DE69721889T2 - Pränatales Testverfahren für Down-Syndrom - Google Patents

Pränatales Testverfahren für Down-Syndrom Download PDF

Info

Publication number
DE69721889T2
DE69721889T2 DE69721889T DE69721889T DE69721889T2 DE 69721889 T2 DE69721889 T2 DE 69721889T2 DE 69721889 T DE69721889 T DE 69721889T DE 69721889 T DE69721889 T DE 69721889T DE 69721889 T2 DE69721889 T2 DE 69721889T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hcg
down syndrome
pregnancies
beta subunit
woman
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69721889T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69721889D1 (de
Inventor
Christopher John Caephilly Davies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ortho Clinical Diagnostics Ltd
Original Assignee
Ortho Clinical Diagnostics Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ortho Clinical Diagnostics Ltd filed Critical Ortho Clinical Diagnostics Ltd
Publication of DE69721889D1 publication Critical patent/DE69721889D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69721889T2 publication Critical patent/DE69721889T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
    • G01N33/74Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing involving hormones or other non-cytokine intercellular protein regulatory factors such as growth factors, including receptors to hormones and growth factors
    • G01N33/76Human chorionic gonadotropin including luteinising hormone, follicle stimulating hormone, thyroid stimulating hormone or their receptors

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Endocrinology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Cell Biology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum pränatalen Screening auf Down Syndrom.
  • Das Risiko von vielen fötalen Abnormalitäten ist als mit dem fortgeschrittenen Alter der Mutter assoziiert bekannt, und dieser Faktor wurde für viele Jahre als die Basis für die Auswahl für weitere Untersuchungen der schwangeren Frauen mit dem höchsten Risiko verwendet. Weitere Untersuchung schließt die Probennahme der amniotischen Flüssigkeit durch Amniozentese ein um fötale Zellen zu isolieren, die dann auf chromosomale Abnormalitäten durch Karyotypisierung untersucht werden. Dies ist ein Verfahren, das nicht vollständig frei von Risiken für sowohl die Mutter und den Fötus ist. Es wird geschätzt, daß das Risiko von spontaner Fehlgeburt als ein Ergebnis dieses Verfahrens in der Größenordnung von 0,5% bis 1,0% liegt.
  • Andere Risikofaktoren wurden identifiziert, die auch bei der Auswahl derjenigen Frauen mit dem höchsten Risiko von fötalen Abnormalitäten verwendet werden können. Zum Beispiel haben Wald et al. im Europäischen Patent Nr. 362294 B1 beschrieben, wie maternale Serumkonzentrationen von alpha-Fötoprotein (AFP), menschlichem chorionischen Gonadotropin (hCG) und unkonjugiertes Estriol (UE3), abgenommen im zweiten Trimester der Schwangerschaft (von 13 bis 26 Wochen), dazu verwendet werden können, um das Risiko einer einzelnen Frau für die anschließende Geburt eines Kinds mit Down Syndrom zu berechnen. Macri hat in der Europäischen Patentbeschreibung Nr. 409956A beschrieben, wie die Messung von der freien-Beta-Untereinheit von hCG auch als ein Marker für fötales Down Syndrom verwendet werden kann. Lith Van (Lith Van J. M. M., 'First-trimester maternal serum human chorionic gonadotrophin as a marker for fetal chromosomal disorders', Prenatal Diagnosis, vol. 12, no. 6, June 1992, p. 495–504) hat beschrieben, wie die Messung von hCG allein oder mit anderen Parametern im ersten Trimester der Schwangerschaft eine Zahl von Down Syndrom Schwangerschaften nachweisen kann. Lith Van schlägt auch vor, daß es vorteilhaft sein kann, auch eine zweite unabhängige Trimestermessung zu verwenden. EP 0 701 131 beschreibt ein antenatales Screeningverfahren auf Down Syndrom, wobei der Spiegel von dimerem Inhibin in einer Probe von maternaler Körperflüssigkeit, die von einer schwangeren Frau genommen wird, zusammen mit dem Schwangerschaftsalter der Frau mit Referenzwerten verglichen wird. EP 0 635 722 beschreibt auch ein antenatales Screeningverfahren auf Down Syndrom, wobei der Spiegel von hCG in einer Probe von maternaler Körperflüssigkeit, die von einer schwangeren Frau genommen wird, zusammen mit dem Schwangerschaftsalter der schwangeren Frau mit Referenzwerten verglichen wird.
