DE69723029T2 - Sekundärführungssystem für linearen Induktionsmotor - Google Patents

Sekundärführungssystem für linearen Induktionsmotor Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Aufzugsysteme und betrifft im Spezielleren lineare Induktionsmotoren mit hoher Leistung, die Aufzugkabinentüren antreiben.
  • Bei herkömmlichen Aufzugsystemen werden Aufzugkabinentüren durch einen rotierenden Elektromotor selektiv geöffnet und geschlossen, der eine mechanische Anordnung antreibt, die typischerweise eine Mehrzahl von sich bewegenden Teilen beinhaltet, wie z. B. Getriebeeinrichtungen, einen Satz von Antriebsarmen und Gestängeeinrichtungen. Der Hauptnachteil bestehender Aufzugkabinentürsysteme besteht in ihrer Anfälligkeit für Fehlausrichtungen, die häufige Einstellungen erforderlich machen, was zu hohen Wartungskosten führt. Auch beeinträchtigen die Fehlausrichtungen die Leistungsfähigkeit des Systems, so dass die Türöffnungs- und Türschließfunktionen nicht in konsistenter Weise gleichmäßig erfolgen und nicht immer ruhig vonstatten gehen.
  • Linearmotoren können potenziell eine Alternative für herkömmliche Türbetätigungssysteme schaffen, indem sie die mechanischen Gestängeeinrichtungen und die in Verbindung damit bestehenden Probleme eliminieren. Trotz der Tatsache jedoch, dass die Verwendung von Linearmotoren bei Türsystemen in verschiedenen Patenten offenbart ist, wie dem US-Patent Nr. 1,881,014 von Ayers und dem US-Patent Nr. 5,172,518 von Yoshino, schafft keine der Schriften des Standes der Technik ein praktikables Türbetätigungssystem für die Aufzugindustrie.
  • Typischerweise beinhalten Linearmotoren eine Motor-Primäreinheit und eine Motor-Sekundäreinheit, die zum Erzeugen von Schubkräften zusammenwirken, um Aufzugkabinentüren selektiv zu öffnen und zu schließen. Ein Problem, das die erfolgreiche Verwendung von Linearmotoren an Aufzugkabinentüren behindert, besteht in der Aufrechterhaltung von angemessenen Lauf-Freiräumen zwischen der Motor-Primäreinheit und der Motor-Sekundäreinheit des Linearmotors. Für ein effizientes und hohes Leistungsvermögen von Linearmotoren müssen Lauf-Freiräume während verschiedener Türbetriebsmoden konstant und klein bleiben. Schwankungen in den Lauf-Freiräumen während des Betriebs des Türsystems verursachen eine Veränderung in dem Schub des Motors und können potenziell zu einer erratischen Bewegung der Türen führen. Die Aufrechterhaltung konstanter und kleiner Lauf-Freiräume zwischen Teilen des Linearmotors gestaltet sieh noch schwieriger, wenn die Aufzugkabinentüren eine Fehlausfluchtung erleiden oder wenn Stöße auf diese einwirken. Es ist jedoch zwingend erforderlich, kleine und konstante Lauf-Freiräume zwischen der Motor-Primäreinheit und der Motor-Sekundäreinheit selbst in dem Fall aufrecht zu erhalten, wenn die Aufzugkabinentüren von ihrer beabsichtigten Bahn abweichen.
  • Der Großteil des vorhandenen Standes der Technik, der die Verwendung von Linearmotoren an Aufzugkabinentüren offenbart, stützt sich in erster Linie auf Führungssysteme zwischen Teilen des Motors, die Rollen beinhalten. Obwohl die Verwendung von Rollen in Führungssystemen üblich ist, führen Führungssysteme vom Rollen-Typ zu vielen unerwünschten Nebeneffekten, und sie besitzen viele Einschränkungen. Die unerwünschten Nebeneffekte beinhalten die Erzeugung von Geräuschen, die hohe Punktkonzentration von Belastungen bedingt durch Anziehungskräfte, sowie die Übertragung von Vibrationen von dem Motor. Eine der Haupteinschränkungen der Führungssysteme vom Rollen-Typ besteht darin, dass bei jeder Art von Fehlausfluchtung oder Relativbewegung zwischen der Motor-Primäreinheit und der Motor-Sekundäreinheit die Rollen keine Ausweichbewegung zulassen und rutschen können.
