DE69715716T2 - Verbinder mit Kontaktlagefixierungsbauteil - Google Patents

Verbinder mit Kontaktlagefixierungsbauteil

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit einem Klemmenpositionssicherungselement für das Sichern, daß die elektrischen Anschlußklemmen sicher im Gehäuse gehalten werden.
  • Bestimmte elektrische Verbinder werden mit Gehäusen geliefert, die Hohlräume aufweisen, die sich dort hindurch für das Aufnehmen von Anschlußklemmen erstrecken, wobei jeder Hohlraum mit einer elastischen Einrastzunge, die zusammenhängend mit dem Gehäuse geformt wird, für das Verriegeln einer darin eingesetzten Anschlußklemme versehen ist. Um die Anschlußklemmen weiter innerhalb des Gehäuses zu sichern, ist es üblich, ein sekundäres Gehäuseelement bereitzustellen, das gegen die Einrastzungen beweglich ist, um zu verhindern, daß die Einrastzungen nach außen vorgespannt werden. Mit anderen Worten, die Einrastzungen werden in ihrer Einklinkposition blockiert. Es ist bekannt, daß das sekundäre Element vormontiert am Gehäuse in einer Vormontageposition bereitgestellt wird, die das Einsetezen der Anschlußklemmen in die Verbinderhohlräume gestattet. Das sekundäre Element kann danach in eine vollständig gesperrte Position bewegt werden, wodurch die Anschlußklemmen in den Hohlräumen gesperrt werden.
  • Bei vielen Systemen wird das sekundäre Element durch eine Verkleidung geschützt, die sich über eine Eingriffsfläche des Verbinders hinaus erstreckt, um zu verhindern, daß das sekundäre Sperrelement zufällig aus der Vormontageposition in die vollständig verriegelte Position während der Handhabung und des Transportes gedrückt wird. Im letzteren Beispiel ist das sekundäre Sperr- oder Klemmenpositionssicherungselement in der Eingriffsrichtung aus der Vormontageposition in die vollständig gesperrte Position beweglich. Die Verkleidung erstreckt sich daher über die Eingriffsfläche des vollständig montierten Verbinders hinaus, wodurch die Länge des Verbinders vergrößert wird. Bei bestimmten Anwendungen, insbesondere dort, wo der Verbinder an einer massiven Konstruktion oder Wand in Eingriff kommt, verhindert die Verkleidung, daß sich der Verbinder der Wand bis zur Eingriffsfläche nähert. Das kann längere Kontakte erfordern, die die Kosten und das Volumen des Verbindersystems erhöhen bzw. vergrößern.
  • Es wäre wünschenswert, einen kompakteren Verbinder mit einer Klemmenpositionssicherung bereitzustellen, die dennoch ermöglicht, daß die Verbinderanordnung als eine vormontierte Einheit bereitgestellt wird, die leicht ohne zufälliges Eingreifen des Klemmenpositionssicherungselementes gehandhabt werden kann.
  • Ein Aspekt dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines elektrischen Verbinders, der ein Gehäuse mit Hohlräumen aufweist, die sich dort hindurch von einem Leiteraufnahmeende bis zu einem Eingriffsende erstrecken, wobei das Gehäuse ein erstes Gehäuseelement und ein Klemmenpositionssicherungselement aufweist, wobei das Klemmenpositionssicherungselement aus einer Vormontageposition in eine vollständig gesperrte Position beweglich ist, so daß die Anschlußklemmen in der Vormontageposition an das Gehäuse montiert werden können und das Element in der vollständig gesperrten Position die Einrastzungen des Gehäuses blockiert, die mit den Anschlußklemmen in Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Klemmenpositionssicherungselement quer zur Eingriffsrichtung bewegt. Vorteilhafterweise wird das Klemmenpositionssicherungselement in seiner Vormontageposition geschützt, ermöglicht aber dennoch, daß die Eingriffsfläche des Verbinders mit einer äußeren Verkleidung des Gehäuses bündig ist.