  • Alle maternalen Serummarker wurden auf der Basis identifiziert, daß die Konzentrationen, die in abnormalen Schwangerschaften gefunden werden, sich von denjenigen in normalen Schwangerschaften unterscheiden. Die augenblickliche Lehre diktiert, daß Substanzen, die im maternalen Serum gefunden werden, die keinen Unterschied in der Konzentration zwischen abnormalen und normalen Schwangerschaften zeigen, nicht als maternale Serummarker brauchbar sind. Einige maternale Serummarker sind ersichtlich nur zu bestimmten Phasen der Schwangerschaft brauchbar. Zum Beispiel sind die PAPP-A-Konzentrationen dafür bekannt, daß sie im ersten Trimester der Schwangerschaft geringer sind, wenn der Fötus Down Syndrom aufweist, jedoch keinen Unterschied im zweiten Trimester der Schwangerschaft aufweisen. Umgekehrt wurde von maternalem Serum hCG gezeigt, daß er kein sehr effektiver Marker für fötales Down Syndrom im ersten Trimester ist. Die augenblickliche Lehre zeigt daher an, daß die Messung von PAPP-A im zweiten Trimester der Schwangerschaft oder hCG im ersten Trimester der Schwangerschaft beim Screening auf fötales Down Syndrom nicht brauchbar wäre.
  • Es ist wünschenswert, daß Verfahren von pränatalem Screening entwickelt werden, in denen eine Korrektur möglich ist, um den Einfluß der Zwischen-Subjekt-Variation zu beseitigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung stellen wir ein Verfahren für das antenatale Screening auf Down Syndrom in einem Fötus zur Verfügung, das umfaßt a) Messen des Spiegels der intakten Form des Serummarkers hCG oder der freien alpha- oder beta-Untereinheit von hCG in einer ersten Probe, die von einer schwangeren Frau zwischen der 9. und 13. Woche der Schwangerschaft entnommen wird, um so Wert A zu produzieren, b) Messen des Spiegels der intakten Form von hCG oder der freien alpha- oder beta- Untereinheit von hCG in einer zweiten Probe, die von der schwangeren Frau zwischen der 15. und 20. Woche der Schwangerschaft genommen wurde, um so Wert B zu erzeugen, c) Vergleichen von Wert A und Wert B für die Frau, um eine normalisierte Konzentration zu erzeugen, wobei die normalisierte Konzentration durch Teilen des Spiegels der intakten Form von hCG oder der freien alpha- oder beta-Untereinheit von hCG aus Schritt b) (Wert B) durch den Spiegel der intakten Form von hCG oder der freien alpha- oder beta-Untereinheit von hCG aus Schritt a) (Wert A) bestimmt wird, und d) Vergleichen der so bestimmten normalisierten Konzentration für die in einzelner Frau mit ähnlich bestimmten normalisierten Konzentrationen für Populationen von Frauen mit und ohne einer durch Down Syndrom beeinträchtigten Schwangerschaft, wobei zwischen der 9. und 13. Woche der Schwangerschaft das Mittel oder der mittlere Spiegel der intakten Form von hCG oder der freien alpha- oder beta-Untereinheit von hCG sich um weniger als 20% zwischen den Schwangerschaften unterscheidet, die durch Down Syndrom beeinträchtigt und nicht beeinträchtigt sind und zwischen der 15. und 20. Woche der Schwangerschaft sich das Mittel oder der mittlere Spiegel der intakten Form von hCG oder der freien alpha- oder Beta-Untereinheit von hCG sich um mehr als 50% zwischen solchen beeinträchtigten und nicht-beeinträchtigten Schwangerschaften unterscheidet, und wobei die Bestimmungen der Spiegel der intakten Form von hCG oder der freien alpha- oder beta-Untereinheit von hCG, um die Wert A und B zu produzieren, in der Zeit für eine Dauer von mindestens 3 Wochen voneinander getrennt sind.
  • Die Konzentrationen der meisten mütterlichen Serummarker verändern sich während der Schwangerschaft als ein Ergebnis der Veränderung in der Größe und Reife des Fötus oder der Plazenta. Um es zu ermöglichen, gültige Vergleiche zwischen Konzentrationen zu verschiedenen Phasen der Schwangerschaft durchzuführen, müssen sie zuerst durch Teilen des aktuellen Werts durch den Mittelwert, der in der nicht-beeinträchtigten Population von schwangeren Frauen in dem Schwangerschaftsalter (das Multiple oder der Mittelwert oder MoM genannt) normalisiert werden. Der Mittelwert wird normalerweise bevorzugt über das Mittel verwendet, um den ungeeigneten Einfluß von Ausreißerwerten zu vermeiden.
  • Keiner dieser Marker, entweder einzeln verwendet oder wenn statistisch in einem multivarianten mathematischen Modell kombiniert, ist diagnostisch. Die Verteilungen von Konzentrationen, die in beeinträchtigten und nicht-beeinträchtigten Gruppen gefunden wurden, zeigen deutliche Überlappung, was die vollständige Trennung der zwei Gruppen nicht ermöglicht.
