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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese Erfindung bezieht sich auf
Klimaanlagen und Verfahren dieselben zu regeln bzw. zu steuern.
Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf Techniken, die eine
Klimaanlage betreffen, welche einen sanften Kühlungsmodus für eine sanfte
Kühlung eines
Raums, während
die Temperatur desselben in der Nachbarschaft einer vorbestimmten
Temperatur gehalten wird, und einen sanften Trocknungsmodus für ein Trocknen
der Luft in dem Raum, während
im wesentlichen die derzeitige Temperatur des Raums beibehalten
wird, zusätzlich
zu einem Kühlmodus und
einem Heizmodus zur Verfügung
stellende kann.
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2. BESCHREIBUNG DES STANDES
DER TECHNIK
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Klimaanlagen werden grob in eine
separate bzw. getrennte Art, in welcher eine interne Einheit und
eine externe Einheit voneinander getrennt sind, und in eine integrale
Art, in welcher die beiden Einheiten in einem gleichen Gehäuse untergebracht sind,
klassifiziert. In jeder dieser Arten ist ein Kühlzykluskreislauf einer Wärmepumpenart
vorgesehen, in welcher ein Kompressor, ein Vier-Wege-Ventil, ein externer
Wärmetauscher,
ein Druckreduzierer (oder ein Expansionsventil) und ein interner
Wärmetauscher
auf einer Hauptrohrleitung vorgesehen sind.
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Der Kühlzykluskreislauf wird in einem
Heizmodus und auch in einem Kühlmodus
durch Schalten seines Vier-Wege-Ventils verwendet. Der innere bzw. interne
Wärmetauscher
unterliegt jedoch jüngstens einem
Trend steigender Größe, um seine
Wärmetauschkapazität zu verbessern
und seinen Leitungsverbrauch zu reduzieren. Der interne Wärmetauscher
weist außerdem
eine Kühlmittelströmungsleitung
auf, die in eine Vielzahl von Abzweigungen bzw. Zweigleitungen verzweigt
ist, um die Wärmetauscheffizienz
in dem Kühlbetrieb
und auch in dem Heizbetrieb zu steigern.
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Dementsprechend kann die Klimaanlage
in eine Vielzahl von Betriebsmodi, wie einen "starken Kühlungsmodus", einen "mittleren Kühlungsmodus", einen "schwachen Kühlungsmodus" und einen "Trocknungsmodus" (oder allgemein bezeichnet als wesentlicher
schwacher Kühlungsmodus)
eingestellt werden.
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In dem Trocknungsmodus ist ein periodischer
bzw. intermittierender Betrieb des Ventilators bzw. Gebläses der
internen Einheit oder eine ähnliche
Regelung bzw. Steuerung vorgesehen. Eine derartige Maßnahme hat
jedoch ein Problem, daß sie keine
ausreichende Trocknung zulassen bzw. erlauben kann. Ein weiteres
gut bekanntes Verfahren für ein
Trocknen verwendet ein Expansionsventil, welches an der Kühlmittelströmungsleitung
in dem internen Wärmetauscher
vorgesehen ist und ein Trocknen durch Wiederaufheizung erlaubt.
In diesem Fall kann jedoch die Kühlmittelströmungsleitung
nicht verzweigt sein. Dafür
ist die Wärmetauscheffizienz
in dem Kühl-
und Heizbetrieb schlechter als in dem Fall, in dem die Kühlmittelströmungsleitung
verzweigt ist.
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Dementsprechend ist eine Konstruktion,
wie in 16 gezeigt, in
der japanischen, offengelegten Patentpublikation Nr. 8-105646 vorgesehen.
In dieser Konstruktion ist ein interner Wärmetauscher 4 in einem
Gehäuse 1 einer
internen Einheit vorgesehen, so daß er zu Luftansauglöchern 2 gerichtet
ist, die in der Vorder- bzw. Frontwand des Gehäuses 1 ausgebildet
sind. Ein Ventilator bzw. Lüfter 5 ist
benachbart der Gehäuserückwand vorgesehen,
um Luft von dem klimatisierten Raum durch die Luftansauglöcher 2 in das
Gehäuse
zu nehmen und Luft, die in dem internen Wärmetauscher 4 wärmegetauscht
wurde, durch eine Luftausblasöffnung 3 auszublasen,
die in dem Boden des Gehäuses
benachbart der Frontwand desselben vorgesehen ist. Der interne Wärmetauscher 4 hat
eine Kühlmittelflußleitung 9,
welche in eine erste Verzweigungsleitung 9a, die sich nach oben
von der Seite eines im wesentlichen zentralen Einlasses des internen
Wärmetauschers 4 erstreckt, und
eine zweite Verzweigungsleitung 9b, die sich abwärts erstreckt,
verzweigt ist. Auf ihrer Auslaßseite werden
die beiden Zweig- bzw. Verzweigungsleitungen 9a und 9b durch
eine Kopplung bzw. eine Kopplungsvorrichtung 9c zusammengefügt, die
außerhalb des
internen Wärmetauschers 4 vorgesehen
ist. Ein Ein-Aus-Ventil 10 ist an der zweiten Verzweigung 9b vorgesehen
und wird geschlossen, wenn eine vorbestimmte Temperatur durch die
Temperatur des klimatisierten Raums erreicht wird.
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In diesem System wird, wenn die Temperatur des
Raums in die Nachbarschaft einer vorbestimmten Temperatur während eines
Kühlvorgangs
gelangt, das Ein-Aus-Ventil 10 ausgeschaltet, und einem
Kühlmittel
wird erlaubt, durch die erste Verzweigungsleitung 9a zu
fließen.
Folglich wird Kühlluft
auf die Hälfte
für ein
sanftes Reduzieren der Temperatur in dem klimatisierten Raum reduziert.
In diesem Betrieb fällt
Abzugswasser, das als ein Resultat einer Kondensation in einem oberen
Teil des internen Wärmetauschers 4 produziert
wird, als Tropfen und wird durch Luft, die durch einen un teren Teil
des internen Wärmetauschers 4 wandert,
gasförmig
gemacht. Dadurch wird das Trocknen des Raums verhindert.
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Wie gezeigt wurde, kann durch das
Schließen
des Ein-Aus-Ventils 10 an
der zweiten Verzweigungsleitung 9b in der Nachbarschaft
der vorbestimmten Temperatur ein wesentlicher Trocknungseffekt durch
die Vergasung des Abzugs in einem unteren Teil des internen Wärmetauschers 4 nicht
länger erwartet
werden, obwohl die Kühlluftausgabe
auf die Hälfte
reduziert wurde. Aus diesem Grund wird das Ein-Aus-Ventil während eines
Trocknens des Raums geöffnet.
Deshalb hat dieses System des Standes der Technik noch immer das
Problem einer exzessiven bzw. übermäßigen Reduktion
der Temperatur des klimatisierten Raums.
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Die Erfindung versucht, das oben
genannte Problem, das in Klimaanlagen des Standes der Technik inhärent ist,
zu lösen.
