DE69723028T2 - Anordnung zweier Bauteile mit Doppeldichtung für Fluidum und elektromagnetische Wellen - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Art der Anordnung von zwei mechanischen Teilen, bei der eine Dichtung mit doppelter Dichtigkeit gegen Fluide und gegen elektromagnetische Wellen eingesetzt wird.
  • In bestimmten Fällen möchte man gleichzeitig Fluide und elektromagnetische Wellen davon abhalten, durch eine Verbindungsebene hindurch zu gelangen, die durch zwei mechanische Teile gebildet wird. Man kann hierzu eine Dichtung mit geeigneter Dichtigkeit zwischen diese Teile einsetzen, und die doppelte Dichtigkeit wird durch das Zusammendrücken der Dichtung zwischen den Flächen dieser sie einschnürenden Teile gewährleistet, wie bei herkömmlichen Fluiddichtungen.
  • Die Dichtigkeit kann jedoch beeinträchtigt werden, wenn die Teile ein Spiel zueinander haben, insbesondere infolge von Temperaturänderungen, was die Anlageflächen der Dichtung voneinander entfernen und ihre Kompression abschwächen kann. Die Industrie hat diesen Fall vorhergesehen und Klebstoffe entwickelt, die es ermöglichen, die Dichtung definitiv mit den Anlageflächen zu vereinen, selbst wenn ihre Kompression nachläßt. Diese Lösung ist jedoch nicht vollständig zufriedenstellend, denn auch wenn sie nämlich die Dichtigkeit gegen. Fluide garantiert, so ändert doch die Anwesenheit des Klebstoffs die Dichtigkeit gegen elektromagnetische Wellen.
  • Die Erfindung ist ausgehend von dieser Situation entwickelt worden und beruht auf der Idee, die zwei Dichtigkeitsfunktionen über die Breite der Dichtung voneinander zu trennen: Eine in der Erfindung verwendete Dichtung ist durch zwei Wulste gebildet, die durch einen verdünnten Bereich verbunden sind, wobei einer der Wulste der Dichtigkeit gegen Fluide dient und der andere der Dichtigkeit gegen elektromagnetische Wellen. Eine solche Dichtung kann leicht ausgehend von einer handelsüblichen Dichtung hergestellt werden, bei der man ein oder zwei Längsrillen am Ort des verdünnten Bereichs vorsieht, um die Wülste voneinander zu trennen. Einer der Wülste wird mit Klebstoff bestrichen und dient der Dichtigkeit gegen Fluide, wohingegen der andere trocken bleibt und direkt auf den Flächen der Teile ruht, zwischen denen er zusammengedrückt wird: Er dient der Dichtigkeit gegen elektromagnetische Wellen. Die Dokumente EP 0 117 812 A und WO 9212787 A offenbaren Dichtungen mit analogem oder diesem ähnlichen Querschnitt, die jedoch nicht auf einer einzigen Seite mit Klebstoff bedeckt sind und keine doppelte Dichtigkeit bewirken, was im übrigen auch nicht ihre Aufgabe ist.
  • Die Erfindung wird durch die Ansprüche genauer definiert. Das Dokument GB 2 291 938 A muß noch erwähnt werden: Es beschreibt entsprechend dem berbegriff des Anspruchs 1 eine „physikalische" Wasser- und Staubdichtung und eine Elektromagnetdichtung, die in ein und derselben Rille einer Verbindungsebene zweier Teile angeordnet sind; die physikalische Dichtung erfährt eine Expansion, was die Dichtungen die Rille vollständig ausfüllen läßt und sie in komprimierten Kontakt mit den Teilen bringt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, daß unterschiedliche Kompressionsfaktoren bei den zwei Wülsten angewandt werden können, wenn man durch ein ausgeprägteres Einquetschen eine der Dichtigkeiten stärker garantieren möchte als die andere.
  • Die Besonderheiten der Erfindung werden aus den Erläuterungen zu den 1, 2 und 3 deutlicher hervorgehen, die drei Ausführungsvarianten darstellen und als reine Erläuterung beigefügt sind.