  • Die Effektivität jedes maternalen Serummarkers wird daher nicht nur durch den Unterschied im Mittelwert der Verteilungen von Konzentration in beeinträchtigten und nicht-beeinträchtigten Schwangerschaften bestimmt, sondern auch durch die Varianz um das Mittel herum. Falls die Varianz klein ist, dann ist die Population von abnormalen Schwangerschaften besser von der normalen Population getrennt, als wenn die Varianz groß ist. Eine kleine Varianz ist daher ein hoch wünschenswertes Charakteristikum jedes Screeningtests.
  • Die beobachtete Varianz von maternalen Serummarkerkonzentrationen ist aus zwei grundlegenden Komponenten zusammengesetzt:
    • 1. Die Variation in der Konzentration zwischen verschiedenen schwangeren Frauen; und
    • 2. Die Variation innerhalb einer einzelnen Frau von Gelegenheit zu Gelegenheit.
  • Falls SDb die Variation in der Konzentration zwischen schwangeren Frauen (als die Standardabweichung ausgedrückt) darstellt und SDi die Variation innerhalb einer einzelnen Frau von Gelegenheit zu Gelegenheit (dargestellt als die Standardabweichung) darstellt, dann ist die beobachtete Gesamtvariation, die gesehen wird, wenn eine Gruppe von schwangeren Frauen untersucht wird, gegeben durch:
    Figure 00040001
    worin SDt die beobachtete Standardabweichung für eine Population von schwangeren Frauen ist.
  • Für jede einzelne Frau werden die von Gelegenheit zu Gelegenheit erhaltenen Werte nur innerhalb der Grenzen, die durch die innerhalb-Subjektvariation definiert sind, die um die homeostatische Set-Punkt-Konzentration dieser individuellen Frau herum zentriert sind, variieren. Der homeostatische Set-Punkt ist der durchschnittliche Wert, der in einer einzelnen Frau gefunden wird, um den die Tag-zu-Tag Variation gesehen werden kann. Die beobachtete Variation der gesamten Population wird viel größer sein, als die innerhalb-Subjekt-Variation, aufgrund der zusätzlichen Variation, die durch Unterschiede zwischen Frauen in der Position derer individueller homeostatischer Set-Punkte verursacht wird.
  • Falls es möglich wäre, die Komponente der Variation zu entfernen, die der Zwischen-Subjekt-Variation zugeordnet wird, würde sich das Ausmaß von Auftrennung der Verteilungen von maternalen Serummarkerkonzentrationen erhöhen, was zu einer erhöhten Fähigkeit des Tests führen würde, zwischen normalen und abnormalen Schwangerschaften zu unterscheiden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Korrektur zur Verfügung, um den Einfluß der Zwischen-Subjektvariation zu beseitigen oder zu verringern.
  • Zu verschiedenen Phasen der Schwangerschaft zeigen einige maternale Serummarker keine diskriminatorische Fähigkeit zwischen beeinträchtigten und nichtbeeinträchtigten Schwangerschaften, anders gesagt gibt es keinen oder geringen Unterschied in den Mittelwerten zwischen der Gruppen.
  • Die Bestimmung der Konzentration der maternalen Serummarker zu solch einer Phase der Schwangerschaft stellt eine Abschätzung des homeostatischen Set-Punkts für die einzelne Frau zur Verfügung (Konzentration A).
  • Eine Probe wird auch genommen, wenn der maternale Serummarker keine gute Unterscheidung zwischen beeinträchtigten und nicht-beeinträchtigten Schwangerschaften zeigt (Konzentration B).
  • Ein Vergleich der zwei Konzentrationen A und B ermöglicht es, eine normalisierte Konzentration (C) zu bestimmen, zum Beispiel durch einfaches Teilen von B durch A. Die normalisierte Konzentration C für die gesamte Population zeigt viel weniger Variation, als sie für die Populationsverteilung von Konzentrationen A oder B gesehen wird, weil die Zwischen-Subjekt-Variation durch das Normalisierungsverfahren nun eliminiert wurde.
  • Im Verfahren der Erfindung wird die Konzentration des Serummarkers unter Betrachtung zu einer Zeit bestimmt, wenn er nicht effektiv als ein Marker fungiert, d. h. zu einer Zeit, wenn er sich um weniger als 20% zwischen beeinträchtigten und nichtbeeinträchtigten Schwangerschaften unterscheidet. Diese Bestimmung wird als Wert A bezeichnet. Die Konzentration des Markers wird auch zu einer Zeit bestimmt, wenn er effektiv als ein Marker fungiert, d. h. zu einer Zeit, wenn er sich um mehr als 50% zwischen beeinträchtigten und nicht-beeinträchtigten Schwangerschaften unterscheidet. Diese Bestimmung wird als Wert B bezeichnet.
