Anzeigeobjekt hierarchisch
beschrieben werden, und es wird möglich, eine progressive Anzeige
von Bildern durchzuführen.
-
Weiterhin
kann dann, wenn die holografischen Bilder zu übertragen sind, die Anzahl
von in einem Bildschirm anzuzeigenden Objekten erniedrigt werden,
so dass die Hologramme selbst mit einer geringeren Anzahl von räumlichen
Frequenzen dargestellt werden können,
was darin resultiert, dass die Effizienz einer Datenkompression
erhöht
werden kann. Dies wäre
dann nützlich,
wenn eine Übertragungskapazität begrenzt
ist. Weil aufeinander folgende Übertragungen
von Bilddaten in Schichten von sich unterscheidenden Datendichten
präsentiert
werden, wird die Hologrammbildqualität von der Kapazität der Übertragungseinrichtung
abhängig.
Anders ausgedrückt
werden Bilder niemals vollständig
unsichtbar gemacht, aber die Bildauflösung wäre in einer Übertragungsumgebung
niedriger Kapazität schlecht,
wäre aber
in einer Übertragungsumgebung hoher
Kapazität
hoch, weil es einen geringeren Verlust an detaillierten Daten gäbe.
-
[Ausführungsbeispiel 2]
-
Beim
Ausführungsbeispiel
1 bestand der Ansatz im Vorbereiten einer Liste von Scheitelpunktkoordinaten
für jedes
Objekt, und eine Scheitelpunktabtastung wurde gemäß der Liste
ausgeführt.
Beim Ausführungsbeispiel
2 wird der Anzeigeraum, der das Anzeigeobjekt enthält, in eine
Reihe von Kuben oder "Voxeln" getrennt, so dass
jedes Voxel durch die Vorrichtung abgetastet wird.
-
Das
Ausführungsbeispiel
wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen präsentiert werden.
-
Zuerst
wird das Verfahren des Ausführungsbeispiels
2 erklärt
werden.
-
8 ist
ein Ablaufdiagramm für
ein Beispiel des Verfahrens.
-
Zuerst
wird ein Anzeigeobjekt, wie beispielsweise Polygondaten oder Volumendaten
(abgetastete Daten wie beispielsweise CT-Bilder) in Voxeldaten 221 umgewan delt,
wie beispielsweise diejenigen, die in 9A gezeigt
sind (Schritt 201). Jedes Voxel wird durch eine Voxelnummer
(Nr.) identifiziert und ein Voxel, das ein Anzeigeobjekt enthält, hat
registrierte Koordinaten (x, y, z) und eine Intensität (A). Im
Fall einer Tabelle 222, die in 9B angegeben
ist, kann es gesehen werden, dass Voxel-Nr. 3, 4, 5 und 6 ein Objekt
enthalten.
-
Die
Voxeldaten 221 werden in den Schritten 202, 203 unter
einer gegebenen Abtastregel (beispielsweise in gleichen Abständen wie
beispielsweise alle 3 Kastenzellen) abgetastet. Diejenigen Voxel, die
abgetastet worden sind, werden durch ein abgetastetes Flag (beispielsweise
durch Eingeben von 1 am Ende einer Zählspalte) identifiziert, wie
es in Tabelle 222 angezeigt ist. Wenn ein Voxel ein Anzeigeobjekt
enthält
(Schritt 204), wird die Intensität des Objekts bestimmt und
wird eine entsprechende Punktlichtquelle zugeordnet. Eine Wellenfront
von dieser Punktlichtquelle auf der holografischen Ebene wird berechnet
(Schritt 205) und die Ergebnisse werden in einem Speicher
gespeichert (Schritt 207). In der Tabelle 222 in 9B ist
das Voxel Nr. 4 das Objekt einer Verarbeitung.
-
Ein
Abtasten wird so fortgesetzt, dass alle Wellenfronten von jeder
Punktlichtquelle berechnet werden (Schritt 206) und alle
Wellenfronten synthetisiert werden, und mit den Wellenfronten des
Referenzstrahls verarbeitete berechnete Ergebnisse werden in den
Bildspeicher geschrieben (Schritt 207). Die in die Bildspeicher
geschriebenen Daten werden im Schritt 208 als Hologramme
(Fringemuster) angezeigt. Als Nächstes
werden im Schritt 209 übrige
Voxel wiederholt demselben Prozess unterzogen (Schritte 203 bis 209).
In Bezug auf die Tabelle 222 in 9B werden
die Voxel Nr. 2 und 5 die Ziele zum Abtasten in der zweiten Runde,
und da ein Element im Voxel Nr. 5 existiert, wird nur das Voxel
Nr. 5 das Ziel für
eine Wellenfrontberechnung. Hier kann die Ablauffolge der Schritte 209, 208 umgekehrt
werden. Dies wird dadurch möglich
gemacht, dass eine Vielzahl von Bildspeichern vorgesehen ist, so
dass eine Vielzahl von Wellenfrontergebnissen für Anzeigeelemente berechnet
werden kann, so dass dann, wenn sie anzuzeigen sind, es nötig ist,
nur einen Datenrückrufschritt
aus den Bildspeichern auszuführen. Dieser
Ansatz ermöglicht
ein schnelleres Anzeigen von vielen Vollbildern.
-
Die
Schritte in 1 entsprechen denjenigen in 8 wie
folgt: der Schritt 201 in 8 entspricht
dem Schritt 12 in 1; Schritt 202 dem Schritt 13;
der Schritt 203 dem Schritt 14; die Schritte 204, 206, 209 dem
Schritt 16; der Schritt 205 dem Schritt 15;
und die Schritt 207, 208 dem Schritt 17.
In 8 ist ein Schritt entsprechend dem Schritt 11 in 1 weggelassen.
-
Durch
Wiederholen des Abtastprozesses, der oben präsentiert ist, wird unter Verwendung
eines zweidimensionalen quadratförmigen
Elements, das in 10 dargestellt ist, als Beispiel
das letztliche Bild des quadratischen Elements, das Fringemuster von
den individuellen Vollbildern n, n + 1, n + 2, n + 3 umfasst, durch
eine Reihe von groben Bildern dargestellt, die in Schichten wie
beispielsweise 231, 232 enthalten sind, die durch Punkte umfasst
sind, die durch weit getrenntes Abtasten erzeugt sind. Wenn die
Vollbilder kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit angezeigt werden,
nehmen menschliche Augen sie als einzelnes Element war (wie ein
Element, das mit einer feineren Abtastrate abgetastet ist), wie
es durch eine Datei 233 dargestellt ist, von einer quadratischen
Form, die durch dicht gepackte Punkte umfasst ist.
-
Als
Nächstes
werden die Konfiguration und die Operation der Vorrichtung mit den
oben präsentierten
Komponentenabschnitten erklärt
werden. 11 ist ein Blockdiagramm der
Vorrichtung zum Anzeigen von Hologrammen.
-
Die
Vorrichtung weist folgendes auf: einen Datenumwandlungsabschnitt 241;
einen Anzeigeelement-Managementabschnitt 242; einen Abtastpositions-Entscheidungsabschnitt 243;
einen Wellenfrontberechnungsabschnitt 244; einen Fringemuster-Synthetisierungsabschnitt 245;
einen Fringemuster-Speicherabschnitt 246;
und einen Wellenfrontanzeigeabschnitt 247.
-
Das
in den Datenumwandlungsabschnitt 241 eingegebene Anzeigeobjekt
wird in Voxeldaten umgewandelt und wird im Anzeigeobjekt-Managementabschnitt 242 gespeichert.
Im Abtastpositions-Entscheidungsabschnitt 243 ist eine
Abtastregel im Voraus ausgewählt
worden und weist den Wellenfrontberechnungsabschnitt 244 in
Bezug auf Voxelpositionen an, die abzutasten sind. Im Wellenfrontberechnungsabschnitt 244 wird
dann, wenn das abgetastete Voxel ein registriertes Objekt hat, eine
Punktlichtquelle zu dem Voxel zugeordnet, um die Wellenfront auf
der Hologrammebene zu berechnen. Die berechneten Wellenfrontdaten
werden im Speicher in dem Wellenfrontsynthetisierungsabschnitt 245 registriert. Alle
relevanten Voxel werden der obigen Verarbeitung unterzogen, und
Wellenfrontdaten werden aufeinander folgend zum Speicher hinzugefügt. Wenn die
Verarbeitung beendet ist, registriert der Wellenfrontsynthetisierungsabschnitt 245 Speicherdaten
in dem Bildspeicher des Fringemuster-Speicherabschnitts 246.
Die obigen Verarbeitungsschritte werden aufeinander folgend durchgeführt und
die Ergebnisse werden entsprechend im Fringemuster-Speicherabschnitt 246 registriert.
Die registrierten Fringemuster werden aufeinander folgend zu dem
Wellenfrontanzeigeabschnitt 247 aufgerufen, um angezeigt zu
werden.
-
Die
Strukturen in 11 entsprechen denjenigen in 2 wie
folgt. Der Datenumwandlungsabschnitt 241, der Anzeigeelement-Managementabschnitt 242 und
der Abtastpositions-Entscheidungsabschnitt 243 in 11 entsprechen
dem Element-Managementabschnitt 2 in 2;
der Wellenfrontberechnungsabschnitt 244, der Fringemuster-Synthetisierungsabschnitt 245 dem
Bilderzeugungsabschnitt 3; der Fringemuster-Speicherabschnitt 246 dem
Bildspeicherabschnitt 4; und der Wellenfrontanzeigeabschnitt 247 dem
Bildanzeigeabschnitt 5. Ein Abschnitt entsprechend dem
Anzeigeobjekt-Eingabeabschnitt in 2 ist in 11 weggelassen.
-
Die
Steuermethode, die oben umrissen ist, ermöglicht, klarere Bilder als
herkömmliche
Bilder selbst auf einer Anzeigevorrichtung niedriger Auflösung anzuzeigen,
und zwar aufgrund der niedrigen Anzahl von Elementen, die in jeder
Schicht gezeigt sind, die ein Vollbild des anzuzeigenden Elements bildet.
-
Es
sollte beachtet werden, dass, obwohl beim obigen Ausführungsbeispiel
angenommen ist, dass das Element eine Punktlichtquelle ist, es möglich ist,
anzunehmen, dass eine planare Lichtquelle mit einem Oberflächenneigungswinkel
als Parameter innerhalb eines Voxels existiert, weshalb es nicht
nötig ist,
den Typ einer Lichtquelle auf dieses Ausführungsbeispiel zu beschränken.
-
Ebenso
wurde beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine äquidistante
Abtastung als Abtastverfahren verwendet, aber andere Abtastverfahren können verwendet
werden. Beispielsweise ist es möglich,
progressive Bilder anzuzeigen, wenn eine Abtastregel basierend auf
der Hilbertkurve, die das Element abtastet, ausgewählt wird,
so dass die Anzeigeauflösung
für das
Anzeigeobjekt beim schrittweisen Ändern von Schichten von einer
groben Bildauflösung
(niedrige Datendichte) zu einer progressiv feineren Auflösung (hohe
Datendichte) abgetastet werden kann. Durch Abtasten des Raums in
solchen Schichten ist es möglich,
Bilder progressiv anzuzeigen. Ebenso kann dann, wenn es viele Objekte
in einem Voxel gibt, ein Abtasten durch Schichten oder ein Abtasten
von Bildern niedriger Dichte auf viele Weisen durchgeführt werden.
Eine Auswahl kann auf Objekten einer maximalen Intensität oder auf
einer in Bezug auf einen Durchschnitt berechneten Intensität für alle Elemente
basieren, so dass es keine Notwendigkeit zum Spezifizieren irgendeines
bestimmten Ansatzes gibt. Wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen
können
die abgetasteten Fringemuster aufeinander folgend zu einem Zielort übertragen
werden, und die Bildanzeige des Zielorts kann zum Auffrischen der
Bilder verwendet werden, um eine progressive Bild-Übertragung/Anzeige
zu ermöglichen.
-
Ein
Abtastverfahren kann auf einer Kombination von Voxeln, die bei einem
weiten Abstand vom Anzeigeschirm sind, mit denjenigen, die nahe
zum Schirm sind, basieren. Räumliche
Frequenzen, die von weit entfernten Elementen erhalten werden, sind niedriger
als diejenigen von nahen Elementen, so dass eine wechselseitige
Zerstörung
von Fringemustern, die auf einem Schirm angezeigt werden, reduziert
werden kann.
-
Weiterhin
können
andere Abtastverfahren ein Verfahren enthalten, das auf einem Erniedrigen der
Abtastdichte für
diejenigen Voxel basiert, die nahe zu dem Anzeigeschirm sind, und
einem Erhöhen
der Abtastdichte für
diejenigen, die weit entfernt von dem Schirm sind. Räumliche
Frequenzen für weite
Objekte sind niedriger als diejenigen für nahe Objekte, so dass die
Wahrscheinlichkeit einer Zerstörung
von Fringemustern für
die weiten Objekte selbst dann geringer ist, wenn die Abtastdichte
erhöht
wird.
-
Ebenso
muss es in Bezug auf den anfangs zu spezifizierenden Raum nicht
die gesamten eingegebenen Daten sein, sondern es kann ein Teilraum sein,
um nur das Anzeigeobjekt zu enthalten, oder es kann Volumendaten
sein, die für
jedes individuell zu verarbeitende Anzeigeobjekt angenommen sind.
Anders ausgedrückt
kann für
jedes Anzeigeobjekt ein Volumendatum lokal definiert werden, um
dadurch zu ermöglichen,
ein optimales Maß an
Auflösung
für statische
sowie für
sich bewegende Objekte zu definieren.
-
Wie
es oben beschrieben ist, kann das vorliegende Verfahren einer Holografie
detailliertere Formen oder mehr Objekte im Vergleich zu den herkömmlichen
Technologien einer Hologrammanzeige anzeigen, indem ermöglicht wird,
mehrere Vollbilder anzuschauen, während die Anzahl eines in jedem Vollbild
enthaltenen Anzeigeobjekts erniedrigt wird.
