DE69721871T2 - Magnetkopf - Google Patents

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Naoyuki Shinagawa-ku Kaneyama
Takehiko Shinagawa-ku Saito
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    • G11B33/08Insulation or absorption of undesired vibrations or sounds

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf, bei dein ein Paar Magnetkern-Halbelemente an ihren gegenüberstehenden Flächen über einen Spaltfilm zum Erzeugen eines Magnetspalts miteinander verbunden sind.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein Magnetkopf, wie er in einem üblichen Videobandrecorder (VTR) angeordnet ist, ist an der Umfangsfläche einer rotierenden Trommel angebracht, die als rotierendes Magnetkopf-Bauteil dient. Auf einem als magnetischer Aufzeichnungsträger zum Aufzeichnen/Wiedergeben eines Videosignals, eines Audiosignals oder dergleichen gleitet eine Gleitfläche für den magnetischen Aufzeichnungsträger.
  • In den letzten Jahren sind technische Innovationen zum Miniaturisieren eines VTR und zum Verbessern der Qualität desselben beachtlich, und die Erhöhung der Aufzeichnungsdichte eines als magnetischer Aufzeichnungsträger dienenden Magnetbands schreitet fort. Insbesondere dient für den praktischen Gebrauch, um in einem Magnetband mit hoher Koerzitivfeldstärke (Hc) einen hohen T/R-Wert zu realisieren, ein sogenannter HIG(metal-in-gap = Metall-im-Spalt)-Magnetkopf, bei dem ein magnetischer Metallfilm mit hoher magnetischer Sättigungsflussdichte auf jeder der entgegengesetzten Flächen der Magnetkern-Halbelemente ausgebildet ist.
  • Mit einem Anstieg der Aufzeichnungsdichte geht eine Verringerung der Spurbreite oder der Spaltlänge einher. Die Relativgeschwindigkeit zwischen einem Magnetband und der Magnetkopf-Gleitfläche zum magnetischen Aufzeichnungsträger hin ist hoch, wenn das Magnetband klein wird. Aus diesem Grund wird als Material eines den Magnetkopf bildenden Magnetkerns ein Material mit hervorragender Verarbeitbarkeit und hoher Abriebfestigkeit benötigt, und z. B. wird verbreitet mikrokristalliner Ferrit verwandet.
  • Genauer gesagt, ist ein MIG-Kopf unter Verwendung eines mikrokristallinen Ferrits als Material eines Magnetkerns wie folgt aufgebaut. Es stehen sich nämlich, wie es in der 1 dargestellt ist, ein Paar Magnetikern-Halbelemente 101 und 102, bei denen magnetische Metallfilme auf den durch einen Spurbreite-Einstellgraben 103 ausgebildeten entgegengesetzten Flächen hergestellt sind einander über einen Spaltfilm gegenüber, der aus einem isolierenden Material wie SiO2 besteht, und sie sind mit geschmolzener Glasschmelze miteinander verbunden, um einen Magnetspalt g mit vorbestimmtem Azimutwinkel zu bilden.
  • In einer Spulennut 104 oder einer Führungsnut 105 ist ein Drahtmaterial wie Kupfer zum Erzeugen einer Magnetspule (nicht dargestellt) eingewickelt, um dadurch den Magnetkopf zu bilden.
  • Jedoch zeigt ein Magnetkopf unter Verwendung eines monokristallinen Ferrits als Material eines Magnetkerns die folgenden Probleme.
  • Obwohl ein Magnetkopf unter Verwendung eines monokristallinen Ferrits als Material eines Magnetkerns hinsichtlioh der Ausgangscharakteristik, der Abriebfestigkeit, der Möglichkeit genauer Verarbeitung oder dergleichen hervorragender als ein Magnetkopf unter Verwendung eines polylcristallinen Ferrits als Material des Magnetkerns ist, sind die Gleitstörsignale gering und der T/R-Wert ist abgesenkt. Insbesondere ist es ferner schwierig, da sich das Nutzungsfrequenzband einhergehend mit einer Abnahme der Aufzeichnungswellenlänge bis zu einer hohen Frequenz erstreckt, durch Absenken des Störsignalpegels für eine Charakteristik mit hoher Ausgangsleistung zu sorgen.
  • Außerdem offenbart das Dokument EP-A-0703571 einen Magnetkopf mit einer Trägergleitfläche mit Seitengräben zum Definieren der Kontaktbreite eines magnetischen Aufzeichnungsträgers auf einer Gleitfläche für einen magnetischen Aufzeichnungsträger, wobei die Tiefe eines Kontaktbreite-Einstellgrabens kleiner als die Breite der Mediumgleitfläche ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung erfolgte unter Berücksichtigung der obigen Probleme, und es war ihr Ziel, einen Magnetkopf zu schaffen, mit dein dem Gleit-Störsignalcharakteristik ohne Beeinträchtigung der elektromagnetischen Wandlercharakteristik oder der Abriebsfestigkeit-Eigenschaften bei einem Aufzeichnungs/ Wiedergabe-Vorgang beträchtlich verbessert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch einen Magnetkopf gelöst, wie er im Anspruch 1 definiert ist.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind Gegenstand der beigefügten abhängigen Ansprüche.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen MIG(metal-in-gap)-Magnetkopf zu schaffen, bei dem ein Paar Magnetkern-Halbelemente an ihren entgegengesetzten Flächen über einen Spaltfilm zu einem Magnetspalt hin verbunden sind und ein Kontaktbreite-Einstellgraben zum Einstellen der Kontaktbreite zu einem magnetischen Aufzeichnungsträger auf einer Gleitfläche für einen magnetischen Aufzeichnungsträger ausgebildet ist, wobei ein magnetischer Metallfilm mit hoher magnetischer Sättiqungsflussdichte hauptsächlich auf jeder der entgegengesetzten Flächen der Magnetkern-Halbelemente ausgebildet ist.
  • In diesem Fall wird als jedes Magnetkern-Halbelement prinzipiell ein solches in Betracht gezogen, das aus einem monokristallinen Ferrit besteht oder ein solches, das über einen aus einem moriokristallinen Ferrit nahe dein Magnetspalt bestehenden Abschnitt verfügt, wobei der restliche Abschnitt aus einem polykristallinen Ferrit besteht.
  • Ein erfindungsgemäßer Magnetkopf ist so ausgebildet, dass die Tiefe des Kontaktbreite-Einstellgrabens so eingestellt ist, dass sie kleiner als die Kontaktbreite der Gleitfläche für einen magnetischen Aufzeichnungsträger ist.
