DE69004636T2 - Schubumkehrvorrichtung für ein Strahltriebwerk. - Google Patents

Schubumkehrvorrichtung für ein Strahltriebwerk.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schubumkehrvorrichtung für ein Mantelstrom-Strahltriebwerk.
  • Dieser Typ von Strahltriebwerken besitzt einen primären Strömungskanal für die Gase der sog. heißen Strömung, die einen Hauptschubstrahl bilden, sowie einen zu diesem primären Kanal koaxialen ringförmigen Kanal, in dem die Gase der sog. kalten Strömung zum Ausgang beispielsweise eines am Eingang des Turbostrahltriebwerks angeordneten Bläsers zirkulieren und einen sekundären Schubstrahl bilden. Dabei bewirkt die Schubumkehr, insbesondere bei hohem Nebenstromverhältnis, hauptsächlich oder ausschließlich eine Umlenkung der kalten Sekundärströmung.
  • Fig. 1 der anliegenden Zeichnungen zeigt ein bekanntes Realisierungsbeispiel für eine derartige Schubumkehrvorrichtung, die aus drei Hauptteilen besteht, nämlich einem festen Teil 1, der auf der stromaufwärtigen Seite in Verlängerung der äußeren Wandung des innen von der Hülle der zentralen Konstruktion des Strahltriebwerks begrenzten Strömungskanals angeordnet ist, ferner einem beweglichen Teil 2 sowie einem hinteren festen Mantelring 3. Der feste stromaufwärtige Teil 1 umfaßt eine äußere Gondelplatte 4, eine innere Platte 5, die den sekundären Strömungskanal außen begrenzt sowie einen vorderen Rahmen 6, der die Verbindung der Platten 4 und 5 ermöglicht. Der vordere Rahmen 6 dient außerdem als Träger für die Vorrichtung zur Bewegungssteuerung des beweglichen Teils 2, der im wesentlichen aus einer bestimmten Anzahl von verschiebbaren Elementen oder Hindernissen 7 besteht, die üblicherweise als Klappen bezeichnet werden. Ihre Anzahl kann in Abhängigkeit von den speziellen Anwendungen variieren. So können beispielsweise zwei, drei oder vier Klappen 7 eine ringförmige Einheit bilden, die ggf. mit einem festen Teil zusammenwirkt. Dies hängt davon ab, wie die von dem Turbostrahltriebwerk gebildete Antriebseinheit an dem Flugzeug montiert ist.
  • Fig. 2 zeigt in schematischer perspektivischer Darstellung ein Beispiel für die Anbringung einer solchen Schubumkehrvorrichtung an einem Mantelstromtriebwerk, wobei die Schubumkehrvorrichtung in diesem Fall vier Klappen 7 besitzt. Fig. 2 zeigt diese Klappen 7 in ihrer dem Direktschubbetrieb entsprechenden geschlossenen Position. Jede Klappe 7 ist mit einer Vorrichtung zur Bewegungssteuerung, z.B einem Arbeitszylinder 7a, verbunden.
