DE1625277A1 - Lochmutter - Google Patents
LochmutterInfo
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Description
Dipi.-lng. August Boshart
Dipl.-lng. Waiter Jackisch
Patentanwälte
Stuttgart-Nr Menzelstraß· 40
21, Sep. 1967
Bultfabriks Akfciebolaget
Hallstahammar/Schweden
Hallstahammar/Schweden
A 30 010 - sz
Lochmutter
Die Erfindung betrifft eine Lochmutter zur Befestigung
sich an einem Blechteil mit einem/in Axialrichtung über die
Blechebene erhebenden Mutternkörper· Derartige Lochmuttern finden in steigendem Maße für Verschraubungen
an Blechteilen Verwendung/ vor allem auch in der Autoraobilindustrie, im Behälterbau uid ähnlichen Fertigungszweigen.
Die Lochimittern sind dabei im
meinen gleichzeitig als Lochwerkzeug ausgebildet»
stellen also bei entsprechender Anpressung gegen
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BAD ORiGJNAL
die Wand des Blechteiles die zu ihrer Aufnahme vorgesehene Ausnehmung selbst her und werden anschließend
in dieser Ausnehmung festgesetzt, vjorait sich ein
mit dem Blechteil starr verbundenes Anschlußelement für die Verschraubung ergibt·
Bei einer üblichen Ausführung solcher Lochmuttern
1st an einer Endfläche des sechseckigen Mutternkörpers
eine kre£förmige Einsenkung mit einer Mehrzahl von radialen Rippen oder dgl. vorgesehen, welch letztere
die Einsenkung unterteilen und eine Drehung der Mutter nach deren Einsetzen verhindern sollen« Die
kreisförmige Einsenkung bildet hier einen ringförmigen Kragen um das Mutterngewinde, wobei die
Stirnfläche dieses Kragens als Stanzwerkzeug bei dem Lochvorgang zum Einsetzen der Mutter dient. Die
Umfangsfläohe des Kragens ist dabei in Form einer Ringnut hinterschnitten, so daß die Lochwandung
des Blechteiles nach dem Einsetzen der Mutter in diese Ringnut eingepresst wird und eine feste
Verbindung zwischen Blechteil und Lochmutter erzeugt. Loohmuttern dieser Art haben zwar manche Vorteile,
dienen Jedoch der Nachteil gegenübersteht, daß
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die Dreharretierung durch die Rippsn in der Einsenkung
des Mtt'öternkörpers nur eine begrenzte und
in vielen Fällen nicht ausreichende Festigkeit aufweist.
Bei einer anderen bekannten Ausführung von Lochmuttern 1st der Mutternkörper im Axialschnitt im wesentlichen
T-f örmig ausgebildet und wird bei der Herstellung
aus einem im Querschnitt entsprechend T~förmigen
Profilstreifen ausgeschnitten« Die Seitenflächen des Stegabschnittes des T-förmigen Mutternkörpers
sind in Richtung zum Flanschabschnitt des Mutternkörpers leicht zueinander geneigt angeordnet, wobei
die untere Stirnfläche des Stegajföschnittes als
Stanzwerkzeug beim Einsetzen der Mutter in das Blechteil wirkt. Die Innenflächen des Steg- und
Flanschabschnitts bilden hierbei die Hinterschneidungen zur Arretierung der Mutter in der damit hergestellten
Ausnehmung des Blechteiles. Auch bei dieser Ausführung stehen einigen Vorteilen beträchtliche Nachstelle gegenüber» Zunächst bietet die Herstellung
aus einem präzisionsgewalzten Strahlprofil
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naheliegenderweise gewisse Schwierigkeiten,
-während andererseits für die Abstützung
des Mutternkörpsrs am Blechteil im wesentlichen
nur di© Innenflächen des Flanscftab$ehnitfces wirksam
sind. Eine ausreichende Abstützung gegen Drehmomente,
die in einer Ebene durch die Gewindeachse auf den Mutternkörper wirken, ist daher nur in
einer solchen Axialebene gegeben. Ferner besteht die
Gefahr unzulässig hoher Flächenpressungen, da der MutternkSrper^ nur zwei einander gegenüberliegende
Stützflächen aufweist, wo#gegen in der Richtung quer zu diesen beiden Stützflächen keine Berührung
mit der Oberfläche des Blechteiles vorhanden ist. Entsprechendes gilt für die durch die Innenflächen
des Flansch- und stegabschnitt)£es gebildeten Hinterschneidungen,
welche den Mutternkörper ebenfalls nur an zwei gegenüberliegenden Stellen halten.