-
Weiterhin
ermöglicht
der Raumaufteilungsansatz, dass ungeachtet der Komplexität des Anzeigeobjekts
Fringemuster gemäß einem
einheitlichen Ausmaß an
Rechenanstrengung berechnet werden.
-
Weiterhin
ermöglicht
eine Auswahl einer Abtastregel, das optimale Maß an Auflösung zu erreichen, das zum
Anzeigen eines Elements für
jedes Vollbild nötig
ist, um es dadurch zu ermöglichen,
das Volumen von Daten zu erniedrigen, die für eine Übertragung holografischer Information
nötig sind,
oder eine progressive Übertragung
auszuführen,
um zu den Änderungen
bezüglich
der Übertragungskapazität zu passen.
-
Fasst
man das obige Ausführungsbeispiel zusammen,
weist das verkörperte
Verfahren zum Anzeigen berechneter Hologramme folgende Schritte auf:
Vorbereiten von Anzeigedaten für
ein Anzeigeobjekt als Voxeldaten; Spezifizieren einer Abtastregel für ein Voxel;
Abtasten eines Objektraums gemäß einer
ausgewählten
Abtastregel; Bestimmen, ob ein Objekt in einem Voxel existiert,
das abgetastet wird, und Annehmen, dass ein Voxel, das ein Objekt
enthält,
eine Lichtquelle ist; Berechnen einer Wellenfront, die durch ein
Voxel, das ein Objekt enthält,
ausgesendet wird, um ein Fringemuster als Hologrammbild zu erhalten;
Wiederholen der Schritte zum Abtasten eines Voxels und zum Berechnen
einer Wellenfront; und aufeinander folgendes Anzeigen einer Reihe
von Hologrammbildern, die so erzeugt sind, auf einem Anzeigeschirm.
-
Die
holografische Anzeigevorrichtung, die oben verkörpert ist, zum Anzeigen berechneter
Hologramme weist folgendes auf: einen Datenumwandlungsabschnitt
zum Umwandeln eines Objekts in Voxeldaten; einen Anzeigeobjekt-Managementabschnitt
zum Managen von so umgewandelten Voxeldaten; einen Abtastregel-Bestimmungsabschnitt
zum Spezifizieren einer Abtastregel zum Abtasten der Voxeldaten;
einen Wellenfront-Berechnungsabschnitt zum Berechnen einer Wellenfront,
die durch ein Voxel, das ein Objekt enthält, erzeugt ist, durch Annehmen,
dass das Voxel, das ein Objekt enthält, eine Lichtquelle ist; einen
Fringemuster-Synthetisierungsabschnitt zum Kombinieren einer Vielzahl
von berechneten Wellenfronten für
alle abgetasteten Daten, um ein Fringemuster zu erzeugen; einen
Fringemuster-Speicherabschnitt zum Speichern synthetisierter Fringemuster;
und einen Wellenfrontanzeigeabschnitt zum Anzeigen eines holografischen
Bildes, das durch Fringemuster umfasst ist.
-
Die
oben beschriebene Vorrichtung kann weiterhin mit einem Datenübertragungsabschnitt zum
aufeinander folgenden Übertragen
gespeicherter Fringemuster und zum Ersetzen des Anzeigeabschnitts
mit einem seriellen Anzeigeabschnitt zum seriellen Anzeigen aufeinander
folgend übertragener Fringemuster
versehen sein.
-
Demgemäß wird ein
anzuzeigendes Objekt in einem Hologramm durch filmartige benachbarte Vollbilder
beobachtet, die durch Verteilen des Objekts gemäß einer ausgewählten Bild-Abtastregel
zu einer Vielzahl von unterschiedlichen Vollbildern erzeugt werden.
Das bedeutet, dass effektiv eine Vollbildaufteilungstechnik verwendet
wird, um detailliertere Formen oder eine größere Anzahl von Elementen in
einem holografischen Bild anzuzeigen. Weil die Anzahl von Daten,
die in einer Schicht enthalten sind, verringert ist, werden Interferenzfringes
für jedes
Element verringert, um dadurch das S/N-Verhältnis zu erniedrigen, um ein
Vergraben des Bilds im Hintergrundrauschen zu vermeiden, und die
Anzahl von Objekten zu erhöhen,
die in einem Hologramm klar angezeigt werden können.
-
Im
Schritt einer Auswahl einer Abtastregel für Voxeldaten ist es durch Auswählen einer
Abtastregel basierend auf der Hilbert-Kurve zum Abtasten möglich, progressive
Bilder des Objekts so anzuzeigen, dass die Anzeigeauflösung für das Anzeigeobjekt
in nach und nach sich ändernden
Schichten beschrieben werden kann.
-
Weiterhin
können
dann, wenn die holografischen Bilder zu übertragen sind, weil die Anzahl
von in einer Schicht anzuzeigenden Objekten erniedrigt ist, das
vorliegende Verfahren und die vorliegende Vorrichtung einige Grenzen
bezüglich Übertragungskapazitäten anpassen.
Durch aufeinander folgendes Senden von holografischen Bilddaten,
die auf Schichten von sich unterscheidenden Datendichten präsentiert
werden, werden selbst dann, wenn sich die Übertragungskapazität ändert, progressive
Bilder bei der vorliegenden Erfindung niemals vollständig unsichtbar
gemacht, aber die Bildauflösung
würde in einer Übertragungsumgebung
niedriger Kapazität schlecht
werden, aber würde
in einer Übertragungsumgebung
hoher Kapazität
hoch werden.
-
[Ausführungsbeispiele 3 bis 6]
-
Die
im Folgenden präsentierten
Ausführungsbeispiele
3 bis 6 beziehen sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Verteilen
digitaler Bilder aus Fringemustern für eine Vielzahl von Objekten über eine
Vielzahl von Schichten von Bewegtbildern in Bildschichten, wie beispielsweise
Vollbilder/Teilbilder, so dass, obwohl jede Schicht eine geringere
Anzahl von Objekten enthält,
ein Vollbild als Gesamtes, das aus irgendeiner gegebenen Anzahl
von Teilbildschichten besteht, eine größere Anzahl von Objekten zeigen
kann.
-
Vor
einem Erklären
der Details der Ausführungsbeispiele
3 bis 6, werden allgemeine Merkmale des Anzeigeverfahrens für berechnete
Hologramme unter Bezugnahme auf 12 präsentiert
werden. Zuerst werden 3D-Daten des Anzeigeobjekts in die Vorrichtung
eingegeben (Schritt 21).
-
Dann
werden die eingegebenen Daten der Anzeigeobjekte klassifiziert/gruppiert,
wie es nötig ist,
und werden durch den Referenzstrahl ausgebildete Interferenzfringes
für jedes
klassifizierte oder gruppierte Anzeigeobjekt berechnet (Schritt 22).
-
Als
Nächstes
werden die berechneten Fringemuster in digitale Bilder umgewandelt,
indem sie in einzelne Bits getrennt werden (Schritt 23).
-
Als
Nächstes
werden Bildsequenzen für
eine Anzeige durch Kombinieren von Bitbildern für jedes klassifizierte/gruppierte
Anzeigeobjekt erzeugt (Schritt 24) und werden die erzeugten
Bewegtbilder unter einer gesteuerten Zeitgabe angezeigt (Schritt 25).
-
Demgemäß kann durch
Verteilen der digitalen Bilder einer Vielzahl von Fringemustern
für eine Vielzahl
von Elementen über
eine Vielzahl von Schichten von Bitbildern eine größere Anzahl
von Elementen über
einem Vollbild angezeigt werden, das aus einer Anzahl von Schichten
besteht, obwohl jede Schicht eine geringere Anzahl von Elementen enthält.
-
13 ist
ein Blockdiagramm eines Beispiels der Anzeigevorrichtung für ein berechnetes Hologramm
zum Ausführen
des in 12 gezeigten Verfahrens. Die
Vorrichtung weist folgendes auf: einen Anzeigeobjekt-Eingabeabschnitt 1;
einen Objektbild-Erzeugungsabschnitt 7; und einen Bildanzeigeabschnitt 8.
Unter Bezugnahme auf die in 12 gezeigten
Schritte führt
der Anzeigeobjekt-Eingabeabschnitt
den Schritt 21 aus, führt
der Bilderzeugungsabschnitt 7 die Schritte 22 ~ 24 aus
und führt der
Bildanzeigeabschnitt den Schritt 25 aus.
-
Ein
Bildspeicherabschnitt 4, der in 13 gezeigt
ist, dient zum Speichern der durch den Bilderzeugungsabschnitt 7 berechneten
Hologrammbilder und wird beim Anzeigen oder Überragen der gespeicherten
Bilder für
eine Anzeige verwendet. Der Bildspeicherabschnitt 4 kann
auch zum temporären Speichern
von Bildern verwendet werden, während Anzeigebilder
erzeugt werden. Der Elementmanagementabschnitt 6 ist zum
Zusammensetzen von Bitbildern nötig,
wenn das eingegebene Anzeigeobjekt aus einer Vielzahl von Objekten
besteht, und zum Ausführen
eines Bitbild-Synthetisierungsprozesses, um die Eigenschaften der
Objekte anzupassen.
-
Die
Abschnitte/Vorrichtungen, die in 13 angezeigt
sind, können
eigene bestimmte Mikroprozessoren umfassen, oder sie können auch
Anwendungssoftware sein, die durch Hardware, wie beispielsweise
Speicher und eine CPU und ähnliches auszuführen ist.
-
Eine
detaillierte Methode und eine detaillierte Vorrichtung für die Ausführungsbeispiele
3 ~ 6 werden im Folgenden diskutiert werden.
-
[Ausführungsbeispiel 3]
-
Zuerst
werden normale Verfahren zum Anzeigen berechneter Hologramme erklärt werden.
Zusätzlich
zu den Verfahren, die bereits angegeben sind (akusto-optischer Modulator
und Flüssigkristalltafel),
enthalten die Anzeigeverfahren eine Anzeigevorrichtung hoher Präzision,
die durch ein Verfahren für
eine digitale Mikrospiegelvorrichtung (DMD = digital micromirror
device) dargestellt ist (siehe Larry J. Hornbeck, "Digital light processing
for high-brightness, high-resolution applications", Electronic imaging,
El'97, Projection
Displays III, an invited paper 1997). Dieses Verfahren verwendet
Antriebsspiegel, die an denjenigen Stellen entsprechend individueller Anzeigepixel
angebracht sind, und der ausgestrahlte Strahl wird zu verschiedenen
Richtungen gerichtet, indem die Neigung der Spiegel geändert wird,
um dadurch die Intensität
(Weiß/Schwarz)
von allen Pixeln zu steuern. Gemäß diesem
Verfahren werden Intensitäten
jedes Pixels digital ausgedrückt
und werden die Bitanordnungen für
individuelle Pixel seriell mit hoher Geschwindigkeit angezeigt,
wobei die Bitanordnungen durch eine Vielzahl von Teilbildern dargestellt
sind. Dieses Verfahren ist daher ein digitales Anzeigeverfahren
und wird allgemein Pulsweitenmodulationsverfahren genannt.
-
Das
Pulsweitenmodulationsverfahren wird unter Bezugnahme auf 22 erklärt werden.
Wie es in einer Datei 351 gezeigt ist, werden dann, wenn eine
Pixelintensität
mit einem Informationsinhalt von 3 Bits ausgedrückt wird, die 22-Pegel-Bitanordnungen,
21-Pegel-Bitanordnungen und 20-Pegel-Bitanordnungen
in einer Aufeinanderfolge separat präsentiert. Beispielsweise kann
bei einer binären
Codierung die Pixelintensität
durch Anzeigen von entweder Weiß (1)
oder Schwarz (0) ausgedrückt
werden. Dann, wenn die Intensität
beim binären
Codieren 101 ist, werden zerlegte Bitanordnungen für die 22-Pegel-Anordnung eine Präsentation in der Sequenz von Weiß-Weiß-Weiß-Weiß (d.h.
1-1-1-1), gefolgt durch Schwarz-Schwarz
(d.h. 0-0) für
die 21-Pegel-Anordnung, gefolgt durch Weiß (d.h.
1) für
die 20-Pegel-Anordnung sein. Durch Zuordnen
von individuellen Pixeln zum Trennen von Teilbildern (i0,
i1, ..., i6) und durch
Präsentieren
der Bilder in jedem Teilbild auf sequentielle Weise können die
Graupegel der individuellen Pixel dupliziert bzw. kopiert werden,
wie es in einer Datei 352 gezeigt ist. Wenn die Teilbilder,
die in einer Datei 353 gezeigte Bilder enthalten, sequentiell präsentiert
werden, können
sieben Teilbilder Graupegelbilder in einem Vollbild reproduzieren
wie es in einer Datei 354 angezeigt ist.
-
Im
Wesentlichen ist ein auf einer Pulsweitenmodulation basierendes
digitales Mikrospiegelverfahren keine herkömmliche analoge Abstufungsanzeige,
sondern ist eines der digitalen Anzeigeverfahren, das digitale Bilder
direkt ausdrücken
kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
wurde das Pulsweitenmodulationsverfahren für das Anzeigeverfahren für berechnete
Hologramme und die Vorrichtung zum gleichzeitigen Anzeigen einer
Vielzahl von Elementen angenommen.
-
Das
vorliegende Ausführungsbeispiel
wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen präsentiert werden.
