DE69723577T2 - Reinigungsverfahren ionischer polymeren - Google Patents

Reinigungsverfahren ionischer polymeren Download PDF

Info

Publication number
DE69723577T2
DE69723577T2 DE69723577T DE69723577T DE69723577T2 DE 69723577 T2 DE69723577 T2 DE 69723577T2 DE 69723577 T DE69723577 T DE 69723577T DE 69723577 T DE69723577 T DE 69723577T DE 69723577 T2 DE69723577 T2 DE 69723577T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymer compound
ionic polymer
molecular weight
aqueous solution
purification
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69723577T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69723577D1 (de
Inventor
Keishi Wakayama-shi SHIMOKAWA
Takuya Wakayama-shi IMAKI
Jun Wakayama-shi SHIDA
Naoki Wakayama-shi NOJIRI
Shinobu Wakayama-shi HIRAMATSU
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kao Corp
Original Assignee
Kao Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kao Corp filed Critical Kao Corp
Publication of DE69723577D1 publication Critical patent/DE69723577D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69723577T2 publication Critical patent/DE69723577T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/001Removal of residual monomers by physical means
    • C08F6/003Removal of residual monomers by physical means from polymer solutions, suspensions, dispersions or emulsions without recovery of the polymer therefrom
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S210/00Liquid purification or separation
    • Y10S210/902Materials removed
    • Y10S210/908Organic

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung und insbesondere ein Verfahren zur Reinigung, das das wirksame Entfernen ionischer niedermolekularer Verunreinigungen, wie z. B. von Restmonomeren, von den ionischen Polymerverbindungen umfaßt.
  • Stand der Technik
  • Im allgemeinen werden in vielen Fällen niedermolekulare Verunreinigungen von Polymerverbindungen durch Verflüchtigung getrennt und entfernt. Wenn die niedermolekularen Verunreinigungen jedoch ionisch sind, wie im Falle von Elektrolyten, sind in vielen Fällen diese niedermolekularen Verunreinigungen nicht flüchtig, so dass dieses Verflüchtigungsverfahren nicht angewendet werden kann.
  • Obwohl ein Verfahren zum Extrahieren von Polymerverbindungen mit einem Lösungsmittel, das sich von dem Lösungsmittel für die Polymerlösung unterscheidet, in Betracht gezogen werden kann, wäre es zudem schwierig, ein geeignetes Lösungsmittel hierfür auszuwählen, und eine große Menge eines Lösungsmittels wird verwendet, was Risiken mit sich bringt. Weiterhin werden die Verfahren kompliziert, weil sie einen Schritt des Entfernens von verbleibendem Lösungsmittel von den Polymerverbindungen erfordern, was unpraktisch ist.
  • Zudem ist ein Verfahren zum Entfernen von niedermolekularen Verunreinigungen mit einer Ultrafiltrationsmembran in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 3-66705 und der Japanischen geprüften Patentveröffentlichung Nr. Hei 7-59609 offenbart. Diese Verfahren betreffen die Trennung der Polymerverbindung von den niedermolekularen Verunreinigungen durch die Größenunterschiede der Moleküle der Polymerverbindung und der niedermolekularen Verunreinigungen. Gemäß diesen Verfahren kann die Konzentration der verbleibenden niedermolekularen Verunreinigungen auf ein gegebenes Niveau ohne weitere Verwendung eines von der Polymerlösung verschiedenen Extraktes erniedrigt werden. Es tritt jedoch ein Problem dahingehend auf, dass die Reinigung eine lange Zeit beansprucht.
  • Zudem offenbart die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 8-217802 ein Verfahren zur Entfernung einer niedermolekularen Verbindung mit einem Molekulargewicht von 10.000 oder weniger und nicht umgesetzten Monomeren von der ionischen Polymerverbindung mit einer Ultrafiltrationsmembran. Selbst in diesem Verfahren wird jedoch ein Verfahren zum Entfernen dieser Komponenten durch Aufkonzentrieren der Polymerkonzentration während der Behandlung von 1 Gew.-% bis ungefähr 5 Gew.-% beispielhaft genannt. Daher besteht nach wie vor das Problem, dass die Filtration nach dem Verdünnen auf eine bemerkenswert niedrige Konzentration durchgeführt werden muß.
  • Neben den obigen Verfahren ist ein Verfahren zum Entfernen von niedermolekularen Verunreinigungen, umfassend nicht umgesetzte Monomere als Hauptkomponente, von einer kationischen Polymerkomponente unter Verwendung eines elektrodialytischen Verfahrens in der Japanischen geprüften Patentveröffentlichung Nr. Hei 7-68298 offenbart. In diesem Elektrodialyseverfahren werden jedoch die ionischen Substanzen mit einem geringen Molekulargewicht durch Durchleiten eines elektrischen Stromes entfernt. Wenn die Konzentration der ionischen Substanzen mit geringem Molekulargewicht in dem Bereich von weniger als 0,1% liegt, wird daher der elektrische Strom, der abgegeben werden kann, extrem klein, so dass die Reinigung eine lange Zeit erfordern würde.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es ein erfindungsgemäßes Ziel, ein Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung in einem kürzeren Zeitraum bereitzustellen, umfassend das wirksame Entfernen von niedermolekularen Verunreinigungen, wie z. B. ionischen Restmonomeren, die gleich geladen sind wie die ionische Polymerverbindung, von der ionischen Polymerverbindung.
  • Als ein Ergebnis von Untersuchungen haben die Erfinder gefunden, dass die niedermolekularen Verunreinigungen mit Gegenionen, die für die ionische Polymerverbindung herkömmlich sind, wirksam durch Verwendung einer Ultrafiltrationsmembran und/oder einer Umkehrosmosemembran aus einer wäßrigen Lösung, enthaltend die ionische Polymerverbindung und die niedermolekularen Verunreinigungen, die die gleiche Ladung tragen wie die ionische Polymerverbindung, unter Bedingungen wirksam entfernt werden können, dass die Konzentration der ionischen Polymerverbindung 7 bis 20 Gew.-% beträgt, und dass die Menge der elektrischen Ladungen der ionischen Polymerverbindung in der wäßrigen Lösung 0,30 g Äquivalent/l oder mehr beträgt. Die Erfindung ist auf Grundlage dieser Erkenntnis vervollständigt worden.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung zusammenfassend:
    • [1] Ein Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung, gekennzeichnet durch das Entfernen niedermolekularer Verunreinigungen durch die Verwendung einer Ultrafiltrationsmembran und/oder einer Umkehrosmosemembran aus einer wässrigen Lösung, enthaltend die ionische Polymerverbindung und niedermolekulare Verunreinigungen, die gleich geladen sind wie die ionische Polymerverbindung, unter Bedingungen, dass die Konzentration der ionischen Polymerverbindung 7 bis 20 Gew.% beträgt und dass die Menge der Ladungen der ionischen Polymerverbindung in der wässrigen Lösung 0,30 g Äquivalent/l oder mehr beträgt.
    • [2] Ein Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung gemäss Ziffer [1], dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungsmenge der ionischen Polymerverbindung in der wässrigen Lösung 3,0 g Äquivalent/kg oder mehr beträgt.
