DE3714724A1 - Stopfen, wie z. b. entlueftungsstopfen - Google Patents

Stopfen, wie z. b. entlueftungsstopfen

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DE3714724A1
DE3714724A1 DE19873714724 DE3714724A DE3714724A1 DE 3714724 A1 DE3714724 A1 DE 3714724A1 DE 19873714724 DE19873714724 DE 19873714724 DE 3714724 A DE3714724 A DE 3714724A DE 3714724 A1 DE3714724 A1 DE 3714724A1
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Niels Due Jensen
Bjarne Dissing
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/115Caps
    • F16L55/1152Caps fixed by screwing or by means of a screw-threaded ring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Stopfen, wie z.B. ein Entlüf­ tungsstopfen zum Anbringen in einer Öffnung in der Wand eines Maschinenelements, z.B. der Stirnwand des Rotorge­ häuses einer Spaltrohrmotorpumpe.
Bekannte Stopfen der erwähnten Art werden normalerweise durch spanabhebende Bearbeitung aus massiven Walzstangen hergestellt. Diese bekannten Stopfen genügen nicht den Anforderungen, die heute an rationelle Fertigung gestellt werden, da sie zu viele Bearbeitungsvorgänge fordern und einen großen Werkstoffverlust verursachen, wodurch sie relativ teuer werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Stopfen der anfangs erwähnten Art zu schaffen, der eine effektive Dich­ tung gewährtleistet und der einfach und rationell herzu­ stellen ist.
Der Stopfen gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß er eine äußere mit Stützflansch versehene Schale und eine in diese eingepreßte innere Schale mit einer Verriege­ lungsvorrichtung umfaßt, welche Verriegelungsvorrichtung vorzugsweise als einen Verriegelungsflansch ausgebildet ist und zum Verriegeln des Stopfens an die Wand dient, und daß der Abstand der Verriegelungsvorrichtung von einer Dich­ tungsfläche auf dem Stützflansch oder auf einem dem Stütz­ flansch angeknüpften Dichtungselement kleiner ist als die Länge, die der Stopfen in Verbindung mit dem Einrasten der Verriegelungsvorrichtung in die Wand axial zu verschieben ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Stopfen besonders kostengünstig und leicht herzustellen wird, da er durch spanlose Bearbeitungsvorgänge herstellbar ist.
Gemäß der Erfindung kann der Stützflansch als einen Teil einer Gewindegänge ausgebildet sein, deren innere Gewinde­ ende einen kleineren Abstand zu der Dichtungsfläche des Stützflansch aufweist, als die zum Einschrauben längs dem ganzen Gewindegängeteil resultierende axiale Verschiebung des Stopfens. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Dich­ tungsfläche des Stützflansches effektiv gegen die Wand gepreßt wird, gegen die der Stopfen dichten soll.
Ferner gemäß der Erfindung kann der Verriegelungsflansch eine Anzahl zu einem mehrgängigen Gewinde gehörender Gewin­ degängesegmente umfassen. Dies hat zur Folge, daß der Kon­ taktdruck zwischen der Dichtungsfläche des Stützflansches und der Wand gegen die der Stopfen dichten muß, gleich­ mäßiger verteilt wird.
Ferner gemäß der Erfindung kann das Dichtungselement ein O-Ring oder eine flache Dichtung sein. Diese Ausführungsform hat sich in der Praxis als besonders zweckmäßig erwiesen, indem eine sehr effektive Dichtung erzielt wird.
Ferner gemäß der Erfindung kann der Stützflansch in einen vorzugsweise in Richtung gegen den Gewindeflansch verlaufen­ den Randteil übergehen. Diese Ausführungsform ist besonders zweckmäßig in Verbindung mit dem Anbringen eines Dichtungs­ elements, z.B. in Form eines O-Rings, zwischen dem Stütz­ flansch und dem Hilfsflansch, da der Randteil verhindert, daß das Dichtungselement nach außen gepreßt wird und dadurch sichert, daß die gewünschte Dichtung erzielt wird.
Ferner gemäß der Erfindung kann eine Eingriffvorrichtung in der äusseren Oberfläche der äusseren Schale ausgebildet sein. Hierdurch wird das Anbringen und Entfernen des Stop­ fens erleichtert.
Ferner gemäß der Erfindung kann die Eingriffvorrichtung eine in der Stirnfläche der äusseren Schale längliche Öff­ nung oder Rille sein. Hierdurch wird erreicht, daß der Stopfen mittels eines Schraubenziehers, einer Münze oder eines anderen flachen Gegenstands ein- und abgeschraubt werden kann.
Ferner gemäß der Erfindung kann die Eingriffvorrichtung zwei oder mehrere auf der äusseren Schale ausgebildete und paarweise parallel zur dessen Achse verlaufende Flächen sein. Hierdurch wird erreicht, daß der Stopfen mittels eines verstellbaren Schraubenschlüssels, eines Steckschlüs­ sels oder eines entsprechendes Werkzeugs ein- oder abge­ schraubt werden kann.