  • Das US-Patent Nr. 1,881,016 von Rose zeigt eine Motor-Sekundäreinheit, die mit einem Paar Blöcken an ihrem oberen Rand und ihrem unteren Rand versehen ist. Die Blöcke sind in einer Führungsbahn starr festgehalten. Obwohl das Rose-Patent viele Probleme der Rollen-Führungssysteme eliminiert, trägt es immer noch nicht einer irgendwie gearteten Tür-Fehlausfluchtung in Vertikalrichtung Rechnung und würde zu einem Verklemmen führen, wenn es zu einer Fehlausfluchtung oder einem Verdrehen einer Tür kommt. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, ein Führungssystem zwischen einer Motor-Primärein heit und einer Motor-Sekundäreinheit zu schaffen, die Tür-Fehlausfluchtung kompensiert und die einen kleinen, konstanten Lauf-Freiraum zwischen der Motor-Primäreinheit und der Motor-Sekundäreinheit aufrecht erhält.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt schafft die vorliegende Erfindung ein Aufzugsystem mit einer Aufzugkabine, die eine Kabinentür und einen Linearmotor zum Öffnen und Schließen der Aufzugkabinentür aufweist, wobei die Aufzugkabinentür an einer Türaufhängung aufgehängt ist, wobei die Türaufhängung an einem Sockel beweglich angebracht ist, der an der Aufzugkabine fest angebracht ist, wobei der Linearmotor Folgendes aufweist:
    eine Motor-Primäreinheit, die an der Türaufhängung befestigt ist und ein Rückeisen sowie eine Primärwicklung aufweist, die durch eine Mehrzahl von Abstandshaltern voneinander beabstandet sind;
    eine Motor-Sekundäreinheit, die an dem Sockel angebracht ist und zwischen das Rückeisen und die Primärwicklung der Motor-Primäreinheit gepasst ist, wobei die Motor-Sekundäreinheit einen oberen Längserstreckungsrand sowie einen unteren Längserstreckungsrand aufweist, die sich über die Länge der Motor-Sekundäreinheit erstrecken, wobei die Motor-Sekundäreinheit ein erstes vertikales Ende und ein zweites vertikales Ende aufweist;
    eine obere Sekundärführung, die sich über die Länge der Motor-Sekundäreinheit erstreckt und über den oberen Längserstreckungsrand gepasst ist; und eine untere Sekundärführung, die sich über die Länge der Motor-Sekundäreinheit erstreckt und über den unteren Längserstreckungsrand gepasst ist, wobei die erste und die zweite Sekundärführung eine vertikale Bewegung der Motor-Primäreinheit relativ zu der Motor-Sekundäreinheit zulassen.
  • Die Sekundärführungen sorgen für kleine Lauf-Freiräume zwischen der Motor-Sekundäreinheit und der Motor-Primäreinheit, die während aller Betriebsmoden der Aufzugkabinentüren aufrecht erhalten bleiben. Die Sekundärführungen gestatten auch eine vertikale Bewegung der Motor-Sekundäreinheit relativ zu der Motor-Primäreinheit, so dass einer möglichen Fehlausfluchtung oder einem Verdrehen der Aufzugkabinentüren Rechnung getragen und dieses kompensiert wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung zumindest in ihreren bevorzugten Formen besteht darin, dass die Abstoßkraft über die gesamte Oberfläche jeder Führung verteilt wird und somit eine größere Aufnahmefläche geschaffen wird, die keinem übermäßigen Verschleiß unterliegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene schematische Perspektivansicht eines Aufzugtürsystems gemäß der vorliegenden Erfindung, das durch einen linearen Induktionsmotor angetrieben wird, der eine Motor-Primäreinheit und eine Motor-Sekundäreinheit aufweist, die mit Sekundärführungen ausgerüstet ist;
  • 2 eine teilweise weggeschnittene schematische Schnittdarstellung des linearen Induktionsmotors der 1 entlang der Linie 2-2; und
  • 3 eine vergrößerte auseinandergezogene, fragmentarische Perspektivansicht der Motor-Sekundäreinheit, die mit den Sekundärführungen der 2 ausgestattet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 besitzt ein Aufzugkabinentür-Betätigungssystem 10 zum Öffnen und Schließen eines Paares von Aufzugkabinentüren 12, die an einem Paar Türaufhängungen 14 aufgehängt sind, ein Paar Motor-Primäreinheiten 16, die an dem Paar der Türaufhängungen fest angebracht sind, sowie eine Motor-Sekundäreinheit 18, die an einem Sockelhalter 20 angebracht ist, der an einer Kabinenstirnseite 22 einer Aufzugkabine (nicht gezeigt) befestigt ist.