  • Auf der stromabwärtigen Seite des festen Teils 1 (stromaufwärts und stromabwärts sind in Bezug auf die normale Zirkulationsrichtung der Gase im Direktschubbetrieb definiert) wird die Struktur von einem Ablenkrand 8 verlängert, der an dem vorderen Rahmen 6 befestigt ist und in Schubumkehrposition eine zweckentsprechende Orientierung der Strömung gewährleisten soll. Jede Klappe 7 besteht aus einer äußeren Platte 9, die sich in der Direktschubposition in Verlängerung der äußeren Platte 4 des festen stromaufwärtigen Teils 1 anordnet, um dann die kontinuierliche aerodynamische Wandung zu bilden, die die durch den Pfeil 10 angedeutete Strömung außerhalb des Motors begrenzt, ferner aus einer inneren Platte 11 und einer von Versteifungen 12 gebildeten inneren Struktur. Letztere stellen die Verbindung zwischen den Platten 9 und 11 her. Die Klappe 7 wird durch eine Gruppe von Deflektoren vervollständigt, die zur Kanalisierung der umgekehrten Strömung dienen, wenn sich die Schubumkehrvorrichtung in Schubumkehrposition befindet und die Klappe 7 ihre offene oder ausgefahrene Position einnimmt. Diese Gruppe umfaßt auf der stromaufwärtigen Seite der Platte 4 einen Deflektor 13, der aus einem frontalen Teil besteht, der ggf. mit seitlichen Teilen verbunden ist. Damit die Klappe 7 in der geöffneten Schubumkehrposition hinreichende Leistung erbringt, ist es in der Regel erforderlich, daß der vordere Teil der inneren Platte 11, wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel, in der radial nach außen weisenden Richtung Abstand von einer durch die Linie 14 angedeuteten theoretischen Fläche hat, die der theoretischen Hülle für eine perfekte kontinuierliche aerodynamische Begrenzung des durch den Pfeil 15 angedeuteten sekundären Gasströmungskanals entspricht. Dadurch entsteht ein Hohlraum 16 auf der inneren Seite der Klappe 7, wenn diese sich in ihrer dem Direktschub entsprechenden geschlossenen Position befindet. Dieser Hohlraum wird vorn von dem Reflektor 13 der Klappe und von dem Ablenkrand 8 des ersten stromaufwärtigen Teils 1, auf der äußeren Seite von dem vorderen Teil der inneren Platte 11 und auf der radial inneren Seite von der erwähnten theoretischen Fläche 14 begrenzt. Ein Teil der Strömung wird von dem Ablenkrand 8 zwangsweise in den Hohlraum 16 umgelenkt und verursacht dadurch eine Verzerrung des Strahls sowie Störungen der Strömungen. Hieraus resultieren aerodynamische Verluste, die im Direktschubbetrieb nachteilig sind.
  • Weitere Realisierungsbeispiele für Schubumkehrvorrichtungen von Turbostrahltriebwerken mit schwenkbaren Klappen sind in FR-A 2 486 153, FR-A 2 506 843 und FR-A 2 559 838 beschrieben. Es wurden auch Lösungen zur Verbesserung des Strömungsprofils vorgeschlagen, damit dieses einer aerodynamischen Umhüllung der korrekten Strömung im Direktschubbetrieb entspricht.
  • In FR-A 2 621 082 ist eine Schubumkehrklappe angegeben, die einen beweglichen inneren Teil aufweist, der sich im Direktschubbetrieb an das Strömungsprofil anpaßt und den erwähnten Hohlraum 16 abdeckt. Im Schubumkehrbetrieb wird dieser Teil versenkt, damit die geforderten Leistungsmerkmale erreicht werden.
  • In allen diesen bekannten Beispielen weist die Schubumkehrklappe 7 entlang ihrem Umfang, insbesondere an dem Rand ihrer äußeren Platte 9, Dichtungsmittel auf, wie z.B. das in Fig. 1 dargestellte Element 17, das mit dem festen stromaufwärtigen Teil 1 der Schubumkehrvorrichtung zusammenwirkt, desgleichen sind an den seitlichen Rändern Dichtungsmittel vorgesehen, die mit den in Fig. 2 sichtbaren Trägern 18 zusammenwirken.
  • Ein weiteres Problem betrifft die Steuerung des umgelenkten Strahls im Schubumkehrbetrieb. Die oben erwähnte FR-A 2 559 838 suchte eine Lösung insbesondere in verschiedenen Gestaltungen für die Form der Ränder des Umkehrschachts, der beim Öffnen der Klappen der Schubumkehrvorrichtung in die Verkleidung eingezogen ist. Es ist außerdem bekannt, zu diesem Zweck eine Gruppe von den einzelnen Klappen zugeordneten Deflektoren einzusetzen, wie z.B. den in Fig. 1 dargestellten frontalen Deflektor 13. Trotzdem kann es vorkommen, daß diese bekannten Vorkehrungen bei gewissen Anwendungen nicht ausreichen, um die geforderten Leistungsmerkmale zu gewährleisten.
  • US-A-3 601 992 beschreibt ebenfalls eine Schubumkehrvorrichtung für ein Turbostrahltriebwerk, deren Klappen mehrere durch Triebstangen miteinander verbundene Teile aufweisen, wobei die Länge der Triebstangen und die Plazierung der zugehörigen Gelenkzapfen so festgelegt sind, daß in Strömungsumkehrposition und unter der Wirkung eines Arbeitszylinders zwischen den Teilen der Klappe Durchgänge gebildet werden, die in der Direktstrahlposition einen glatten Strömungskanal gewährleisten.