Schließlich gemäß der Erfindung kann mindestens einer der Schalen, vorzugsweise sowohl die innere als auch die äussere Schale, aus korrosionsfestem Blech sein, beispielsweise aus rostfreiem Stahl mit einer Stärke von zwischen 0,2 und 3 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 und 2 mm. In der Praxis hat sich gezeigt, daß diese Blechstärken den Stopfen die notwen­ dige Stärke verleihen, und durch Verwendung von korrosions­ festem Blech ist der Stopfen für viele Zwecke verwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch den Stopfen gemäß der Erfindung, wobei der Stopfen in eine Wand eingeschraubt ist,
Fig. 2 eine Bodenansicht des in Fig. 1 gezeigten Stopfens,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Stopfens,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Stopfens gemäß der Erfindung, wobei der Stopfen in einer Wand aus Blech ange­ bracht ist,
Fig. 5 eine Bodenansicht des in Fig. 4 gezeigten Stopfens, wobei ein dem Stopfen angeknüpften Dichtungselement weg­ gelassen ist, und
Fig. 6 eine Draufsicht des in Fig. 4 gezeigten Stopfens.
Der Stopfen 1 gemäß der Erfindung dient zum Verriegeln einer Öffnung in der Wand 2 eines Machinenelements und umfaßt eine äußere Schale 3 und eine in der äußeren Schale 3 eingepreßte innere Schale 4. Die äußere Schale 3 ist mit einem Stützflansch 5 versehen, während die innere Schale 4 eine vorzugsweise als einen Verriegelungsflansch ausge­ bildete Verriegelungsvorrichtung 6 umfaßt, die zum Ver­ riegeln des Stopfens an die Wand 2 dient. Der Abstand a der Verriegelungsvorrichtung 6 von einer Dichtungsfläche 8 auf dem Stützflansch 5 ist kleiner als die Länge b, die der Stopfen 1 in Verbindung mit dem Einrasten der Verriegelungs­ vorrichtung 6 in die Wand 2 axial zu verschieben ist. In der in Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsform ist die Verriege­ lungsvorrichtung durch Ausbilden des Verriegelungsflansches als einen Teil einer Gewindegänge 6 herbeigeschafft, deren am nächsten der Stützflansch 5 liegendes Ende 6′ einen Ab­ stand a zu der Dichtungsfläche 8 des Stützflansches 5 auf­ weist, die kleiner ist, als die zum Einschrauben längs dem ganzen Gewindegängeteil 6 axiale Verschiebung b des Stopfens 1.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist in der äusseren Ober­ fläche 11 der äusseren Schale 3, d.h. in der Stirnfläche 12, eine Eingriffvorrichtung in Form einer länglichen Öff­ nung oder Rille 13 ausgebildet. Durch Anbringen eines Schraubenziehers oder einer Münze in der genannten Öffnung 13, läßt sich die Schale in die Wand 2 ein- oder ausschrau­ ben.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform des Stopfens 21 gemäß der Erfindung, die eine äussere Schale 23 und eine in der äusseren Schale 23 eingepreßte innere Schale 24 umfaßt. Die innere Schale 24 hat einen Verriege­ lungsflansch, der eine Anzahl Gewindegängesegmente 26 a, 26 b ist, die zu einem mehrgängigen Gewinde gehören. Die äussere Schale 23 ist mit einem Stützflansch 25 versehen, die in einen vorzugsweise in Richtung gegen den Gewinde­ flansch 29 verlaufenden Randteil 34 übergeht.
Zwischen dem Stützflansch 25 und dem Gewindeflansch 29 befindet sich ein Dichtungselement in Form eines O-Rings 35, der eine Dichtungsfläche hat.
Fig. 4 zeigt den Stopfen unmittelbar bevor dieser mit einem den Gewindegängesegmenten 26 a, 26 b entsprechenden Gewinde 36 in eine aus Blech hergestellte Wand 22 einrastet. Um leichter zu veranschaulichen, daß von einer mehrgängigen Gewinde die Rede ist, ist die innere Schale nicht in Schnitt gezeigt. Der Vorteil einer mehrgängigen Gewinde ist, daß der Stopfen weniger gedreht werden muß, um die Dichtungs­ fläche 28 mit der entsprechenden Fläche 37 auf der Wand 22 in Kontakt zu bringen sowie, daß eine gleichmäßigere Ver­ teilung des Kontaktdrucks zwischen den Dichtungsflächen 28, 37 erzielt wird.
Wie in Fig. 4 und 6 angedeutet, umfaßt die äussere Ober­ fläche der äusseren Schale 23 eine Eingriffvorrichtung in Form von sechs paarweise parallel zur Achse 38 der Schale 23 und dadurch zum Stopfen 21 verlaufenden Flächen 33 a, 33 b, 33 c.
Sowohl die äussere Schale 3, 23 als auch die innere Schale 4, 24 lassen sich relativ einfach durch Tiefziehung eines Plattenmaterials herstellen, vorzugsweise eines Blechs und insbesondere korrosionsfesten Blechs, z.B. rostfreien Stahls mit einer Stärke von zwischen 0,2 und 3 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 und 2 mm. Für bestimmte Verwendungszwecke kann es jedoch zweckmäßig sein, die zwei Schalen 3, 23; 4, 24 aus verschiedenen Materialien herzustellen. Beispiels­ weise kann die äussere Schale 3 in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des Stopfens aus Kunststoff sein, während die innere Schale 4 aus Metall ist, wobei durch die Wahl eines zweckmäßigen Kunststoffmaterials erreicht werden kann, daß der Stützflansch 5, auf der die Dichtungsfläche sich in der gezeigten Ausführungsform befindet, zusätzlich gegen die Wand 2 dichtet.
Die Erfindung läßt sich in verschiedenen Weisen ändern, ohne dabei von ihrer Idee abzuweichen.