  • Wie unter Bezugnahme auf 2 zu sehen ist, beinhaltet jede der Motor-Primäreinheiten 16 eine Primärwicklung 28 und ein Rückeisen 30, die durch eine Mehrzahl von Motor-Abstandshaltern 32 voneinander beabstandet sind. Die Primärwicklung 28 beinhaltet eine Primär-Eiseneinheit 34 mit um diese herumgeschlungenen Windungen 36 und einer Primäreinheits-Oberfläche 38, die dem Rückeisen 30 zugewandt ist. Das Rückeisen 30 beinhaltet eine Eisenplatte 40, die eine der Primärwicklung 28 zugewandte Rückeisen-Oberfläche 42 aufweist. Ein magnetischer Luftspalt ist zwischen der Primäreinheits-Oberfläche 38 und der Rückeisen-Oberfläche 42 gebildet.
  • Jeder Abstandshalter 32 beinhaltet eine Abstandshalterleiste 48, die an jedem Ende von einem Abstandshalterkopf 50 eingerahmt ist. Jeder Abstandshalterkopf 50 legt den Abstand zwischen der Primärwicklung 28 und dem Rückeisen 30 fest. Die Abstandshalterleiste 48 beinhaltet eine Abstandshalterfläche 51 und ist dazu ausgebildet, die Primärwicklung 28 gegen die Türaufhängung 14 zu klemmen. Jede Motor-Primäreinheit 16 ist an ihrer zugeordneten Türaufhängung 14 mittels einer Mehrzahl von Schrauben 52 fest angebracht, die durch das Rückeisen 30 und die Motor-Abstandshalterköpfe 50 hindurch geführt sind.
  • Die Motor-Sekundäreinheit 18 erstreckt sich über die Länge der Kabinentür-Bewegungsstrecke und passt zwischen das Rückeisen 30 und die Primärwicklung 28, wenn sich die Motor-Primäreinheiten 16 beim Öffnen und Schließen der Aufzugkabinentüren 12 über diese hinweg bewegen, wie dies am besten in 1 zu sehen ist. Die Motor-Sekundäreinheit 18 weist eine im Wesentlichen ebene Platte mit einer ersten und einer zweiten Stirnseite 56, 58 auf, die von einem oberen und einem unteren Längserstreckungsrand 60, 62 begrenzt sind, die sich über die Länge der Motor-Sekundäreinheit erstrecken, sowie durch ein erstes und ein zweites vertikales Ende 64, 66 begrenzt sind. Die beiden Längserstreckungsränder 60, 62 sind unter Bildung einer Lippe 70 entlang der Länge der zweiten Stirnseite 58 der Motor-Sekundäreinheit 18 umgebogen, wie dies am besten in den 2 und 3 zu sehen ist.
  • Wie unter Bezugnahme auf 3 zu sehen ist, ist eine Sekundärführung 72 über jedem Längserstreckungsrand 60, 62 der Motor-Sekundäreinheit 18 platziert. Die Sekundärführung 72 weist einen länglichen U-förmigen Körper auf, dessen innere Breite mit der Breite des umgebogenen Rands 60, 62 der Motor-Sekundäreinheit identisch ist. Der U-förmige Körper beinhaltet einen ersten Schenkel 74 und einen zweiten Schenkel 76, wobei der zweite Schenkel 76 eine vertikale Höhe aufweist, die im Wesentlichen gleich der Höhe der umgebogenen Lippe 70 ist. Der zweite Schenkel beinhaltet ferner eine Lasche 78, die in integraler Weise an dessen Ende ausgebildet ist. Die Sekundärführungen 72 sind auf den jeweiligen Rand 60, 62 der Motor-Sekundäreinheit 78 aufgeschnappt, wobei die Lasche 78 über die umgebogene Lippe 70 gepasst ist und die Sekundärführung 72 auf der Motor-Sekundäreinheit 18 befestigt.