  • Genauer gesagt, ist es bevorzugt, dass die Kontaltbreite der Gleitfläche für einen magnetischen Aufzeichnungsträger auf einen Wert von 55 ± 6 μm eingestellt ist, die Tiefe des Kontaktbreite-Einstellgraben auf 37 ± 12 μm eingestellt ist und der Wert R eines Eckabschnitts des Kontaktbreite-Einstellgrabens auf 16 μm oder weniger eingestellt ist.
  • Genauer gesagt, ist es bevorzugt, dass die Tiefe des Kontaktbreite-Einstellgrabens auf einen vorbestimmten Wett von 25 μm oder mehr und 25 μm oder weniger eingestellt ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die Gleitfläche Für einen magnetischen Aufzeich nungsträger auf der Eintrittsseite für magnetische Aufzeichnungsträger verjüngt ist und diese an einer Austrittsseite abgezogen werden.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass der Kontaktbreite-Einstellgraben im Wesentlichen proportional zur Krümmung des magnetischen Aufzeichnungsträgers in der Gleitrichtung so ausgebildet ist, dass die Kontaktbreite der Gleitfläche für einen magnetischen Aufzeichnungsträger und die Tiefe des Kontaktbreite-Einstellgrabens im Wesentlichen insgesmmt konstant sind.
  • In diesem Fall wird, wenn Gleitstörsignale des Magnetkopfs zu verringern sind, ein Mechanismus zum Erzeugen derartiger Gleitstörsignale wie folgt angenommen. Durch das gegenseitige Gleiten des magnetischen Aufzeichnunysträgers und des Magnetkopfs erzeugte Schwingungen werden durch den Effekt einer invertierten Magnetostriktion in eine Magnetisierung umgesetzt, und diese wird von der Magnetspule des Magnetkopfs erfasst.
  • Die Erfinder haben innerhalb der Bauteile des Magnetkopfs ein Gebiet herausgefunden, das bei einer Gleitbewegung zwischen einem magnetischen Aufzeichnungsträger und einem Magnetkopf am leichtesten schwingt und das hohe Wahrscheinlichkeit dafür zeigt, dass die elektromagnetischen Wandlereigenschaften beeinflusst werden, und sie haben das Gebiet auf eine Struktur verbessert, die nicht leicht schwingt, um Schwingungsstörsignale zu verringern.
  • Außerdem tritt, wenn das Gebiet schwingt, ein Resonanzeffekt entsprechend dem Dimensionsverhältnis der Schwinger auf, und es können der Resonanzfrequenz entsprechende Gleitstörsignale erzeugt werden. Aus diesem Grund haben die Erfinder, im Gegensatz hierzu, Abmessungen abhängig von der Resonanz herausgefunden, und sie haben das Dimensionsverhältnis so geändert, dass die Resonanzfrequenz aus dem Nutzungsfrequenzband ausgeschlossen wurde.
  • Genauer gesagt, ist bei einem Magnetkopf ein Gebiet, das bei einer Gleitbewegung zwischen einem magnetischen Aufzeichnungsträger und dein Magnetkopf am leichtesten schwingt und für das hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass die elektromagnetischen Wandlereigenschaften beeinflusst werden, ein Gebiet, das durch eine Kontaktbreite auf der Gleitfläche für einim magnetischen Aufzeichnungsträger und einen Kontaktbreite-Einstellgraben zum Einstellen der Kontaktbreite umgeben ist. Die Höhe dieses Gibiets, d. h. die Tiefe des Kontaktbreite-Einstellgrabens, ist kleiner als die Kontaktbreite gemacht, so dass die Stabilität des Gebiets verbessert ist und auf einfache Weise Resonanz auftritt. Außerdem ist bei diesem Magnetkopf die Kontaktbreite der Gleitfläche für einen magnetischen Aufzeichnungsträger vorzugsweise auf einen Wert von 55 ± 6 μm eingestellt, die Tiefe des Kontaktbreite-Einstellgrabens ist auf 37 ± 12 μm eingestellt und der Wert R des Eckabschnitts des Kontaktbreite-Einstellgrabens ist auf 16 μm oder weniger eingestellt. In diesem Fall tritt nicht leicht Resonanz auf. Daher ist eine durch die Gleitbewegung des magnetischen Aufzeichnungsträgers hervorgerufene Schwingung unterdrückt, so dass Gleitstörsignale verringert sind. Bevorzugter ist die Tiefe des Kontaktbreite-Einstellgrabens im Bereich von (35 ± 10) μm eingestellt, und es wird schwieriger, dass Resonanz auftritt.
  • Selbst wenn Resonanz in diesem Gebiet auftritt, ist die Tiefe des Kontaktbreite-Einstellgrabens so eingestellt, dass sie kleiner als die Kontaktbreite ist. Aus diesem Grund ist die Resonanzfrequenz auf eine höhere Frequenz verschoben, und sie ist aus dem Nutzungsfrequenzband des magnetischen Aufzeichnungsträgers ausgeschlossen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die in typischer Weise einen herkömmlichen Magnetkopf zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die in typischer Weise einen Magnetkopf gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Seitenansicht, die in typischer Weise den Magnetkopf zeigt;
  • 4 ist eine Draufsicht, die in typischer Weise den Magnetkopf zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die in typischer Weise einen Magnetkopf gemäß einer Modifizierung der Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine Seitenansicht, die in typischer Weise den Magnetkopf zeigt;
  • 7 ist eine Draufsicht, die in typischer Weise den Magnetkopf zeigt;
  • 8 ist ein Kurvenbild, das ein Gleitstörsignal-Spektrum einer Probe 1 zeigt;
  • 9 ist ein Kurvenbild, das ein Gleitstörsignal-Spektrum einer Probe zeigt;
  • 10 ist ein Kurvenbild, das ein Gleitstörsignal-Spektrum einer Proba 3 zeigt;
  • 11 ist ein Kurvenbild, das ein Gleitstörsignal-Spektrum einer Probe 4 zeigt;
  • 12 ist ein Kurvenbild, das ein Gleitstörsignal-Spektrum einer Probe 5 zeigt;
  • 13 ist ein Kurvenbild, das ein Gleitstörsignal-Spektrum einer Probe 6 zeigt;
  • 14 ist eine Draufsicht, die eine Art veranschaulicht, gemäß der eine Kontaktbreite durch Abrieb am Eintritts- und Austrittsende des Magnetkops bei Abschluss eines Gleitvorgangs zunimmt;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die in typischer Weise einen Magnetkopf gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 16 ist eine Seitenansicht, die in typischer Weise den Magnetkopf zeigt;
  • 17 ist eine Draufsicht, die in typischer Weise den Magnetkopf zeigt;
  • 18 ist ein Kurvenbild, das die Beziehung zwischen der Tiefe eines Kontaktbreite-Einstellgrabens und einem Gleitstörsignal zeigt;
  • 19 ist ein Kurvenbild, das die Beziehung zwischen der Tiefe des Kontaktbreite-Einstellgrabens und einer Resonanzfrequez zeigt;
  • 20 ist ein Kurvenbild, das die Beziehung zwischen einem wert H des Eckabschnitts des Kontaktbreite-Einstellgrabens und einem Gleitstörsignal zeigt; und
  • 21 ist ein Kurvenbild, das die Beziehung zwischen dem Wert R des Eckabschnitts des Kontaktbreite-Einstellgrabens und der Erkennungsausbeute für eine Tiefe D zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Magnetkopfs unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Magnetkopf gemäß der Ausführungsform ist vom sogenannten MIG(metal-ingap)-Typ, und er verfügt über die folgende Struktur. Es sind nämlich magnetische Metallfilme aus einem weichmagnetischen Metallmaterial auf den entgegengesetzten Flächen von Magnetkern-Halbelementen ausgebildet.