  • 1 stellt zwei mechanische Teile 1 und 2 dar, die an einer Verbindungsebene 3 zusammentreffen und bei denen man gegenüberliegende Rillen vorsieht, um darin eine Dichtung 4 aufzunehmen, die somit zwischen den durch den Boden dieser Rillen gebildeten Anlageflächen 5 und 6 komprimiert wird. Die Dichtung 4 ist im Querschnitt dargestellt und kann sich in der gewünschten Form erstrecken, gerade, unterbrochen, kreisförmig etc. Ihr Querschnitt ist besonders, denn er ist gebildet durch einen äußeren Wulst 7 und einen inneren Wulst 8, die in den drei Beispielsvarianten parallel und durch einen verdünnten Bereich oder durch einen Isthmus 9 verbunden sind. Man sieht, daß der verdünnte Bereich 9 der Aushöhlung der Dichtung 4 gemäß zwei Rillen 10 entspricht. Die endungsgemäße Dichtung 4 kann ausgehend von einer handelsüblichen Dichtung hergestellt werden, die man einschneidet, um die Rillen 10 zu bilden; ein geeignetes Beispiel für die doppelte Dichtigkeit ist die Dichtung GS-2100 der Marke Gore-Shield, gebildet aus einem Elastomer, dem man 60 bis 85% des Elastomergewichts an Partikeln ungleichmäßiger und rauher Gestalt beigefügt hat, an reinem Silber, versilbertem Kupfer, versilbertem Aluminium oder versilbertem Glas. Diese Dichtung mit vollem Querschnitt könnte durch eine Hohldichtung ersetzt werden.
  • Der äußere Wulst 7 wird zu den rten hin orientiert, von wo die Flüssigkeiten und die elektromagnetischen Strahlen kommen, vor denen man sich schützen muß, und der innere Wulst 8 wird zu den Orten hin orientiert, die durch die Teile 1 und 2 und durch die Dichtung 4 geschützt werden. Der äußere Wulst 7 dient der Dichtigkeit gegen die Fluide, und der innere Wulst 8 der Dichtigkeit gegen die elektromagnetischen Strahlen; die umgekehrte Anordnung hätte den Nachteil, daß der der Dichtigkeit gegen die Strahlen dienende Wulst die Fluide nicht stoppen könnte, was zum Eindringen in einen Teil der Anordnung um die Dichtung 4 herum führen würde.
  • Der äußere Wulst 7 ist vorzugsweise mit den Anlageflächen 5 und 6 durch eine Klebstoffschicht 11 verbunden, die je nach gewünschter Anwendung leitend oder dielektrisch sein kann, wohingegen der innere Wulst 8 trocken bleibt, um seine Funktion zu gewährleisten. Die auf den zwei Kompressionsflächen der Dichtung 4 vorgesehenen Rillen 10 weisen den Hauptvorteil auf, daß sie jeden Einfluß eines Wulstes auf den anderen vermeiden, insbesondere bei Deformation.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung wird aus 2 deutlich: Die Dichtung 4 ist ähnlich jener der vorhergehenden Ausführungsform, aber die einfachen Nuten der Teile 1 und 2 sind durch Doppelnuten ersetzt, die einen Boden 15 oder 16 mit einem Höhenunterschied aufweisen, mit einem Teil 17 bzw. 18, der den äußeren Wulst 7 komprimiert, und einem anderen Teil 19 bzw. 20, der den inneren Wulst 8 komprimiert. Der Abstand zwischen den Wulstpaaren 17, 18 und 19, 20 ist unterschiedlich, was es ermöglicht, einen der Wülste stärker als den anderen zu komprimieren, wenn die Teile 1 und 2 zusammengefügt werden, je nach dem, welche der Dichtigkeiten man begünstigen möchte. Hier ist der äußere Wulst 7 der stärker komprimierte, aber auch das Gegenteil könnte gewählt werden. Ferner kann auch eine einzige der zwei Nuten einen Boden mit einem Höhenunterschied aufweisen.
  • 3 zeigt diese beiden Varianten gleichzeitig: Der innere Wulst 8 ist stärker als der äußere Wulst 7 komprimiert, und zwar aufgrund einer im Teil 1 gearbeiteten Nut, deren Anlagefläche 25 einen tiefen Bereich 26 vor dem äußeren Wulst und einen weniger tiefen Bereich 27 vor dem inneren Wulst 8 umfaßt. Das andere Teil 2 hingegen ist mit einer Nut mit gleichmäßiger Tiefe versehen, die eine den zwei Wülsten 7 und 8 gemeinsame Anlagefläche 28 wie in 1 aufweist.