  • Die Bestimmungen der Marker, um die Werte A und B herzustellen, sind durch eine Zeitdauer von mindestens 3 Wochen voneinander getrennt, zum Beispiel zwischen 4 und 8 Wochen. Bevorzugterweise werden die Bestimmungen, um die Werte A und B zu produzieren, in verschiedenen Trimestern der Schwangerschaft durchgeführt, zum Beispiel könnte die erste Probe bei 8 Wochen der Schwangerschaft und die zweite Probe bei 16 Wochen der Schwangerschaft genommen werden.
  • Nach ihren Bestimmungen werden die Werte A und B durch jedes geeignete Verfahren, bevorzugterweise, jedoch nicht ausschließlich, durch Division verglichen, um Wert C zu ergeben.
  • Die Bestimmungen und der Vergleich werden für eine einzelne Frau durchgeführt, und das Ergebnis wird zu einem Computer zugeführt, der mit einem Algorithmus ausgerüstet ist, der auf Zahlen für den Wert C basiert ist, der von Messungen an einer großen Zahl von Frauen abgeleitet ist. Verteilungskurven für Wert C können hergestellt werden und sind in ihrer Kontur schärfer und zeigen weniger Variation um den Mittelwert, als die Verteilungskurven für andere Werte, was daher eine größere Trennung zwischen den Verteilungen für unbeeinträchtigte Schwangerschaften und für Schwangerschaften, die durch fötale Abnormalitäten beeinträchtigt sind, ergibt. Unter der Verwendung des Computers ist es möglich sicherzustellen, wie sich ein C-Wert, der für eine einzelne Frau bestimmt wurde, mit dem Wert für eine gesamt Population, d. h. mit einer allgemeinen Kurve, vergleicht.
  • Die Erfindung kann unter der Verwendung der intakten Form von hCG oder der freien alpha- oder Beta-Untereinheit von hCG angewendet werden, der sich zwischen der 9. und 13. Woche der Schwangerschaft (Phase A) um weniger als 20% zwischen Schwangerschaften unterscheidet, die durch die zu betrachtende Abnormalität beeinträchtigt und nicht beeinträchtigt sind und sich zwischen der 15. und 20. Woche der Schwangerschaft (Phase B) um mehr als 50% zwischen solchen beeinträchtigten und nichtbeeinträchtigten Schwangerschaften unterscheidet.
  • Die mütterlichen Körperflüssigkeiten, an denen die Messungen durchgeführt werden, schließen zum Beispiel Speichel, Urin, amniotische Flüssigkeit und insbesondere Blut ein.
  • Die Messungen werden unter der Verwendung des Verfahrens der Erfindung an Proben durchgeführt und analysiert, die während einer geeigneten Periode der Schwangerschaft entnommen werden. Bevorzugterweise werden die Messungen an Proben durchgeführt, die in den ersten und zweiten Trimestern genommen werden, und oft in der Zeitdauer zwischen dem Beginn der 8. Woche und dem Ende des zweiten Trimesters. Der normalisierte Serumwert einer Frau für den individuellen Serummarker wird durch den normalisierten erwarteten Mittelwert, der in Frauen mit nicht-beeinträchtigten Schwangerschaften in demselben Schwangerschaftsalter gefunden wird, geteilt, um das Multiple des Mittels (MoM) zu erhalten. Die Wahrscheinlichkeit, daß die (MoM)-Werte für die Kombination der getesteten Serummarker zu der multivarianten Verteilung von Werten gehört, die in nicht-beeinträchtigten Schwangerschaften gefunden werden, wird berechnet. Dieselbe Berechnung wird unter Bezug auf die Wahrscheinlichkeit durchgeführt, daß die einzelne Kombination von Werten einen Teil der multivarianten Verteilung bildet, die in abnormalen Schwangerschaften gefunden wird. Das Verhältnis der zwei Wahrscheinlichkeiten wird als das Wahrscheinlichkeitsverhältnis (LR) bezeichnet, das die Wahrscheinlichkeit anzeigt, ob eine einzelne Frau eine beeinträchtigte Schwangerschaft aufweist oder nicht. Das Ausmaß von Trennung zwischen den multivarianten Verteilungen für beeinträchtigte und nicht-beeinträchtigte Schwangerschaften verändert sich mit dem Schwangerschaftsalter, d. h. es gibt eine kontinuierliche Veränderung in der Weise der Berechnung der Wahrscheinlichkeit, abhängig von dem Schwangerschaftsalter. Diese kontinuierliche Veränderung kann in den Algorithmus eingebaut werden, der bei der Berechnung verwendet wird.