  • Wie unter Bezugnahme auf 2 zu sehen ist, tritt die äußere Oberfläche des ersten Schenkels 74 der Sekundärführung 72 in Berührung mit der Rückeisen-Oberfläche 42. Die äußere Oberfläche des zweiten Schenkels 76 der Sekundärführung 72 kommt mit der Abstandshalteroberfläche 51 der Abstandshalterleiste 32 in Berührung. Jeder Abstandshalter ist derart dimensioniert, dass ein Lauf-Freiraum zwischen der zweiten Stirnseite 58 der Motor-Sekundäreinheit 18 und der Primäreinheits-Oberfläche 38 gebildet ist. Die Abstandshalteroberfläche 51 der Abstandshalterleiste 32 ist gegenüber der Ebene der Primäreinheits-Oberfläche 38 der Motor-Primäreinheit 16 zurückgesetzt ausgebildet, um der Dicke der Lippe 70 der Motor-Sekundäreinheit 18 Rechnung zu tragen. Die Lauf-Freiräume zwischen der Rückeisen-Oberfläche 42 und der ersten Stirnseite 56 der Motor-Sekundäreinheit sowie zwischen der Primäreinheits-Oberfläche 38 und der zweiten Stirnseite 58 der Motor-Sekundäreinheit sind gleich der Dicke des ersten bzw. des zweiten Schenkels 74, 76 der Sekundärführung.
  • Die Motor-Sekundäreinheit 18 ist an dem Sockelträger 20 an ihren beiden Enden 64, 66 beweglich angebracht, wie dies am besten in 1 zu sehen ist. Die Motor-Sekundäreinheit 18 ist an dem Sockelträger 20 mittels einer Verbindungseinrichtung 82 angebracht, die als Abstandseinrichtung wirkt, um dem Rückeisen eine Bewegung zwischen dem Sockelträger und der Motor-Sekundäreinheit zu ermöglichen. Die Verbindungseinrichtung 82 beinhaltet ferner eine Schwenkeinrichtung, die der Motor-Sekundäreinheit eine Bewegung in und aus der Ebene heraus sowie eine Rotationsbewegung um die Verbindungseinrichtung 82 ermöglicht.
  • Wenn sich im Betrieb die Motor-Primäreinheiten 16 über die Motor-Sekundäreinheit 18 bewegen und dadurch die Aufzugkabinentüren 12 geöffnet und geschlossen werden, werden die Lauf-Freiräume zwischen dem Rückeisen 30 und der Motor-Sekundäreinheit 18 sowie zwischen Motor-Sekundäreinheit 18 und der Primärwicklung 28 konstant und klein gehalten. Die Sekundärführungen 72 geben eine vorbestimmte Beabstandung vor, indem die ebene Oberfläche 42 des Rückeisens und die Primäreinheits-Oberfläche 38 der Primärwicklung 28 von der Motor-Sekundäreinheit 18 weg gehalten sind. Wenn sich die Motor-Primäreinheiten 16 über die Motor-Sekundäreinheit 18 bewegen, kommen die Sekundärführungen 72 in Berührung mit der Rückeisen-Oberfläche 42 einerseits und mit der Abstandhalteroberfläche 51 andererseits. Somit beabstanden die Sekundärführungen 72 die erste und die zweite Motor-Sekundäreinheits-Oberfläche 56, 58 von der Rückeisen-Oberfläche 42 bzw. der Primäreinheits-Oberfläche 38. Die Berührung zwischen den Sekundärführungen 72 und der Rückeisen-Oberfläche 42 sowie der Abstandhalteroberfläche 51 bleibt während aller Betriebsmoden stabil, da die Distanz zwischen der Rückeisen-Oberfläche und der Abstandshalteroberfläche durch die Abstandshalterköpfe festgelegt ist.