Aufgabe der Erfindung ist in diesem Zusammenhang
die Schaffung einer Lochmutter, bei der die erwähnten Nachteile der bekannten Ausführungen überwunden
sind. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe
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kennzeichnet sich bei einer Loehmutter der eingangs
genannten Art hauptsächlich dadurch, daß ein sieh in Axialriehtung des Gewindes über eine Stirnfläche
des Mutternkörpers erhebendes Befestigungselement mit einer Mehrzahl von geraden Selten vorgesehen ist,
die mit Abstand nach innen vom AußenuJ&ifang des
Mutternkörpers angeordnet sind, und daß die Stirnflächen
zwischen dem Befestigungselement und dem AuSenumfang des Huttemdrpers in einer Radialebene
liegt. Bei einer solchen Ausführung lassen sich ohne Schwierigkeit praktisch auf der gesamten üiafangsfläche
des Befestigungselementes Anlage« und Halte» t flächen vorsehen, so daß sich eine allseitige '
Arretierung des Mutternkörpers am Blechteil ergibt»
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungs«
beispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Hierin zeigt
Fig. 1 eine Seltenansieht einer ersten AusfÜhrungsförm
der erfIndungsgemässen Lochmutter im
Teil-Axlalschnitt,
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Flg. 2 eine Draufsicht in Axialrichtung der Mutter
nach Fig. 1,
FIg, 2 eine Seitenansicht mit Teil-Axial^schnitt der
Mutter nach Fig. 1 im Einbausustand an einem Blechteil,
Fig. 4 ,5 und 6
Je eine Ansicht bzw, dnen Teilschnitt geraäss
Fig. 1, 2 bzw. 5 £tfc* eine sweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Lochmutter und
Fig. 7 eine dritte Ausftihrungsforra der Mutter
in Seitenansicht bzw. im Teil=Axialsehnitt in vergrößertem Maßstab.
Die Lochmutter in der Ausführung nach Fig. 1 bis 5 besteht aus einem Mutterakörper 10 mit vier paarweise
gegenüberliegend angeordneten Seitenflächen 11 und 12 zum Angriff eines entsprechenden Werkzeugs als
öegenhalterung bei der Verschraubung oder dgl.. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Mutternkörper 10
ebenso mit einem andersartigen Vieleck-Querschnitt oder auch zylindrisch ausgeführt werden kann.
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Im Beispielsfall ist an der Oberseite des Mutternkörpers eine im wesentlichen in einer Radialebene
liegende Stirnfläche 15 vorgesehen, über welche ein
im Querschnitt bzw. in Draufsicht geraäss Fig. 2
ebenfalls im westlichen quadratisches Befestigungselement 14 vorsteht. Die Stirnfläche 15 erstreckt
sich ohne Unterbrechung längs des Umfanges des Befestigungseienientes l4>
und zwar mit im wesent« iichenj^leichbleibender Radialbreite. Erflndungswesent=
lieh ist die vieleekige, im Beispielsfall im
wesentlichen viereckige bzw* quadratische Ausbildung
des Befestigtmgselementes, die zweckmässig auch bei
anderen Ausführungen des Mutternkörperquerschnitts
Xn jedem Pail erstreckt sich die
Stirnfläche 13 ohne Unterbrechung um das Befestigungselement,
wenn auch die Breite der StiFfloche entsprechend
dem Querschnitt des Mutternkörpers unter»
schiedlich sein kan.
Im äußeren Abstand des Befestigungselementes 14 ist
mit geringem Abstand oberhalb der Stirnfläche 13
eine in Unifangsrichtung durchlaufende Nut 15
BAD OB1G»NAL
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als Einsenkung zum Eingriff eines Wandabschnitts des Blechteiles 18 gemäss Fig. 3 vorgesehen. Die
Herstellung dieser Nut erfolgt zweckiaässlg so, daß
von einem im Querschnitt nach außen verjüngten Ansatz des Mutternkörpers/eine Stauchung der
Stirnfläche 16 vorgenommen wird» wodurch sich
ein nach außen vorstehender Handansatz 17 und damit die durchlaufende Nut 15 bilden. Die Stirnfläche
des so hergestellten Befestigungselementes wirkt dann beim Einsetzen der Mutter in das Blechteil als
lochwerkzeug.
