DE69723038T2 - Aufzeichnungsgerät und sein Steuerverfahren - Google Patents

Aufzeichnungsgerät und sein Steuerverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE69723038T2
DE69723038T2 DE69723038T DE69723038T DE69723038T2 DE 69723038 T2 DE69723038 T2 DE 69723038T2 DE 69723038 T DE69723038 T DE 69723038T DE 69723038 T DE69723038 T DE 69723038T DE 69723038 T2 DE69723038 T2 DE 69723038T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording
density
pixel
ink
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69723038T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69723038D1 (de
Inventor
Masataka Ohta-ku Yashima
Kenichi Ohta-ku Suzuki
Keiji Ohta-ku Ohkoda
Ohta-Ku Mouri Akihiro
Osamu Ohta-ku Kanome
Satoshi Ohta-ku Shimizu
Tsuyoshi Ohta-ku Shibata
Hidehito Ohta-ku Takayama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69723038D1 publication Critical patent/DE69723038D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69723038T2 publication Critical patent/DE69723038T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40087Multi-toning, i.e. converting a continuous-tone signal for reproduction with more than two discrete brightnesses or optical densities, e.g. dots of grey and black inks on white paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/205Ink jet for printing a discrete number of tones
    • B41J2/2056Ink jet for printing a discrete number of tones by ink density change

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Discrete Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Color, Gradation (AREA)
  • Fax Reproducing Arrangements (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät zur Aufzeichnung eines Graustufenbildes auf einem Aufzeichnungsmedium, basierend auf Eingabebilddaten, als auch auf ein Verfahren zur Steuerung dieses Gerätes.
  • Die wachsende Popularität von Kopierern, Informationsprozessoren, wie beispielsweise Schreibprozessoren und Computer, und Kommunikationsausrüstung hat Anlaß gegeben für das schnelle Verbreiten von Bilderzeugungs(Aufzeichnungs)-Vorrichtungen für diese Geräte, ein Beispiel von einer solchen Vorrichtung ist ein Drucker, welcher eine digitale Bildaufzeichnung durchführt unter Verwendung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes. Zusätzlich wurde die höhere Qualität und Kolorierung von visueller Information und der zuvor genannten Informationsprozessoren und der Kommunikationsausrüstung ebenfalls begleitet durch eine wachsende Nachfrage an höherer Bildqualität und Kolorierung in einem Aufzeichnungsgerät.
  • In einem solchen Aufzeichnungsgerät wird eine Verwendung gemacht von einem Aufzeichnungskopf (im folgenden bezeichnet als ein „Mehrfachkopf"), welcher eine Mehrzahl von Aufzeichnungselementen in einer integrierten Anordnung enthält, zum Zwecke eines Erzeugens feinerer Pixel, ein Beispiel ist eine Anordnung, in welcher eine Mehrzahl von Tintenentladungsöffnungen und Tintendurchgängen bei einer hohen Dichte integriert sind. Um Farben zu erzeugen, wird in der allgemeinen Praxis die Verwendung gemacht von einem Gerät, welches eine Mehrzahl der oben genannten Mehrfachköpfe entsprechend den verwendeten Tinten hat, nämlich Tinten der Farben Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz.
  • Es gibt jedoch ein festgesetztes Limit in dem Grad, bei welchem Tintenentladungsöffnungen und Tintendurchgänge kompakt integriert werden können, und somit gibt es ein festgesetztes Limit in dem Grad, bei welchem feinere Pixel erzeugt werden können. Daraus folgend, sind die Punkte, welche die Pixel bilden, verhältnismäßig groß und führen zu einer körnigen Erscheinung an Stellen, an denen es Bildhelligkeiten gibt, welche eine geringe Dichte haben. Dies gibt Anlaß zu Problemen in Bezug auf eine Verbesserung einer Bildqualität.
  • Anstelle einer Erhöhung der Integrationsdichte von den Tintenentladungsöffnungen und Tintendurchgängen, d.h. anstelle eines Reduzierens der Größe von den einzelnen Pixeln, ist es bekannt, eine sogenannte Mehrfachtropfentechnik zu verwenden, durch welche die Punkte der ausgeworfenen Tinte derart reduziert werden, so dass jeder einzelne Pixel ausgebildet werden wird auch Tintentröpfchen, deren Anzahl übereinstimmt mit der Aufzeichnungsdichte. Mit der Mehrfachtropfentechnik kann der Durchmesser von einem Tintentropfen, welcher auf einem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet wird, vergleichsweise klein gemacht werden, welches es somit ermöglicht, die Körnung an Abschnitten mit geringer Dichtung, wie beispielsweise die erhellten Abschnitte von einem Bild, zu reduzieren. Jedoch gibt es aufgrund einer Balance, welche erreicht werden muß zwischen der Reduktion in der Tintenpunktgröße und der Stabilität von der Tintenauswurfoperation wenn kleine Tintentröpfchen entladen werden, genauso ein bestimmtes Limit bezüglich der Reduktion in der Tintenpunktgröße. Dies setzt ein Limit bezüglich von Verbesserungen in einer Bildqualität. Ferner ist diese Technik derart, dass, je höher die Dichte ist, desto größer ist die Anzahl an Tintentropfen, die für einen Pixel ausgeworfen werden, aufgrund dessen es eine Abnahme in einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit gibt. Dies bedeutet, dass sich eine Verbesserung in der Bildqualität und Aufzeichnungsgeschwindigkeit gegenseitig widersprechen.
  • Ein bekanntes Verfahren von einer Verbesserung einer Bildqualität, ohne Erhöhung der Integrationsdichte von den Entladungsöffnungen, ist eine kontinuierliche Tonaufzeichnung, welche getönte Tinten von derselben Farbe aber von unterschiedlichen Tintenkonzentrationen verwendet. Gemäß einer kontinuierlichen Tonaufzeichnung werden erhellte Abschnitte aufgezeichnet unter Verwendung verdünnter Tinte, nämlich Tinte von niedriger Dichte, um die Körnung von den Tintenpunkten weniger auffallend erscheinen zu lassen, und Abschnitte mit hoher Dichte werden aufgezeichnet unter Verwendung konzentrierter Tinte. Daraus resultierend können Abschnitte mit hoher Dichte erzeugt werden, ohne Erhöhung der Anzahl an entladen Tintentropfen, wie bei dem Mehrfachtropfen-Verfahren. Dies ermöglicht es, eine Abnahme in einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu unterdrücken. Ferner werden durch das kontinuierliche Tonaufzeichnungsverfahren, Tinten zum Ausdrücken eines Ausgabebild-Dichtesignalpegels, welcher einem Eingabebild-Dichtesignalpegel entspricht, entschieden unter Verwendung einer Tonzuweisungstabelle von der Art, wie sie in 16 durch ein Beispiel erläutert wird.
  • 16 zeigt ein Beispiel von einer Tonzuweisungstabelle, wenn Tinten von vier Farben (K, C, M, Y) verwendet werden, und jede Tinte aus drei Typen ist (konzentrierte Tinte, mittlere Tinte und verdünnte Tinte).
  • Wie in 16 gezeigt, zeigt die Tonzuweisungstabelle Typen an von einer Tinte zum Ausdrücken eines Ausgabebild-Dichtesignalpegels, welches einem Eingabebild-Dichtesignalpegel entspricht. Wenn eine Aufzeichnungsoperation durchgeführt wird, wird die
  • Tonzuweisungstabelle verwendet, um ein Eingabebild in Übereinstimmung mit einer Tinte zum Ausdrücken eines Ausgabebild-Dichtesignalpegels zu entwickeln, welcher einem Eingabebild-Dichtesignalpegel entspricht. Es sollte erwähnt werden, dass die Tonzuweisungstabelle entworfen wird in Abhängigkeit von dem Prozentsatz einer Pigmentdichte, auf eine solche Weise, dass der Wert von einem Eingabebild-Dichtesignal und der Wert von einer widergespiegelten Dichte nach einer Aufzeichnung eine proportionale Beziehung aufzeigen werden.
  • Wenn der Tintentyp, welcher den Ausgabebild-Dichtesignalpegel ausdrückt, von der Tonzuweisungstabelle entschieden wurde, wird der Ausgabebild-Dichtesignalpegel einer Binärverarbeitung durch eine Binärschaltung unterzogen, um Bildsignale Kconc, Kmed, Kdil, Cconc, Cmed, Cdil, Mcon, Mmed, Mil, Yconc, Ymed, Ydil zu erzeugen, welche an zwölf Mehrfachköpfe übertragen werden.
  • Bei einem Bild, welches durch die oben beschriebene Anordnung aufgezeichnet wird, werden Bereiche mit niedriger Dichte, wie zum Beispiel erhellte Bildabschnitte, aufgezeichnet unter Verwendung verdünnter Tinte, so dass die Tintenpunkte nicht zu auffällig sein werden, und Abschnitte mit hoher Dichte werden aufgezeichnet unter Verwendung mittlerer Tinte und konzentrierter Tinte. Daraus resultierend kann eine Bildqualität verbessert werden, gegenüber der, welche durch das Mehrfachtropfen-Verfahren erhalten wird.
  • Das Dither-Verfahren, Fehlerdiffusionsverfahren und Durchschnittsdichte-Erhaltungsverfahren (average density preservation method) sind genauso bekannt, wie Verfahren einer Pseudo-Halbtonverarbeitung, welche auf eine Binärdarstellung basiert, wie oben erwähnt.
  • Das Dither-Verfahren stellt die Daten von jedem einzelnen Pixel binär dar, durch einen Schwellwert von jedem einzelnen Pixel, welcher durch eine Dither-Matrix entschieden wird.
  • Das Fehlerdiffusionsverfahren, wie beschrieben in „An Adaptive Algorithm for Spatial Grey Scale", von R. Floyd und L. Steinberg, SID 75 Digest, Seiten 36–37, stellt Mehrfachpegel-Bilddaten von einem im Interesse stehenden Pixel binär dar (d. h., wandelt die Daten auf einen Maximalpegel oder Minimalpegel um), berechnet den Fehler zwischen einem binär dargestellten Pegel und dem unmittelbar vorhergehenden binär dargestellten, Pegel, verteilt den Fehler auf andere Pixel und addiert den Fehler.
  • Das Durchschnittsdichte-Erhaltungsverfahren, wie beschrieben in der Specification of Japanese Patent Application Offenlegung Nr. 2-210962, erhält einen Schwellwert, welcher auf Doppelpegel-Daten basiert, welche erhalten werden durch Binärdarstellung, welche bereits ausgeführt wurde in der Nähe von einem im Interesse stehenden Pixel, oder Daten, welche die Ergebnisse von einer Binärdarstellung auf schwarz oder weiß von einem Pixel, welcher von Interesse ist, enthalten, und stellt die Bilddaten von dem im Interesse stehenden Pixel binär dar, basierend auf diesen Schwellwert.
  • Jedoch bringen diese herkömmlichen Verfahren eine Anzahl von Schwierigkeiten mit sich. Beispielsweise in einer Situation, bei welcher das Ausgabebild ein transparentes Bild ist, wie beispielsweise ein Röntgenbild für medizinische Zwecke, ist eine visuelle Auflösung in Bezug auf Dichte hoch. Daraus resultierend kann, sogar wenn eine Verwendung von konzentrierter und verdünnter Tinte gemacht wird, ein Unterschied in der Dichte von einem Pixel zu dem nächsten erkannt werden, und der Eindruck welcher erhalten wird, ist der von einem groben Bild. Mit anderen Worten, ist es notwendig, die Anzahl von Tönen für jeden Pixel weiter zu erhöhen. Um dies zu erreichen, ist es jedoch notwendig, die Anzahl an Typen von konzentrierter und verdünnter Tinte zu erhöhen, und eine entsprechend höhere Anzahl an Aufzeichnungsköpfen bereitzustellen, welche der Anzahl an Tinten entsprechen. Das Ergebnis ist ein beträchtlicher Kostenanstieg.
  • Ein Aspekt von der Erfindung stellt ein Verfahren bereit gemäß einem der Ansprüche 1 und 11, welche hier anliegen.
  • Ein anderer Aspekt von der Erfindung stellt ein Gerät gemäß einem der Ansprüche 21 und 31 bereit, welche hier anliegen.
  • In einem Fall, bei welchem eine Tintenstrahl-Technologie angewendet wird, um eine Aufzeichnung durchzuführen auf einem Transparentfilm, welcher zur Aufzeichnung eines transparenten Bildes verwendet wird, wird eine optische Dichte aufaddiert, wenn Tinte auf dem Film mehrere Male in Überlagerung für ein und denselben Pixel ausgeworfen wird. Wenn das Tinten- /Filmszstem diese Eigenschaft hat, kann von ihm gesagt werden, dass es sich „additiv" verhält.
  • Ein Beispiel, bei welchem die Additivitätserfordernis getroffen wird, ist wie folgt: Wenn eine 2%-Lösung von der Farbe C. I. Direct Black 19 gleichförmig auf einem BJ Transparentfilm CF-301 (Canon K. K.) aufgezeichnet wird, welches als ein Blatt von dem Aufzeichnungsmedium dient, wird das erhaltene Bild eine optische Dichte von 0,8 D haben. Wenn eine 1%-Lösung von C. I. Direct Black 19 gleichförmig auf diesem Film aufgezeichnet wird, wird das erhaltene Bild eine optische Dichte von 0,4 D haben. Wenn die Tinten, welche diese zwei unterschiedlichen Dichten haben, auf denselben Pixel überlagert werden, um ein Bild auf dem Film aufzuzeichnen, kann eine optische Dichte von 1,2 D erhalten werden. Es wurde durch Versuch bestätigt, dass eine Additivität über einen weiten Bereich von 0 bis 2,5 D mit diesem Tinten/Film-System erreicht wird.
  • Durch Ausdrucken einer Mehrzahl von Tinten von unterschiedlichen Dichten in Überlagerung auf demselben Pixel, in einem solchen Tinten/Film-System, welches sich additiv verhält, kann die Anzahl an Tönen, welche augedrückt werden können, sehr erhöht werden.
  • Andere Merkmale und Vorteile von der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile, über die Figuren hinweg, kennzeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, welche eingearbeitet sind und einen Teil von dieser Beschreibung bilden, stellen Ausführungsformen von der erfindung dar, und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Grundsätze von der Erfindung.
  • 1 ist ein Schaubild, welches ein Beispiel von dem Aufbau von einem Kopf zeigt, welcher ein hauptsächlicher Teil von einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß einer ersten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist ein Schaubild, welches ein Beispiel von dem Aufbau von einem Kopf zeigt, welcher ein hauptsächlicher Teil von einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß der ersten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ist ein Schaubild, welches ein Beispiel von dem Aufbau von einem Kopf zeigt, welcher ein hauptsächlicher Teil von einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß der ersten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel von einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß der ersten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches eine Steuerungsschaltung in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß der ersten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches den zweckmäßigen Aufbau von einer Aufzeichnungssteuerung in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß der ersten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Schaubild, welches tintenbezogene (ink-related) Daten zeigt, welche Tinten-Dichtedaten und Kombinationsdaten gemäß der ersten Ausführungsform enthalten;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, welches einen Ablauf darstellt zur Steuerung des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes gemäß der ersten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung;
  • 9A ist ein Schaubild, welches die Disposition von Eingabebilddaten und 57-Ton Bilddaten zeigt, welche durch eine Mehrfachpegel-Fehlerdiffusion Verarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform erhalten werden;
  • 9B ist eine Fehlerdiffusionsmatrix, welche in der ersten Ausführungsform verwendet wird;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel von einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß einer zweiten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, welches eine Steurunggschaltung in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß der zweiten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, welches den zweckmäßigen Aufbau von einer Aufzeichnungssteuerung in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß der zweiten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist ein Schaubild, welches tintenbezogene Daten zeigt, welche Tinten-Dichtedaten und Kombinationsdaten gemäß der zweiten Ausführungsform enthalten;
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, welches einen Ablauf darstellt zur Steuerung des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes gemäß der zweiten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist ein Schaubild, welches tintenbezogene Daten zeigt, welche Tinten-Dichtedaten und Kombinationsdaten enthalten, gemäß eines zweiten Beispiels zu Vergleichszwecken; und
  • 16 ist ein Schaubild, welches eine Tonzuweisungstabelle gemäß dem Stand der Technik zeigt; und
  • 17 ist ein Kurvenverlauf, welcher die Beziehung zwischen einem minimal erkennbaren Dichteunterschied und einer Hintergrunddichte zeigt.
  • 18 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau von einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß einer allgemeinen Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau von einem in 18 gezeigten Bildsignalprozessor darstellt;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Aufbau von einem in 18 dargestellten Drucker zeigt;
  • 21 ist ein Schaubild, welches Zeilen von Tintenentladungsöffnungen von Tintenstrahl- Kopfeinheiten zeigt, gesehen von der Seite von einem Aufzeichnungsblatt;
  • 22 ist ein Schaubild, welches eine Bilddichtesignal-Distributionstabelle gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • 23 ist ein Schaubild, welches eine Bilddichtesignal-Distributionstabelle gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt;
  • 24 ist ein Schaubild, welches eine Bilddichtesignal-Distributionstabelle gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt;
  • 25A ist ein Schaubild, welches eine Bilddichtesignal-Distributionstabelle gemäß einer sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 25B ist ein schaubild, welches eine Bilddichtesignal-Distributionstabelle gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 26 ist ein Schaubild, welches eine Bilddichtesignal-Distributionstabelle gemäß einer siebten Ausführungsform zeigt;
  • 27A ist ein Schaubild, welches eine Bilddichtesignal-Distributionstabelle gemäß einer achten Ausführungsform zeigt;
  • 27B ist ein Schaubild, welches eine Bilddichtesignal-Distributionstabelle gemäß der achten Ausführungsform zeigt;
  • 27C ist ein Schaubild, welches eine Bilddichtesignal-Distributionstabelle gemäß der achten Ausführungsform zeigt;
  • 28A ist ein Schaubild, welches eine Bilddichtesignal-Distributionstabelle gemäß einer neunten Ausführungsform zeigt
  • 28B ist ein Schaubild, welches eine Bilddichtesignal-Distributionstabelle gemäß der neunten Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung werden nun detailliert beschrieben mit Bezug auf die Zeichnungen.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Die allgemeinen Grundbegriffe von der vorliegenden Erfindung werden zunächst beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es so arrangiert, dass jeder Pixel ausgedrückt werden kann durch eine Anzahl von Tönen (Graupegel), die größer ist als die Anzahl von Typen an verwendeter Tinte, es wird eine Mehrfachpegel-Umwandlungsverarbeitung basierend auf die Anzahl an Graupegeln ausgeführt, und eine Graustufen-Aufzeichnung wird durchgeführt. Genauer gesagt, wird, wenn es n Typen an Tinte gibt, wird jeder Pixel ausgebildet durch Auswählen einer der ein bis n Typen an Tinte, nach Wunsch, wobei m Pegel (m > n + 1) für jeden Pixel erhalten werden. Mit anderen Worten wird die Anzahl an Tönen oder Graupegeln von jedem Pixel über die ursprüngliche Anzahl erhöht. Ein Graustufenbild wird ausgegeben durch Ausführung einer Mehrfachpegel- Umwandlungsverarbeitung, basierend auf der Anzahl von Graupegeln für jeden Pixel, wobei die Verarbeitung gemäß eines m-Pegel Fehlerdiffusionsverfahrens, m-Pegel Durchschnittsdichte-Erhaltungsverfahrens, m-Pegel Dither-Matrix Verfahrens oder Sub-Matrix Verfahrens ist.
