DE69717778T2 - Schwenkdüse mit veränderlichem Querschnitt für ein Strahltriebwerk - Google Patents

Schwenkdüse mit veränderlichem Querschnitt für ein Strahltriebwerk

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei achssymmetrischen Düsen veränderlicher Geometrie und mit Orientierung der Strömung, welche für Gasturbinentriebwerke für zweistrahlige Düsenflugzeuge vorgesehen sind.
  • Achssymetrische Düsen variabler Geometrie sind bekannt, die in der Lage sind, drei Funktionen zu erfüllen, nämlich: Steuerung der Halsfläche A&sub8; entsprechend einer gegebenen Gesetzmäßigkeit; symmetrisches Verändern der Austrittsfläche A&sub9; relativ zu einer festliegenden Halsfläche und Steuern des Schubvektors in 360º.
  • Die achssymmetrische Düse, die Gegenstand der spanischen Patentanmeldung 9401114 ist, weist als neues Merkmal gegenüber den früher bekannten Düsen die Fähigkeit auf, eine vierte Funktion zu bewirken, nämlich die Austrittsfläche achssymmetrisch während der Vektorsteuerung zu korrigieren. Die Düse weist eine konvergierende Zone auf, die einen Hals variabler Fläche definiert und durch konvergierende Hauptklappen und konvergierende Nebenklappen definiert ist, die auf den benachbarten konvergierenden Hauptklappen ruhen, gefolgt in Richtung der Gasströmung durch eine divergierende Zone, die aus divergierenden Hauptklappen und divergierenden Nebenklappen gebildet ist, die auf den benachbarten divergierenden Hauptklappen ruhen und mit den genannten benachbarten divergierenden Hauptklappen durch einen Zentriermechanismus verbunden sind, wobei die Klappen der genannten konvergierenden und divergierenden Zonen umfänglich rings um die Längsachse des Triebwerkes verteilt sind und jede konvergierende Hauptklappe mit ihrer divergierenden Hauptklappe mittels einer tangentialen zylindrischen Gelenkverbindung mit zur Längsachse des Triebwerkes senkrechter Achse verbunden ist und wobei jede Hauptklappe der divergierenden Zone in zwei Segmente unterteilt, das stromaufwärts gelegene Segment und das stromabwärts gelegene Segment, welche miteinander durch zylindrische Gelenkverbindungen verbunden sind, deren Achsen senkrecht zu der genannten tangentialen Gelenkverbindung zwischen konvergierender Hauptklappe und divergierender Hauptklappe ausgerichtet sind; und auch mit einem Steuermittel, um die Halsfläche sowie den Schubvektor einzustellen, welches aus einem inneren Ring, einem weiteren Zwischenring und einem äußeren Ring, die zueinander und zu der Längsachse des Triebwerkes konzentrisch sind, aus einer Mehrzahl Linearbetätiger, jeder mit stromaufwärts und stromabwärts gelegenem Ende, und aus einem Mechanismus zur Einstellung der Halsfläche gebildet ist, wobei die konvergierenden Hauptklappen mit dem inneren Ring mittels zylindrischer Gelenkverbindungen verbunden sind, die tangential zur Längsachse des Triebwerkes verlaufende Achsen besitzen, und sämtliche der Linearbetätiger in gelenkiger Weise an ihren stromaufwärts gelegenen Enden mit einer feststehenden Struktur des Triebwerkes verbunden sind und ein Teil der Linearbetätiger mit ihrem stromabwärts gelegenen Ende mit sphärischen Gelenkverbindungen des äußeren Ringes verbunden sind und der andere Teil der genannten Linearbetätiger mit ihrem stromabwärts gelegenen Ende mit sphärischen Gelenkverbindungen des Zwischenringes verbunden ist, und wobei jeder der genannten Ringe unabhängig mit der feststehenden Struktur des Triebwerkes mittels eines Lagerungsmittels verbunden ist, welches sie nicht miteinander verbindet und jeden Ring seitlich fixiert hält; und auch mit einem Satz von Doppelgelenkstangen, eine für jede divergierende Hauptklappe, welche die stromabwärts gelegenen Segmente der divergierenden Hauptklappen mit dem äußeren Ring verbinden; wobei die Schubvektorsteuerung in 360º in der divergierenden Zone durch Neigen des äußeren Ringes erhalten wird, wobei ein Schwenkzentrum auf der Längsachse des Triebwerkes über den Satz Doppelgelenkstangen plaziert ist, mit dem Merkmal, dass der äußere Ring zwei äußere Ringsegmente beinhaltet, die miteinander mittels eines Paares zylindrischer Gelenkverbindungen doppelgelenkig sind, was es möglich macht, die Austrittsfläche vermittels gleichzeitigen Schwenkens der zwei äußeren Ringsegmente in zueinander entgegengesetzte Richtungen symmetrisch relativ zu einer fest gelegten Halsfläche zu variieren und während der Vektorsteuerung der Gasströmung mittels eines unabhängigen Schwenkens eines der zwei äußeren Ringsegmente die Austrittsfläche asymmetrisch zu korrigieren, während das andere Ringsegment unbeweglich verbleibt.
  • Unter den Vorteilen einer achssymmetrischen Düse veränderlicher Geometrie mit Schuborientierung, welche die neue Konfiguration des äußeren Ringes aufweist, sind die folgenden zu bemerken:
  • 1. Allein aufgrund der Tatsache, dass es möglich ist, die divergierenden Klappen in einzelnen Gruppen auszulenken, können die Ablösungen der inneren Strömung des Durchflusses vermieden werden, die bei großen Winkeln durchschnittlicher Orientierung der Strömung und Bedingungen niederen Druckes stattfinden, wie sie bei jeder Landung typisch sind.
  • Um die genannten Ablösung zu verhindern, wird ein besserer Schubkoeffizient erreicht, ohne Verlust an Wirksamkeit der Orientierung der Strömung, weil die beim Erzeugen der Rezirkulation verbrauchte Energie als Schub genutzt wird. Ferner führen die Prozesses der Ablösung von Fluidströmen immer zu inhärenten Instabilitäten nicht sehr hoher Frequenz, welche in einem begrenzten Fall mit der Frequenz des Systems selbst gekoppelt werden könnten.
  • 2. Wenn die geometrische Auslenkung eines Teilas der Klappen kleiner ist, ist die Fläche der ausgerichteten Strömung, welche der Strom außerhalb der Ebene sieht, klein, so dass die Ablösungen der genannten äußeren Strömung, welche mit der Orientierung des Durchstroms verbunden sind, eine geringere Intensität besitzen; daher nehmen die Instabilitäten dieser Strömung ab, einschließlich des Gesamtwiderstandes des Flugzeuges.
  • 3. Beim Landeanflug ist die Vektorsteuerung der Austrittsfläche A9 der Düse nach unten gerichtet. Bei Verringerung der Auslenkung der Klappen, die dem Boden am nächsten sind, ist zu diesem ein größerer Abstand im hinteren Teil des Flugzeuges für den gleichen Anstellwinkel vorhanden; dies macht es möglich, mit einem größeren Anstellwinkel und daher mit größerem Auftrieb zu landen oder, als äquivalent hierzu, mit geringerer Geschwindigkeit.
  • In der genannten spanischen Patentanmeldung Nr. 9401114 sind zwei Ausführungsbeispiele der Vier-Funktionsdüse beschrieben und beansprucht.