  • Vorzugsweise wird die Verkleidung aus der Vormontageposition in die vollständig gesperrte Position in einer Bewegung bewegt, die zu den Einrastzungen hin gerichtet ist. Eine Aussparung in der oberen Wand des Verbindergehäuses kann bereitgestellt werden, um zu ermöglichen, daß ein Klemmenpositionssicherungselement mittels Finger dort hindurch niedergedrückt wird. In der Vormontageposition wird das Klemmenpositionssicherungselement innerhalb des Gehäuses so aufgenommen, daß eine äußere Wand des Gehäuses vorhanden ist, um zu verhindern, daß ein äußerer Gegenstand zufällig das Element aus der Vormontageposition in die vollständig gesperrte Position verschiebt. Mit anderen Worten, der Abschnitt des Positionssicherungselementes, der nach außen für ein Verschieben des Elementes aus der Vormontageposition in die gesperrte Position zugänglich ist, ragt nicht über eine äußere Fläche des Gehäuses hinaus. Eine zufällige Verschiebung wird daher schwierig gemacht.
  • Weitere vorteilhafte charakteristische Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen oder den Patentansprüchen ersichtlich.
  • Eine Ausführung dieser Erfindung wird jetzt als Beispiel mit Bezugnahme auf die Figur beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen Verbinder entsprechend dieser Erfindung, die eine Anschlußklemme zeigt, die in einen Klemmenaufnahmehohlraum eines Gehäuses eingesetzt wird;
  • Fig. 2 eine Darstellung gleich Fig. 1, wobei aber die Anschlußklemme vollständig in einem Hohlraum des Gehäuses eingesetzt ist, und wobei sich ein Klemmenpositionssicherungselement in einer Vormontageposition befindet;
  • Fig. 3 eine Darstellung gleich Fig. 2, bei der aber das Klemmenpositionssicherungselement in einer vollständig gesperrten Position ist;
  • Fig. 4 eine isometrische Darstellung des Verbinders aus Fig. 1, wobei man in Richtung der Eingriffsfläche sieht, und wobei sich das Klemmenpositionssicherungselement in der Vormontageposition befindet;
  • Fig. 5 eine Darstellung gleich Fig. 4 mit dem Verbinder in der vollständig gesperrten Position;
  • Fig. 6 eine isometrische Darstellung eines ersten Gehäuseelementes, wobei man in Richtung des Klemmenaufnahmeendes sieht;
  • Fig. 7 eine isometrische Darstellung des Gehäuseelementes aus Fig. 6, wobei man in Richtung des Eingriffsendes sieht;
  • Fig. 8 eine isometrische Darstellung eines Klemmenpositionssicherungselementes, wobei man in Richtung des Eingriffsendes sieht;
  • Fig. 9 eine isometrische Darstellung des Klemmenpositionssicherungselementes, wobei man in Richtung des Klemmenaufflähmeendes sieht.
  • Hauptsächlich mit Bezugnahme auf Fig. 3 und 5 weist ein elektrischer Verbinder 2 ein Gehäuse 4 und Anschlußklemmen 6 auf (wobei die Anschlußklemme nur teilweise gezeigt wird, d. h., ohne Verbindungsende). Das Gehäuse 4 erstreckt sich von einem Klemmenaufnahmeende 8 zu einem Eingriffsende 10. Der Verbinder 4 ist an einen komplementären Verbinder (nicht gezeigt) in einer Eingriffsrichtung M steckbar. Das Gehäuse 4 ist mit Klemmenaufhahmehohlräumen 12 versehen, die sich vom Klemmenaufnahmeende 8 zum Eingriffsende 10 erstrecken und die Anschlußklemmen 6 darin aufnehmen. Jede Anschlußklemme 6 ist mit einem Körper 14 versehen, der einen Sperrvorsprung 16 aufweist.