Spezifischer ist es ein erstes Ziel der Erfindung, eine Klimaanlage
bereitzustellen, welche ein Trocknen eines Raums ohne wesentliches
Reduzieren der Temperatur desselben erlaubt, d. h., ohne zu verursachen,
eine Kälte
zu fühlen,
und den Komfort des Raums erhöhen
kann.
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Ein zweites Ziel der Erfindung ist
es, ein Verfahren für
ein Regeln bzw. Steuern einer Klimaanlage zur Verfügung zu
stellen, welches einen sanften Kühlungsmodus,
in welchem der klimatisierte Raum während eines Haltens der Temperatur
desselben in der Nachbarschaft einer vorbestimmten Temperatur getrocknet
wird, und auch einen sanften Trocknungsmodus realisieren bzw. verwirklichen
kann, in welchem der Raum während
eines im wesentlichen Haltens der vorherrschenden Temperatur getrocknet wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Um das obige erste Ziel zu lösen, liefert
die Erfindung eine Klimaanlage, welche einen Kühlzykluskreis umfaßt, welcher,
auf einer Hauptrohrleitung vorgesehen, einen Kompressor, ein Vier-Wege-Ventil,
einen externen Wärmetauscher,
einer Druckreduzierungseinrichtung und einen internen Wärmetauscher
beinhaltet, wobei die Hauptrohrleitung in zumindest eine obere und
eine untere Kühlmittelströmungsleitung
in dem internen Wärmetauscher
verzweigt und ein Ein-Aus-Ventil
auf der oberen Kühlflußleitung
bereitgestellt und in einem Kühlbetrieb
mit geringer Kapazität
geschlossen ist.
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Der Kühlbetrieb niedriger bzw. geringer
Kapazität
ist ein Betrieb mit einer reduzierten Betriebsfrequenz des Kompres-
sors und unter einem erhöhten
Druck in der Kühlmittelströ- mungsleitung
in dem internen Wärmetauscher,
in welchem nur fühlbare Wärme für einen
Austausch verfügbar
ist, so daß es unmöglich ist,
eine wesentliche Kühlungs-
(oder Trocknungs-)Kapazität
zu erwarten. Entsprechend der Erfindung wird in dem Kühlbetrieb
niedriger Kapazität
das Ein-Aus-Ventil
geschlossen, um Kühlmittel
zu erlauben, lediglich durch die untere Kühlmittelströmungsleitung zu fließen. Es
ist somit möglich,
ein Kühlen
oder Trocknen ohne Vergeuden der Wärmetauschereffizienz des internen
Wärmetauschers
und somit ohne wesentliches Reduzieren der Temperatur des Raums
zu erlangen.
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Da kein Entwässerungs- bzw. Abzugswasser von
dem oberen Teil des internen Wärmetauscher fällt, wurde
darüber
hinaus die ausgeblasene Luft nicht befeuchtet, und es ist möglich, einen
trockenen und komfortablen Zustand mit weniger relativer Feuchtigkeit
bzw. Luftfeuchtigkeit bereitzustellen.
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Gemäß der Erfindung werden der
Kühlbetrieb
und der Trocknungsbetrieb, welche es erlauben, daß ein trockener
Zustand während
eines Unterdrücken
der Kälte
erlangt wird, als sanfter Kühlbetrieb und
sanfter Trocknungsbetrieb bezeichnet, um sie von den konventionellen
Kühlungs-
und Trocknungsbetrieben bzw. -vorgängen zu unterscheiden.
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Das Ein-Aus-Ventil kann auf einem
Abschnitt der oberen Kühlmittelströmungsleitung
auf der Einlaß-
oder Auslaßseite
derselben vorgesehen sein. Wo das Ein-Aus-Ventil auf der Auslaßseite vorgesehen
ist, würde
jedoch sein Schließen
in einer Stagnation des Kühlmittels
in der oberen Kühlmittelströmungsleitung
resultieren. Aus diesem Grund ist das Ein-Aus-Ventil vorzugsweise auf der Einlaßseite vorgesehen.
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Damit der Raum nicht exzessiv heruntergekühlt werden
sollte, wenn er sanft gekühlt
oder sanft getrocknet wird, hat die obere Kühlmittelströmungsleitung vorzugsweise eine
größere Länge als
die untere Kühlmittelströmungsleitung.
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Wenn das Ein-Aus-Ventil geschlossen
ist, wird eine Temperaturdifferenz zwischen der Luft, die durch
den oberen Teil des internen Wärmetauschers fließt bzw.
strömt,
und der, die durch den unteren Teil fließt, erzeugt. In diesem Zustand
könnte
deshalb Kondensation in einem unteren Endteil bzw. -abschnitt des
internen Wärmetauschers
auftauchen, in welchem Luft von dem Lüfter bzw. Ventilator und diese
Luftströme
sich vereinigen.
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Gemäß der Erfindung ist die Länge eines
Abschnitts der unteren Kühlmittelströmungsleitung,
die einem unteren Endteil des internen Wärmetauschers entspricht, gemacht,
um weniger zu sein als diese von dem anderen Abschnitt, wodurch
veran laßt
wird, daß die
Kühlkapazität des unteren
Endteils niedriger als die des anderen Abschnitts ist.
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Vorzugsweise ist ein weniger langer
Abschnitt der unteren Kühlmittelströmungsleitung
durch ein Führen
der oberen Kühlmittelströmungsleitung
zu dem unteren Ende des Wärmetauschers
ausgebildet. Durch ein solches Vorgehen ist die Wärmetauscheffizienz
in normalen Kühl-
und Heizbetrieben nicht reduziert, die mit dem offengehaltenen Ein-Aus-Ventil
ausgeführt
werden.
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Um das obige zweite Ziel zu erreichen,
liefert die Erfindung außerdem
ein Verfahren zum Regeln bzw. Steuern einer Klimaanlage, welche
einen Kühlzykluskreislauf
umfaßt,
der, vorgesehen auf einer Hauptrohrleitung, einen Kompressor, ein
Vier-Wege-Ventil, einen externen Wärmetauscher, eine Druckreduzierungseinrichtung,
einen internen Wärmetauscher,
eine Regelungs- bzw. Steuerungseinrichtung für ein Regeln bzw. Steuern des
Kühlzykluskreislaufs
gemäß Signalen
von einem Temperatursensor und einem vorbestimmten Temperaturdetektor
beinhaltet, wobei die Hauptrohrleitung in zumindest eine obere und
eine untere Kühlmittelströmungsleitung
in dem internen Wärmetauscher
verzweigt und ein Ein-Aus-Ventil
auf der oberen Kühlmittelströmungsleitung
zur Verfügung
gestellt und in einem Kühlbetrieb
niedriger Kapazität
geschlossen wird, wobei das Verfahren einen sanften Kühlmodus für ein sanftes
Kühlen
eines Raums, während
die Temperatur desselben in der Nachbarschaft einer vorbestimmten
Temperatur aufrecht erhalten wird, als auch einen Kühlmodus
und einem Heizmodus aufweist, wobei das Ein-Aus-Ventil durch die
Regelungs- bzw. Steuerungseinrichtung geschlossen wird, wenn der
sanfte Kühlmodus
ausgewählt
wird.