  • Wie es in den 2 und 4 dargestellt ist, ist dieser Magnetkopf so ausgebildet, dass in einer Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger ein Magnetspalt g ausgebildet ist. Der Magnetkopf ist durch einen Kleber auf einem vorbestimmten Substrat befestigt. Der Magnetkopf ist an der Außenumfangsfläche einer rotierenden Trommel (nicht dargestellt) angebracht, um einen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorgang auszuführen.
  • Der Magnetkopf ist auf die folgende Weise aufgebaut. Es sind nämlich jeweilige magnetische Metallfilme 14 aus einem weichmagnetischen Metallmaterial und einem Spaltfilm 15 sequenziell auf jeder Hauptfläche, in der ein Kontaktbreite-Einstellgraben 13 ausgebildet ist, eines Paars vom Magnetkern-Halbelementen 11 und 12 aus monokristallinem Ferrit ausgebildet. Die Hauptflächen der Magnetkern-Halbelemente 11 und 12 stehen einander gegenüber, und auf der Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger ist ein Magnetspalt g mit einem vorbestimmten Azimutwinkel ausgebildet.
  • In diesem Fall kann als Material der Magnetkern-Halbelemente 11 und 12 nähe dem Magnetspalt ein monokristalliner Ferrit verwendet werden und als Material des restlichen Bereichs kann ein polykristalliner Ferrit verwendet werden.
  • Bei diesem Magnetkopf sind Kontaktbreite-Einstellgräben 21 zum Einstellen der Kontaktbreite W zwischen der Gleitfläche a für einem magnetischen Aufzeichnungsträger und einem Magnetband auf beiden Seitenabschnitten der Gleitflächen a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger ausgebildet. Jeder der Kontaktbreite-Einstellgräben 21 verfügt über eine Tiefe R, die kleiner als die Kontaktbreite W auf der Gleitfläche a für einem magnetischen Aufzeichnungsträger ist und die hier auf einen vorbestimmten Wert von 25 μm oder mehr und 45 μm oder weniger eingestellt ist.
  • Bei diesem Magnetkopf ist die Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger auf der Eintrittsseite m für ein Magnetband während des Laufs desselben verjüngt, um eine verjüngte Fläche 22 zu bilden, und die Austrittsseite n für das Magnetband ist entfernt, um einen Kerbbereich 23 zu bilden.
  • Wenn die Magnetkern-Halbelemente 11 und 12 einander gegenüberstehen, wird in einen Glasgraben (nicht dargestellt) ein Glasmaterial für einen Schmelzvorgang eingebracht und bei hoher Temperatur geschmolzen, um die Magnetkern-Halbelemente 11 und 12 miteinander zu verbinden.
  • In jedem der Magnetkern-Halbelemente 11 und 12 sind eine Spulennut 16 zum Einwickeln einer Spule und eine Führungsnut 17 ausgebildet. Wenn die Magnetkern-Halbelemente 11 und 12 miteinander verbunden sind, sind die Spulennuten 16 einander zugewandt, um ein Spulenfenster 18 zu bilden. In das Spulenfenster 18 und die Führungsnuten 17 sind Spulen (nicht dargestellt) eingewickelt, um den Magnetkopf zu bilden.
  • In diesem Fall wird, um Gleitstörsignale des Magnetkopf zu verringern, ein Mechanismus zur Erzeugung derartiger Gleitstörsignale wie folgt betrachtet. Durch den Gleitvorgang zwischen dem Magnetband und dein Magnetkopf erzeugte Schwingungen werden durch einen Effekt invertierter Magnetostriktion in Magnetisierung gewandelt und die Magnetisierung wird durch die Magnetspulen des Magnetkopfs erfasst.
  • Bei dieser Ausführungsform findet sich in den Bauelementen des Magnetkops ein Gebiet, das durch eine Gleitbewegung zwischen dein Magnetband und dem Magnetkopf am leichtesten in Schwingung versetzt wird und das hohe Wahrscheinlichkeit dafür zeigt, dass die elektromagnetische Wandlungscharakteristik beeinflusst wird, und dieses Gebiet wird so verbessert, dass es eine Struktur aufweist, die leicht in Schwingung versetzt wird, um Schwingungsstörsignale zu verringern.
  • Außerdem tritt, wenn das Gebiet schwingt, ein Resonanzeffekt entsprechend dem Dimensionsverhältnis der Schwinger auf, und es können der Resonanzfrequenz entsprechende Gleitstörsignale erzeugt werden. Aus diesem Grund werden, im Gegensatz hierzu, von der Resonanz abhängige Dimensionen aufgefunden und es wird das Verhältnis der Dimensionen so geändert, dass die Resonanzfrequenz aus dem Nutzungsfrequenzband ausgeschlossen ist.
  • Genauer gesagt, ist bei einem Magnetkopf ein Gebiet, das durch eine Gleitbewegung zwischen einem Magnetband und dem Magnetkopf am leichtesten in Schwingung versetzt wird und das hohe Wahrscheinlichkeit dafür aufzeigt, dass die elektromagnetische Wandlungscharakteristik beeinflusst wird, ein Gebiet E, das durch die Taktbreite W auf der Gleitfläche a für einem magnetischen Aufzeichnungsträger und den Kontaktbreite-Einstellgraben 21 zum Einstellen der Kontaktbreite W umgeben ist. Die Höhe dieses Gebiets E, d. h. die Tiefe H des Kontaktbreite-Einstellgrabens 21 ist kleiner als die Kontaktbreite W gemacht, d. h. ein Wert, der in den Bereich von (35 ± 10) μm fällt, so dass die Stabilität des Gebiets verbessert ist und Resonanz nicht leicht auftritt. Daher wird eine durch den Gleitvorgang des Magnetbands hervorgerufene Schwingung unterdrückt, um Gleitstörsignale zu verringern.
