DE69721188T2 - Gewebe für Zahnriemen und Zahnriemen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Zahnriemen, welcher für einen Schlittentransporteur eines Kopierer oder Druckers oder zur Positionierung eines Industrieroboters und dergleichen eingesetzt werden kann.
  • Üblicherweise sind die Zähne eines Zahnriemens mit einem Textilmaterial bedeckt, welches beim Herstellungsverfahren mit einer Resorcin-Formaldehy-Latex-Lösung (RFL) behandelt ist, um zu erreichen, daß eine widerstandsfähige Bindung mit dem Textilmaterial eingegangen wird, und daß dann eine Gummierung erfolgt. Bei dieser Bauart eines Zahnriemens jedoch kann ein Anstieg des Reibungskoeffizienten zwischen der Oberfläche des Textilmaterials und der Riemenscheibe entweder dadurch auftreten, daß der Kautschuküberzug anhaftet, oder daß der Zahngummi ausgeschieden wird und sich auf dem Textilmaterial ablagert. Durch diesen Anstieg des Reibungskoeffizienten werden zunehmend Geräusche erzeugt, und Kautschukstaub verteilt sich aufgrund der größer werdenden Reibung mit der Zahnscheibe im Laufzustand des Riemens. Da der Zahnkautschuk Kohlenstoff enthält, welcher ein gutes Wärmeleitvermögen hat, kann ein solcher Kautschukstaub zu elektrischen Störungen bei automatischen Büroanlagen und dergleichen führen.
  • Ein Zahnriemen, bei dem die Ausscheidung des Zahnkautschuks durch das Textilmaterial reduziert wird, ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) No. 7-190150 beispielsweise angegeben. Bei diesem Zahnriemen ist das Textilmaterial mit einer RFL-Lösung behandelt, und eine Feststoffablagerung von RFL wird auf dem Textilmaterial erzeugt, welche 30 bis 50 Gew.-% bezogen auf das Gewicht des Grundgewebes hat.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß selbst dann, wenn die Feststoftablagerung der RFL-Lösung in einem Bereich von 30 bis 50 Gew.-% liegt, man trotzdem nicht in adäquater Weise eine Ausscheidung des Zahnkautschuks verhindern kann. Wenn die Feststoffablagerung größer wird, obgleich dies die Ausscheidung des Zahngummis reduziert, wird die Elastizität des Textilmaterials schlechter. Daher wird es schwierig, Zähne an dem Riemen mit der gewünschten Gestalt auszubilden, sowie, insbesondere Zahnriemen zu erhalten, welche einen kleinen Zahnabstand haben, und welche beispielsweise in automatisierten Büroeinrichtungen eingesetzt werden.
  • In US-A-4,501,771 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Grundtextilmaterials mit einer Elastomerbeschichtung angegeben, wobei das Textilmaterial erste und zweite Flächen aufweist, und wobei die ersten und die zweiten Flächen mit einer Latexmenge überzogen sind.
  • In EP-A-0 345 367 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Zahnriementextilmaterials beschrieben, welches die Schritte aufweist (a) Beschichten wenigstens einer Oberfläche eines Grundgewebes mit einem nicht Gummi enthaltenden elastomeren Material und (b) Behandeln des behandelten Grundgewebes mit einer RFL-Lösung.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, einen Zahnriemen bereitzustellen, dessen Elastizität sich nicht verschlechtert, und eine verminderte Ausscheidung an Zahngummi im Vergleich zu üblichen Auslegungsformen hat.
  • Nach der Erfindung wird ein Zahnriemen bereitgestellt, welcher eine Mehrzahl von Zähnen längs seiner Längsrichtung hat, wobei der Zahnriemen folgendes aufweist:
    ein Textilmaterial, welches die Zähne bedeckt, wobei das Textilmaterial eine erste und eine zweite Fläche hat, die erste Fläche haftend mit den Zähnen verbunden ist, die zweite Fläche der ersten Fläche gegenüber liegt, wenigstens die erste und/oder die zweite Fläche mit einer Latexmenge beschichtet ist, und wobei die Latexmenge in einem Bereich von etwa 50 bis 200 Gew.-% bezogen auf das Gewicht des Grundgewebes des Textilmaterials liegt.