  • Um ein unzeitiges Öffnen der Schubumkehrklappe zu verhindern, das ein gutes Verhalten des Flugzeugs außer in der Anflug-, Lande- oder Bremsphasen beeinträchtigen würde, ist es bekannt, die Klappe in ihrer Schließstellung mit Hilfe von an sich bekannten Vorrichtungen formschlüssig zu verriegeln. Es hat sich indessen, insbesondere bei zweimotorigen Langstreckenmaschinen, als wünschenswert erwiesen, unabhängig von dem Zustand und der Position der normalen Schließ- und Verriegelungsvorrichtungen eine Selbstschließung der Klappe herbeizuführen.
  • Es ist deshalb das Ziel der Erfindung, diese Probleme einer Lösung zuzuführen und dabei leichte Ausführbarkeit unter Berücksichtigung der Forderungen nach geringstmöglicher Masse und verringertem Raumbedarf, die bei den hier in Rede stehenden aeronautischen Anwendungen wichtige Kriterien darstellen, sowie der Forderungen nach niedrigen Kosten mit der Erfüllung der geforderten Leistungsmerkmale in Einklang zu bringen, und zwar sowohl - unter Vermeidung von aerodynamischen Verlusten - im Direktschubbetrieb als auch - mit zweckentsprechender Steuerung der Schichten der Umkehrströmung - im Schubumkehrbetrieb. Es ist schließlich ein spezielles Ziel der Erfindung, zusätzlich zu den technologischen Festlegungen, die die Zuverlässigkeit des Geräts gewährleisten, in optimaler Weise den Sicherheitsbedingungen zu entsprechen, indem die Gefahr eines unzeitigen Öffnens von bewegbaren Elementen, z.B. den Klappen der Schubumkehrvorrichtung, im Falle eines unbeabsichtigten Entriegelns vermieden wird.
  • Diese Ziele werden erfindungsgemäß erreicht durch eine mit Schwenkklappen ausgestattete Umkehrvorrichtung der beschriebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Angriffspunkt des Arbeitszylinders, der in der Direktschubposition der Schubumkehrvorrichtung zwischen der Schwenkklappe und der genannten stromaufwärtigen inneren Platte angeordnet ist, auf der Schwenkklappe liegt wobei die in Strömungsumkehrposition der Platte und des inneren Elements der Schwenkklappe der Deflektorvorrichtung an dem auf der vorderen Randleiste angeordneten frontalen Teil der Schwenkklappe zugeordneten Neigungen eine Lenkung der Schichten der umgekehrten Strömung erlauben, und daß die innere Platte sich in der Direktschubposition unter Zwischenfügung von Dichtungsmitteln einerseits vorn an den festen stromaufwärtigen Teil der Schubumkehrvorrichtung und andererseits hinten an den hinteren Rand des stromaufwärtigen Teils des inneren Elements der Schwenkklappe anschließt, wobei der zwischen der stromaufwärtigen inneren Platte und dem stromaufwärtigen inneren Teil der Schwenkklappe gebildete Hohlraum auf den Umgebungsdruck gebracht wird, der niedriger ist als der in dem Strömungskanal herrschende Druck, der auf den stromabwärtigen Teil des inneren Elements der Schwenkklappe ausgeübt wird, so daß unter Berücksichtigung der festgelegten Position der Gelenkzapfen selbstätig Kräfte in Schließrichtung positiv auf die Schwenkklappe einwirken und die Schließposition der Schwenkklappe eine stabile Position wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt die bereits erwähnte bekannte Schubumkehrvorrichtung geschlossenen Schwenkklappen in einer schematischen Halbansicht, die als Längsschnitt durch eine durch die Rotationsachse des zugeordneten Turbostrahltriebwerks verlaufende Ebene ausgeführt ist,
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht einer Schubumkehrvorrichtung der beschriebenen Art in montierter Position mit geschlossenen Klappen,
  • Fig. 3 zeigt eine Schubumkehrvorrichtung mit in geschlossener Position dargestellten Schwenkklappen nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer zu Fig. 1 analogen Ansicht,
  • Fig. 4 zeigt die Schubumkehrvorrichtung von Fig. 3 mit Mitteln zur Verbindung einer stromaufwärtigen inneren Platte mit der Schubumkehrklappe in einer zu Fig. 3 analogen Ansicht, wobei die Schnittebene versetzt ist,