-
14 ist
ein Ablaufdiagramm für
ein Verfahren, das auf Halbbildern und Vollbildern basiert. Die
Beziehung von Vollbildern und Halbbildern bei einer Bewegtbildanzeige
wird detailliert erklärt
werden. Ein Vollbild bezieht sich auf eine Szene in Bewegtbildern
und ist aus einer Vielzahl von Teilbildern zusammengesetzt, wobei
jedes Teilbild eine Bildschicht enthält. Spezifisch ist dann, wenn
jede Bildschicht in einem Vollbild durch 4 Bits (Attributenbits)
ausgedrückt wird,
die Bildschicht in 20, 21,
22 und 23 Anordnungen aus
einem Block entfernt (zerlegt), und wird die Abstufung bzw. Abtönung durch
Zuordnen einer entsprechenden Anzahl von Teilbildern zu jeder Anordnung
ausgedrückt,
so dass 20 = 1 Teilbild, 21 =
2 Teilbilder, 22 = 4 Teilbilder und 23 = 8 Teilbilder, so dass ein Vollbild aus
15 Teilbildern (= 1 + 2 + 4 + 8) bestehen würde.
-
Am
Anfang werden Daten in Bezug auf die anzuzeigenden Objekte eingegeben
und werden individuelle Attribute untersucht (Schritt 361).
Beispielsweise werden Attribute unter Bezugnahme auf die folgenden
Charakteristiken untersucht.
- 1) Attribute des
Elements selbst ... Oberflächenfarbgebung,
Abstufungen, Texturen, etc.;
- 2) Dynamische Eigenschaften ... Formänderungen, Translation, Rotation,
etc.; und
- 3) Lokalisierung von Elementen ... Abstand vom Anzeigeschirm,
etc.
-
Als
Nächstes
wird das Ausmaß an
Informationskomplexität,
die zum Anzeigen der Objekte (Anzahl von Attributenbits und Abtönung bzw.
Abstufung nötig
ist, auf der Basis der Attribute der Objekte bestimmt (Schritt 362).
Ein Informationsinhalt, der zum Ausdrücken der Objekte und der Attribute
der Objekte nötig
ist, wird auf eine geeignete Weise im Voraus definiert, wie z.B.
eine Tabelle, und über
einen Informationsinhalt wird gemäß einer solchen Referenz entschieden.
Qualitative Beziehungen zwischen dem Informationsinhalt und den
Attributen der Objekte sind in der folgenden Liste beispielhaft
gezeigt.
-
1) Attribute der Objekte
selbst
-
Mehr
Information wird für
Objekte mit einer Oberflächenfarbgebung,
vielen Abtönungen
und komplexen Formen benötigt.
-
2) Dynamische Eigenschaften
-
Weniger
Information wird für
schnellere Änderungen
bezüglich
einer Form, einer Bewegung und einer Drehung benötigt.
-
3) Lokalisierung
-
Weniger
Information wird für
Elemente benötigt,
die weiter weg vom Anzeigeschirm angeordnet sind.
-
Erklärungen werden
im Folgenden unter Bezugnahme auf spezifische Beispiele einer Verarbeitung
eines Anzeigeobjekts, das durch drei Elemente umfasst ist, zur Verfügung gestellt.
Die drei Elemente werden Elemente A, B und C mit jeweiligen Attributen a,
b und c genannt. Es wird angenommen, dass das Attribut "a" durch 8-Bit-Daten auszudrücken ist, das Attribut "b" durch 4-Bit-Daten und das Attribut "c" durch 3-Bit-Daten, und dass diese Erfordernisse
bereits in einer Tabelle definiert sind, auf die Bezug zu nehmen
ist.
-
Als
Nächstes
werden durch die von jedem der Elemente und dem Referenzstrahl ausgesendete Welle
erzeugte Fringemuster für
jedes klassifizierte Attribut berechnet. In diesem Fall wird eine
Umwandlung in ein digitales Bild gemäß der Abstufungsbreite in Bezug
auf die definierte Anzahl von Attributenbits durchgeführt (Schritt 363).
Das so erzeugte digitale Bild wird durch eine Reihe von Pixeln (i,
j) ausgedrückt,
wie es in einer Datei 300, 15, dargestellt ist.
-
Als
Nächstes
wird jedes digitale Bild in jeweilige Teilbildanordnungen gemäß der definierten
Anzahl von Attributenbits zerlegt (aus einem Block genommen) (Schritt 364).
Bei diesem Beispiel umfassen die digitalen 8-Bit-Bilder in der Gruppe
des Attributs "a" 255 Schichten, die
als (= 128 + 64 + 32 + 18 + 4 + 2 + 1) Schichten von Teilbildern
abgeleitet sind; die digitalen 4-Bit-Bilder in der Gruppe des Attributs "b" umfassen 31 (= 16 + 8 + 4 + 2 + 1)
Schichten von Teilbildern; und die digitalen 2-Bit-Bilder in der Gruppe
des Attributs "c" umfassen 7 (= 4
+ 2 + 1) Schichten von Teilbildern.
-
Hier
hat jedes Pixel in einem Teilbild eine 1-Bit-Information, weshalb
von einem Teilbild gesagt werden kann, dass einen speziellen Fall
(der Bitbilder) darstellt, der durch die Attributenbits ausgebildet ist.
Dieser Typ von Beziehung zwischen den Bitbildern und den Teilbildern
gilt auch für
andere Ausführungsbeispiele.
-
Eine
Datei 301 in 16A bezieht
sich auf die Teilbildanordnung des Elements A, eine Datei 302 bezieht
sich auf die Anordnung für
das Element B; und eine Datei 303 bezieht sich auf die
Anordnung für das
Element C. Daher würde
eine k-te Schicht des Teilbilds für das Element A als Akij ausgedrückt werden.
-
Eine
Datei 311 in 17 zeigt ein Beispiel für ein Extrahieren
von nur den Pixeln (i, j) in der Teilbildanordnung, die einen Intensitätswert von
129 [(11110001)2] für das Element A zeigt. In der
Zeichnung ist Weiß (0)
und ist Schwarz (1). Dateien 312, 313 zeigen Pixel
(i, j) für
die Intensitätswerte
von 7 bzw. 5, und zwar in Bezug auf die Elemente B, C.
-
Bei
diesem Beispiel ist angenommen, dass Grauskalenabstufungen durch
256 Pegel dargestellt sind, was bedeutet, dass ein Bild eine 8-Bit-Grauskala
erfordert und 255 Teilbilder präsentiert
werden würden.
Wenn der Informationsinhalt in 4- oder
3-Bit-Daten ausgedrückt
wird, wie es oben angegeben ist, und wenn nur die Teilbilder, die
durch diese Attributenbits erzeugt sind, angezeigt werden, würde der
Intensitätspegel
des angezeigten Elements extrem niedrig sein. Daher wird zum Bewahren
der ursprünglichen
Intensitätswerte
der Elemente eine Intensität jedes
Elements im Voraus derart eingestellt, dass sie der Anzahl von Attributenbits
entspricht, so dass die Intensitäten
von Elementen durch wiederholte Anzeigen von relevanten Teilbildern
bewahrt werden können,
während
alle 256 Teilbilder präsentiert
werden. 18 stellt diesen Ansatz dar,
und eine Datei 321 zeigt den Fall eines Anzeigens des Elements
A in der Anzeigezeit von 255 Teilbildern, und eine Datei 322 zeigt
den Fall von sechzehn Wiederholungen (= 27/24) der Anzeige des Elements B innerhalb des
Zeitintervalls zum Anzeigen von Teilbildern des Elements A, um den
Intensitätswert
des Elements B beizubehalten, und eine Datei 323 bezieht
sich auf den Fall von zweiunddreißig Wiederholungen (= 28/23) der Anzeige
des Elements C innerhalb des Zeitintervalls zum Anzeigen von Teilbildern
des Elements A.
-
Anders
ausgedrückt
sind deshalb, weil das Element B 4 Bits und 31 Teilbilder hat, die
Anzahl von Teilbildern (1/16) von derjenigen für das Element A. Wenn die Anzahl
von Teilbildschichten, die zu präsentieren
sind, derart eingestellt wird, dass sie die Intensität richtig
berücksichtigt,
wird die Intensität
des Elements B um 1/16 in der in der Datei 302 gezeigten Teilbildanordnung
erniedrigt. Wenn die Teilbilder angezeigt werden, werden sechzehn
Wiederholungen von B Teilbildern für eine Anzeige der Teilbildanordnung
für das
Element A angezeigt. Dieser Ansatz behält das Maß an Intensität des Elements
B bei. Gleichermaßen
wird die Intensität
für das
Element C während
eines digitalen Umwandlungsprozesses reduziert und wird eine Anzeige
zweiunddreißig
Mal für eine
Anzeige der Teilbildanordnung für
das Element A wiederholt.
-
Es
sollte angegeben werden, dass deshalb, weil die Anzahl von Teilbildern
mit unterschiedlichen Bitzahlen keine ganze Zahl ist, Bruchteilreste
erzeugt werden. Solche Bruchteile werden weggeworfen. Ansätze, wie
beispielsweise ein Hinzufü gen
zu einem benachbarten Vollbild und andere Techniken sind möglich, und
dieser Aspekt ist nicht spezifiziert worden.
-
Als
Nächstes
werden Fringemuster von jedem Teilbild zur gleichzeitigen Anzeige
synthetisiert (addiert) und in eine binäre Codierung umgewandelt, um
eine Teilbildanordnung D für
ein Bewegtbild zu erzeugen (Schritte 365, 366).
Hier besteht jedes binäre Teilbild
vor einem Addieren aus 0 oder 1, aber nach der Addition von n Schichten
von Teilbildern ist jedes Teilbild nicht mehr binär, sondern
wird durch eine n-wertige Codierung dargestellt. Daher werden sie
in Binärdaten
zurück
umgewandelt und werden dann Teilbild für Teilbild verarbeitet. Nimmt
man ein Pixel (i, j) in einer in 18 gezeigten
Teilbildanordnung, kann es beispielsweise mögliche Verarbeitungsschritte
geben, wie beispielsweise folgende:
- 1) Wie
es durch ein Pixel Dij in der Teilbildanordnung gezeigt ist, die
in einer Datei 331 in 19 gezeigt
ist, werden nur diejenigen Pixel eines Werts von 2 oder höher nach
einer Addition einem Wert von 1 zugeordnet;
- 2) Wie es durch ein Pixel Dij in einer Datei 332 in 19 gezeigt
ist, werden eine theoretische Summe (ODER) von individuellen Pixeln
in den synthetisierten Bildern erhalten; oder
- 3) Wie es durch ein Pixel Dij in einer Datei 333 in 19 gezeigt
ist, wird ein theoretisches Produkt (UND) der zusammengesetzten
Bilder erhalten.
-
Es
ist offensichtlich, dass Binarisierungstechniken nicht auf diejenigen
beschränkt
sind, die oben angegeben sind.
-
Die
umgewandelte dynamische Teilbildanordnung D wird aufeinander folgend
mit hoher Geschwindigkeit angezeigt (Schritt 367). Der
Beobachter nimmt somit ein Element mit einer Spanne einer Schattierung
aufgrund der oder nach einem Bild einer menschlichen Vision.
-
In
diesem Fall entsprechen die Schritte in 14 denjenigen
in 12 wie es folgt: Die Schritte 361 ~ 363 in 14 entsprechen
den Schritten 22, 23 in 12, die
Schritte 364 ~ 366 dem Schritt 24 und
der Schritt 367 dem Schritt 25. In 14 ist
ein Schritt entsprechend dem Schritt 21 in 12 weggelassen.
-
Ein
Beispiel eines Anzeigens der zusammengesetzten Fringemuster des
Anzeigeobjekts wird unter Bezugnahme auf 12 erklärt werden.
Es wird angenommen, dass das Anzeigeobjekt drei Elemente A, B und
C umfasst. Der Präsentationszyklus für das Anzeigeobjekt
ist in einer Datei 341 in 20 gezeigt.
-
Zuerst
werden Fringemuster für
jedes Element berechnet (Schritt 22) und digitalisiert
(Schritt 23). Hier wird die Anzahl von Bits beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
nicht spezifiziert werden, aber die folgenden Erklärungen basieren
auf einem Ausdrücken
aller drei Elemente mit 8-Bit-Daten.
-
Wie
es in einer Datei 341 in 20 gezeigt ist,
werden die Elemente A, B während
des Zeitintervalls t1-t2 angezeigt
und werden die Elemente A, C während
des Zeitintervalls t2-t3 angezeigt.
Zuerst werden während
t1-t2 digitale Bilder
der Fringemuster für
das Element A geholt und werden diejenigen für das Element B auch aufeinander
folgend geholt. Dann werden durch Ersetzen des Pixels (j, j) niedrigsten
Pegels für
das Bild A durch das Pixel (i, j) höchsten Pegels für das Bild
B und durch Wiederholen dieses Prozesses für alle Pixel im Schritt 24 neue digitale
Bilder oder aufeinander folgende Teilbildanordnungen (beispielsweise
Eij, Fij, Gij in 20) erzeugt.
-
Spezifisch
wird allein das Bit höchsten
Pegels (27-Pegel) gelassen, aber alle Pegel
unter 26 werden durch den Wert des Bilds
B beim 27-Pegel ersetzt. Die Bedeutung des
Ersetzungs- bzw. Austauschprozesses in Bezug auf das Pulsweitenmodulationsverfahren
für eine
digitale Bildgabe besteht darin, dass bei dem 27-Pegel
die Anzahl von Teilbildpräsentationen
128 mal ist und die Gesamtanzahl von Präsentationen bei Pegeln unter
26 127 (= 64 + 32 + 16 + 8 + 4 + 2 + 1),
so dass etwa dieselbe Anzahl von Teilbildpräsentationen für beide
Elemente A und B erreicht wird. Dieses Verfahren erreicht eine Bildqualität, die etwa äquivalent
zu einem Anzeigen der Elemente A und B zur gleichen Zeit ist. Ein
weiteres mögliches
Zusammensetzungsverfahren besteht nach einem Beenden der gesamten
Teilbildanordnung für
die Elemente A und B im Ersetzen einer Hälfte der Teilbildanordnung
für das
Element A durch eine Hälfte
einer Teilbildanordnung für
B, wie es durch eine Teilbildanordnung Eij in einer Datei 342a in 20 angezeigt
ist.