  • Auf diese Weise wird die Ausscheidung des Kautschuks aus den Zähnen, die am Zahnriemen vorgesehen sind, hierdurch reduziert, so daß sich ein Anstieg der Reibung in einem Laufzustand der Zahnscheibe vermeiden läßt, und daß auch keine Geräuschzunahme und keine Verteilung von elektrisch leitfähigem Kautschukstaub vorhanden ist.
  • Eine Latexauflage in einem Bereich von etwa 50 bis 200 Gew-% bezogen auf eine Gewichtseinheit des Grundgewebes, welches das Textilmaterial bildet, hat sich als optimal erwiesen, um eine Ausscheidung von Kautschuk zu verhindern und zugleich eine gute Elastizität bei dem Textilmaterial beizubehalten.
  • Ein Beispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungsform eines Zahnriemens nach der Endung in einer Längs- und Querschnittsansicht; und
  • 2 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung des in 1 gezeigten Zahnriemens in Längsrichtung gesehen.
  • Ein Zahnriemen 10 hat einen Rückenabschnitt 16, in dem Stränge 14 eingebettet sind, und einen vorderen Abschnitt, welcher eine Mehrzahl von Zähnen 12 bildet, die in Längsrichtung des Riemens 10 ausgebildet sind. Ein Textilmaterial 18 ist haftend mit der Oberfläche der Zähne 12 verbunden. Die Gestalt der Zähne 12 kann in einer Seitenansicht gesehen beispielsweise abgerundet ausgebildet sein, Teilbögen umfassen, oder eine trapezförmige oder irgend eine andere geeignete Formgebung haben. In 2 ist mit Lp der Zahnabstand und mit PLD der Teilkreis bezeichnet.
  • Das zur Ausbildung der Zähne 12 und des Rückenabschnitts 16 eingesetzte Kautschukrohmaterial kann hydrierter Nitrilkautschuk, chlorosulfiniertes Polyethylen oder andere Kautschukart sein, welche eine verbesserte Wärmewiderstandsfähigkeit und/oder Alterungsbeständigkeit hat, wie Chloroprenkautschuk, natürlicher Kautschuk, Styrolbutadienkautschuk, usw.. Mischung wie Zinkoxid, Stearinsäure, ein Plastifizierungsmittel, ein Antioxidationsmittel, usw. können diesen Kautschukmaterialien zugegeben werden. Schwefel, organische Peroxide usw. können als Vulkanisierungsmittel eingesetzt werden. Hierbei handelt es sich nur um Beispiele von zuzugebenden Mitteln und Vulkanisierungsmitteln.
  • Vorzugsweise sind die Stränge 14 verdrillte Stränge, bei denen Glasfasern, paraaromatische Polyamidfasern und andere Filamente zusammen verdrillt und mit einem Klebstoff, wie einer RFL-Lösung behandelt sind, obgleich auch andere Formen von verdrillten Strängen zum Einsatz kommen können.
  • Für das textile Strangmaterial 18 kommt Nylon 6, Nylon 66 oder dergleichen alleine oder gemischt in Betracht. Der Schuß, welcher in Breitenrichtung des Textildeckmaterials verläuft, und die Kette, welche in Riemenlängsrichtung verläuft, wird von Filamenten oder Spinngarnen aus den vorstehend beschriebenen Fasern gebildet. Bei der Bindung kann es sich um eine Tuchbindung, eine Stuckbindung (Hohlschussbindung), eine Satinbindung etc. handeln. Ferner sollte noch erwähnt werden, daß der Schuß nicht notwendigerweise elastisch zu sein braucht, während die Kette ein elastisches Verhalten haben soll.