  • Kombinationen von n Typen an Tinte enthalten n Kombinationen, welche eine Tinte von den n Typen an Tinte auswählen, nC2 Kombinationen, welche zwei Tinten von den n Typen auswählen, nC3 Kombinationen, welche drei Tinten von den n Typen auswählen,..., nCn Kombinationen, welche n Tinten von den n Typen auswählen, und eine Tinte-weniger (ink-less) Kombination. Die Umwandlung auf m Pegel wird durchgeführt durch Auswählen und Verwenden von m Typen an Kombinationen, welche geeignete Dichten unter diesen Kombinationen bereitstellen. Wenn m Typen an Kombinationen ausgewählt werden, werden die Kombinationen auf eine solche Weise entschieden, dass der Unterschied in Dichtepegeln kleiner wird, je geringer die Dichte von dem Bereich wird.
  • In einem Fall, bei welchem eine Erhöhung in einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit in Betracht gezogen wird, können zwei Aufzeichnungsköpfe bereitgestellt werden, von denen jeder identische Typen an Tinte hat. In einem solchen Fall kann eine Tinte, welche dieselbe Dichte hat, zweimal für einen Pixel gedruckt werden. Sogar wenn dieselben n Typen an Tinte in jedem der zwei Aufzeichnungsköpfe verwendet werden, ist es möglich, mehrere Dichten auszudrücken, im Vergleich zu dem oben beschriebenen Beispiel. Beispielsweise betragen Kombinationen, welche zwei Tinten aus n Typen an Tinte auswählen nC2 + nC1, und Kombinationen, welche drei Tinten aus n Typen an Tinte auswählen nC3 + nC1 × n-1C1. Hier werden m Typen an Kombinationen, welche geeignete Dichten bereitstellen, unter diesen Kombinationen ausgewählt.
  • Ferner wird ein Fall betrachtet, bei welchem eine Menge an Tinte, welche durch das Aufzeichnungsmedium absorbiert wird, in Betracht gezogen wird. Wenn Tinten von vielen Typen ausgeworfen werden für ein und denselben Pixel, kann eine Situation auftreten, bei welcher das Aufzeichnungsmedium nicht länger in der Lage ist, die Tinte zu absorbieren. Das Ergebnis ist eine überschüssige Tinte oder ein „Tintenüberfluß". Obwohl das Tintenüberfluß-Phänomen größtenteils abhängt von den physikalischen Eigenschaften von der Tinte und dem Aufzeichnungsmedium, wird das Problem im allgemeinen vorzugsweise gelöst, indem die Anzahl an Tinten, welche für denselben Pixel ausgeworfen werden, nicht größer als sechs gewählt wird.
  • Als Beispiel wird angenommen, dass die Anzahl an Tinten, welche für denselben Pixel ausgeworfen werden, vier beträgt, und dass Tinte von der selben Dichte nur einmal für denselben Pixel gedruckt wird. Es wird n Kombinationen geben, welche eine Tinte aus den n Typen an Tinte auswählen, nC2 Kombinal, welche zwei Tinten aus den n Typen auswählen, nC4 Kombinationen, welche drei Tinten aus den n Typen auswählen, und eine Tinte-weniger Kombination. Es wird hier bevorzugt, dass die geeigneten m Kombinationen aus den n + nC2 + nC3 + nC4 + 1 Kombinationen ausgewählt werden.
  • Es wird nun angenommen, dass eine Tinte von derselben Dichte zweimal gedruckt wird für denselben Pixel. Es wird n Kombinationen geben, welche eine Tinte aus den n Typen an Tinte auswählen, nC2 + nC1 Kombinationen, welche zwei Tinten aus den n Typen auswählen, nC3 + nC1 × n-1C1 Kombinationen, welche drei Tinten aus den n Typen auswählen, nC4 + nC1 × n-1C2 + nC2 Kombinationen, welche vier Tinten aus den n Typen auswählen, und eine Tinte-weniger Kombination. Es wird hier bevorzugt, dass die m Kombinationen ausgewählt werden aus den n + nC2 + nC1 + nC3 + nC1 × n-1C1 + nC4 + nC1 × n-1C2 + nC2 + 1 Kombinationen.
  • Ferner, obwohl die Anzahl an Graupegeln zur Ausführung der Umwandlung auf mehrfache Pegel bezogen ist auf die Auflösung des Ausgabebildes, werden mindestens zehn Graupegel dahingehend wirksam sein, dass die auf dem Aufzeichnungsmedium ausgebildeten Punkte nicht auffällig sein werden.
  • Der Aufbau von einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, welches eine Aufzeichnung durch die Tintenstrahltechnik durchführt, wird beschrieben als das erste Ausführungsbeispiel von der vorliegenden Erfindung, mit Bezug auf 1 bis 4.
  • Das Tintenstrahlverfahren zur Aufzeichnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist anwendbar auf jegliche der sehr bekannten Tintenstrahl-Aufzeichnungssysteme nach dem Stand der Technik, welche eine Aufzeichnung durchführen durch Entladen kleiner Tropfen an Tinte aus Düsen, unter Verwendung unterschiedlicher Antriebsprinzipien. Ein typisches Beispiel ist das in der Specification of japanes Patent Application Offenlegung Nr. 54-59936 beschriebene Verfahren. Gemäß dieses offenbarten Tintenstrahlsystems, unterzieht sich Tinte, welche durch thermische Energie beeinflusst wurde, einer plötzlichen Volumenänderung, und die Tinte wird aus Düsen ausgeworfen, indem sie durch eine Kraft beeinflusst wird, welche aus dieser Zustandsänderung herrührt.
  • 1 bis 3 sind Schaubilder, welche ein Beispiel von dem Aufbau von einem Kopf 13 darstellen, welcher ein hauptsächliches Teil von dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß einer ersten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung ist.
  • Der Kopf 13 wird erhalten durch Verbinden eines Glases, einer Keramik oder einer Plastikplatte, welches Kanäle 14 hat, durch welche Tinte übermittelt wird, an einen Erwärmungskopf 15, welcher in einer thermosensitiven Aufzeichnung verwendet wird. (Der Kopf 15 ist nicht auf den dargestellten Typ beschränkt.) Der Erwärmungskopf 15 enthält einen Schutzfilm 16, welcher aus Siliziumoxid od. dgl. ausgebildet ist, Aluminiumelektroden 17-1, 17-2, eine Erwärmungswiderstand-Schicht 18, welche aus Nichrom od. dgl. ausgebildet ist, eine Wärmespeicherschicht 19 und ein Substrat 20, welches eine hervorragende Wärmediffusionseigenschaft zeigt, beispielsweise ein Substrat, welches Aluminium od. dgl. enthält.
  • Eine Tinte 21 erreicht eine Entladungsöffnung 22 und bildet infolge eines angelegten Druckes P einen Wulstrand (meniscus) 23 aus.
  • Wenn ein elektrisches Signal an die Aluminiumelektroden 17-1, 17-2 angelegt wird, erzeugt der durch n gekennzeichnete Bereich von dem Erwärmungskopf 15 plötzlich Wärme, welche verursacht, dass eine Blase in der Tinte 21 ausgebildet wird, welche mit diesem Bereich in kontakt ist. der Wulstrand 23 wird aufgrund von Ausbeulung durch den Druck der Luftblase verursacht, welches eine Entladung von der Tinte 21 erzeugt, welche Aufzeichnungströpfchen 24 aus der Öffnung 22 ausbildet. Die Tröpfchen 24 fliegen in Richtung eines Aufzeichnungsmediums 25. 3 ist eine externe perspektivische Ansicht von einem Mehrfachkopf (Aufzeichnungskopf), in welchem eine Anzahl von den in 1 dargestellten Köpfen in einer Zeile angeordnet sind. Der Mehrfachkopf wird hergestellt durch Bonden des Kopfes 13, welcher eine Mehrzahl von den Kanälen 14 hat, an den im Zusammenhang mit 1 beschriebenen Erwärmungskopf 15.
  • 2 ist eine Schnittansicht von dem Kopf 13, durch die Tintenkanäle, nämlich entlang Linie A-B in 1.
  • Der Aufbau von dem Aufzeichnungskopf, welcher in dieser Erfindung verwendet wird, ist derselbe wie der von einem Aufzeichnungskopf, welcher im allgemeinen bei dem herkömmlichen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät verwendet wird.
  • Ein Beispiel von einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, bei welchem der oben erwähnte Aufzeichnungskopf angebracht wurde, wird mit Bezug auf 4 beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, enthält das Aufzeichnungsgerät ein Blatt 61, welches als ein Wischteil dient. Ein Ende von dem Blatt 61 wird fixiert und gehalten durch ein Blatt-Halteteil, auf eine solche Art und Weise, dass das Blatt freitragend ist. Das Blatt 61 wird an eine Stelle gesetzt, welche benachbart ist zu einem Gebiet, in welchem eine Aufzeichnung durch einen Aufzeichnungskopf 65 durchgeführt wird, wie im folgenden beschrieben. In dieser Erfindung wird das Blatt 61 derart gehalten, so dass es in den Bewegungsweg von dem Aufzeichnungskopf 65 übersteht. Eine Kappe 62 wird an eine Ruheposition gesetzt, welche angrenzend ist zu dem Blatt 61 und führt eine Abdeckung durch, indem sie sich in eine senkrechte Richtung zu der Bewegungsrichtung von dem Aufzeichnungskopf 65 bewegt, so dass sie gegen die Oberfläche von den Tintenentladungsöffnungen von dem Kopf stößt. Ein Tintenabsorptionskörper 63, welcher angrenzend zu dem Blatt 61 bereitgestellt wird, wird derart gehalten, dass er in den Bewegungsweg von dem Aufzeichnungskopf, auf dieselbe Art und Weise wie das Blatt 61, übersteht. Das Blatt 61, die Kappe 62 und der Tintenabsorptionskörper 63 bauen eine Tintenentladung-Wiederherstelleinheit 64 auf, in welcher Feuchtigkeit, Staub und dergleichen von der Oberfläche von den Tintenentladungsöffnungen durch das Blatt 61 und den Tintenabsorptionskörper 63 entfernt werden.
  • Der Aufzeichnungskopf 65 hat ein Auswurfenergie-Erzeugungsmittel und führt eine Aufzeichnung durch Auswerfen von Tinte in Richtung zu dem Aufzeichnungsmedium, welches der Oberfläche von den Tintenentladungsöffnungen gegenüberliegt, durch. Der Aufzeichnungskopf 65 wird gebildet durch eine Mehrfachkopf-Gruppe, welche Mehrfachköpfe hat, deren Anzahl dieselbe ist wie die Anzahl von verwendeten getönten Pigmenttinten. Der Aufzeichnungskopf 65 wird an einem Vorschub 66 angebracht, welcher zum Bewegen des Aufzeichnungskopfes 65 dient. Der Vorschub 66 wird gleitbar mit einer Führung 67 in Eingriff gebracht, und ein Teil des Vorschubes 66 ist mit einem Riemen 69 verbunden, welcher durch einen Motor 68 angetrieben wird. Die Verbindung ist nicht gezeigt. Daraus resultierend kann der Vorschub 66 entlang der Führung 67 bewegt werden, und es möglich, sowohl den Aufzeichnungsbereich von dem Aufzeichnungskopf 65, als auch den dazu angrenzenden Bereich zu bewegen. Der Aufzeichnungskopf 65 ist ausgestattet mit einer Mehrzahl von Tinten-Kassettengruppen (nicht gezeigt), zur Zuführung von Tinten von einer Mehrzahl an Typen.
  • Das Gerät anthält ferner eine Papierzuführeinheit 51 zum Einsetzen des Aufzeichnungsmediums, und eine durch einen Motor angetriebene Papierzuführrolle 52, welche nicht gezeigt ist. Diese Komponenten wirken zusammen zur Zuführung des Aufzeichnungsmediums an eine Position, welche der Oberfläche von den Tintenentladungsöffnungen des Aufzeichnungskopfes 65 gegenüberliegt. Beim Fortschreiten der Aufzeichnung wird das Aufzeichnungsmedium in Richtung zu einem Entladeabschnitt entladen, welcher Papierentladerollen 53 hat.
  • Wenn der Aufzeichnungskopf 65 in der oben beschriebenen Anordnung an die Ruheposition zurückkehrt, wie beim Ende der Aufzeichnung, wird die Kappe 62 von der Tintenentladung-Wiederherstelleinheit 62 von dem Bewegungsweg des Aufzeichnungskopfes 65 zurückgezogen, jedoch wird das Blatt 61 in den Bewegungsweg überstehen. Daraus resultierend wird die Oberfläche von den Tintenentladungsöffnungen des Aufzeichnungskopfes 65 gewischt. In einem Fall, bei welchem eine Abdeckung durchgeführt wird, indem die Kappe 62 in anstoßenden Kontakt mit der Oberfläche von den Tintenentladungsöffnungen des Aufzeichnungskopfes 65 gebracht wird, wird die Kappe 62 derart bewegt, dass sie in den Bewegungsweg des Aufzeichnungskopfes 65 übersteht.
  • Wenn der Aufzeichnungskopf 65 von der Ruheposition an den Aufzeichnung-Startpunkt bewegt wird, befinden sich die Kappe 62 und das Blatt 61 an denselben Positionen, an denen sie sich zum Zeitpunkt von der Wischoperation befanden. Daraus resultierend wird die Oberfläche von den Tintenentladungsöffnungen des Aufzeichnungskopfes 65 ebenfalls durch diese Bewegung des Kopfes gewischt.
  • Die Bewegung des Aufzeichnungskopfes an die Ruheposition wird nicht nur durchgeführt am Ende der Aufzeichnung oder wenn die Tintenentladung-Wiederherstelloperation durchgeführt wird. Das heißt, dass der Aufzeichnungskopf 65 an die Ruheposition bewegt wird, welche zu dem Aufzeichnungsgebiet banachbart ist, ebenfalls an vorgeschriebenen Intervallen, während das Aufzeichnungsgebiet für die Aufzeichnungsoperation bewegt wird. Diese Bewegung wird begleitet durch die oben beschriebene Wischoperation.
  • Gemäß dieser Erfindung werden Aufzeichnungsköpfe 65, welche Mehrfachkopf-Gruppen enthalten, welche der Anzahl an Typen an getönter Pigmenttinte entspricht, in einer Zeile auf dem Vorschub 66 angeordnet. Jedoch kann auch eine Konfiguration angenommen werden, bei welcher anstelle einer Anordnung der Mehrfachkopf-Gruppen, welche den Aufzeichnungskopf in einer Zeile bilden, ein einziger Aufzeichnungskopf 65 in vertikale Zeilen in Abhängigkeit von der Anzahl von Typen an getönter Pigmenttinte gespalten werden, und diese vertikalen Abschnitte werden entlang des Vorschubes angeordnet.
  • Ferner werden im Falle eines Farbdruckens vier Aufzeichnungsköpfe, welche Mehrfachkopf-Gruppen enthalten, welche getönte Pigmenttinten der jeweiligen Farben Schwarz, Zyan, Magenta und Gelb halten, in einer Zeile auf dem Vorschub 66 angeordnet. Jedoch kann eine Anordnung angenommen werden, bei welcher anstelle einer Anordnung der Aufzeichnungsköpfe Seite an Seite, ein einziger Aufzeichnungskopf in vier vertikale Zeilen gespalten wird. Darüber hinaus können drei Tinten der Farben Zyan, Magenta und Gelb anstelle von Tinten der vier Farben verwendet werden.
  • Eine Steuerungsanordnung zur Ausführung einer Aufzeichnungssteuerung des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes wie oben dargelegt, wird nun beschrieben mit Bezug auf 5.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches eine Steuerungsschaltung in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß der ersten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 5 gezeigt, enthält die Steuerungsschaltung eine Schnittstelle 1700 zum Eingeben eines Aufzeichnungssignals von einer Datenübertragungsleitung 210, eine MPU 1701, einen ROM 1702, welcher ein Drucker-Steuerungsprogramm speichert, welches durch die MPU 1701 ausgeführt wird, einen DRAM 1703, in welchem unterschiedliche Daten (das oben genannte Aufzeichnungssignal und Aufzeichnungsdaten, welche an den Aufzeichnungskopf 65 zugeführt werden, usw.) zuvor gespeichert werden und ein Gate-Array (G. A.) 1704 zur Steuerung einer Zuführung von Aufzeichnungsdaten an den Aufzeichnungskopf 65, als auch zum Transfer von Daten unter der Schnittstelle 1700, MPU 1701 und dem RAM 1703. Die Blöcke 1701, 1702, 1703 und 1704 bauen eine Steuerung 1720 auf.
  • Ein Trägermotor 1710 transportiert den Aufzeichnungskopf 65, und ein Transportmotor 1709 transportiert das Aufzeichnungsmedium. Ein Kopfantrieb 1705 treibt den Aufzeichnungskopf 65 an. Motorantriebe 1706 und 1707 dienen jeweils zum Antreiben des Transportmotors 1709 und Trägermotors 1710. Ein Steuerpult 1711 hat Tasten zur Durchführung unterschiedlicher Einstell- und Registrierungsbedienungen, eine Flüssigkristallanzeige zur Anzeige von Meldungen und LED-Lampen, welche den Status des Gerätes anzeigen.
  • Unter Betriebsbedingung tritt das Aufzeichnungssignal in die Schnittstelle 1700 von einem Hauptcomputer über die Datenübertragungsleitung 210 ein, worauf das Gate-Array 1704 und die MPU 1701 zusammenwirken, um das Aufzeichnungssignal in Aufzeichnungsdaten zum Ausdrucken umzuwandeln. Die Motorantriebe 1706, 1707 werden zum Betrieb angetrieben, und der Aufzeichnungskopf 65 wird gemäß der Aufzeichnungsdaten angetrieben, welche an den Kopfantrieb 1705 gesendet werden, woraufhin eine Aufzechnung durchgeführt wird.
  • Es sollte erwähnt werden, dass die MPU 1701 in der Lage ist, eine Verarbeitung zur Kommunikation mit dem Hauptcomputer über die Schnittstelle 1700 auszuführen. Es ist so angeordnet, dass Speicherinformation, welche den DRAM 1703 betreffen, und Betriebsdaten (resource data) als auch Hauptcomputer-Aufzeichnungsinformation, welche in dem ROM gespeichert sind, an den Hauptcomputer kommuniziert werden können. Diese Daten und Information können an den Hauptcomputer kommuniziert werden, sogar wenn Tinte in dem Tintentank, welcher Tinte an den Aufzeichnungskopf 65 zuführt, ausläuft oder sogar wenn der Aufzeichnungskopf 65 oder die Motoren eine Fehlfunktion haben.
  • Als nächstes wird als ein Beispiel ein Fall beschrieben, bei welchem sechs Typen getönter Pigmenttinten für die Farbe Schwarz verwendet werden, maximal werden vier Tintenpunkte entladen für einen Pixel, und es wird ein monochromes 256-Ton Röntgentransparentbild für medizinische Zwecke als eine Ausgabe erhalten. Es wird allgemein gesagt, dass die Anzahl an Tönen von einem Bild für medizinische Zwecke, welches mit 300 dpi gedruckt wird, zehn oder mehr Töne benötigt, vorzugsweise 16 oder mehr Töne, mehr bevorzugt 64 oder mehr Töne, mehr bevorzugt 256 oder mehr Töne.