  • Es ist von kritischer Bedeutung, Lauf-Freiräume zwischen der Motor-Sekundäreinheit 18 und der Motor-Primäreinheit 16 aufrecht zu erhalten, um Reibung dazwischen zu vermeiden. Es ist jedoch ein absolutes Muss, diese Lauf-Freiräume auf einem Minimum zu halten, so dass der magnetische Luftspalt klein bleibt. Größere magnetische Luftspalte reduzieren die Motoreffizienz.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Sekundärführungen 72 gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, dass sie vertikaler Bewegung der Motor-Primäreinheit 16 relativ zu der Motor-Sekundäreinheit 18 Rechnung tragen sowie diese kompensieren können. In Fällen, in denen die Aufzugkabinentüren 12 entweder Stößen ausgesetzt sind oder fehlausgefluchtet sind und die Türaufhängungen 14 mit den daran vorgesehenen Motor-Primäreinheiten 16 dadurch in vertikaler Richtung versetzt sind, werden die Lauf-Freiräume nicht verändert, und die Leistungseigenschaften des Motors und somit der Türen werden nicht beeinträchtigt. Erreicht wird dieses Ziel durch Vorsehen der speziellen Konfigu ration, wie sie hierin dargestellt ist, sowie durch Dimensionieren der Motor-Sekundäreinheit 18 derart, dass diese zusätzlichen vertikalen Raum zur Bewegung in diesem aufweist. Da die Rückeisen-Oberfläche 42 und die Abstandshalterleisten-Oberflächen 51 im Wesentlichen eben sind, halten bei einer Bewegung der Motor-Primäreinheit 16 in Vertikalrichtung relativ zu der Motor-Sekundäreinheit 18 die Sekundärführungen 72 weiterhin konstante Lauf-Freiräume aufrecht, und zwar unabhängig von der vertikalen Position der Motor-Sekundäreinheit 18 zu der Motor-Primäreinheit 16.
  • Ein Vorteil des vorliegenden Ausführungsbeispiels besteht darin, dass die Sekundärführungen 72 auf die Motor-Sekundäreinheit 18 aufgeschnappt sind und keine zeitaufwendige und komplizierte Montage erforderlich machen. Ferner benötigen die Sekundärführungen keine anschließende Neueinstellung. Ein weiterer Vorteil der Sekundärführungen besteht darin, dass nur minimaler Verschleiß auftritt. Zusätzlich dazu besteht ein Vorteil des vorliegenden Ausführungsbeispiels darin, dass es keine Geräusche erzeugt.
  • Die Sekundärführungen sind aus einem Polymer mit hoher Dichte hergestellt. Obwohl mehrere verschiedene Polymere mit hoher Dichte akzeptabel sind, wie z. B. Acetron, UHMW und Nylatron, hat es sich nach längerer Forschung und Untersuchung herausgestellt, dass Nylatron am besten ist. Die Dicke jedes Schenkels 74, 76 der Sekundärführung 72 beträgt ca. 1 mm. Die Dicke der Führung 72 kann jedoch in Abhängigkeit von der Größe des gewünschten Lauf-Freiraums variieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist zwar unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben worden, jedoch können auch verschiedene Modifikationen daran vorgenommen werden. Zum Beispiel weist das dargestellte Ausführungsbeispiel eine einzelne Sekundärführung für jeden Längserstreckungsrand auf, jedoch kann auch eine Mehrzahl kürzerer Sekundärführungen an jedem Längserstreckungsrand in einander benachbarter Weise vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. Aufzugsystem mit einer Aufzugkabine, die eine Kabinentür (12) und einen Linearmotor zum Öffnen und Schließen der Aufzugkabinentür (12) aufweist, wobei die Aufzugkabinentür an einer Türaufhängung (14) aufgehängt ist, wobei die Türaufhängung an einem Sockel (20) beweglich angebracht ist, der an der Aufzugkabine fest angebracht ist, wobei der Linearmotor Folgendes aufweist: eine Motor-Primäreinheit (16), die an der Türaufhängung befestigt ist und ein Rückeisen (30) sowie eine Primärwicklung (28) aufweist, die durch eine Mehrzahl von Abstandshaltern (50) voneinander beabstandet sind; eine Motor-Sekundäreinheit (18), die an dem Sockel (20) angebracht ist und zwischen das Rückeisen und die Primärwicklung der Motor-Primäreinheit gepasst ist, wobei die Motor-Sekundäreinheit (18) einen oberen Längserstreckungsrand (60) sowie einen unteren Längserstreckungsrand (62) aufweist, die sich über die Länge der Motor-Sekundäreinheit erstrecken, wobei die Motor-Sekundäreinheit (18) ein erstes vertikales Ende (64) und ein zweites vertikales Ende (66) aufweist; eine obere Sekundärführung (72), die sich über die Länge der Motor-Sekundäreinheit (18) erstreckt und über den oberen Längserstreckungsrand gepasst ist; und eine untere Sekundärführung (72), die sich über die Länge der Motor-Sekundäreinheit (18) erstreckt und über den unteren Längserstreckungsrand gepasst ist, wobei die erste und die zweite Sekundärführung (72) eine vertikale Bewegung der Motor-Primäreinheit (16) relativ zu der Motor-Sekundäreinheit (18) zulassen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei jede Sekundärführung (72) einen U-förmigen Körper aufweist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Motor-Sekundäreinheit (18) eine erste Stirnseite (56) und eine zweite Stirnseite (58) aufweist, wobei eine obere und eine untere Lippe (70) auf die zweite Stirnseite derselben umgebogen sind, wobei die Lippen (70) sich über die Länge der Motor-Sekundäreinheit (18) erstrecken; und wobei der U-förmige Körper jeder Sekundärführung (72) einen ersten Schenkel (74) und eine zweiten Schenkel (76) aufweist, wobei sich der zweite Schenkel (76) über die Höhe der Lippen (70) erstreckt und eine an seinem Ende integral ausgebildete Lasche (78) aufweist, so dass die Sekundärführung (72) auf einen Längserstreckungsrand der Motor-Sekundäreinheit aufgeschnappt werden kann.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Sekundärführungen (72) aus Nylatron hergestellt sind.