  • Das Textilmaterial wird zuerst mit Latex behandelt. Die Latexart ist keine besonderen Beschränkungen unterworfen, aber ein selbstvernetzender Latex, welcher einen flexiblen Film bildet, ist zweckmäßig, um eine Verschlechterung der Elastizität des Textilmaterials zu verhindern. Dieses Material hat eine starke Filmfestigkeit, wenn man hierauf Zähne ausbildet. Bei dem Latex kann es sich um einen unbehandelten Latex oder um einen solchen handeln, dem ein Vulkanisierungsmittel ein Vulkanisierungsbeschleunigungsmittel, ein Antioxidationsmittel usw. entsprechend den Erfordernissen gegebenenfalls zugegeben werden kann.
  • Bei dem Herstellungsverfahren wird das Grundgewebe zuerst in eine Latexlösung getaucht, zwischen einem Paar von Walzen zum Ausquetschen geleitet und dann getrocknet. Die Feststoffablagerung von Latex beläuft sich vorzugsweise auf 50 bis 200 Gew-% bezogen auf das Gewicht des Grundgewebes.
  • Das mit Latex behandelte Textilmaterial wird ferner mit einer RFL-Lösung behandelt. Der Behandlungsschritt läuft auf ähnliche Weise wie jener ab, bei dem das Grundgewebe mit Latex behandelt wird, und daher erfolgt keine nähere Beschreibung desselben mehr. Die RFL-Lösung weist ein Anfangsgemisch (RFL-Lösung) aus Resorcin und Formaldehy auf, welches mit Latex gemischt ist.
  • Das zuvor angegebene, behandelte Textilmaterial wird um die äußere Fläche eines zylindrischen Formteils gewickelt, die eine vorbestimmte Zahngestalt derart hat, daß die Umfangsrichtung der elastischen Kette entspricht. Dann werden die Stränge spiralförmig um das Textilmaterial gewickelt, und ferner auch ein unvulkanisiertes Kautschukflächengebilde, welches die Zähne und den Rückenabschnitt bildet. Auch dieses Material wird um das Formteil gewickelt, um das Textilmaterial und den spiralförmig verlaufenden Strang zu bedecken. Eine Vulkanisierungshülse wird passend über dieser Anordnung angebracht, um die gesamte Anordnung abzudecken, und dann erfolgen eine Vulkanisierung und eine Pressbehandlung mittels einer Dampfvulkanisierungseinrichtung. Wenn das Vulkanisieren und die Pressbearbeitung erfolgt sind, tritt das Kautschukflächengebilde zwischen die Stränge und in die Vertiefung des Formteils ein, wodurch ein Strecken des Textilmaterials bewirkt wird. Auf diese Weise werden mit einem Textilmaterial bedeckte Zähne ausgebildet. Das zylindrische Riemenmaterial wird dann auf eine vorbestimmte Breite zugeschnitten, so daß man den in 1 gezeigten Zahnriemen erhält.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutert, aber die Erfindung ist nicht auf dieselben beschränkt. Die Erfinder haben Zahnriemen nach den Beispielen 1 bis 3 und den Vergleichsbeispielen 1 und 2 hergestellt, und es erfolgte ein visueller Vergleich betreffend die Ausscheidung des Kautschuks. Die Auslegungsformen der Zahnriemen sind in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben.
  • [Tabelle 1]
    Figure 00060001
  • [Tabelle 2] Kautschuk A
    Figure 00070001
  • [Tabelle 3] Zusammensetzung der RFL-Lösung
    Figure 00070002
  • (1) Beispiel 1
  • Für das Textilmaterial wurde ein Gewebe aus Nylon 66 für Schuß und Kette mit einer Tuchbindung und einer Dicke des Grundgewebes von 0,31 mm eingesetzt. Das Textilmaterial wurde nur mit Latex behandelt. Das als Feststoff aufgebrachte Latex auf dem textilen Material belief sich auf 100 Gew-% bezogen auf das Gewicht des Grundgewebes. Die Dicke des behandelten Materials belief sich auf 0,35 mm. Als Latex wurde selbstvernetzender Latex, welcher eine Karboxylgruppe (CROSLENE (phonetisch) NA-15 (Produktnahme von Takeda Chemical Industries) beispielsweise eingesetzt wurde. Das Kautschukausgangsmaterial zur Ausbildung der Zähne und des Rückenabschnitts des Zahnriemens nach dem Beispiel 1 war Chloroprenkautschuk. Die Kautschukzusammensetzung, die in Tabelle 2 gezeigt ist, wurde als Kautschukausgangsmaterial eingesetzt. Die Zahngestalt des Riemens war trapezförmig. Der Zahnabstand belief sich auf 2,032 mm.