  • Beim ersten der Ausführungsbeispiele, Einzelsteuersystem genannt, sind die inneren Ringe und die Zwischenringe und die untereinander gelenkigen äußeren Ringsegmente durch zwei Paare zylindrischer Schwenkbolzen verbunden, ein Paar senkrecht zum anderen Paar, und eines der Paare der zylindrischen Schwenkbolzen verbindet den Zwischenring mit dem inneren Ring, und das andere Paar zylindrischer Ringbolzen verbindet den Zwischenring mit den gelenkigen Enden der äußeren Ringsegmente, um so ein Einzelsteuersystem zu bilden, in Kombination mit der Mehrzahl von Linearbetätigern und dem Mechanismus zur Steuerung der Halsfläche, wobei die Steuerung der Halsfläche durch eine axiale Verschiebung der Einheit von Ringen und äußeren Ringsegmenten erhalten wird und wobei die symmetrische Veränderung der Austrittsfläche relativ zu einer festliegenden Halsfläche durch ein gleichzeitiges Schwenken der zwei äußeren Ringsegmente in entgegengesetzte Richtungen erhalten wird und wobei die Vektorsteuerung des Schubes durch ein gleichzeitiges Schwenken der zwei äußeren Ringsegmente in gleicher Richtung erhalten wird, mit auf der Längsachse des Triebwerks liegenden Schwenkzentren, und wobei die asymmetrische Korrektur der Austrittsfläche während der Vektorsteuerung der Gasströmung durch ein unabhängiges Schwenken eines der zwei äußeren Ringsegmente erhalten wird, während das andere äußere Ringsegment stationär verbleibt.
  • Bei den zweiten Ausführungsbeispielen, die dem allgemeinen Fall entsprechen, der als Zwei-Steuersysteme bekannt ist, sind die inneren Ringe und die Zwischenringe und die miteinander verbundenen zwei äußeren Ringsegmente nicht miteinander verbunden und bilden in Kombination mit der Mehrzahl von Linearbetätigern und dem Steuermechanismus für die Halsfläche zwei Steuersysteme, bei denen die Steuerung der Halsfläche durch eine axiale Verschiebung lediglich des Zwischenringes erhalten wird und wobei die symmetrische Veränderung der Austrittsfläche relativ zu einer festliegenden Halsfläche durch ein gleichzeitiges Schwenken der zwei äußeren Ringsegmente in entgegengesetzte Richtungen erhalten wird, und wobei die Schubvektorsteuerung durch ein gleichzeitiges Schwenken der zwei äußeren Ringsegmente in der gleichen Richtung mit einem einzigen Schwenkzentrum auf der Längsachse des Triebwerkes erhalten wird, und wobei die asymmetrische Korrektur der Austrittsfläche während der Vektorisierung der Strömung durch ein unabhängiges Schwenken eines der zwei äußeren Ringsegmente erhalten wird, während das andere äußere Ringsegment stationär verbleibt.
  • In diesem allgemeinen Falle hat die Ausführungsform mit zwei Steuersystemen zusätzlich zu den erwähnten Vorteilen den Vorteil einer sphärischen Konfiguration des inneren Teiles der Verkleidung der Düse um den äußeren Ring herum, weil die zwei äußeren Ringsegmente eine einzige Schwenkstelle besitzen.
  • Die achssymmetrischen Düsen veränderlicher Geometrie und mit Schubausrichtung in 360º sind optimal, wenn ihre Anwendung für eine Gasturbine für Flugzeuge gedacht ist, die ein einziges Treibwerk oder einen einzigen Strahl besitzen. In Fällen von Flugzeugen, die mit zwei Triebwerken oder zweistrahlig ausgestattet sind, wenn die zwei Triebwerke einander eng benachbart sind, dann existieren jedoch im allgemeinen Schwierigkeiten bei der Ausrichtung der Strömung in 360º. Jedoch besitzt andererseits ein zweistrahliges Düsenflugzeuge, das mit Düsen doppelter Symmetrie oder 2- D Düsen ausgerüstet ist, theoretisch Eigenschaften der Manövrierfähigkeit, die denjenigen sehr nahe kommen, die durch einen einstrahligen Jet gezeigt werden, der mit einem Triebwerk mit einer Düse ausgerüstet ist, die den Schub in 360º vektorisiert. Obgleich die 2-D Düse den Schub bei einem Einstrahlflugzeug in der Nickebene des Flugzeuges vektorisiert, macht es das Vorhandensein von zwei 2-D Düsen möglich, nachdem ein anfängliches Rotationsmanöver des Flugzeuges um seine Längsachse durch Vektorisieren des Schubes einer der Düsen oder des Schubs beider Düsen gleichzeitig und in entgegengesetzte Richtung stattgefunden hat, die Ebene zu orientieren, indem die Schübe der zwei Düsen gleichzeitig oder in gleiche Richtung, und in jeder beliebigen Richtung, vektorisiert werden. Es ist richtig, dass die 2-D Düsen den Nachteil höheren Gewichts besitzen, zusätzlich zu den großen Schwierigkeiten bei der Abdichtung ihrer Komponenten.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Düse beschrieben und beansprucht, die achssymmetrisch und von veränderlicher Geometrie ist und die Fähigkeit besitzt, die beschriebenen vier Funktionen zu bewirken, d. h., in ihrer Gesamtheit der Düse ähnlich ist, die in der spanischen Patentanmeldung Nr. 9401114 beschrieben ist, über diese genannte Patentanmeldung hinaus, als einzige Abänderung, eine Vektorsteuerungsfähigkeit liefert, die auf eine einzige Ebene beschränkt ist, nämlich die Nickebene des Flugzeuges, was es ermöglicht, so dass sie für Triebwerke von zweistrahligen Flugzeugen geeignet ist, einen Teil ihrer mechanischen Komponenten zu vereinfachen, speziell den Zwischenring und die äußeren Ringsegmente sowie die Gelenkmittel, die sie miteinander und mit der feststehenden Struktur verbinden.
  • In der allgemeinen Ausführungsform, die einer achssymmetrischen Düse veränderlicher Geometrie und mit Orientierung der Strömung entspricht, werden die Steuerung ihrer Halsfläche und die symmetrische Veränderung ihrer Austrittsfläche sowie die Schubvektorsteuerung und asymmetrische Korrektur der Austrittsfläche durch zwei unabhängige Steuersysteme bewirkt, das Paar der zylindrischen Gelenkbolzen, die die angelenkten Enden der zwei äußeren Ringsegmente miteinander verbinden sind in der stationären Struktur des Triebwerkes befestigt, die Achse dieser genannten Bolzen verläuft normal zur Längsachse des Triebwerkes und liegt in der theoretischen, horizontalen Hauptebene, die die genannte Längsachse des Triebwerkes enthält. Dies hat, zusätzlich zu einer größeren Steifigkeit der Einheit der äußeren Ringsegmente, weil sie einen einzigen Freiheitsgrad besitzen, verglichen mit der schwimmenden oder flexiblen Verbindung des äußeren Ringes an den achssymmetrischen Düsen, die durch das US-Patent Nr. 336,369 und das spanische Patent Nr. 9,200,369 abgedeckt sind, den Vorteil einer kleineren Anzahl von linearen Steuerbetätigern für die Schubvektorsteuerung, weil zumindest zwei der Linearbetätiger, die für die Vektorisierung des Schubes in 360º erforderlich sind, verschwinden.