  • Fig. 5 zeigt in einer zu Fig. 1 und 3 analogen schematischen Ansicht die Schubumkehrposition gemäß der Erfindung in Schubumkehrposition, wobei die Position der Klappen und beweglichen Platten dargestellt ist.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Schubumkehrvorrichtung, die in den entsprechenden Flugphasen eines Flugzeugs eine Umkehrung der sekundären Strömung des zugehörigen Mantelstrom-Strahltriebwerks bewirken kann, weist die Einheiten und Teile auf, die oben anhand von Fig. 1 für ein bekanntes Realisierungsbeispiel bereits beschrieben wurden. Es wurden die gleichen Bezugszeichen für diese Elemente beibehalten, soweit sie identisch oder analog sind. Die Schubumkehrvorrichtung weist also den festen stromaufwärtigen Teil 1 auf, bestehend aus der äußeren Gondelplatte 4, ferner aus der dem Kanal für die durch den Pfeil 15 angedeuteten Sekundärströmung zugeordneten äußeren Platte 5, deren stromabwärtiges Ende von dem Ablenkrand 8 verlängert wird, sowie aus dem vorderen Rahmen 6 besteht, der den Träger des Arbeitszylinders 8a bildet. Die Schubumkehrvorrichtung weist weiterhin den beweglichen Teil 2 auf, bestehend aus den Klappen 7, die jeweils aus einem externen Element 9, das die aerodynamische Begrenzungswandung für die durch den Pfeil 10 angedeutete Strömung außerhalb des Motors bildet, wenn sich die Klappe 7 in Schließstellung befindet, ferner aus einem inneren Element 11 der inneren Struktur 12 und der Gruppe von Deflektoren besteht, die insbesondere den frontalen Deflektor 13 umfaßt, und schließlich aus dem hinteren festen Konus 3.
  • Wenn sich die Klappe 7 der Schubumkehrvorrichtung in ihrer dem Direktschubbetrieb entsprechenden Schließstellung befindet, wird die in Fig. 1 des bekannten Beispiels dargestellte theoretische Fläche 14, die der kontinuierlichen theoretischen aerodynamischen Hülle des Strahls der Sekundärströmung entspricht, zwischen der Innenseite der Platte 5 stromaufwärts und der Innenseite des hinteren festen Konus 3 stromabwärts einerseits von der Innenfläche 19 des stromabwärtigen Teils 11 a des inneren Klappenelements 11 und andererseits von der Außenfläche 20a einer inneren stromaufwärtigen Platte 20 verkörpert. Letztere bildet eine Auskleidung für den stromaufwärtigen Teil 11b des inneren Klappenelements 11 und verschließt so auf der inneren Seite den stromaufwärtigen Hohlraum 16 zwischen der genannten Platte 20 und der Klappe 7.
  • Erfindungsgemäß entfällt die bei dem bekannten Beispiel von Fig. 1 vorgesehene Dichtung 11, die zwischen dem stromaufwärtigen Rand der Klappe 7 und der festen stromaufwärtigen Struktur 1 der Schubumkehrvorrichtung angeordnet ist, so daß der Hohlraum 16 mit dem äußeren Umgebungsdruck in Beziehung steht. Auf der stromabwärtigen Seite ist hingegen zwischen dem hinteren Rand des stromabwärtigen Teils 11a des inneren Klappenelements 11 und dem hinteren Konus 3 eine Dichtung 21 angeordnet. Die Montage der stromaufwärtigen Platte 20 ist in Fig. 4 schematisch dargestellt: Eine Triebstange 22 verbindet ein mit der Platte 20 fest verbundenes Gelenk 23 und ein mit dem stromaufwärtigen Teil 11b des inneren Klappenelements 11 fest verbundenes Gelenk 24 miteinander. Zwischen dem stromaufwärtigen Rand der Platte 20 und der festen stromaufwärtigen Struktur 1 ist eine Dichtung 25 vorgesehen. Desgleichen ist zwischen dem stromabwärtigen Rand der Platte 20 und der Verbindungszone auf dem hinteren Rand des stromaufwärtigen Teils 11b des inneren Klappenteils 11 eine Dichtung 26 angeordnet, so daß in der in Fig. 4 dargestellten Position, die dem Direktschubbetrieb der Schubumkehrvorrichtung entspricht, der innere stromaufwärtige Teil 11 dem in dem Hohlraum 16 herrschenden Umgebungsdruck ausgesetzt ist, während auf die Innenseite des inneren stromabwärtigen Teils 11a der Klappe 7 der Druck des Fluidstrahls einwirkt, der in dem ringförmigen Kanal der Schubumkehrvorrichtung zirkuliert.