  • Eine einzelne Frau weist ein a priori mit dem Alter zusammenhängendes Risiko auf, das von den maternalen Serum-Markerkonzentrationen unabhängig ist. Das mit dem Alter der Frau zusanvnenhängende Risiko wird durch Baye's-Theorem durch das Multiplizieren durch das Wahrscheinlichkeitsverhältnis (LR) modifiziert, das vorher erhalten wurde, um ein kombiniertes Risiko zu erhalten. Dieses kombinierte Risiko kann dann dazu verwendet werden, um die Frau im Hinblick auf das relative Risiko der Abnormalität zu beraten, im Gegensatz zu dem Risiko von Fehlgeburt, das mit einer anschließenden diagnostischen invasiven Prozedur assoziiert ist.
  • Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, worin:
  • 1 ein Graph des mittleren MoM gegen das Schwangerschaftsalter in Wochen unter der Verwendung von hCG als Marker ist;
  • 2 ein Graph ist, der die Verringerung in der Überlappung in den Frequenzverteilungen von hCG-Schwangerschaften mit und ohne Korrektur auf Zwischen-Subjekt-Varianz gemäß dem Verfahren der Erfindung zeigt.
  • Als Beispiel stellt in 1 die Linie (a) die mittleren hCG MoM Werte für die nicht-beeinträchtigte Population zu verschiedenen Wochen der Schwangerschaftsalter, ausgedrückt als MoM, dar. Per Definition ist dies 1,0 MoM bei allen Schwangerschaftsaltern. Linie (b) betrifft die Konzentration von hCG, ausgedrückt als MoM, für eine Frau mit einer normalen Schwangerschaft. Die Variation im Wert über die Schwangerschaft hinweg ist zufällig, jedoch um den homeostatischen Mittelwert von 2,0 MoM zentriert. Falls die zweite Trimesterprobe (13 zu 26 Wochen) die Einzige untersuchte wäre, dann würde eine solche Frau aufgrund der hohen hCG Konzentration als bei einem hohen Risiko für fötales Down Syndrom betrachtet werden. Das Wissen, daß die erste Probe bei einer Phase der Schwangerschaft wo hCG kein effektiver Marker für Down Syndrom auch hoch ist, zeigt an, daß der Grund für den hohen hCG an einem hohen homeostatischen Set-Punkt liegt, anders als an einem fötalen Down Syndrom. Die Linie (c) zeigt die Werte für eine Frau mit einer Down Syndrom-beeinträchtigten Schwangerschaft an, die korrekt auf der Basis eines hohen hCG MoM in der zweiten Probe und einem mittleren homeostatischen Set-Punkt in der ersten Probe als unter hohem Risiko identifiziert würde. Im Gegensatz dazu stellt Linie (d) eine Frau mit einer Down Syndrom beeinträchtigten Schwangerschaft dar, die als bei geringem Risiko für fötales Down Syndrom auf der Basis des normalen hCG Ergebnisses lediglich auf der zweiten Probe betrachtet würde, die jedoch als Hochrisiko betrachtet würde, unter Berücksichtigung des Wissens, daß die erste Probe einen sehr niedrigen homeostatischen Set-Punkt ergab.
  • Ein Weg der Kombinierung der Ergebnisse der ersten und zweiten Probe ist es, die Konzentration, wenn der Marker bei der Unterscheidung der zwei Populationen effektiv ist, durch die Konzentration, wenn er nicht effektiv ist zu teilen. Im Prinzip ist die absolute Effektivität und absolute nicht-Effektivität von Markern nicht erforderlich sondern lediglich, daß die Effizienz ausreichend verschieden sein sollte, um eine effektive Normalisierung für die einzelne Frau um den homeostatischen Set-Punkt zu ermöglichen.
  • BEISPIEL
  • Beispielhaft zeigt Tabelle 1 das Mittel und die Standardabweichungen (sd) von hCG Multiple auf des normalen Populationsmittels, ausgedrückt als der natürliche Logarithmus [ln (MoM)] aus einer klinischen Studie, die 2765 Frauen mit nichtbeeinträchtigten Schwangerschaften und 126 Frauen, wo der Fötus Down Syndrom aufwies, einschloß. Alle Proben wurden zwischen der 15. und 20. Woche der Schwangerschaft genommen.
  • Tabelle 1
    Figure 00090001
  • Eine weitere klinische Studie wurde durchgeführt, die 170 Frauen einschloß, wobei Proben bei einer Phase der Schwangerschaft genommen wurden, wenn hCG kein Marker für Down Syndrom ist, bei 9–13 Wochen vollständiger Schwangerschaft und eine weitere Probe zwischen 3 und 6 Wochen später genommen wurde, zu einer Zeit der Schwangerschaft wo hCG als ein Marker für Down Syndrom bekannt ist, d. h. zwischen 15 bis 18 Wochen Schwangerschaft.