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Wenn der sanfte Kühlmodus ausgewählt wird,
setzt die Regeleinrichtung bzw. Steuereinrichtung eine Vielzahl
von Temperaturzonen mit vorbestimmten Temperaturbereichen in Bezug
auf vorbestimmte Temperaturen und schließt das Ein-Aus-Ventil, wenn
die Temperatur des Raums in einer sanften Kühltemperaturzone niedriger
als eine vorbestimmte Temperatur für eine wieder- bzw. neubestimmte
Periode der Zeit ist. Vorzugsweise wird das Ein-Aus-Ventil unter
einer weiteren Bedingung geschlossen, daß die Betriebsfrequenz des
Kompressors zu gering ist, um die Kühlkapazität bereitzustellen.
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Vorzugsweise steuert bzw. regelt
in dem Fall, in dem die Druckreduzierungseinrichtung ein elektronisches
Expansionsventil ist, die Steuer- bzw. Regeleinrichtung das elektronische
Expansionsventil, um die Kühlkapazität desselben
zu erhöhen,
wenn das Ein-Aus-Ventil geschlossen wird. Vorzugsweise gibt es in
dem Fall, in dem das Ein-Aus-Ventil ein elektromagnetisches Ventil
ist, wenn die Temperatur des Raums reduziert wird, um niedriger
zu sein als die Temperaturzone eines sanften Kühlens, die Regel- bzw. Steuereinrichtung
ein Signal aus, um den Kompressor zu stoppen, und nach einer darauffolgenden vorbestimmten
Zeitdauer schaltet sie das elektromagnetische Expansionsventil aus,
um es zu öffnen. Durch
diese Regelung bzw. Steuerung ist es möglich, den Leistungsverbrauch
zu reduzieren und eine Aufheizung bzw. ein Erwärmen des elektromagnetischen
Expansionsventils zu verhindern.
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In dieser Regel- bzw. Steuermethode öffnet, wenn
die Temperatur des Raums in einer Temperaturzone, die höher als
die vorbestimmte Temperatur ist, für eine vorbestimmte Zeitdauer
war, die Regel- bzw. Steuereinrichtung das Ein-Aus- Ventil. Als ein Resultat
wird die Betriebsfrequenz des Kompressors zu der Frequenz für einen
normalen Kühlmodus
zurückgebracht
bzw. -geführt.
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Wenn der Kühlzykluskreislauf in einem schnellen
Kühlbetrieb
ist, wird der sanfte Kühlbetrieb nicht
ausgeführt,
bis die Temperatur des Raums eine Nachbarschaft einer vorbestimmten
Temperatur erreicht.
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Um das zweite Ziel zu erreichen,
liefert die Erfindung weiters ein Verfahren für ein Regeln bzw. Steuern einer
Klimaanlage, welche einen Kühlzykluskreislauf
umfaßt,
der, vorgesehen auf einer Hauptrohrleitung, einen Kompressor, ein
Vier-Wege-Ventil, einen externen Wärmetauscher, eine Druckreduzierungseinrichtung,
einen internen Wärmetauscher, eine
Regeleinrichtung bzw. Steuereinrichtung für ein Regeln bzw. Steuern des
Kühlzykluskreislaufs
entsprechend Signalen von einem Temperatursensor und einem Detektor
einer vorbestimmten Temperatur beinhaltet, wobei die Hauptrohrleitung
zumindest in eine untere und eine obere Kühlmittelströmungsleitung in dem internen
Wärmetauscher
verzweigt und ein Aus-Ein-Ventil auf der oberen Kühlmittelströmungsleitung
vorgesehen und in einem Kühlbetrieb niedriger
Kapazität
geschlossen wird, wobei das Verfahren einen sanften Trocknungsmodus
für ein
sanftes Trocknen des Raums, während
im wesentlichen die vorherrschende Temperatur davon gehalten wird, als
auch einen Kühlbetriebsmodus
und einen Heizbetriebsmodus aufweist, wobei das Ein-Aus-Ventil durch
die Regel- bzw. Steuereinrichtung geschlossen wird, wenn der sanfte
Kühlmodus
ausgewählt
wird.
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Wenn der sanfte Trocknungsmodus ausgewählt ist
bzw. wird, stellt die Regel- bzw. Steuereinrichtung eine Vielzahl
von Temperaturzonen mit vorbestimmten Temperaturbereichen unter
Bezug auf die Temperatur des Raums zu der Zeit, zu der dieser Modus
ausgewählt
wird, und Betriebsfrequenzen des Kompressors für die jeweiligen Temperaturzonen
ein und fährt
den Kompressor zu den Betriebsfrequenzen für die Temperaturzonen, in welchen
die Temperatur des Raums vorherrscht.
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Im Hinblick auf ein Regeln bzw. Steuern
des Kompressors (z. B. Erkennen bzw. Detektieren der Position eines
bürstenlosen
Motors) werden die Temperaturbereiche der Temperaturzonen und die
Betriebsfrequenzen des Kompressors vorzugsweise verschieden, abhängig von
einer Referenz-Atmosphärentemperatur
gesetzt. Durch dieses Verfahren ist, wenn die tatsächliche
bzw. aktuelle Atmosphärentemperatur
höher als
die Referenz-Atmosphärentemperatur
ist, der Temperaturbereich weiter als diejenige, wenn die tatsächliche
Atmosphärentemperatur
geringer ist. Im Hinblick auf die Kompressorregelung bzw. -steuerung
ist es außerdem
erstrebenswert, daß eine Änderung
der Betriebsfrequenz des Kompressors in Übereinstimmung mit einer Verschiebung
einer Temperaturzone nach einer vorbestimmten Wartezeit ausgeführt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Ansicht, die den grundlegenden Kühlzykluskreislauf
einer Klimaanlage gemäß der Erfindung
zeigt;
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2 ist
eine Schnittansicht, die die interne Konstruktion einer internen
Einheit gemäß der Erfindung
zeigt;
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3 ist
eine schematische Ansicht, die einen internen Wärmetauscher in der internen
Einheit zeigt;
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4 ist
eine schematische Ansicht, die eine Modifikation des internen Wärmetauschers
zeigt;
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5 ist
ein grundlegendes Blockdiagramm, das die Regelung bzw. Steuerung
der Klimaanlage gemäß der Erfindung
zeigt;
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6 ist
eine Ansicht, um Temperaturzonen zu illustrieren, welche in einem
sanften Kühlmodus
in dem Verfahren der Regelung bzw. Steuerung gemäß der Erfindung eingestellt
wurden;
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7 und 8 sind Flußdiagramme,
die eine Routine in dem sanften Kühlmodus illustrieren;
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9 ist
ein Flußdiagramm,
das eine Routine für
das Rückgängigmachen
bzw. Aufheben des sanften Kühlmodus
illustriert;
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10 ist
eine Ansicht für
ein Illustrieren von Temperaturzonen, welche in einem sanften Trocknungsmodus
in dem Verfahren der Regelung bzw. Steuerung gemäß der Erfindung eingestellt
werden;
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11 bis 15 sind Flußdiagramm,
die eine Routine in dem sanften Trocknungsmodus illustrieren; und
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16 ist
eine Schnittansicht, die eine interne Konstruktion einer internen
Einheit in einer Klimaanlage des Standes der Technik zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
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1 illustriert
eine Klimaanlage gemäß der Erfindung.