  • Der zweckmäßige Aufbau von einer Aufzeichnungssteuerung in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß der ersten Ausführungsform wird beschrieben mit Bezug auf 6.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches den zweckmäßigen Aufbau von einer Aufzeichnungssteuerung in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß der ersten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform wird von der unten beschriebenen zweckmäßigen Anordnung angenommen, dass sie implementiert wird durch Verarbeitung, welche durch die MPU 1701 ausgeführt wird. Jedoch kann es eine Implementierung geben durch Spezial-Hardware, welche innerhalb der Steuerung 1720 bereitgestellt wird. Ferner kann es so angeordnet werden, dass die Verarbeitung von der in 8 gezeigten Art, in dem Hauptcomputer ausgeführt wird, Mehrfachpegeldaten werden erzeugt, und die Daten werden an das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät übertragen.
  • In 6 ist eine Tintendichtedaten/Kombinationsdaten-Einheit 1 gezeigt. Die Einheit 1 speichert Kombinationsdaten, welche eine Kombination von Tintentypen anzeigen (sechs Typen von Tinte werden in der ersten Ausführungsform verwendet), welche in dem Aufzeichnungskopf 65 verwendet werden, als auch Tintendichtedaten, welche zu einem solchen Zeitpunkt vorherrschen. Die Tintendichtedaten/Kombinationsdaten-Einheit 1 wird in dem DRAM 1703 ausgebildet. Ein Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsprozessor 2 unterzieht Eingabebilddaten (aus 256 Tönen) einer Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung, basierend auf den Tintendichtedaten, welche in der Tintendichtedaten/Kombinationsdaten-Einheit 1 angesammelt wurden. In der ersten Ausführungsform wird ein Fall, bei welchem die Eingabebilddaten umgewandelt werden auf 53-Pegel Bilddaten, als ein Beispiel beschrieben. Jedoch kann eine gewünschte Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung ausgeführt werden in Übereinstimmung mit der Anzahl an Tönen, welche ausgedrückt werden können durch das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät. Die Details einer Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung werden später beschrieben mit Bezug auf das Ablaufdiagramm von B.
  • Eine Datendistributionseinheit 3 erzeugt Tintenauswurf-Steuerungsdaten, welche den Typ der an den Aufzeichnungskopf 65 zu verteilenden Tinte anzeigen, basierend auf den Ergebnissen einer Verarbeitung, welche durch den Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsprozessor 2 ausgeführt wurde. Eine Aufzeichnungskopf/Mediumzuführ Steuerung 4 steuert den Antrieb des Aufzeichnungskopfes 65 und den Transport des Aufzeichnungsmediums, basierend auf die Tintenauswurf-Steuerungsdaten, welche durch die Datendistributionseinheit 3 erzeugt werden.
  • Die Tinten, welche in dem Aufzeichnungskopf 65 von der ersten Ausführungsform verwendet werden, werden in Tabelle 1 unten angezeigt. Es werden sechs Typen an Tinte verwendet, wie in der Tabelle angezeigt, und durch A, B, C, D, E und F mit abnehmender Dichte gekennzeichnet. Die Tabelle zeigt ebenfalls die Pigmentdichte (%) und optische Dichte von jeder der Tinten A bis F. Jede Tinte besteht aus Pigment und Lösemittel, und das Lösemittel enthält unterschiedliche Zusatzstoffe, wie zum Beispiel ein Oberflächenaktivierungsmittel und ein Befeuchtungsmittel.
  • Diese Zusatzstoffe steuern die Auswurfeigenschaft von Tinte, welche von dem Aufzeichnungskopf ausgeworfen wird, als auch die Absorptionseigenschaft von der Tinte, in bezug auf das Aufzeichnungsmedium.
  • TABELLE 1
    Figure 00240001
  • In einem Fall, bei welchem maximal vier Typen von diesen sechs Typen an Tinte gedruckt werden für ein und denselben Pixel, beträgt die Anzahl an Tönen, welche durch einen Pixel ausgedrückt werden können 6 + 6C2 + 6C3 + 6C4 + 1 = 57. Es sollte erwähnt werden, dass die Tinten in Tabelle 1 derartige Pigmentdichten haben, dass Kombinationen, welche identische Dichten geben, nicht ausgebildet werden können. Das Verhältnis von einzelnen Dichten von vier Typen an Tintenpunkten, auf Seite der geringen Dichte, ist in diesem Fall 1 : 2 : 4 : 8, auf Seite der geringen Dichte. In der ersten Ausführungsform werden 53 dieser 57 Töne verwendet, um ein Ausgabebild zu erzeugen. Mit anderen Worten, werden die Eingabebilddaten (aus 256 Tönen) aus 53-Ton Daten gemacht, um das Ausgabebild zu erhalten. Die Typen an Tinte und die Kombinationen davon zum Ausdrücken jedes dieser 53 Töne sind in 7 dargestellt. Die „Nr." Spalte in 7 zeigt jeden dieser Töne an. Die Sterne (*) zeigen nicht verwendete Kombinationen an, um somit zu. erreichen, dass ein Unterschied im Dichtepegel in einem Abschnitt geringer Dichte klein werden wird, im Vergleich zu einem Abschnitt hoher Dichte. In den Spalten „TINTE A" bis „TINTE F" zeigt ein Kreiszeichen eine Entladung von dieser Tinte aus dem Aufzeichnungskopf 65 an, und ein „X"-Zeichen zeigt an, dass diese Tinte nicht aus dem Aufzeichnungskopf 65 entladen wird. Die Spalte „dl[i]" (wobei i eine Ganzzahl aus 0 bis 52 ist), zeigt die Tintendichtepegel an, welche die jeweiligen Töne ausdrücken.
  • Die Spalte „th[i]" (wobei i eine Ganzzahl aus 0 bis 52 ist), zeigt Schwellwerte an, zum Entscheiden, welcher der 53 Töne aus den Eingabebilddaten gemacht werden soll. Ein Schwellwert wird gewöhnlicherweise bestimmt als ein Tintendichtepegel an dem Mittelpunkt zwischen einem Tintendichtepegel von dl[k – 1] und einem Tintendichtepegel von dl[k].
  • Kombinationen aus Typen an Tinte, welche jeden der Töne anzeigen, setzen die Kombinationsdaten zusammen, und die Tintendichtepegel, welche basierend auf den Kombinationsdaten entschieden werden, setzen die Tintendichtedaten zusammen.
  • In der ersten Ausführungsform verwendet der Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsprozessor 2 die 53 Tintendichtepegel (dl[0] – dl[52]) und die 52 Schwellwerte (th[1] – th[52]) zur Ausführung einer Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung, welche die Eingabebilddaten (aus 256 Tönen) in Bilddaten aus 53 Tönen umwandelt. Die Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung von der ersten Ausführungsform hat eine Mahrzahl (51 in diesem Fall) an Schwellwerten, um die Eingabebilddaten der Mehrfachpegelumwandlung zu unterwerfen. Dies ist ein Hauptansatz einer herkömmlichen Fehlerdiffusionsverarbeitung. Obwohl die Mehrfachpegelumwandlung von den Eingabebilddaten ausgeführt wird unter Verwendung einer Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung in dieser Ausführungsform, bedeutet dies keine Beschränkung auf die Erfindung. Beispielsweise kann die Mehrfachpegelumwandlung von den Eingabebilddaten durchgeführt werden unter Verwendung einer Mehrfachpegel-Durchschnittsdichteerhaltung, einer Mehrfachpegel Dither-Matrix, einer Sub-Matrix oder eines anderen Verfahrens einer Mehrfachpegelumwandlung.
  • Ein Ablauf zur Steuerung einer Aufzeichnung durch das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät von der ersten Ausführungsform wird beschrieben mit Bezug auf das Ablaufdiagramm von B.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, welches einen Ablauf darstellt zur Steuerung des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes gemäß der ersten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung.
  • Tintenbezogene Daten, welche von dem Aufzeichnungskopf 65 verwendet werden, wobei die Daten die Tintendichtedaten und Kombinationsdaten enthalten, werden in der Tintendichtedaten/Kombinationsdaten-Einheit 1 bei Schritt S1 gespeichert. Dieser wird durch Schritt S2 gefolgt, bei welchem die Eingabebilddaten eingegeben werden, und eine Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung auf jeden Pixel angewendet wird, welcher durch diese Eingabebilddaten angezeigt wird.
  • Die Details von dieser Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung werden beschrieben mit Bezug auf 9.
  • 9A und 9B sind Ansichten, welche die Anordnung von Eingabebilddaten und 57-Ton Bilddaten zeigen, welche erhalten werden durch die Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform. Im Speziellen zeigen 9A und 9B einen Teil von der Anordnung von Pixeln in Dichtedaten [0 (Schwarz) – 255 (Transparent)] für jeden Pixel, welcher durch die Eingabebilddaten angezeigt wird.
  • In 9A stellt f(i, j) den Dichtedatenpegel von einem Pixel von Interesse (i, j) dar, welcher sich der Mehrfachpegelumwandlung (die Umwandlung auf 53 Pegel) unterzieht. Jeder der Pixel f(i – 2, j – 1) – (i – 1, j) oberhalb der gestrichelten Linie unterzog sich bereits der Mehrfachpegelumwandlung (die Umwandlung auf 53 Pegel). Ferner zeigt B(i, j) Dichtedaten an (die 53 Werte „0", „8,6",..., „250,7", „255"), welche resultieren, nachdem die Mehrfachpegelumwandlung (die Umwandlung auf 53 Pegel) an den Pixel von Interesse (i, j) angelegt wurde. Nachdem die Mehrfachpegelumwandlung (die Umwandlung auf 53 Pegel) von dem Pixel von Interesse (i, j) ausgeführt wurde, wird eine ähnliche Mehrfachpegel (53-Pegel) Umwandlungsverarbeitung ausgeführt in der aufeinanderfolgenden Reihenfolge f(i, j + 1), f(i, j + 2),....
  • Zunächst wird der Dichtedatenpegel f(i, j) von dem Pixel von Interesse (i, j) verglichen mit einem Schwellwert th[k]. th[k] ≤ f(i, j) < th[k + 1] (1) B(i, j) = dl[k] (2)
  • Als nächstes wird das k, welches Ausdruck (1) erfüllt, erhalten, und werden die Dichtedaten B(i, j), welche resultieren, nachdem der pixel on Interesse (i, J) umgewandelt wurde auf mehrfache (53) Pegel, durch Gleichung (2) entschieden.
  • Als nächstes wird durch Verwendung einer Fehlerdiffusionsmatrix, welche in 9B gezeigt ist, eine Operation gemäß Gleichung (3) unten durchgeführt, um einen Fehler err zu berechnen, welcher erzeugt wird zwischen den Dichtedaten B(i, j), welche entschieden werden durch die oben beschrieben Mehrfachpegel-Umwandlungsverarbeitung und dem 256-Dichtedatenpegel f(i, j), welcher zuvor zu der Mehrfachpegel-Umwandlungsverarbeitung vorherrschte. err = f (i, j) – dl [k] (3)
  • Der berechnete Fehler err wird dann verteilt auf andere Pixel gemäß Gleichung (4) unten. f' (x, y) = f (x, y) + err × M (x – i, y – j) + 31 (4)
  • Somit wird der Fehler err verteilt auf jeden Pixel, gemäß der Distribution, welche angezeigt wird durch die Fehlerdiffusionsmatrix von 9b, nach der eine Mehrfachpegel (53-Pegel) Umwandlungsverarbeitung in ähnlicher Weise ausgeführt wird, unter Verwendung des Wertes f'(i, j), welcher den verteilten Fehler enthält.
  • Als nächstes erzeugt bei Schritt S3 die Datendistributionseinheit 3 die Tintenauswurf-Steuerungsdaten, welche die Tintenauswurfoperation von dem Aufzeichnungskopf 65 steuert, basierend auf die oben genannten Kombinationsdaten von 7, welche den Dichtedaten B(i, j) entsprechend, welche erhalten werden durch die Mehrfachpegel (53-Pegel) Umwandlungsverarbeitung. Wenn beispielsweise die Dichtedaten B(i, j) 64,8 betragen, dann werden die Tintenauswurf-Steuerungsdaten auf eine solche Weise erzeugt, dass der Aufzeichnungskopf 65 die Tinten A, C, D und F auswerfen wird.
  • Dies wird gefolgt von Schritt S4, bei welchem die Aufzeichnungskopf/Mediumzuführ-Steuerung 4 den Antrieb des Aufzeichnungskopfes 65 und den Transport des Aufzeichnungsmediums gemäß den Tintenauswurf-Steuerungsdaten steuert, wodurch ein Graustufenbild ausgebildet wird.
  • In der ersten Ausführungsform werden sechs 300 dpi Tintenstrahlköpfe (256-Düsen Mehrfachköpfe) verwendet, um ein Graustufenbild (transparent) für medizinische Zwecke auszugeben.
  • Somit wird gemäß der ersten Ausführungsform, wie oben beschrieben, der Aufzeichnungskopf 65 bereitgestellt, welcher in der Lage ist, mehrere Typen von hellen und dunklen Tinten in die Richtung zu entladen, in welche das Aufzeichnungsmedium transportiert wird (d. h. in die Sub-Abtast Richtung). Bei der Ausbildung von einem Bild wird eine Aufzeichnung durchgeführt durch Entladung mindestens eines Pixel ausbildenden Tintenpunktes. Dies ermöglicht es, die Anzahl an Tönen von einem Aufzeichnungsbild zu erhöhen, durch eine Anordnung, welche ähnlich ist zu der des herkömmlichen Aufzeichnungskopfes, ohne einen Aufzeichnungskopf neu herzustellen, welcher in der Lage ist, viele Typen an Tinte zu entladen. Mit anderen Worten, kann ein hervorragendes Graustufenbild, welches eine hohe Anzahl an Tönen hat, erhalten werden, zumindest ohne hohen Kostenaufwand für die Herstellung eines neuen Aufzeichnungskopfes.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Als nächstes wird als ein Beispiel ein Fall beschrieben, bei welchem zwei Aufzeichnungsköpfe, von denen jeder in der Lage ist, vier Typen von schwarz getönten Pigmenttinten zu gebrauchen, verwendet werden, Tintenpunkte von identischer Dichte werden zweimal entladen für einen Pixel, und ein monochromes 256-Ton Röntgen Transparentbild für medizinische Zwecke wird als eine Ausgabe erhalten.
  • Ein Beispiel eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes, an dem zwei von den in der ersten Ausführungsform verwendeten Aufzeichnungsköpfen befestigt sind, wird beschrieben mit Bezug auf 10.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes gemäß einer zweiten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 10 gezeigt, enthält das Aufzeichnungsgerät Blätter 41, welche als Wischteile dienen. Ein Ende von jedem Blatt 61 wird fixiert und gehalten durch ein Blatt-Halteteil, auf eine solche Art und Weise, dass das Blatt freitragend ist. Das Blatt 41 wird an eine Stelle gesetzt, welche benachbart ist zu einem Gebiet, in welchem eine Aufzeichnung durch den entsprechenden Aufzeichnungskopf durchgeführt wird, wie im folgenden beschrieben. Bei dieser Erfindung wird das Blatt derart gehalten, so dass es in den Bewegungsweg von dem entsprechenden Aufzeichnungskopf übersteht. Eine Kappe 42 wird an eine Ruheposition gesetzt, welche angrenzend ist zu dem Blatt 41, und führt eine Abdeckung durch, indem sie sich in eine senkrechte Richtung zu der Bewegungsrichtung von dem entsprechenden Aufzeichnungskopf bewegt, so dass sie gegen die Oberfläche von den Tintenentladungsöffnungen von dem Kopf stößt. Ein Tintenabsorptionskörper 43, welcher angrenzend zu dem Blatt 41 bereitgestellt wird, wird derart gehalten, dass er in den Bewegungsweg von dem entsprechenden Aufzeichnungskopf, auf dieselbe Art und Weise wie das Blatt 41, übersteht. Das Blatt 41, die Kappe 42 und der Tintenabsorptionskörper 43 bauen eine Tintenentladung-Wiederherstelleinheit 44 auf, in welcher Feuchtigkeit, Staub und dergleichen von der Oberfläche von den Tintenentladungsöffnungen des entsprechenden Aufzeichnungskopfes durch das Blatt 41 und den Tintenabsorptionskörper 43 entfernt werden.
  • Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B haben ein Auswurfenergie-Erzeugungsmittel und führen eine Aufzeichnung durch Auswerfen von Tinte in Richtung zu dem Aufzeichnungsmedium, welches der Oberfläche von den Tintenentladungsöffnungen gegenüberliegt, durch. Jeder der Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B wird gebildet durch eine Mehrfachkopf-Gruppe, welche Mehrfachköpfe hat, deren Anzahl dieselbe ist wie die Anzahl von verwendeten getönten Pigmenttinten. Die Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B werden gleitbar in Eingriff gebracht mit jeweiligen Führungswellen 32, und werden mit Riemen 34 verbunden, welche durch Motoren 33 angetrieben werden. Die Verbindungen sind nicht gezeigt. Daraus resultierend können die Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B entlang den Führungswellen 32 bewegt werden, und es möglich, sowohl die Aufzeichnungsbereiche von den Aufzeichnungsköpfen 31A, 31B, als auch die dazu angrenzenden Bereiche zu bewegen. Jeder der Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B ist ausgestattet mit einer Mehrzahl von Tinten-Kassettengruppen 38, zur Zuführung von Tinten von einer Mehrzahl an Typen.
  • Das Gerät enthält ferner eine Papierzuführeinheit 35 zum Einsetzen des Aufzeichnungsmediums, Papierzuführrollen 36, welche durch einen Motor angetrieben werden, welcher nicht gezeigt ist. Diese Komponenten wirken zusammen zur Zuführung des Aufzeichnungsmediums an eine Position, welche der Oberfläche von den Tintenentladungsöffnungen von jedem der Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B gegenüberliegt. Beim Fortschreiten der Aufzeichnung wird das Aufzeichnungsmedium in Richtung zu einem Entladeabschnitt entladen, welcher Papierentladerollen 37 hat.
  • Wann die Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B, in der oben beschriebenen Anordnung an die Ruheposition zurückkehren, wie beim Ende der Aufzeichnung, werden die Kappen 42 von den Tintenentladung-Wiederherstelleinheiten 44 aus dem Bewegungsweg der Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B zurückgezogen, jedoch wird das Blatt 41 in die Bewegungswege überstehen. Daraus resultierend werden die Oberflächen von den Tintenentladungsöffnungen des Aufzeichnungskopfes 31A, 31B gewischt. In einem Fall, bei welchem eine Abdeckung durchgeführt wird, indem die Kappen 42 in anstoßenden Kontakt mit den Oberflächen von den Tintenentladungsöffnungen der Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B gebracht werden, werden die Kappen 42 derart bewegt, dass sie in die Bewegungswege der Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B überstehen.
  • Wenn die Aufzeichnungsköpfe 65 von der Ruheposition an den Aufzeichnung-Startpunkt bewegt werden, befinden sich die Kappen 42 und Blätter 41 an denselben Positionen, an denen sie sich zum Zeitpunkt der Wischoperation befanden. Daraus resultierend werden die Oberflächen von den Tintenentladungsöffnungen der Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B ebenfalls durch diese Bewegung der Köpfe gewischt.