    • [3] Ein Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung gemäss Ziffer [1], dadurch gekennzeichnet, dass 60 Gew.% oder mehr des die wässrige Lösung aufbauenden Lösungsmittel Wasser ist.
    • [4] Ein Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung gemäss Ziffer [1], dadurch gekennzeichnet, dass die Ultrafiltrationsmembran oder Umkehrosmosemembran ein keramischer Filter ist.
    • [5] Ein Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die durchschnittliche Partikelgrösse der Ultrafiltrationsmembran oder Umkehrosmosemembran 4 bis 100 nm beträgt.
    • [6] Ein Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung gemäss Ziffer [1], dadurch gekennzeichnet, dass die ionische Polymerverbindung ein gewichtsgemitteltes Molekulargewicht von 5.000 oder mehr aufweist und die niedermolekularen Verunreinigungen ein Molekulargewicht von 500 oder weniger aufweisen.
    • [7] Ein Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung gemäss Ziffer [1], dadurch gekennzeichnet, dass die ionische Polymerverbindung eine kationische Polymerverbindung ist.
    • [8] Ein Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung gemäss Ziffer [7], dadurch gekennzeichnet, dass die kationische Polymerverbindung aus einem kationischen Monomer, das ein quaternäres Ammoniumsalz ist, hergestellt wird.
    • [9] Ein Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Reinigung einer ionischen Polymerverbindung durch die Verwendung des Verfahrens zur Reinigung gemäss Ziffer [1] die ionische Polymerverbindung in Kontakt mit einem Ionenaustauscherharz gebracht wird.
  • Beste erfindungsgemäße Ausführungsform
  • Die erfindungsgemäß verwendbare ionische Polymerverbindung wird unten erläutert werden. Die dissoziierende Gruppe der ionischen Polymerverbindung ist nicht besonders beschränkt, sofern die dissoziierende Gruppe eine Gruppe ist, die ein Salz in Anwesenheit einer Säure oder Base bildet. Die dissoziierende Gruppe kann eine anionische oder eine kationische Gruppe sein. Bei der Herstellung der kationischen Polymerverbindung verbleiben z. B. in vielen Fällen riechende kationische Monomere in der resultierenden Reaktionsmischung, so dass eine solche dissoziierende Gruppe geeignet verwendet wird im Hinblick auf die Verbesserung des Geruches der kationischen Polymerverbindung. Konkrete Beispiele der salzbildenden Gruppe umfassen eine Carboxylgruppe, eine Sulfonsäurerestgruppe, eine Schwefelsäurerestgruppe, eine Phosphorsäurerestgruppe, eine Salpetersäurerestgruppe, eine Aminogruppe und eine Ammoniumgruppe. Zwei oder mehr dieser Gruppen können in einer Verbindung enthalten sein.
  • Konkrete Beispiele der obigen Polymerverbindungen umfassen z. B. natürliche oder halbsynthetische Polymere, einschließlich Mucopolysaccharide, wie z. B. Hyaluronsäure, Natriumhyaluronat und Natriumchondroitinsulfat; und Hemicellulosen, wie z. B. Alginsäure, Natriumalginat, Ammoniumalginat, ein Natriumsalz von Carboxymethylcellulose, und Carboxymethylamylose, wobei synthetische Polymere sind bevorzugter sind. Die synthetischen Polymere umfassen z. B. solche, die durch Polymerisieren von einem oder mehreren der unten aufgeführten Monomere hergestellt werden; oder Copolymere, die aus diesen Monomeren mit einem anderen allgemeinen Monomer, welches keine salzbildende Gruppe aufweist, hergestellt werden, wobei das allgemeine Monomer Vinylester von aliphatischen Carbonsäuren wie z. B. Vinylacetat; (Meth)acrylsäureester wie z. B. Methylmethacrylat; Alkylvinylether wie z. B. Methylvinylether; cyclische N-Vinylamide wie z. B. N-Vinylpyrrolidon; Styrol und alkylsubstituierte Styrole, und Mischungen dieser Polymere umfaßt.
  • Als anionisches Monomer können die folgenden Monomere beispielhaft genannt werden: ungesättigte Carbonsäuremonomere, wie z. B. Acrylsäure (AA), Methacrylsäure (MA), Maleinsäure und Itaconsäure, und Säureanhydride hiervon, und Salze hiervon; ungesättigte Sulfonsäuremonomere, wie z. B. Styrolsulfonsäure und 2-Acrylamid-2-methylpropansulfonsäure (AMPS), oder Salze hiervon; und ungesättigte Phosphorsäuremonomere, wie z. B. Vinylphosphonsäure und saures Phosphoxyethyl(meth)acrylat.
  • Als kationisches Monomer können die folgenden Monomere beispielhaft genannt werden: (Meth)acrylsäureester oder (Meth)acrylamide, die jeweils eine Dialkylaminogruppe aufweisen, wie z. B. Dimethylaminoethylacrylat (DMAEA), Dimethylaminoethylmethacrylat (DMAEMA), Dimethylaminopropylacrylamid (DMAPAAm) und Dimethylaminopropylmethacrylamid (DMAPMAAm); Styrole, die jeweils eine Dialkylaminogruppe aufweisen, wie z. B. Dimethylaminostyrol (DMSt) und Dimethylaminomethylstyrol (DMAMSt); Vinylpyridine, wie z. B. 4-Vinylpyridin und 2-Vinylpyridin; oder quaternäre Ammoniumsalze hiervon, die durch Behandeln mit einem bekannten Quaternisierungsmittel erhalten werden, wie z. B. einem halogenierten Alkyl, einem halogenierten Benzyl, einer Alkylsulfon- oder Arylsulfonsäure, oder einem Dialkylsulfat, um ein Ammoniumsalz herzustellen.
  • Wenn die salzbildende Gruppe dieser Polymerverbindungen übrigens nicht ionisiert ist, kann die salzbildende Gruppe verwendet werden, die mit einer bekannten Säure neutralisiert wird, z. B. einer anorganischen Säure, wie z. B. das Chlorwasserstoffsäure oder Schwefelsäure; oder einer organischen Säure, wie z. B. Essigsäure, Propionsäure, Milchsäure, Bernsteinsäure oder Glykolsäure; oder mit einer Base, z. B. tertiären Aminen, wie z. B. Trimethylamin oder Triethylamin; oder Ammoniak, oder Natriumhydroxid, wodurch die salzbildende Gruppe der Polymerverbindungen ionisiert wird.
  • Die Konzentration der ionischen Polymerverbindung in der wäßrigen Lösung beträgt erfindungsgemäß 7 bis 20 Gew.-%, bevorzugter 9 bis 18 Gew.-%, insbesondere bevorzugt 10 bis 15 Gew.-%. Wenn die Konzentration der ionischen Polymerverbindung weniger als 7 Gew.-% beträgt, wird die Menge der ionischen Polymerverbindung, die pro Reinigungszeiteinheit behandelt werden kann, niedriger. Zudem wird die Reinigungseffizienz vermindert, da die Ladungsmenge in der wäßrigen Lösung geringer ist. Wenn die Menge der ionischen Polymerverbindung 20 Gew.-% übersteigt, kann die ionische Polymerverbindung mit einer geringeren Menge des Filtrates gereinigt werden. Wenn jedoch die Viskosität zu hoch ist, wird die Menge des durchdringenden Filtrates vermindert, so dass die Reinigungszeit ziemlich lang wird.