  • Sämtliche der dargelegten Charakteristika sowie weitere Eigenheiten der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen enthalten sind, lassen sich aus der nachstehenden Beschreibung besser verstehen, die unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung gegeben wird, in der drei mögliche Ausführungsbeispiele gezeigt sind, die zur Illustration angegeben sind, zwei für den allgemeinen Fall der achssymmetrischen Düse veränderlicher Geometrie mit Orientierung der Strömung mit zwei Steuersystemen, eines für die Steuerung der Halsfläche A8 und das andere für symmetrische Veränderung der Austrittsfläche relativ zu einer festliegenden Halsfläche, Schubvektorsteuerung und achssymmetrische Korrektur der Austrittsfläche während der Schubvektorsteuerung, welches aufweist: einen inneren Ring, welcher als Träger der stromaufwärtigen Enden jeder konvergierenden Klappe starr an der feststehenden Struktur des Triebwerkes angebracht ist; einen Zwischenring, der durch die Betätiger eines ersten Steuersystems zur Steuerung der Halsfläche A8 axial bewegt wird; und einen äußeren Ring, welcher durch zwei äußere Ringsegmente gebildet ist, deren Enden gelenkig durch zwei zylindrische Schwenkbolzen miteinander verbunden sind, die die stromaufwärtigen Enden der Doppelgelenkstangen tragen, die die stromabwärtigen Segmente der divergierenden Hauptklappen abstützen und durch die Betätiger eines zweiten Steuersystems geschwenkt werden, um den Schub zu vektorisieren, symmetrisch mit der Austrittsfläche A9, und die genannte Austrittsfläche asymmetrisch zu korrigieren, und mit der Neuerung, zusätzlich zu den Merkmalen, die in der spanischen Patentanmeldung Nr. 9,401,114 dargelegt sind, dass die genannten zylindrischen Gelenkbolzen an der stationären Struktur des Triebwerkes fixiert sind. Ein drittes mögliches Ausführungsbeispiel für den Spezialfall einer achssymmetrischen Düse veränderlicher Geometrie mit Orientierung der Strömung, das ein einziges Steuersystem besitzt, um die Halsfläche A8 zu steuern, die Austrittsfläche symmetrisch zu verändern, die Strömung zu vektorisieren und die Austrittsfläche zu korrigieren, weist einen einzigen Ring auf, der die stromaufwärtigen Enden der konvergierenden Klappe trägt, sowie einen äußeren Ring, der die stromaufwärtigen Enden der Doppelgelenkstangen trägt, die die stromabwärtigen Segmente der divergierenden Hauptklappen tragen, welche Segmente durch zwei äußere Ringsegmente gebildet sind, deren Enden gelenkig miteinander durch zwei zylindrische Gelenkbolzen verbunden sind, die in dem genannten inneren Ring fixiert sind, um zusammen mit den Linearbetätigern und dem Steuermechanismus der Halsfläche A8 ein einziges Steuersystem zu bilden, das durch axiales Bewegen die Halsfläche A8 steuert und durch symmetrisches Schwenken der äußeren Ringsegmente die Austrittsfläche verändert, die Strömung vektorisiert und die Austrittsfläche korrigiert.
  • In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgeschnitten, einer achssymmetrischen Düse veränderlicher Geometrie und mit Orientierung der Strömung, gebildet durch zwei Steuersysteme und einen umfänglichen Mechanismus zur Steuerung der Halsfläche A8, ausgebildet gemäß der angegebenen Beschreibung.
  • Fig. 2 ist ein halber Längsschnitt in der horizontalen Hauptlängsebene der Düse, mit zwei Steuersystemen, was in Fig. 1 bis 10 gezeigt ist, wobei die Düse in dieser Fig. 2 in der Position für geschlossenen Hals ist und ohne Veränderung und Korrektur der Austrittsfläche und ohne Schubvektorsteuerung.
  • Fig. 3 ist ein halber Längsschnitt in der vertikalen Hauptlängsebene dieser ersten Düse mit zwei Steuersystemen, was in Fig. 1 bis 10 gezeigt ist, wobei sich die Düse in dieser Fig. 3 in der gleichen Position befindet wie sie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Fig. 4 ist ein halber Längsschnitt in einer Ebene, die einen Winkel von 45º relativ zu horizontalen Hauptlängsebene bildet, dieser ersten Düse mit zwei Steuersystemen, was in Fig. 1 bis 10 gezeigt ist, wobei sich die Düse in dieser Fig. 4 in der gleichen Position befindet wie sie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt durch diese erste Düse mit zwei Steuersystemen und umfänglichem Mechanismus, entlang der Schnittlinie B-B von Fig. 6, um die Verbindungen zwischen den verschiedenen Ringen und Ringsegmenten zu zeigen, die zusammen mit den Linearbetätigern die zwei Steuersysteme bilden.
  • Fig. 6 entspricht dem Längsschnitt dieser ersten Düse mit zwei Steuersystemen und umfänglichem Mechanismus in ihrer vertikalen Hauptlängsebene, entlang der Schnittlinie B-B von Fig. 5 in der Position des geschlossenen Halses, symmetrisch veränderter Austrittsfläche und ohne Schubvektorsteuerung. Die Pfeile zeigen die Richtung des Schwenkens der zwei äußeren Ringsegmente an.
  • Fig. 7 zeigt den gleichen Längsschnitt durch diese erste Düse mit drei Steuersystemen und umfänglichem Mechanismus in der Position der geschlossenen Halsfläche und mit Schubvektorsteuerung.
  • Fig. 8 entspricht dem gleichen Längsschnitt dieser ersten Düse mit zwei Steuersystemen und umfänglichem Mechanismus in der Position mit geschlossenem Hals, Schubvektorsteuerung und asymmetrisch korrigierter Austrittsfläche. Der Pfeil zeigt die Richtung der Schwenkbewegung des unteren äußeren Ringsegmentes, um den übermäßigen Winkel der unteren divergierenden Klappen zu korrigieren.
  • Fig. 9 entspricht dem gleichen Längsschnitt dieser ersten Düse mit zwei Steuersystemen und umfänglichem Mechanismus, jedoch in der Stellung der offenen Halsfläche und symmetrisch veränderter Austrittsfläche.
  • Fig. 10 entspricht dem gleichen Längsschnitt dieser ersten Düse mit zwei Steuersystemen in der Position der offenen Halsfläche, Vektorisierung des Gasstromes und ohne symmetrische Veränderung der Halsfläche oder ihrer asymmetrischen Korrektur.
  • Fig. 11 zeigt den umfänglichen Mechanismus zur Steuerung der Fläche des Halses A8.
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgeschnitten, einer achssymmetrischen Düse veränderlicher Geometrie und mit Orientierung der Strömung, ausgebildet mit einem einzelnen Steuersystem, sowohl für das Steuern der Fläche des Halses A8 als auch zur asymmetrischen Änderung der Austrittsfläche, Orientierung der Strömung und zur asymmetrischen Korrektur der Austrittsfläche, wobei das Steuersystem den umfänglichen Mechanismus für die Steuerung der Fläche des Halses A8 beinhaltet, der in der spanischen Patentanmeldung Nr. 9,401,114 dargelegt ist.
  • Fig. 13 ist ein halber Längsschnitt in der horizontalen Hauptlängsebene dieser zweiten Düse mit einem einzelnen Steuersystem und umfänglichem Mechanismus, wie in Fig. 12 bis 18 gezeigt, wobei sie in dieser Figur in der Position des geschlossenen Halses, ohne Veränderung oder Korrektur der Austrittsfläche und ohne Schubvektorsteuerung gezeigt ist.