  • Die Bewegung der Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B an die Ruheposition wird nicht nur durchgeführt am Ende einer Aufzeichnung oder wenn die Tintenentladung-Wiederherstelloperation durchgeführt wird. Das heißt, dass die Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B an die Ruheposition bewegt werden, welche zu dem Aufzeichnungsgebiet benachbart ist, ebenfalls an vorgeschriebenen Intervallen, während das Aufzeichnungsgebiet für die Aufzeichnungsoperation bewegt wird. Diese Bewegung wird begleitet durch die oben beschriebene Wischoperation.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Mehrfachkopf-Gruppen in jedem der Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B in Serie angeordnet, mit Bezug auf die Sub-Abtast Richtung. Die zwei Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B brauchen nicht perfekt synchronisiert zu sein. Es wird ausreichen, wenn eine Aufzeichnung durchgeführt wird, während das Aufzeichnungsmedium absatzweise transportiert wird.
  • Hier beträgt das Dichteverhältnis von den Tintenpunkten, welche aus den verwendeten Tinten bestehen 1 : 3 : 9 : 17. Jedoch besteht ein Verhältnis von 1 : 2 : 4 : 8 in den Dichteverhältnissen, welche die Summe aus zwei Punkten sind. Demgemäß ist es möglich, Dichtegrade bei im wesentlichen gleichmäßigen Abständen in dem Gebiet mit niedriger Dichte zu gründen.
  • In dem Fall dieser Tinten ist es möglich, Tinten von derselben Dichte zweimal für denselben Pixel zu drucken, und eine Gesamtheit an 50 Kombinationen kann ausgebildet werden.
  • Die Anzahl an Tönen, welche durch einen einzigen Pixel ausgedrückt werden kann, beträgt 41, wie in 13 gezeigt. In der zweiten Ausführungsform wird ein Bild ausgegeben, unter Verwendung von 36 dieser Töne. Genauer gesagt werden die Eingabebilddaten (aus 256 Tönen) aus 36-Tondaten gemacht, um das Ausgabebild zu erhalten.
  • Ferner werden im Falle eines Farbdruckens vier Mehrfachkopf-Gruppen, welche getönte Pigmenttinten der jeweiligen Farben Schwarz, Zyan, Magenta und Gelb halten, in einer Zeile angeordnet. Darüber hinaus können drei Tinten der Farben Zyan, Magenta und Gelb anstelle von Tinten der vier Farben verwendet werden.
  • Eine Steuerungsanordnung zur Ausführung einer Aufzeichnungssteuerung des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes wie oben dargelegt, wird nun beschrieben mit Bezug auf 11.
  • 11 ist ein Blockdiagramm, welches eine Steuerungsschaltung in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß der zweiten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 11 gezeigt, enthält die Steuerungsschaltung die Schnittstelle 1700 zum Eingeben eines Aufzeichnungssignals von der Datenübertragungsleitung 210, die MPU 1701, den ROM 1702, welcher ein Drucker-Steuerungsprogramm speichert, welches durch die MPU 1701 ausgeführt wird, den DRAM 1703, in welchem unterschiedliche Daten (das oben genannte Aufzeichnungssignal und Aufzeichnungsdaten, welche an die Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B zugeführt werden, usw.) zuvor gespeichert werden und das Gate-Array (G. A.) 1704 zur Steuerung einer Zuführung von Aufzeichnungsdaten an den Aufzeichnungskopf 31A, 31B, als auch zum Transfer von Daten unter der Schnittstelle 1700, MPU 1701 und dem RAM 1703. Die Blöcke 1701, 1702, 1703 und 1704 bauen die Steuerung 1720 auf.
  • Ein Trägermotor 1710A transportiert den Aufzeichnungskopf 31A und ein Trägermotor 1710B transportiert den Aufzeichnungskopf 31B. Der Transportmotor 1709 transportiert das Aufzeichnungsmedium. Ein Kopfantrieb 1705B treibt den Aufzeichnungskopf 31B an. Motorantriebe 1706, 1707A, 1707B dienen jeweils zum Antreiben des Transportmotors 1709 und der Trägermotoren 1710A, 1710B. Das Steuerpult 1711 hat Tasten zur Durchführung unterschiedlicher Einstell- und Registrierungsbedienungen, eine Flüssigkristallanzeige zur Anzeige von Meldungen und LED-Lampen, welche den Status des Gerätes anzeigen.
  • Unter Betriebsbedingung tritt das Aufzeichnungssignal in die Schnittstelle 1700 von einem Hauptcomputer über die Datenübertragungsleitung 210 ein, worauf das Gate-Array 1704 und die MPU 1701 zusammenwirken, um das Aufzeichnungssignal in Aufzeichnungsdaten zum Ausdrucken umzuwandeln. Die Motorantriebe 1706, 1707A, 1707B werden zum Betrieb angetrieben, und die Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B werden gemäß der Aufzeichnungsdaten angetrieben, welche an die Kopfantriebe 1705A, 1705B gesendet werden, woraufhin eine Aufzeichnung durchgeführt wird.
  • Die MPU 1701 ist in der Lage, eine Verarbeitung zur Kommunikation mit dem Hauptcomputer über die Schnittstelle 1700 auszuführen. Es ist so angeordnet, dass Speicherinformation, welche den DRAM 1703 betreffen, und Betriebsdaten als auch Hauptcomputer-Aufzeichnungsinformation, welche in dem ROM gespeichert sind, an den Hauptcomputer kommuniziert werden können. Diese Daten und Information können an den Hauptcomputer kommuniziert werden, sogar wenn Tinte in den Tintentanks, welche Tinte an die Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B zuführen, auslaufen oder sogar wenn die Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B oder Motoren eine Fehlfunktion haben.
  • Als nächstes wird als ein Beispiel ein Fall beschrieben, bei welchem vier Typen an schwarz getönten Pigmenttinten verwendet werden, maximal werden zwei Tintenpunkte von derselben Dichte entladen für einen Pixel, und es wird ein monochromes 256-Ton Röntgen Transparentbild für medizinische Zwecke als eine Ausgabe erhalten.
  • Der zweckmäßige Aufbau von einer Aufzeichnungssteuerung in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß der zweiten Ausführungsform wird beschrieben mit Bezug auf 12.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, welches den zweckmäßigen Aufbau von einer Aufzeichnungssteuerung in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß der zweiten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform wird von der unten beschriebenen zweckmäßigen Anordnung angenommen, dass sie implementiert wird durch Verarbeitung, welche durch die MPU 1701 ausgeführt wird. Jedoch kann es eine Implementierung geben durch Spezial-Hardware, welche innerhalb der Steuerung 1720 bereitgestellt wird. Ferner kann es so angeordnet werden, dass die Verarbeitung von der in 14 gezeigten Art, in dem Hauptcomputer ausgeführt wird, Mehrfachpegeldaten werden erzeugt, und die Daten werden an das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät übertragen.
  • In 12 ist eine Tintendichtedaten/Kombinationsdaten-Einheit 1a gezeigt. Die Einheit 1a speichert Kombinationsdaten, welche eine Kombination von Tintentypen anzeigen (vier Typen an Tinte werden beispielsweise in der zweiten Ausführungsform verwendet), welche von den Aufzeichnungsköpfen 31A, 31B verwendet werden, als auch Tintendichtedaten, welche zu einem solchen Zeitpunkt vorherrschen. Die Tintendichtedaten/Kombinationsdaten-Einheit 1a wird in dem DRAM 1703 ausgebildet. Ein Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsprozessor 2a unterzieht Eingabebilddaten (aus 256 Tönen) einer Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung, basierend auf den Tintendichtedaten, welche in der Tintendichtedaten/Kombinationsdaten-Einheit 1a angesammelt wurden. In der zweiten Ausführungsform wird ein Fall, bei welchem die Eingabebilddaten umgewandelt werden auf 36-Pegel Bilddaten, als ein Beispiel beschrieben. Jedoch kann eine gewünschte Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung ausgeführt werden in Übereinstimmung mit der Anzahl an Tönen, welche ausgedrückt werden können durch das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät. Die Details einer Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung werden später beschrieben mit Bezug auf das Ablaufdiagramm von 14.
  • Eine Datendistributionseinheit 3a erzeugt Tintenauswurf-Steuerungsdaten, welche die Typen der an die Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B, zu verteilenden Tinte anzeigen, basierend auf den Ergebnissen einer Verarbeitung, welche durch den Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsprozessor 2a ausgeführt wurde. Eine Aufzeichnungskopf/Mediumzuführ-Steuerung 4a steuert den Antrieb der Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B und den Transport des Aufzeichnungsmediums, basierend auf Tintenauswurf-Steuerungsdaten, welche durch die Datendistributionseinheit 3a erzeugt werden.
  • Die Tinten, welche in den Aufzeichnungsköpfen 31A, 31B von der zweiten Ausführungsform verwendet werden, sind in Tabelle 2 unten angezeigt. Es werden vier Typen an Tinte verwendet, wie in der Tabelle angezeigt, und durch A, B, C und D mit abnehmender Dichte gekennzeichnet. Tabelle 2 zeigt ebenfalls die Pigmentdichte (%) und optische Dichte von jeder der Tinten A bis D. Jede Tinte besteht aus Pigment und Lösemittel, und das Lösemittel enthält unterschiedliche Zusatzstoffe, wie zum Beispiel ein Oberflächenaktivierungsmittel und ein Befeuchtungsmittel. Diese Zusatzstoffe steuern die Auswurfeigenschaft von Tinte, welche von den Aufzeichnungsköpfen ausgeworfen werden, als auch die Absorptionseigenschaft von der Tinte, in Bezug auf das Aufzeichnungsmedium.
  • TABELLE 1
    Figure 00370001
  • Hier beträgt das Dichteverhältnis von den Tintenpunkten, welche aus den verwendeten Tinten bestehen 1 : 3 : 9 : 17. Jedoch besteht ein Verhältnis von 1 : 2 : 4 : 8 in dem Verhältnis an Dichten, welche die Summe aus zwei Punkten sind. Demgemäß ist es möglich, Dichtepegel bei im wesentlichen gleichmäßigen Abständen in dem Gebiet mit niedriger Dichte zu gründen.
  • In dem Fall dieser Tinten ist es möglich, eine Tinte von derselben Dichte zweimal für denselben Pixel zu drucken, und es kann eine Gesamtheit an 50 Kombinationen ausgebildet werden. Die Anzahl an Tönen, welche durch einen einzigen Pixel ausgedrückt werden kann, beträgt 41, wie in 13 gezeigt. In der zweiten Ausführungsform wird ein Bild ausgegeben, unter Verwendung von 36 dieser Töne. Genauer gesagt, werden die Eingabebilddaten (aus 256 Tönen) aus 36-Ton Daten gemacht, um das Ausgabebild zu erhalten. Die Typen an Tinte und die Kombinationen davon zum Ausdrücken jedes dieser 57 Töne sind in 13 dargestellt. Die „Nr." Spalte in 13 zeigt jeden der Töne an. In den Spalten „TINTE A" bis „TINTE D" zeigt ein Doppelkreiszeichen eine Entladung von dieser Tinte aus den Aufzeichnungsköpfen 31A, 31B an, ein einfaches Kreiszeichen zeigt eine Entladung von dieser Tinte aus dem Aufzeichnungskopf 31A (oder 31B) an, und ein „X"-Zeichen zeigt an, dass aus beiden Köpfen keine Tinte entladen wird. Die Spalte „dl[i]" (wobei i eine Ganzzahl aus 0 bis 35 ist), zeigt die Tintendichtepegel an, welche die jeweiligen Töne ausdrücken. Die Spalte „th[i]" (wobei i eine Ganzzahl aus 0 bis 35 ist), zeigt Schwellwerte an, zum Entscheiden, welcher der 36 Töne aus den Eingabebilddaten gemacht werden soll. Der Schwellwert wird gewöhnlicherweise bestimmt als ein Tintendichtepegel an dem Mittelpunkt zwischen einem Tintendichtepegel von dl[k – 1] und einem Tintendichtepegel von dl[k].
  • Kombinationen aus Typen an Tinte, welche jeden der Töne anzeigen, setzen die Kombinationsdaten zusammen, und die Tintendichtepegel, welche basierend auf den Kombinationsdaten entschieden werden, setzen die Tintendichtedaten zusammen.
  • In der zweiten Ausführungsform verwendet der Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsprozessor 2a die 36 Tintendichtepegel (dl[0] – dl[35]) und die 35 Schwellwerte (th[1] – th[35]) zur Ausführung einer Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitun, welche die Eingabebilddaten (aus 256 Tönen) in Bilddaten aus 36 Tönen umwandelt. Die Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung von der zweiten Ausführungsform hat eine Mehrzahl (36 in diesem Fall) an Schwellwerten, um die Eingabebilddaten der Mehrfachpegelumwandlung zu unterwerfen. Dies ist ein Hauptansatz einer herkömmlichen Fehlerdiffusionsverarbeitung. Obwohl die Mehrfachpegelumwandlung von den Eingabebilddaten ausgeführt wird unter Verwendung einer Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung in dieser Ausführungsform, bedeutet dies keine Beschränkung auf die Erfindung. Beispielsweise kann die Mehrfachpegelumwandlung von den Eingabebilddaten durchgeführt werden unter Verwendung einer Mehrfachpegel-Durchschnittsdichteerhaltung, einer Mehrfachpegel Dither-Matrix, einer Sub-Matrix oder eines anderen Verfahrens einer Mehrfachpegelumwandlung.
  • Ein Ablauf zur Steuerung einer Aufzeichnung durch das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät von der zweiten Ausführungsform wird beschrieben mit Bezug auf das Ablaufdiagramm von 14.
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, welches einen Ablauf darstellt zur Steuerung des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes gemäß der zweiten Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung.
  • Tintenbezogene Daten, welche von den Aufzeichnungsköpfen 31A, 31B verwendet werden, wobei die Daten die Tintendichtedaten und Kombinationsdaten enthalten, werden in der Tintendichtedaten/Kombinationsdaten-Einheit 1a bei Schritt S10 gespeichert. Dieser wird durch Schritt S20 gefolgt, bei welchem die Eingabebilddaten eingegeben werden, und eine Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung auf jeden Pixel angewendet wird, welcher durch diese Eingabebilddaten angezeigt wird.
  • Mit Bezug auf die Details von dieser Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung, wird die Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung, welche 57 Pegel in der ersten Ausführungsform enthält, in dieser Ausführungsform durchgeführt mit Bezug auf 36 Pegel. Demgemäß braucht die Verarbeitung nicht noch einmal beschrieben zu werden.
  • Als nächstes erzeugt bei Schritt S30 die Datendistributionseinheit 3a die Tintenauswurf-Steuerungsdaten, welche die Tintenauswurfoperation von den Aufzeichnungsköpfen 31A, 31B steuert, basierend auf die oben genannten Kombinationsdaten von 13, welche den Dichtedaten B(i, j) entsprechen, welche erhalten werden durch die Mehrfachpegel (57-Pegel) Umwandlungsverarbeitung. Wenn beispielsweise die Dichtedaten B(i, j) 117,7 betragen, dann werden die Tintenauswurf-Steuerungsdaten auf eine solche Weise erzeugt, dass die Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B jeweils die Tinte D, und der Aufzeichnungskopf 31A jeweils die Tinten A und B auswerfen wird.
  • Dies wird gefolgt von Schritt S40, bei welchem die Aufzeichnungskopf/Mediumzuführ-Steuerung 4a den Antrieb der Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B und den Transport des Aufzeichnungsmediums gemäß den Tintenauswurf-Steuerungsdaten steuert, wodurch ein Graustufenbild ausgebildet wird.
  • Als nächstes wird ein spezifisches Beispiel einer Steuerung zum Antreiben der Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B, und zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums unter den oben angegebenen Bedingungen beschrieben.
  • Zunächst wird das Aufzeichnungsmedium an die Aufzeichnungsstartposition von dem Aufzeichnungskopf 31A transportiert. Die Zwei-Paß Aufzeichnung (two-pass recording) wird durchgeführt durch den Aufzeichnungskopf 31A, unter Verwendung der Tintenauswurf-Steuerungsdaten, welche dem Aufzeichnungskopf 31A entsprechend, bis das Aufzeichnungsmedium an der Aufzeichnungsstartposition von dem Aufzeichnungskopf 31B ankommt. Das bedeutet, dass der Aufzeichnungskopf 31B wartet, bis das Aufzeichnungsmedium an der Aufzeichnungsstartposition von dem Aufzeichnungskopf 31B ankommt. Die Tintenauswurf-Steuerungsdaten, welche dem Aufzeichnungskopf 31B entsprechen, welcher wartet, werden verzögert, bis das Aufzeichnungsmedium an der Aufzeichnungsstartposition von dem Aufzeichnungskopf 31B ankommt. Wenn das Aufzeichnungsmedium die Aufzeichnungsstartposition von dem Aufzeichnungskopf 31B erreicht, werden die Tintenauswurf-Steuerungsdaten, welche den Aufzeichnungsköpfen 31A, 31B entsprechen, aufeinanderfolgend an die Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B zugeführt, und eine Zwei-Paß Aufzeichnung wird durch jeden der Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B durchgeführt. Durch derartiges Steuern der Zuführung von Tintenauswurf-Steuerungsdaten, welche den Aufzeichnungsköpfen 31A, 31B entsprechen, wird eine Zwei-Paß Aufzeichnung durch jeden der Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B, dessen Aufzeichnung ein kennzeichnendes Merkmal von der Erfindung ist, erreicht.
  • Somit werden gemäß der zweiten Ausführungsform, wie oben beschrieben, die Aufzeichnungsköpfe 31A, 31B bereitgestellt, welche in der Lage sind, mehrere Typen von heller und dunkler Tinte in die Richtung zu entladen, in welche das Aufzeichnungsmedium transportiert wird (d. h. in die Sub-Abtast Richtung). Bei der Ausbildung eines Bildes wird eine Aufzeichnung durchgeführt durch Entladen mindestens eines Pixel-bildenden Tintenpunktes. Dies ermöglicht es, die Anzahl an Tönen eines Aufzeichnungsbildes nur dadurch zu erhöhen, indem zwei Aufzeichnungsköpfe, welche ähnlich zu denen aus dem Stand der Technik sind, an das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät angebracht werden, durch den oben beschriebenen Aufbau, ohne dass ein Aufzeichnungskopf neu hergestellt wird, welcher in der Lage ist, viele Typen an Tinte zu entladen. Mit anderen Worten, kann ein hervorragendes Graustufenbild erhalten werden, welches eine hohe Anzahl an Tönen hat, ohne zumindest einen hohen Kostenaufwand für die Herstellung eines neuen Aufzeichnungskopfes zu haben.
  • [Beispiel 1 zum Vergleich]
  • Zwei Aufzeichnungsköpfe, welche vier Typen von getönten Pigmenttinten verwenden können, wurden verwendet um ein Bild in ähnlicher Weise zu der von der zweiten Ausführungsform auszubilden. Hier wurde eine Mehrfachpegel-Fehlerdiffusionsverarbeitung ausgeführt, unter Verwendung aller zehn Graustufenwerte 0, 1, 3, 6, 9, 13, 19, 24, 29, 35, wie in 13 gezeigt, und ein monochromes 256-Ton medizinisches Röntgenstrahl Transparentbild wurde als das Ausgabebild erhalten.