Die Klimaanlage umfaßt
einen Kompressor 10, über
welchem ein Kühlzykluskreislauf
verbunden bzw. angeschlossen ist. Der Kühlzykluskreis umfaßt eine
Hauptkühlmittel-Strömungsleitung
(d. h. Hauptrohrleitung) 11, auf welcher ein Vier-Wege-Ventil 12 für ein Schalten
der Leitung auf Kühlen und
Heizen, ein externer Wärmetauscher 13,
eine Druckreduzierungseinrichtung 14, und ein interner Wärmetauscher 15 verbunden
bzw. angeschlossen sind.
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In dem Kühlbetrieb fließt Kühlmittel
durch den externen Wärmetauscher 13,
die Druckreduzierungseinrichtung 14 und den internen Wärmetauscher 15,
wie durch durchgehende Pfeile gezeigt. In dem Heizbetrieb fließt andererseits
Kühlmittel
durch den internen Wärmetauscher 15,
die Druckreduzierungseinrichtung 14 und den externen Wärmetauscher 13,
wie durch unterbrochene bzw. gestrichelte Pfeile gezeigt. Die Hauptrohrleitung 11 verzweigt
in eine obere Kühlmittelströmungsleitung 20 und
eine untere Kühlmittelströmungsleitung 30 in
dem internen Wärmetauscher 15.
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Ein Ein-Aus-Ventil 16 ist
an der oberen Kühlmittelströmungsleitung 20 vorgesehen.
In dieser Ausführung
ist das Ein-Aus-Ventil 16 auf der Seite vorgesehen, von
welcher Kühlmittel
in dem Kühlbetrieb
eintritt. Es ist jedoch auch möglich,
das Ein-Aus-Ventil 16 auf der Seite vorzusehen, von welcher
Kühlmittel
austritt. In dieser Ausführung
ist das Ein-Aus-Ventil 16 ein elektromagnetisches Ventil.
In der folgenden Spezifikation bzw. Beschreibung wird das Ein-Aus-Ventil als ein
elektromagnetisches Ventil beschrieben.
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2 zeigt
die interne Konstruktion einer internen Einheit 40, in
welcher der interne Wärmetauscher 15 untergebracht
bzw. aufgenommen ist. 3 zeigt
den internen Wärmetauscher 15 von
der internen Einheit 40 entfernt.
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Die interne Einheit 40 weist
ein im wesentlichen rechteckiges bzw. rechtwinkeliges Gehäuse 41 auf.
Die Vorderseite und die Oberseite des Gehäuses 41 weisen vordere
und obere Lufteinlässe 42 und 43 auf.
Der interne Wärmetauscher 15 ist
in dem Gehäuse 41 angeordnet,
so daß er
sich entlang der vorderen und oberen Lufteinlässe 42 und 43 ausdehnt bzw. erstreckt.
Für eine
Reduktion der Größe des Gehäuses 41 sind
die Rippen bzw. Kühlrippen
des internen Wärmetauschers 15 in
drei Kühlrippengruppen
vorgesehen.
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Spezifischer weist der interne Wärmetauscher 15 eine
erste Kühlrippengruppe 151,
welche auf die vorderen Lufteinlässe 42 gerichtet
ist, eine zweite Kühlrippengruppe 152,
die sich schräg
bzw. schiefwinkelig aufwärts
von dem oberen Ende der ersten Kühlrippengruppe 151 zu
den oberen Lufteinlässen 43 ausdehnt
bzw. erstreckt, und eine dritte Kühlrippengruppe 153 auf,
welche sich schräg
bzw. schiefwinkelig nach unten von dem oberen Ende der zweiten Kühlrippengruppe 152 zu
der hinteren Wand des Gehäuses 41 erstreckt.
Die zweite und dritte Kühlrippengruppe 152 und 153 sind
in der bzw. haben die Form eines invertierten Buchstabens V.
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Wie in 3 gezeigt
wird, verzweigt die Hauptrohrleitung 11 in zwei Verzweigungen
bzw. Abzweigungen an einer Position, die im wesentlichen einem zentralen
Teil der zweiten Kühlrippengruppe 152 entspricht.
Eine der Verzweigungen erstreckt sich als eine obere Kühlmittelströmungsleitung 20 von
der zweiten Rippengruppe 152 durch die dritte Rippengruppe 153.
Ein elektromagnetisches Ventil 16 ist an der oberen Kühlmittelströmungsleitung 20 nahe
der Verzweigung derselben vorgesehen.
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Die andere Verzweigung bzw. Zweigleitung erstreckt
sich als eine untere Kühlmittelströmungsleitung 30 durch
die erste Rippengruppe 151. Auslaßabschnitte der zweiten Kühlmittelströmungsleitung 20 und 30 kommen
auf der Außenseite
des internen Wärmetausches 15 zusammen
und kehren zu dem Vier-Wege-Ventil 12 zurück. Wie
in 2 und 3 gezeigt, weist die obere Kühlmittelströmungsleitung 20 eine
größere Länge auf
als die untere Kühlmittelströmungsleitung 30.
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Das Gehäuse 41 weist eine
Luftausblasöffnung 44 an
der unteren Ecke bzw. Bodenecke angrenzend bzw. benachbart der vorderen
Wand auf. Eine Luftleitplatte 45 ist rotierbar in der Öffnung 45 montiert.
Ein Lüfter
bzw. Ventilator 46 ist in dem Luftdurchlaß, der von
dem internen Wärmetauscher 15 zu
der Luftausblasöffnung 45 führt, angeordnet. Durch
den Ventilator bzw. das Gebläse 46 wird
Luft aus dem Raum in das Gehäuse 41 durch
die vorderen und oberen Lufteinlässe 42 und 43 für einen
Wärmeaustausch
in dem internen Wärmetauscher 15 geholt
bzw. aufgenommen und dann nach außen durch die Luftausblasöffnung 45 geleitet.
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Wenn der Raum heruntergekühlt wird,
um die Nachbarschaft einer vorbestimmten Temperatur zu erreichen,
reduziert eine Regel- bzw. Steuereinrichtung bzw. ein Controller
die Betriebsfrequenz des Kompressors 10, um einen Kühlbetrieb
niedriger Kapazität
auszuführen.
Zu dieser Zeit wird das elektromagnetische Ventil 16 geschlossen,
um Kühlmittel
zu erlauben, lediglich durch die untere Kühlmittelströmungsleitung 30 zu
fließen,
wodurch der Raum gekühlt
oder getrocknet werden kann, ohne die Wärmetauscheffizienz des internen
Wärmetauschers 15 zu vergeuden
bzw. zu beeinträchtigen
und folglich ohne wesentlich die Temperatur des Raums zu reduzieren.