  • Fig. 14 ist ein halber Längsschnitt in der vertikalen Hauptlängsebene dieser zweiten Düse mit einem einzelnen Steuersystem und umfänglichem Mechanismus, wie in Fig. 12 bis 18 gezeigt, wobei die Düse in dieser Fig. 14 in der gleichen Position ist wie es in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Fig. 15 ist ein halber Längsschnitt in der horizontalen Hautlängsebene dieser zweiten Düse mit einem einzelnen Steuersystem und umfänglichem Mechanismus, wie in Fig. 12 bis 18 gezeigt, wobei die Düse mit offenem Hals, ohne Änderung oder Korrektur der Austrittsfläche und ohne Schubvektorsteuerung gezeigt ist.
  • Fig. 16 ist ein Querschnitt durch diese zweite Düse mit einem einzelnen Steuersystem und ähnlichem Mechanismus, entlang der Schnittlinie B-B von Fig. 17, um die Verbindungen zwischen dem inneren Ring und den zwei äußeren Ringsegmenten zu zeigen, die, zusammen mit den Linearbetätigern, das einzelne Steuersystem bilden.
  • Fig. 17 entspricht dem Längsschnitt dieser zweiten Düse mit einem einzelnen Steuersystem und umfänglichem Mechanismus in ihrer vertikalen Hauptlängsebene entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 16, wobei die Düse in der Position des geschlossenen Halses, mit Schubvektorsteuerung und mit Austrittsfläche ohne Veränderung oder Korrektur gezeigt ist. Die Pfeile zeigen die Richtungen der Schwenkbewegung jedes der zwei äußeren Ringsegmente.
  • Fig. 18 entspricht dem gleichen Längsschnitt dieser zweiten Düse mit einem einzelnen Steuersystem und umfänglichem Mechanismus in der Position der offenen Halsfläche, Schubvektorsteuerung und mit Austrittsfläche ohne Veränderung und Korrektur.
  • Fig. 19 ist ein halber Längsschnitt in der horizontalen Hauptlängsebene eines weiteren Ausführungsbeispieles der Düse mit zwei unabhängigen Steuersystemen, eines für das Steuern der Halsfläche A8 und das andere für die symmetrische Veränderung der Austrittsfläche relativ zu einer festliegenden Halsfläche und zur Vektorisierung der Gasströmung und zum asymmetrischen Korrigieren der genannten Austrittsfläche, wobei ein üblicher Nocken- und Rollensteuermechanismus, wie er im Stand der Technik bekannt ist, einen Teil des Systems zur Steuerung der Halsfläche bildet. Bei diesem speziellen Fall des dritten Ausführungsbeispieles stellt Fig. 5 auch den Querschnitt durch diese Düse mit zwei Steuersystemen dar.
  • Fig. 20 ist ein halber Längsschnitt in der vertikalen Hauptlängsebene dieser dritten Düse mit zwei Steuersystemen und Nocken- und Rollensteuermechanismus, wobei die Düse in die Position des offenen Halses ohne Schubvektorsteuerung und mit Austrittsfläche ohne Veränderung oder Korrektur ist.
  • Fig. 21 ist ein halber Längsschnitt in einer Längsebene, die einen Winkel von 45º mit der horizontalen Hauptlängsebene dieser dritten Düse mit zwei Steuersystemen und Nocken- und Rollensteuermechanismus bildet, wobei die Düse in der Position des offenen Halses, ohne Schubvektorsteuerung und mit Austrittsfläche ohne Veränderung oder Korrektur ist.
  • Fig. 22 entspricht dem Längsschnitt dieser dritten Düse mit zwei Steuersystemen und Nocken- und Rollenmechanismus in ihrer vertikalen Hauptlängsebene entlang der Schnittlinie B-B von Fig. 5 in der Position der geschlossenen Halsfläche, symmetrisch veränderter Austrittsfläche und ohne Schubbvektorsteuerung oder Korrektur der Austrittsfläche. Die Pfeile zeigen die Richtung des Schwenkens der zwei äußeren Ringsegmente.
  • Fig. 23 entspricht dem gleichen Längsschnitt dieser dritten Düse mit zwei Steuersystemen und Nocken- und Rollenmechanismus in der Position des geschlossenen Halses, Schubvektorsteuerung und mit Austrittsfläche ohne Veränderung oder Korrektur.
  • Fig. 24 entspricht dem gleichen Längsschnitt durch diese dritte Düse mit zwei Steuersystemen, Nocken- und Rollenmechanismus, in der Position des geschlossenen Halses, ohne symmetrische Veränderung der Austrittsfläche, mit Schubvektorsteuerung und asymmetrisch korrigiertem Austritt. Der Pfeil zeigt die Schwenkrichtung des unteren Ringsegmentes für die Korrektur der genannten Austrittsfläche.
  • Fig. 25 entspricht dem gleichen Längsschnitt dieser dritten Düse mit zwei Steuersystemen, Nocken- und Rollenmechanismus, in der Position des offenen Halses, mit Schubvektorsteuerung und Austrittsfläche ohne Veränderung oder Korrektur.
  • Fig. 1 bis 11 zeigen die erste Düse, die mit zwei unabhängigen Steuersystemen ausgebildet ist, eines zur Steuerung der Halsfläche A8 und das andere für symmetrische Veränderung der Austrittsfläche relativ zu einer festliegenden Halsfläche und zur Vektorsteuerung der Gasströmung und zum asymmetrischen Korrigieren der genannten Austrittsfläche, wobei ein umfänglicher Mechanismus, wie er in der spanischen Patentanmeldung Nr. 9,401,114 offenbart ist, einen Teil des Systemes zur Steuerung der Halsfläche bildet.
  • Fig. 12 bis 18 entsprechen der zweiten Düse, die mit einem einzelnen Steuersystem ausgebildet ist, um die Halsfläche A8 zu steuern, symmetrisch die Austrittsfläche A9 zu verändern, für die Schubvektorsteuerung und für asymmetrisches Korrigieren der Austrittsfläche, wobei der gleiche umfängliche Mechanismus, wie er in Fig. 11 gezeigt ist, einen Teil des einzelnen Steuersystems für das Steuern der Halsfläche A8 bildet.
  • Fig. 19 bis 25 entsprechen der dritten Düse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel mit zwei unabhängigen Steuersystemen, eines zur Steuerung der Halsfläche A8 und das andere zur symmetrischen Veränderung der Austrittsfläche A9, der Schubvektorsteuerung und der asymmetrischen Korrektur der Austrittsfläche, wobei ein Nocken- und Rollenmechanismus einen Teil des Systems zur Steuerung der Halsfläche A8 bildet.
  • Fig. 1 ist eine schematisierte perspektivische Ansicht, teilweise aufgeschnitten, einer der Düsen, die den Gegenstand der Beschreibung bilden, wobei die Richtung der Strömung oder Zirkulation der Gase durch den Pfeil angegeben ist. In gleicher Weise wie bei üblichen achssymmetrischen Düsen variabler Geometrie beinhaltet die in Fig. 1 Gezeigte eine mit 1 bezeichnete hintere Struktur, die das hintere Ende der feststehenden Struktur des Triebwerkes bildet, eine konvergierende Zone 2 und eine divergierende Zone, die die Bezugszahl 3 trägt. Die konvergierende Zone 2 ist aus einer Mehrzahl von Hauptklappen 4 und Nebenklappen 33 gebildet. In gleicher Weise ist die divergierende Zone 3 durch Hauptklappen 5 und Nebenklappen gebildet, die die Bezugszahl 34 tragen, und ist in zwei Teile unterteilt: 3a bezeichnet nicht-vektorisierbar und 3b bezeichnet vektorisierbar. Die Düse beinhaltet auch ein Steuersystem zur Steuerung der Halsfläche A8, welche in Fig. 12 und 13 mit der Bezugszahl 12 bezeichnet und durch die Schnittstelle zwischen konvergierenden Hauptklappen 4 und divergierenden Hauptklappen 5 definiert ist, sowie ein weiteres unabhängiges Steuersystem für die Orientierung der Strömung, die symmetrische Veränderung der Austrittsfläche A9, welche in Fig. 2 bis 13 mit der Bezugszahl 13 bezeichnet ist, und für die asymmetrische Korrektur der genannten Austrittsfläche.