Die Befestigung der Mutter in dem Blechteil 18 ergibt sich aus Fig. ^. Hierzu wird die Mutter
in Axialrichtung gegen die zunächst geschlossene Wand des Blechteiles 18 gepresst, wobei das Befestigungselement 14 eine seinem Querschnitt entsprechende
Ronde aus dem Blechteil stanzt. Hierzu wird eine geeignete» nicht dargestellte Presse
sowie an geeignetes Widerlager für den Stanzvorgang
verwendet. Dieses Widerlager wird in naheliegender Weise so ausgebildet, daß im Anschluß an den
Lochvorgang in die Oberfläche des Blechteiles längs des Umfangs des Befestigungselementes 14
eine Ringnut 15 eingedruckt wird« wodurch
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BAD ORIGINAL
das Material des umgebenden Wandabschnittes des Blechteiles 18 in gewisse» Maße in die Nut 15
eingepresst wird.
Die dargestellten Merkmale veranschaulichen« daß
die erf indungsgeraässe Lochmutfcor mit geringem
Aufwand und üblichen Mitteln herstellbar ist« z.B·
durch Kaltschlagen des Mutternkörpers« wobei die quadratische Querschnittsform des Befestigungselementes
ohne unzulässig hohe Kantenpressung eine vorzügliche Sicherung der Mutter im Blechteil sowohl
gegen Torsions» wie auch Biegeraomente und ebenso
eine allseitige Abstützung des Mutternkörpers ermöglicht.
Die Ausführung nach Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich
von der vorangehenden hauptsächlich dadurch« daß die Stirnfläche 13 des Mutternkörpers nicht vollständig
eben ausgebildet« sondern mit einer das Befestigungselement geschlossen umgebenden« axialen
Einsenkung 20 versehen ist· Nach dem Lochen des Blechteiles 18 wird das Material des Wandabschnitts
21 in diese Einsenkung gepresst. Längs des Umfange
— 10 -
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ist das Befestigungselement bei dieser Ausführung
mit einer zweiten Einsenkung in Form einer ebenfalls dureh-laufenden Hintersehneidung versehen,
die wie bei der vorangehenden Ausführungsform durch Stauchen der Stirnfläche l6 des Befestigungselementes
hergestellt wird. Hierbei wird zweekmfissig von einem
in Axialrichtung prismatischen Ansatz des Mutternkörpers für die Formgebung des Befestigungs&lementes
ausgegangen. Für diese Ausführungsform treffen ersichtlich alle Vorteile zu, die bereits
anhand der vorangehenden Ausführungsform erläutert wurden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist das Befestigungselement
14 abweichend mit einem nach außen konisch verjüngten Endabschnitt versehen, dessen
Höhe zweckmässig in einem Bereich von 10 # bis 60 %
der Gesamthöhe des Befestigungselementes liegt und vorzugsweise 25 # dieser Gesamthöhe beträgt.
Der Neigungswinkel des konischen Endabsehnittes in bezug auf die Gewindeachse der Mutter liegt zweck«
massig In einem Bereich von 1° bis 20° und beträgt
vorzugsweise etwa 3° bis 5°.
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Bei der Ausführung nach Fig. 7 sind 2wei Einsenkungen
20 und 22 in Form von das Befestigungselement 3Λ
unigebenden Hüten 20 und 22 vorgesehen, die im Bereich
des Überganges zwischen Befestigungselement und Stirnfläche IJ durch eine Ausrundung 24- verbunden
sind und eine geschlossene, im Querschnitt L-förmige
Ausnehmung bilden. Nach oben geht die Einsenkung 22 Über einen verstärkten Abschnitt des Befestigungselementes und eine konvexe Abrundung 25 in den
konischen Endabschnitt des Befestigungselementes
ttber. Auch diese Form des Befestigungseleraentes wird sweckraässig durch Stauchen der Stirnfläche des
auch hier mit I1J- bezeichneten Befestigungselementes
hergestellt. Der Radius der Ausrundung 24 wird in Abhängigkeit von den übrigen Abmessungen des Mutternkörpers
zweekmässig in einem Bereich von 0, 2 bis 1,0 mm gewählt.