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Darüber hinaus wird gemäß der Erfindung kein
Entwässerungs- bzw. Abzugswasser
von der zweiten und dritten Rippengruppe 152 und 153 in dem
internen Wärmetauscher 15 tropfen
gelassen. Folglich wurde die ausgeblasene Luft nicht angefeuchtet
bzw. befeuchtet und es ist möglich,
ein trockenes und komfortables Klima bzw. einen trockenen und komfortablen
Zustand mit weniger Feuchtigkeit zu erhalten.
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Das Schließen des elektromagnetischen Ventils 16 bedingt
einen Unterschied in der Temperatur zwischen der Luft, die durch
die zweite und dritte Rippengruppe 152 und 153 in
dem oberen Teil des internen Wärmetauschers 15 strömt, und
der
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Luft, die durch die erste Rippengruppe 151 in dem
unteren Teil strömt.
Deshalb kann Kondensation in einem unteren Endabschnitt A des internen
Wärmetauschers 15 auftreten,
wo die Luft durch den Ventilator 46 gezwungen wird und
diese Luftströme
zusammenkommen.
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Eine grundlegende Idee, um dies zu
verhindern, ist es, die Rohrleitungslänge (oder Rohrleitungsdichte)
der unteren Kühlmittelströmungsleitung 30 an
dem unteren Ende des internen Wärmetauschers 15 weniger
als die der verbleibenden Kühlmittelflußleitung
zu machen, wodurch die Kühlkapazität in dem
unteren Endabschnitt A verglichen zu dem in dem verbleibenden Abschnitt
reduziert wird. Mit dieser Anordnung wird jedoch die Wärmeaustauscheffizienz
des internen Wärmetauschers 15 insgesamt
in dem Kühl-
oder Heizbetrieb, in dem das elektromagnetische Ventil 16 geöffnet ist,
unvermeidlich reduziert.
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Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß, wie in 4 gezeigt, die reduzierte
Rohrleitungslänge
der unteren Kühlmittelströmungsleitung 30 durch
ein Führen
eines Abschnitts 201 der oberen Kühlmittelströmungsleitung 20 zu
dem unteren Ende der ersten Rippengruppe 151 ausgeglichen
wird. Mit dieser Anordnung trägt,
nämlich
mit einem geöffneten
elektromagnetischen Ventil 16, der gesamte interne Wärmetauscher 15 zu
dem Wärmetausch
bei und die Wärmetauschkapazi tät in dem
normalen Kühl-
und Heizbetrieb wird nicht reduziert.
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Das Verfahren für ein Regeln bzw. Steuern der
Klimaanlage in dem sanften Kühlmodus
und auch sanften Trockenmodus wird beschrieben. 5 ist ein grundlegendes Blockdiagramm,
das die Regelung bzw. Steuerung der Klimaanlage zeigt. In dieser Ausführung können unterschiedliche
Betriebsmodi und wiederbestimmte Temperaturen durch eine Fernbedienung 50 gesetzt
bzw. eingestellt werden. Eine Regel- bzw. Steuereinheit 60 für die interne
Einheit beinhaltet einen Sensor 61 für eine vorbestimmte Temperatur
für ein
Empfangen von Signalen von der Fernbedienung 50, einen
Detektor 63 für
die tatsächliche
Temperatur für
ein Empfangen eines Signals der aktuellen bzw. tatsächlichen
Temperatur von einem Raumtemperatursensor 62, eine zentrale
Regel- bzw. Steuereinrichtung bzw. einen Controller 64 in
der internen Einheit für
ein Ausführen
unterschiedlicher Regel- bzw. Steuerroutinen entsprechend den empfangenen
Signalen, und eine Treiberschaltung 65 für das elektromagnetische
Ventil für
einen Ein-Aus-Antrieb des elektromagnetischen Ventils 16.
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Die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 64 ist eine
CPU (zentrale Bearbeitungs- bzw. Berechnungseinheit) oder ein MPU
(Mikroprozessor) und sie stellt Betriebsfrequenzen des Kompressors 10 ein und
generiert bzw, erzeugt ein Expansionsventil-Informationselement-
bzw. Binärentscheidungssignal für ein Regeln
bzw. Steuern der Druckreduzierungsvorrichtung (oder des elektronische
Expansionsventils) 14 gemäß den Signalen von den Sensoren 61 und 62 für die vorbestimmte
und Raumtemperatur.
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Eine weitere Regel- bzw. Steuereinheit 70 für die externe
Einheit beinhaltet eine Kompressortreiberschaltung 71 für ein Ansteuern
bzw. Antreiben des Kompressors 10 gemäß einem Kompressorbetriebsfrequenzsignal
von dem zentralen Regel- bzw.
Steuerelement 64 der internen Einheit, einen Temperatursensor 73 für einen
Empfang eines Kompressoransaugseiten-Temperatursignals von einem
Ansaugsensor 72, eine Expansionsventil-Treiberschaltung 74 für ein Ansteuern
bzw. Antreiben der Druckreduzierungseinrichtung (oder elektronischen Expansionsventils) 14,
und ein zentrales Regel- bzw. Steuerelement 75 einer externen
Einheit für
ein Regeln bzw. Steuern der Expansionsventil-Treiberschaltung 74 gemäß einem
Temperatursignal von dem Temperatursensor 73, und einem
Expansionsventil-Binärentscheidungssignal
von dem zentralen Prozessor 64 der internen Einheit.
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7 und 8 sind Flußdiagramme,
die eine Routine in dem Kühlbetrieb
bzw. -vorgang illustriert. In einem normalen Kühlmodus ist in einem Schritt SC1
das elektromagnetische Ventil "AUS" und auch das Expansionsventil-Bitsignal
ist "H". Dann setzt in einem
Schritt SC2, wenn ein Befehl eines sanften Kühlmodus von der Fernsteuerung 50 erhalten
wurde, die zentrale Regel- bzw. Steuereinrichtung 64 Temperaturzonen
für eine
Steuerung einer Raumtemperatur und Kompressorbetriebsfrequenzen
für diese
Temperaturzone, wie beispielsweise in 6 gezeigt,
unter Bezugnahme auf die vorbestimmte Temperatur Ts, welche an dem
Sensor 61 für
die vorbestimmte Temperatur detektiert bzw. festgestellt wurde (Schritt
SC3).
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In dieser Ausführungsform wird, wenn die Temperatur
des Raums verringert wird, ein Temperaturbereich von oberhalb Ts
+ 1,5 als X Zone bezeichnet (14-Code, Betriebsfrequenz: 57 Hz),
ein Temperaturbereich zwischen Ts + 1,5 und Ts – 1, 0 als F Zone (Code eines
variablen Signals von 4- bis 13-Code, Betriebsfrequenz: variabel),
ein Temperaturbereich zwischen TS – 1,0 und Ts – 2,0 als
G Zone (3-Code, Betriebsfrequenz 15 Hz) und ein Temperaturbereich
unterhalb Ts – 2,0
als V Zone (0-Code, Betriebsfrequenz 0 Hz).