  • Die asymmetrische Veränderung der Austrittsfläche A9, die Orientierung der Strömung und die asymmetrische Korrektur der genannten Austrittsfläche werden durch ein Steuersystem erzeugt, welches in Kombination durch zwei doppelgelenkige äußere Ringsegmente 6a und 6b gebildet ist, welche zusammen den äußeren Ring 6 bilden, konzentrisch zur Längsachse 14 des Triebwerkes, und durch einen Satz von Linearbetätigern 9b, die an ihrem stromaufwärtigen Ende gelenkig mit der festen Struktur des Triebwerkes 1 verbunden sind.
  • Das System zur Steuerung der Halsfläche A8 ist in Kombination aus einem Ring, der als der innere Ring bezeichnet ist, der zu einer Längsachse des Triebwerkes konzentrisch und mit der Bezugszahl 8 bezeichnet ist, der starr mit der feststehenden Struktur 1 des Triebwerkes verbunden ist, der an seinem stromabwärtigen Ende die zylindrischen Verbindungen 10 trägt, die der gelenkigen Verbindung mit den stromaufwärtigen Enden der konvergierenden Hauptklappen 4 bilden, sowie aus einem weiteren Ring, der als Zwischenring bezeichnet ist und die Bezugszahl 7 trägt, der an seiner stromabwärtigen Seite einen umfänglichen Mechanismus trägt, der in Fig. 11 gezeigt ist, welcher den genannten Zwischenring 7 mit jeder der konvergierenden Hauptklappen 4 verbindet, sowie aus einem zweiten Satz von Linearbetätigern 9a gebildet, die an ihrem stromaufwärtigen Ende gelenkig mit der Feststruktur des Triebwerkes 1 verbunden sind und an ihren stromabwärtigen Enden gelenkig durch sphärische Gelenkverbindungen 11, Fig. 4 und 21, mit der stromabwärtigen Seite des genannten Zwischenringes 7 verbunden sind.
  • Die zwei äußeren Ringsegmente sind an ihren angelenkten Enden durch zylindrische Gelenkbolzen miteinander verbunden, Fig. 3, 5 und 13, die in der festen Struktur 1 des Triebwerkes selbst befestigt sind, an der der innere Ring 8 starr angebracht ist. Ferner sind die äußeren Ringsegmente 6a und 6b mit den divergierenden Hauptklappen 5 durch Doppelgelenkstangen 15 in Beziehung, die konzentrisch um die Achse 14 des Triebwerkes herum angeordnet sind. Die Verbindung jeder Doppelgelenkstange 15 mit den äußeren Ringsegmenten 6a und 6b ist durch die zylindrische Gelenkverbindung 16 bewirkt, und ihre Verbindung mit der divergierenden Hauptklappe 5 ist durch eine zylindrische Gelenkverbindung 17 bewirkt. Beide zylindrischen Gelenkverbindungen 16 und 17 sind so angeordnet, dass, ohne Orientierung der Strömung, sie tangential zu einem theoretischen Umfang sind, der zur Längsachse des Triebwerkes konzentrisch und in einer theoretischen Ebene gelegen ist, die zu der genannten Längsachse des Triebwerkes senkrecht ist.
  • Die äußeren Ringsegmente 6a und 6b ihrerseits sind seitlich durch flache Systeme von Gelenkstangen geführt, deren Komponenten die Bezugszahlen 50 bis 55 tragen, zusammen mit der feststehenden Struktur 1 des Triebwerkes, Fig. 1, was das Schwenken dieser äußeren Ringsegmente 6a und 6b um die zylindrischen Schwenkbolzen 20 ermöglicht, wobei jedes der genannten flachen Systeme von Gelenkstangen gelenkig an ihrem stromabwärtigen Ende mit einem der äußeren Ringsegmente verbunden ist, während es an seinem stromaufwärtigen Ende ebenfalls schwenkbar mit der Feststruktur des Triebwerkes verbunden ist. Die für die äußeren Ringsegmente 6a und 6b beschriebenen Führungssysteme müssen die resultieren Scherkräfte absorbieren, die während der Orientierung der Strömung auftreten und die Belastungen asymmetrisch machen.
  • Der umfängliche Mechanismus für die Steuerung der Halsfläche A8, gezeigt in Fig. 11, ist durch jede konvergierende Hauptklappe 4, eine einzelne Verbindungsstange 37, eine zweiarmige Kurbel 38 und eine umfängliche Stange 39 gebildet, wobei die genannte Verbindungsstange 37 an ihrem stromaufwärtigen Ende mittels einer sphärischen Gelenkverbindung 40 mit dem stromabwärtigen Ende des Zwischenringes 7, und an ihrem stromaufwärtigen Ende mit einem der Arme 41 der genannten Kurbel 38 verbunden ist, welche schwenkbar an einem Schwenklager angeordnet ist, das einen integralen Teil der genannten konvergierenden Hauptklappe 4 bildet, sich mit seiner Achse senkrecht zur Basis der genannten konvergierenden Hauptklappe erstreckt, während der andere Arm 43 der genannten Kurbel 38 über eine sphärische Gelenkverbindung 44 mit einem der Enden der umfänglichen Stange 31 verbunden ist, während das andere Ende der genannten umfänglichen Stange über eine sphärische Verbindung mit der Schwenkstelle der benachbarten konvergierenden Hauptklappe verbunden ist, damit die Einheit aus Kurbeln 38 und umfänglichen Stangen 39 sämtlicher konvergierender Hauptklappen 4 ein umfängliches System bildet, das in sich selbst geschlossen ist.
  • Die beschriebene, in den Figur gezeigte Anordnung ermöglicht es durch Betätigung der Steuerbetätiger 9 in der einen Richtung oder in der anderen, folgende Funktionen auszuführen, die bereits erwähnt worden sind:
  • 1. Axiale Bewegung des Zwischenringes 7, zusammen mit den Doppelgelenkstangen 15 und den konvergierenden und divergierenden Klappen, um die mit Bezugszahl 12 bezeichnete Halsfläche A8 zu steuern. Die genannte axiale Bewegung des Zwischenringes bewirkt eine Winkelverschiebung der konvergierenden Hauptklappen 4 über den umfänglichen Mechanismus für die Steuerung der Halsfläche A8 rings um die Gelenkverbindung 10. Die genannten konvergierenden Hauptklappen 4 öffnen oder schließen in radialer Richtung aufgrund der Verbindungsstange 37, der zweiarmigen Kurbel 38 und der umfänglichen Stange 39, indem sie zusammen mit den Doppelgelenkstangen 15 die Position der divergierenden Hauptklappen 5 definieren. In dieser Funktion haben die Steuerbetätiger 9 immer die gleiche Länge.
  • 2. Die äußeren Ringsegmente 6a und 6b schwenken als einzelner Körper auf den Bolzen 20, welche sie schwenkbar miteinander verbinden und an der festen Struktur 1 des Triebwerkes befestigt sind, um über die Doppelgelenkstangen 15 die Orientierung der Strömung in einer Ebene zu erreichen, die normal zur Achse der genannten Bolzen 20 ist.