  • Wenn Resonanz im Gebiet E auftritt, wird die Tiefe H des Kontaktbreite-Einstellgrabens 21 auf einen kleineren Wert als die Kontaktbreite W eingestellt. Aus diesem Grund verschiebt sich die Resonanzfrequenz zu einer hohen Frequenz und sie wird aus dem Nutzungsfrequenzband des Magnetbands ausgeschlossen.
  • Bei diesem Magnetkopf wird als Material der Magnetkern-Halbelemente 11 und 12, insbesondere als Material, das einen Bereich nahe dein Magnetspalt G bildet, ein monokristalliner Ferrit verwendet. Aus diesem Grund können Gleitstörsignale verringert werden, wie oben beschrieben, und es können auch die Ausgangscharakteristik, die Abriebfestigkeit, genaue Bearbeitbarkeit und dergleichen verbessert werden.
  • Die Eintrittsseite m der Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger ist zur verjüngten Fläche 22 bearbeitet und die Austrittsseite n ist zu dem Kerbbereich 23 bearbeitet. Aus diesem Grund kann selbst darin, wenn die Form der Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger durch den Gleitvorgang zwischen ihr und dein Magnetband abgenutzt wird, verhindert werden, dass die Kontaktbreite W zunimmt, während zwischen der Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger und dem Magnetband eine vorbestimmte Kontaktlänge gewährleistet ist.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Herstellen des Magnetkopfs beschrieben.
  • Wenn der Magnetkopf herzustellen ist, wird ein Ferritsubstrat aus Mn-Zn oder dergleichen unter Verwendung einer Flächenschleifmaschine eben ausgebildet.
  • In diesem Fall wird zwar ein monokristallines Substrat mit vorbestimnter Ausrichtung der Ebene verwendet, jedoch kann ein monokristallines Substrat mit einer anderen Ausrichtung der Ebene oder ein Verbundsubstrat zwischen einem monokristallinen und einem polykristallinen Ferrit verwendet werden.
  • Anschließend werden eine Spulennut und ein Glasgraben auf einer Hauptfläche des Ferritsubstrats durch eine Schneidvorrichtung oder dergleichen hergestellt und es wird eine Anzahl bandförmiger Kontaktbreite-Einstellgräben durch Schneiden oder Schleifen in einer Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Spulennut und zum Glasgraben hergestellt.
  • Für die Hauptfläche des Ferritsubstrats wird eine Bearbeitung für eine spiegelglatte Fläche, wie Polieren, ausgeführt. Danach wird das Ferritsubstrat in seinem zentralen Bereich durchgeschnitten, um ein Paar Magnetkern-Halbblöcke zu bilden. In diesem Fall verfügt ein Kernhalbblock über die Spulennut und den Glasgraben, und der andere Magnetkern-Halbblock verfügt nicht über diese Nut und den Graben.
  • Der magnetische Metallfilm 14 aus einem weichmagnetischen Metallmaterial wie Fe-Ru-Ga-Si (SMX) wird auf jeder der gesamten Hauptfläche, die als entgegengesetzte Flächen der Magnetkern-Halbblöcke dienen, durch Sputtern mit einer Filmdicke von einigen μm hergestellt.
  • In diesem Fall wird zwar SMX als Material des magnetischen Metallfilms 14 verwendet, jedoch kann ein kristalliner, magnetischer Film aus Sendust, Sendust+O, Sendust+N, SMX+O, SMX+N oder dergleichen, ein feinkristalliner Film auf Fe-Basis, ein kristalliner Film auf Co-Basis oder dergleichen verwendet werden. Um die Haftung zwischen dein Ferritsubstrat 21 und dein magnetischen Metallfilm 14 zu verwenden, wird vorzugsweise auf einer Hauptfläche des Ferritsubstrats unter Verwendung eines Oxids wie SiO2 oder Ta2O5, eines Nitrids Si3N4, eines Metalls wie Cr, Al, Si oder Pt oder einer Legierung hiervon, oder eines Materials, das durch Kombinieren dieser Materialien erhalten wird, ein unten liegender Film hergestellt. Bei dieser Ausführungsform wird ein unten liegender Film aus SiO2 mit einer Filmdicke von 5 nm hergestellt.
  • Auf dem magnetischen Metallfilm 14 wird durch Sputtern ein einschichtiger Spaltfilm 17 aus SiO hergestellt. Als Materials des Spaltfilms 17 kann eine zweischichtige Struktur oder eine mehrschichtige Struktur verwendet werden, die dadurch erhalten wird, dass ein Cr-Film oder dergleichen als obere Schicht hergestellt wird, um zu verhindern, dass der Spaltfilm 17 mit Schmelzglas reagiert.
  • Anschließend werden, während die Magnetkern-Halbblöcke einander gegenüberstehen und in Presskontakt so miteinander gebracht sind, dass die einander gegenüberstehenden Flächen einander zugewandt sind, diese Magnetkern-Halbblöcke auf 500 bis 700°C erwärmt. Die Magnetkern-Halbblöcke werden unter Verwendung eines Glasmaterials mit niedrigem Schmelzpunkt miteinander verbunden, um einen Magnetkernblock herzustellen.
  • An einer Hauptfläche des Magnetkernblocks, in der der Magnetspalt g ausgebildet wird, wird ein Zylinderschleifvorgang ausgeführt, und es wird eine Führungsnutbearbeitung für eine Spule ausgeführt.
  • An der Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger wird eine Kontaktbreitebearbeitung, um für die Kontaktbreite W zu sorgen, ausgeführt, um den Kontaktbreite-Einstellgraben 21 herzustellen. Dabei wird diser Kontaktbreite-Einstellgraben 21 so hergestellt, dass die Kontaktbreite W auf 56 um eingestellt wird und die Tiefe H auf einen vorbestimmten Wert von 25 μm oder mehr und 45 μm oder weniger eingestellt wird.
  • An diesem Magnetkernblock wird ein Schneidprozess mit einem vorbestimmten Azimutwinkel ausgeführt, μm Kopfchips mit jeweils der Spaltbreite g herzustellen.