Von Bedeutung ist, daa die konische Verjüngung des
Endabschnitte's des Befestigungselementes beim Einsetzen der Mutter bzw» beitäjCiOchen des Blechteiles eine
mindestens teilweise elastische Aufweitung der Loch« wandung bewirkt. Nach dem Einsetzen federt das Material
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des Blechteiles in der Umgebung des Loches also in die Einsenkung des Befestigungselementes bzw. des
Mutternkörpers zurück, wodurch sich eine entsprechende Anpressung und sichere Arretierung der Lochmutter
im Blechteil ergibt.
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Claims (10)
- A. η s pr O c h - θ -Lochmutter sur Befestigung an einem Blechteil mit einem/in Axialrichtung über die Blechebene erhebenden Mutternkörper* dadurch gekennzeichnet* daß ein sich in Axialdichtung des Gewindes über eine Stirnfläche (1?) des Mutternkörpers erhebendes Be-ig - '
fes^ungselement (14) mit einer Mehrzahl von geraden Selten .vorgesehen ist, die mit Abstand nach innen vom Außenumfang des Mutternkörpers angeordnet sind, und daß die Stirnfläche zwischen dem Befestigungselement und dem Außenumfang des Mutternkörpers in einer Radialebene liegt. - 2. Lochmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der geraden Seiten und mit Abstand von dem Mußeren Ende des Befestigungselementes (14) mindestens eine zum Eingriff eines Wandabschnitts des= Blechteils (18) vorgesehene Einsenkung (15) angeordnet 1st.
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- -y-
- 5. Lochmutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung als durchlaufende Nut (15) am Außenumfang des Befestigungselementes (14) ausgebildet ist.4. Iiochniutter nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß in der in einer Radiälebene liegenden Stirnfläche (14) des Mutternkörpers mindestens eine zur Aufnahme eines Wandabschnitts des Blechteiles (18) vorgesehene Einsenkung (20) angeordnet 1st·5* Lochmutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet« daß zwei durchlaufende Einsenkungen (20, 22) zur Aufnahme eines Wandabschnitts des Blechteiles (18) vorgesehen sind, deren erste (20) mit Abstand vom Außenumfang des Mutternkörpers in dessen in einer Radialebene liegenden Stirnfläche(13) angeordnet ist und deren zweite (22) la Bereich der geraden Seiten sowie mit Abstand vom äußeren finde des Befestigungselementes (14) angeordnet ist» und daß die beiden Einsenkungen (20, 22) im Übergangsabschnitt zwischen dem Mutternkörper und dem Befestigungselement miteinander In0 0 9 8 2 6/0633 BÄD 0R!GiNÄLrfVerbindung stehen und eine im Querschnitt li-förmige Nuv bilden.
- 6. Lochmutter nach einem der vorangehenden Ansprüche, ν ■ ,. gekennzeichnet durch eine in einer Radialebene im wesentlichen quadratische Querschnittsform des Befestigungseiementes
- 7· Lochmutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß der Mutternkörper und das Befestigungselement eine im wesentlichen gleichartige Querschnittsform in der Hadlalebene aufweisen und daß die Stirnfläche(15) des Mutternkörpers längs des Umfangs des Befestigungselemente^ eine im westlichen gleich- } bleibende Breite aufweist.
- 8. Lochmutter nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Hagriff in eine Ausnehmung des Blechteiles (18) vorgesehene Endabschnitt des Befestigungselemertes (14) eine sich nach außen verjüngende UmfangsflSche aufweist.009826/0633
- 9. Lochmuster nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, da8 die Höhe ties verjüngten Endabsehnitts des Befestigungseiementes (1Λ) im Bereich von IO $ bis 60 # dar Gesamthöhe des Befestigungselementes liegt.
- 10. Loohmutter nach Anspruch 8 oder 9, da^durch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der U&fangefläche dos verjüngten Endabschnittes des Befesfcigungseleraentes (l4) im Bereich von ' 1° bis 2Q° liegt.009 826/06
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- 1967-09-20 GB GB4276267A patent/GB1205605A/en not_active Expired
- 1967-09-21 DE DE19671625277 patent/DE1625277A1/de active Pending
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