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Wenn die Temperaturen des Raums erhöht werden,
wird ein Temperaturbereich oberhalb Ts + 2,0 als X Zone bezeichnet,
ein Temperaturbereich zwischen Ts + 2,0 und Ts – 0,5 als F Zone, ein Temperaturbereich
zwischen Ts – 0,5
und Ts – 1,5
als G Zone, und ein Temperaturbereich zwischen Ts – 1,5 als
Y Zone. Die Betriebscodes und Betriebsfrequenzen für den Kompressor
sind dieselben wie diejenigen, wenn die Temperatur des Raums verringert wird.
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In einem nachfolgenden Schritt SC4 überprüft die zentrale
Regel- bzw. Steuereinrichtung bzw. der Controller 64, ob
sich die Klimaanlage unter einem Raumtemperaturgradienten, welcher
eine Steuerung ignoriert, oder einem sogenannten raschen Kühlbetrieb
befindet. Wenn das Resultat der Überprüfung "JA" ist, führt sie
bzw. er einen Schritt SC5 eines Überprüfens durch,
ob die Temperatur des Raums unterhalb der F Zone ist, und auch,
ob die Betriebsfrequenz des Kompressors 10 beispielsweise unterhalb
des 7-Codes ist. Wenn das Resultat der Überprüfung "NEIN" ist,
geht das Steuerprogramm 64 zurück zu Schritt SC4. Wenn das
Resultat der Überprüfung "JA" ist, führt es einen
Schritt SC6 eines Startens eines 5-Minuten Zeitgebers durch.
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Dann führt, bis sie in einem Schritt
SC7 findet, daß 5
Minuten verstrichen sind, die zentrale Regel- bzw. Steuereinrichtung 64 einen
Schritt SC8 eines Überprüfens durch,
ob die Betriebsfrequenz des Kompressors 10 über 8-Code
angestiegen ist. Wenn das Resultat des Tests bzw. der Überprüfung "JA" ist, d. h. wenn
sich die Frequenz erhöht
hat, führt
die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 64 einen Schritt SC9
eines Zurücksetzens
eines 5-Minuten-Zeitgebers aus und dann geht das Programm zurück zu dem
Schritt SC4. Wie oben wird, wenn der sanfte Kühlmodus während des schnellen Kühlbetriebs
ausgewählt
wird, gewartet, bis die Temperatur des Raums unter F Zone ist und
die Betriebsfrequenz des Kompressors 10 unter 7-Code für 5 aufeinanderfolgende
Minuten ist.
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Wenn 5 Minuten ohne eine
Erhöhung
der Betriebsfrequenz des Kompressors 10 jenseits des 8-Codes
vergangen sind, führt
die zentrale Regel- bzw. Steuereinrichtung 64 einen Schritt
SC10 eines Zurücksetzens
des 5-Minuten Zeitgebers aus und dann springt das Programm zu einem
Schritt SC12, um zu erlauben, ein Binärentscheidungssignal bzw. Bitsignal "L" für
das elektromagnetische Ventil von der zentralen Steuer- bzw. Regeleinheit 64 zu
der Treiberschaltung 65 des elektromagnetischen Ventils und
der zentralen Regel- bzw. Steuereinheit 75 der externen
Einheit auszugeben. Dann schaltet sie in einem Schritt SC13 ein,
d. h. "schließt" das elektromagnetische
Ventil 16, wodurch Kühlmittel
erlaubt wird, lediglich durch die untere Kühlmittelströmungsleitung 30 zu
fließen.
Bei der externen Einheit erhöht
die Expansionsventil-Treiberschaltung 74 die Kapazität des elektronischen
Expansionsventils 14, um einen sanften Kühlbetrieb
auszuführen.
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Wenn in dem Schritt SC4 das Resultat
der Überprüfung "NEIN" ist, d. h. sich
die Klimaanlage nicht in schnellem Kühlbetrieb befindet, überprüft die zentrale
Regel- bzw.
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Steuereinheit 64 in einem
Schritt SC11, ähnlich
wie in Schritt SC5, ob die Temperatur des Raums unter der F Zone
ist und die Betriebsfrequenz des Kompressors 10 unter dem
7-Code ist. Wenn das Resultat des Tests bzw. der Überprüfung "JA" ist, gibt die zentrale
Regel- bzw. Steuereinheit 64 ein Expansionsventil-Bitsignal "L" aus, um das elektronische Expansionsventil 14 zu
regeln bzw. zu steuern. Wenn das Resultat des Tests "NEIN" ist, kehrt das Programm
zurück
zu dem Schritt SC4.
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Wenn die Temperatur des Raums zur
Y Zone in dem sanften Kühlbetrieb
hinunter reduziert wird, gibt die zentrale Regel- bzw. Steuereinrichtung 64 ein 0-Code-Signal,
um den Kompressor 10 zu stoppen, zu der Kompressortreiber-
bzw. -antriebsschaltung 71 aus. Wenn dieses Signal in einem Schritt
SC14 während
des sanften Kühlbetriebs
ausgesandt wird, führt
sie einen Schritt SC15 eines Startens eines 20-Minuten-Zeitgebers aus und dann führt sie
einen Schritt SC17 aus, bis in dem Schritt SC16 20 Minuten vergehen.
In dem Schritt SC17 testet sie, ob eine Betriebsfrequenz von 1-Code
oder mehr ausgesandt wurde. Wenn das Resultat des Tests in dem Schritt SC17 "JA" ist, d. h. wenn
eine Frequenz von 1-Code oder mehr ausgesandt wurde, führt sie
einen Schritt SC18 eines Zurücksetzen
des 20-Minuten-Zeitgebers aus und das Programm kehrt zurück zu Schritt SC14.
Wenn irgendeine Betriebsfrequenz von 1-Code oder mehr nicht in den
20 Minuten ausgesandt wurde, führt
sie einen Schritt SC18A eines Ausschaltens aus, d. h. eines Öffnens des
elektromagnetischen Ventils 16, dann führt sie einen Schritt SC19 eines
Zurücksetzens
des 20-Minuten-Zeitgebers aus und das Programm geht zurück zu dem
Schritt SC4.
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Wenn das Resultat des Tests in dem
Schritt SC14 "NEIN" ist, d. h. wenn
kein 0-Code-Signal ausgesandt wurde, führt die zentrale Regel- bzw.
Steuereinheit 64 einen Schritt SC20 eines Testens durch,
ob sich die Temperatur des Raums hinauf zu X Zone erhöht hat.
Wenn das Resultat des Tests "NEIN" ist, kehrt das Programm
zu dem Schritt SC14 zurück. Wenn
das Resultat des Tests "JA" ist, führt sie
einen Schritt SC2l eines Startens eines 30-Minuten-Zeitgebers aus.
Dann testet sie, bis in einem Schritt SC22 30 Minuten vergehen,
ob die Temperatur des Raums sich reduziert hat, um unter der X Zone
zu sein (Schritt SC23). Wenn das Resultat des Tests "JA" ist, führt sie
einen Schritt SC24 eines Zurücksetzens
des 30-Minuten-Zeitgebers aus und dann kehrt das Programm zu dem
Schritt SC14 zurück.