  • Weiterhin ist es erwünscht, dass die Ladungsmenge der ionischen Polymerverbindung in der wäßrigen Lösung 0,3 g Äquivalent/l oder mehr, bevorzugter 0,4 g Äquivalent/l oder mehr, insbesondere bevorzugt 0,5 g Äquivalent/l oder mehr beträgt. Wenn die Ladungsmenge der ionischen Polymerverbindung in der behandelten wäßrigen Lösung weniger als 0,30 g Äquivalent/l beträgt, funktioniert der Wirkungsmechanismus des unten beschriebenen Reinigungsverfahrens nicht ausreichend, so dass die niedermolekularen Verunreinigungen nicht wirksam entfernt werden können.
  • Zudem ist es erwünscht, dass die Ladungsmenge pro Gewichtseinheit der ionischen Polymerverbindung per se 3,0 g Äquivalent/kg oder mehr, bevorzugter 5,0 g Äquivalent/kg oder mehr beträgt. Wenn die Ladungsmenge der ionischen Polymerverbindung per se vermindert ist, kann es einige Fälle geben, bei denen die erfindungsgemäßen Wirkungen nicht ausreichend erhalten werden können.
  • Das gewichtsgemittelte Molekulargewicht der erfindungsgemäß verwendbaren ionischen Polymerverbindung beträgt wünschenswerterweise 5.000 bis 1.500.000 oder so. Wenn das gewichtsgemittelte Molekulargewicht weniger als 5.000 beträgt, würde es schwierig werden, die niedermolekularen Verunreinigungen durch die Verwendung einer Membran abzutrennen. Zudem wird, wenn das gewichtsgemittelte Molekulargewicht 1.500.000 übersteigt, die Viskosität der wäßrigen Lösung enthaltend die ionische Polymerverbindung zu hoch, so dass die Menge der durchdringenden wäßrigen Lösung vermindert wird, was folglich eine sehr lange Reinigungszeit erfordert.
  • Die erfindungsgemäß verwendbare Ultrafiltrationsmembran oder Umkehrosmosemembran ist eine Membran, die die niedermolekularen Verunreinigungen von der ionischen Polymerverbindung durch im wesentlichen permeieren der niedermolekularen Verunreinigungen wie z. B. Restmonomeren trennen kann, ohne dass die ionische Polymerverbindung permeiert, wobei eine Membran mit der optimalen durchschnittlichen Porengröße in Abhängigkeit von dem Molekulargewicht der zu trennenden ionischen Polymerverbindung ausgewählt werden kann. Vorzugsweise können solche Membranen mit einer durchschnittlichen Porengröße von 4 bis 100 nm, insbesondere bevorzugt von 10 bis 50 nm, verwendet werden. Wenn die durchschnittliche Porengröße weniger als 4 nm beträgt, wird die Permeation der niedermolekularen Verunreinigungen gehemmt, und hierdurch wird die Menge der permeierenden Lösung pro Flächeneinheit in einigen Fällen vermindert. Wenn die durchschnittliche Porengröße 100 nm übersteigt, wird zudem das Permeations-Hemmungsverhältnis der ionischen Polymerverbindung erniedrigt. Aus diesem Grunde können solche Membranen, die den obigen Bedingungen genügen, beliebig aus im Handel erhältlichen Membranen ausgewählt werden.
  • Zudem kann eine Ultrafiltrationsmembran geeignet verwendet werden in einem Fall, in dem das gewichtsgemittelte Molekulargewicht der erfindungsgemäß verwendeten ionischen Polymerverbindung 10.000 oder mehr beträgt, oder eine Umkehrosmosemembran in dem Fall, in dem das gewichtsgemittelte Molekulargewicht 10.000 oder weniger beträgt.
  • Die erfindungsgemäße Ultrafiltrationsmembran ist nicht besonders beschränkt, und jede kann verwendet werden, sofern sie feine Poren aufweist und die Moleküle der niedermolekularen Verunreinigungen, wie z. B. ionische Restmonomere, die die gleiche Ladung wie die ionische Polymerverbindung aufweisen, permeieren kann. Das. Material zum Bilden der obigen Ultrafiltrationsmembran umfasst z. B. organische Polymerverbindungen, wie z. B. Polyethersulfone, Polysulfone, Polyvinylalkohole, Polyamide, Polyvinylidenfluoride und Polytetrafluorethylene; und anorganische Materialien wie z. B. poröses Glas und Keramiken.
  • Zudem sind Umkehrosmosemembranen ursprünglich für die Trennung von anorganischen Ionen zur Herstellung von Frischwasser aus Seewasser oder zum Entsalzen von industriellem Wasser durch Hemmen der Permeation der niedermolekularen Verbindungen wie z. B. NaCl verwendet worden. Für den Zweck zum Entsalzen sind Umkehrosmosemembranen mit einem Permeations-Hemmungsverhältnis von NaCl von 95% oder mehr verwendet worden. In letzter Zeit sind jedoch Membranen mit einem Permeations-Hemmungsverhältnis von NaCl von 10 bis 50% im Handel erhältlich geworden. Diese Membranen weisen die Eigenschaft auf, dass niedermolekulare Verbindungen wie z. B. Salz permeieren, ohne dass Polymerverbindungen einer gegebenen Größe oder mehr permeieren. Mit anderen Worten kann die ionische Polymerverbindung, wenn eine Umkehrosmosemembran mit einem Permeations-Hemmungsverhältnis von NaCl von 10 bis 50% verwendet wird, von den ionischen niedermolekularen Verbindungen getrennt werden. Das Material zum Bilden der obigen Umkehrosmosemembran umfasst z. B. Polysulfone, Polyvinylalkohole und Celluloseacetat. Als Umkehrosmosemembran mit dem obigen Permeations-Hemmungsverhältnis kann "SU-600" (Handelsname, hergestellt von Toray Industries, Inc.) und "NTR1550" (Handelsname, hergestellt von NITTO DENKO CORPORATION) verwendet werden.
  • Die Trennvorrichtung, die mit der Ultrafiltrationsmembran oder der Umkehrosmosemembran ausgestattet ist, kann eine beliebige Form für entweder eine Ultrafiltration oder eine Umkehrosmose aufweisen, und es können verschiedene Trennvorrichtungen mit flacher Membran, spiralförmig, röhrenförmig, Hohlfasern oder Fibrationsformen anwendbar sein.
  • Je höher das Permeations-Hemmungsverhältnis der ionischen Polymerverbindung in diesem Fall, desto besser. Wenn eine Membran mit einer kleinen Porengröße ausgewählt wird, wird das Permeations-Hemmungsverhältnis hoch, während die Permeationsflußrate ziemlich niedrig wird, so dass die Reinigungszeit in einigen Fällen lang wird. Um ein hohes Permeations-Hemmungsverhältnis und ein hohes Niveau der Permeationsflußrate zu erhalten, wird vorzugsweise im allgemeinen ein keramischer Filter verwendet, dessen Porengrößenverteilung als scharf bezeichnet wird, da es geeignet ist, eine Membran mit einer engen Porengrößenverteilung zu verwenden.