  • Als das Ausgabebild verglichen wurde mit dem von der zweiten Ausführungsform, wurde herausgefunden, dass die Punkte in dem Ausgabebild für das Auge leicht erkennbar waren in dem Bereich mittlerer Dichte bis zu dem Bereich niedriger Dichte, besonders bei dem letzteren.
  • [Beispiel 2 zum Vergleich]
  • Ein Aufzeichnungskopf, welcher acht Typen an getönter Pigmenttinte verwenden kann, wurde verwendet, und die Anzahl an Typen von Tinte, welche für ein und denselben Pixel gedruckt wurden, betrug maximal acht. Die in Beispiel 2 verwendeten Tinten sind wie in Tabelle 3 unten angegeben. Acht Typen an Tinte wurden verwendet, wie in Tabelle 3 angegeben, und werden gekennzeichnet durch A, B, C, D, E, F, G und H, in Reihenfolge abnehmender Dichte. Tabelle 3 zeigt ebenfalls die Pigmentdichte (%) und optische Dichte von jeden der Tinten A bis H.
  • Tabelle 3
    Figure 00420001
  • In einem Fall, bei welchem das Maximum an acht Typen von diesen Tinten gedruckt werden für ein und denselben Pixel, sind 256 Kombinationen möglich. Dies bedeutet, dass die Anzahl an Tönen, welche durch einen Pixel ausgedrückt werden können, 256 beträgt. Hier wurden die Eingabebilddaten (aus 256 Tönen) umgewandelt auf 256 Pegel, um das Ausgabebild zu erhalten. Die Typen an Tinte und die Kombinationen daraus zum Ausdrücken jedes dieser 256 Töne, sind in 15 dargestellt. Die „Nr." Spalte in 15 zeigt jeden der Töne an. In den Spalten „Tinte A" bis „Tinte H" zeigt ein Kreiszeichen eine Entladung von dieser Tinte aus dem Aufzeichnungskopf an, und ein „X"-Zeichen zeigt an, dass diese Tinte nicht durch den Aufzeichnungskopf entladen wurde. Die Spalte „dl(i]" (wobei „i" eine Ganzzahl aus 0 bis 255 ist) zeigt die Tintendichtepegel an, welche die jeweiligen Töne ausdrücken.
  • Eine monochrome 256-Ton medizinische Röntgenstrahl Transparentbild Ausgabe wurde erhalten unter Verwendung von 256 Töne pro Pixel.
  • In diesem Fall wurden einige der Tinten in dem Ausgabebild als übermäßig befunden. Die Ergebnisse waren unzufriedenstellend.
  • Wie durch Beispiele 1 und 2 zum Vergleich mit der ersten und zweiten Ausführungsform angezeigt, ist die vorliegende Erfindung derart, dass, wenn es n Typen an Tinte gibt, jegliche der ein bis n Typen an Tinte nach Belieben ausgewählt werden, und die ausgewählten Tinten für denselben Pixel entladen werden, wobei m Pegel (m > n + 1) erhalten werden. Es wird ein Graustufenbild aufgezeichnet durch Ausführen einer Mehrfachpegel-Umwandlungsverarbeitung, wie in Übereinstimmung mit dem m-Pegel Fehlerdiffusionsverfahren, m-Pegel Durchschnittsdichte-Erhaltungsverfahren, m-Pegel Dither Matrix Verfahren oder Sub-Matrix Verfahren, basierend auf einer Pixeldichte, bei welcher der Dichtepegel gering ist.
  • Ein Bild, welches eine hervorragende Tönung hat, kann als Ergebnis erhalten werden.
  • [Aufbau eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes]
  • 18 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes darstellt, welches auf die vorliegende Erfindung anwendbar ist, und 19 ist ein Blockdiagramm, welches den Aufbau von einem in 18 gezeigten Bildsignalprozessor darstellt.
  • Wie in 18 gezeigt, enthält das Gerät eine Bildeingabe Einheit, beispielsweise einen Scanner, ein Steuerpult 102, welches Tasten zum Setzen unterschiedlicher Parameter und zum Anweisen des Aufzeichnungsbeginns hat, und eine CPU 103 zur Steuerung des gesamten Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes gemäß unterschiedlicher Steuerungsprogramme, welche in einem ROM 104 gespeichert sind. Der ROM 104 speichert Betriebssteuerungsprograme zum Betrieben des TintenstrahlAufzeichnungsgerätes gemäß eines Fehlerprogramms. In dem ROM 104 sind eine Gamma Umwandlungstabelle 104a, auf welche in einer Verarbeitung Bezug genommen wird, welche ausgeführt wird durch eine in 19 gezeigte Gamma-Korrekturschaltung, eine Distributionstabelle 104b, auf welche Bezug genommen wird in einer Verarbeitung durch eine Distributionsschaltung 112 und unterschiedliche Programme 104c, wie beispielsweise ein Steuerungsprogramm und Betriebsprogramm.
  • Das Gerät enthält ferner einen RAM 105, welcher als ein Arbeitsbereich verwendet wird für die unterschiedlichen in dem ROM 104 gespeicherten Programme und als ein temporärer Speicherbereich, welcher zu dem Zeitpunkt einer Fehlerverarbeitung verwendet wird, einen Bildsignalprozessor 106 zum Ausführen einer Bildsignalverarbeitung, welche später beschrieben wird, einen Drucker 107 zum Ausbilden eines Punktbildes, basierend auf ein durch den Bildsignalprozessor 106 verarbeitetes Bildsignal, und eine Busleitung 108 zum Übertragen eines Adresssignals, Bildsignals und Steuerungssignal, usw., innerhalb des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes.
  • Die durch den Bildsignalprozessor 106 ausgeführte Verarbeitung wird nun beschrieben mit Bezug auf 19.
  • Wie in 19 gezeigt, hat der Bildsignalprozessor 106 die Gamma-Korrekturschaltung 111 und die Distributionsschaltung 112. Die Gamma-Korrekturschaltung 111 wandelt ein Eingabebildsignal CV in ein Bilddichtesignal um, welches auf eine Dichte hinweist, unter Verwendung der Gamma Umwandlungstabelle 104a.
  • Das Bilddichtesignal CD wird in die Distributionsschaltung 112 eingegeben, welche eine Distributionstabelle von der in 22 gezeigten Art verwendet, um binär dargestellte Signale d1, d2, d3, ..., dn entsprechend den Tintenstrahl-Aufzeichnungsköpfen auszubilden, welche unterschiedliche Dichten haben.
  • Die Tintenstrahl-Aufzeichnungsköpfe bilden ein Mehrfachton Bild aus, durch Auswerfen von Tinten aus Zeilen von entsprechenden Tintenentladungsöffnungen, in Abhängigkeit von den binär dargestellten Signalen d1, d2, d3, ..., dn.
  • Verzögerungsschaltungen 113-1, 113-2, ..., 113-n stellen die Tintenentladungszeitpunkte ein, an denen eine Tinte von jeder Tintenentladung-Öffnungszeile in überlagernder Weise für einen und denselben Pixel gedruckt wird.
  • [Druckeraufbau]
  • Der Aufbau des Druckers gemäß dieser Ausführungsform wird beschrieben mit Bezug auf 20.
  • Wie in 20 gezeigt, werden eine Mehrzahl an Tintenstrahl-Kopfeinheiten 40-1 ~ 40-4 auf einem Vorschub 141 bereitgestellt. Jeder der Tintenstrahl-Kopfeinheiten 40-1 ~ 40-4 hat eine Zeile an Entladungsöffnungen zum Entladen von Tinte. Die Zeilen an Entladungsöffnungen von den Tintenstrahl-Kopfeinheiten 40-1 ~ 40-4 sind mit einem vorgeschriebenen Abstand voneinander beabstandet. Tinten für die entsprechenden Düsenzeilen von den Tintenstrahl-Kopfeinheiten 40-1 ~ 40-4 werden jeweils versorgt von einer Mehrzahl an Tintenkassetten 48-1 ~ 48-4. Die Tintenkassetten 48-1 ~ 48-4 führen Tinten D1, D2, D3, D4 an die Tintenstrahl-Kopfeinheiten 40-1 ~ 40-4 zu. Die Dichten dieser Tinten werden später beschrieben.
  • Steuerungssignale an die Tintenstrahl-Kopfeinheiten 40-1 ~ 40-4 werden über ein flexibles Kabel 149 gesendet. Ein Blatt, auf welchem aufgezeichnet wird, wird durch Entladunsrollen 142 eingeklemmt über Transportrollen (nicht gezeigt), und wird in Pfeilrichtung geführt, wenn ein Transportmotor (nicht gezeigt) angetrieben wird. Eine Führungswelle 143 wird derart gehalten, so dass der Vorschub 141 durch einen nicht gezeigten Enkoder geführt werden wird. Der Vorschub 141 wird zurück bewegt und weiter entlang der Führungswelle 143, in Ansprechen zum Antrieb eines Vorschubmotors 145, über einen Antriebsriemen 144.
  • Ein Erwärmungselement, welches thermische Energie erzeugt zur Entladung von Tinte, ist innerhalb jeder Tintenentladungsöffnung (Durchgang) von den Tintenstrahl-Kopfeinheiten 140-1 ~ 140-4 bereitgestellt. Die Erwärmungselemente werden basierend auf das Aufzeichnungssignal angetrieben, wobei der Lesezeitpunkt von dem Enkoder eingehalten wird, wobei verursacht wird, dass Tintentröpfchen gegen das Aufzeichnungsblatt fliegen und darauf kleben, in der Reihenfolge der Tinten D1, D2, D3, D4, um somit ein Bild auszubilden.
  • Die Details von dem internen Aufbau von den Tintenstrahl-Kopfeinheiten 140-1 ~ 140-4 sind derart, wie beispielsweise in der Specification of Japanese Patent Application Offenlegung Nr. 7-125262 offenbart, und brauchen hier nicht beschrieben zu werden.
  • Die Anordnung der Tintenentladung-Öffnungszeilen und ein Beispiel einer Aufzeichnung eines Bildes wird nun beschrieben mit Bezug auf 21. 21 ist ein Schaubild, welches Zeilen von Tintenentladungsöffnungen von einer Tintenstrahl-Kopfeinheit zeigt, seitens des Aufzeichnungsblattes gesehen.
  • Wie in 21 gezeigt, haben die Tintenstrahl-Kopfeinheiten 140-1 ~ 140-4 jeweils Entladungsöffnungszeilen 170-1 ~ 170-4 zum jeweiligen Entladen der Tinten D1 ~ D4. Die Zeilen der Entladungsöffnungen von von Tintenstrahl-Kopfeinheiten 140-1 ~ 140-4 haben 256 Entladungsöffnungen, bei einem Abstand (pitch) von 600 Punkten pro Inch (600 dpi), und Pixel von 256 Punkten können aufgezeichnet werden durch eine einzige Abtastung in der Sub-Abtast Richtung.
  • Ferner können die vier Typen an Tinte D1 ~ D4 entladen werden für ein und denselben Pixel in einer einzigen Abtastung, so dass sie aufeinander überlagert werden. Dies ermöglicht es, ein Bild von einer hohen Tönung aufzuzeichnen, ohne eine Aufzeichnungszeit hinauszuzögern.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Es wird nun ein Verfahren zum Einstellen eines Tintendichteverhältnisses für die Tintenstrahl-Kopfeinheiten gemäß einer dritten Ausführungsform beschrieben. 22 ist ein Schaubild, welches eine Bilddichtesignal-Distributionstabelle gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
  • Ein Fall, bei welchem ein Bild aufgezeichnet wird unter Verwendung von vier Typen an Tinte, wird zunächst in Betracht gezogen.
  • In einem Fall, bei welchem Tinte bis zu viermal ausgeworfen werden kann für denselben Pixel, um überlappende Punkte ohne einen Tintenüberfluß zu drucken, und die Additivitätsbedingung eingehalten wird, wobei die Dichteverhältnisse von den Tinten D1, D2, D3, D4 zu 1 : 2 : 4 : 8 gemacht werden kann, und die Kombination von den ausgeworfenen Tinten geändert werden kann, um die Anzahl an Tönen zu maximieren. In 22 sind d1 ~ d4 Signale, welche darstellen, ob die Tinten D1 ~ D4 entladen werden oder nicht. Dies sind binäre Signale, bei welchen „1" eine Tintenentladung bedeutet und „0" keine Tintenentladung bedeutet. Wenn die Bilddaten beispielsweise 10 sind, werden die Tinten D2 und D4 in überlappender Weise auf demselben Pixel gedruckt.
  • Da das Dichteverhältnis von den Tinten D1 ~ D4 eingestellt ist auf 1 : 2 : 4 : 8, wie oben erwähnt, können Bilddaten von 0 bis 15 ausgedrückt werden, ohne dass jegliche Dichten ausgelassen werden, durch die Kombinationen von Entladung/Nichtentladung von den Tinten D1 ~ D4.
  • Somit, wenn die Tintendichten aus n Typen sind, und das Blatt, auf welchem aufgezeichnet wird, in der Lage ist, die Menge an Tinte, welche durch n Aufpralle für einen Pixel erzeugt wird, zu absorbieren, kann dann das Dichteverhältnis von den Tinten zum Ausdrücken der maximalen Anzahl an Tönen durch Gleichung (5) unten ausgedrückt werden. D1 : ... : Dn – 1 = 1 : ... : 2(n–1) (5)
  • Ferner kann die maximale Anzahl an Tönen zu diesem Zeitpunkt ausgedrückt werden durch Gleichung (6) unten. ΣDi = (1 + ... + 2(n–1)} + 1 = 2n (6)
  • Mit anderen Worten, wenn es Tinten von n Typen an Dichten gibt, kann die Anzahl an Tönen pro Pixel gesetzt werden auf ein Maximum von 2n, durch Kombinieren von Tinten bei einem Dichteverhältnis von 1 : ... : 2(n–1).
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Ein Dichteverhältnis gemäß einer vierten Ausführungsform wird nun beschrieben. 23 ist ein Schaubild, welches eine Bilddichtesignal-Distributionstabelle gemäß der vierten Ausführungsform zeigt.
  • In einem Fall, bei welchem Tinten D1 ~ D5 von fünf Typen verwendet werden, wie in 23 gezeigt, kann ein Bild, welches 32 Töne pro Pixel hat, aufgezeichnet werden durch Setzen des Dichteverhältnisses von den Tinten D1 ~ D5 auf 1 : 2 : 4 : 8 : 16. Das Dichteverhältnis von Tinten braucht nicht strikt ein ganzzahliges Vielfaches zu sein. Solange wie das Dichteverhältnis ein Dichteverhältnis erfüllt, bei welchem Dichtetöne im wesentlichen linear sind, kann ein Bild, welches eine hohe Anzahl an Tönen hat, ähnlich zu dem oben beschriebenen Fall aufgezeichnet werden.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • Ein Dichteverhältnis gemäß einer fünften Ausführungsform wird nun beschrieben. 24 ist ein Schaubild, welches eine Bilddichtesignal-Distributionstabelle gemäß der fünften Ausführungsform zeigt.
  • In einem Fall, bei welchem es ein Limit bzgl. der Menge an Tinte gibt welche ein Blatt, auf welchem aufgezeichnet wird, absorbieren kann, gibt es ein Limit bzgl, der Anzahl, wie oft Tintenpunkte auf demselben Pixel überlagert werden können. Demgemäß wird ein Fall in Betracht gezogen, bei welchem Tinte überfließen wird, ohne durch den Film absorbiert zu werden, welches zu einem verschlechterten Bild führt, wenn die Anzahl an überlappenden Tintenaufpralle für einen Pixel größer ist als drei, welches zurückzuführen ist auf Aufzeichnungsbedingungen und Umgebungsbedingungen.
  • Um eine solche Verschlechterung von dem Bild, verursacht durch Tintenüberfluß, zu verhindern, wird ein Fall in Betracht gezogen, bei welchem es fünf Typen an Tinten D1 ~ D5 gibt, und die Anzahl an überlappenden Tintenaufpralle für einen Pixel auf drei oder weniger begrenzt wird. Wie aus der in 23 gezeigten Distributionstabelle offensichtlich sein sollte, wird die Überlagerung von vier Typen an Tinten D1 ~ D4 benötigt, um Bilddaten 15 auszudrücken. Wenn die Anzahl an überlappenden Tintenaufpralle auf drei begrenzt wird, weswegen Dichte 15 nicht ausgedrückt werden kann, bedeutet dies, dass diese Dichte übersprungen werden wird. Nur 15 Töne, nämlich Bilddaten 0 bis 14 können ausgedrückt werden, ohne dass Dichten übersprungen werden.
  • Demgemäß, wenn das Tintendichteverhältnis gesetzt wird auf 1 : 2 : 4 : 7 : 14, wie in 24 gezeigt, um die maximale Anzahl an Tönen zu erhalten, ohne dass Dichten übersprungen werden, können 24 Töne, nämlich Bilddaten 0, 1, ..., 23 ausgedrückt werden.
  • Im allgemeinen, wenn die Anzahl an überlappenden Tintenaufpralle für einen Pixel durch m dargestellt wird, in einem Fall, bei welchem Gebrauch gemacht wird von Tinten von solchen Typen, bei welchen das Tintendichteverhältnis dargestellt wird durch 1 : 2 : ... : 2(n–1), wird die Anzahl an Tönen, welche kontinuierlich ausgedrückt werden können, ohne dass eine Dichte übersprungen wird, auf 2(m+1) – 1 begrenzt, welches zu einer Beschränkung führt bzgl. der Anzahl an überlappenden Tintenaufpralle für einen Pixel. Jedoch ist es durch Ändern der Kombination von den ausgeworfenen Tinten, welche das Dichteverhältnis in der oben beschriebenen Weise ausmachen, möglich, eine Anzahl an Tönen zu realisieren, welche jenseits der Beschränkungen aus dem Stand der Technik liegt.
  • [Sechste Ausführungsform]
  • Es wird nun ein Dichteverhältnis gemäß einer sechsten Ausführungsform beschrieben. 25A und 25B sind Schaubilder, welche Bilddichtesignal-Distributionstabellen gemäß einer sechsten Ausführungsform zeigen.
  • Es wird ein Fall in Betracht gezogen, bei welchem die Anzahl an überlappenden Tintenaufpralle für einen Pixel beschränkt wird auf drei oder weniger, unter Verwendung von sechs Typen an Tinten D1 ~ D6, um die Anzahl an Tönen zu erhöhen. In diesem Fall ist ein Tintendichteverhältnis von 1 : 2 : 4 : 7 : 14 : 24 oder 1 : 2 : 3 : 6 : 10 : 20 optimal, welches es in beiden Fällen ermöglicht 34 Töne auszudrücken ohne Dichten zu überspringen, d. h. Unterschiede von optischen Dichten, zwischen den aufgezeichneten Bildern ist aufeinanderfolgend die Anzahl an Tönen im wesentlichen gleich, wie in 25A oder 25B gezeigt.
  • [Siebte Ausführungsform]
  • Es wird nun ein Dichteverhältnis gemäß einer siebten Ausführungsform beschrieben. 26 ist ein Schaubild, welches eine Bilddichtesignal-Distributionstabelle gemäß der siebten Ausführungsform zeigt.
  • Wenn das Blatt, auf welchem aufgezeichnet wird, ein hohes Absorptionsvermögen hat, ist eine weitere Erhöhung der Anzahl an Tönen möglich.