  • (2) Beispiel 2
  • Das Textilmaterial wurde mit Latex behandelt, und dann mit einer RFL-Lösung behandelt. Die eingesetzte RFL-Lösung ist in Tabelle 3 angegeben. Die Feststoffablagerung des Latex auf dem textilen Material belief sich auf 100 Gew.-% bezogen auf das Gewicht des Grundgewebes. Die Feststoffablagerung von RFL belief sich auf 35 Gew-% bezogen auf das Gewicht des Grundgewebes. Die restlichen Einzelheiten stimmen mit jenen bei Beispiel 1 überein.
  • (3) Beispiel 3
  • Für das Textilmaterial wurde ein Gewebe mit Nylon 66 als Schuß und Kette mit einer 2-2 Stuckbindung zur Bildung eines Grundgewebes mit einer Dicke von 0,78 mm eingesetzt. Dieses Gewebe wurde sowohl mit Latexlösungen als auch mit RFL-Lösungen behandelt. Die Feststoffablagerung an dem Latex auf dem Textilmaterial belief sich auf 85 Gew-% bezogen auf das Gewicht des Grundgewebes, während die Feststoffablagerung von RFL sich auf 25 Gew-% bezogen auf das Gewicht des Grundgewebes belief. Die fertiggestellte Dicke des Textilmaterials betrug 0,84 mm. Die Zahnform war rund, während der Zahnabstand 8,00 mm betrug. Die restlichen Einzelheiten stimmen mit jenen nach dem Beispiel 2 überein.
  • (4) Vergleichsbeispiel 1
  • Für das Textilmaterial wurde ein Gewebe mit einer Dicke von 0,31 mm als Grundgewebe eingesetzt. Das Gewebe wurde nicht mit Latex behandelt, und wurde auch nicht mit einer RFL-Lösung behandelt. Die abschließende Dicke des Textilmaterials belief sich auf 0,33 mm. Die restlichen Einzelheiten stimmten mit jenen nach dem Beispiel 2 überein.
  • (5) Vergleichsbeispiel 2
  • Für das Textilmaterial wurde ein Gewebe mit einer Dicke eines Grundgewebes von 0,78 mm eingesetzt. Das Gewebe wurde nicht mit Latex behandelt, sondern nur mit einer RFL-Lösung. Die fertige Dicke des Textilmaterials belief sich auf 0,81 mm. Die restlichen Einzelheiten stimmten mit jenen nach dem Beispiel 3 überein.
  • [Tabelle 4]
    Figure 00090001
  • Wenn unter Bezugnahme auf Tabelle 4 ein mit Latex beschichtetes Textilmaterial wie bei den jeweiligen Beispielen 1 bis 3 eingesetzt wird, konnte keine Ausscheidung von Kautschuk auf der Oberfläche des Textilmaterials festgestellt werden. Bei den Vergleichsbeispielen 1 und 2 hingegen, bei denen Textilmaterialien eingesetzt wurden, die nicht mit Latex beschichtet waren, wurde eine Ausscheidung von Kautschuk festgestellt. Nach dem Beispiel 1 wurde das Textilmaterial nur mit Latex beschichtet, und daher war die Bindung zwischen dem Textilmaterial und den Zahnriemenzähnen schwächer als beim Vergleichsbeispiel 1. Bei dem Textilmaterial nach Beispiel 2, welches sowohl mit Latex als auch mit RFL-Lösung behandelt war, hat sich trotz der Tatsache, daß die Enddicke des Textilmaterials im wesentlichen gleich groß wie jene des Beispiels 1 ist, gezeigt, daß die Bindung mit den Zahnriemenzähnen selbst im Vergleich zum Vergleichsbeispiel 1 gut war.