  • Das Gehäuse 4 ist mit einem ersten Gehäuseelement 18 und einem Klemmenpositionssicherungselement 20 versehen. Das erste Gehäuseelement 18 ist mit elastischen Einrastzungen 22, die damit zusammenhängend sind, in der Form von Kragträgern versehen, und sie weisen einen Sperrvorsprung 24 in unmittelbarer Nähe des freien Endes für einen Eingriff der Sperrvorsprünge 16 der Anschlußklemmen 14 auf, wenn sie vollständig in die Hohlräume 12 eingesetzt sind. Wie in Fig. 1 gezeigt wird, wird während des Einsetzens der Anschlußklemme 6 innerhalb des Gehäusehohlraumes 12 die Zunge 22 elastisch nach außen vorgespannt, wodurch sich der Vorsprung 24 über die Anschlußklemme bewegt.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 6 und 7 wird das erste Gehäuseelement 18 gezeigt und weist eine obere Wand 26 auf, die einer unteren Wand 28 gegenüberliegt, und dazwischen erstrecken sich an den seitlichen Enden die Seitenwände 30. Von der unteren Wand 28 in Richtung der oberen Wand 26 erstrecken sich Trennwände 32, die die Klemmenaufnahmehohlräume 12 definieren. Die Trennwände 32 erstrecken sich nicht genau bis zur oberen Wand 26, wodurch ein Zwischenraum belassen wird, der ermöglicht, daß das Klemmenpositionssicherungselement darin eingesetzt wird. Die Trennwände 32 erstrecken sich nicht genau bis zum Eingriffsende 10 der oberen und der Seitenwände 26, 30, wodurch ein Zwischenraum bereitgestellt wird, damit das Klemmensicherungselement eine vordere oder Eingriffsstirnwand 34 (siehe Fig. 8 und 9) des Verbinders zur Verfügung stellen kann. Das erste Gehäuseelement 18 weist außerdem eine hintere oder Klemmenaufnahmestirnwand 36 auf, die mit Eintrittsöffnungen 38 (siehe Fig. 6) versehen sind, um das Einsetzen der Anschlußklemmen dort hindurch in die Hohlräume 12 hinein zu ermöglichen.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 8 und 9 weist das Klemmenpositionssicherungselement 20 auf die vordere Wand 34 des Verbinders; eine obere Wand 38; und Seitenwände 40. Die Seitenwände 40 sind mit Haltevorsprüngen 42 versehen, die mit entsprechenden Haltevorsprüngen 44 (siehe Fig. 7) zusammenwirken, die aus den Seitenwänden 30 des ersten Gehäuseelementes 18 nach innen vorstehen. Die Haltevorsprünge 42, 44 ermöglichen, daß das Klemmenpositionssicherungselement sicher in der vollständig gesperrten Position verriegelt wird, wo die Anschlußklemmen sicher in den Hohlräumen 12 gehalten werden. Die vordere Wand 34 ist mit Aussparungen 46 versehen, um das Einsetzen von komplementären Anschlußklemmen eines komplementären Verbinders dort hindurch zu ermöglichen.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 1, 2 und 4 wird das Klemmenpositionssicherungselement 20 in der vormontierten Position gezeigt. Das Element 20 wird in das erste Gehäuseelement 18 montiert, indem es in der Eingriffsrichtung M in den Hohlraumbereich oder den Spalt zwischen den Trennwänden 32 und den oberen Wänden 26 geschoben wird. In der Vormontageposition ist die vordere Wand 34 des Sicherungselementes mit dem Eingriffsende 10 der äußeren Wände 26, 30 des ersten Gehäuseelementes bündig. Außerdem befindet sich die obere Wand 38 des Sicherungselenientes im wesentlichen an der Innenseite der oberen Wand 36 des ersten Gehäuseelementes. Ein Spalt 50 ist zwischen dem Sicherungselement und den Einrastzungen 22 vorhanden, um deren elastisches Vorspannen nach außen zu ermöglichen. Wie in Fig. 9 gesehen werden kann, ist die obere Wand 38 des Klemmenpositionssicherungselementes mit einem Vorsprung oder Wanderabschnitten 52 für das Positionieren in umittelbarer Nähe der Einrastzungen in der vollständig gesperrten Position versehen.
  • Sobald alle Anschlußklemmen in die Hohlräume 12 eingesetzt wurden, wird das Positionasicherungselement 20 in Richtung der Einrastzungen 22 niedergedrückt, um es in die vollständig gesperrte Position zu bewegen, wie in Fig. 3 gezeigt wird, wobei die Wandabschnitte 52 in unmittelbarer Nähe der Einrastzungen 22 sind, wodurch deren Vorspannen nach außen blockiert wird. Das Klemmenpositionssicherungselement 20 wird durch Eingriff der Arretiervorsprünge 42 mit den Arretiervorsprüngen 44 des ersten Gehäuseelementes 18 in der vollständig gesperrten Position gehalten.