-
Gleichermaßen wird
im Intervall t2 ~ t3 ein
Bit hohen Pegels für
das Element C mit einem Bit niedrigen Pegels für das Element A umgeschaltet,
wie es durch Fij in einer Datei 342b angezeigt ist, und
wird in einem Intervall, das über
t3 hinausgeht, ein Bit hohen Pegels für das Element
B mit einem Bit niedrigen Pegels für das Element A kombiniert,
wie es in einer Datei 342c durch Gij angezeigt ist.
-
Durch
aufeinander folgendes Anzeigen der Bewegtbilder, die erzeugt sind,
wie es oben erklärt
ist (Schritt 25), kann eine Anzahl von Elementen angezeigt
werden, während
ihre Werte einer Intensität
bewahrt werden.
-
Es
sollte angegeben werden, dass eine Verschlechterung bezüglich der
Bildqualität
selbst dann nicht schwerwiegend ist, wenn nur die Bits hohen Pegels
verwendet werden, aber dies wird vollständiger beim Ausführungsbeispiel
6 erklärt
werden.
-
Eine
Grenzlinie zwischen den Bits eines oberen und eines niedrigen Pegels
wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
durch das Bit des obersten Pegels gezogen, das im Schritt 23 erzeugt
wird, welches alle Bits trennt, die folgen. Eine solche Grenze kann
durch eine Zeitgrenze oder ein Kombinieren einer oberen Hälfte von
Bits von unterschiedlichen Elementen bedient werden, weshalb ein
Verfahren zum Kombinieren von Bits nicht spezifiziert werden wird.
-
Ebenso
wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Reihenfolge von Fringemusterpräsentationen für individuelle
Elemente gemacht, aber das vorliegende Verfahren ist anwendbar,
solange das Präsentationsintervall
dasselbe (eine relevante Teilbildpräsentationsfrequenz) für denselben
individuellen Bitpegel während
eines gegebenen Intervalls ist, so dass die Sequenz einer Teilbildpräsentation bei
unterschiedlichen Bitpegeln nicht spezifiziert werden wird.
-
Ebenso
war beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Menge an Elementen 3, aber diese Größe hängt von der Auflösungsfähigkeit
der Anzeigevorrichtung ab, und dieser Wert kann bei der vorliegenden
Erfindung nicht spezifiziert werden. Ebenso sind bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel Teilbildschichten
und Bitzahlen für
jedes Element beispielhaft durch Zahlen gezeigt, aber eine minimale/maximale
Teilbildschicht, die zum Ausdrücken
eines Elements nötig
ist, und die Anzahl von Bits, die zum Anzeigen individueller Elemente
nötig sind,
sind nicht beschränkt.
-
Ebenso
werden beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
Schwarz/Weiß-Binärbestimmungen zum
Anzeigen jedes Teilbilds verwendet, aber es ist nicht nötig, auf
eine solche binäre
Codierung beschränkt
zu sein. Wenn die Anzeigevorrichtung die Teilbilder mit einer schnelleren
Geschwindigkeit als Schaltgeschwindigkeiten schalten kann, die normalerweise
für ein
Pulsweitenmodulationsverfahren verwendet werden, können mehrwertige
Bilder verwendet werden. Wenn ein solcher Ansatz möglich ist, können noch
mehr Elemente oder mehr klare Bilder realisiert werden.
-
Als
Nächstes
wird eine Konfiguration der Anzeigevorrichtung für berechnete Hologramme mit den
oben beschriebenen Merkmalen in 21 präsentiert
werden. Die Vorrichtung weist folgendes auf: einen Anzeigeobjekt-Managementabschnitt 371;
einen Digitalbild-Verarbeitungsabschnitt 372; einen Teilbild-Verarbeitungsabschnitt 373;
einen Bildspeicher-Managementabschnitt 374; und einen Bildanzeigeabschnitt 375.
Die Vorrichtung wird wie folgt betrieben.
-
Die
Anzeigeobjekte werden durch den Anzeigeobjekt-Managementabschnitt 371 gemanagt und
werden gemäß den Attributen
der Elemente klassifiziert. Im Digitalbild-Verarbeitungsabschnitt 372 werden
diejenigen Elemente, die durch den Anzeigeobjekt-Managementabschnitt 371 klassifiziert
sind, separat geholt, um die Fringemuster zu berechnen, um Hologramme
zu erzeugen, und werden gemäß den Bit-Daten
für die
relevanten klassifizierten Attribute in digitale Bilder umgewandelt.
Digitalisierte Bilder werden in Teilbildanordnungen im Teilbild-Verarbeitungsabschnitt
gemäß den Bit-Daten
zerlegt und werden im Bildspeicher-Managementabschnitt 374 gespeichert.
Der Teilbild-Verarbeitungsabschnitt 373 holt aufeinander
folgend Teilbilder aus dem Bildspeicher-Managementabschnitt 374 und
erzeugt ein neues Teilbild, das eine Vielzahl von Teilbildern enthält, und
speichert sie im Bildspeicher-Managementabschnitt 374.
die Bildanordnungen, die im Bildspeicher-Managementabschnitt 374 gespeichert
sind, werden aufeinander folgend auf dem Bildanzeigeabschnitt 375 angezeigt.
-
Verschiedene
Abschnitte in 21 entsprechen denjenigen in 13 wie
folgt. Der Anzeigeobjekt-Managementabschnitt 371 in 21 entspricht dem
Element-Managementabschnitt 6;
der Digitalbild-Verarbeitungsabschnitt 372 und der Teilbild-Verarbeitungsabschnitt 373 dem
Bilderzeugungsabschnitt 7; der Bildspeicher-Managementabschnitt 374 dem
Bildspeicherabschnitt 4; und der Bildanzeigeabschnitt 375 dem
Bildanzeigeabschnitt 8.
-
Demgemäß ermöglicht die
vorliegende Erfindung, mehr Elemente innerhalb eines gegebenen Zeitintervalls
durch Auswählen
des Informationsinhalts anzuzeigen, um zu den Attributen des Anzeigeobjekts
(Intensität,
Bewegung, etc.) zu passen; durch Steuern des Präsentationsintervalls gemäß dem Informationsinhalt;
und durch Bilden einer Ablauffolge von Vollbildern/Teilbildern als
Bewegtbilder; so dass insgesamt mehr Elemente angezeigt werden,
selbst wenn jeder einzelne Schirm (Schicht) weniger Elemente enthält. Dieser
Ansatz ermöglicht,
das strenge Auflösungserfordernis
für die
Anzeigevorrichtung zu lockern.
-
Zusammengefasst
werden Objekte mit solchen Grauvariationen bezüglich Texturen, die einen hohen
Informationsinhalt erfordern, beispielsweise durch 8-Bit-Daten ausgedrückt, und
werden diejenigen Objekte ohne solche Grauvariationen, die einen geringeren
Informationsinhalt erfordern, Daten mit weniger Bits zugeteilt (beispielsweise
4 Bits). Eine schlechte Qualität
einer Wiedergabe von Farben oder Texturen ist in den Bildern von
sich bewegenden Objekten weniger bemerkbar, so dass eine geringere Anzahl
von Bits adäquat
ist, um solche sich bewegenden Objekte auszudrücken. Weiterhin kann deshalb,
weil die Anzeigeintervalle gemäß der Anzahl von
Attributenbits eingestellt werden, der durch Vergraben von Effekten
der addierten Bilder von anderen Elementen verursachte Informationsverlust
erniedrigt werden.
-
Bei
dem herkömmlichen
Ansatz ist es dann, wenn ein Element durch 8-Bit-Daten ausgedrückt wird,
nötig,
255 Schichten (= 27 + 26 +
25 + 24 + 23 + 22 + 21 + 20) von Teilbildern
zu präsentieren,
um eine Grauskala für
jedes Pixel in einem digitalen Bild auszudrücken. Das bedeutet, dass es
dafür,
dass alle Elemente angezeigt werden, nötig ist, eine einheitliche
Anzahl von Teilbildschichten zu präsentieren. Wenn das Element
in 8-Bit-Daten ausgedrückt
wird, werden 255 Schichten aufeinander folgend angezeigt. Die Schwierigkeit
bei diesem Ansatz besteht darin, dass dann, wenn die Intensität höher als
128 ist, die Teilbilder nach der 128-ten Schicht immer Weiß (oder
1) sind. Anders ausgedrückt ändern sich nach
der 128-ten Schicht Teilbilder, die präsentiert sind, für ein gegebenes
Zeitintervall überhaupt
nicht.
-
Bei
der vorliegenden Erfindung werden diese Abschnitte in der Teilbildanordnung
ohne Änderung durch
andere Bilder ersetzt. Bei einer normalen 2D-Bildpräsentation wird eine solche
Hinzufügung
in einem Rauschen auf dem Anzeigeschirm resultieren, aber bei einer
holografischen Präsentation
von Fringemustern enthält
Information eine Redundanz, so dass selbst dann, wenn einige Teile
der Fringes fehlen, es einen geringen Effekt auf die Qualität einer Wiedergabe
der Bilder im Vergleich mit einer normalen 2D-Bildanzeige gibt.
Durch Einfügen
von Information für
andere Elemente in das Zeitintervall einer Präsentation von sich nicht ändernden
Bildern ist es möglich,
die Anzahl von anzuzeigenden Elementen zu erhöhen.
-
Spezifisch
werden bei der vorliegenden Hologrammanzeigetechnologie Teilbilder,
die durch Fringemusterdaten von mehreren Elementen zusammengesetzt
sind, als eine Sequenz von Bewegtbildern angezeigt, und zwar auf
eine solche Weise, dass nicht nur mehrere Elemente gleichzeitig
beobachtet werden können,
sondern Zwischentöne
gemäß Lichtemissionsdauerverhältnissen
von individuellen Pixeln in den entsprechenden Teilbildern angezeigt
werden können.
-
Ebenso
ermöglicht
die vorliegende Erfindung, mehr Objekte anzuzeigen, als es durch
die herkömmliche
Technologie möglich
ist, weil die Anzahl von Anzeigeelementen in einem Vollbild selbst
dann reduziert werden kann, wenn die Anzeigevorrichtung eine beschränkte Kapazität zum Anzeigen
unterschiedlicher Abstufungen einer Grauskala hat.
-
Ebenso
wird es deshalb, weil der Informationsinhalt reduziert werden kann,
möglich,
den Informationsinhalt pro einem Teilbild/einer Schicht oder einem
Vollbild zu reduzieren, was eine signifikante Reduzierung bezüglich einer
erforderlichen Speicherkapazität
zum Speichern holografischer Information ermöglicht.
-
Weiterhin
kann deshalb, weil der gesamte Bildausbildungsprozess digitalisiert
ist, eine Verschlechterung bezüglich
einer Bildqualität,
die durch eine Synthese von Wellenfronten verursacht wird, eine
Datenkompression und eine Expansion verhindert werden.
-
Es
sollte beachtet werden, dass es möglich ist, Bilder gleich den
herkömmlichen
Bewegtbildern (basierend auf 30 Vollbildern/s) zu beobachten, wenn die
Teilbildpräsentationsperiode
so ist, dass eine geeignete Anzahl von Teilbildschichten innerhalb
von 1/30 Sekunden präsentiert
wird.
-
[Ausführungsbeispiel 4]
-
Beim
Ausführungsbeispiel
3 wurden Bewegtbilder zur Anzeige durch Zuordnen von Vollbildanordnungen
(Bitbildern) zu einer Vielzahl von Schirmen in Bewegtbildern unter
einer Beschränkung
einer "Bewahrungsintensität" erzeugt; beim Ausfüh rungsbeispiel
4 wird dasselbe durch einfaches Verteilen von Bitbildern, "um durch Verteilen
zu einer Vielzahl von Schirmen zugeordnet zu werden", erreicht werden.
-
Das
Ausführungsbeispiel
4 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt werden.
-
23 ist
ein Ablaufdiagramm für
das vorliegende Ausführungsbeispiel.
Es wird angenommen, dass ein Anzeigeobjekt eine Sammlung von Punktlichtquellen
ist. Eine Ansicht in Bezug auf die herkömmliche dynamische Anzeige
wird ein Vollbild genannt, und eine Vielzahl von Bildern mit einem
Vollbild wird Teilbilder genannt. Wenn beispielsweise jedes Pixel
in einem Vollbild durch 4-Bit-Daten von Attributenbits ausgedrückt wird,
sind diese 4 Bits als 20, 21,
22, 23 angeordnet,
so dass diese Attributenbits über
eine Gesamtheit von 15 Teilbildern verteilt sind, so dass 20 = 1 Teilbild, 21 =
2 Teilbilder, 22 = 4 Teilbilder und 23 = 8 Teilbilder gilt. Daher kann es gesehen werden,
dass ein Vollbild aus 15 Teilbildern besteht.
-
Zuerst
werden, um acht Objekte (421 bis 428) sowie diejenigen
anzuzeigen, die in 24 gezeigt sind, die beabsichtigten
Elemente gemäß ihrer Attribute
klassifiziert (Schritt 401). Wenn beispielsweise angenommen
wird, dass die acht Elemente zu klassifizieren sind, erfolgt dies
gemäß:
- (1) statische Objekte mit Änderungen bezüglich einer
Grauskala oder einer Schattierung (421);
- (2) statische Objekte ohne Änderungen
bezüglich einer
Grauskala (422, 423, 424, 425);
- (3) sich bewegende Objekte (426, 427, 428).
-
Dann
werden Informationsinhalte für
die klassifizierten Elemente bestimmt (Schritt 402). Beispielsweise
würden
Elemente in (1) durch 4-Bit-Daten ausgedrückt werden; diejenigen in (2)
durch 1-Bit-Daten und diejenigen in (3) durch 2-Bit-Daten. Dieses
Verfahren einer Klassifizierung ist dasselbe wie dasjenige, das
beim Ausführungsbeispiel
3 erklärt
ist.
-
Als
Nächstes
werden Wellenfrontdaten A#421, die durch die Lichtquelle 421 auf
dem Hologrammschirm ausgebildet sind, für jedes dieser Elemente mit
einer unterschiedlichen Schattierung berechnet (Schritt 403).