  • Die Zahnriemen nach den Beispielen 1 bis 3 und Vergleichsbeispielen 1 und 2 wurden in Betriebstests eingesetzt, um ihr Leistungsverhalten zu ermitteln. Zur Ermittlung des Leistungsverhaltens wurden drei Eigenschaften während des Laufzustandes des Riemens ermittelt, nämlich das Maß der Verteilung von Kautschukstaub, die Geräuschentwicklung und die Haltbarkeit. Die Laufzustände waren bei den Zahnriemen mit trapezförmigen Zähnen (Beispiel 1, Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 1) und den Zahnriemen mit abgerundeten Zähnen (Beispiel 3 und Vergleichsbeispiel 2) unterschiedlich. Die Ergebnisse der Lauftests sind in der Tabelle 4 angegeben. Die Markierung "-" in Tabelle 4 zeigt, daß kein Lauftest durchgeführt worden ist.
  • Verteilung von Kautschukstaub. Test und Entwicklung diesbezüglich
  • Die Zahnriemen nach den Beispielen 1 bis 3 und den Vergleichsbeispielen 1 und 2 wurden zur Durchführung von ersten und zweiten Lauftests eingesetzt. Das Ausmaß der Verteilung von Kautschukstaub wurde visuell ermittelt.
  • Ein erster Lauftest wurde unter Einsatz von Zahnriemen mit trapezförmigen Zähnen nach dem Beispiel 1, dem Beispiel 2 und dem Vergleichsbeispiel 1 durchgeführt. Die Zahnriemen wurden als ein Schlittentransporteur eines üblichen Druckers (serieller Drucker PC-PR201/63 hergestellt von NEC) eingesetzt, und 24 Stunden lang laufen gelassen.
  • Ein zweiter Lauftest wurde unter Einsatz von Zahnriemen mit abgerundeten Zähnen nach Beispiel 3 und Vergleichsbeispiel 2 durchgeführt. Zu Testzwecken wurde eine Anlage mit einer Doppelwelle eingesetzt, welche eine Antriebsriemenscheibe hatte, die 22 Zähne besaß und eine getriebene Riemenscheibe hatte, die 22 Zähne besaß. Der Test wurde 24 Stunden lang unter Bedingungen wie einer Drehzahl von 2.300 1/min für die treibende Riemenscheibe und einer Belastung von 23 N·m durchgeführt.
  • Die Ergebnisse der ersten und zweiten Lauftests sind in der Tabelle 4 gezeigt. Das Ausmaß der Verteilung von Kautschukstaub wurde bei den Vergleichsbeispielen sowohl bei den Zahnriemen mit trapezförmigen Zähnen als auch bei den Zahnriemen mit abgerundeten Zähnen festgestellt, konnte aber bei den Beispielen nicht gefunden werden. Das Ergebnis entspricht dem Vorhandensein einer Ausscheidung von Kautschuk. Somit ist ersichtlich, daß die Zahnriemen nach Beispiel 1 und Beispiel 2 frei von Ausscheidungen an Kautschuk sind, d. h. die Zahnriemen mit einer Latexbeschichtung auf dem Textilmaterial verhindern eine Verteilung von Kautschukstaub.
  • Geräuscherscheinungstest und -ermittlung
  • Dritte und vierte Lauftests wurden unter Einsatz der Zahnriemen nach dem Beispielen 1 bis 3 und den Vergleichsbeispielen 1 und 2 durchgeführt, um Geräuscherscheinungen basierend auf dem Geräuschpegel zu ermitteln, der von den Zahnriemen erzeugt wird. Der Geräuschpegel wurde unter Einsatz der A-Skala einer Geräuschmessungseinrichtung gemessen, d. h. einer dem menschlichen Gehör weitgehend angenäherten Skala, und die Maßanzeigen waren in dBA.