  • Das Reinigungsverfahren, umfassend das Entfernen der niedermolekularen Verunreinigungen mit einer Membran, ist nicht besonders beschränkt. Das Reinigungsverfahren umfasst ein Konzentrationsverfahren, ein Diafiltrationsverfahren, in dem Wasser im gleichen Volumen wie das permeierte Filtrat hinzugefügt wird. Zudem kann bevorzugt ein Verfahren angewendet werden, bei dem die Konzentrierung und Verdünnung mehrere Male wiederholt werden, oder ein kombiniertes Verfahren eines Konzentrierungsverfahrens und eines Diafiltrationsverfahrens.
  • Von diesen kann, wenn die Reinigung durch ein Diafiltrationsverfahren durchgeführt wird, die Konzentration der ionischen Polymerverbindung während der Behandlung vorzugsweise auf ein für die Reinigung optimales Konzentrationsniveau gehalten werden.
  • Die niedermolekularen Verbindungen, wie z. B. Restmonomere, auf die hier Bezug genommen wird, können solche sein, die die gleiche Ladung aufweisen wie die ionische Polymerverbindung, wodurch die niedermolekularen Verunreinigungen wirksam durch das erfindungsgemäße Verfahren entfernt werden können.
  • Konkrete Beispiele der obigen niedermolekularen Verunreinigungen umfassen polymerisierbare Restmonomere; Oligomere mit einem geringen Polymerisationsgrad oder Salze von Abbauprodukten der Polymerisationsstarter; Polymerisationsstarter, die in den Ausgangsmaterialmonomeren enthalten sind. Es ist erwünscht, dass das Molekulargewicht der niedermolekularen Verunreinigungen 500 oder weniger beträgt. Wenn das Molekulargewicht zu hoch ist, wäre es schwierig, die ionische Polymerverbindung mit den niedermolekularen Verunreinigungen mittels einer Membran abzutrennen.
  • Der Polymerisationsstarter umfasst z. B. allgemeine wasserlösliche Polymerisationsstarter, umfassend wasserlösliche Azopolymerisationsstarter, wie z. B. 2,2'-Azobis(2-Amidinpropan)dihydrochlorid, 2,2'-Azobis(2-(5-methyl-2-imidazolin-2-yl)propan)dihydrochlorid, 2,2'-Azobis(2-(2-imidazolin-2-yl)dihydrochlorid und 2,2'-Azobis(2-methylbutanamidoxim)dihydrochlorid; Polymerisationsstarter wie z. B. Kaliumpersulfat, Ammoniumpersulfat und Natriumpersulfat. Polymerisationsinhibitoren umfassen Hydrochinon und p-Methoxyphenol.
  • Erfindungsgemäß kann die ionische Polymerverbindung, die wie oben beschrieben gereinigt wird, weiter durch eine Kontaktbehandlung mit einem Ionenaustauschharz gereinigt werden. Durch diesen Reinigungsschritt können die niedermolekularen Verunreinigungen, die die gleiche Ladung aufweisen wie die ionische Polymerverbindung, wirksam bei einer geringen Konzentration entfernt werden.
  • Das Ionenaustauschharz, das erfindungsgemäß verwendet werden kann, umfasst kationische Austauschharze und anionische Austauschharze. Diese Ionenaustauschharze können allein oder in einer Kombination verwendet werden.
  • Als kationisches Austauschharz können stark saure kationische Austauschharze und schwach saure kationische Austauschharze verwendet werden. Die stark sauren kationischen Austauschharze umfassen z. B. ein Harz mit einer Sulfonsäuregruppe als Austauschgruppe. Konkrete Beispiele hiervon umfassen DIAION SK1B, SK104, SK110, SK112, SK116, PK208, PK212, PK216, PK220, PK228 und HPK25 (Handelsnamen, hergestellt von Mitsubishi Chemical Corporation); AMBERLITE IR-120B, IR-124, 200C, 201B, 252 und IR-118 (Handelsnamen, hergestellt von Organo Corporation) und dergleichen. Das schwach saure Kationenaustauschharz umfasst z. B. Ionanaustauschharze auf Methacrylsäurebasis und Acrylsäurebasis, deren Austauschgruppe eine Carbonsäuregruppe ist. Konkrete Beispiele hiervon sind DIAION WK10, WK11, WK100, WK01S und WK40 (Handelsnamen, hergestellt von Mitsubishi Chemical Corporation); AMBERLITE IRC-50 und IRC-76 (Handelsnamen, hergestellt von Organo Corporation). Wenn der pH der Lösung, enthaltend die ionische Polymerverbindung, weniger als 8 beträgt, ist es erwünscht, ein stark saures kationisches Austauschharz zu verwenden, mit dem ein Ionenaustausch in dem gesamten pH-Bereich durchgeführt werden kann. Wenn der pH der Lösung, enthaltend die ionische Polymerverbindung, 8 oder mehr beträgt, ist es erwünscht, ein schwach saures kationisches Austauschharz zu verwenden, welches eine große Gesamt-Austauschkapazität für Ionen aufweist und leicht regeneriert wird.
  • Als Anionenaustauschharz können stark basische Anionenaustauschharze oder schwach basische Anionenaustauschharze verwendet werden. Das stark basische Anionenaustauschharz umfasst z. B. ein Harz, deren Austauschgruppe eine quaternäre Ammoniumgruppe ist. Konkrete Beispiele hiervon umfassen DIAION SA10A, SA11A, SA12A, NSA100, SA20A, SA21A, PA308, PA312, PA316, PA408, PA412, PA418, HPA25 und HPA75 (Handelsnamen, hergestellt von Mitsubishi Chemical Corporation); AMBERLITE IRA-400, IRA-400T, IRA-401, IRA-402, IRA-402BL, IRA-410, IRA-411S, IRA-440B, IRA-458, IRA-900, IRA-904, IRA-910 und IRA-958 (Handelsnamen, hergestellt von Organo Corporation). Das schwach basische Anionenaustauschharz umfasst z. B. ein Harz, dessen Austauschgruppe ein primäres bis tertiäres Amin ist. Konkrete Beispiele hiervon umfassen DIAION WA10, WA20, WA21J und WA30 (Handelsnamen, hergestellt von Mitsubishi Chemical Corporation); AMBERLITE IRA-35, IRA-60E, IRA-68, IRA-93ZU und IRA-94S (Handelsnamen, hergestellt von Organo Corporation).
  • Wenn der pH der Lösung, enthaltend die ionische Polymerverbindung, 5 oder mehr beträgt, ist es erwünscht, ein stark basisches Anionenaustauschharz zu verwenden, mit dem der Ionenaustausch über den gesamten pH-Bereich durchgeführt werden kann. Wenn der pH der Lösung, enthaltend die ionische Polymerverbindung, weniger als 5 beträgt, ist es erwünscht, ein schwach basisches Anionenaustauschharz zu verwenden, das eine große Gesamt-Austauschkapazität für Ionen aufweist und leicht regeneriert wird.