Dieses Element (421) erfordert 4-Bit-Daten und jedes Pixel
in der Wellenfront A#421 wird in ein digitales 4-Bit-Bild umgewandelt,
und das so erzeugte Teilbild (b/w-Bild) wird gespeichert (Schritt 404).
-
Eine
gleiche Verarbeitung wird für
die Elemente unter der Klassifizierung (2) ausgeführt, nämlich für 422, 423, 424, 425,
so dass Wellenfronten A#422, A#423, A#424, A#425 berechnet werden können (Schritt 403).
Diese Elemente können
durch 1-Bit-Daten ausgedrückt
werden, so dass eine Digitalisierung für die Wellenfronten A#422,
A#423, A#424, A#425 ausgeführt
wird und Teilbilder auf der Basis von 1-Bit-Daten erzeugt werden
und gespeichert werden (Schritt 404).
-
Gleichermaßen werden
die Objekte unter der Klassifizierung (3), nämlich 426, 427, 428 verarbeitet,
um Wellenfronten A#s 426, 427, 428 zu
berechnen, die digitalisiert werden, um zu speichernde Teilbilder
zu erzeugen (Schritte 403, 404).
-
Individuelle
Objekte werden gemäß einer Anzeigesequenz,
wie beispielsweise derjenigen, die in 25 gezeigt
ist, angezeigt. Eine Datei 431 ist die Anzeigesequenz für das Element 421 (statisches Element
mit Schattierung) und verwendet 15 Teilbilder. Eine Datei 432 ist
die Anzeigesequenz für
die Elemente 422 ~ 425 (statisches Element ohne
Schattierung) und individuelle Objekte werden separat angezeigt,
so dass ein Teilbild ein Objekt enthält. Eine Datei 433 ist
die Anzeigesequenz für
die Elemente 426, 427, 428 (sich bewegende
Objekte), und jedes Element erfordert drei Teilbilder von 2-Bit-Daten. Eine
Datei 434 ist die Grundlinie für die Zeitgabesequenz zur Anzeige
von allen Teilbildern.
-
Zuerst
erfolgt eine Auswahl eines zur Teilbildzeitgabe t1 zu
zeigenden Bildes (Schritt 405) und wird ein Anzeigeelement 421 entsprechend
der Teilbildzeitgabe t1 ausgewählt (Schritt 406)
und wird ein im Teilbild-1 anzuzeigendes Bild (ein durch die erste Bitschicht
beim 23-Pegel ausgebildetes Bild) geholt und
in eine Hologrammanordnung Ht1(x, y) in
einem Schritt 407 geholt. Gleichermaßen werden für Anzeigeelemente 422, 426 die
im Teilbild-1 anzuzeigenden Bilder (erste Schicht beim 20-Pegel für
das Element 422 und erste Schicht beim 21-Pegel
für das
Element 426) geholt und in die Hologrammanordnung Ht1(x, y) geholt. Durch ein Wiederholen der
obigen Schritte (der Schritte 406, 407) im Schritt 408 werden
alle bei einer Teilbildzeitgabe t1 anzuzeigenden
Bilder erzeugt. Anders ausgedrückt
wird zur Teilbildzeitgabe t1 nur auf drei
Elemente für
eine Anzeige abgezielt.
-
Als
Nächstes
werden Bilder des Elements 421, um in einem Teilbild-2
(einer zweiten Schicht beim 23-Pegel) angezeigt
zu werden, geholt und in die Hologrammanordnung Ht2(x,
y) geschrieben. Gleichermaßen
werden die Bilder für
die Anzeigeelemente 423, 426, um im Teilbild-2
angezeigt zu werden, verarbeitet und in die Hologrammanordnung Ht2(x, y) geschrieben und werden neue Wellenfronten
zur Teilbildzeitgabe t2 erzeugt, wobei nur
auf drei Elemente für
eine Anzeige abgezielt ist.
-
Darauf
folgend werden gleiche Bildverarbeitungsoperationen für alle Teilbildzeitgaben
t ausgeführt,
so dass ein vollständiger
Satz von neuen Teilbildern, die durch die Wellenfronten und den
Referenzstrahl synthetisiert sind, erzeugt wird (Schritt 410)
und individuelle Teilbilder, die drei Anzeigeelemente enthalten,
aufeinander folgend angezeigt werden (Schritt 411), um
dadurch alle acht Anzeigeelemente 421 bis einschließlich 428 anzuzeigen.
-
Die
Schritte in der 23 entsprechen denjenigen in
der 12 wie folgt. Die Schritt 401 ~ 403 in
der 23 entsprechen dem Schritt 22 in 12; der
Schritt 404 dem Schritt 23; der Schritt 404 dem Schritt 23;
die Schritte 405 ~ 410 dem Schritt 24;
und der Schritt 411 dem Schritt 25. In 23 ist
ein Schritt entsprechend dem Schritt 21 in 12 weggelassen.
-
Als
Nächstes
wird die Hologrammanzeigevorrichtung mit den oben beschriebenen
Merkmalen unter Bezugaufnahme auf ein in 26 gezeigtes Blockdiagramm
präsentiert
werden. Die Vorrichtung weist folgendes auf: einen Objekt-Managementabschnitt 441,
einen Wellenfront-Berechnungsabschnitt 442; einen Informationsinhalt-Entscheidungsabschnitt 443;
einen Bit-Entblockierabschnitt 444; einen Anzeigeintervall-Entscheidungsabschnitt 445;
einen Wellenfront-Synthetisierungsabschnitt 446;
einen Anzeigeabschnitt 447; und einen Anzeigeschirm-Synchronisierungsabschnitt 448.
Der Betrieb der Vorrichtung wird im Folgenden präsentiert.
-
Der
Element-Managementabschnitt 441 managt Attributeninformation
des Anzeigeelements, wie beispielsweise eine Intensität, eine
Farbe, Bewegungsvektoren von jedem Element. Der Wellenfront-Berechnungsabschnitt 442 berechnet
die Wellenfronten der einzelnen Elemente, von welchen jedes eine
Punktlichtquelle darstellt, die auf dem Hologrammschirm ausgebildet
ist. Der Informationsinhalts-Entscheidungsabschnitt 443 bestimmt
eine nötige
Menge an Information zum Charakterisieren eines Attributs und zum
entsprechenden Digitalisieren der Elemente. Digitalisierte Wellenfrontdaten
werden als Bildanordnungen gemäß jeweiligen
Bit-Daten im Bit-Entblockierabschnitt 444 gemanagt. Der
Anzeigeintervall-Entscheidungsabschnitt 445 managt
die in den Teilbildern enthaltenen Elemente und wählt ein anzuzeigendes
Element als Teilbilder aus. Der Wellenfront-Synthetisierungsabschnitt 446 verarbeitet (beispielsweise
addiert) alle Wellenfronten eines ausgewählten Elements, so dass die
Fringemuster des ausgewählten
Elements, das als Punktlichtquelle wirkt, erzeugt werden. Der Wellenfront-Synthetisierungsabschnitt 446 berechnet
die durch den Referenzstrahl ausgebildete Wellenfrontinterferenz
und die Ergebnisse werden auf dem Anzeigeabschnitt 447 angezeigt.
Der Bildschirm-Synchronisierungsabschnitt 448 holt Wellenfronten,
um ein konstantes Intervall zum Präsentieren der Teilbilder zur
Verfügung zu
stellen, die mit dem Anzeigeabschnitt 447 synchronisiert
sind.
-
Abschnitte
in 26 entsprechen denjenigen in 13 wie
folgt. Der Element-Managementabschnitt 441 in 26 entspricht
dem Element-Managementabschnitt 6 in 13;
der Wellenfront-Berechnungsabschnitt 442, der Informationsinhalts-Entscheidungsabschnitt 443,
der Bit-Entblockierabschnitt 444, der Anzeigeintervall-Entscheidungsabschnitt 445,
der Wellenfront-Synthetisierungsabschnitt 446 dem
Bilderzeugungsabschnitt 7; der Bildanzeigeabschnitt 447,
der Anzeigeschirm-Synchronisierungsabschnitt 448 dem Bildanzeigeabschnitt 8. In 26 ist
der Anzeigeobjekt-Eingabeabschnitt 1 und der Bildspeicherabschnitt 4,
die in 13 gezeigt sind, weggelassen.
-
Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird eine Präsentationssequenz
eines Objekts mit Schattierung gemäß der Sequenz von Bitanordnungen
bestimmt, aber die vorliegende Erfindung kann solange ausgeführt werden,
wie die Präsentationsintervalle für individuelle
Bitpegel in denselben Intervallen getrennt sind, so dass die Reihenfolge
einer Präsentation
der Teilbilder von unterschiedlichen Bitpegel nicht spezifiziert
ist.
-
Ebenso
basieren beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
Erklärungen
auf der Anzahl von Anzeigeelementen als acht, aber die Anzahl von
Anzeigeobjekten/elementen hängt
von der Auflösungsfähigkeit
der Anzeigevorrichtung ab, und die Anzahl von anzeigbaren Objekten/Elementen
ist nicht spezifiziert.
-
Ebenso
sind die Anzahl von Teilbildern und Attributen-Bit-Daten für Objekte
beispielhaft mit einer festen Menge gezeigt, aber die maximale und
die minimale Anzahl von Teilbildern, die zum Ausdrücken eines
Elements nötig
ist, und der Informationsinhalt, der zum Ausdrücken eines Elements nötig ist,
sind nicht spezifiziert.
-
Ebenso
sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
Attribute beispielhaft durch eine Schattierung und eine Bewegung
dargestellt, aber andere Charakteristiken in Bezug auf das Element,
wie beispielsweise eine Farbe und eine Intensität, sind akzeptierbar, und Verfahren
zum Klassifizieren sind nicht spezifiziert. Ebenso ist ein Informationsinhalt
für dynamische
Elemente beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
festgelegt, aber der Informationsinhalt kann gemäß der Größe des Bewegungsvektors variiert
werden.
-
Ebenso
können
die für
jedes Element bei dem Verfahren und der Vorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels
erzeugten Fringemuster separat übertragen
werden, um irgendwo angezeigt zu werden. In diesem Fall werden statische
Elemente zuerst gesendet, um beim Zielort gespeichert zu werden,
und werden die sich bewegenden Objekte als Nächstes weitergeleitet, um mit
den statischen Elementen kombiniert zu werden, um als Gesamtes angezeigt
zu werden. Dieser Ansatz ermöglicht,
die Übertragungskapazität zu reduzieren,
die zum Senden holografischer Filmbilder erforderlich ist.
-
Ebenso
werden beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
Anzeigen in jedem Teilbild binär (Schwarz/Weiß) ausgedrückt, aber
es ist nicht nötig, auf
einen solchen Binärmode
zu beschränken.
Wenn die Anzeigevorrichtung Bilder mit hohen Geschwindigkeiten präsentieren
kann, können
mehrwertige Bilder gut angezeigt werden. Durch Verwenden von mehrwertigen
Bildern können
sogar mehr Elemente oder ein deutlicheres Bild realisiert werden.
-
Ebenso
ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Periode einer Präsentation
der Elemente ohne Schattierung beispielhaft mit einer festen Periode
dargestellt, aber es ist möglich,
die gesamte Schattierung durch Steuern der Zyklusbreite zu variieren.
Anders ausgedrückt
würde dann,
wenn das Anzeigeintervall verlängert
wird, das Objekt überall dunkler
erscheinen, und würde
dann, wenn die Anzeigeperiode verkürzt wird, das Element überall heller
erscheinen.
-
Demgemäß ermöglicht die
vorliegende Erfindung, die Anzahl eines Anzeigeobjekts in einem
Vollbild zu reduzieren, so dass mehr Elemente sogar auf einer Anzeigevorrichtung
niedriger Auflösung
angezeigt werden können.
-
Ebenso
kann Informationsinhalt, der zum Ausdrücken eines Teilbilds oder eines
Vollbilds erforderlich ist, reduziert werden, so dass die Überragungskapazität auch reduziert
werden kann.
-
Ebenso
ist die gesamte Verarbeitung digital, so dass eine Bildqualitätsverschlechterung
verhindert werden kann, die durch eine Wellenfrontsynthese, eine
Datenkompression oder eine Expansion verursacht wird.
-
Demgemäß wird das
vorliegende Verfahren zum Anzeigen von berechneten Fringemusterhologrammen
ausgeführt
durch: Klassifizieren eines Anzeigeobjekts gemäß Attributen der Elemente;
Berechnen von Fringemustern, die durch klassifizierte Anzeigeobjekte
erzeugt sind; Bestimmen eines nötigen
Informationsinhalts gemäß einem
Attribut für
jedes Anzeigeobjekt; Digitalisieren der erzeugten Fringemuster gemäß einem
individuellen Informationsinhalt; Entblockieren von Bitanordnungen
von Pixeln der digitalisierten Bilder in Pixelanordnungen für unterschiedliche
Bitpegel; Zuordnen der Pixel in der Pixelanordnung durch Verteilen
der Pixel in eine Vielzahl von Bewegtbildern; um dadurch digitale
Bewegtbilder mit einem Anzeigeintervall zu erzeugen, das gemäß einem
Informationsinhalt jedes Anzeigeobjekts variiert; und Anzeigen der
digitalen Bewegtbildern von Anzeigeobjekten.