  • Der dritte Lauftest wurde unter Einsatz der Zahnriemen mit trapezförmigen Zähnen nach Beispiel 1 und Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 1 durchgeführt. Ein Lauftestgerät mit Doppelwelle, welches eine treibende Riemenscheibe hatte, die 30 Zähne besaß, und eine getriebene Riemenscheibe hatte, die 30 Zähne besaß, wurde eingesetzt, und die Zahnriemen liefen unter Bedingungen von 1 bis 3.000 1/min hinsichtlich der Drehzahl der treibenden Riemenscheibe und ohne Belastung. Ein Mikrophon wurde an einer Stelle 100 mm von dem Riemen in der Mitte der Spannweite zwischen den beiden Wellen angeordnet, um den Geräuschpegel des Riemens zu messen.
  • Der vierte Lauftest wurde unter Einsatz von Zahnriemen mit abgerundeten Zähnen nach Beispiel 3 und Vergleichsbeispiel 2 durchgeführt. Eine Lauftestvorrichtung mit einer Doppelwelle wurde eingesetzt, bei der eine treibende Riemenscheibe 22 Zähne und eine getriebene Riemenscheibe 22 Zähne hatte. Die Zahnriemen wurde unter Bedingungen von 1 bis 3.000 1/min hinsichtlich der Drehzahl der treibenden Riemenscheibe und ohne Belastung betrieben. Ein Mikrophon wurde an einer Stelle 100 mm von dem Riemen entfernt im Mittelbereich der Spannweite zwischen den beiden Wellen angeordnet, um den Geräuschpegel des Zahnriemens zu messen.
  • Die Ergebnisse der dritten und vierten Lauftests sind in der Tabelle 4 gezeigt. Die Ergebnisse der beiden Lauftests für die Vergleichsbeispiele entsprechen dem Vorhandensein einer Ausscheidung an Kautschuk. Im Vergleich mit den Zahnriemen nach den Vergleichsbeispielen wurde gefunden, daß die Zahnriemen nach den Beispielen geräuschärmer waren. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei den Zahnriemen nach den Beispielen keine Ausscheidung von Kautschuk an der Oberfläche des Textilmaterial auftrat, so daß die Reibung mit der Riemenscheibe im Betriebszustand vermindert ist, und man eine gleichmäßige Leistungsübertragung erhält.
  • Haltbarkeitstest- und Ermittlung•
  • Die Zahnriemen nach den Beispielen 1 bis 3 und den Vergleichsbeispielen 1 und 2 wurden fünften und sechsten Lauftests unterzogen. Die Laufzeit vom Beginn bis zu dem Bruch der Zähne des Zahnriemens und den Basisteilen wurde erfasst, und dann waren bei den Lauftests keine weiteren Messungen mehr möglich, um die Haltbarkeit zu ermitteln.
  • Der fünfte Lauftest wurde unter Einsatz von Zahnriemen nach dem Beispiel 1, Beispiel 2 und dem Vergleichsbeispiel 1 mit trapezförmigen Zähnen durchgeführt. Die Zahnriemen wurden unter Einsatz einer Lauftestvorrichtung mit Doppelwelle betrieben, welche mit einer treibenden Riemenscheibe mit 14 Zähnen und einer getriebenen Riemenscheibe mit 14 Zähnen versehen war, und zwar unter den Laufbedingungen von 9.000 1/min hinsichtlich der Drehzahl der treibenden Riemenscheibe und einer Belastung von 0,1 N·m.
  • Der sechste Lauftest wurde unter Einsatz der Zahnriemen nach Beispiel 3 und Vergleichsbeispiel 2 mit abgerundeten Zähnen durchgeführt. Die Zahnriemen wurden auf der Lauftestvorrichtung mit Doppelwelle laufen gelassen, welche eine treibende Riemenscheibe mit 22 Zähnen und eine getriebene Riemenscheibe mit 22 Zähnen hatte, und zwar unter den Bedingungen von 2.300 1/min hinsichtlich der Drehzahl der treibenden Riemenscheibe und einer Belastung von 23 N·m.