  • Die zweite Probe jeder Patientin wurde durch die folgende Gleichung normalisiert:
    hCG MoM für die zweite Probe/hCG MoM für die erste Probe = normalisierte hCG MoM
  • Tabelle 2 gibt das Mittel und die Standardabweichung des ln (MoM) für die zweite Probe an, bevor sie normalisiert wurde, und danach.
  • Tabelle 2
    Figure 00100001
  • Die Variation ist durch die Verwendung der ersten Probe, um die zweite Probe zu normalisieren, wesentlich verringert.
  • Die aus dieser Gruppe von 170 Frauen mit nicht-beeinträchtigten Schwangerschaften abgeschätzte Zwischen-Subjekt-Varianz kann durch Subtraktion der Innerhalb-Subjekt-Varianz von der Gesamtvarianz erhalten werden: Zwischen-Subjekt-Varianz = 0,51782 – 0,38632 = 0,1189
  • Die Zwischen-Subjekt-Varianz kann von der Varianz abgezogen werden, die in nicht-beeinträchtigten und Down Syndrom beeinträchtigten gefunden wird, deren Standardabweichungen in Tabelle 1 gezeigt werden, um Abschätzungen der Zwischen-Subjekt-Varianz für nicht-beeinträchtigte und Down Syndrom beeinträchtigte Schwangerschaften zu ergeben.
  • Varianz in nicht-beeinträchtigten Schwangerschaften = 0,53492 – 0,1189 = 0,16728
  • Varianz in Down Syndrom beeinträchtigten Schwangerschaften = 0,58432 – 0,1189 = 0,22251
  • Die normalisierten Standardabweichungen für nicht-beeinträchtigte und Down Syndrom beeinträchtigte Schwangerschaften können aus der wie oben normalisierten Varianz berechnet werden:
  • Standardabweichung in nicht-beeinträchtigten Schwangerschaften = √0,16728 = 0,4089
  • Standardabweichung in Down Syndrom beeinträchtigten Schwangerschaften = √0,22251 = 0,4717
  • Die Verteilung von ln (hCG MoM) nach Normalisierung für Zwischen-Subjektvariationen zeigt nun beträchtlich weniger Überlappung zwischen nichtbeeinträchtigten und Down Syndrom beeinträchtigten Schwangerschaften. Die Reduktion in der Überlappung kann in 2 klar gesehen werden.
  • Der Vorteil dieser Reduktion in der Überlappung zwischen den beeinträchtigten und nicht-beeinträchtigten Schwangerschaften im Hinblick auf die Effektivität des Tests von Screening auf fötales Down Syndrom kann von den zwei log-Gauss-Verteilungen für beeinträchtigte und nicht-beeinträchtigte Schwangerschaften abgeleitet werden.
  • Tabelle 3 zeigt die Prozentsätze von beeinträchtigten Schwangerschaften (Nachweisrate) und nicht-beeinträchtigten Schwangerschaften (falsch-positive Rate) höher als ein Bereich von normalisierten und zum Vergleich, nicht-normalisierten, hCG MoM-Spiegeln. Für eine Screen-positive Rate von 2% steigt die Nachweisrate von 25% auf 38% – nicht-normalisiert zu normalisiert und die entsprechenden Zahlen für eine Screenpositive Rate von 5% sind 37% auf 48%.
  • Figure 00120001
  • Tabelle 3 zeigt klar die deutliche Verbesserung bei der Screening-Effektivität unter der Verwendung der Erfindung.
  • Bei der Routine-Durchführung würde die normalisierte hCG MoM Information mit den vorangehenden Odd-Werten aufgrund des mütterlichen Alters kombiniert werden. Diese Verfahren sind den Arbeitern im Bereich gut bekannt.
  • Die Korrektur für Zwischen-Subjektvariation, wie in diesem Beispiel beschrieben, wurde einfach durch Teilen des hCG MoM Werts im zweiten Trimester (wenn hCG ein effektiver Marker für fötales Down Syndrom ist) durch den hCG MoM Wert, der im ersten Trimester gesehen wurde (wenn hCG kein Marker für fötales Down Syndrom ist) erreicht.
  • Andere Verfahren der Berechnung, um auf die Zwischen-Subjektvariation zu korrigieren, können verwendet werden, zum Beispiel Kombinieren beider Tests zusammen unter der Verwendung einer bivarianten Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion, wie es augenblicklich für die Kombination von verschiedenen maternalen Serummarkern durchgeführt wird (Reynolds and Penney, Annals of Clinical Biochemistry (1990), 27, 452–458, 1990).