-
Die
Vorrichtung zum Ausführen
des Verfahrens weist folgendes auf: einen Objekt-Managementabschnitt zum Managen von
Information über
Attribute von Anzeigeobjekten; einen Informationsinhalts-Entscheidungsabschnitt
zum Entscheiden über einen
Informationsinhalt für
jedes Anzeigeobjekt gemäß Attributen
des Objekts; einen Wellenfront-Berechnungsabschnitt zum Berechnen
von Fringemustern für
jedes Anzeigeobjekt; einen Bit-Entblockierabschnitt zum Trennen
einer Bitanordnung von Pixeln in eine Pixelanordnung für unterschiedliche
Bitpegel; einen Anzeigeintervall-Entscheidungsabschnitt zum Bestimmen
einer Anzeigeperiode und eines Anzeigepegels gemäß dem Informationsinhalt jedes
Anzeigeobjekts; und einen Wellenfront-Synthetisierungsabschnitt
zum Synthetisieren von Fringemustern, die durch Pixel in den Pixelanordnungen
für unterschiedliche
Bitpegel erzeugt sind; einen Anzeigeschirm-Synchronisierungsabschnitt
zum Steuern einer Anzeigezeitgabe von so synthetisierten Fringemustern;
einen Anzeigeabschnitt zum aufeinander folgenden Anzeigen von Fringemustern,
die gemäß einer
gesteuerten Anzeigezeitgabe für
jedes Element zusammengesetzt sind.
-
Ebenso
kann die Vorrichtung folgendes aufweisen: einen Bildübertragungsabschnitt
zum Übertragen
synthetisierter Fringemuster für
statisches Anzeigeobjekt zuerst und zum Senden von Fringemustern
für dynamische
Anzeigeobjekte danach; einen Bildempfangsabschnitt zum Speichern
von Fringemustern für
statische Anzeigeobjekte, um mit aufeinander folgend übertragenen
Fringemustern für
dynamische Anzeigeobjekte kombiniert zu werden; und der Anzeigebild-Synchronisierungsabschnitt
wird zum Steuern einer Anzeigezeitgabe zum Anzeigen von Fringemustern
verwendet, die durch den Bildempfangsabschnitt erzeugt sind, und
der Anzeigeabschnitt zeigt die im Bildempfangsabschnitt erzeugten synthetisierten
Fringemuster an.
-
Demgemäß ermöglicht die
vorliegende Erfindung, mehr Elemente durch Auswählen einer Größe für den Informationsinhalt
anzuzeigen, um zu den Attributen (Intensität, Bewegung, etc.) des Anzeigeobjekts
zu passen; durch Steuern des Präsentationsintervalls
gemäß dem Informationsinhalt;
und durch Bilden einer Ablauffolge von Vollbildern/Teilbildern als
Bewegtbilder; so dass insgesamt mehr Elemente angezeigt werden,
selbst wenn jeweils eine Ansicht (ein Bild) eine geringere Anzahl
von Elementen enthält.
Dieser Ansatz ermöglicht,
das strenge Auflösungserfordernis
für die
Anzeigevorrichtung zu lockern.
-
Anders
ausgedrückt
werden Elemente mit einer solchen Grauskalenschattierung als Texturen,
die einen hohen Informationsinhalt erfordern, durch einen hohen
Bitpegel (beispielsweise 8 Bits) ausgedrückt, und wird denjenigen Elementen
ohne solche Grauvariationen, die weniger Informationsinhalt erfordern,
ein niedrigerer Bitpegel (beispielsweise 4 Bits) zugeteilt. Eine
schlechte Wiedergabequalität von
Farben oder Texturen ist in den Bildern von sich bewegenden Objekten
weniger bemerkbar, so dass eine geringere Anzahl von Bits adäquat zum
Ausdrücken
von solchen sich bewegenden Objekten ist. Weiterhin können deshalb,
weil die Anzeigeintervalle gemäß dem Bitpegel
eingestellt werden, Anzeigeobjekte mit weniger Informationsinhalt
mehr Objekte anzeigen.
-
Beim
herkömmlichen
Ansatz erfordert dann, wenn ein Element durch 8-Bit-Daten ausgedrückt wird,
das resultierende digitale Bild zum Ausdrücken von einer Grauskala für ein Pixel
eine Präsentation von
255 Schichten (= 27 + 26 +
25 + 24 + 23 + 22 + 21 + 20) von Teilbildern.
Das bedeutet, dass es für
jedes anzuzeigende Element nötig
ist, eine einheitliche Anzahl von Teilbildschichten zu präsentieren.
-
Jedoch
ermöglicht
die vorliegende Erfindung, die Anzahl von Schichten von Präsentationsteilbildern
für einen
geringeren Informationsinhalt (eine geringe Anzahl von Bits) zu
reduzieren, so dass mehr Objekte, als es durch eine herkömmliche
Technologie möglich
ist, innerhalb derselben Anzahl von Teilbildern angezeigt werden
können.
-
Ebenso
kann durch Ausdrücken
jedes Elements durch eine Bitanordnung und durch Berechnen von Fringemustern
für jedes
Bit eine Schattierung in Fringemustern binär, Schwarz oder Weiß, ausgedrückt werden,
so dass es keine Notwendigkeit zum Vorsehen eines Zwischenfarbtons
in der Anzeigevorrichtung gibt, um ein Vereinfachen einer Herstellung
einer Anzeigevorrichtung zu ermöglichen, die
auf die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
-
Es
ist möglich,
Bilder gleich den herkömmlichen
Bewegtbildern (basierend auf 30 Vollbildern/s) zu beobachten, wenn
die Teilbildpräsentationsperiode
so ist, dass eine geeignete Anzahl von Schichten innerhalb von 1/30
Sekunden präsentiert
wird.
-
[Ausführungsbeispiel 5]
-
Das
oben beschriebene herkömmliche
Pulsweitenmodulationsverfahren basiert auf einem Präsentieren
derselben binär
codierten Bilder öfter
für Binär-Bit-Bilder
von höheren
Bitpegeln. Dieses Verfahren einer Hologrammanzeige ist dasselbe
wie wiederholte Präsentationen
von binären
Hologrammen. Eines der Probleme bei der binären Hologrammanzeige besteht
darin, dass lokal helle Punkte oder ein Flekkenrauschen im gesamten
Bild beobachtet wird. Das Ganze wird für das Pulsweitenmodulationsverfahren
schlimmer, wenn dasselbe Bild wiederholt präsentiert wird, wobei das Vorhandensein
eines Fleckenrauschens verstärkt
wird und der Zuschauer rauschbehaftete Bilder wahrnimmt.
-
Daher
präsentiert
das Ausführungsbeispiel
5 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lösen eines solchen Problems
durch Vorbereiten (Addieren) der digitalisierten Teilbildanordnungen
(Bitbilder) gemäß den Attributenbits
auf eine solche Weise, dass die Anzahl von Teilbildern dem Bitpegel
der Attributenbits entspricht aber die Anzeigebilder unter Verwendung
eines anderen Binarisierungsprozesses zwischen den Teilbildern derselben
Bitpegel verarbeitet werden. Durch Annehmen dieses Ansatzes werden die
Lokalisierungen eines Fleckrauschens so zwischen den Teilbildern
geändert,
dass eine Inhomogenität
bezüglich
der Hintergrundschattierung eliminiert wird, um klarere Bilder zu
erzeugen. Das Ausführungsbeispiel
wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt werden.
-
27 ist
ein Ablaufdiagramm des Verfahrens des Ausführungsbeispiels 5.
-
Zuerst
werden die Daten für
die Anzeigeobjekte in M Stücke
getrennt (Schritt 501). Es würde viele unterschiedliche
Techniken für
eine Trennung geben und beispielsweise kann dann, wenn ein Anzeigeobjekt
durch eine Bildschicht dargestellt wird, das Bild in 4 Stücke getrennt
werden oder dann, wenn es viele Objekte in einem 3D-Raum gibt, kann jedes
Element vom anderen getrennt werden.
-
Für alle getrennten
Daten werden berechnete Hologramme vorbereitet; beispielsweise Fringemuster
mit einer N-Bit-Schattierung (z.B. mit 8 Bits). Es soll angenommen
werden, dass es M Stücke
von Daten gibt und M Schichten von Hologrammen zu erzeugen sind
(Schritt 502). Als Nächstes
werden deshalb, weil jedes Pixel in der M-Gruppe von Fringemustern
N Bits aufweist, N Schichten von Bildern für jedes Pixel in den Fringemustern
desselben Bitpegels erzeugt (Schritt 503). Anders ausgedrückt werden
für jede
der M Schichten von Fringemustern N Schichten von Bitbildern vorbereitet
werden.
-
Als
Nächstes
werden deshalb, weil es M Schichten für jeden Bitpegel gibt, diejenigen
Pixel, die zum selben Bitpegel gehören, addiert. Dieser Schritt
erzeugt N Schichten von Bitbildern, die jeweils 0 ~ M Schattierungsabstufungen
haben (Schritt 504).
-
Als
Nächstes
werden Bitbilder seriell zur Verarbeitung geholt (Schritt 505).
Ein Beispiel einer Bildverarbeitung, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
verwendet wird, ist eine Fehlerausbreitungsverarbeitung. Das bedeutet,
dass eine Binarisierung (0 oder M für einen Schattierungswert)
unter Verwendung eines Schwellenwerts einer Schattierung (beispielsweise
N/2) ausgeführt
wird. Beim Durchführen dieses
Schritts werden durch eine Binarisierung verursachte Fehler zu den
benachbarten Pixeln diffundiert bzw. ausgebreitet. Beispielsweise
werden, wie es in 28 gezeigt ist, gewichtete Werte
von Fehlern für
ein Pixel 21 zu den benachbarten Pixeln (beispielsweise eine Gewichtung
von 3/16, 5/6, 1/16, 7/16) im Schritt 506 addiert.
-
Beim
Ausführen
des Schritts 506 werden mehrere Variationen bezüglich der
Schwellenwerte, eine Gewichtung von Fehlern oder eine Diffusions- bzw.
Ausbreitungsrichtung vorbereitet und werden die Fehlerausbreitungsverarbeitung
und die Binarisierung so ausgeführt,
dass der Schwellenwert, die Gewichtung und die Ausbreitungsrichtung
für jedes Bild
unterschiedlich sind, und nach dieser Verarbeitung werden die Bilder
angezeigt (Schritt 507).
-
Die
Schritte 505 ~ 507 werden durch Holen desselben
Bilds wiederholt, um die Anzahl von Schichten entsprechend dem Bitpegel
des Bilds wiederholt zu präsentieren
(Schritt 508). Wenn beispielsweise das Bild eine 8-Bit-Schattierung
enthält,
würde ein
Bild mit dem höchsten
Bitpegel 27 = 128 mal geholt werden.
-
Die
in 27 gezeigten Schritte entsprechen denjenigen,
die in 12 gezeigt sind, wie folgt.
Die Schritte 501, 502 in 27 entsprechen den
Schritten 22, 23 in 12; die
Schritte 503 ~ 506 dem Schritt 24, die
Schritte 507, 508 dem Schritt 25. In 23 ist
ein Schritt entsprechend dem Schritt 21 in 12 weggelassen.
-
Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel
werden M Schichten von Hologrammen alle durch N-Bit-Daten dargestellt,
aber es ist nicht nötig,
auf dieselbe Anzahl von Bits für
alle Schichten zu beschränken.
Schichten können
eine unterschiedliche Anzahl von Attributenbits haben, und in diesem
Fall kann die Anzahl von Schichten gleich der maximalen Anzahl von
Bits vorbereitet werden (wenn ein Bild kein entsprechendes Bit hat,
wird 0 oder Schwarz zugeordnet. Oder durch ein Verwenden von Bitbildern von
anderen Bildern können
Differenzen bezüglich der
Anzahl von Bits überwunden
werden).
-
Ebenso
werden beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine Fehlerausbreitungsverarbeitung und eine Binarisierung zur Zeit
eines Anzeigens der Bilder in Echtzeit ausgeführt, aber es ist auch möglich, vorbereitete
Bilder desselben Bitpegels, die für eine Fehlerdiffusion bzw.
-ausbreitung und eine Binarisierung im Voraus verarbeitet worden
sind, zu speichern, so dass die Reihenfolge einer Verarbeitung nicht
spezifiziert ist.
-
Als
Nächstes
wird die Vorrichtung zum Ausführen
des obigen Verfahrens unter Bezugnahme auf das in 29 gezeigte
Blockdiagramm präsentiert werden.
-
Die
Vorrichtung weist folgendes auf: einen Graupegel-Bilderzeugungsabschnitt 531;
einen Bitbild-Erzeugungsabschnitt 532; einen Bildspeicherabschnitt 533;
einen Bildverarbeitungsabschnitt 534; einen Bildanzeige-Steuerabschnitt 535;
und einen Bildanzeigeabschnitt 536. Der Betrieb der Vorrichtung ist
wie folgt.
-
Zuerst
erzeugt der Graupegelbild-Erzeugungsabschnitt 531 ein berechnetes
Hologramm eines Graupegelbildes, das zu dem Bitbild-Erzeugungsabschnitt 532 gesendet
wird. Der Bitbild-Erzeugungsabschnitt 532 zerlegt das Graupegelbild gemäß einer
vorbestimmten Regel in eine Vielzahl von Datengruppen (Graupegelbildern).
Oder eine Vielzahl von Graupegelbildern kann in der Bildausbildungsstufe
im Graupegelbild-Erzeugungsabschnitt 531 erzeugt werden,
und die Bilder werden zum Bitbild-Erzeugungsabschnitt 532 weitergeleitet.
Die zerlegten Graupegelbilder werden in dem Bitbild-Erzeugungsabschnitt 532 in
Bitbilder umgewandelt und werden im Bildspeicherabschnitt 533 gespeichert. Der
Bildverarbeitungsabschnitt 534 führt eine Fehlerausbreitungsverarbeitung
und eine Binarisierung an den getrennten Bitbildern durch und die
verarbeiteten Bitbilder werden gleichermaßen im Bildspeicherabschnitt 533 gespeichert.
Oder eine Fehlerausbreitungsverarbeitung und eine Binarisierung
können während des
Anzeigeprozesses unter der Steuerung des Bildanzeige-Steuerabschnitts 535 in
Echtzeit durchgeführt
werden, um dasselbe Bild gemäß Bitpegeln
des Bildes wiederholt anzuzeigen.