  • Erfindungsgemäß wird in einem Fall, in dem das Ionenaustauschharz regeneriert wird, wenn das Ionenaustauschharz verwendet wird, das Ionenaustauschharz nach einer allgemeinen Regenerationsbehandlung verwendet. Insbesondere wird die Regeneration jedes der Ionenaustauschharze durch Füllen eines Gefäßes mit jedem der Ionenaustauschharze und Behandeln des Ionenaustauschharzes mit einer wäßrigen Lösung von Chlorwasserstoffsäure oder Schwefelsäure vor der Verwendung durchgeführt bei Kationenaustauschharzen ohne H-Gruppe, wie z. B. solche mit Na-Gruppen; oder mit wässrigem Natriumhydroxid vor der Verwendung bei Anionenaustauschharzen ohne OH-Gruppen, wie z. B. solche mit Cl-Gruppen; und hiernach wird mit entsalztem Wasser gewaschen.
  • Wenn das regenerierte Ionenaustauschharz erfindungsgemäß verwendet wird, kann es entweder absatzweise oder in Säulenform entsprechend dem Zweck verwendet werden. Die Betriebsbedingungen sind derart, dass bei absatzweisem Betrieb das Kationen- oder Anionenaustauschharz in einer Menge von einem Äquivalent oder mehr der Austauschgruppe in Bezug auf die ionischen Verunreinigungen, die in der Polymerlösung enthalten sind, hinzugegeben wird, und die Mischung wird 0,1 bis 10 Stunden oder so gerührt, und hiernach wird die Mischung filtriert, um das Ionenaustauschharz zu entfernen.
  • Im Falle einer Säulenform kann entweder ein Zirkulationsverfahren oder ein Flussverfahren verwendet werden. Die Flussrate ist nicht besonders beschränkt. Zum Beispiel ist es bevorzugt, dass die Flussrate und die Menge des Ionenaustauschharzes auf Bedingungen eingestellt werden, dass die Raumgeschwindigkeit (Flussrate (m3/h))/(Harzmenge m3)) 1 h–1 oder mehr für das Zirkulationsverfahren beträgt, und dass die Raumgeschwindigkeit 100 h–1 oder weniger für das Flussverfahren beträgt. Zudem ist es in Anbetracht der Stärke des Ionenaustauschharzes erwünscht, eine Flussrate zu haben, die mit einem Druckunterschied zwischen den Harzschichten in dem obigen Bereich der Raumgeschwindigkeit von 1 Mpa oder weniger betrieben werden kann.
  • Das Säulenvolumen beträgt vorzugsweise das 1,2- bis 5fache des Harzvolumens in Anbetracht des Quellens und der Schrumpfung des Harzes, der Regenerierung des Harzes und des Waschbetriebes.
  • Zudem umfasst ein Verfahren, bei dem das Kationenaustauschharz zusammen mit dem Anionenaustauschharz verwendet wird, ein Mischbett-Reinigungsverfahren, bei dem das Kationenaustauschharz und das Anionenaustauschharz als eine Mischung verwendet werden, und ein Reinigungsverfahren, in dem das Kationenaustauschharz und das Anionenaustauschharz jeweils in getrennte Gefäße oder Säulen für jede Behandlung gepackt werden.
  • Die Lösung, enthaltend die ionische Polymerverbindung und die niedermolekularen Verunreinigungen, die erfindungsgemäß der Reinigung unterworfen wird, ist eine wässrige Lösung, wenn Wasser als Lösungsmittel verwendet wird. Ein organisches Lösungsmittel, wie z. B. Methanol, Ethanol, Isopropylalkohol oder Aceton, kann jedoch in der wäßrigen Lösung in einer Menge enthalten sein, dass die Dissoziierung der ionischen Polymerverbindung und der niedermolekularen Verunreinigungen nicht beeinträchtigt wird. Selbst in Fällen, in denen ein organisches Lösungsmittel neben Wasser hierin enthalten ist, ist es jedoch erwünscht, dass das Verhältnis von Wasser in den Lösungsmitteln 60 Gew.-% oder mehr, insbesondere bevorzugt 80 Gew.-% oder mehr, beträgt. Wenn der Wassergehalt in dem Lösungsmittel weniger als 60 Gew.-% beträgt, wird die Ladungsmenge in der behandelten wäßrigen Lösung der ionischen Polymerverbindung vermindert, da der Dissoziationsgrad der ionischen Polymerverbindung erniedrigt ist, und hierdurch können die erfindungsgemäßen Wirkungen nicht ausreichend erhalten werden.
  • In Fällen, in denen der Dissoziationsgrad der ionischen Polymerverbindung in Abhängigkeit von dem pH variiert, ist es erwünscht, den pH einzustellen, um so einen höheren Dissoziationsgrad zu erhalten.
  • Der Wirkungsmechanismus des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens ist nicht bestimmt, und es wird gefolgert, dass er wie folgt ist. Im allgemeinen permeieren niedermolekulare Verbindungen, die durch die Membran permeieren können, in der gleichen Konzentration wie ein Retentat (Behandlungslösung). Entsprechend würden erfindungsgemäß in einem Fall, in dem die ionischen Polymerverbindungen, die nicht durch die Membran permeieren können, in der wäßrigen Lösung vorliegen und die Gegenionen dieser ionischen Polymerverbindungen permeabel sind, die Gegenionen der ionischen Polymerverbindungen durch die Membran in der gleichen Konzentration wie die Mutterflüssigkeit (Behandlungslösung) permeieren wollen. Da elektrische Neutralität in der wäßrigen Lösung beibehalten werden muß, würden die Polymerverbindungen, die die Gegenionen hiervon sind, auch gleichzeitig permeieren müssen. Da die Polymerverbindungen jedoch nicht durch die Membran, wie oben beschrieben, permeieren können, permeieren folglich die niedermolekularen Verbindungen, die permeieren können und gleich wie die ionische Polymerverbindung geladen sind, durch die Membran. Als ein Ergebnis permeieren die niedermolekularen Verbindungen in einer höheren Konzentration als in einem Fall, in dem die niedermolekularen Verbindungen allein durch die Membran permeieren. Auf dieser Grundlage wird gefolgert, dass die erfindungsgemäßen Wirkungen bemerkenswert gezeigt werden in einem Fall, in dem die Konzentration der ionischen Polymerverbindung höher ist und die Konzentration der Gegenionen der ionischen Polymerverbindung höher ist.
  • Die Erfindung wird im weiteren Detail mittels der folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben werden.
  • Beispiel 1
  • Eine 18 Gew.-%ige wässrige Lösung eines kationischen Polymethacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorids wurde durch eine Polymerisationsreaktion erhalten. Die Menge der Ladungen pro Gewichtseinheit dieser ionischen Polymerverbindung betrug 4,81 g Äquivalent/kg. Zu diesem Zeitpunkt betrug das gewichtsgemittelte Molekulargewicht der ionischen Polymerverbindung 220.000. Die Gewichtskonzentration der Restmonomere auf Feststoffbasis betrug 1.260 ppm. Das Molekulargewicht der Restmonomere betrug 207,7. Die Gewichtskonzentration der Restmonomere wurde übrigens durch Flüssigchromatographie bestimmt.