  • Wie in Fig. 3 und 4 gesehen werden kann, ist die obere Wand 26 des ersten Gehäuseelementes mit einer Aussparung 56 versehen, die ein Niederdrücken des Klemmenpositionssicherungselementes in die vollständig gesperrte Position ermöglicht, beispielsweise mit einem Finger. Da das Klemmenpositionssicherungselement keine Abschnitte aufweist, die nach außerhalb des ersten Gehäuseelementes 18 vorstehen, wird es vor einer zufälligen Verschiebung durch äußere Gegenstände in die vollständig gesperrte Position geschützt, beispielsweise während der Handhabung oder des Transportes. Angesichts der Verschiebung des Klemmenpositionssicherungselementes in Querrichtung mit Bezugnahme auf das erste Gehäuseelement 18 wird ein Schutz zustande gebracht, während ermöglicht wird, daß der Verbinder eine Eingriffsfläche 10 der äußeren Verkleidung oder Wände 26, 30 aufweist, die sich nicht über die vordere Wand 34 des Verbinders hinaus erstrecken.
  • Das Klemmenpositionssicherungselement kann mit Vorsprüngen 58 versehen sein, die sich durch Aussparungen 60 (siehe Fig. 8 und 6) der oberen Wand 26 des Gehäuseelementes erstrecken, die zeigen, daß sich das Klemmenpositionssicherungselement in der Vormontageposition oder in der gesperrten Position befindet. Letzteres ist besonders nützlich, wenn das Klemmenpositionssicherungselement und das Gehäuse unterschiedliche Farben aufweisen, wodurch eine zuverlässige visuelle Anzeige des Zustandes der Montage des Verbinders zur Verfügung gestellt wird.

Claims (6)

1. Verbinder, der aufweist: ein Gehäuse (4) mit Klemmenaufnahmehohlräumen (12), die sich dort hindurch von einem Klemmenaufhahmeende (8) zu einem Eingriffsende (10) erstrecken; und Einrastzungen (22) für das Sperren der Anschlußklemmen (6) in den Hohlräumen, wobei der Verbinder ein erstes Gehäuseelement (18) und ein Klemmenpositionssicherungselement (20) aufweist, das im ersten Gehäuseelement in einer Vormontageposition montierbar ist, so daß die Anschlußklemmen in die Gehäusehohlräume eingesetzt werden können, und das in eine vollständig gesperrte Position angrenzend an die Einrastzungen beweglich ist, so daß das Entriegeln der Anschlußklemmen durch Vorspannen der Zungen verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionssicherungselement (20) quer zu einer Eingriffsrichtung des Verbinders aus der Vormontageposition in die gesperrte Position beweglich ist, wobei das Positionssicherungselement (20) durch äußere Wände (26, 30) des ersten Gehäuseelementes (18) umgeben und geschützt wird, die verhindern, daß äußere Gegenstände zufällig das Sicherungselement verschieben.
2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem das Klemmenpositionssicherungselement (20) über den Einrastzungen (22) in der Vormontageposition positioniert und beabstandet und in einer Richtung dorthin in die gesperrte Position beweglich ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Klemmenpositionssicherungselement (20) eine Eingriffsstirnwand (34) des Verbinders im wesentlichen bündig mit einem Eingriffsende (10) des ersten Gehäuselementes (18) aufweist.
4. Verbinder nach vorhergehenden Ansprüchen, bei dem das erste Gehäuseelement eine obere Wand (26) und Seitenwände (30) aufweist, die eine Umhüllung für das Umgeben des Klemmenpositionssicherungselementes (20) bilden.
5. Verbinder nach Anspruch 4, bei dem das Positionssicherungselement (20) in der Vormontageposition im wesentlichen an einer Innenfläche der oberen Wand (26) positioniert ist.
6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die obere Wand (26) eine Aussparung (56) aufweist, um den Durchgang eines Fingers dort hindurch fur das Verschieben des Sicherungselementes in die gesperrte Position zu ermöglichen.
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