-
Die
Strukturen in 29 entsprechen denjenigen in 13 wie
es folgt. Der Graupegelbild-Erzeugungsabschnitt 531, der
Bitbild-Erzeugungsabschnitt 532, der Bildverarbeitungsabschnitt 534 entsprechen
dem Bilderzeugungsabschnitt 7 in 13; der
Bildspeicherabschnitt 533 dem Bildspeicherabschnitt 4;
der Bildanzeige-Steuerabschnitt 535,
der Bildanzeigeabschnitt 536 dem Bildanzeigeabschnitt 8.
In 26 ist ein Abschnitt entsprechend dem Anzeigeobjekt-Eingabeabschnitt 1,
der in 13 gezeigt ist, weggelassen.
-
Gemäß der Steuermethode,
die oben beschrieben ist, wird, um eine Datei bzw. ein Dokument 540 anzuzeigen,
die bzw. das in 30A gezeigt ist, ein Schattierungs-Fringemusterbild
eines berechneten Hologramms erscheinen, wie es durch das Fringemusterbild
im Dokument 541 im 30B gezeigt ist.
Das Fringemuster 541 wird in Bits zerlegt und das resultierende
Bild nach einer Binarisierung durch unter schiedliche Fehlerausbreitungsverarbeitungstechniken
sind in Dateien bzw. Dokumenten 542 und 543 gezeigt.
Die Merkmale der Fringemuster werden aufbewahrt, während Differenzen
bezüglich
der lokalen Schattierung beobachtet werden können. Demgemäß wird,
selbst wenn dasselbe ursprüngliche
binäre codierte
Hologramm wiederholt angezeigt wird, weil das binäre codierte
Bild mit unterschiedlichen Fehlerausbreitungstechniken verarbeitet
wird, die Stellen von Flecken für
jedes Vollbild während
seiner Wiedergabe bzw. Reproduktion unterschiedlich, und werden
die Rauschsignale verteilt und wird das gesamte Bild einer höheren Qualität beobachtet.
Eine in 30E gezeigte Datei 544 ist
nicht einer unterschiedlichen Verarbeitung Vollbild für Vollbild
unterzogen worden, so dass die Flecken betont sind und der Kontrast
für das
ursprüngliche
Bild des Wortes G relativ zu einem klaren Bild erniedrigt wird,
das weniger Fleckenrauschen enthält,
was in einer Datei 545 in 30F gezeigt
ist, was ein Beispiel eines Bildes ist, das durch das Verfahren
der vorliegenden Erfindung behandelt worden ist.
-
Die
Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung weist folgendes auf:
eine Festplatte oder eine andere ähnliche Speichervorrichtung,
die Bilddaten, wie beispielsweise Hologramme, und ihre Bitbilder speichern
und frei auslesen kann; Pufferspeicher oder andere zugehörige Vorrichtungen,
die erforderlich sind, wenn Prozesse, wie beispielsweise eine Erzeugung
von Schattierungsbildern und Bitbildern, durchgeführt werden;
eine Anzeigevorrichtung, wie beispielsweise eine Flüssigkristallanzeigetafel
zum Anzeigen von Bildern, wie beispielsweise verarbeiteten digitalen
Hologrammen; und eine Eingabevorrichtung, wie beispielsweise eine
Tastatur und eine Maus. Solche Vorrichtungen werden durch einen Computer
oder eine andere ähnliche
Steuervorrichtung gemäß vorbestimmter
Algorithmen oder einer Sequenz von Schritten gesteuert, wie beispielsweise denjenigen,
die im Ablaufdiagramm in 1 dargestellt sind. Die Anwendungsprogramme
zum Ausführen
von solchen Algorithmen und Schritten können in lesbaren Speichervorrichtungen
wie beispielsweise einer Diskette, einer PC-Karte (einer Personalcomputer-Speicherkarte),
einer magnetooptischen Platte, einer kompakten Platte bzw. einer
CD und einer digitalen Videoplatte bzw. einer DVD, aufgezeichnet
und vertrieben werden.
-
Wie
es oben beschrieben ist, ermöglicht
die vorliegende Erfindung ein Anzeigen eines holografischen festen
Objekts als digitale Bilder, so dass es möglich wird, sehr klare Bilder
anzuzeigen, die weniger Fleckenrauschen enthalten.
-
Demgemäß weist
das Verfahren der vorliegenden Erfindung folgende Schritte auf:
Erzeugen eines holografischen Bildes mit Schattierungsabstufungen;
Zerlegen der Abstufungswerte jedes Pixels in den Graupegelbildern
in Bitanordnungen; Erzeugen von Bitbildern gemäß individuellen Bitpegeln der Graupegelbilder;
Verarbeiten von Bitbildern auf eine solche Weise, dass diejenigen
Bitbilder, die für
ein Zeitintervall entsprechend Bitpegeln wiederholt zu präsentieren
sind, unterschiedlichen Bildverarbeitungsprozeduren unterzogen werden;
und Anzeigen von Bitbildern, die so verarbeitet worden sind, auf
einer Anzeigevorrichtung.
-
Die
Vorrichtung zum Ausführen
des Verfahrens weist folgendes auf: den Schattierungsbild-Erzeugungsabschnitt
zum Erzeugen berechneter Hologramme mit Abstufungen; einen Bitbild-Erzeugungsabschnitt
zum Umwandeln von Schattierungsbildern in Bitbilder; einen Bildspeicherabschnitt;
einen Bildanzeige-Steuerabschnitt zum Steuern eines Zeitintervalls
zum wiederholten Präsentieren
von Bitbildern eines spezifischen Bitpegels; und einen Bildverarbeitungsabschnitt
zum Bereitstellen unterschiedlicher Bildverarbeitungsschritte für jedes
der wiederholt präsentierten
Bitbilder; und einen Bildanzeigeabschnitt zum Anzeigen verarbeiteter
Bitbilder.
-
Aufzeichnungsmedien
können
ein Anwendungsprogramm aufzeichnen, das zum Ausführen der vorliegenden Erfindung
zum Ausführen
der folgenden Schritte geeignet ist: Erzeugen von Schattierungsbildern
zum Umfassen von Hologrammen mit Abstufungen, die mit N Bits beschrieben
sind; Trennen von Abstufungen jedes Pixels des Schattierungsbilds
in Bitanordnungen; Erzeugen eines Bitbilds für jeden Bitpegel der Pixel;
und Durchführen
einer Bildverarbeitung für
die Bitbilder auf eine solche Weise, dass diejenigen Bitbilder,
die für
eine Intervallzeit einer Präsentation
gemäß Bitpegeln
wiederholt zu präsentieren
sind, unterschiedlichen Bildverarbeitungsprozeduren unterzogen werden;
und Anzeigen von Bildern, die so verarbeitet worden sind, auf einer Anzeigevorrichtung.
-
Beim
herkömmlichen
Pulsweitenmodulationsverfahren ist die Anzahl von Wiederholungen
um so größer, je
höher der
Bitpegel ist. Wenn beispielsweise die Bilder durch 8-Bit-Daten dargestellt
sind, wird dasselbe Bild 128 mal für den höchsten Bitpegel präsentiert,
während
für den
niedrigsten Bitpegel nur eine Präsentation
durchgeführt
wird. Weil das präsentierte
Bild binäre
codierte Hologramme (b/w) sind, wird ein Rauschen noch intensiver
betont, und anders ausgedrückt
wird eine Inhomogenität
bezüglich einer
Intensität
(Abstufungen) merklicher. Wie es oben beschrieben ist, werden als
digitale N-Bit-Pegel-Bilder vorbereitete Hologramme zum Erzeugen von
N Schichten von Bitbildern für
jeden Bitpegel verwendet, und wenn dasselbe Bitbild präsentiert
wird, werden durch unterschiedliche Bildverarbeitungsprozeduren,
einschließlich
einer Fehlerausbreitungsverarbeitung, präparierte Bilder präsentiert,
um die Stellen eines Erscheinens der Flecken zu variieren. Durch
Annehmen dieser Prozedur wird die Wahrscheinlichkeit einer wechselseitigen
Auslöschung von
Flecken um so höher,
je höher
die Anzahl von Präsentationen
desselben Bitbildes ist, wodurch ermöglicht wird, eine Inhomogenität bezüglich des
Hintergrunds zu reduzieren und klarere Bilder zu erzeugen.
-
[Ausführungsbeispiel 6]
-
Das
Ausführungsbeispiel
6 bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen
einer Vielzahl von digitalen Bildern zum Anzeigen eines Bewegtbildes
durch Extrahieren von nur den digitalen Bildern eines hohen Bitpegels,
die die Attribute eines Anzeigeobjekts darstellen, und zum Zuordnen
von solchen Bildern hohen Bitpegels zu einer Vielzahl von Schirmen
in den Bewegtbildern.
-
Das
Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Berechnen von Fringemustern
für eine
Vielzahl von Anzeigeobjekten, die durch den Referenzstrahl und Licht
von jedem Anzeigeobjekt erzeugt sind; Umwandeln der Fringemuster
in digitale Bilder; Trennen von Bitanordnungen jedes Pixels in digitalisierten
Bildern in Pixelanordnungen für
jeden Bitpegel; Extrahieren von denjenigen Pixeln mit Bitpegeln,
die höher als
ein vorbestimmter Bitpegel sind, von den zerlegten Pixelanordnungen;
Verteilen derjenigen Pixel, die extrahiert sind, zu einer Vielzahl
von Schirmen von Bewegtbildern, um dadurch dynamische digitale Bilder
zu erzeugen, die Pixelanordnungen hoher Bitpegel aufweisen; und
Anzeige erzeugter dynamischer Bilder. Diese Schritte können in
einem Aufzeichnungsmedium in der Form von Programmen aufgezeichnet
werden, um durch einen Computer gelesen zu werden, um holografische
Fringemuster zu erzeugen, die durch Licht erzeugt sind, das durch
ein Objekt ausgesendet ist, und einen Referenzstrahl, und um digitale
Bilder der Fringemuster anzuzeigen.
-
Wenn
die Bilder von Bitpegeln höheren Rangs
extrahiert werden, kann der Pegel der zu extrahierenden hohen Bitpegel
variiert werden, um zu den Attributen eines Anzeigeobjekts zu passen.
-
Ebenso
weist die Vorrichtung zum Ausführen des
Verfahrens folgendes auf: einen Fringemuster-Berechnungsabschnitt;
einen Digitalbild-Erzeugungsabschnitt zum Umwandeln der Fringemuster
in digitale Bilder, und zum Anordnen von Bitanordnungen von Pixeln
in Pixelanordnungen von unterschiedlichen Bitpegeln; einen Bewegtbild-Erzeugungsabschnitt
zum Auswählen
von Bildern eines Anzeigeobjekts mit höheren Bitpegeln und zum Erzeugen
von Bewegtbildanordnungen zur Anzeige; und einen Anzeigeabschnitt
zum aufeinander folgenden Anzeigen von Bewegtbildern.
-
Der
Bewegtbild-Erzeugungsabschnitt kann den Bitpegel gemäß den Attributen
eines Anzeigeobjekts ändern,
wenn Pixelbilder von Bitpegeln höheren Rangs
ausgewählt
werden.
-
Das
Verfahren und die Vorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels
werden in einer Simulation zum Zeigen, dass der obige Ansatz zum Auswählen von
nur Bitpegeln höheren
Rangs in den digitalen Bildern Bilder von exzellenten visuellen Qualitäten erzeugt,
beispielhaft dargestellt werden.
-
Die
Simulationsstudien zeigten, dass dann, wenn die durch ein computererzeugtes
Holografieverfahren erzeugten Fringemuster in digitale Bilder für unterschiedliche
Bitpegel zerlegt werden und als Pixelanordnungen für jeden
Bitpegel reproduziert werden, Pixel, die einen realen Beitrag beim
Reproduzieren der Bilder bilden, nur Bits hohen Pegels waren.
-
Beispielsweise
erzeugt ein Hologramm, das durch ein in einer Datei 611 in 31A gezeigtes Bild erzeugt ist, ein in einer Datei 612 in 31B gezeigtes Fringemuster erzeugt. Wenn das Fringemuster
in der Datei 612 in ein digitales 8-Bit-Bild umgewandelt
wird, und die Bitanordnungen für
jedes Pixel in Pixelanordnungen für jeden Bitpegel zerlegt werden,
erscheinen die Bilder, wie es in einer Datei 613 in 31C gezeigt ist. Anders ausgedrückt entsprechen
Pixelanordnungen 6131 ~ 6138, die in der Datei 613 gezeigt
sind, jeweils 20 ~ 27-Bitpegeln
der digitalisierten Bilder des Anzeigeobjekts. Reproduzierte Bilder,
die nur diese Pixelanordnungen verwenden, sind in einer Datei 614 in 31C gezeigt. Es bedeutet, dass Bilder 6141 bis 6148 aus
Pixelanordnungen 6131 bis 6138 erzeugt werden.
Reproduzierte Bilder für
eine digitale Bildanzeige können
durch ein Gewichten der in der Datei 614 gezeigten Bilder
gemäß den Bitpegeln
berechnet werden. Wenn zu den Pixelanordnungen 6141 ~ 6148 geeignete
Gewichtungswerte addiert werden, um den jeweiligen Bitpegeln (20 ~ 27) zu entsprechen,
dann wird ein in einer Datei 616 in 31E gezeigtes
Bild erhalten.
-
Andererseits
werden die in einer Datei 615 in 31D gezeigten
Bilder durch Addieren von Bildern mit nur Bits hohen Pegels erhalten,
und das Bild 6151 weist eine Summe von Bildern des 27-Pegels (oder nur das Bild 6148)
auf, 6152 27- und 26-Pegel-Bilder
(eine Summe der Bilder 6148 und 6147; 6153 eine
Summe von 27-, 26-
und 25-Pegel-Bilder (eine Summe der Bilder 6148, 6147 und 6146); 6154 27-, 26-, 25- und 24-Pegel-Bilder
(eine Summe der Bilder 6148, 6147, 6146, 6145)
auf. Aus diesen Ergebnissen kann es beobachtet werden, dass durch
Verwenden von nur den Bildern mit Bits hohen Pegels (in diesem Fall
27, 26, 25 und 24) ein Bild,
das bezüglich der
Qualität äquivalent
zu dem in der Datei 616 gezeigten Bild ist, erhalten werden
kann. Anders ausgedrückt
gibt es selbst dann, wenn die Bilder mit Bits niedrigen Pegels weggeworfen
werden, einen geringen Effekt auf die visuelle Qualität des erzeugten Endbildes.