  • Jede Klappe 7 ist in an sich bekannter Weise an ihren Seitenrändern in einem feststehenden Gelenkzapfen 27 gelagert, der von der festen Struktur der Schubumkehrvorrichtung, insbesondere von dem Rand eines Längsträgers 18 getragen ist, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Die jeder Klappe 7 zugeordnete stromaufwärtige innere Platte 20 ist in einem unabhängigen festen Gelenkzapfen 28 gelagert, der ebenfalls von der festen Struktur getragen wird.
  • Diese Gelenkzapfen 27 und 28 sind in bekannter Weise auf beiden Seiten mit Lagerungsteilen verbunden. Die diesbezüglichen Einzelheiten sind in den Zeichnungen nicht detailliert dargestellt.
  • Im folgenden sei die Funktion der vorangehend anhand von Fig. 3 und 4 beschriebenen Schubumkehrvorrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 5 summarisch beschrieben. Um von der in Fig. 3 und 4 dargestellten, dem Direktschubbetrieb entsprechenden Schließstellung der Schubumkehrklappe 7 in die in Fig. 5 dargestellte Öffnungsstellung überzugehen, die dem Verschließen des Sekundärkanals und einer Schubumkehr entspricht, bewirkt der Arbeitszylinder 7a, der durch ein an sich bekanntes in den Zeichnungen nicht dargestelltes Steuersystem betätigt wird, durch Verschiebung seines in Fig. 3 dargestellten, auf der Klappe 7 angeordneten Gelenks 29 eine Verschwenkung dieser Klappe um ihre Gelenkzapfen 27, bis der stromabwärtige Rand 7b der Klappe sich mit der Oberfläche der inneren Hülle 30 des ringförmigen Kanals des sekundären Strahls verbindet. Bei dieser Schwenkbewegung nimmt die Klappe 7 über die Triebstange 22 die stromaufwärtige Platte 20 mit, die um ihre eigenen Gelenkzapfen 28 verschwenkt wird, so daß auf beiden Seiten der Platte 20 Durchgangskanäle für die umgekehrte Strömung gebildet werden.
  • Die insbesondere durch den frontalen Deflektor 13 der den Strahl nach vorn umlenkenden Klappe 7 gewährleistete Ausrichtung der Strömung wird durch die Lenkung der Schichten der Umkehrströmung verbessert, die so dank verschiedener ergänzender Anordnungen, die je nach dem besonderen Anwendungsfall an die angestrebten Ergebnisse angepaßt sind, durch die Platte 20 gewährleistet ist. Diese Ergebnisse werden insbesondere durch die Wahl der jeweiligen Positionen der Gelenkzapfen 27 der Klappe bzw. der Gelenkzapfen 28 sowie durch das spezielle Profil beeinflußt, das der Platte 20, insbesondere auf ihrer Außenseite, gegeben wird.