  • 3. Zur obigen Bewegung kommt die Möglichkeit der symmetrischen relativen Schwenkung zwischen den äußeren Ringsegmenten 6a und 6b hinzu, um über die Doppelgelenkstangen 15 eine bisymmetrische Veränderung der Austrittsfläche A9 zu erhalten, bezeichnet durch die Bezugszahl 13, relativ zu einer festliegenden Halsfläche A8 sowohl während der Orientierung der Strömung als auch dann, wenn sie nicht orientiert wird.
  • 4. Bei einer orientierten Strömungsgeometrie, bei unabhängigem Schwenken lediglich eines der äußeren Ringsegmente 6a oder 6b, ist die mit der Bezugszahl 30 bezeichnete Austrittsfläche A9 asymmetrisch über die Doppelgelenkstangen 15 verbunden. In dieser vierten Funktion zeigen lediglich diejenigen Betätiger des Steuersystems, die das geschwenkte äußere Ringsegment bewegen, ein negatives Inkrement.
  • Die vier Funktionen können gleichzeitig realisiert werden. In der Vektorsteuerungsfunktion drehen die Doppelgelenkstangen 15, die mit den äußeren Ringsegmenten 6a oder 6b durch eine zylindrische Gelenkverbindung 16 verbunden sind, sich mit den genannten äußeren Ringsegmenten und Ringen und beaufschlagen die divergierenden Hauptklappen 5, so dass sie sich in radialer Richtung und auch in tangentialer Richtung bewegen, um so zu ermöglichen, die Orientierung der Strömung zu erhalten. Zu diesem Zweck ist die divergierende Hauptklappe in zwei Segmente unterteilt, bezeichnet mit den Zahlen 5a und 5b und als nicht-vektorisierbar bzw. vektorisierbar bezeichnet, die miteinander über ein zylindrische Gelenkverbindung 24 verbunden sind, die in einer zur Zentrallinie der Basis der Klappe 5 senkrechten Richtung angeordnet ist. Das Segment 5a ist durch eine zylindrische Gelenkverbindung 25 mit der konvergierenden Hauptklappe 4 verbunden. Das stromabwärtige Segment 5b jeder divergierenden Hauptklappe ist durch eine stromaufwärtige Zwischenstange 26 und eine stromabwärtige Zwischenstange 27 gebildet, zuzüglich einer versteiften Platte 28, deren innere Oberfläche der Gasströmung zugewandt ist, wie es in der spanischen Patentanmeldung Nr. 9,302,455 von 1993 beschrieben ist. Die stromaufwärtige Zwischenstange ist mit der Doppelgelenkstange durch eine zylindrische Gelenkverbindung 30 und mit der vektorisierbaren 5b der divergierenden Hauptklappe mittels einer sphärischen Gelenkverbindung 31 verbunden, während genannte zylindrische Gelenkverbindung 30 mit dem stromabwärtigen Ende der genannten vektorisierbaren 5b der divergierenden Hauptklappe durch die stromabwärtige Zwischenstange 27 mit sphärischen Verbindungen 32 und 29 verbunden ist.
  • Ähnliche radiale und tangentiale Bewegungen relativ zur Gelenkachse 20 sind bei der dritten Funktion vorhanden, und zwar lediglich im halben Umfang, wenn die vierte Funktion in Betracht kommt.
  • In Fig. 2 bis 10 und 13 bis 25 sind zum Zwecke der Klarheit die beweglichen Glieder 35 und 36 nicht gezeigt, welche die bewegliche Struktur der Düse bilden, wobei diese Glieder denjenigen ähnlich sind, die im spanischen Patent Nr. 9,200,369 von 1992 beschrieben sind. Die genannten beweglichen Glieder 35 und 36 sind lediglich in Fig. 1 und 12 gezeigt.
  • In Fig. 12 bis 18 sind die speziellen Einzelheiten der achssymmetrischen Düse variabler Geometrie dargelegt, die mit einem einzelnen Steuersystem versehen ist, welches im Unterschied zu der in Fig. 1 bis 10 beschriebenen Düse keinen Zwischenring besitzt und wobei die zwei zylindrischen Schwenkbolzen, die die angelenkten Enden der zwei äußeren Ringsegmente verbinden, starr mit dem inneren King 8 verbunden sind, wobei die feststehende Struktur 1 des Triebwerkes zwei längsverlaufende Vertiefungen 88 aufweist, durch die die Schwenkbolzen 20 den inneren Ring 8 erreichen.
  • In Fig. 12 ist eine schematische perspektivische Ansicht, teilweise aufgeschnitten, dieser zweiten achssymmetrischen Düse variabler Geometrie gezeigt, die der Gegenstand der Beschreibung ist, wobei der Pfeil A die Richtung der Strömung oder Zirkulation der Gase angibt. In gleicher Weise wie bei üblichen Düsen beinhaltet die in Fig. 2 Gezeigte eine hintere, mit der Zahl 1 bezeichnete Struktur, die das hintere Ende der feststehenden Struktur des Triebwerkes bildet, eine konvergierende Zone, die mit 2 bezeichnet ist, und eine divergierende Zone die mit 3 bezeichnet ist. Die konvergierende Zone 2 ist aus einer Mehrzahl von Hauptklappen, die mit 4 bezeichnet sind, und Nebenklappen 33 gebildet, die einen Hals A8 definieren, der mit 12 bezeichnet ist. In gleicher Weise ist die divergierende Zone 3 aus Hauptklappen 5 und Nebenklappen 34 gebildet und in zwei Teile unterteilt: 3a bezeichnet nicht-vektorisierbar und 3b bezeichnet vektorisierbar.
  • Die Steuerung der Halsfläche A8 und die Orientierung der Strömung werden durch ein einzelnes Steuersystem bewirkt, das in Kombination aus einem beweglichen Ring in einem einzigen Stück, benannt als innerer Ring 8, und aus zwei doppelgelenkigen äußeren Ringsegmenten, die mit 6a und 6b bezeichnet sind und zusammen den äußeren Ring 6 bilden, wobei die Komponenten der genannten Kombination aus Ring und Ringsegmenten konzentrisch zueinander und zu der Längsachse 14 des Triebwerkes sind, sowie aus einer Mehrzahl von Steuerbetätigern 8 gebildet ist, die an ihrem stromaufwärtigen Ende an der festen Struktur des Triebwerkes 1 angelenkt sind.
  • Die konvergierenden Hauptklappen 4 sind an ihrem stromaufwärtigen Ende mit dem inneren Ring 8 verbunden. Diese Verbindung wird durch zylindrische Gelenkverbindungen 10 bewirkt, die zu einem theoretischen Umfang tangential sind, der zur Längsachse des Triebwerkes konzentrisch und in einer theoretischen Ebene gelegen ist, die zu der genannten Längsachse des Triebwerkes senkrecht ist.
  • Mit den äußeren Ringsegmenten 6a und 6b und der zylindrischen Gelenkverbindung, die die genannten äußeren Ringsegmente verbindet, definiert durch die Bolzen 20, Fig. 13 und 15, sind über die sphärischen Gelenkverbindungen 11, Fig. 13 und 15, die stromabwärtigen Enden der Steuerbetätiger 9 verbunden. Ferner sind die äußeren Ringsegmente 6a und 6b mit den divergierenden Hauptklappen 5 durch Doppelgelenkstangen 15 verbunden, die konzentrisch rings um die Achse 14 des Triebwerkes angeordnet sind. Die Verbindung jeder Doppelgelenkstange 15 mit den äußeren Ringsegmenten 6a und 6b wird durch die zylindrische Gelenkverbindung 16 bewirkt, und ihre Verbindung mit der divergierenden Hauptklappe 5 wird durch eine zylindrische Gelenkverbindung 17 bewirkt. Beide zylindrischen Gelenkverbindungen 16 und 17 sind so angeordnet, dass, ohne Orientierung der Strömung, sie tangential zu einem theoretischen Umfang sind, der zur Längsachse des Triebwerkes konzentrisch und in einer theoretischen Ebene gelegen ist, die zur genannten Längsachse des Triebwerkes senkrecht ist.