  • Zu 10 kg dieser wäßrigen Lösung wurde 5 kg von ionenausgetauschtem Wasser hinzugefügt, um eine 12 Gew.-%ige wässrige Lösung herzustellen, und die wässrige Lösung wurde zu einer Ultrafiltrationsvorrichtung gegeben, die mit einem keramischen Filter (hergestellt von TOSHIBA CERAMICS CO., LTD.; Handelsname "MEMBRALOX") ausgestattet war, und die Reinigung der ionischen Polymerverbindung wurde durchgeführt.
  • Die Ladungsmenge der ionischen Polymerverbindung in der behandelten wäßrigen Lösung betrug 0,58 g Äquivalent/l. Die Porengröße des keramischen Filters betrug 10 nm, und die Membranfläche betrug 0,4 m2.
  • Die Betriebsbedingungen waren derart, dass das Diafiltrationsverfahren, in dem Wasser in gleichem Volumen zu dem permeierten Filtrat zugeführt wurde, durchgeführt wurde, wobei die Zirkulationsflussrate der wäßrigen Lösung in der Membran 1,2 m/s betrug, der Druck an Einlass des Membranmoduls 9,0 kgf/cm2 betrug, und der Druck am Ausgang 6,5 kgf/cm2 betrug.
  • Die Konzentrationsänderungen der Restmonomere auf Feststoffbasis in der behandelten wäßrigen Lösung während des Zeitverlaufes während der Reinigung und die akkumulierten Mengen des Filtrates sind in Tabelle 1 gezeigt. Weiterhin sind auch die Konzentrationen der Restmonomere auf Feststoffbasis in der behandelten wäßrigen Lösung zu Vergleichszwecken angegeben, die theoretisch aus den akkumulierten Mengen des Filtrates berechnet werden.
  • Dieser theoretisch berechnete Wert beruht auf der folgenden theoretischen Berechnung, die verwendet wird, wenn gemäß dem Diafiltrationsverfahren gereinigt wird: C = Co·e–V/Vs,wobei
    V die kumulative Menge des Filtrates ist;
    Vs die Gesamtmenge der behandelten wäßrigen Lösung ist;
    C die Konzentration der Restmonomere in der behandelten Lösung in der kumulativen Menge V des Filtrates ist; und
    Co die Konzentration der Restmonomere in der Anfangsbehandlungslösung ist.
  • Tabelle 1
    Figure 00190001
  • Beispiel 2
  • Die gleichen Reinigungsschritte wie in Beispiel 1 wurden durchgeführt, nur dass 10 kg von ionengetauschtem Wasser zu 10 kg einer 18 Gew.-%igen wässrigen Lösung von Polymethacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid hinzugefügt wurden, um eine 9 Gew.-%ige wässrige Lösung herzustellen. Die Ladungsmenge der ionischen Polymerverbindung in der behandelten wässrigen Lösung betrug 0,43 g Äquivalent/l. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Tabelle 2
    Figure 00200001
  • Beispiel 3
  • Die gleichen Reinigungsschritte wie in Beispiel 1 wurden durchgeführt, nur dass 2 kg von ionengetauschtem Wasser zu 10 kg einer 18 Gew.-%igen wässrigen Lösung von Polymethacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid hinzugefügt wurden, um eine 15 Gew.-%ige wässrige Lösung herzustellen. Die Ladungsmenge der ionischen Polymerverbindung in der behandelten wässrigen Lösung betrug 0,72 g Äquivalent/l. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Tabelle 3
    Figure 00200002
  • Beispiel 4
  • Die nach zwei Stunden Behandlung mit den gleichen Reinigungsschritten wie in Beispiel 1 erhaltene wässrige Lösung (15 kg einer 12 Gew.-%igen wässrigen Lösung; Konzentration der Restmonomere auf Feststoffbasis: 358 ppm; pH: 5,6) wurde einer Säule (Durchmesser: 70 mm; Länge: 780 mm), gepackt mit 1,2 1 eines stark sauren Kationenaustauschharzes ("SK1B", hergestellt von Mitsubishi Chemical Corporation) mit einer Flussrate (Flüssigkeitsdichte: 1,01) von 15 kg/h (Raumgeschwindigkeit: 12,4 h–1) zugeführt. Die Konzentration der Restmonomere in der resultierenden behandelten wässrigen Lösung auf Feststoffbasis betrug 29 ppm.
  • Beispiel 5
  • Die nach drei Stunden Behandlung mit den gleichen Reinigungsschritten wie in Beispiel 2 erhaltene wässrige Lösung (20 kg einer 9 Gew.-%igen wässrigen Lösung; Konzentration der Restmonomere auf Feststoffbasis: 298 ppm; pH: 5,7) wurde derselben Säule, gepackt mit dem Ionenaustauschharz in der gleichen Weise wie in Beispiel 4, mit einer Flussrate von 20 kg/h (Raumgeschwindigkeit: 16,5 h–1) zugeführt. Die Konzentration der Restmonomere in der resultierenden behandelten wässrigen Lösung auf Feststoffbasis betrug 31 ppm.
  • Beispiel 6
  • Die nach zwei Stunden Behandlung mit den gleichen Reinigungsschritten wie in Beispiel 3 erhaltene wässrige Lösung (12 kg einer 15 Gew.-%igen wässrigen Lösung; Konzentration der Restmonomere auf Feststoffbasis: 430 ppm; pH: 5,5) wurde derselben Säule, gepackt mit dem Ionenaustauschharz in der gleichen Weise wie in Beispiel 4, mit einer Flussrate von 12 kg/h (Raumgeschwindigkeit: 9,9 h–1) zugeführt. Die Konzentration der Restmonomere in der resultierenden behandelten wässrigen Lösung auf Feststoffbasis betrug 30 ppm.
  • Beispiel 7
  • 15 kg einer 12 Gew.-%igen wässrigen Lösung eines Polydimethylaminoethylmethacrylhydrochlorids wurde durch eine Polymerisationsreaktion erhalten. Die Menge der Ladungen pro Gewichtseinheit dieser ionischen Polymerverbindung betrug 5,16 g Äquivalent/kg. Zu diesem Zeitpunkt betrug das gewichtsgemittelte Molekulargewicht der ionischen Polymerverbindung 230.000. Die Gewichtskonzentration der Restmonomere auf Feststoffbasis betrug 1.320 ppm. Das Molekulargewicht der Restmonomere betrug 193,72. Die Gewichtskonzentration der Restmonomere wurde übrigens durch Flüssigchromatographie bestimmt. Die Reinigung dieser ionischen Polymerverbindung wurde durch die gleichen Schritte wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Ladungsmenge der ionischen Polymerverbindung in der behandelten wässrigen Lösung betrug 0,62 g Äquivalent/l. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Tabelle 4
    Figure 00220001
  • Beispiel 8
  • 22,5 kg einer 8 Gew.-%igen wässrigen Lösung von Natriumpolyacrylat wurde durch eine Polymeriationsreaktion erhalten. Die Menge der Ladungen pro Gewichtseinheit dieser ionischen Polymerverbindung betrug 10,64 g Äquivalent/kg. Zu diesem Zeitpunkt betrug das gewichtsgemittelte Molekulargewicht der ionischen Polymerverbindung 230.000. Die Gewichtskonzentration der Restmonomere auf Feststoffbasis betrug 1.008 ppm. Das Molekulargewicht der Restmonomere betrug 94,05. Die Gewichtskonzentration der Restmonomere wurde übrigens durch Flüssigchromatographie bestimmt. Die Reinigung dieser ionischen Polymerverbindung wurde durch die gleichen Schritte wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Ladungsmenge der ionischen Polymerverbindung in der behandelten wässrigen Lösung betrug 0,85 g Äquivalent/l. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt.