  • Die Ergebnisse der fünften und sechsten Lauftests sind in der Tabelle 4 gezeigt. Die Haltbarkeit des Zahnriemens entspricht der Bindungstärke mit den Zahnriemenzähnen. Der Zahnriemen nach Beispiel 1, bei dem die Bindung der Zahnriemenzähne schlecht war, hat sich als weniger haltbar als die Zahnriemen nach dem Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 1 erwiesen. Ferner traten vernachlässigbare Unterschiede hinsichtlich der Haltbarkeit zwischen dem Zahnriemen nach Beispiel 3 und dem Zahnriemen nach Vergleichsbeispiel 2 auf. Ein Zahnriemen unter Einsatz eines Textilmaterials, welches nicht nur mit einer Latexlösung, sondern auch mit einer RFL-Lösung behandelt war, ist nach wie vor hinsichtlich der Bindung mit den Zahnriemenzähnen gut, und man erhält eine lange Standzeit.
  • Bei dem Zahnriemen gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, welche voranstehend beschrieben worden ist, sind die Zwischenräume bei der Bindungsstruktur der nach außen weisenden Fläche des Textilmaterials mit Latex bedeckt, und eine Ausscheidung von Kautschuk kann verhindert werden, da das textile Deckmaterial mit Latex behandelt ist. Im Laufzustand des Zahnriemens hat sich gezeigt, daß kein Kautschukstaub erzeugt wurde, und infolge der geringen Reibung mit der Zahnriemenscheibe konnte Geräuscherscheinungen reduziert werden.
  • Obgleich bei den voranstehend beschriebenen Beispielen das Grundgewebe in eine Latexlösung getaucht wurde, so daß beide Oberflächen des Grundgewebes mit Latex behandelt sind, kann man gegebenenfalls auch nur eine der Oberflächen mit Latex behandeln.
  • Obgleich bei der speziellen bevorzugten Ausführungsform, welche zuvor beschrieben worden ist, das Grundgewebe in eine Latexlösung eingetaucht wird, ist es auch möglich, ein Textilmaterial bereitzustellen, welches die vorstehend beschriebenen Vorteile hat, indem das Textilmaterial mit Latex mit einer solchen Weise behandelt wird, daß Fasern bei dem Gewebe vor der Erstellung desselben eingebracht werden, und zwar an Stelle einer Beschichtung des Textilmaterials mit Latex. Obgleich Latex besonders bei der vorliegenden Erfindung von Vorteil ist, können auch andere, nicht kautschukhaltige elastische Materialien zur Beschichtung der Fasern des Grundgewebes oder zur Beschichtung des Grundgewebes eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. Zahnriemen (1A), welcher eine Mehrzahl von Zähnen (12) längs seiner Längsrichtung hat, wobei der Zahnriemen folgendes aufweist: ein Textilmaterial (18), welches die Zähne bedeckt, wobei das Textilmaterial eine erste und eine zweite Fläche hat, die erste Fläche haftend mit den Zähnen verbunden ist, die zweite Fläche der ersten Fläche gegenüber liegt, wenigstens die erste und/oder die zweite Fläche mit einer Latexmenge beschichtet ist, und wobei die Latexmenge in einem Bereich von etwa 50 bis 200 Gew.-% bezogen auf ein Gewicht des Grundgewebes des Textilmaterials liegt.
  2. Zahnriemen nach Anspruch 1, bei dem die Menge in einem Bereich von etwa 85 bis 100 Gew.-% bezogen auf ein Gewicht eines Grundgewebes des Textilmaterials liegt.
  3. Zahnriemen nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Latex ein selbstvernetzender Latex ist, welcher eine Carboxylgruppe enthält.
  4. Zahnriemen nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Textilmaterial mit Resorcin-Formaldeliydlatex behandelt wird, nachdem es mit Latex beschichtet worden ist.
  5. Zahnriemen nach Anspruch 4, bei dem die Menge der Feststoffablagerungen des Resorcin-Formaldehydlatexes in einem Bereich von etwa 25 bis 35 Gew.-% bezogen auf ein Gewicht eines Grundgewebes des Textilmaterials liegt.
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