Claims (2)

  1. Verfahren zur vorgeburtlichen Überprüfung auf Down Syndrom in einem Fötus, das umfaßt: a) Messen des Spiegels der intakten Form von hCG oder der freien alpha- oder beta-Untereinheit von hCG in einer ersten Probe, die von einer schwangeren Frau zwischen der 9. und 13. Woche der Gestation entnommen wurde, um Wert A zu erhalten; b) Messen des Spiegels der intakten Form von hCG oder der freien alpha- oder beta-Untereinheit von hCG in einer zweiten Probe, die von der schwangeren Frau zwischen der 15. und 20. Woche der Gestation entnommen wurde, um Wert B zu erhalten; c) Vergleichen von Wert A und Wert B der Frau, um eine normalisierte Konzentration zu ergeben, wobei die normalisierte Konzentration durch Division des Spiegels der intakten Form von hCG oder der freien alpha- oder beta-Untereinheit von hCG aus Schritt b) (Wert B) durch den Spiegel der intakten Form von hCG oder der freien alpha- oder Beta-Untereinheit von hCG aus Schritt a) (Wert A) bestimmt wird; und d) Vergleichen der so bestimmten normalisierten Konzentration für die individuelle Frau mit ähnlich bestimmten normalisierten Konzentrationen für Populationen von Frauen mit und ohne einer durch Down Syndrom-beeinträchtigten Schwangerschaft, wobei sich der durchschnittlichen oder Medianspiegel der intakten Form von hCG oder der freien alpha- oder beta-Untereinheit von hCG zwischen der 9. und 13. Woche der Gestation um weniger als 20% zwischen Schwangerschaften unterscheidet, die durch Down Syndrom beeinträchtigt und nicht beeinträchtigt sind und sich der durchschnittliche oder Medianspiegel der intakten Form von hCG oder der freien alpha- oder beta-Untereinheit von hCG zwischen der 15. und 20. Woche der Gestation um mehr als 50% zwischen solchen beeinträchtigten und nicht beeinträchtigten Schwangerschaften unterscheidet, wobei die Bestimmungen der Spiegel der intakten Form von hCG oder der frei en alpha- oder beta-Untereinheit von hCG, um die Werte A und B zu erhalten, durch eine Zeitdauer von mindestens 3 Wochen voneinander getrennt sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungen der Spiegel der intakten Form von hCG oder der freien alpha- oder beta-Untereinheit von hCG, um die Werte A und B zu erhalten durch eine Zeitdauer von zwischen 4 und 8 Wochen voneinander getrennt sind.
DE69721889T 1996-03-25 1997-03-24 Pränatales Testverfahren für Down-Syndrom Expired - Lifetime DE69721889T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9606261.7A GB9606261D0 (en) 1996-03-25 1996-03-25 Prenatal screening for fetal abnormalities
GB9606261 1996-03-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69721889D1 DE69721889D1 (de) 2003-06-18
DE69721889T2 true DE69721889T2 (de) 2004-06-17

Family

ID=10790985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69721889T Expired - Lifetime DE69721889T2 (de) 1996-03-25 1997-03-24 Pränatales Testverfahren für Down-Syndrom

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5906944A (de)
EP (1) EP0800085B1 (de)
JP (1) JPH1019889A (de)
AT (1) ATE240525T1 (de)
AU (1) AU723148B2 (de)
DE (1) DE69721889T2 (de)
DK (1) DK0800085T3 (de)
ES (1) ES2198532T3 (de)
GB (1) GB9606261D0 (de)
PT (1) PT800085E (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0317476D0 (en) * 2003-07-25 2003-08-27 Wright David E Methods and apparatus for screening for chromosomal abnormalities
US7315787B2 (en) * 2003-10-07 2008-01-01 Ntd Laboratories, Inc. Multi-marker screening protocol for fetal abnormalities
US20060046274A1 (en) * 2004-08-31 2006-03-02 Repromedix Corporation And Shimon Segal Inhibin-A: a marker for differentiation, diagnosing and screening abnormal pregnancies

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4454232A (en) * 1982-06-07 1984-06-12 Bio-Rad Laboratories, Inc. Estriol assay
AU599373B2 (en) * 1986-03-13 1990-07-19 Biotechnology Australia Proprietary Limited Method of assay of inhibin
US4874693A (en) * 1986-10-10 1989-10-17 Mark Bogart Method for assessing placental dysfunction
ATE91182T1 (de) * 1987-07-09 1993-07-15 3I Res Expl Ltd Praenatales screening fuer downs-syndrom.