  • Tabelle 5
    Figure 00230001
  • Vergleichsbeispiel
  • Die gleichen Reinigungsschritte wie in Beispiel 1 wurden durchgeführt, nur dass 35 kg von ionenausgetauschtem Wasser zu 10 kg einer 18 Gew.-%igen wässrigen Lösung eines Polymethacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorids hinzugefügt wurden, um eine 4 Gew.-%ige wässrige Lösung herzustellen. Die Ladungsmengen der ionischen Polymerverbindung in der behandelten wässrigen Lösung betrug 0,19 g Äquivalent/l. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt.
  • Tabelle 6
    Figure 00240001
  • Es wird aus den Tabellen 1 bis 6 klar, dass in den Beispielen 1 bis 2 und den Beispielen 7 und 8 die Konzentrationen der Restmonomere in der resultierenden behandelten wässrigen Lösung bemerkenswert vermindert sind im Vergleich zu den theoretisch berechneten Konzentrationen, so dass die Restmonomere in der behandelten wässrigen Lösung wirksam in einem kurzen Zeitraum entfernt werden.
  • Andererseits, in einem Fall, in dem die Konzentration der ionischen Polymerverbindung in der wässrigen Lösung niedrig ist und die Ladungsmenge niedriger als 0,30 g Äquivalent/l ist, wie im Vergleichsbeispiel, ist die Konzentration der Restmonomere in der resultierenden behandelten wässrigen Lösung auf dem gleichen Niveau wie theoretisch berechnet, so dass die erfindungsgemäßen Wirkungen nicht gefunden wurden.
  • Zudem wird es aus den Ergebnissen der Beispiele 4 bis 6 klar, dass die Konzentration der Restmonomere in jeder behandelten wässrigen Lösung auf Feststoffbasis weiter vermindert werden kann und die Restmonomere wirksam durch Zuführen jeder der behandelten wässrigen Lösung, die in den Beispielen 1 bis 3 erhalten werden, zu einer Säule, die mit einem stark sauren Kationenaustauschharz gepackt ist, um eine Kontaktbehandlung mit dem Ionenaustauschharz zu ermögliche, entfernt werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren der ionischen Polymerverbindung kann die Wirkung erzielt werden, dass die niedermolekularen Verbindungen wirksam zur Reinigung der ionischen Polymerverbindung in einem kürzeren Zeitraum als in herkömmlichen Verfahren durch Reinigen unter Verwendung einer Ultrafiltrationsmembran und/oder einer Umkehrosmosemembran einer wässrigen Lösung, enthaltend die ionische Polymerverbindung und die niedermolekularen Verunreinigungen, die die gleiche Ladung tragen wie die ionische Polymerverbindung, wie z. B. ionische Restmonomere, unter den gegebenen Bedingungen entfernt werden können.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung, gekennzeichnet durch das Entfernen niedermolekularer Verunreinigungen durch die Verwendung einer Ultrafiltrationsmembran und/oder einer Umkehrosmosemembran aus einer wässrigen Lösung, enthaltend die ionische Polymerverbindung und niedermolekulare Verunreinigungen, z. B. ionische Restmonomere, die gleich geladen sind wie die ionische Polymerverbindung, unter Bedingungen, dass die Konzentration der ionischen Polymerverbindung 7 bis 20 Gew.% beträgt, dass die Menge der Ladungen der ionischen Polymerverbindung in der wässrigen Lösung 0,30 g Äquivalent/l oder mehr beträgt, wobei die ionische Polymerverbindung ausgewählt wird aus anionischen Polymerverbindungen und kationischen Polymerverbindungen.
  2. Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungsmenge der ionischen Polymerverbindung in der wässrigen Lösung 3,0 g Äquivalent/kg oder mehr beträgt.
  3. Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 60 Gew.% oder mehr der die wässrige Lösung aufbauenden Lösungsmittel Wasser sind.
  4. Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultrafiltrationsmembran oder Umkehrosmosemembran ein keramischer Filter ist.
  5. Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die durchschnittliche Partikelgrösse der Ultrafiltrationsmembran oder Umkehrosmosemembran 4 bis 100 nm beträgt.
  6. Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ionische Polymerverbindung ein gewichtsgemitteltes Molekulargewicht von 5.000 oder mehr aufweist und die niedermolekularen Verunreinigungen ein Molekulargewicht von 500 oder weniger aufweisen.
  7. Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ionische Polymerverbindung eine kationische Polymerverbindung ist.
  8. Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kationische Polymerverbindung aus einem kationischen Monomer, das ein quaternäres Ammoniumsalz ist, hergestellt wird.
  9. Verfahren zur Reinigung einer ionischen Polymerverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Reinigung einer ionischen Polymerverbindung durch die Verwendung des Verfahrens zur Reinigung gemäss Anspruch 1 die ionische Polymerverbindung in Kontakt mit einem Ionenaustauscherharz gebracht wird.