Claims (9)

1. Stopfen, wie z.B. Entlüftungsstopfen zum Anbringen in einer Öffnung in der Wand (2, 22) eines Maschinenele­ ments, z.B. der Stirnwand des Rotorgehäuses einer Spaltrohrmotorpumpe, dadurch gekennzeich­ net, daß er eine äußere mit Stützflansch (5, 25) ver­ sehene Schale (3, 23) und eine in diese eingepreßte innere Schale (4, 24) mit einer Verriegelungsvorrich­ tung (6, 26) umfaßt, welche Verriegelungsvorrichtung vorzugsweise als einen Verriegelungsflansch ausgebil­ det ist und zum Verriegeln des Stopfens (1, 21) an die Wand (2, 22) dient, und daß der Abstand (a) der Verriegelungsvorrichtung (6, 26) von einer Dichtungs­ fläche (8, 28) auf dem Stützflansch (5, 25) oder auf einem dem Stützflansch (5, 25) angeknüpften Dichtungs­ element kleiner ist als die Länge, die der Stopfen (1, 21) in Verbindung mit dem Einrasten der Verriege­ lungsvorrichtung in die Wand (2, 22) axial zu ver­ schieben ist.
2. Stopfen gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verriegelungsflansch als einen Teil einer Gewindegänge (6) ausgebildet ist, deren am nächsten der Stützflansch (5) liegendes Ende (6′) einen kleineren Abstand zu der Dichtungsfläche (8) des Stützflansch (5) aufweist, als die zum Ein­ schrauben längs dem ganzen Gewindegängeteil (6) resul­ tierende axiale Verschiebung (b) des Stopfens (1).
3. Stopfen gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verriegelungsflansch (26) eine Anzahl Gewindegängesegmente (26 a, 26 b) ist, die zu einem mehrgängigen Gewinde gehören.
4. Stopfen gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungs­ element ein O-Ring (35) oder eine flache Dichtung ist.
5. Stopfen gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz­ flansch (25) in einen vorzugsweise in Richtung gegen den Gewindeflansch (29) verlaufenden Randteil (34) übergeht.
6. Stopfen gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ein­ griffvorrichtung in der äusseren Oberfläche (11, 31) der äusseren Schale (3, 23) ausgebildet ist.
7. Stopfen gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffvorrichtung eine in der Stirnfläche (12) der äusseren Schale (3) längliche Öffnung oder Rille (13) ist.
8. Stopfen gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffvorrichtung zwei oder mehrere auf der äusseren Schale (23) ausgebildete und paarweise parallel zur dessen Achse (38) verlaufende Flächen (37) ist.
9. Stopfen gemäß einem oder mehrere der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schalen (3, 23; 4, 24), vorzugsweise sowohl die innere (4, 24) als auch die äussere Schale (3, 23), aus korrosionsfestem Blech ist, beispielsweise aus rostfreiem Stahl mit einer Stärke von zwischen 0,2 und 3 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 und 2 mm.
DE19873714724 1986-05-12 1987-05-02 Stopfen, wie z. b. entlueftungsstopfen Ceased DE3714724A1 (de)

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