Claims (3)

  1. Anordnung von zwei mechanischen Teilen (1,2), die eine Verbindungsebene (3) definiert, mit Dazwischenfügung einer Dichtung (4), die in Anlageflächen (5,6) aufgenommen ist, welche in der Verbindungsebene (3) vorgesehen sind, wobei die Dichtung dazu ausgelegt ist, eine Dichtigkeit gegen Fluide an einer ersten Seite in der Richtung der Verbindungsebene (3) sowie eine Dichtigkeit gegen elektromagnetische Wellen an einer der ersten entgegengesetzten zweiten Seite in der Richtung der Verbindungsebene (3) zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) durch zwei Wulste (7,8) gebildet ist, die in der Richtung der Verbindungsebene (3) durch einen verdünnten Bereich (9) der Dichtung (4) verbunden sind, dass der auf der Seite der Dichtigkeit gegenüber Flüssigkeiten gelegene Wulst (7) an die Anlageflächen (5,6) geklebt ist, und dass der an der Seite der Dichtigkeit gegen elektromagnetische Wellen gelegene Wulst (8) in direkten Kontakt mit den Anlageflächen (5,6) der zwei Teile (1,2) gelangt.
  2. Anordnung von zwei mechanischen Teilen (1,2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Anlageflächen (5,6) der Teile (1 ,2) in der Richtung der Verbindungsebene (3) zwei Flächenbereiche mit einem Höhenunterschied (17 bis 20, 26, 27) umfasst, wobei jeder der Flächenbereiche mit einem jeweiligen Wulst zusammenwirkt.
  3. Verfahren zur Herstellung einer Dichtung für eine Anordnung von zwei Teilen nach Anspruch 1 oder 2, welches darin besteht, eine handelsübliche Dichtung mit gleichmäßig breitem Querschnitt zu verwenden und wenigstens eine Rille (10) in diese Dichtung derart zu schneiden, dass ein verdünnter Bereich (9) erzeugt wird, der zwei Dichtigkeitswulste (7,8) voneinander trennt.
DE1997623028 1996-10-30 1997-10-28 Anordnung zweier Bauteile mit Doppeldichtung für Fluidum und elektromagnetische Wellen Expired - Lifetime DE69723028T2 (de)

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FR9613257A FR2755207B1 (fr) 1996-10-30 1996-10-30 Joint a double etancheite aux fluides et aux ondes electromagnetiques, procede de fabrication et mode d'assemblage
FR9613257 1996-10-30

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DE69723028D1 DE69723028D1 (de) 2003-07-31
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DE1997623028 Expired - Lifetime DE69723028T2 (de) 1996-10-30 1997-10-28 Anordnung zweier Bauteile mit Doppeldichtung für Fluidum und elektromagnetische Wellen

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EP (1) EP0840041B1 (de)
DE (1) DE69723028T2 (de)
ES (1) ES2200139T3 (de)
FR (1) FR2755207B1 (de)

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EP0840041A1 (de) 1998-05-06
FR2755207A1 (fr) 1998-04-30
DE69723028D1 (de) 2003-07-31
EP0840041B1 (de) 2003-06-25
ES2200139T3 (es) 2004-03-01
FR2755207B1 (fr) 1999-04-02

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