  • In einem Fall, bei welchem die Anzahl an überlappenden Tintenaufpralle für einen Pixel begrenzt ist auf vier oder weniger, unter Verwendung von sechs Typen an Tinten D1 ~ D6, ist ein Tintendichteverhältnis von 1 : 2 : 4 : 8 : 15 : 30 optimal, welches es ermöglicht, 52 Töne auszudrücken, ohne Dichten zu überspringen, wie in 26 gezeigt. Mit Bezug auf all die Töne, welche ausgedrückt werden können, ist die Anzahl an überlappenden Aufprallen begrenzt auf eine Anzahl, welche kleiner ist als die Typen an Tinten gemäß der Menge an Tinte, welche durch das Aufzeichnungsmedium absorbiert wird, so dass ein hochqualitatives Bild ausgedrückt werden kann ohne „Tintenüberfluß".
  • [Achte Ausführungsform]
  • Es wird nun ein Dichteverhältnis gemäß einer achten Ausführungsform beschrieben. 27A bis 27C sind Schaubilder, welche eine Bilddichtesignal-Distributionstabelle gemäß der achten Ausführungsform zeigen.
  • Wenn eine größere Anzahl an Tönen benötigt wird, wird es ausreichen, die Anzahl an Typen an Tinte zu erhöhen. In einem Fall, bei welchem die Anzahl an überlappenden Tintenaufpralle für einen Pixel beschränkt ist auf vier oder weniger, unter Verwendung von zehn Typen an Tinten D1 ~ D10, ist ein Tintendichteverhältnis von 1 : 2 : 3 : 6 : 10 : 20 : 34 : 68 : 102 : 136 optimal, welches es ermöglicht, 170 Töne auszudrücken ohne Dichten zu überspringen, wie in 27A~27C gezeigt.
  • Somit, wenn es m Typen an Tinten von unterschiedlichen Dichten gibt, und die relativen Dichten von den Tinten dargestellt werden durch D1, D2, ..., D, ... Dm, in Reihenfolge ansteigender Dichte, ist es möglich, eine Aufzeichnung durchzuführen mit einer hohen Anzahl an Tönen und ohne Dichten zu überspringen, bei einer derartigen Anordnung, bei welcher eine i-te Tintendichte Di zumindest die erste Bedingung erfüllen wird oder die Bedingung, bei welcher die erste Bedingung und die zweite Bedingung zusammengefasst werden:
  • [Erste Bedingung]
  • Di – 1 < Di ≤ 2*Di – 1 und Di ist ungefähr ein ganzzahliges Vielfaches von D1, 2 < i ≤ n, i: positive Ganzzahl
  • Wenn i gleich 2 ist, Di = 2*Di – 1.
  • [Zweite Bedingung]
  • Dj–1 < Dj < 2, j: positive Ganzzahl
  • [Neunte Ausführungsform]
  • Es wird nun ein Dichteverhältnis gemäß einer neunten Ausführungsform beschrieben. 28A und 28B sind Schaubilder, welche Bilddichtesignal-Distributionstabellen gemäß einer neunten Ausführungsform zeigen.
  • In der oben beschriebenen achten Ausführungsform gibt es Fälle, bei denen eine Bilddichte einen Wert annimmt, welcher von dem gesetzten Wert unterschiedlich ist, sozusagen infolge einer Änderung in einer Tintendichte. Beispielsweise wird, wie in 26 gezeigt, die Dichte von Bilddaten 29 ausgedrückt durch Drucken überlappender Tintenpunkte von den vier Dichten an Tinten D2, D3, D4 und D5, und die Dichte von Bilddaten 30 wird ausgedrückt durch die Dichte von Tinte D6 alleine. Wenn die Proportion an Tinte D6 in dem Dichteverhältnis von 30 auf beispielsweise 31 geändert wird, dann kann 30 nicht länger bei dem Dichteverhältnis ausgedrückt werden, und diese Dichte würde in dem Bild übersprungen werden.
  • Um das Obige nicht auftreten zu lassen, ist ein Setzen der Dichte von der Tinte mit hoher Dichte auf einen niedrigeren Wert wirksam. Dies ist so, weil ein Absolutwert von der Dichte von der Tinte mit hoher Dichte dazu tendiert, sich größtenteils zu ändern.
  • Beispielsweise wird das Tintendichteverhältnis nicht auf 1 : 2 : 4 : 8 : 15 : 30, sondern auf 1 : 2 : 4 : 8 : 15 : 28 eingestellt, um die Dichte von der Tinte mit hoher Dichte zu verringern. Die Distributionstabelle ist in einem solchen Fall wie in 28A gezeigt. Die Anzahl an Tönen, welche durch dieses Tintendichteverhältnis ausgedrückt werden kann, beträgt 50.
  • In diesem Fall würde, sogar wenn die Proportion von Tinte D6 in dem Dichteverhältnis von 28 auf beispielsweise 30 zu ändern wäre, eine Korrektur, wie durch Kalibrierung, möglich. Durch Auswerfen von Tinte D6, Messen der Dichte des Bildes und Modifizieren der Distributionstabelle auf die in 28B gezeigte, gemäß der gemessenen Dichte, kann das Überspringen von Dichten auf eine einfache Weise verhindert werden. Dies ermöglicht es, ein Bild mit hoher Tönung und ohne das Überspringen von Dichten auszubilden.
  • Somit kann, gemäß dieser Ausführungsformen, ein Bild erzeugt werden, welches eine hohe Tönung darbietet, durch eine einfache Anordnung, welche Tinten von einer geringen Anzahl an Typen verwendet.
  • Insbesondere in einem Fall, bei welchem eine hohe Anzahl an Tönen von 256 oder mehr benötigt wird, wie in einem Bild zur medizinischen Diagnose, ermöglicht ein Zusammenfassen des Verfahrens von der vorliegenden Erfindung mit dem Fehlerdiffusionsverfahren, oder dergleichen, eine Realisierung von einer Bildqualität, welche gleich ist zu der, welche erhalten wird durch einen Drucker für medizinische Anwendungen unter Verwendung eines Silberchloridfilms.
  • Wenn ferner der Gebrauch gemacht wird von einem Aufzeichnungsmedium, welches eine geeignete beschichtete Oberfläche hat, ist es möglich, einen einfachen Drucker mit hoher Tönung zu realisieren, welcher sogar in der Lage ist ein transparentes Bild auszubilden.
  • Es sollte erwähnt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht beschränkt ist auf ein transparentes Original, sondern ebenfalls angewendet werden kann auf ein reflektierendes Original, wenn sie eine Kombination ist aus Tinte und einem Aufzeichnungsblatt, welche Additivität darbieten. Die vorliegende Erfindung kann auch angewendet werden auf ein blickdichtes (opaque) Original.
  • Eine Feinaufzeichnung mit hoher Dichte kann besonders dann erreicht werden, wenn diese Ausführungsformen von der Erfindung eine Tintenstrahl-Aufzeichnungstechnologie verwenden, welche ein Mittel gebraucht (beispielsweise einen elektrothermischen Wandler oder einen Laserstrahlmechanismus) zur Erzeugung thermischer Energie, als die Energie, welche verwendet wird zur Entladung von Tinte, wobei eine Änderung in dem Zustand von der Tinte durch diese thermische Energie einhergeht.
  • Bei Betrachtung eines typischen Aufbaus und Betriebprinzips, wird es bevorzugt, dass das Vorhergehende erreicht wird unter Verwendung der grundlegenden Technologien, welche in den Spezifikationen der USP 4,723,129 und 4,740,796 offenbart sind. Dieses Schema ist sowohl auf ein sog. Anforderungstyp (on-demand-type), als auch auf ein kontinuierlicher-Typ (continuous-type) Gerät anwendbar. In dem Fall des Anforderungstyps wird mindestens ein Antriebssignal, welches einen plötzlichen Temperaturanstieg bereitstellt, welcher die Temperatur zum Filmsieden übersteigt, gemäß einer Aufzeichnungsinformation angelegt an einen elektrothermischen Wandler, welcher so angeordnet ist, dass er einem Blatt- oder Flüssigkeitsdurchgang entspricht, welcher eine Flüssigkeit (Tinte) hält. Daraus resultierend wird thermische Energie in dem elektrothermischen Wandler erzeugt, um ein Filmsieden auf der thermischen Arbeitsoberfläche des Tintenstrahlkopfes zu bringen. Demgemäß können Luftblasen in der Flüssigkeit (Tinte) ausgebildet werden, in eins-zu-eins Übereinstimmung mit den Antriebssignalen. Aufgrund des Wachstums und der Kontraktion von den Luftblasen wird die Flüssigkeit (Tinte) über eine Öffnung ausgeworfen, um mindestens ein Tröpfchen auszubilden. Wenn das Antriebssignal die Form eines Impulses hat, können Wachstum und Kontraktion von den Luftblasen stattfinden, in schneller und geeigneter Weise. Dies wird bevorzugt, da es möglich sein wird, eine Flüssigkeits(Tinten)-Entladung zu erreichen, welche eine hervorragende Erwiderung darbietet.
  • Signale, welche in den Spezifikationen der USP 4,463,359 und 4,345,262 beschrieben sind, sind geeignet als Antriebsimpulse, welche diese Impulsform haben. Es sollte erwähnt werden, dass sogar eine bessere Aufzeichnung durchgeführt werden kann, durch Verwenden der in der Spezifikation der USP 4,313,124 beschriebenen Bedingungen, welche eine Erfindung offenbart bezüglich der Anstiegsrate in der Temperatur von der oben erwähnten thermischen Arbeitsoberfläche.
  • Zusätzlich zu der Kombination aus der Öffnung, dem Flüssigkeitsdurchgang und elektrothermischen Wandler (in welchem der Flüssigkeitsdurchgang linear oder rechtwinkelig ist), welche offenbart ist als der Aufbau von dem Aufzeichnungskopf in jeder der oben erwähnten Spezifikationen, kann eine Anordnung, welche den in den Spezifikationen der USP 4,558,333 und 4,459,600 beschriebenen Stand der Technik verwendet, welche Elemente offenbaren, welche in einem Gebiet angeordnet sind, in welchem der thermische Arbeitsabschnitt gekrümmt ist, verwendet werden. Ferner ist es möglich, eine Anordnung zu übernehmen, welche auf der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 59-123670 basiert, welche einen Aufbau offenbart, der einen gewöhnlichen Schlitz für die Tintenentladungsabschnitte von einer Mehrzahl von elektrothermischen Wandlern hat, oder die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 59-138461, welche einen Aufbau offenbart, welcher Öffnungen hat, die so gemacht sind, dass sie den Tintenentladungsabschnitten entsprechen, wobei die Öffnungen Druckwellen von thermischer Energie absorbieren.
  • Als ein Aufzeichnungskopf von dem Volllinien Typ (full-line type), welcher eine Länge hat, die der maximalen Breite des Aufzeichnungsmediums entspricht, welches durch das Aufzeichnungsgerät bedruckt werden kann, kann eine Verwendung gemacht werden von einer Anordnung, bei welcher die Länge zufrieden gestellt wird durch eine Kombination von mehreren Aufzeichnungsköpfen von der in den vorgehenden Spezifikationen offenbarten Art, oder einer Anordnung, bei welcher Aufzeichnungsköpfe als ein einziger einstückig ausgebildeter Aufzeichnungskopf dienen.
  • Der Aufzeichnungskopf kann vom ersetzbaren Tip-Typ sein, bei welchem die Verbindung zu dem Gerät und die Zuführung von Tinte von dem Gerät erreicht werden kann durch Befestigen des Kopfes an dem Gerät, oder vom Kassetten-Typ, bei welchem der Kopf selber einstückig mit einem Tintentank bereitgestellt wird.
  • Um den Aufzeichnungsbetrieb von dem Aufzeichnungskopf ferner zu stabilisieren, wird es bevorzugt, dass das Aufzeichnungsgerät von den Ausführungsformen zusätzlich bereitgestellt wird mit vorbereitenden Hilfsmitteln. Spezifische Beispiele sind Druck- oder Saugmittel für den Aufzeichnungskopf, ein Vorerwärmungsmittel, welches einen elektrothermischen Wandler enthält oder ein Erwärmungselement, welches von diesem Wandler getrennt ist, oder eine Kombination aus dem Wandler und dem Erwärmungselement, und ein vorbereitender Entladungsmodus zum Durchführen einer Entladung von Tinte, getrennt von einer Entladung für Aufzeichnungszwecke. Diese Hilfsmittel sind wirksam zum Erreichen einer stetigen Aufzeichnung.
  • Der Aufzeichnungsmodus von dem Aufzeichnungsgerät ist nicht begrenzt auf einen Aufzeichnungsmodus nur für die hauptsächlichen Farben, wie Schwarz und Weiß. Das übernommene Gerät kann ein Gerät sein, welches mindestens mit einem Aufzeichnungskopf ausgestattet ist für eine Mehrzahl an unterschiedlichen Farben oder einem Vollfarben-Aufzeichnungskopf, welcher Mischfarben verwendet, es wird gewünscht, dass dies erreicht wird durch einen Aufzeichnungskopf, welcher einen integrierten Aufbau hat oder durch eine Kombination von einer Mehrzahl von Aufzeichnungsköpfen.
  • Ferner wurden die vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben unter der Annahme, dass die Flüssigkeit Tinte ist. Die verwendete Tinte kann eine sein, welche sich verfestigt bei Raumtemperatur oder niedriger, eine, welche erweicht bei Raumtemperatur oder eine, welche eine Flüssigkeit ist bei Raumtemperatur. Im allgemeinen wird eine Temperatursteuerung durchgeführt auf eine solche Art und Weise, dass eine Tintenviskosität innerhalb eines stabilen Tintenauswurf-Bereiches fallen wird, durch derartiges Einstellen der Temperatur von der Tinte selber, so dass sie innerhalb eines Temperaturbereiches von nicht weniger als 30°C oder nicht über 70°C fallen wird. Demgemäß wird es ausreichen, eine Tinte zu verwenden, welche sich verflüssigt wenn das Drucksignal angelegt wird.
  • Um ganz sicher eine überhöhte Temperatur aufgrund von thermischer Energie zu verhindern, durch Verwenden dieser als die Energie zum Umwandeln der Tinte von dem festen Zustand in den flüssigen Zustand oder um eine Verdunstung von der Tinte zu verhindern, ist es zulässig, eine Tinte zu verwenden, welche sich verfestigt wenn sie nicht gebraucht wird, welche sich aber verflüssigt bei Anlegung von Wärme. Auf jeden Fall kann Tinte, welche sich zum ersten Mal verflüssigt durch thermische Energie, wie beispielsweise eine Tinte, welche sich verflüssigt durch Anlegung von thermischer Energie entsprechend einem Drucksignal, und als eine flüssige Tinte ausgeworfen wird, oder eine Tinte, welche bereits begonnen hat, sich zu verfestigen an dem Moment, an dem sie das Aufzeichnungsmedium erreicht, für die vorliegende Erfindung angewendet werden. Solche Tinten können in einer Form verwendet werden, in welcher sie dem elektrothermischen Wandler gegenüberliegen, in einem Zustand, in welchem sie als eine Flüssigkeit oder ein Festkörper in den Aussparungen oder Durchgangslöchern von einem porösen Blatt gehalten werden, wie beschrieben in den japanischen Patentanmeldung-Offenlegungen Nr. 54-56847 und 60-71260. Bei der vorliegenden Erfindung ist das wirksamste Verfahren zum Handhaben dieser Tinten das oben beschriebene Verfahren des Filmsiedens.
  • Das Aufzeichnungsgerät von der vorliegenden Erfindung kann die Form annehmen von einem Gerät, welches ein einstückiges Teil ist oder getrennt ist von einem Bildausgabeterminal von einer Informationsverarbeitungseinrichtung, wie beispielsweise ein Computer, ein Kopierer in Kombination mit einem Lesegerät oder dergleichen oder ein Faxgerät, welches eine Übertragungs-/Empfangsfunktion hat.
  • Die vorliegende Erfindung kann angewendet werden auf ein System, welches gebildet wird aus einer Mehrzahl von Einrichtungen (beispielsweise ein Hauptcomputer, eine Schnittstelle, ein Lesegerät, ein Drucker, usw.) oder auf ein Gerät, welches eine einzige Vorrichtung enthält (beispielsweise ein Kopierer oder Faxgerät, usw.).
  • Ferner, ohne es weiter zu erwähnen, kann die Aufgabe von der vorliegenden Erfindung ebenfalls gelöst wenden durch Bereitstellen eines Speichermediums, welches die Programmkodes von der Software zur Durchführung der zuvor genannten Funktionen von den vorhergehenden Ausführungsformen auf ein System oder ein Gerät speichert, die Programmkodes mit einem Computer (beispielsweise eine CPU oder MPU) von dem System oder Gerät aus dem Speichermedium liest und dann das Programm ausführt.
  • In diesem Fall implementieren die aus dem Speichermedium gelesenen Programmkodes die neuen Funktionen von der Erfindung, und das Speichermedium, welches die Programmkodes speichert, bildet die Erfindung.
  • Ferner kann das Speichermedium, wie beispielsweise eine Floppy-Disk, Hard-Disk, optische Disk, magnetoptische Disk, CD-ROM, CD-R, ein Magnetband, eine nichtflüchtige Speicherkarte oder ein ROM verwendet werden, um die Programmkodes bereitzustellen.
  • Ferner, neben dem Fall, bei welchem die zuvor genannten Funktionen gemäß der Ausführungsformen implementiert werden durch Ausführen der durch einen Computer gelesenen Programmkodes, deckt die vorliegende Erfindung einen Fall ab, bei welchem ein Betriebssystem (OS) oder dergleichen, welches auf dem Computer arbeitet, einen Teil oder den gesamten Prozeß durchführt, gemäß der Bestimmung von Programmkodes, und die Funktionen gemäß der Ausführungsform implementiert.
  • Die vorliegende Erfindung deckt ferner einen Fall ab, bei welchem, nachdem die aus dem Speichermedium gelesenen Programmkodes in ein Funktion-Erweiterungsboard geschrieben wurden, welches eingesetzt ist in dem Computer oder in einen Speicher, welcher in einer Funktion-Erweiterungseinheit bereitgestellt ist, welche mit dem Computer verbunden ist, eine CPU oder dergleichen, welche in dem Funktion-Erweiterungsboard oder der Funktion-Erweiterungseinheit enthalten ist, einen Teil oder den gesamten Prozeß durchführt, gemäß der Bestimmung von Programmkodes, und die Funktion von den obigen Ausführungsformen implementiert.
  • Da viele anscheinend weit unterschiedliche Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne von dem Umfang davon abzuweichen, sollte es verständlich sein, dass die Erfindung nicht beschränkt ist auf die spezifischen Ausführungsformen davon, ausgenommen wie in den beiliegenden Ansprüchen bestimmt.