  • Das Steuersystem der Düse beinhaltet ferner einen Mechanismus zur Steuerung der Halsfläche A8, bereits gezeigt in Fig. 11, der für jede konvergierende Hauptklappe aus einer einzelnen Verbindungsstange 37, einer zweiarmigen Kurbel 38 und einer umfänglichen Stange 39 gebildet ist, wobei genannte Verbindungsstange 37 an ihrem stromaufwärtigen Ende über eine sphärische Gelenkverbindung 40 mit dem stromabwärtigen Ende der feststehenden Struktur 1 des Triebwerkes und an ihrem stromabwärtigen Ende mit einem der Arme 41 der genannten Kurbel 38 verbunden ist, die auf einem Schwenklager angelenkt ist, das als integraler Teil der genannten konvergierenden Hauptklappe 4 eine zur Basis der genannten konvergierenden Hauptklappe senkrechte Achse besitzt, während der andere Arm 43 der genannten Kurbel 38 über eine sphärische Gelenkverbindung 44 mit einem der Enden der umfänglichen Stangen 39 verbunden ist, während das andere Ende der genannten umfänglichen Stange über eine sphärische Gelenkverbindung mit dem Schwenklager der benachbarten konvergierenden Hauptklappe verbunden ist, damit die Einheit aus Kurbeln 38 und umfänglichen Stangen 39 sämtlicher konvergierender Hauptklappen ein umfängliches System bildet, das in sich selbst geschlossen ist.
  • Wie aus Fig. 12 bis 15 zu ersehen ist, besitzt der innere Ring 8 einen zylindrischen Fortsatz 8a, durch den der Nachbrenner während der Einstellung der Halsfläche A8 12 der Düse abgedichtet wird. Die Achse dieses zylindrischen Fortsatzes 8a muß immer auf der Längsachse des Triebwerkes 14 gelegen sein, wofür am stromaufwärtigen Ende des genannten zylindrischen Fortsatzes 8a zumindest drei Scharniere für die Verbindung mit der feststehenden Struktur 1 des Triebwerkes vorhanden sind, von denen jedes zwei Flügel besitzt, die in Fig. 12 mit 48 und 49 bezeichnet sind und es ermöglichen, dass sich der innere Ring 8 lediglich in axialer Richtung bewegt.
  • Ihrerseits sind die äußeren Ringsegmente 6a und 6b seitlich durch flache Systeme von Gelenkstangen geführt, deren Glieder mit den Bezugszahlen 64 bis 68 bezeichnet sind, um die Verbindung mit der feststehenden Struktur 1 des Triebwerkes zu bilden, Fig. 12, was es ermöglicht, die äußeren Ringsegmente lediglich in Radialrichtung zu bewegen, um das Schwenken dieser äußeren Ringsegmente 6a und 6b um die zylindrischen Schwenkbolzen 20 zu ermöglichen, wobei jedes dieser flachen Systeme von Gelenkstangen gelenkig an ihrem stromabwärtigen Ende mit der Einheit der angelenkten äußeren Ringsegmente 6a und 6b verbunden ist, während an ihrem stromaufwärtigen Ende ebenfalls eine gelenkige Verbindung mit der festen Struktur 1 des Triebwerkes besteht. Das für die äußeren Ringsegmente 6a und 6 und den inneren Ring 8 beschrieben Führungssystem muß die resultierenden Scherkräfte absorbieren, die während der Orientierung der Strömung und aufgrund der Asymmetrie der Belastungen auftreten.
  • Die dargelegte Beschreibung des in der Zeichnung Dargestellten ermöglicht es durch Betätigen der Steuerbetätiger 9 in der einen oder der anderen Richtung folgende Funktionen auszuführen, die bereits erwähnt wurden.
  • 1. Axiale Bewegung, in der gleichen Richtung, der Einheit aus äußeren Ringsegmenten 6a und 6b und innerem Ring 8 zusammen mit den Doppelgelenkstangen und den konvergierenden und divergierenden Klappen, um die Halsfläche A8 zu steuern, die mit der Zahl 12 bezeichnet ist. Die genannte axiale Bewegung der äußeren Ringsegmente 6a und 6b und des Ringes 8 bewirkt eine Winkelverschiebung der konvergierenden Hauptklappen 4 durch den umfänglichen Mechanismus für die Steuerung der Fläche des Halses A8 rings um die Gelenkverbindung 10. Die genannten konvergierenden Hauptklappen 4 öffnen oder schließen aufgrund der Verbindungsstange 37, der zweiarmigen Kurbel 38 und der umfänglichen Stange 39 in radialer Richtung, indem sie zusammen mit den Doppelgelenkstangen 15 die Position der divergierenden Hauptklappen 5 definieren. Bei dieser Funktion haben die Steuerbetätiger 9 stets die gleiche Länge.
  • 2. Die äußeren Ringsegmente 6a und 6b schwenken als einzelner Körper auf einer theoretischen, sphärischen Oberfläche, die auf der Längsachse 14 des Triebwerkes zentriert ist, wobei der innere Ring 8 in jeder Axialstellung unbeweglich verbleibt, um durch die Doppelgelenkstangen 15 die Orientierung der Strömung in jeder Richtung rings um die Längsachse 14 des Triebwerkes zu erhalten. In dieser zweiten Funktion haben die Steuerbetätiger 9 unterschiedliche Längen.
  • 3. Zur vorstehenden Bewegung kommt die Möglichkeit des symmetrischen relativen Schwenkung zwischen den äußeren Ringsegmenten 6a und 6b hinzu, um durch die Doppelgelenkstangen 15 eine bisymmetrische Änderung der Austrittsfläche A9 zu erhalten, die in Fig. 13 bis 15 mit 13 bezeichnet ist, bei feststehender Halsfläche A8, sowohl mit Orientierung als auch ohne Orientierung der Strömung. In dieser dritten Funktion haben die Betätiger des Steuersystems, die die äußeren Ringsegmente bewegen, gleiche Bahninkremente.
  • 4. Bei einer orientierten Strömungsgeometrie, mit unabhängigem Schwenken lediglich eines der äußeren Ringsegmente 6a oder 6b, wird die Austrittsfläche A9 asymmetrisch durch die Doppelgelenkstangen 15 korrigiert. In dieser vierten Funktion haben lediglich diejenigen Betätiger des Steuersystems, die die geschwenkten äußeren Ringsegmente bewegen, ein negatives Inkrement.
  • Die vier Funktionen können gleichzeitig realisiert werden.
  • Die Beteiligung der übrigen Komponenten dieser Düse mit einzelnem Steuersystem ist identisch zu dem, was bereits für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.