  • Danach wird auf der Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger jedes Kopfchips die Eintrittsseite für das Magnetband während des Laufs desselben verjüngt ausgebildet, um die Verjüngungsfläche 22 herzustellen, und die Austrittsseite wird entfernt, um den Kerbbereich 23 herustellen. Diese Bearbeitungsvorgänge werden unter Berücksichtigung der maximalen Abriebverluste (Tiefe 1 in diesem Fall) der Gleitfläche a für einem magnetischen Aufzeichnungsträger ausgeführt, und es wird verhindert, dass die Kontaktbreite W durch den Kontakt zwischen der Gleitfläche für einem magnetischen Aufzeichnungsträger und dem Magnetband größer wird.
  • An der Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger jedes Koptichips wird in der Längsrichtung und der Richtung der Kontaktbreite, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung verläuft, ein Zylinderschleifvorgang ausgeführt, um eine gekrümmte Fläche mit vorbestimmter Krümmung auszubilden.
  • An jedem Kopfchip wird eine Nachbearbeitung wie eine Wickelbearbeitung ausgeführt, um dadurch den Magnetkopf fertigzustellen.
  • Nachfolgend wird eine Modifizierung des Magnetkopfs dieser Ausführungsform beschrieben. Der Magnetkopf dieser Modifizierung verfügt im Wesentlichen über dieselbe Anordnung wie der Magnetkopf der Ausführungsform, mit Ausnahme der Formen der Gleitflächen für einen magnetischen Aufzeichnungsträger. Dieselben Bezugszahlen wie beim Magnetkopf der Ausführungsform bezeichnen dieselben Teile innerhalb derselben Teile des Magnetkopfs der Modifizierung, und die zugehörige Beschreibung wird weggelassen.
  • Beim Magnetkopf der Modifizierung wird die Tiefe H eines Kontaktbreite-Einstellgrabens 31 kleiner als die Kontaktbreite W auf einer Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger eingestellt. In diesem Fall wird die Tiefe H auf einen vorbestimmten Wert von 25 μm oder mehr und 45 μm oder weniger eingestellt. Wie es in den 5 bis 7 dargestellt ist, wird der Kontaktbreite-Einstellgraben 31 im Wesentlichen proportional zur Krümmung eines Magnetbands in der Gleitrichtung hergestellt, so dass die Kontaktbreite W und die Tiefe H des Kontaktbreite-Einstellgrabens 31 insgesamt im Wesentlichen konstant sind.
  • Wie beim Magnetkopf gemäß der Ausführungsform wird die Höhe N des Magnetkopfs der Modifizierung im Bereich von (35 ± 10) μm eingestellt, die Stabilität des Gebiets E ist verbessert und es tritt nicht leicht Resonanz auf. Daher sind durch den Gleitvorgang des Magnetbands hervorgerufene Schwingungen unterdrückt, so dass die Erzeugung eines Gleitstörsignals verringert ist.
  • Wenn Resonanz des Gebiets E auftritt, wird die Tiefe H des Kontaktbreite-Einstellgrabens 31 kleiner als die Kontaktbreite w eingestellt. Aus diesem Grund verschiebt sich die Resonanzfrequenz einer höheren Fereguenz und sie wird aus dem Nutzungsfrequenzband des Magnetbands ausgestoßen.
  • Bei diesem Magnetkopf wird als Material der Magnetkern-Halbelmente 11 und 12, insbesondere als Material, das einen Abschnitt nahe einem Magnetspalt g bildet, ein monokristalliner Ferrit verwendet. Aus diesem Grund können Gleitstörsignale verringert werden, wie oben Beschrieben, und es können auch die Ausgangscharakteristik, die Abriebfestigkeit, die genaue Bearbeit barkeit und dergleichen verbessert werden.
  • Da der Kontaktbreite-Einstellgraben 31 im Wesentlichen proportional zur Krümmung des Magnetbands in der Gleitrichtung hergestellt wird, kann selbst dann, wenn die Form der Gleitfläche a für einem magnetischen Aufzeichnungsträger durch den Gleitvorgang zwischen ihr und dem Magnetband abgenutzt wird, verhindert werden, da die Kontaktbreite W zunimmt, während zwischen der Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger und dein Magnetband eine vorbestimmte Kontaktlänge gewährleistet ist.
  • Nachfolgend werden mehrere Versuche unter Verwendung des Mgnetkopfs gemäß der Ausführungsform (einschließlich der Modifizierung) beschrieben.
  • (Versuch 1)
  • Als Versuch 1 wurde der Magnetkopf gemäß der Ausführungsform hinsichtlich des Gleitstörsignal-Spektrums untersucht, wenn ein Magnetband in einem Nicht-Aufzeichnungszustand unter Verwendung von Proben 1 bis 4 in Lauf gesetzt wurde, bei dem die Tiefen H der Kontaktbreite-Einstellgräben 21 im Bereich von 35 ± 10 μm eingestellt waren, und unter verwendung von Proben 5 und 6 zum Vergleich, bei denen die Tiefen H außerhalb des Bereichs lagen.
  • In diesem Fall wurden die Tiefen bei den Proben 1 bis 4 auf 25 μm, 35 μm, 45 μm bzw. 55 μm eingestellt, und die Tiefen bei den Proben 5 und 6 wurden auf 65 μm bzw. 135 μm eingestellt.
  • Der Azimutwinkel jeder der Proben wurde auf 10° eingestellt, und die Relativgeschwindigkeit der Probe zu einem Magnetband bei einem Gleitvorgang wurde auf 3,8 m/s eingestellt. Das Ausmaß des Vorstehens einer Eckprobe auf der rotierenden Trommel wurde auf 18,5 ± 0,5 μm eingestellt, und der Krümmungsradius der Gleitfläche für einen magnetischen Aufzeichnungsträger wurde auf 6,5 mm eingestellt.
  • In den 8 bis 13 sind die Ergebnisse dargestellt, wie sie beim Versuch 1 jeweils für die Proben 1 bis 6 erzielt wurden. In diesen Kurvenbildern ist dem Gleitstörsignal N ein verstärkerrauschen A überlagert.
  • Auf diese Weise ist hinsichtlich der Proben 5 und 6 der Störsignalegel hoch und es ist ein starkes Störsignalspektrum in einem Nutzungsfrequenzband auffällig (10 MHz oder weniger; die Position bei 10 MHz ist in den
  • 8 bis 13 durch eine gestrichelte Linie L gekennzeichnet). Im Gegensatz hierzu ist für die Proben 1 bis 4 der Störsignalpegel niedrig und Störsignale im Nutzungsfrequenzband sind auf ein beinahe vernachlässigbares Maß verringert.