DE69723577T 1996-12-27 1997-12-22 Reinigungsverfahren ionischer polymeren Expired - Lifetime DE69723577T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP35789996 1996-12-27
JP35789996 1996-12-27
PCT/JP1997/004775 WO1998029459A1 (fr) 1996-12-27 1997-12-22 Procede de purification de polymeres ioniques

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69723577D1 DE69723577D1 (de) 2003-08-21
DE69723577T2 true DE69723577T2 (de) 2004-05-13

Family

ID=18456511

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69723577T Expired - Lifetime DE69723577T2 (de) 1996-12-27 1997-12-22 Reinigungsverfahren ionischer polymeren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6168719B1 (de)
EP (1) EP0949275B1 (de)
DE (1) DE69723577T2 (de)
WO (1) WO1998029459A1 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6761824B2 (en) 2000-08-17 2004-07-13 Reeve Lorraine E Process for the fractionation of polymers
WO2004001415A1 (ja) * 2002-06-24 2003-12-31 Fujirebio Inc. 化学発光増強剤
EP1615715B1 (de) * 2003-03-27 2008-12-31 Basf Se Prozess zur reduzierung des gehalts wasserlöslicher salze in wässrigen vinylamin-polymerlösungen
US7892993B2 (en) * 2003-06-19 2011-02-22 Eastman Chemical Company Water-dispersible and multicomponent fibers from sulfopolyesters
US8513147B2 (en) 2003-06-19 2013-08-20 Eastman Chemical Company Nonwovens produced from multicomponent fibers
US20040260034A1 (en) 2003-06-19 2004-12-23 Haile William Alston Water-dispersible fibers and fibrous articles
US7687143B2 (en) * 2003-06-19 2010-03-30 Eastman Chemical Company Water-dispersible and multicomponent fibers from sulfopolyesters
US20110139386A1 (en) * 2003-06-19 2011-06-16 Eastman Chemical Company Wet lap composition and related processes
US20060045866A1 (en) * 2004-09-01 2006-03-02 Chris Chappelow Novel high purity and high molecular weight mPEG alcohol compositions
US7635745B2 (en) * 2006-01-31 2009-12-22 Eastman Chemical Company Sulfopolyester recovery
US20080097009A1 (en) * 2006-02-10 2008-04-24 Tadayuki Isaji Method for production of organic solvent dispersion of intrinsically conductive polymer
US20080160859A1 (en) * 2007-01-03 2008-07-03 Rakesh Kumar Gupta Nonwovens fabrics produced from multicomponent fibers comprising sulfopolyesters
KR20100094982A (ko) * 2007-11-13 2010-08-27 바이오-테크널러지 제너럴 (이스라엘) 리미티드 점탄성 바이오폴리머의 희석식 여과 멸균 방법
US8512519B2 (en) 2009-04-24 2013-08-20 Eastman Chemical Company Sulfopolyesters for paper strength and process
GB201008902D0 (en) * 2010-05-27 2010-07-14 Imp Innovations Ltd Membrane enhanced polymer sythesis
US9273417B2 (en) 2010-10-21 2016-03-01 Eastman Chemical Company Wet-Laid process to produce a bound nonwoven article
US8840757B2 (en) 2012-01-31 2014-09-23 Eastman Chemical Company Processes to produce short cut microfibers
TWI586424B (zh) * 2012-08-24 2017-06-11 荏原製作所股份有限公司 含有無機鹵化氣體之廢氣之處理方法
US9617685B2 (en) 2013-04-19 2017-04-11 Eastman Chemical Company Process for making paper and nonwoven articles comprising synthetic microfiber binders
US9598802B2 (en) 2013-12-17 2017-03-21 Eastman Chemical Company Ultrafiltration process for producing a sulfopolyester concentrate
US9605126B2 (en) 2013-12-17 2017-03-28 Eastman Chemical Company Ultrafiltration process for the recovery of concentrated sulfopolyester dispersion
TWI567097B (zh) * 2015-04-21 2017-01-21 王式禹 一種水溶性抗菌壓克力高分子銀鹽之製備方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE456244B (sv) 1987-01-19 1988-09-19 Casco Nobel Ab Sett och anleggning for separation genom ultrafiltrering av vattenlosliga syntetiska polymerer
US5055197A (en) * 1991-04-05 1991-10-08 Rohm And Haas Company Process for removing residual monomers and oligemers from amine-containing polymers
DE4140086C2 (de) * 1991-12-05 1994-08-25 Basf Ag Verfahren zur Herstellung hochreiner N-Vinylpyrrolidon-Polymerisate
JPH05279483A (ja) * 1992-04-03 1993-10-26 Nippon Paint Co Ltd 水性樹脂の調整方法
JPH07138374A (ja) * 1993-06-17 1995-05-30 Shin Etsu Chem Co Ltd 半導体素子製造用の高純度高分子化合物水溶液の調製方法
FR2728182B1 (fr) * 1994-12-16 1997-01-24 Coatex Sa Procede d'obtention d'agents de broyage et/ou de dispersion par separation physico-chimique, agents obtenus et leurs utilisations
WO1996031566A1 (fr) * 1995-04-03 1996-10-10 Nof Corporation Procede de production d'une solution aqueuse d'un groupe phosphorylcholine porteur de polymeres et solution aqueuse d'un groupe phosphorylcholine porteur de polymeres

Also Published As

Publication number Publication date
EP0949275A1 (de) 1999-10-13
EP0949275B1 (de) 2003-07-16
WO1998029459A1 (fr) 1998-07-09
DE69723577D1 (de) 2003-08-21
US6168719B1 (en) 2001-01-02
EP0949275A4 (de) 2000-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69723577T2 (de) Reinigungsverfahren ionischer polymeren
DE1301079C2 (de) Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen acrylamidpolymerisaten
DE2815811A1 (de) Mit einem sorptionsmittel versehene vorrichtung zum reinigen von blut sowie ein fuer die orale einnahme geeignetes sorptionsmittel und herstellungsverfahren fuer dieses sorptionsmittel
DE60026716T2 (de) Verfahren zur herstellung von polyäthern
DE3213873A1 (de) Flockungsmittel fuer schlaemme
EP1078688A2 (de) Verfahren zur Herstellung von monodispersen Anionenaustauschern
DE69828767T2 (de) Membranfiltration von polymerhaltigen Lösungen
DE2044986C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Perfluorcarbonsäuren
DE3331997A1 (de) Verfahren zur reinigung von waessrigen destillationsrueckstaenden waehrend der aufbereitung von bei der herstellung von celluloseethern anfallenden fluessigkeiten
DE1570407A1 (de) Verfahren zur Herstellung der waessrigen Loesung eines Flockungsmittels hohen Molekulargewichtes vom Polyakrylamid-Typ
DD249639A5 (de) Reinigung von oelen, die suspendierte feststoffe enthalten
DE2814775A1 (de) Verfahren zur abtrennung von eisencyanidkomplexanionen aus einer diese enthaltenden waessrigen fluessigkeit
DE60035792T2 (de) Verwendung eines materials mit trennungsfunktion
DE951300C (de) Verfahren zur Herstellung einer gut faerbbaren Acrylnitrilkunststoffmasse
EP2586519A1 (de) Aufarbeitung von belastetem Abwasser aus der Produktion von Pflanzenschutzmitteln
DE60006595T2 (de) Verfahren zur Entfernung von Metallen aus einer Zitronensäure enthaltenden Reinigungslösung
DE2348474C3 (de) Verfahren zur Aufbereitung von überwiegend Fluorionen enthaltenden wäßrigen Lösungen
DE908247C (de) Verfahren zur Entfernung von Kationen aus fluessigen Medien
DE69817569T2 (de) Verfahren für die deionisation von substanzen die unter sauren ph-bedingungen unbeständig sind
JP3472143B2 (ja) イオン性高分子化合物の精製方法
EP1458647B1 (de) Verfahren zur aufbereitung von umlaufwasser in koaguliereinrichtungen von lackieranlagen
DE2851135C2 (de) Verfahren zum Regenerieren von zur Entfernung von Anionen starker Säuren aus Rohwässern verwendeten Anionenaustauschern in Hydrogenkarbonatform
JP3010433B2 (ja) イオン性高分子化合物の精製方法
EP1599546B1 (de) Stoffgemische
WO1993008217A1 (de) Verfahren zum abtrennen von celluloseether und anderen cellulosederivaten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition