DE69719883T2 - Vorrichtung zur Abscheidung von Nebel - Google Patents

Vorrichtung zur Abscheidung von Nebel

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Kawasaki Motors Ltd
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Kawasaki Heavy Industries Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nebelabscheidevorrichtung gemäß den Oberbegriffsmerkmalen des Anspruchs 1.
  • Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Natrium, das in einem Gas in einem Natriumnebel enthalten ist, wird entweder durch ein Verfahren abgeschieden, das Natrium aus einem Natriumnebel erstarren läßt und erstartes Natrium durch ein Filter für die Rückgewinnung sammelt, oder aber durch ein Verfahren, das einen Natriumnebel in Natriumtröpfchen umwandelt und die Tröpfchen für die Rückgewinnung sammelt.
  • Beim Abscheiden bzw. Rückgewinnen von Natrium durch das vorstehend genannte herkömmliche Verfahren muss das Filter gelegentlich ausgetauscht werden, da sich festes Natrium auf dem Filter absetzt und schließlich das Filter verstopft. Beim Abscheiden von Natrium durch das letztere herkömmliche Verfahren wird das Filter nicht in kurzer Zeit zugesetzt, da Natrium in Natriumtröpfchen gesammelt wird. Das Verfahren benötigt jedoch eine weitere Abscheidevorrichtung unter dem Filter, da die Natriumtröpfchen wieder in einem Natriumnebel von dem Filter verstreut werden. Diese herkömmlichen Verfahren sind somit nicht in der Lage, den Natriumnebel in effizienter Weise abzuscheiden und machen aufwendige Wartungsarbeiten erforderlich.
  • Ein Metall-Nebeleinschluss- bzw. Nebelabscheideverfahren, das Natrium in Natriumtröpfchen aus einem Natriumnebel abscheidet, der in einem Abdeckgassystem enthalten ist, ist in der JP-B Nr. 8-8968, veröffentlicht am 31. Januar 1996, offenbart. Dieses Metall-Nebelabscheideverfahren verwendet eine Metall-Nebelabscheidevorrichtung mit einem Behälter, der eine vertikale Gaspassage aufweist in der horizontale Metalldrahtnetze angeordnet sind, die in Schichten gestapelt sind. Die stromaufseitigen Metalldrahtnetze in Bezug auf die Strömungsrichtung eines einen Natriumnebel enthaltenden Gases sind aus feineren Metalldrähten gebildet und haben kleinere Gittergrößen als die stromabseitigen Metalldrahtnetze. Die Metalldrahtnetze werden während des Betriebs mittels einer Heizeinheit auf eine Temperatur erwärmt, die nicht niedriger ist als der Schmelzpunkt von Natrium. Da die Gaspassage des Behälters vollständig mit den in Schichten gestapelten, horizontalen Metalldrahtnetzen vollgepackt ist, wird der Natriumnebel in erster Linie durch die Metalldrahtnetze in der Nähe des Gaseintritts des Behälters eingefangen, und auf diesen Metalldrahtnetzen gehaltene flüssige Natriumschichten steigern die Natriumnebel-Abscheideleistung der Metall-Nebelabscheidevorrichtung, wenn das den Natriumnebel enthaltende Gas mit einer relativ niedrigen Strömungsrate durch die Gaspassage hindurch strömt.
  • Wenn jedoch das den Natriumnebel enthaltende Gas die Gaspassage mit einer hohen Strömungsrate durchströmt mit der das Gas bei Verwendung einer Trockenreinigungsvorrichtung strömt, und wenn die Größe der durch die Kondensation des Natriumnebels erzeugten Tröpfchen nur einige wenige Mikrometer beträgt, werden auf den Metalldrahtnetzen gehaltene flüssige Natriumschichten von den Metalldrahtnetzen herunter geblasen und durch den Gasaustritt des Behälters abgeführt, wodurch sich die Natriumnebel-Abscheideeffizienz der Metall-Nebelabscheidevorrichtung vermindert.
  • Gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart die EP-A-0 755 709 (die eine Priorität vom 28. Juli 1995 beansprucht, jedoch erst am 29. Januar 1997, d. h. nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung, veröffentlicht wurde), die die Benennungsstaaten CH, DE, Es, FR, GB, LI und SE betrifft, eine Nebelabscheidevorrichtung mit mehreren Filterwänden, die durch Metallgittermaterial gebildet sind, wobei das Nebel beinhaltende Gas in die Innenkammer einer zylindrischen Filterkonstruktion getrieben wird, die die Filterwände aufweist. Die Größe der durch die Metallgitter gebildeten Poren nimmt in Richtung der Strömung des Gases, d. h. von dem inneren Metallgitter in Richtung auf das äußere Metallgitter, zu.
  • Die GB 960 640 offenbart einen Ölabscheider, der ein zylindrisches Filter aufweist. Das zylindrische Filter besteht aus einer äußeren zylindrischen Hülle mit Öffnungen, einem inneren rohrförmigen Rahmen sowie Glasfaser-Filterelementen zwischen der Hülle und dem rohrförmigen Rahmen. Im Inneren des rohrförmigen Rahmens befindet sich ein weiteres Filterelement, das eine Mehrzahl von gestapelten Filterschichten aufweist, die die Form von Scheiben haben. Es ist ein inneres Kernelement mit Öffnungen vorhanden, durch die der Gasstrom aus dem Ölabscheider entweichen kann.
  • Die US-A-4,759,782 offenbart ein zylindrisches Filter mit einer Mehrzahl von zylindrischen Filterelementen. Ein zu reinigender Gasstrom wird von dem Innenkern des Filters zu dessen Außenseite befördert. Die Porengröße nimmt in gegenläufiger Richtung zu der Strömungsrichtung zu. Die Filterelemente sind aus organischen oder anorganischen Fasern gebildet.
  • Die DE 24 52 386 offenbart eine Vorrichtung zum Behandeln eines Mediums, das Nebel beinhaltet. Die Vorrichtung weist einen porösen Körper auf, bei dem die Porengröße in Richtung der Strömung des Gases zunimmt.
  • Die spezielle Konstruktion dieser Vorrichtung ist in der genannten Schrift nicht offenbart. Als Beispiel für die Vorrichtung sind ein Keramikkörper oder ein gesinteter Metallkörper genannt.
  • Die GB 1 082 810 offenbart ein Verfahren zum Abscheiden von Tröpfchen einer ersten Flüssigkeit von einer zweiten Flüssigkeit unter Verwendung von faserigem Material, wobei die Durchmesser der Fasern in Strömungsrichtung zunehmen. Die zum Ausführen dieses Verfahrens verwendete Vorrichtung wird nur grob beschrieben, und zwar als einen vertikalen Behälter aufweisend, vorzugsweise eine zylindrische Säule, in die ein Gitter oder eine Siebplatte vorzugsweise horizontal eingepasst ist, auf dem bzw der mindestens eine Schicht aus faserigem Material vorgesehen ist.
  • Die US 5 415 676 offenbart eine Nebelsammelpatrone zum Abscheiden von Nebel aus einem Gas, die einen Filterwickel aufweist, der in der äußeren Region poröser ist als in seiner inneren Region, wobei der Gasstrom von der inneren Region zu der äußeren Region stattfindet. Dieser Filterwickel wird als Vorfilter verwendet und besteht aus einem geschäumten Urethanmaterial.
  • Die US 5,995,974 offenbart einen Abscheider mit einem vertikalen zylindrischen Filter, durch das Fluide radial nach innen strömen. Es sind zwei Filterschichten vorhanden. Die Porengröße dieser Filterschichten nimmt in Richtung des Fluidstromes ab. Der Innenraum des zylindrischen Filters ist einer Zwangsströmung in Abwärtsrichtung ausgesetzt.
  • Die US 3,880,626 offenbart einen Abscheider zum Abscheiden von Flüssigkeit von einem Gasstrom. Ein Laminat, gebildet aus einer Mehrzahl von Drahtnetzen, ist in dem Abscheider vorhanden. Die US 3,733,792 offenbart ein Filter mit einem Laminat aus einem Drahtnetz in Form einer zylindrischen Wicklung.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Schaffung einer Nebelabscheidevorrichtung zur Verwendung beim Rückgewinnen bzw. Abscheiden eines Natriumnebels, die in der Lage ist, ein Gas in zufriedenstellender Weise durch Filter unter Vermeidung des Zusetzens der Filter hindurch zu führen, ein erneutes Zerstreuen des Natriumnebels zu verhindern, so dass auf jegliche zusätzliche Nebelabscheidevorrichtung verzichtet werden kann, sowie den Nebel kostengünstig in effizienter Weise abzuscheiden.
  • Erreicht wird dieses Ziel durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise kann es sich beidem Filter der Nebelabscheidevorrichtung zum Abscheiden eines in einem Gas enthaltenen Nebels um eine Filterkonstruktion handeln, die gebildet ist durch Laminieren von Metalldrahtnetzen in einer Mehrzahl von Schichten, wobei die Metalldrahtnetze mit feineren Gittergrößen Schichten näher bei der Gaseintrittsseite bilden und die Metalldrahtnetze mit groberen Gittergrößen Schichten näher bei der Gasaustrittsseite bilden, sowie durch Sintern der laminierten Metalldrahtnetze, oder es kann sich um Filterkonstruktion handeln, die gebildet ist durch Bilden von Teilchenschichten aus einem Metall oder einem Kunstharz, wobei die Schichten aus den Teilchen mit kleineren Teilchengrößen näher bei der Gaseintrittsseite gebildet sind und die Schichten aus den Teilchen mit den größeren Teilchengrößen näher bei der Gasaustrittsseite gebildet sind, oder es kann sich um eine Keramikfilterkonstruktion handeln, die Poren mit einer Porengröße aufweist, die von der Gaseintrittsseite in Richtung auf die Gasaustrittsseite zunimmt.
  • Das Filter der Nebelabscheidevorrichtung kann die Form eines kreisförmigen Rohrs, einer ebenen Platte, einer gewellten Platte, eines hohlen Kegelstumpfes oder einer geneigten Platte aufweisen. Die Nebelabscheidevorrichtung kann mit einem einzigen oder mehreren Filtern ausgestattet sein. Eine jalousieartige Platte bzw. Schlitzplatte oder eine Ablenkplatte kann auf der Gasaustrittsseite des Filters der Nebelabscheidevorrichtung angeordnet sein.
  • Die vorstehenden sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Begleitzeichnungen noch deutlicher.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Trockenreinigungssystems zum Abscheiden eines Natriumnebels, das eine Nebelabscheidevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
  • Fig. 2 eine schematische Längsschnittansicht einer Nebelabscheidevorrichtung bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in dem Trockenreinigungssystem der Fig. 1;
  • Fig. 3 eine vergrößerte; fragmentarische Schnittansicht des rohrförmigen Filters, das Teil der Nebelabscheidevorrichtung der Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung zum vergleichenden Veranschaulichen der Differenz bei der Nebelabscheideeffizienz zwischen einem Nebelabscheideverfahren der vorliegenden Erfindung und einem herkömmlichen Nebelabscheideverfahren;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht einer Modifizierung der Nebelabscheidevorrichtung der Fig. 2;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Jodlasers, der eine Nebelabscheidevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Abscheiden eines Nebels beinhaltet;
  • Fig. 7 ein Blockdiagramm eines MHD-Leistung erzeugenden Systems, das eine Nebelabscheidevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Abscheiden eines Saatgutnebels verwendet;
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm eines Gasabscheidesystems zum Abscheiden von Freongas und Organochlorlösungsmitteln unter Verwendung einer Nebelabscheidevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ein Blockdiagramm eines Kohlevergasungs-Hybrid-Energieerzeugungssystems, das eine Nebelabscheidevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • Fig. 10 eine fragmentarische Schnittansicht eines weiteren Filters zur Verwendung bei einer Nebelabscheidevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 eine fragmentarische Schnittdarstellung eines dritten Filters zur Verwendung bei einer Nebelabscheidevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12(a), 12(b), 12(c) und 12(d) Perspektivansichten von Filtern, die die Formgebung einer ebenen Platte, einer gewellten Platte, eines hohlen Kegelstumpfes bzw. einer geneigten Platte aufweisen;
  • Fig. 13(a) und 13(b) Perspektivansichten einer Anordnung einer Mehrzahl rohrförmiger Filter bzw. einer Anordnung von planaren Filtern; und
  • Fig. 14(a) und 14(b) schematische Seitenansichten eines Filters und einer Schlitzplatte, die auf der Gasaustrittsseite des Filters angeordnet ist, bzw. eines Filters und einer Ablenkplatte, die auf der Gasaustrittsseite des Filters angeordnet ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird eine Nebelabscheidevorrichtung C gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben, und zwar bei der Anwendung derselben beim Abscheiden eines Natriumnebels aus einem Inertgas, wie z. B. Argongas, das Natriumdampf enthält und mit einer hohen Strömungsrate strömt, in einem Trockenreinigungssystem A, das das Inertgas gegen verbrauchten Kernbrennstoff bläst, der von einem Natrium gekühlten, schnellem Brüter in einem Reinigungstank B verwendet wird, um an dem verbrauchten Kernbrennstoff anhaftendes Natrium zu entfernen. Ferner zeigt Fig. 1 eine Economizer-Heizeinrichtung D, ein Gebläse E, eine Kühleinheit F und eine Heizeinheit G, die mit einem Wärme isolierenden Material beschichtet ist und die Nebelabscheidevorrichtung C umgibt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist die Nebelabscheidevorrichtung C einen vertikalen Behälter 1 mit einer Seitenwand auf, die in ihrem unteren Bereich mit einem Gaseintritt 2 versehen ist und an ihrem oberen Ende mit einem Gasaustritt 3 versehen ist, sowie mit einer in einer Richtung geneigten Bodenwand 4, wobei ein Austrittsrohr 6 für flüssiges Natrium mit einem tiefsten Bereich der Bodenwand 4 verbunden ist und mit einem Ventil 5 versehen ist. Ein Innenrohr 8 ist an seinem oberen Ende koaxial mit einem Flansch 7 versehen und in vertikaler Haltung in einem zentralen Bereich einer Kammer gehaltert, die durch den vertikalen Behälter 1 gebildet ist, wobei das untere Ende des Innenrohrs 8 auf einem niedrigeren Niveau angeordnet ist als das des Gaseintritts 2 des vertikalen Behälters 1. Eine Gasaustrittskammer 17 ist zwischen der oberen Wand des vertikalen Behälters 1 und dem Flansch 7 gebildet. Ein mittlerer und ein oberer Bereich des Rohres 8 sind aus einem rohrförmigen Filter 10 gebildet.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist das rohrförmige Filter 10 gebildet durch Laminieren von fünf Metalldrahtnetzen 9a bis 9e sowie Sintern der laminierten Metalldrahtnetze 9a bis 9e. Die Metalldrahtnetze 9a bis 9e sind derart angeordnet, dass jedes äußere Netz eine feinere Gittergröße als ein jeweiliges inneres Netz aufweist, wie dies in Fig. 3 deutlich zu sehen ist. Ein Austrittsmechanismus 11 ist an dem unteren Ende des Rohres 8 vorgesehen. Der Austrittsmechanismus 11 weist einen Trichter 12, der mit dem unteren Ende des Rohrs 8 verbunden ist, ein Austrittsrohr 13, das mit dem Ausgang des Trichters 12 verbunden ist und sich durch die Bodenwand 4 des vertikalen Behälters 1 hindurch fortsetzt, sowie ein Austrittsventil 14 auf, das außerhalb des vertikalen Behälters 1 mit dem Austrittsrohr 13 verbunden ist.
  • Ein Natriumnebel-Abscheideverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, das mit der Nebelabscheidevorrichtung C auszuführen ist, wird im folgenden beschrieben. Ein einen Natriumnebel enthaltendes Gas wird durch den in einem unteren Bereich der Seitenwand des vertikalen Behälters 1 ausgebildeten Gaseintritt 2 in den vertikalen Behälter 1 eingebracht. Anschließend strömt das Gas durch das rohrförmige Filter 10 hindurch in das Rohr 8. Der in dem Gas enthaltene Natriumnebel wird durch die Metalldrahtnetze 9a bis 9e des rohrförmigen Filters 10 eingefangen und abgeschieden, während das Gas durch das rohrförmige Filter 10 hindurch strömt. Der durch das rohrförmige Filter 10 eingeschlossene Natriumnebel wächst allmählich zu Natriumtröpfchen 16 an, während der eingeschlossene Natriumnebel durch das Gas dazu gezwungen wird, sich durch das rohrförmige Filter 10 hindurch zu bewegen. Die Natriumtröpfchen 16 tropfen entlang des Innenumfangs des rohrförmigen Filters 10 in den Trichter 12, der mit dem unteren Ende des Rohrs 8 verbunden ist, und flüssiges Natrium wird vorübergehend in dem Trichter 12 gesammelt.
  • Anschließend wird das Austrittsventil 14 geöffnet, um das in dem Trichter 12 gesammelte flüssige Natrium durch das Austrittsrohr 13 für die Rückgewinnung auszuleiten. Das Gas, das den Natriumnebel freigegeben hat strömt nach oben durch das Rohr 8 hindurch in die Gasaustrittskammer 17 und wird durch den Gasaustritt 3 aus dem vertikalen Behälter 1 ausgeleitet. Der Natriumnebel, der sich auf dem Außenumfang des Rohrs 8 und dem Innenumfang des vertikalen Behälters 1 abgesetzt hat, wächst zu Natriumtröpfchen 16 an, und die Natriumtröpfchen 16 tropfen auf die Bodenwand 4 und werden dort gesammelt. Das Ventil 5 wird geöffnet, um die auf der Bodenwand 4 gesammelten Natriumtröpfchen 16 durch das Austrittsrohr 6 für flüssiges Natrium auszuleiten.
  • Dieses Natriumnebel-Abscheideverfahren leitet das den Natriumnebel enthaltende Gas durch das rohrförmige Filter 10, das durch Laminieren der Metalldrahtnetze 9a bis 9e gebildet ist wobei die inneren Metalldrahtnetze grobere Gittergrößen als die äußeren Metalldrahtnetze aufweisen, wodurch der Natriumnebel von den Metalldrahtnetzen 9a bis 9e aufgefangen wird und von dem Gas abgeschieden wird. Das Gas ist in der Lage, gleichmäßig durch das rohrförmige Filter 10 zu strömen, ohne ein Verstopfen bzw. Zusetzen hervorzurufen, da die Gittergröße der Metalldrahtnetze 9a bis 9e mit zunehmender Strömung des Gases nach Innen gröber wird, wodurch der durch die Metalldrahtnetze 9a bis 9e eingefangene Natriumnebel allmählich zu großen Natriumtröpfchen 16 anwachsen kann, während dieser durch das Gas dazu veranlasst wird, sich durch das rohrförmige Filter 10 auf den Innenumfang des rohrförmigen Filters 10 zu bewegen. Die Natriumtröpfchen 16, die auf diese Weise durch die Kondensation des von dem rohrförmigen Filter 10 eingefangenen Natriumnebels gebildet werden, werden somit nicht mehr in Form eines Natriumnebels in den Gasaustritt zerstreut. Die großen Natriumtröpfchen 16 tropfen durch Schwerkraft entlang des Innenumfangs des rohrförmigen Filters 10 in den Trichter 12 an dem unteren Ende des Rohrs 8. Da die Natriumtröpfchen 16 entlang des Innenumfangs des rohrförmigen Filters 10 nach unten tropfen, während das Gas nach oben durch das Rohr 8 strömt, kann das erneute Zerstreuen eines Natriumnebels in effektiver Weise verhindert werden, und die Natriumtröpfchen 16 können in effizienter Weise abgeschieden bzw. zurückgewonnen werden.
  • Wie aus Fig. 4 erkennbar ist, ist die Nebelabscheideeffizienz des Natriumnebel- Abscheideverfahrens der vorliegenden Erfindung bei weitem höher als eine herkömmliche Natriumnebel-Abscheideeffizienz. Während eine maximale Abscheidung, wie diese durch das herkömmliche Natriumnebel-Abscheideverfahren nach einer langen Betriebsperiode erzielt wird, ca. 68% beträgt, beträgt eine Abscheidung, wie sie durch das Natriumnebel-Abscheideverfahen der vorliegenden Erfindung in einer kurzen Betriebsperiode erreicht wird, ca. 99%.
  • Fig. 5 zeigt einen unteren Bereich eines vertikalen Behälters 1 in einer Modifizierung des vertikalen Behälters 1, der bei der Nebelabscheidevorrichtung C der Fig. 2 verwendet wird. Der in Fig. 1 gezeigte vertikale Behälter 1 weist eine sich konisch verjüngende Bodenwand 4 auf. Ein Natriumaustrittsrohr 6' mit relativ großem Durchmesser ist mit dem unteren Ende der sich verjüngenden Bodenwand 14 verbunden. Ein Austrittsrohr 13 ist mit einem oberen Ende mit einem Trichter 12 verbunden, der mit dem unteren Ende eines Rohrs 8 verbunden ist, und erstreckt sich durch das Austrittsrohr 6' hindurch sowie über dieses hinaus. Natriumtröpfchen 16 werden in dem Austrittsrohr 13 gesammelt und durch dieses abgeführt, wie dies in Fig. 5 durch die Pfeile 20 dargestellt ist.
  • Bei der vorstehenden Natriumnebel-Abscheidevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Natriumnebel durch das rohrförmige Filter 10 eingefangen, während das den Natriumnebel enthaltende Gas von der Seite des Außenumfangs des rohrförmigen Filters 10 in Richtung auf die Seite des Innenumfangs des rohrförmigen Filters 10 strömt. Die Natriumnebel-Abscheidevorrichtung kann jedoch anstatt des in Fig. 3 gezeigten rohrförmigen Filters 10 mit einem rohrförmigen Filter versehen sein, das durch Laminieren von Metalldrahtnetzen 9a bis 9e gebildet ist, wobei die Metalldrahtnetze näher bei dem Innenumfang des rohrförmigen Filters unter den Metalldrahtnetzen 9a bis 9e feinere Gittergrößen aufweisen als die in der Nähe des Außenumfangs desselben, und der Natriumnebel kann durch das rohrförmige Filter eingefangen werden, während das den Natriumnebel enthaltende Gas von der Seite des Innenumfangs des rohrförmigen Filters in Richtung auf die Seite des Außenumfangs desselben strömt.
  • Die Nebelabscheidevorrichtung C ist bei der Abscheidung eines Nebels in einem Jodlaser H verwendbar, wie er in Fig. 6 gezeigt ist, um einen in einem Gas enthaltenen Nebel in kontinuierlicher Weise zu entfernen, der eine Reduzierung des Laserausgangs verursacht. Die Nebelabscheidevorrichtung C ist auch beim Abscheiden eines Saatgutnebels in einem MHD-Energieerzeugungssystem J verwendbar, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, um die Energieerzeugungseffizienz des MHD-Energieerzeugungssystems J zu steigern. Bei Anwendung bei der Abscheidung eines Nebels in einem Gasabscheidesystem K, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, um Freongas und Organochlorlösungsmittel abzuscheiden, verbessert die Nebelabscheidevorrichtung C die Abscheideeffizienz des Gasabscheidesystems K. Bei Anwendung bei der Abscheidung eines Nebels in einem Kohlevergasungs-Hybrid-Energieerzeugungssystem L, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, steigert die Nebelabscheidevorrichtung C die Energieerzeugungseffizienz des Kohlevergasungs-Hybrid-Energieerzeugungssystems L. Die Nebelabscheidevorrichtung C der vorliegenden Erfindung ist somit zum Abscheiden eines Salzschmelzenebels oder einer Salzschmelzeemulsion verwendbar.
  • Die Nebelabscheidevorrichtung C kann mit einer Filterkonstruktion 20 versehen sein, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist und durch Laminieren von Schichten von Partikeln 18a, 18b, 18c und 18d aus einem Metall oder einem Harz gebildet ist, wobei die Partikel mit geringerer Partikelgröße die Schichten näher bei der Gas eintrittsseite bilden und die Partikel mit größerer Partikelgröße die Schichten näher bei der Gasaustrittsseite bilden. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, kann anstatt des rohrförmigen Filters 10 mit der in Fig. 3 dargestellten Schnittkonstruktion auch eine Keramikfilterkonstruktion 30 verwendet werden, die Poren 19 mit einer Porengröße aufweist, die von der Gaseintrittsseite in Richtung auf die Gasaustrittsseite größer wird.
  • Die Nebelabscheidevorrichtung C kann mit einem ebenen Filter 10a, wie es in Fig. 12(a) gezeigt ist, einem gewellten Filter 10b, wie es in Fig. 12(b) gezeigt ist, einem Filter 10c mit der Form eines hohlen Kegelstumpfes, wie es in Fig. 12(c) gezeigt ist oder mit einem geneigten ebenen Filter 10d versehen sein, wie es in Fig. 12(d) gezeigt ist. Die Nebelabscheidevorrichtung C kann bei Bedarf mit einer Mehrzahl von Filtern versehen sein, bei denen es sich jeweils um einen beliebigen Typ der vorstehend genannten Filter handelt, wie dies in Fig. 13(a) oder 13(b) gezeigt ist.
  • Eine jalousieartige Schlitzplatte 21, wie sie in Fig. 14(a) gezeigt ist, oder eine Ablenkplatte 22, wie sie in Fig. 14(b) gezeigt ist, kann auf der Gasaustrittsseite des Filters der Nebelabscheidevorrichtung C zur weiteren Steigerung der Nebelabscheideeffizienz der Nebelabscheidevorrichtung vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist zwar in ihren bevorzugten Ausführungsformen mit gewissen speziellen Merkmalen beschrieben worden, jedoch ist erkennbar, dass viele Veränderungen und Modifikationen daran möglich sind. Es versteht sich daher, dass die vorliegende Erfindung in ihrem Umfang auch anders ausgeführt werden kann als vorstehend speziell beschrieben worden ist.

Claims (4)

1. Nebelabscheidevorrichtung zum Abscheiden von Nebel, der in einem Gas enthalten ist, aufweisend ein zylindrisches Filter (10), das aus einem Laminat aus Drahtnetzen (9a-b9e) gebildet ist und eine Gaseintrittsfläche sowie eine entgegengesetze Gasaustrittsfläche aufweist, wobei die Drahtnetze jeweils durch Metalldrähte gebildete Poren aufweisen und in flächiger Laminierung zusammengebaut sind, wobei die Poren in aneinander angrenzender und miteinander kommunizierender Weise angeordnet sind, wobei die Poren in einem Drahtnetz in Bezug auf eine Richtung von der Gaseintrittsfläche zu der Gasaustrittsfläche eine größere Porengröße als in einem benachbarten Drahtnetz aufweisen, wobei die Poren in der genannten Richtung in der Porengröße derart vergrößert sind, dass sie die größte Größe in der Austrittsfläche aufweisen, sowie eine Gasstrom-Erzeugungseinrichtung (1, 2 und 3), die vorgesehen ist, um ein Nebel enthaltendes Gas zu veranlassen, durch die Gaseintrittsfläche, die Poren und die Gasaustrittsfläche in dieser Reihenfolge hindurch zu strömen,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zylindrische Filter (10) ein vertikales Filter ist bei dem die Gaseintrittsfläche und die Gasaustrittsfläche als vertikale äußere zylindrische Fläche bzw. als vertikale innere zylindrische Fläche ausgebildet sind, wobei die zylindrische Innenfläche in ihrem Inneren einen vertikalen Innenraum bildet,
dass das Laminat aus Drahtnetzen (9a-9e) aus mindestens fünf Metalldrahtnetzen (9a-9e) derart gebildet ist, dass die Poren der einander benachbarten Drahtnetze ohne jegliche Unterbrechung in ihrer Größe allmählich größer werden, so dass der die Poren von der äußeren zylindrischen Fläche zu der inneren zylindrischen Fläche durchströmende Nebel allmählich in seiner Größe zunimmt, und
dass die Gasstrom-Erzeugungseinrichtung (1, 2 und 3) eine nach oben gehende Zwangsströmung innerhalb des vertikalen Innenraums des zylindrischen Filters (10) erzeugt.
2. Nebelabscheidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Metalldrahtnetze (9a-9e) aus einem gesinterten Metall gebildet sind.
3. Nebelabscheidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Filter (10) in einem Behälter (1) angeordnet ist, der einen Gaseintritt (2) in einem unteren Bereich des Behälters (1) und einen Gasaustritt (3) in einem oberen Bereich des Behälters (1) aufweist, und dass der Gasaustritt (3) mit dem vertikalen Innenraum des zylindrischen Filters (10) in Verbindung steht.
4. Nebelabscheidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass der vertikale Innenraum des zylindrischen. Filters (10) an seinem Boden mit einem Trichter (12) verbunden ist, der mit einem Austrittsrohr (13) verbunden ist.
DE69719883T 1996-08-20 1997-08-14 Vorrichtung zur Abscheidung von Nebel Expired - Fee Related DE69719883T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8237228A JPH1057737A (ja) 1996-08-20 1996-08-20 ガス中に含まれるミストの回収方法及びその装置

Publications (2)

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