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Wenn in dem Schritt SC22 die Zeit
ohne eine Reduktion der Temperatur des Raums unter die X Zone vorüber ist,
führt die
zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 64 einen Schritt SC25
eines Ausschalten aus, d. h. eines Öffnens des elektromagnetischen. Ventils 16 und
dann führt
sie einen Schritts SC26 eines Sendens eines Expansionsventil-Bitsignals "H" an die Treiberschaltung 65 des
elektromagnetischen Ventils und die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 75 der
externen Einheit durch. In einem nachfolgenden Schritt SC27 setzt
sie den 30-Minuten-Zeitgeber zurück.
Dann kehrt in einem Schritt SC28, nach einem Warten für 3 Minuten,
das Programm zu dem Schritt SC4 zurück.
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Wenn ein Kommando für das Widerrufen bzw.
Annullieren des sanften Kühlbetriebs
von der Fernsteuerung 50 ausgesandt wird, führt die
zentrale Regel- bzw. Steuereinrichtung 64 der internen
Einheit eine Routine aus, wie in 9 gezeigt.
Spezifisch sendet sie ein 0-Code Signal für ein Stoppen des Kompressors 10 zu
der Kompressortreiberschaltung 71 aus. Dann schaltet sie
das elektromagnetische Ventil 16 aus und setzt das Expansionsventil-Bit-
bzw. -Binärentscheidungssignal
auf "H", und danach wird
ein Betrieb gemäß der Einstellung
der Fernbedienung 50 ausgeführt.
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Der Betrieb in dem sanften Trocknungsmodus
wird nun beschrieben. Wie in dem Flußdiagramm von 11 gezeigt, ist in einem Schritt SD2,
bevor der sanfte Trocknungsmodus ausgewählt wird, das elektromagnetische
Ventil 16 ausgeschaltet und das Expansionsventil-Bitsignal
ist "H".
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Dann führt in einem Schritt SD2, wenn
ein Befehl eines sanfter Trocknungsmodus von der Fernbedienung 50 empfangen
wird, die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 64 der internen
Einheit einen Schritt SD3 eines Aussendens eines Expansionsventilsignals "L" zu der Treiberschaltung 65 des
elektromagnetischen Ventils und der zentralen Regel- bzw. Steuereinrichtung 75 der
externen Einheit aus. Dann setzt sie in einem Schritt SD4 Temperaturzonen
für eine
Raumtemperaturkontrolle und Kompressorbetriebsfrequenzen für diese
Temperaturzonen, z. B. wie in 10 gezeigt,
gemäß der Temperatur
des Raums Tr, wie sie durch den Temperaturdetektor 63 detektiert
wird, und der atmosphärischen
Temperatur To.
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In dieser Ausführung wird die vorbestimmte Temperatur
Ts repräsentiert
als Ts = Tr – 1,0
und wenn die atmosphärische
Temperatur To höher
ist als 30°C
(A Modus), wird eine Temperatur über
Ts bezeichnet als A Zone (4-Code, Betriebsfrequenz: 18 Hz), ein
Temperaturbereich zwischen Ts und Ts – 2,0 als B Zone (3-Code, Betriebsfrequenz:
15 Hz), und ein Temperaturbereich unter Ts – 2,0 als E Zone (0-Code, Kompressor: "aus").
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Wenn die atmosphärische Temperatur To niedriger
als 30°C
(B Modus) ist, wird ein Temperaturbereich über Ts bezeichnet als A Zone
(4-Code, Betriebsfrequenz: 18 Hz), ein Temperaturbereich zwischen
Ts und Ts – 1,0
als B Zone (3-Code,
Betriebsfrequenz: 15 Hz), ein Temperaturbereich zwischen Ts – 1,0 und
Ts – 1,5
als C Zone (2-Code, Betriebsfrequenz: 12 Hz), ein Temperaturbereich
zwischen Ts – 1,5
und Ts – 3,0
als D Zone (1-Code, Betriebsfrequenz: 9 Hz) und ein Temperaturbereich
unter Ts – 3,0
als F Zone (0-Code,
Kompressor: "aus").
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In einem nachfolgenden Schritt SD5 überprüft die zentrale
Regel- bzw. Steuereinheit 64, ob der Befehlseingang des
sanften Trocknungsmodus der erste ist. Wenn das Resultat dieses
Tests "JA" (erster) ist, führt sie
einen Schritt SD6 eines Startens eines 3-Minuten-Zeitgebers aus.
Dann sendet sie in einem Schritt SD7 ein 3-Code-Signal zu der Kompressortreiberschaltung 71 für ein Setzen
bzw. Einstellen der Betriebsfrequenz des Kompressors auf 10 bis
15 Hz aus.
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In einem nachfolgenden Schritt SD8
schaltet die zentrale Regel- bzw. Steuereinrichtung 64 ein,
d. h. schließt
das elektromagnetische Ventil 16, und dann springt das
Regel- bzw. Steuerprogramm
zu einem Schritt SD11. Der 3-Minuten-Zeitgeber wird in dem Schritt SD6 gestartet,
weil die Wartezeit für
ein Schalten jeder Temperaturzone auf 3 Minuten gesetzt wird.
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Wenn das Resultat des Tests in dem
Schritt SD5 "NEIN" ist, testet die
zentrale Regel- bzw. Steuereinrichtung 64 in einem Schritt
SD9, ob der Kompressor 10 "EIN" ist. Wenn der Kompressor "EIN" ist, führt sie
den nächsten
Schritt SD10 eines Detektierens bzw. Feststellens der atmosphärischen
Temperatur, eines Einstellens einer Temperaturzone entsprechend
der erfaßten
atmosphärischen
Temperatur und eines Startens eines 3-Minuten-Zeitgebers durch.
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Nach einem Bestätigen in einem nachfolgenden
Schritt SD11, daß 3
Minuten vergangen sind, wird dann in einem Schritt SD12 die atmosphärische Temperatur
wieder erfaßt
bzw. detektiert und in einem nächsten
Schritt SD13 wird bestimmt, ob die Temperaturzone vom Modus B ist.
Wenn das Ergebnis dieses Tests "NEIN" ist, werden eine
A-Modus-Steuerung in einem Schritt SD20 und nachfolgende Schritte
in 12 ausgeführt.
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Wenn das Resultat des Tests in dem
Schritt SD13 "JA" ist (B Modus), führt die
zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 64 einen Schritt SD14
durch, um zu testen, ob der Betrieb fortlaufend im B Modus für 30 Minuten
war. Wenn das Resultat des Tests "NEIN" ist,
führt die
zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 64 eine A Modus-Kontrolle
bzw. -Steuerung in einem Schritt SD20 und nachfolgenden Schritten
in 12 aus. Wenn das
Resultat des Tests "JA" ist, führt sie eine
B Modus-Steuerung, wie in 13 gezeigt,
aus.