  • (Versuch 2)
  • Nachfolgend wird ein Versuch 2 beschrieben. In diesem Fall wurde eine Abriebänderung auf einer Gleitfläche für einen Magnetischen Aufzeichnungsträger unter Verwendung der Magnetköpfe der Ausführungsform und der Modifizierung auf Grundlage eines Vergleichs zwischen den Magnetköpfen und einem Magnetkopf eines Vergleichsbeispiels untersucht.
  • Beim Versuch 2 wurde der Magnetkopf der Ausführungsform als Probe 11 definiert, der Magnetkopf der Modifizierung wurde als Probe 12 definiert und ein Magnetkopf mit derselben Anordnung wie der der Probe 11 jedoch mit kleiner Tiefe H am Eintrittsende und Austrittsende der Gleitfläche für einen magnetischen Aufzeichnungsträger wurde als Probe 13 definiert. An Stelle eines Magnetbands wurde ein vorbestimmtes Umschlingungsband verwendet, und für dieses wurde alle drei Minuten ein Gleitvorgang an jeder Gleitfläche für einen magnetischen Aufzeichnungsträger ausgeführt.
  • Gemäß den beim Versuch 2 erzielten Ergebnissen änderte sich, hinsichtlich der Proben 11 und 12, die Kontaktbreite W der Gleitfläche a ür einen magnetischen Aufzeichnungsträger selbst bei Abschluss des Gleitvorgangs nicht. Jedoch nahm hinsichtlich der Probe 13, wie es in der 14 dargestellt ist, die Kontaktbreite W am Eintrittsende 41 und am Austrittsende 42 durch Abrieb bei Abschluss des Gleitvorgangs zu.
  • Wie es aus dem obigen Versuch ersichtlich ist, kann gemäß den Magnetköpfen der Ausführungsform und der Modifizierung ein niedriges Störsignal erzielt werden, während die Abriebeigenschaften hervorragend bleiben.
  • Andererseits besteht für einen Magnetkopf keine Beschränkung auf den bei der obigen Ausführungsform beschriebenen Magnetkopf, und es kann ein Magnetkopf verwendet werden, wie er bei der folgenden zweiten Ausführungsform beschrieben ist. Dieselben Bezugszahlen wie beim Magnetkopf gemäß der obigen Ausführungsform bezeichnen dieselben Teile im Magnetkopf gemäß der zweiten Ausführungsform, und eine Beschreibung der Anordnung und des Betriebs des Magnetkopfs gemäß der Erfindung wird weggelassen.
  • Der Magnetkopf gemäß der zweiten Ausführungsform, wie er in den 15 bis 17 dargestellt ist, verfügt über dieselbe Anordnung wie der Magnetkopf der Ausführungsform, mit Ausnahme der Formen von Kontaktbreite-Einstellgräben. Beim Magnetkopf gemäß der zweiten Ausführungsformn ist die Kontaktbreite w einer Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger auf einen vorbestimmten Wert von 55 ± 6 μm eingestellt, und ein Kontaktbreite-Einstellgraben 51 ist so ausgebildet, dass die Tiefe H desselben auf einen vorbestimmten Wert von 37 ± 12 μm eingestellt ist. Bei diesem Magnetkopf ist der Kontaktbreite-Einstellgraben 51 so hergestellt, dass ein Wert R eines Eckabschnitts 51a auf einen vorbestimmten Wert von 16 μm oder weniger eingestellt ist. Der Magnetkopf ist so aufgebaut, dass eine Tiefe auf 15 μm oder mehr eingestellt ist.
  • Bei diesem Magnetkopf ist die Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger eine (110)-Kristallebene, die den Hauptmagnetpfad bildenden Flächen 11a und 12a sind, (110)-Kristallebenen und die entgegengesetzten Flächen sind (100)-Kristallebenen.
  • Bei einem auf die oben beschriebene Weise aufgebauten Magnetkopf gemäß der zweiten Ausführungsform ist ein Gebiet, der durch eine Gleitbewegung zwischen einem Magnetband und dem Magnetkopf am leichtesten schwinge und der hohe Wahrscheinlichkeit dafür zeigt, dass die elektromagnetische Wandlercharakteristik beeinflusst wird, ein Gebiet E, das durch die Kontaktbreite W auf der Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichrungsträger und den Kontaktbreite-Einstellgraben 51 zum Einstellen der Kontaktbreite w umgeben ist. Die Höhe dieses Gebiets E, d. h. die Tiefe H des Kontaktbreite-Einstellgrabens 51 ist auf einen vorbestimmten Wert von 37 ± 12 μm eingestellt, die Kontaktbreite W ist auf einen vorbestimmten Wert von 55 ± 6 μm eingestellt, und der Wert R des Eckabschnitts 51a des Kontaktbreite-Einstellgrabens 51 ist auf einen vorbestimmten Wert von 16 μm oder weniger eingestellt. Auf diese Weise ist die Stabilität des Gebiets E verbessert und es tritt nicht leicht Resonanz auf. Daher und eine durch einen Gleitvorgang des Magnetbands hervorgerufene Schwingung unterdrückt, im ein Gleitstörsignal zu veringern. Wenn Resonanz des Gebiets E auftritt, wird die Tiefe H des Kontaktbreite-Einstellgrabens 51 auf einen kleineren Wert als die Kontaktbreite W eingestellt. Aus diesem Grund verschiebt sich die Resonanzfrequenz auf eine höhere Frequenz und sie ist aus dem Nutungsfrequenzband des Magnetbands ausgeschlossen.
  • Bei diesem Magnetkopf wird, da der Wert R des Eckabschnitts 51a des Kontaktbreite-Einstellgrabens 51 auf den vorbestimmten Wert von 16 μm oder weniger eingestellt wird, die Breite des Magnetspalts über ihn hin im Wesentlichen gleichmäßig gehalten. Genauer gesagt, wird bei diesem Magnetspalt die Breite desselben am oberen und unteren Ende im Wesentlichen gleichmäßig gehalten, ohne dass eine Zunahme auf der Seite des unteren Endes vorläge. Bei diesem Magnetkopf wird der Kontaktbreite-Einstellgraben 51 unter Verwendung eines Schleifsteins hoher Genauigkeit ausgebildet, um den Wert R auf 16 μm oder weniger einzustellen.