  5. Aufzugkabinentür-Betätigungssystem zum Öffnen und Schließen einer Auzugkabinentür (12), wobei das System einen Linearmotor aufweist, der eine Motor-Primäreinheit (16) und eine Motor-Sekundäreinheit (18) aufweist, die in zusammenwirkender Weise aneinander vorbei bewegbar sind, um Schub zum Öffnen und Schließen der Aufzugkabinentür zu erzeugen, wobei das System ferner Folgendes aufweist: ein Sekundärführungssystem mit einer ersten und einer zweiten Sekundärführung (72), sowie dadurch gekennzeichnet ist, dass die Sekundärführungen (72) einen Lauf-Freiraum zwischen der Motor-Primäreinheit (16) und der Motor-Sekundäreinheit (18) herstellen und eine vertikale Bewegung dazwischen zulassen.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die erste und die zweite Sekundärführung (72) aus Nylatron hergestellt sind.
  7. Linearmotor zum Antreiben einer Aufzugkabine in einem Aufzugsystem, der ein Sekundärführungssystem aufweist, das eine Motor-Sekundä reinheit (18) und eine Motor-Primäreinheit (16) voneinander beabstandet, wobei das Sekundärführungssystem Folgendes aufweist: eine Mehrzahl von Sekundärführungen (72), die sich über die Länge der Motor-Sekundäreinheit (18) erstrecken und an einem oberen und einem unteren Längserstreckungsrand (60, 62) der Motor-Sekundäreinheit (18) platziert sind, sowie dadurch gekennzeichnet ist, dass die Sekundärführungen (72) die Motor-Sekundäreinheit (18) und die Motor-Primäreinheit (16) voneinander beabstanden und eine vertikale Bewegung der Motor-Primäreinheit relativ zu der Motor-Sekundäreinheit zulassen.
  8. Linearmotor nach Anspruch 7, wobei die Motor-Primäreinheit (16) ein Rückeisen und eine Primärwicklung (28) aufweist, die durch eine Mehrzahl von Abstandshaltern (50) voneinander beabstandet sind und wobei die Motor-Sekundäreinheit (18) zwischen das Rückeisen und die Primärwicklung (28) der Motor-Primäreinheit gepasst vorgesehen ist.
  9. Linearmotor nach Anspruch 7 oder 8, wobei jede Sekundärführung (72) einen U-förmigen Körper aufweist.
  10. Linearmotor nach Anspruch 9, wobei die Motor-Sekundäreinheit (18) eine erste Stirnseite (56) und eine zweite Stirnseite (58) aufweist, wobei eine obere und eine untere Lippe (70) auf die zweite Stirnseite derselben umgebogen sind, wobei die Lippen sich über die Länge der Motor-Sekundäreinheit (18) erstrecken; und wobei der U-förmige Körper jeder Sekundärführung (72) einen ersten Schenkel (74) und eine zweiten Schenkel (76) aufweist, wobei sich der zweite Schenkel (76) über die Höhe der Lippe erstreckt und eine an seinem Ende integral ausgebildete Lasche (78) aufweist, so dass die Sekundärführung (72) auf einen Längserstreckungsrand der Motor-Sekundäreinheit aufgeschnappt werden kann.
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