  • Anhand von Fig. 4, die den Direktschubbetrieb darstellt, erkennt man einen weiteren wichtigen Vorteil der Erfindung. Wie oben erwähnt wurde, entsteht dadurch, daß die Dichtung am vorderen Rand der Klappe 7 weggelassen ist, hingegen an den hinteren Rändern der inneren stromaufwärtigen Platte 20 die Dichtungen 25 und 26 vorgesehen sind, ein Ungleichgewicht der auf die Klappe 7 einwirkenden Kräfte. Die inneren Druckkräfte der Fluidströmung, die auf den stromaufwärtigen inneren Teil 11a der Klappe 7 einwirken, werden durch die Kräfte, die auf den stromaufwärtigen Teil 11b einwirken, nicht kompensiert, weil in dem Hohlraum 16 der Umgebungsdruck herrscht. Hieraus ergibt sich eine Tendenz zur Selbstschließung der Klappe 7, deren Schließstellung damit stabil ist, so daß jede Gefahr eines ungewollten Öffnens bei einer zufälligen Entriegelung oder im Falle eines Bruchs vermieden wird. Im übrigen ist die Klappe mit den üblichen Verriegelungs/Entriegelungs-Vorrichtungen versehen.
  • Man erkennt außerdem, daß die auf diese Weise gewonnene Verteilung der Drücke auf dem stromaufwärtigen Teil 11b und dem stromabwärtigen Teil 11a des inneren Klappenteils 11 eine Verringerung der Belastungen und eine Reduzierung der von dem Arbeitszylinder 7a aufzubringenden Kraft ermöglicht, was wiederum eine kleinere Auslegung und damit eine vorteilhafte Verringerung des Raumbedarfs erlaubt.

Claims (1)

  1. Schubumkehrvorrichtung für ein Mantelstrom-Strahltriebwerk mit Schwenkklappen (7), die sich in geschlossener Position in die Außenwandung des ringförmigen Kanals der Sekundärströmung integrieren können und die jeweils aus einem äußeren Element (9) und einem inneren Element (11) bestehen, die zwei durch Verstärkungen (12) miteinander verbundene Wandungen bilden, wobei der stromaufwärtige Teil (11b) jeder Klappe (7) auf seiner Innenseite mit einer stromaufwärtigen inneren Platte (20) ausgekleidet ist, wobei diese Platte (20) und die Klappe (7) durch die Wirkung einer Bewegungssteuerungsvorrichtung, wie eines Arbeitszylinders (7a), jeweils um unabhängige, von der festen Struktur der Schubumkehrvorrichtung getragene seitliche Gelenkzapfen (27, 28) verschwenkbar sind und über Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, die wenigstens eine Triebstange (22) umfassen, wobei die Gelenkpunkte (23, 24) an den Enden dieser Triebstange, ferner die Länge der Triebstange (22) sowie die räumliche Anordnung der genannten Gelenkzapfen (27, 28) der Klappe und der Platte so festgelegt sind, daß in Strömungsumkehrposition zwischen dem inneren Element (11) der Klappe (7) und der genannten Platte (20) ein Durchgang gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt des Arbeitszylinders (7a), der in der Direktschubposition der Schubumkehrvorrichtung zwischen der Schwenkklappe (7) und der genannten stromaufwärtigen inneren Platte (20) angeordnet ist, auf der Schwenkklappe (7) liegt, wobei die in Strömungsumkehrposition der Platte (20) und des inneren Elements der Schwenkklappe der Deflektorvorrichtung an dem auf der vorderen Randleiste angeordneten frontalen Teil (13) der Schwenkklappe zugeordneten Neigungen eine Lenkung der Schichten der umgekehrten Strömung erlauben, und daß die innere Platte (20) sich in der Direkt schubposition unter Zwischenfügung von Dichtungsmitteln (25, 26) einerseits vorn an den festen stromaufwärtigen Teil (1) der Schubumkehrvorrichtung und andererseits hinten an den hinteren Rand des stromaufwärtigen Teils (11b) des inneren Elements (11) der Schwenkklappe anschließt, wobei der zwischen der stromaufwärtigen inneren Platte (20) und dem stromaufwärtigen inneren Teil (11b) der Schwenkklappe gebildete Hohlraum (16) auf den Umgebungsdruck gebracht wird, der niedriger ist als der in dem Strömungskanal herrschende Druck, der auf den stromabwärtigen Teil (11a) des inneren Elements (11) der Schwenkklappe ausgeübt wird, so daß unter Berücksichtigung der festgelegten Position der Gelenkzapfen (27, 28) selbstätig Kräfte in Schließrichtung positiv auf die Schwenkklappe (7) einwirken und die Schließposition der Schwenkklappe (7) eine stabile Position wird.
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