US5506150A (en) * 1987-07-09 1996-04-09 3I Research Exploitation Limited Prenatal screening for down's syndrome
JP2643968B2 (ja) * 1988-02-03 1997-08-25 サントリー株式会社 Kex2エンドプロテアーゼ及びその製造方法
US5252489A (en) * 1989-01-17 1993-10-12 Macri James N Down syndrome screening method utilizing dried blood samples
US5324667A (en) * 1989-01-17 1994-06-28 Macri James N Method for detecting down sydrown by non-invasive maternal blood screening
DE69026153T3 (de) * 1989-01-17 2005-05-12 Macri, James N. Downsyndrom-screening-methode
US5258907A (en) * 1989-01-17 1993-11-02 Macri James N Method and apparatus for detecting down syndrome by non-invasive maternal blood screening
US5316953A (en) * 1989-01-17 1994-05-31 Macri James N Screening method for detecting fetal chromosal abnormalities
US5100806A (en) * 1989-03-24 1992-03-31 Macri James N Method for detecting Edwards syndrome
GB9224965D0 (en) * 1992-11-28 1993-01-20 Kodak Ltd Antenatal screening for chromosomal abnormalities
WO1994021686A1 (en) * 1993-03-19 1994-09-29 Northern Sydney Area Health Service Papp-a, its immunodetection and uses
GB9306354D0 (en) * 1993-03-26 1993-05-19 Kodak Ltd Antenatal screening for chromosomal abnormalities
GB9315230D0 (en) * 1993-07-22 1993-09-08 Kodak Ltd Antenatal screening for chromosomal abnormalities
GB9416415D0 (en) * 1994-08-13 1994-10-05 Kodak Ltd Antenatel screening for pregnacy abnormalities
US5716853A (en) * 1995-07-07 1998-02-10 Chiron Diagnostics Corporation Prenatal down syndrome screening with assays specific for UGP

Also Published As

Publication number Publication date
ES2198532T3 (es) 2004-02-01
DE69721889D1 (de) 2003-06-18
EP0800085A3 (de) 1999-03-17
PT800085E (pt) 2003-09-30
AU1652597A (en) 1997-10-02
JPH1019889A (ja) 1998-01-23
DK0800085T3 (da) 2003-09-08
ATE240525T1 (de) 2003-05-15
EP0800085A2 (de) 1997-10-08
AU723148B2 (en) 2000-08-17
EP0800085B1 (de) 2003-05-14
GB9606261D0 (en) 1996-05-29
US5906944A (en) 1999-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69931910T2 (de) Pränatales screening für downs-syndrom
DE69328169T3 (de) Prüfung vor der geburt für abnormitäten der chromosomen
DE60303889T2 (de) Verfahren und system zum ermitteln der verwertbarkeit von signaldaten, die von einem prothrombinzeit-teststreifen gesammelt werden
DE60117592T2 (de) Diagnose von pre-eclampsia
Haug History of neuromorphometry
DE69026153T3 (de) Downsyndrom-screening-methode
DE19524092C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Komprimieren und Anzeigen digitaler Daten, insbesondere der Herzfrequenz von Kardiotokographen
DE69737099T2 (de) Hilfsvorrichtung zur erstellung des befundes bei akutem myokard-infarkt
US7315787B2 (en) Multi-marker screening protocol for fetal abnormalities
DE69721889T2 (de) Pränatales Testverfahren für Down-Syndrom
EP0362294B1 (de) Pränatales screening für downs-syndrom
DE10297227T5 (de) Verbesserung bei oder bezüglich des Nachweises von beeinträchtigter Fruchtbarkeit
EP2661741B1 (de) Verfahren zur auswertung eines satzes von messdaten eines oralen glucosetoleranztests
Roversi et al. Recognition and significance of maternogenic fetal acidosis during intensive monitoring of labor
Thornton et al. Clinical experience with the triple test for Down’s syndrome screening
Kariniemi et al. Quantification of fetal heart rate variability by abdominal electrocardiography
EP1290614B1 (de) Verfahren zur ermittlung signifikanter knochendichteverluste
JP3440138B2 (ja) 染色体異常について妊娠期間中にスクリーニングするための方法および装置
DE3537193A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur geschlechtsbestimmung
WO1998009242A1 (de) Verfahren zur ermittlung signifikanter abweichungen des zellenwachstums
DE69934687T2 (de) Frequenzschätzung bei elektro-islet-graphie
DE102014212590B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der kardialen Aktivität eines Fahrzeugführers
DE19631192C2 (de) Verfahren zur Früherkennung gestosegefährdeter schwangerer Frauen
Zimmermann Screening auf Fehlbildungen und Chromosomenstörungen
DE19737109A1 (de) Verfahren zur Ermittlung signifikanter Abweichungen des Zellenwachstums

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, 28209 BREMEN