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In der A Modus-Steuerung in Schritt
SD20 testet die zentrale Regel- bzw. Steuereinrichtung 64, ob
die Temperatur in B Zone ist. Wenn das Resultat des Tests "JA" ist, sendet sie
in einem Schritt SD21 ein 3-Code-Signal aus, um die Betriebsfrequenz
des Kompressors 10 auf 15 Hz zu setzen. Dann führt sie einen
Schritt SD22 eines Zurücksetzens
des 3-Mi nuten-Zeitgebers aus und das Programm kehrt zu dem Schritt
SD9 zurück.
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Wenn das Resultat des Tests in dem
Schritt SD20 "NEIN" ist, führt sie
einen Schritt SD23 eines Testens aus, ob die Temperatur in E Zone
ist. Wenn das Resultat des Tests "JA" ist,
führt sie
einen Schritt SD24 eines Zurücksetzens
eines 3-Minuten-Zeitgebers aus und schaltet den Kompressor 10 aus.
Wenn das Resultat des Test in dem Schritt SD23 ist, daß die Temperatur
nicht in E Zone ist, sendet die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 64 in
einem Schritt SD25 ein 4-Code-Signal
aus, um die Betriebsfrequenz des Kompressors 10 auf 18
Hz einer A Zone zu setzen. Dann führt sie einen Schritt SD26
eines Zurücksetzens
des 3-Minuten-Zeitgebers aus und das Programm kehrt zu dem Schritt
SD9 zurück.
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In der B Modus-Steuerung führt die
zentrale Regel- bzw. Steuereinrichtung 64 zuerst einen
Schritt SD30 eines Testens aus, ob die Temperatur in B Zone ist.
Wenn das Resultat dieses Tests "JA" ist, führt sie
einen Schritt SD31 eines Aussendens eines 3-Code-Signals aus, um
die Betriebsfrequenz des Kompressors 10 auf 15 Hz zu setzen
bzw. einzustellen. Dann führt
sie einen Schritt SD32 eines Zurücksetzens
des 3-Minuten-Zeitgebers aus und das Programm kehrt zu dem Schritt
SD9 zurück.
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Wenn das Resultat des Tests in dem
Schritt SD30 "NEIN" ist, wird in einem
Schritt SD33 bestimmt, ob die Temperatur in C Zone ist. Wenn die Antwort "JA" ist, sendet die
zentrale Regel- bzw. Steuereinrichtung 64 in einem Schritt
SD36 ein 2-Code-Signal aus, um die Betriebsfrequenz des Kompressors 10 auf
12 Hz zu setzen. Dann führt
sie einen Schritt SD35 eines Zurücksetzens
eines 3-Minuten-Zeitgebers aus und das Programm kehrt zu dem Schritt
SD9 zurück.
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Wenn das Resultat des Tests in dem
Schritt SD33 "NEIN" ist, testet die
zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 64 in einem Schritt
SD36, ob die Temperatur in D Zone ist. Wenn das Resultat des Tests "JA" ist, führt sie
einen Schritt SD37 eines Aussendens eines 1-Code-Signals aus und
setzt die Betriebsfrequenz des Kompressors 10 auf 9 Hz.
Dann führt
sie einen Schritt SD38 eines Zurücksetzens
eines 3-Minuten-Zeitgebers
aus und das Programm kehrt zu dem Schritt SD9 zurück.
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Wenn das Resultat des Tests in dem
Schritt SD36 "NEIN" ist, führt die
zentrale Regel- bzw. Steuereinrichtung 64 einen Schritt
SD39 eines Testens aus, ob die Temperatur in F Zone ist. Wenn das
Resultat des Test "JA" ist, führt sie
einen Schritt SD40 eines Zurücksetzens
eines 3-Minuten-Zeitgebers aus und schaltet den Kompressor 10 aus.
Wenn in dem Schritt SD39 bestimmt wird, daß die Temperatur nicht in F
Zone ist, führt
sie einen Schritt SD41 eines Aussendens eines 4-Codesignals aus,
um die Betriebsfrequenz des Kompressors 10 auf 18 Hz einer
A Zone zu setzen. Dann führt
sie einen Schritt SD42 eines Zurücksetzens
eines 3-Minuten-Zeitgebers aus und das Programm kehrt zurück zu dem
Schritt SD9.
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Wenn die zentrale Regel- bzw. Steuereinheit 64 in
dem Schritt SD9 in 11 findet,
daß der
Kompressor 10 nicht "EIN" ist, führt sie
einen Schritt SD50, in 14 gezeigt,
eines Testens aus, ob der Kompressor 10 "EIN" ist. Wenn das Resultat des Tests bzw.
der Überprüfung noch
immer "NEIN" ist, kehrt das Programm
zu dem Schritt SD10 zurück. Wenn
der Kompressor 10 als "EIN" gefunden wird, führt sie einen
Schritt SD51 eines Erkennens der atmosphärischen Temperatur, eines Setzens
einer Temperaturzone entsprechend der erkannten, atmosphärischen
Temperatur und eines Startens eines 3-Minuten-Zeitgebers aus. Dann
führt sie
einen Schritt SD52 eines Einschaltens aus, d. h. eines Schließens des
elektromagnetischen Ventils 16, und das Programm kehrt
zu dem Schritt SD12 zurück.
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15 zeigt
eine Regelung bzw. Steuerung für
ein Ausschalten des Kompressors 10 in dem Fall einer E
Zone in der A Modus-Steuerung und ebenfalls in dem Fall einer F
Zone in der B Modus-Steuerung. Die zentrale Regel- bzw. Steuereinrichtung 64 führt zuerst
einen Schritt SD60 eines Aussendens eines 0-Code-Signals eines Ausschaltens
des Kompressors 10 und dann einen Schritt SD61 eines Testens
durch, ob die Temperatur in E oder F Zone für eine vorbestimmte Zeitdauer
ist (in dieser Ausführung 20 ununterbrochene
Minuten).
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Wenn das Resultat des Tests "NEIN" ist, kehrt das Programm
zu dem Schritt SD9 zurück. Wenn
das Resultat des Tests "JA" ist, führt sie
einen Schritt SD62 eines Ausschaltens, d. h. eines Öffnens des
elektromagnetischen Ventils 16, und dann einen Schritt
SD63 eines Zurücksetzen
des 3-Minuten-Zeitgebers für
20 ununterbrochene Minuten aus und danach kehrt das Programm zu
dem Schritt SD9 zurück.
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Der sanfte Trocknungsmodus wird in
derselben Art beendet, wie dies zuvor in Verbindung mit dem Flußdiagramm
von 9 beschrieben wurde,
in Antwort auf den Empfang eines Endkommandos von der Fernsteuerung 50.
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Wie oben gezeigt, kann in dem sanften Trocknungsmodus
gemäß der Erfindung
die Luft in einem Raum entfeuchtet werden, ohne wesentlich die Temperatur
des Raums zu der Zeit zu reduzieren, in der das Kommando für diesen
Modus empfangen wird. Dies ist besonders effektiv in einem solchen Fall,
wenn man zu Bett geht, und es ist möglich, einen gesunden Trocknungsbetrieb
während
eines Unterdrückens
von Kälte
zu verwirklichen.