-
Daher
ermöglicht
die vorliegende Erfindung, ein berechnetes Hologramm durch Ersetzen
von Bildern mit niedrigerem Bitpegel durch Bilder mit höherem Bitpegel
zu erzeugen, ohne die Bildqualität
zu verschlechtern, um dadurch den Informationsinhalt signifikant
zu reduzieren, der zum Erzeugen eines holografischen Bildes hoher
Qualität
erforderlich ist.
-
Das
vorliegende Ausführungsbeispiel
wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen präsentiert werden.
-
32 ist
ein Ablaufdiagramm für
das Verfahren und 33A ~ 33H zeigen
Beispiele der erhaltenen Bilder. Die Bilder werden durch 8-Bit-Daten
dargestellt und zwei Elemente (in diesem Fall zwei Bilder) werden
verwendet. Beispielsweise ist ein in einer Datei 630 in 33A gezeigtes ursprüngliches Bild eine Kombination
von Bildelementen "F" und "G".
-
Zuerst
werden Fringemuster aus dem ursprünglichen Bild erzeugt (Schritt 601).
Eine Datei 631 in 33B zeigt
durch nur das Bild F erzeugte Fringemuster. Eine Datei 632 in 33C zeigt durch nur das Bild G erzeugte Fringemuster.
Eine Datei 633 in 33D zeigt
durch das ursprüngliche
Bild 630 erzeugte Fringemuster.
-
Wenn
der Dynamikbereich und die Auflösung
der Anzeigevorrichtung ausreichend sind, würde ein Fringemuster 633 das
ursprüngliche
Bild akzeptabel reproduzieren. Für
eine elektronische Anzeige mit einer relativ geringeren Auflösung und
einer Anzeigekapazität
für Intensitätspegel
würde ein
solches Fringemuster 633 feine Charakteristiken (Hochfrequenzkomponenten)
bei der Wiedergabe verlieren. Wenn andererseits die Fringes weit
beabstandet sind, wie bei den Fringemustern 631, 632,
wird eine elektronische Anzeigevorrichtung akzeptierbar sein, weil
es weniger Hochfrequenzkomponenten gibt.
-
Als
Nächstes
werden die berechneten Fringemuster 631, 632 in
digitale Bilder umgewandelt und werden Pixelanordnungen für jeden
Bitpegel erhalten (Schritt 602). Ein Bild 634 in 33E und ein Bild 635 in 33F sind Pixelanordnungsbilder für jeden
Bitpegel.
-
Als
Nächstes
werden aus den Pixelanordnungsbildern nur diejenigen Bilder mit
höheren
Bitpegeln (beispielsweise obersten vier Pegeln) extrahiert (Schritt 603),
um eine Bildanordnung für
eine dynamische Darstellung der Gruppen von Pixelanordnungsbildern
zu erzeugen (Schritt 604).
-
Die
Pixelanordnungsbilder werden seriell angezeigt, während eine
Gewichtung zugeteilt wird (Schritt 605). Verfahren für eine Gewichtung
können eine
Technik eines Enthaltens von relativen Intensitätswerten entsprechend den Bitpegeln
oder eines Einstellens der Präsentationszeitintervalle
für dasselbe
Bild gemäß Gewichtungsfaktoren
enthalten. Das so erzeugte resultierende Bild ist in einer Datei 637 in 33H gezeigt.
-
Die
Schritte in 32 entsprechen denjenigen in
der 12, wie es folgt. Der Schritt 601 in 32 entspricht
dem Schritt 22 in 12; der Schritt 602 dem
Schritt 23; die Schritte 603, 604 dem Schritt 24;
der Schritt 605 dem Schritt 25. In 32 ist
ein Schritt entsprechend dem Schritt 21 weggelassen.
-
Ebenso
ist es bei der vorliegenden Erfindung dann, wenn Bilder mit höheren Bitpegeln
im Schritt 603 extrahiert werden, möglich, die Reihenfolge der zu
extrahierenden hohen Bitpegel zu ändern.
-
Beispielsweise
besteht ein Ansatz im Verwenden von Bildern von nur dem 27-Pegel für
das Fringemuster 631 und im Verwenden von 26 bis
20 für das
Fringemuster 632. Mit diesem Verfahren wäre keine
spezielle Gewichtung für
die Pixelanordnung nötig,
so dass eine normale digitale Anzeigeverarbeitung verwendet werden
kann und eine normale Digitalbildanzeigevorrichtung verwendet werden
kann.
-
Ein
anderes Beispiel würde
die Verwendung von nur dem 27-Pegel für das Fringemuster 631 und der
27- bis 26-Pegel
für das
Fringemuster 623 enthalten.
-
In
diesem Fall ist es deshalb, weil individuelle Gewichtungsoperationen
für die
Pixelanordnungsbilder nötig
sind, nötig,
eine Intensität
und ein Präsentationsintervall
zu steuern, aber Bilder hoher Qualität werden erzeugt.
-
Als
Nächstes
werden eine Struktur und ein Betrieb des Ausführungsbeispiels erklärt werden. 34 ist
ein Blockdiagramm eines Beispiels der Vorrichtung zum Ausführen des
Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
-
Die
Vorrichtung weist folgendes auf: einen Fringemuster-Berechnungsabschnitt 641;
einen Digitalbild-Erzeugungsabschnitt 642; einen Bewegtbild-Erzeugungsabschnitt 643;
einen Anzeigeabschnitt 644; und einen Bildspeicherabschnitt 645.
Der Betrieb der Vorrichtung wird im Folgenden erklärt werden.
-
Der
Fringemuster-Berechnungsabschnitt 641 berechnet Fringemuster
der Anzeigeobjekte (in diesem Fall der Anzeigebilder), Interferenzfringes, die
zwischen dem Anzeigeobjekt und dem Referenzstrahl (einer von hinter
den Bildern gestrahlten ebenen Welle) erzeugt sind. Der Digitalbild-Erzeugungsabschnitt 642 wandelt
die durch den Fringemuster-Berechnungsabschnitt 641 erzeugten.
Fringemuster um, und sie werden gemäß der Kapazität der Anzeigevorrichtung 644 digitalisiert,
um Bilder gemäß den Bitpegeln
der Pixel zu erzeugen. Beispielsweise können 8-Bit-Daten verwendet werden, wenn die Anzeigevorrichtung 644 256
Abstufungen für
eine Schattierung hat, und 8 Schichten von Pixelanordnungsbildern
werden erzeugt werden. Der Bewegtbild-Erzeugungsabschnitt 643 wählt nur
diejenigen Pixelbilder mit hohen Bitpegeln aus einer Reihe von Pixelanordnungsbildern
aus, um Bewegtbilder zu erzeugen. Der Anzeigeabschnitt 644 zeigt
eine Anordnung von Pixelanordnungsbildern in Aufeinanderfolge an.
-
Die
Strukturen in 34 entsprechen denjenigen in 13,
wie es folgt. Der Fringemuster-Berechnungsabschnitt 641,
der Digitalbild-Erzeugungsabschnitt 642, der Bewegtbild-Erzeugungsabschnitt 643 entsprechen
dem Bilderzeugungsab schnitt 7 in 13; der
Bildspeicherabschnitt 645 dem Bildspeicherabschnitt 4;
der Bildanzeigeabschnitt 644 dem Bildanzeigeabschnitt 8.
In 34 ist ein Schritt entsprechend dem Anzeigeobjekt-Eingabeabschnitt 1 weggelassen.
-
Eine
Variation des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wäre ein
Auswählen
einer anderen Anzahl von Pixelanordnungsbildern für jedes
Element im Pixelanordnungs-Erzeugungsabschnitt 643.
-
Die
Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung weist folgendes auf:
eine Datenlesevorrichtung zum Erhalten von Daten von einem Aufzeichnungsmedium;
eine Festplatte oder eine andere ähnliche Speichervorrichtung
und ähnliches,
welche Bilddaten, wie beispielsweise Hologramme, und ihre von dem
Aufzeichnungsmedium erhaltenen Bitbilder speichert und frei ausliest;
Pufferspeicher oder andere zugehörige
Vorrichtungen, die zum Durchführen verschiedener
Verarbeitungsaufgaben nötig
sind; einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Information, die
zum Durchführen
von Verarbeitungsaufgaben nötig
ist, und zum Anzeigen von Bildern, wie beispielsweise digitalen
Hologrammen; und eine Eingabevorrichtung, wie beispielsweise eine
Tastatur und eine Maus. Solche Vorrichtungen werden durch einen
Computer oder eine andere ähnliche
Steuervorrichtung gemäß vorbestimmter
Algorithmen oder einer Sequenz von Verarbeitungsschritten, wie beispielsweise
denjenigen, die in den 31A ~
E ~ 34 gesteuert. Die Anwendungsprogramme zum Ausführen solcher
Algorithmen und Schritte können in
lesbaren Speichervorrichtungen, wie beispielsweise einer Diskette,
einer PC-Karte, einer magnetooptischen Platte, einer CD und einer
DVD, aufgezeichnet und vertrieben werden.
-
Wie
es oben beschrieben ist, ermöglicht
die vorliegende Erfindung, ein effektives Datenvolumen durch Einfügen von
Bildinformation in diejenigen Bilder von Bitpegeln zu reduzieren,
die nicht nötig
sind.
-
Es
ist in den Ausführungsbeispielen
1 ~ 6 oben gezeigt worden, dass das vorliegende Verfahren und die
vorliegende Vorrichtung zum Anzeigen berechneter Hologramme ermöglichen,
ein Datenvolumen zu reduzieren, um dadurch zuzulassen, viele Objekte
gleichzeitig anzuzeigen oder eine Verschlechterung bezüglich einer
Bildqualität
zu reduzieren, die durch eine Überlagerung
von Fringes verursacht werden.
-
Andere
Variationen des grundsätzlichen
Verfahrens würden
eine Kombination der Technik zum Anzeigen einer Vielzahl von Elementen
durch geeignete Abtasttechniken, die in den Ausführungsbeispielen 1 und 2 präsentiert
sind, mit der Technik zum Entwickeln eines geeigneten Verfahrens
zum Zusammensetzen von Anzeigebildern, die in den Ausführungsbeispielen
3 und 4 präsentiert
ist, enthalten.
-
Es
wäre auch
möglich,
die Technik zum Reduzieren des Fleckenrauschens, welche beim Ausführungsbeispiel
5 präsentiert
ist, in diejenigen Fälle einzubauen,
die bei anderen Ausführungsbeispielen präsentiert
sind, wenn ein dynamisches Vollbild eine Wiederholung derselben
Bilddaten enthält.
-
Es
sollte angegeben werden, dass verschiedene Vorrichtung in der in
den 2 und 13 präsentierten Anzeigevorrichtung
und andere Ausführungsbeispiele äquivalent
zu einem Verarbeitungsabschnitt bezüglich ihrer Funktion sind.
-
Hologramme
können
unter der Steuerung eines Computersystems zum Ausführen von
Anwendungsprogrammen berechnet und angezeigt werden, die auf einem
lesbaren Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, und zwar gemäß dem Verfahren, das
unter Bezugnahme auf die 1 und 12 erklärt ist.
Das Computersystem in diesem Zusammenhang bezieht sich auf Betriebssysteme
und Hardware für
periphere Vorrichtungen. Ein lesbares Aufzeichnungsmedium enthält solche
gemeinsamen Aufzeichnungsvorrichtungen, wie beispielsweise Disketten,
eine magnetooptische Platte, einen Nurlesespeicher (ROM) und einen
CD-ROM und eine interne oder eine externe Festplatte. Es wäre auch
offensichtlich, dass ein solches lesbares Aufzeichnungsmedium dynamische
Programmspeichervorrichtungen enthalten kann, die zu einer Netzwerkkommunikation
gehören,
wie beispielsweise das Internet, und Telekommunikationsschaltungen,
sowie flüchtige Speicher
für eine
kurzzeitige Datenspeicherung in Servern und Netzwerkcomputern. Der
Ausdruck "Anwendungsprogramme" ist allgemein und
kann aus Anweisungen zum Ausführen
eines Teils irgendeiner Funktion oder von geschriebenen Funktionen
zum Arbeiten in Kombination mit Programmen, die in einem Computersystem
enthalten sind, bestehen.
-
Anwendungsgebiete
einer berechneten Holografie, die in den Ausführungsbeispielen 1 ~ 6 präsentiert
ist, werden kurz angegeben werden.
-
Das
Verfahren und die Vorrichtung für
eine Hologrammanzeige beziehen sich auf eine Technologie zum Anzeigen
von festen Objekten, die durch berechnete Hologramme dargestellt
sind, und sind auf eine Übertragung/Anzeige/Speicherung
von dreidimensionalen Bildern von Objekten anwendbar. Sie wäre als Anzeigevorrichtung
für Bilder
einer virtuellen Realität
geeignet. Spezifisch würden
Anwendungsgebiete industrielle und heimbasierende Anwendungen enthalten,
wie beispielsweise ein dreidimensionales Rundsenden bei TV-Frequenzen,
Museumsanzeigen, Systeme für
eine computerunterstützte
Entwicklung (CAD), Computerspiele einer virtuellen Realität und medizinische
Anwendungen, wie beispielsweise Chirurgiesimulationen, Computertomografie-Bildanzeige,
sowie andere solche Festobjekt-Bildanzeigevorrichtungen,
wie eine Blickfeld-Anzeigevorrichtung für eine Sichtlinienanzeige von
festen Objekten.