  • Auf diese Weise ist bei diesem Magnetkopf die Breite des Magnetspalts im Wesentlichen gleichmäßig. Aus diesem Grund zeigt der Magnetkopf immer die Kontaktbreite W, die im Wesentlichen konstant ist. Im Gegensatz hierzu nimmt, wenn der Wert R größer als 16 μm ist, die Kontaktbreite w bei Abrieb der Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger zu, und der Kontaktzustand des Magnetbands wird schlecht. Außerdem treten bei diesem Magnetkopf, wenn der Wert R vergrößert wird, komplizierte Schwingungen auf, wenn Schwingungen erzeugt werden. Daher können bei einem solchen Magnetkopf selbst dann, wenn die Kontaktbreite w der Gleitfläche für einen magnetischen Aufzeichnungsträger und die Tiefe H des Kontaktbreite-Einstellgrabens 51 eingestellt werden, große Schwingungsstörsignale erzeugt werden.
  • Dieser Magnetkopf wird mit denselben Herstellschritten wie denen beim Magnetkopf der ersten Ausführungsform hergestellt. Bei diesem Magnetköpfen muss, um die Ausbeute zu erhöhen, die Tiefe D des Magnetspalts genau gemessen werden. Die Tiefe D des Magnetspalts wird auf die folgende Weise gemessen. Es wird nämlich vorbestimmtes Licht aus der Richtung der Seitenfläche des Magnetspalts auf diesen so gestrahlt, dass es durch ihn hindurchstrahlt, und das durch ihn hindurchgestrahlte Licht wird erfasst.
  • Beim Magnetkopf gemäß der zweiten Ausführungsform wird, da der Wert R auf 16 μm oder weniger eingestellt ist, Licht vorzugsweise nahe dein unteren Endabschnitt des Magnetspalts, d. h. in einem Bereich mit der Tiefe 0, durchgestrahlt. Aus diesem Bereich wird die Tiefe D genau gemessen. Im Gegensatz hierzu wird, wenn der Wert R 16 μm oder mehr beträgt, der Oberflächenzustand nahe dem Bereich mit der Tiefe 0 schlecht. Aus diesem Grund wird bei einem Magnetkopf mit einem Wert R von 16 μm oder mehr Licht nicht leicht nahe dem Bereich mit der Tiefe 0 durchgestrahlt, und die Tiafe D kann nicht genau gemessen werden.
  • Bei diesem Magnetkopf wird als Material der Magnetkern-Halbelemente 11 und 12 monokristalliner Ferrit verwendet, der als Material dient, der einen Bereich nahe dein Magnetspalt g bildet. Aus diesem Grund können Gleitstörsignale verringert werden, wie oben beschrieben, und es können auch die Ausgangscharakteristik, die Abriebfestigkeit, genaue Bearbeitbarkeit und dergleichen verbessert werden.
  • Außerdem wird die Eintrittsseite in der Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger zu einer verjüngten Fläche 22 bearbeitet und die Austrittsseite n wird zu einem Farbbereich 23 bearbeitet. Aus diesem Grund kann selbst dann, wenn die Form der Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger durch einen Gleitvorgang zwischen ihr und dein Magnetband abgenutzt wird, eine Vergrößerung der Kontaktbreite W verhindert werden, während für eine vorbestimmte Kontaktlänge zwischen der Gleitfläche a für einen magnetischen Aufzeichnungsträger und dein Magnetband gesorgt ist.
  • Nachfolgend werden mehrere Versuche unter Verwendung des Magnetkopfs gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • (Versuch 3)
  • Als Versuch 3 wurden hinsichtlich Magnetköpfen, die so hergestellt wurden, dass die Tiefe H des Kontaktbreite-Einstellgrabens 51 auf verschiedene Werte eingestellt war, das Gleitstörsignal und die Resonanzfrequenz gemessen.
  • Dabei wurde bei allen hergestellten Magnetköpfen dasselbe Material verwendet, es wurde dieselbe ebene Ausrichtung eingestellt und es wurde dieselbe Kontaktbreite w eingestellt. Bei jedem dieser Magnetköpfe wurde der Wert R des Eckbereichs 51a des Kontaktbreite-Einstellgrabens 51 auf umgefähr 11 μm eingestellt. Jeder Magnetkopf war so aufgebaut, dass der Azimutwinkel 10 betrug.
  • Beim Versuch 3 wurde ein nicht benutztes Magnetband vom Beschichtunystyp für den auf die oben beschriebene Weise hergestellten Magnetkopf verwendet. Die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Magnetkopf und dein Magnetband wurde auf 3,6 m/s eingestellt. Dabei wurde der Magnetkopf so verwendet, dass er in eine rotierende Trommel eingebaut wurde. Der blagnethopf steht mit einer Länge über die rotierende Trommel vor, die in den Bereich von 21 ± 0,5 μm fällt, die Kontaktbreite zwischen dein Magnetkopf und dem Magnetband wurde auf ungefähr 56 μm eingestellt, und der Wert R des Vorderendes wurde auf 6 mm eingestellt.
  • In der 18 ist das Ergebnis dargestellt, wie es erhalten wurde, wenn Gleitstörsignale gemessen wurden, wie sie erzeugt wurden, wenn die Tiefe N des Kontaktbreite-Einstellgrabens 51 geändert wurde. Wie es aus der 18 ersichtlich ist, wird der Wert der Gleitstörsignale niedrig gehalten, wenn die Tiefe H auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird, der in den Bereich von 37 ± 12 μm fällt. Genauer gesagt, kann eine bevorzugte elektromagnetische Wandlungscharakteristik erzielt werden, wenn das Gleitstörsignal ungefähr 4,0 dB nicht überschreitet.
  • In der 19 ist das Ergebnis dargestellt, wie es erhalten wurde, wenn Gleitstörsignale gemessen wurden, wie sie erzeugt wurden, wenn die Tiefe N des Kontaktbreite-Einstellgrabens 51 geändert wurde. Wie es aus der 19 erkennbar ist, wird, wenn die Tiefe H auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird, der in den Bereich von 37 ± 12 μm fällt, die Resonanzfrequenz eine hohe Frequenz. Genauer gesagt, wird die Tiefe H im Bereich von 37 ± 12 μm eingestellt, die Resonanzfrequenz wird auf eine Frequenz über dem Nutzungsfrequenzband, d. h. ungefähr 10 MHz oder mehr, eingestellt. Daher wird, wenn die Tiefe H auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird, der in den oben genannten Bereich fällt, der Magnetkopf durch die Resonanzfrequenz nicht nachteilig beeinflusst, und er zeigt eine bevorzugte elektromagnetische Wandlungscharakteristik.