Claims (42)

  1. Verfahren zum Aufzeichnen eines Graustufen-Transparentbildes auf einem transparenten Aufzeichnungsmedium, basierend auf Eingabebilddaten, mit: Empfangen von Eingabebilddaten, wobei die Eingabebilddaten eine Dichte-Information für eine Mehrzahl von Eingabepixeln enthält; Bestimmen für jedes Aufzeichnungspixel, welches einem Eingabepixel entspricht, eine Kombination von den Arten von Aufzeichnungsmitteln, welche zur Aufzeichnung des Aufzeichnungspixels verwendet werden, wobei die Kombination bestimmt wird basierend auf die Dichte-Information für das Eingabepixel, welchem das Aufzeichnungspixel entspricht; und Aufzeichnen auf dem transparenten Aufzeichnungsmedium unter Verwendung von drei oder mehr Arten von Aufzeichnungsmitteln von unterschiedlichen Dichten aber derselben Farbe, wobei der Aufzeichnungsschritt für jedes Aufzeichnungspixel durchgeführt wird, verursacht durch Verwenden der Kombination von Aufzeichnungsmitteln, welche für das Aufzeichnungspixel in dem Bestimmungsschritt bestimmt werden, wobei die optische Dichte von den Aufzeichnungsmitteln, welche auf dem transparenten Medium für jedes Aufzeichnungspixel aufgezeichneten wird, die Summe ist aus den optischen Dichten von den Aufzeichnungsmitteln, welche überlagert werden, um das Aufzeichnungspixel aufzuzeichnen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Bestimmungsschritt enthält: Speichern (S1) auf einem Speichermedium von Daten, welche im Zusammenhang stehen mit Dichte-Graden, welche in der Lage sind, ausgedrückt zu werden durch Kombinieren eines oder mehrerer der Aufzeichnungsmittel mit Daten, welche Kombinationen von Aufzeichnungsmitteln identifizieren, welche die Dichte-Grade ausdrücken; und Umwandeln (S2) von Dichte-Information für jeden Eingabepixel in Dichte-Daten, welche einen Dichte-Grad anzeigen, welcher ausgedrückt werden kann durch Kombinieren eines oder mehrerer der Aufzeichnungsmittel, wobei die Kombination aus Aufzeichnungsmitteln, welche verwendet wird zur Aufzeichnung eines Aufzeichnungspixels, welcher einem Eingabepixel entspricht, bestimmt wird auf der Basis von der Information, welche im Zusammenhang steht mit dem Speichermedium, mit dem Dichte-Grad von den Dichte-Daten für den Eingabepixel.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Umwandlungsschritt (S2) ein Umwandeln von Dichte-Information für jeden Eingabepixel in Dichte-Daten enthält, wobei die Anzahl an Graden von Dichte-Daten die Anzahl an Aufzeichnungsmitteln, welche in dem Aufzeichnungsschritt verwendet werden, übersteigt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches mit einem Tintenstrahlkopf ausgeführt wird, und wobei der Aufzeichnungsschritt ein Auswerfen der Aufzeichnungsmittel von dem Tintenstrahlkopf enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, welches ausgeführt wird mit einem Tintenstrahlkopf zum Auswerfen von Aufzeichnungsmitteln, durch Verwendung von thermischer Energie, wobei der Tintenstrahlkopf einen elektrothermischen Wandler zum Anlegen von thermischer Energie auf die Aufzeichnungsmittel hat.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Tintenstrahlkopf eine oder eine Mehrzahl von Düsen enthält und die Aufzeichnungsmittel auf folgende Weise ausgestoßen werden: dass jeder der Aufzeichnungspixel, welche das Graustufenbild ausbilden, ausgebildet werden durch Auswerfen eines Maximums von n Tintenpunkten von den m Arten von Aufzeichnungsmitteln; und dass die Größe und Dichte von Tintenpunkten, welche durch das Auswerfen von den Aufzeichnungsmitteln ausgebildet werden, im wesentlichen konstant sind; dass der Unterschied zwischen den optischen Dichten von Kombinationen von Aufzeichnungsmitteln für Aufzeichnungspixel, welche benachbarten Graden von Dichte-Daten entsprechen, kleiner ist zwischen benachbarten Graden von Dichte-Daten welche einen Ausdruck mit geringer Dichte darstellen, als für benachbarte Grade von Dichte-Daten welche einen Ausdruck mit hoher Dichte darstellen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Größe von Bereichen von Dichte-Information für einen Eingabepixel, welcher herrührt aus der Umwandlung von dem Pixel auf bestimmte Grade von Dichte-Daten, welche einen Ausdruck mit hoher Dichte darstellen, mehr als zweimal so groß sind als die Größe von Bereichen von Dichte-Information für einen Eingabepixel, welcher herrührt aus der Umwandlung von einem Pixel auf bestimmte Grade von Dichte-Daten, welche einen Ausdruck mit einer geringen Dichte darstellen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Bereiche von Dichte-Information, welche herrühren aus der Umwandlung von Dichte-Information für einen Eingabepixel auf bestimmte Grade von Dichte-Daten, im wesentlichen konstant sind für Bereiche von Dichte-Information, welche umgewandelt werden auf Grade von Dichte-Daten, welche einen Ausdruck mit geringer Dichte darstellen.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei: Aufzeichnungsmittel auf eine solche Weise ausgestoßen werden, dass die Anzahl von Arten von Aufzeichnungsmittel, welches ausgestoßen werden kann, die maximale Anzahl an Punkten übersteigt, welche einen Aufzeichnungspixel ausbilden, und wobei nicht mehr als ein einziger Tintenpunkt, welcher einen Aufzeichnungspixel ausbildet, unter Verwendung desselben Aufzeichnungsmittels ausgebildet wird, wobei die m unterschiedlichen Aufzeichnungsmittel derart sind, dass die optischen Dichten von einzelnen Tintenpunkten, welche ausgebildet werden durch die m unterschiedlichen Aufzeichnungsmittel, optische Dichten D1 : D2 : ... : Dm haben, wobei die Verhältnisse der optischen Dichten D1 : D2 : ... : Dm gleich 1 : 2 : ... : 2m–1 sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei: Aufzeichnungsmittel auf eine solche Weise ausgestoßen werden, dass die Anzahl an Arten von Aufzeichnungsmittel, welches ausgestoßen werden kann, nicht mehr als das zweifache der maximalen Anzahl von Punkten zum Ausbilden irgendeines Aufzeichnungspixels ist, wobei die m unterschiedlichen Aufzeichnungsmittel derart sind, daß die optischen Dichten von einzelnen Tintenpunkten und Paaren von überlagerten Tintenpunkten, welche durch m unterschiedliche Aufzeichnungsmittel ausgebildet werden, optische Dichten D1 : D2 : ... : Dm und D1 + D1, D2 + D2 ... Dm + Dm haben, wobei die Verhältnisse von optischen Dichten, welche aus diesen Dichten genommen werden, die Beziehung 1 : 2 : ... 2m–1 erfüllen, und jeder Aufzeichnungspixel durch Tintenpunkte ausgebildet wird, welche ausgebildet werden durch den Ausstoß von einem einzigen Aufzeichnungsmittel oder die Überlagerung von einem Paar von Tintenpunkten, wobei die Tintenpunkte oder Paare von Tintenpunkten, welche einen einzelnen Aufzeichnungspixel ausbilden, jeweils eine unterschiedliche optische Dichte haben.
  11. Verfahren zum Aufzeichnen eines Graustufen-Transparentbildes auf einem transparenten Aufzeichnungsmedium, basierend auf Eingabebilddaten, mit: Empfangen von Eingabebilddaten, wobei die Eingabebilddaten eine Dichte-Information für eine Mehrzahl von Eingabepixel enthält; Bestimmen (530) für jedes Aufzeichnungspixel, welches einem Eingabepixel entspricht, eine Kombination von den Arten von Aufzeichnungsmitteln, welche zur Aufzeichnung des Aufzeichnungspixels verwendet werden, wobei die Kombination basierend auf die Dichte-Information für das Eingabepixel, welchem das Aufzeichnungspixel entspricht, bestimmt wird; und Aufzeichnen auf dem transparenten Aufzeichnungsmedium unter Verwendung von zwei oder mehr Arten von Aufzeichnungsmitteln von unterschiedlichen Dichten aber derselben Farbe, wobei der Aufzeichnungsschritt enthält: Transportieren (S40) des Aufzeichnungsmediums; Ausführen eines ersten Aufzeichnungsschrittes durch Abtasten in einer senkrechten Richtung zu der Richtung, in welche das Aufzeichnungsmedium transportiert wird; und Ausführen eines zweiten Aufzeichnungsschrittes durch Abtasten in der senkrechten Richtung zu der Richtung, in welche das Aufzeichnungsmedium transportiert wird, an einer unterschiedlichen Position zu der Position, an welcher der erste Aufzeichnungsschritt ausgeführt wird; wobei entweder der erste oder der zweite oder beide Aufzeichnungsschritte für jeden Aufzeichnungspixel ausgeführt werden, verursacht unter Verwendung der Kombination von Aufzeichnungsmitteln, welche bestimmt ist für den Aufzeichnungspixel in dem Bestimmungsschritt, wobei die optische Dichte von den Aufzeichnungsmitteln, welche auf dem transparenten Medium aufgenommen werden für jeden Aufzeichnungspixel, die Summe ist aus den optischen Dichten von den Aufzeichnungsmitteln, welche zur Aufzeichnung des Aufzeichnungspixels überlagert werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Bestimmungsschritt enthält: Speichern (S1) von Daten auf einem Speichermedium, welche im Zusammenhang stehen mit Dichte-Graden, welche in der Lage sind, ausgedrückt zu werden durch Kombinieren eines oder mehrerer der Aufzeichnungsmittel mit Daten, welche Kombinationen von Aufzeichnungsmitteln identifizieren, welche die Dichte-Grade ausdrücken; und Umwandeln (S2) von Dichte-Information für jeden Eingabepixel in Dichte-Daten, welche einen Dichte-Grad anzeigen, welcher ausgedrückt werden kann durch Kombinieren eines oder mehrerer der Aufzeichnungsmittel, wobei die Kombination aus Aufzeichnungsmitteln, welche zur Aufzeichnung eines Aufzeichnungspixels, welcher einem Eingabepixel entspricht, verwendet wird, bestimmt wird auf der Basis von der Information, welche im Zusammenhang steht mit dem Speichermedium, mit dem Dichte-Grad von den Dichte-Daten für den Eingabepixel.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei der erste und zweite Aufzeichnungsschritt jeweils ausgeführt werden mit einem ersten und einem zweiten Tintenstrahlkopf, und wobei der erste und zweite Aufzeichnungsschritt jeweils ein Auswerfen der Aufzeichnungsmitte aus den jeweiligen Tintenstrahlköpfen enthält.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, welches ausgeführt wird mit einem ersten und zweiten Tintenstrahlkopf zum Auswerfen von Aufzeichnungsmitteln durch Verwendung von thermischer Energie, wobei die Tintenstrahlkpfe jeweils einen elektrothermischen Wandler haben zum Anlegen thermischer Energie auf Aufzeichnungsmittel.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die Aufzeichnungspixel, welche das Graustufenbild ausbilden, ausgebildet werden durch Auswerfen von Tropfen von den m Arten von Aufzeichnungsmitteln, wobei die m unterschiedlichen Aufzeichnungsmittel derart sind, dass die optischen Dichten von einzelnen Tintenpunkten, welche ausgebildet werden durch die Tropfen von m unterschiedlichen Aufzeichnungsmitteln, optische Dichten D1 : D2 : ... : Dm haben, wobei D1 < D2 < 2D1; undDi–1 < Di ≤ 2Di–1 für 2 < i ≤ m, i ε N, wobei die Kombination von Aufzeichnungsmitteln, welche von jeden der Aufzeichnungsköpfe aufgeworfen werden, derart ist, dass die Unterschiede von optischen Dichten von Aufzeichnungspixeln, welche benachbarten Graden von Dichte-Daten entsprechen, im wesentlichen gleich sind.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die optische Dichte von einzelnen Tintenpunkten, welche ausgebildet werden durch das Aufzeichnungsmittel welches die geringste optische Dichte hat, die Hälfte der optischen Dichte von einzelnen Tintenpunkten ist, welche durch das Aufzeichnungsmittel ausgebildet werden welches die zweitgeringste optische Dichte hat.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei das aufgezeichnete Bild ein Bild für medizinische Zwecke ist, und die Anzahl an Tönen, welche durch einen Aufzeichnungspixel ausgedrückt werden können, sechzehn oder mehr Töne beträgt.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei die optische Dichte eine optische transparente Dichte ist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, wobei die Aufzeichnungspixel, welche das Graustufenbild ausbilden, jeweils ausgebildet werden durch Auswerfen eines Maximums an n Tropfen von Aufzeichnungsmitteln, wobei die optischen Dichten von Punkten, welche ausgebildet werden durch Auswerfen von bis zu n Tropfen von unterschiedlichen Kombinationen von Aufzeichnungsmitteln, derart sind, dass mindestens 2n+1 unterschiedliche Töne ausgedrückt werden können als ein Aufzeichnungspixel.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die Aufzeichnungspixel, welche das Graustufenbild ausbilden, ausgebildet werden durch Auswerfen von Tropfen von m Arten von Aufzeichnungsmitteln, wobei die m unterschiedlichen Aufzeichnungsmittel derart sind, dass die optischen Dichten von einzelnen Punkten, welche durch Tropfen von den m unterschiedlichen Aufzeichnungsmitteln ausgebildet werden, optische Dichten D1 : D2: ... Dm haben, wobei D1 : D2 : ... : Di ist 1 : 2 : ... : 2(k+1) für 1 < i ≤ k; und Dj–1 < Dj < 2Dj für k < j ≤ mwobei i, j, k E N und k < m
  21. Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen von Graustufen-Transparentbildern, welche eine Mehrzahl von Aufzeichnungspixeln auf einem transparenten Aufzeichnungsmedium enthalten, basierend auf Eingabebilddaten, welche Dichte-Information für eine Mehrzahl von Eingabepixeln enthalten, wobei das Gerät enthält: ein Aufzeichnungsmittel (65) zur Durchführung einer Aufzeichnung von Aufzeichnungspixeln auf einem Aufzeichnungsmedium, wobei das Aufzeichnungsmittel drei oder mehr Arten von Aufzeichnungsmitteln von unterschiedlichen optischen Dichten aber derselben Farbe hat, wobei die optischen Dichten von Aufzeichnungspixeln, welche auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, die Summe ist aus den optischen Dichten von den Aufzeichnungsmitteln, welche zur Aufzeichnung der Aufzeichnungspixel überlagert werden; einem Entscheidungsmittel (1720) zum Entscheiden für jedes Aufzeichnungspixel die Kombination von Aufzeichnungsmitteln, welche zur Aufzeichnung des Aufzeichnungspixels verwendet werden, wobei die Kombination für jedes Aufzeichnungspixel entschieden wird, basierend auf der Dichte-Information von dem Eingabepixel, welches dem Aufzeichnungspixel entspricht; und einem Antriebsmittel (1705) zum Antreiben des Aufzeichnungsmittels, basierend auf der Kombination von Aufzeichnungsmitteln, welche entschieden wird durch das Entscheidungsmittel (1720), basierend auf den Kombinationen von Aufzeichnungsmitteln, welche darauf entschieden werden durch das Entscheidungsmittel.
  22. Gerät nach Anspruch 21, wobei das Entscheidungsmittel (1720) enthält: ein Speichermittel (1703), welches Dichte-Grade, welche ausgedrückt werden können durch Kombinieren von einem oder mehrerer der Aufzeichnungsmittel, über welche das Aufzeichnungsmittel verfügt, in Zusammenhang bringt mit Daten, welche die Kombinationen von den Aufzeichnungsmitteln identifizieren, welche die Dichte-Grade ausdrücken; und ein mehrstufiges Umwandlungsmittel (1701) zum Umwandeln der Dichte-Information für jeden Eingabepixel in Dichte-Daten, welche einen Dichte-Grad anzeigen, welcher ausgedrückt werden kann durch Kombinieren des einen oder der mehreren Aufzeichnungsmittel, und zum Ausgeben der Dichte-Daten; wobei die Kombination von Aufzeichnungsmitteln, welche verwendet werden zur Aufzeichnung jedes Aufzeichnungspixels, für jeden Aufzeichnungspixel entschieden wird durch: Umwandeln von Dichte-Information für das Eingabepixel, welches dem Aufzeichnungspixel entspricht, in Dichte-Daten, durch Verwenden des mehrstufigen Umwandlungsmittels (1701); und Auswählen aus dem Speichermittel (1703) von Daten, welche eine Kombination von Aufzeichnungsmitteln identifizieren, welche im Zusammenhang stehen mit den Dichte-Daten, welche von dem mehrstufigen Umwandlungsmittel (1701) ausgegeben werden.
  23. Gerät nach Anspruch 22, wobei das mehrstufige Umwandlungsmittel (1701) betriebsfähig ist, um Dichte- Information von den Eingabepixeln in Dichte-Daten umzuwandeln, wobei die Anzahl an Graden von Dichte-Daten größer ist, als die Anzahl an Arten von Aufzeichnungsmitteln, über welche das Aufzeichnungsmittel verfügt.
  24. Gerät nach einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei das Aufzeichnungsmittel (65) ein Tintenstrahlkopf ist, zur Durchführung einer Aufzeichnung durch Ausstoßen von Tropfen von den Aufzeichnungsmitteln.
  25. Gerät nach Anspruch 24, wobei das Aufzeichnungsmittel (65) ein Aufzeichnungskopf ist, zum Ausstoßen von Tropfen von Aufzeichnungsmitteln durch Verwenden von thermischer Energie, wobei der Aufzeichnungskopf einen elektrothermischen Wandler zum Anlegen von thermischer Energie auf die Aufzeichnungsmittel hat.
  26. Gerät nach Anspruch 24 oder 25, wobei das Aufzeichnungsmittel (65) eine oder eine Mehrzahl von Düsen (22) zum Ausstoßen von Tinte hat, wobei das Gerät in der Lage ist, Tintenpunkte zu erzeugen, wobei: jedes Aufzeichnungspixel, welches das Bild ausbildet, durch Auswerfen eines Maximums an m Tintentropfen von den n Arten von Aufzeichnungsmitteln ausgebildet wird; Größe und Dichte von Tintenpunkten, welche durch Auswerfen von Tropfen von jeder Art von Aufzeichnungsmitteln ausgebildet werden, im wesentlichen konstant sind; und der Unterschied zwischen optischen Dichten von Aufzeichnungspixeln, welche zwei benachbarten Graden von Dichte-Daten entsprechen, kleiner ist für benachbarte Grade von Dichte-Daten welche einen Ausdruck mit geringer Dichte darstellen, als für benachbarte Grade von Dichte-Daten welche einen Ausdruck mit hoher Dichte darstellen.
  27. Gerät nach Anspruch 26, wobei das mehrstufige Umwandlungsmittel derart ist, dass die Größe von Bereichen von Dichte-Information für einen Eingabepixel, welche zu der Umwandlung von der Dichte-Information auf bestimmte Grade von Dichte-Daten führt, welche einen Ausdruck mit hoher Dichte darstellen, mehr als das zweifache der Größe ist von Bereichen von Dichte-Information für einen Eingabepixel, welche zu der Umwandlung von der Dichte-Information auf bestimmte Grade von Dichte-Daten führt, welche einen Ausdruck mit geringer Dichte darstellen.
  28. Gerät nach Anspruch 27, wobei die Unterschiede zwischen den optischen Dichten von Aufzeichnungspixeln, welche Eingabepixeln entsprechen, welche auf zwei benachbarte Dichte-Grade umgewandelt werden, im wesentlichen konstant sind für Dichte-Grade, welche einen Ausdruck mit geringer Dichte darstellen.