Claims (3)

1. Achssymmetrische Düse veränderlicher Geometrie mit Schuborientierung, vorgesehen für Gasturbinentriebwerke für zweistrahlige Flugzeuge, welche Düse eine konvergierende Zone (2) aufweist, die einen Hals (12) mit veränderlicher Fläche A&sub8; definiert und durch konvergierende Hauptklappen (4) und konvergierende Nebenklappen (33) gebildet ist, die sich an den angrenzenden konvergierenden Hauptklappen (4) abstützen, gefolgt in Gasströmungsrichtung von einer divergierenden Zone (3), die durch divergierende Hauptklappen (5) und divergierende Nebenklappen (34) gebildet ist, die sich an den angrenzenden divergierenden Hauptklappen abstützen und mit den genannten angrenzenden divergierenden Hauptklappen mittels eines Zentriermechanismus verbunden sind, wobei die Klappen der genannten konvergierenden und divergierenden Zonen umfänglich rings um die Längsachse (14) des Triebwerkes verteilt sind und jede konvergierende Hauptklappe (4) mit ihrer divergierenden Hauptklappe (5) mittels einer tangentialen zylindrischen Gelenkverbindung (25) mit zur Längsachse (14) des Triebwerkes senkrechter Achse verbunden ist und wobei jede Hauptklappe (5) der divergierenden Zone (3) in zwei Segmente unterteilt ist, das stromaufwärts gelegene Segment (3a) und das stromabwärts gelegene Segment (3b), welche miteinander durch zylindrische Gelenkverbindungen (24) verbunden sind, deren Achsen senkrecht zu der genannten tangentialen Gelenkverbindung zwischen konvergierender Hauptklappe und divergierender Hauptklappe ausgerichtet sind; und auch mit einem Steuermittel, um die Halsfläche A&sub8; sowie den Schubvektor zu steuern, welches aus einem inneren Ring (8), einem weiteren Zwischenring (7) und einem äußeren Ring (6), die zueinander und zu der Längsachse des Triebwerkes konzentrisch sind, aus einer Mehrzahl Linearbetätiger (9), jeder mit stromaufwärts und stromabwärts gelegenem Ende, und aus einem Mechanismus zur Einstellung der Halsfläche gebildet ist, wobei die konvergierenden Hauptklappen (4) mit dem inneren Ring (8) mittels zylindrischer Gelenkverbindungen (10) verbunden sind, die tangential zur Längsachse des Triebwerkes verlaufende Achsen besitzen, und sämtliche der Linearbetätiger (9) in gelenkiger Weise an ihren stromaufwärts gelegenen Enden mit einer feststehenden Struktur (1) des Triebwerkes verbunden sind, während ein Teil der Linearbetätiger (9) mit ihrem stromabwärts gelegenen Ende mit sphärischen Gelenkverbindungen (11) des äußeren Ringes (6) verbunden sind und der andere Teil der genannten Linearbetätiger mit ihrem stromabwärts gelegenen Ende mit sphärischen Gelenkverbindungen (11) des Zwischenringes (7) verbunden ist, und wobei jeder der genannten Ringe unabhängig mit der feststehenden Struktur des Triebwerkes mittels Lagerungsmitteln verbunden ist, welche sie nicht miteinander verbinden und jeden Ring seitlich fixiert halten; und auch mit einem Satz von Doppelgelenkstangen (15), eine für jede divergierende Hauptklappe (5), welche die stromabwärts gelegenen Segmente der divergierenden Hauptklappen mit dem äußeren Ring verbinden; wobei die Schubvektorsteuerung in der divergierenden Zone (3) durch Neigen des äußeren Ringes (6) erreicht wird, wobei ein Schwenkzentrum auf der Längsachse des Triebwerkes über den Satz Doppelgelenkstangen (15) plaziert ist, wobei der äußere Ring (6) zwei äußere Ringsegmente (6a, 6b) beinhaltet, die miteinander mittels eines Paares zylindrischer Gelenkverbindungen (20) doppelgelenkig sind, was es möglich macht, die Austrittsfläche A&sub9; (13) vermittels gleichzeitigen Schwenkens der zwei äußeren Ringsegmente in zueinander entgegengesetzte Richtungen symmetrisch relativ zu einer festgelegten Halsfläche A&sub8; zu variieren und während der Vektorsteuerung der Gasströmung mittels eines unabhängigen Schwenkens eines der zwei äußeren Ringsegmente (6) die Austrittsfläche asymmetrisch zu korrigieren, während das andere Ringsegment unbeweglich verbleibt, gekennzeichnet dadurch, dass die zwei äußeren Ringsegmente (6a, 6b) in ihrer Schwenkbarkeit auf eine einzige Ebene eingeschränkt sind und den Schubvektor daher lediglich in der Nickebene des Flugzeuges steuern können.
2. Düse nach Anspruch 1, bei der der innere Ring (8) und der Zwischenring (7) sowie die zwei gelenkig miteinander verbundenen äußeren Ringsegmente (6a, 6b) nicht miteinander verbunden sind und in Kombination mit der Mehrzahl von Linearbetätigern (9) und dem Mechanismus zur Einstellung der Halsfläche zwei Steuersysteme bilden, bei denen das Einstellen der Halsfläche A&sub8; durch Axialverschiebung lediglich des Zwischenringes (7) erhalten wird und die symmetrische Veränderung der Austrittsfläche relativ zu einer unbeweglichen Halsfläche durch ein gleichzeitiges Schwenken der zwei äußeren Ringsegmente (6a, 6b) in zueinander entgegengesetzte Richtungen erreicht wird und wobei die Schubvektorsteuerung mittels eines gleichzeitigen Schwenkens der zwei Segmente des äußeren Ringes in der gleichen Richtung mit einem einzigen Schwenkzentrum auf der Längsachse des Triebwerkes erreicht wird und die asymmetrische Korrektur der Austrittsfläche, während der Vektorsteuerung der Strömung, durch ein unabhängiges Schwenken eines oder der zwei äußeren Ringsegmente erreicht wird, während das andere äußere Ringsegment stillstehend bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (6a, 6b) des äußeren Ringes miteinander mittels eines Paares zylindrischer Schwenkbolzen (20) verbunden sind, die an der feststehenden Struktur (1) des Triebwerkes befestigt sind und deren Achsen normal zur Längsachse (14) des Triebwerkes und in einer Horizontalebene verlaufen, welche die Längsachse des Triebwerkes enthält.
3. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel zur Einstellung der Halsfläche A&sub8;, zum symmetrischen Verändern der Austrittsfläche A&sub9;, zur Schubvektorsteuerung und zum Korrigieren der Austrittsfläche aus einem inneren Ring (8) und einem äußeren Ring (6) bestehen, dass die Segmente (6a, 6b) des äußeren Ringes durch ein Paar zylindrischer Schwenkbolzen (20) miteinander verbunden sind, die in den inneren Ring eingepaßt sind, wobei die Achsen genannter Bolzen normal zur Längsachse (14) des Triebwerkes und in der Horizontalebene gelegen sind, die die Längsachse des Triebwerkes enthält, um ein einziges Steuersystem in Kombination mit der Mehrzahl von Linearbetätigern (9) und dem Mechanismus zur Einstellung der Halsfläche zu bilden, bei dem das Einstellen der Halsfläche durch eine Axialverschiebung der Einheit aus innerem Ring (8) und äußeren Ringsegmenten (6a, 6b) erhalten wird und bei dem die symmetrische Veränderung der Austrittsfläche relativ zu einer unbeweglichen Halsfläche durch ein gleichzeitiges Schwenken der zwei äußeren Ringsegmente (6a, 6b) in zueinander entgegengesetzten Richtungen erreicht wird und die Schubvektorsteuerung durch ein gleichzeitiges Schwenken der zwei äußeren Ringsegmente (6a, 6b) in der gleichen Richtung erreicht wird, wobei die Schwenkzentren auf der Längsachse des Triebwerkes liegen und die asymmetrische Korrektur der Austrittsfläche A&sub9; während der Vektorsteuerung der Gasströmung durch ein unabhängiges Schwenken eines oder der zwei äußeren Ringsegmente erreicht wird, während das andere äußere Ringsegment stationär bleibt.
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