  • (Versuch 4)
  • Als Versuch 4 wurden Gleitstörsignale für Magnetköpfe gemessen, die so hergestellt wurden, dass die Werte R der Eckbereiche 51a der Kontktbreite-Einstellgräben 51 auf verschiedene Werte eingestellt wurden.
  • Dabei wurde der hergestellte Magnetkopf auf die folgende Weise hergestellt. Es wurde nämlich die Tiefe H des Kontaktbreite-Einstellgrabens 51 auf 37 ± 12 μm eingestellt, die Kontaktbreite W der Gleitfläche für einen magnetischen Aufzeichnungsträger wurde auf 55 ± 6 μm eingestellt und der Wert R des Eckbereichs 51a des Kontaktbreite-Einstellgrabens 51 wurde dadurch kontrolliert, dass ein zur Herstellung des Kontaktbreite-Einstellgrabens 51 verwendter Schleifstein eingestellt wurde.
  • Beim Versuch 4 wurden Gleitstörsignale des auf die oben beschriebine Weise hergestellten Magnetkopfs unter densalben Bedingungen wie beim oben beschriebenen Versuch 3 gemessen. Das Messergebnis ist in der 20 dargestellt. Wie es aus der 20 ersichtlich ist, nimmt bei einer Vergrößerung des Werts R eine Schwankung innerhalb der erzeugten Gleitstörsignale zu. Außerdem werden auch relativ große Gleitstörsignal erzeugt, wenn der Wert R groß ist.
  • Im Gegensatz hierzu überschreiten, wenn der Wert R 16 μm oder weniger beträgt, erzeugte Gleitstörsignale ungefähr 4,0 dB nicht, eine variation innerhalb des Gleitstörsignals ist klein und es werden keine relativ hohen Gleitstörsignale erzeugt. Daher kann bei diesem Magnetkopf, wenn der Wert R auf 16 μm oder weniger eingestellt wird, eine bevorzugte elektromagnetische Wandlungscharakteristik erzielt werden.
  • (Versuch 5)
  • Als Versuch 5 wurde untersucht, ob Tiefen D von Magnetköpfen, die auf solche Weise hergestellt wurden, dass die Werte R der Eckbereiche 51a der Kontaktbreite-Einstellgräben 51 auf variable Weise geändert wurden, dadurch gemessen werden konnten, dass dafür gesorgt wurde, dass Licht aus seitlichen Richtungen der Magnetspalte durch die Magnetspalte der Magnetköpfe hindurchgestrahlt wurde.
  • Dabei wurde bei jedem der hergestellten Magnetköpfe die Tiefe N des Kontaktbreite-Einstellgrabens 51 auf 37 ± 12 μm eingestellt, die Kontaktbreite W der Gleitfläche für einen magnetischen Aufzeichnungsträger wurde auf 55 ± 6 μm eingestellt und der Wert R des Eckbereichs 51a des Kontaktbreite-Einstellgrabens 51 wurde dadurch kontrolliert, dass ein zum Herstellen des Kontaktbreite-Einstellgrabens 51 verwendeter Schleifstein eingestellt wurde.
  • Beim Versuch 5 wurde Licht auf einen Bereich nahe dem Magnetspalt des au die oben beschriebene Weise hergestellten Magnetkopfs gestrahlt und es wurde die Transmission des Lichts erfasst, um dadurch eine Tiefe D zu messen. Dabei wurde der Anteil von Magnetköpfen berechnet, deren Tiefen Π gemessen werden konnten, und der berechnete Wert wurde als Erkennungsausbeute für die Tiefe D verwendet. Die Beziehung zwischen dem Wert R und der Erkennungsausbeute für die Tiefe D ist in der 20 dargestllt.
  • Beim Versuch 5 wurden die Tiefen H der Kontaktbreite-Einstellgräben 51 in einen vorbestimmten Bereich gruppiert, und es wurde die Erkennungsausbeute für die Tiefe D in jeder Gruppe gemessen. Wie es aus der 21 erkennbar ist, überschreitet die Erkennungsausbeute für die Tiefe D 50%, wenn der Wert R in jeder Gruppe 16 μm oder weniger beträgt. Aus diesem Grund kann bei einem Magnetkopf, wenn der Wert R auf 16 μm oder weniger eingestellt ist, die Tiefe D ohne Messfehler genau gemessen werden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Magnetkopf können Gleitstörsignale beträchtlich verbessert werden, ohne dass die elektromagnetische Wandlungscharakteristik oder die Abriebeigenschaften bei einem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorgang beeinträchtigt werden.

Claims (7)

  1. Magnetkopf, bei dem ein Paar von Magnetkopf-Halbelementen (11, 12) an ihren einander zugewandten Flächen über einen Spaltfilm (15) verbunden sind und ein Kontaktbreite-Einstellgraben (21) zum Einstellen einer Kontaktbreite (W) für einen magnetischen Aufzeichnungsträger auf der Gleitfläche (a) für magnetische Aufzeichnungsträger ausgebildet ist; dadurch gekennzeichnet, dass – die Kontaktbreite (W) der Gleitfläche (a) für einen magnetischen Aufzeichnungsträger auf einen Wert von 55 ± 6 μm eingestellt ist, die Tiefe (H) des Kontaktbreite-Einstellgrabens (21) auf einen Wert von 37 ± 12 μm eingestellt ist und ein Wert R eines Eckabschnitts des Kontakteinstellgrabens (21) auf nicht über 16 μm eingestellt ist.
  2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (N) des Kontaktbreite-Einstellgrabens (21) auf nicht weniger als 25 μm und nicht mehr als 45 μm eingestellt ist.
  3. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbreite (W) der Gleitfläche (a) für einen magnetischen Aufzeichnungsträger und die Tiefe (H) des Kontaktbreite-Einstellgrabens (21) insgesamt im Wesentlichen gleichmäßig sind.
  4. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (a) für einen magnetischen Aufzeichnungsträger auf der Eintrittsseite für die magnetischen Aufzeichnungsträger während des Laufs derselben verjüngt ist und die magnetischen Aufzeichnungsträger auf der Austrittsseite für dieselben abgezogen werden.
  5. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Magnetkopf-Halbelement (11, 12) aus einen monokristallinen Ferrit besteht.
  6. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Maynetkopf-Halbelement (11, 12) über einen aus einem mnonokristallinen Ferrit bestehenden Abschnitt nahe dem Magnetspalt (g) verfügt, während der restliche Abschnitt aus polykristallinem Ferrit besteht.
  7. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder der einander zugewandten Flächen des Paars von Magnetkopf-Halbelementen (11, 12) ein magnetischer Metallfilm (14) mit hoher magnetischer Sättigunysdichte ausgebildet ist.
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