  29. Gerät nach Anspruch 27 oder 28, wobei das Antriebsmittel derart ist, dass die maximale Anzahl an Punkten, welche irgendeinen Aufzeichnungspixel ausbilden, geringer als die Anzahl an Arten von Aufzeichnungsmittel, welches ausgestoßen werden kann, und wobei nicht mehr als ein einziger Tintenpunkt, welcher einen Aufzeichnungspixel ausbildet, unter Verwendung desselben Aufzeichnungsmittels ausgebildet wird, wobei die m unterschiedlichen Aufzeichnungsmittel derart sind, dass die optischen Dichten von einzelnen Tintenpunkten, welche durch die m unterschiedlichen Aufzeichnungsmittel ausgebildet werden, optische Dichten D1 : D2 : ... : Dm haben, wobei die Verhältnisse von den optischen Dichten D1 : D2 : ... : Dm gleich 1 : 2 : ... 2m–1 sind.
  30. Gerät nach Anspruch 27 oder 28, wobei das Antriebsmittel derart angeordnet ist, dass die maximale Anzahl an Punkten, welche einen Aufzeichnungspixel ausbilden, größer ist als die Anzahl an Arten von Aufzeichnungsmittel, welches ausgestoßen werden kann, geteilt durch zwei, wobei die m unterschiedlichen Aufzeichnungsmittel derart sind, dass die optischen Dichten von einzelnen Tintenpunkten und Paaren von überlagerten Tintenpunkten, welche durch m unterschiedliche Aufzeichnungsmittel ausgebildet werden, optische Dichten D1, D2, ... Dm und D1 + D1, D2 + D2 ... Dm + Dm haben, wobei die Verhältnisse von optischen Dichten, welche aus diesen Dichten genommen werden, die Beziehung 1 : 2 : ... 2m–1 erfüllen, und jedes Aufzeichnungspixel ausgebildet wird durch Tintenpunkte, welche ausgebildet werden durch das Ausstoßen von einem einzigen Aufzeichnungsmittel oder der Überlagerung von einem Paar von Tintenpunkten, wobei die Tintenpunkte oder Paare von Tintenpunkten, welche einen einzelnen Aufzeichnungspixel ausbilden, jeweils eine unterschiedliche optische Dichte haben.
  31. Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen von Graustufen-Transparentbildern, welche eine Mehrzahl von Aufzeichnungspixeln auf einem transparenten Aufzeichnungsmedium enthalten, basierend auf Bilddaten, welche Dichte-Information für eine Mehrzahl von Eingabepixeln enthalten, wobei das Gerät enthält: ein Transportmittel (35, 36, 37) zum Transportieren eines Aufzeichnungsmediums; ein erstes (31A) und zweites (31B) Aufzeichnungsmittel, wobei sich das zweite Aufzeichnungsmittel an einer unterschiedlichen Position zu dem ersten Aufzeichnungsmittel befindet, wobei das erste und zweite Aufzeichnungsmittel jeweils betriebsfähig sind, um Aufzeichnungspixel aufzuzeichnen durch Abtastung in einer senkrechten Richtung zu der Richtung, in welche ein Aufzeichnungsmittel transportiert wird durch das Transportmittel, wobei jedes der Aufzeichnungsmittel (31A, 31B) zwei oder mehr Arten von Aufzeichnungsmitteln von unterschiedlichen Dichten aber derselben Farbe haben, wobei die optischen Dichten von Aufzeichnungsmitteln, welche auf dem transparenten Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, die Summe ist aus den optischen Dichten von den Aufzeichnungsmitteln, welche überlagert werden, um die Aufzeichnungspixel aufzuzeichnen durch das erste und zweite Aufzeichnungsmittel (31A, 31B); ein Entscheidungsmittel (1720) zum Entscheiden für jedes Aufzeichnungspixel eine Kombination von Aufzeichnungsmitteln, welche verwendet werden zur Aufzeichnung des Aufzeichnungspixels, wobei ein oder mehrere der Aufzeichnungsmittel, über welche jedes der ersten und zweiten Aufzeichnungsmittel verfügen, in der Kombination enthalten ist, wobei die Kombination entschieden wird, basierend auf der Dichte-Information von dem Eingabepixel, welches jedem der Aufzeichnungspixel entspricht; und ein Antriebsmittel (1705A, 1705B) zum Antreiben des Transportmittels und des ersten Aufzeichnungsmittels oder des ersten und zweiten Aufzeichnungsmittels (31A, 31B), basierend auf der Kombination von Aufzeichnungsmitteln, welche darauf durch das Entscheidungsmittel entschieden werden.
  32. Gerät nach Anspruch 31, wobei hierbei das Entscheidungsmittel (1720) enthält: ein Speichermittel (1703) zum Zuordnen von Dichte-Graden, welche ausgedrückt werden können durch Kombinieren von einem oder mehreren der Aufzeichnungsmittel, über welche jedes der ersten und zweiten Aufzeichnungsmittel verfügt, mit Daten, welche die Kombinationen von den Aufzeichnungsmitteln identifizieren, welche die Dichte-Grade ausdrücken; und ein mehrstufiges Umwandlungsmittel (1701) zum Umwandeln der Dichte-Information für jeden Eingabepixel in Dichte-Daten, welche einen Dichte-Grad anzeigen, welcher ausgedrückt werden kann durch Kombinieren des einen oder der mehreren Aufzeichnungsmittel, und zum Ausgeben der Dichte-Daten; wobei die Kombination von Aufzeichnungsmitteln, welche verwendet werden zur Aufzeichnung jedes Aufzeichnungspixels, für jeden Aufzeichnungspixel entschieden wird durch: Umwandeln von Dichte-Information für den Eingabepixel, welcher dem Aufzeichnungspixel entspricht, in Dichte-Daten, unter Verwendung des mehrstufigen Umwandlungsmittels (1701); und Auswählen aus dem Speichermittel (1703) von Daten, welche eine Kombination von Aufzeichnungsmitteln identifizieren, welche im Zusammenhang stehen mit den Dichte-Daten, welche durch das mehrstufige Umwandlungsmittel (1701) ausgegeben werden.
  33. Gerät nach Anspruch 32, wobei das erste und zweite Aufzeichnungsmittel (31A, 31B) Tintenstrahlköpfe sind zum Durchführen einer Aufzeichnung, durch Ausstoßen von Tropfen von den Aufzeichnungsmitteln.
  34. Gerät nach Anspruch 33, wobei das erste und zweite Aufzeichnungsmittel (31A, 31B) Aufzeichnungsköpfe sind zum Ausstoßen von Tropfen von Aufzeichnungsmitteln, durch Verwendung thermischer Energie, wobei jeder Aufzeichnungskopf einen elektrothermischen Wandler hat zum Anlegen von thermischer Energie auf die Aufzeichnungsmittel.
  35. Gerät nach Anspruch 33; wobei das Gerät zur Erzeugung von Tintenpunkten fähig ist, wobei: das Antriebsmittel derart angeordnet ist, dass die Aufzeichnungspixel, welche das Graustufenbild ausbilden, durch Auswerfen von Tropfen von den m Arten von Aufzeichnungsmitteln ausgebildet werden, wobei die m unterschiedlichen Aufzeichnungsmittel derart sind, dass die optischen Dichten von einzelnen Tintenpunkten, welche ausgebildet werden durch die Tropfen von m unterschiedlichen Aufzeichnungsmitteln, optische Dichten D1 : D2 : ... : Dm haben, wobei D1 < D2 < 2D1; undDi–1 < Di ≤ 2Di–1 für 2 < i ≤ m, i ε Nwobei das Gerät enthält: ein Einstellmittel zum Identifizieren der Verhältnisse von Dichtewerten von aufgezeichneten Pixeln; und ein Steuerungsmittel zum Steuern der Kombinationen von Aufzeichnungsmitteln, welche ausgeworfen werden von jedem der Aufzeichnungsköpfe, auf der Basis von den Verhältnissen von Dichten, welche identifiziert werden durch das Einstellmittel, derart, dass die Unterschiede von optischen Dichten zwischen den aufgezeichneten Aufzeichnungspixeln, welche aufeinanderfolgenden Dichte-Graden entsprechen, im wesentlichen gleich sind.
  36. Gerät nach Anspruch 35, wobei die optische Dichte von einzelnen Tintenpunkten, welche durch das Aufzeichnungsmittel ausgebildet werden, welches die geringste optische Dichte hat, halb so groß ist, wie die optische Dichte von einzelnen Tintenpunkten, welche durch das Aufzeichnungsmittel ausgebildet werden, welches die zweitgeringste optische Dichte hat.
  37. Gerät nach einem der Ansprüche 31 bis 36, wobei das aufgezeichnete Bild ein Bild für medizinische Zwecke ist, und die Anzahl an Tönen, welche ausgedrückt werden können durch einen Aufzeichnungspixel, 16 oder mehr Töne beträgt.
  38. Gerät nach einem der Ansprüche 31 bis 37, wobei die optische Dichte eine optische transparente Dichte ist.
  39. Gerät nach Anspruch 35, wobei die optischen Dichten von Punkten, welche durch die Aufzeichnungsmittel ausgebildet werden, derart sind, dass 2(n+1) oder mehr Töne ausgedrückt werden können, wobei n den maximalen Wert darstellt von einer Anzahl von Tropfen von Aufzeichnungsmitteln, welche in Überlagerung aufgeworfen werden für einen Pixel von einem aufgezeichneten Bild.
  40. Gerät nach Anspruch 35, wobei das Antriebsmittel derart angeordnet ist, dass die Aufzeichnungspixel, welche das Graustufenbild ausbilden, durch Auswerfen von Tropfen von m Arten von Aufzeichnungsmitteln ausgebildet werden, wobei die m unterschiedlichen Aufzeichnungsmittel derart sind, dass die optischen Dichten von einzelnen Tintenpunkten, welche ausgebildet werden durch Tropfen von den m unterschiedlichen Aufzeichnungsmitteln, optische Dichten D1 : D2 : ... : Dm haben, wobei D1 : D2 : ... : Di ist 1 : 2 : ... 2(k–1), für 1 < i ≤ k; undDj–1 < Dj < 2Dj für k ≤ j ≤ mwobei i, j, k E N und k < m
  41. Gerät nach Anspruch 39, wobei die Aufzeichnungsmittel derart sind, dass das Verhältnis von den optischen Dichten von Aufzeichnungspixeln, welche Punkte enthalten, welche ausgebildet werden durch die Aufzeichnungsmittel auf dem Aufzeichnungsmedium, ungefähr 1 : 2 : 4 : ... 2(n–1) ist.
  42. Gerät nach einem der Ansprüche 31 bis 41, wobei das aufgezeichnete Bild ein Bild zur medizinischen Diagnostik ist.
DE69723038T 1996-12-04 1997-12-03 Aufzeichnungsgerät und sein Steuerverfahren Expired - Lifetime DE69723038T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP32388996 1996-12-04
JP32388996 1996-12-04
JP7842397 1997-03-28
JP7842397 1997-03-28
JP32343597 1997-11-25
JP32343597A JP3397662B2 (ja) 1996-12-04 1997-11-25 記録装置及び該装置の制御方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69723038D1 DE69723038D1 (de) 2003-07-31
DE69723038T2 true DE69723038T2 (de) 2004-05-19

Family

ID=27302711

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69723038T Expired - Lifetime DE69723038T2 (de) 1996-12-04 1997-12-03 Aufzeichnungsgerät und sein Steuerverfahren

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6164747A (de)
EP (1) EP0850767B1 (de)
JP (1) JP3397662B2 (de)
DE (1) DE69723038T2 (de)
ES (1) ES2200126T3 (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6378974B1 (en) * 1998-09-14 2002-04-30 Agfa-Gevaert Ink jet method with improved tonal range
JP2000103045A (ja) 1998-09-30 2000-04-11 Nec Corp インクジェット式プリンタ及び印刷方法
EP1041816B1 (de) * 1999-03-31 2004-05-26 Agfa-Gevaert Verbesserter Farbqualitätsdruck, der mehrere Druckstationen für dieselbe Farbe benutzt
DE19959443A1 (de) * 1999-12-09 2001-06-21 Kai Hamann Verfahren zur Erzeugung von Schwarzweißdrucken
JP4681751B2 (ja) * 2000-05-01 2011-05-11 キヤノン株式会社 記録装置及び記録方法
JP2002019197A (ja) 2000-07-07 2002-01-23 Canon Inc 出力装置の出力条件設定方法、出力システムおよび記録装置
JP2002029072A (ja) * 2000-07-14 2002-01-29 Canon Inc インクジェット記録装置及びその方法、コンピュータ可読メモリ
JP3870046B2 (ja) 2000-08-31 2007-01-17 キヤノン株式会社 記録装置及び記録方法
US6755497B2 (en) 2000-09-26 2004-06-29 Canon Kabushiki Kaisha Ink-jet printing apparatus, control method thereof, and data processing apparatus and method
US7253922B2 (en) * 2001-03-07 2007-08-07 Seiko Epson Corporation Monochromatic printer and image processing apparatus
US6773090B2 (en) * 2001-07-17 2004-08-10 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Multi-printhead printer
US6854822B2 (en) 2002-01-16 2005-02-15 Canon Kabushiki Kaisha Ink-jet printing method and apparatus
US6984014B2 (en) * 2002-01-24 2006-01-10 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Inkjet printing system employing multiple inkjet printheads and method of performing a printing operation
US20040085553A1 (en) * 2002-10-30 2004-05-06 Eastman Kodak Company Multitoning a digital image having at least one group of similar colors channels
US7654635B2 (en) * 2004-11-15 2010-02-02 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Media print system
EP1833679B1 (de) * 2004-12-03 2011-10-12 Fujifilm Dimatix, Inc. Tintenstrahldruckvorrichtung mit verbesserter druckkopfwartung
JP4579722B2 (ja) * 2005-03-07 2010-11-10 キヤノン株式会社 色分解方法、色分解処理プログラム及び色分解装置
JP2007106111A (ja) 2005-09-16 2007-04-26 Ricoh Co Ltd 画像形成装置及び画像形成方法
US8172363B2 (en) * 2006-06-22 2012-05-08 Electronics For Imaging, Inc. Apparatus and methods for full-width wide format inkjet printing
US7673965B2 (en) * 2006-06-22 2010-03-09 Electronics For Imaging, Inc. Apparatus and methods for full-width wide format inkjet printing
US8693051B2 (en) * 2010-09-24 2014-04-08 Carestream Health, Inc. High density ink-jet printing on a transparency
US8691345B2 (en) * 2010-11-15 2014-04-08 Eastman Kodak Company Apparatus and method for printing in both image and aroma domains intelligently
US9056485B2 (en) * 2010-11-23 2015-06-16 Carestream Health, Inc. Color medical imaging on film

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5459936A (en) * 1977-10-03 1979-05-15 Canon Inc Recording method and device therefor
CA1127227A (en) * 1977-10-03 1982-07-06 Ichiro Endo Liquid jet recording process and apparatus therefor
JPS5936879B2 (ja) * 1977-10-14 1984-09-06 キヤノン株式会社 熱転写記録用媒体
US4330787A (en) * 1978-10-31 1982-05-18 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording device
US4345262A (en) * 1979-02-19 1982-08-17 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording method
US4463359A (en) * 1979-04-02 1984-07-31 Canon Kabushiki Kaisha Droplet generating method and apparatus thereof
US4313124A (en) * 1979-05-18 1982-01-26 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording process and liquid jet recording head
US4558333A (en) * 1981-07-09 1985-12-10 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording head
JPS59123670A (ja) * 1982-12-28 1984-07-17 Canon Inc インクジエツトヘツド
JPS59138461A (ja) * 1983-01-28 1984-08-08 Canon Inc 液体噴射記録装置
JPS6071260A (ja) * 1983-09-28 1985-04-23 Erumu:Kk 記録装置
US4686538A (en) * 1984-10-31 1987-08-11 Canon Kabushiki Kaisha Tone recording method
US4860026A (en) * 1987-06-25 1989-08-22 Canon Kabushiki Kaisha Halftone image recording method using recording data having a plurality of concentrations for one color
US4930018A (en) * 1988-12-02 1990-05-29 Hewlett-Packard Company Method and system for enhancing the quality of both color and black and white images produced by ink jet printers
JP2683085B2 (ja) * 1989-02-10 1997-11-26 キヤノン株式会社 画像処理装置
JP2859296B2 (ja) * 1989-06-01 1999-02-17 キヤノン株式会社 画像再生方法及びその装置
US6109720A (en) * 1993-04-28 2000-08-29 Canon Kabushiki Kaisha Method and apparatus for ink-jet recording with inks having different densities
JP3231143B2 (ja) * 1993-06-28 2001-11-19 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置およびインクカートリッジ
US5550569A (en) * 1994-04-12 1996-08-27 Xerox Corporation Image processing for ink-jet printing with fast-and slow-drying inks
EP0787335A1 (de) * 1994-10-12 1997-08-06 Canon Research Centre Europe Limited Antialiasing-drucker

Also Published As

Publication number Publication date
EP0850767A1 (de) 1998-07-01
US6164747A (en) 2000-12-26
JPH10324002A (ja) 1998-12-08
EP0850767B1 (de) 2003-06-25
ES2200126T3 (es) 2004-03-01
JP3397662B2 (ja) 2003-04-21
DE69723038D1 (de) 2003-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69723038T2 (de) Aufzeichnungsgerät und sein Steuerverfahren
DE69534477T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und Gerät mit Auflösungsumwandlungskapazität
DE69738423T2 (de) Tintenkassette
DE69833916T2 (de) Druckvorrichtung und -verfahren sowie Aufzeichnungsmedium
DE69731145T2 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren
DE69730385T2 (de) Verfahren und Gerät für einen Tintenstrahldrucker
DE69734126T2 (de) Druckverfahren und Gerät
DE69724195T2 (de) Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung von grossen und kleinen Punkten
DE69728003T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Farbraumumwandlung
DE3415775C2 (de)
DE60122276T2 (de) Bestimmung des einstellungswertes für die änderung der aufzeichnungsposition beim drucken mittels zwei arten von inspektionsmustern
USRE45358E1 (en) Data processing method, data processing apparatus, mask generation method, and mask pattern
CN102514383B (zh) 图像数据生成设备、图像打印设备和图像数据生成方法
DE69534125T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit der Möglichkeit in unterschiedlichen Auflösungen zu drucken
DE69736453T2 (de) Drucksystem mit Verwendung von Tinten verschiedener Dichte und Verfahren dafür
DE60222975T2 (de) Drucksystem, Druckverfahren, und Steuerungsprogramm für das Drucksystem
DE60005460T2 (de) Bildverarbeitungs- und Druckapparat
DE60035929T2 (de) Tintenstrahldruckvorrichtung und Tintenstrahldruckverfahren
DE60035549T2 (de) Bildaufzeichnungsgerät und Verfahren
DE69733915T2 (de) Aufzeichnungsgerät und Aufzeichnungsverfahren
DE60200444T2 (de) Bildkorrekturverfahren für Tintenstrahlaufzeichnungssystem
DE60125120T2 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung und -Verfahren, Drucksteuervorrichtung und Aufzeichnungsmedium
DE3143562A1 (de) Farbstrahl-farbendruckeinrichtung
DE60037156T2 (de) Bildverarbeitungsverfahren und Bildübertragungsverfahren
DE69831463T2 (de) Bildverabeitungsverfahren und Drucker

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition