DE69714809T2 - Vorrichtung zur Selbstverabreichung flüssiger Medikamente - Google Patents

Vorrichtung zur Selbstverabreichung flüssiger Medikamente

Info

Publication number
DE69714809T2
DE69714809T2 DE69714809T DE69714809T DE69714809T2 DE 69714809 T2 DE69714809 T2 DE 69714809T2 DE 69714809 T DE69714809 T DE 69714809T DE 69714809 T DE69714809 T DE 69714809T DE 69714809 T2 DE69714809 T2 DE 69714809T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
reservoir
self
medication
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69714809T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69714809D1 (de
Inventor
Katsuhiro Hiejima
Takeshi Mori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nipro Corp
Original Assignee
Nipro Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nipro Corp filed Critical Nipro Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69714809D1 publication Critical patent/DE69714809D1/de
Publication of DE69714809T2 publication Critical patent/DE69714809T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/14212Pumping with an aspiration and an expulsion action
    • A61M5/1424Manually operated pumps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M2005/1401Functional features
    • A61M2005/1405Patient controlled analgesia [PCA]

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Selbstverabreichungsvorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung zum Verabreichen eines flüssigen Medikaments an den Körper eines Patienten durch den Patienten selbst, welche für sich oder in Kombination mit einem System zum fortlaufenden Verabreichen einer Mikrodosis eines flüssigen Medikaments in der Art eines analgetischen oder anästhetischen Mittels verwendet wird, um Schmerzen, wie postoperative Schmerzen, Krebsschmerzen oder dergleichen, zu lindern.
  • Auf dem Gebiet der neueren Anästhesie wurden eine fortlaufende Epiduralanästhesie oder Epiduralkatheter mit einem fortlaufenden Mikroinjektor verwendet, um die Schmerzen eines Patienten, wie postoperative Schmerzen, Krebsschmerzen oder dergleichen, zu lindern. Der Patient hat jedoch seine eigenen Symptome und klagt gelegentlich selbst mitten in einer fortlaufenden Verabreichung einer Mikrodosis von Analgetika über plötzlich auftretende Schmerzen. Um einem solchen kritischen Moment Rechnung zu tragen, wurden Vorrichtungen zum Verabreichen einer Dosis eines Analgetikums durch einen Patienten entwickelt. Ein Beispiel solcher Vorrichtungen ist eine in der japanischen Patentveröffentlichung 63-501195, die der internationalen Patentveröffentlichung WO 87/00758 entspricht, offenbarte patientengesteuerte Vorrichtung zum Verabreichen von Analgetika.
  • Die patientengesteuerte Vorrichtung zum Verabreichen von Analgetika des erwähnten Stands der Technik weist einen Dosis-Vorratsbehälter 90 auf, der durch ein angehobenes Plateau 98 einer hinteren Platte 86 und eine kreisförmige flexible Schicht 96 definiert ist, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Der Dosis-Vorratsbehälter 90 ist mit einer ersten und einer zweiten Leitung verbunden, die jeweils mit einem Medikamentenbehälter oder einem Katheter verbunden sind. Die erwähnte Vorrichtung weist weiterhin eine schwebende Platte 100, die auf der flexiblen Schicht 96 liegt, und eine Drucktaste 84, die oberhalb der schwebenden Platte 100 angeordnet ist, auf. Die Drucktaste 84 ist an ihrer Basis an einem Stift 116 drehbar angebracht und durch eine um den Stift 116 herum angebrachte Schraubenfeder 124 vorgespannt.
  • Falls die Drucktaste 84 durch den Finger eines Patienten nach unten gedrückt wird, wird durch die schwebende Platte 100 gegen den Dosis-Vorratsbehälter 90 gedrückt, und das flüssige Medikament im Dosis-Vorratsbehälter 90 wird durch die in den Fig. 5B und 5C dargestellte Leitung an den Körper des Patienten abgegeben. Falls der Finger von der Drucktaste 84 fortgenommen wird, wird die Taste 84 durch die Schraubenfeder 124 in ihren Ausgangszustand zurückgeführt, wie in Fig. 5D dargestellt ist.
  • Bei der erwähnten Vorrichtung wird die flexible Schicht 96 jedoch selbst dann kaum von sich aus in den Ausgangszustand zurückgeführt, wenn die Drucktaste 84 von der Druckkraft befreit wird und in ihren Ausgangszustand zurückkehrt, wie in Fig. 5D dargestellt ist. Demgemäß kann der Dosis- Vorratsbehälter 90 nur dann in seinen Ausgangszustand zurückgeführt werden, wenn die flexible Schicht 96 durch ein frisches flüssiges Medikament ausgefüllt wird, das von einem Medikamentenbehälter in den Dosis-Vorratsbehälter 90 eingeführt wird. Der Medikamentenbehälter ist jedoch so ausgelegt, daß eine Mikrodosis des flüssigen Medikaments durch die Rückstellkraft eines Ballons ausgesendet wird. Demgemäß ist wegen einer geringen Pumprate des Medikamentenbehälters zur Verabreichung von Mikrodosen eine lange Zeit erforderlich, um den Dosis-Vorratsbehälter 90 aufzufüllen. Es ist daher bei der Selbstverabreichungsvorrichtung aus dem Stand der Technik wegen der langen Nachfüllzeit schwierig, eine zusätzliche Dosis des flüssigen Medikaments schnell zu verabreichen.
  • Weiterhin ist die Selbstverabreichungsvorrichtung aus dem Stand der Technik durch das vorgegebene feste Volumen des Dosis-Vorratsbehälters in der Dosierung begrenzt, wodurch es unmöglich ist, im kritischen Moment eine gewünschte Dosis des flüssigen Medikaments zu verabreichen. Ein weiteres Problem besteht, wie in Fig. 5 ersichtlich ist, darin, daß die Selbstverabreichungsvorrichtung aus dem Stand der Technik eine sehr komplexe Struktur und hohe Herstellungskosten aufweist. Weiterhin besteht die Befürchtung, daß ein Lecken des flüssigen Medikaments aus der Umgebung der flexiblen Schicht 96 auftritt.
  • In US-A-3 400 716 ist eine hypoderme Spritze mit mehreren Dosierungen offenbart, die einen zusammenziehbaren Behälter oder Balg aufweist. Die Spritze hat eine Dosierungssteuereinrichtung zum Einstellen der Bewegungsstrecke des Stabs oder des Kolbens, der den Behälter zusammendrückt. Diese Spritze unterscheidet sich in der Hinsicht von der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß der zusammenziehbare Behälter oder Balg nach der Injektion durch eine Feder ausdehnbar ist. Weiterhin befinden sich die Einströmungsöffnung und die Ausströmungsöffnung an entgegengesetzten Enden des zylindrischen Gehäuses, so daß die Einströmungsöffnung in den Kolben integriert ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Selbstverabreichungsvorrichtung bereitzustellen, die eine kurze Nachladezeit aufweist, deren Dosis optional wählbar ist, bei der Schwierigkeiten, wie das Lecken von Flüssigkeiten, nicht auftreten, und die niedrige Herstellungskosten aufweist.
  • Die vorstehend erwähnten und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch die Merkmale der Ansprüche gelöst. Es ist eine Selbstverabreichungsvorrichtung vorgesehen, welche aufweist: ein zylindrisches Gehäuse, das an einem Ende offen ist, jedoch am entgegengesetzten Ende geschlossen ist, wobei das geschlossene entgegengesetzte Ende mit einer Medikamenteneinströmungsöffnung und einer Medikamentenausströmungsöffnung versehen ist, einen leicht verformbaren und wiederherstellbaren Vorratsbehälter, der in dem Gehäuse untergebracht ist und von dem geschlossenen Ende des Gehäuses gehalten wird, eine Drückeinrichtung, die am offenen Ende des Gehäuses ausgebildet ist und entlang einer Innenwand des Gehäuses beweglich ist, um einen Druck auf den Vorratsbehälter auszuüben, und eine Steuereinrichtung zum Einstellen der Bewegungsstrecke der Drückeinrichtung zum Steuern einer Dosierung eines flüssigen Medikaments, wobei die Einströmungsöffnung und die Ausströmungsöffnung des Gehäuses zum Inneren des Vorratsbehälters hin offen sind.
  • Die Drückeinrichtung besteht aus einem zylindrischen Element mit einem geschlossenen Boden, an dessen Innenbodenwand ein Vorsprung ausgebildet ist, der sich zu seinem offenen Ende hin erstreckt. Die Dosierungssteuereinrichtung weist ein ringförmiges Element auf, das neben dem geschlossenen Ende des Gehäuses einen stufenförmigen Eingriffsabschnitt und einen in der Seitenwand der Drückeinrichtung ausgebildeten gekerbten Abschnitt aufweist, so daß er in den Eingriffsabschnitt des ringförmigen Elements eingreift. Das Gehäuse ist vorzugsweise mit einem Schlitz versehen, der Zugang zum ringförmigen Element gestattet, um dieses um seine Achse zu drehen.
  • Wenn die Drückeinrichtung beim Gebrauch von einem Patienten gedrückt wird, bewegt sie sich entlang der Innenwand des Gehäuses, und der Vorratsbehälter wird dann durch den an der Innenwand des Gehäuses ausgebildeten Vorsprung zusammengedrückt, so daß das flüssige Medikament im Vorratsbehälter nach außen gedrückt und durch die Ausströmungsöffnung ausgestoßen wird. Daraufhin wird der Ausgangszustand des Vorratsbehälters durch die Rückstellkraft wiederhergestellt, sobald der Finger von der Drückeinrichtung fortgenommen wurde, so daß im Innenraum des Vorratsbehälters ein Unterdruck auftritt und eine weitere Dosis frischen flüssigen Medikaments innerhalb einer sehr kurzen Zeit durch die Einströmungsöffnung gesogen wird. Dementsprechend ermöglicht die erfindungsgemäße Injektionsvorrichtung das sofortige Verabreichen einer zweiten oder weiteren Dosis eines flüssigen Medikaments, wodurch es wiederum möglich wird, jede gewünschte Menge des flüssigen Medikaments zu verabreichen, indem das Verabreichen des flüssigen Medikaments wiederholt wird. Wenngleich die Dosierung des flüssigen Medikaments durch den Hub oder die Bewegungslänge der Drückeinrichtung festgelegt ist, kann diese Dosierung durch Wählen einer Eingriffsposition des ringförmigen Elements in den gekerbten Abschnitt der Drückeinrichtung eingestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der weiter unten mit Bezug auf die anliegende Zeichnung gegebenen detaillierten Beschreibung verständlich werden. Es sei jedoch bemerkt, daß die detaillierte Beschreibung und spezielle Beispiele, wenngleich sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, nur der Veranschaulichung dienen, weil verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung Fachleuten anhand dieser detaillierten Beschreibung verständlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Selbstverabreichungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht der Selbstverabreichungsvorrichtung aus Fig. 1, wobei ein Medikamentenbehälter über eine Flußsteuereinrichtung damit verbunden ist,
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung einer Beziehung zwischen einer Dosierungssteuereinrichtung und einem in der Selbstverabreichungsvorrichtung aus Fig. 1 verwendeten Vorratsbehälter,
  • Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm, in dem Änderungen des gedrückten Zustands des von der Drückeinrichtung heruntergedrückten Vorratsbehälters dargestellt sind, wenn die Eingriffsposition des ringförmigen Elements in den gekerbten Abschnitt geändert wird, und
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer Vorrichtung aus dem Stand der Technik zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Vorrichtung.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Selbstverabreichungsvorrichtung dargestellt, die ein zylindrisches Gehäuse 11 aufweist, das an seinem geschlossenen Ende mit einer Medikamenteneinströmungsöffnung 12 und einer Medikamentenausströmungsöffnung 13, einem im Gehäuse 11 untergebrachten Vorratsbehälter 15, einer an einem offenen Ende des Gehäuses 11 bereitgestellten Drückeinrichtung 14 und einer Dosierungssteuereinrichtung zum Einstellen der Bewegungslänge der Drückeinrichtung 14 auf mehrere Stufen versehen ist. Die Einströmungsöffnung 12 und die Ausströmungsöffnung 13 des Gehäuses 11 sind zum Inneren des Vorratsbehälters 15 offen. Diese Vorrichtung ist so ausgelegt, daß die Drückeinrichtung 14, wenn sie vom Patienten gedrückt wird, um eine von der Dosierungssteuereinrichtung festgelegte Strecke bewegt wird, und daß der Vorratsbehälter 15 durch die Drückeinrichtung 14 heruntergedrückt und verformt wird, wodurch das flüssige Medikament im Vorratsbehälter 15 aus diesem herausbefördert wird. Die Dosierung des flüssigen Medikaments ist durch die Bewegungsstrecke der Drückeinrichtung 14 festgelegt.
  • Das Gehäuse 11 ist ein zylindrisches Element, das an einem Ende offen ist, jedoch am anderen Ende geschlossen ist und das im allgemeinen aus einem transparenten Kunstharz, wie Polyethylen, Polypropylen, Polyester oder dergleichen, besteht. Das geschlossene Ende des Gehäuses 11 ist mit der Medikamenteneinströmungsöffnung 12 und der Medikamentenausströmungsöffnung 13 versehen. Wenngleich das geschlossene Ende des Gehäuses 11 als ein integrierter Teil des Gehäuses 11 ausgebildet sein kann, ist es bevorzugt, wenn es als ein getrenntes Element ausgebildet ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, so daß der Vorratsbehälter 15 und ein Absperrventil 16 im Gehäuse einfach zusammengesetzt werden können.
  • Bei der Ausführungsform aus Fig. 1 besteht das Gehäuse 11 aus einem zylindrischen Element mit einem abgestuften Hohlraum, also einem großen Hohlraum und einem kleinen Hohlraum, und einem Schließelement 18, das in den großen Hohlraum des Gehäuses 11 eingepaßt ist und an der abgestuften Wand des großen Hohlraums sitzt. Der kleine Hohlraum des Gehäuses 11 wird als ein Einführloch 111 zum Anbringen von Röhrchen 2 und 4 verwendet. Das Schließelement 18 ist scheibenförmig ausgebildet und an seinem einen flachen Ende mit einem Vorsprung oder einem Öffnungsbildungsabschnitt 181 mit der Medikamenteneinströmungsöffnung 12 und der Medikamentenausströmungsöffnung 13 versehen. Das Schließelement 18 ist im großen Hohlraum des Gehäuses 11 so angeordnet, daß der Öffnungsbildungsabschnitt 181 zum offenen Ende des Gehäuses 11 gerichtet ist. Die entgegengesetzte Seite des Schließelements 18, die dem Einführloch 111 zugewandt ist, ist mit einem Loch 183 zum Verbinden der Medikamenteneinströmungsöffnung 12 mit einem stromaufwärts angeordneten Medikamentenröhrchen 2 und einem Loch 184 zum Verbinden der Medikamentenausströmungsöffnung 13 mit einem stromabwärts angeordneten Medikamentenröhrchen 4 versehen. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, kann im Loch 184 ein Absperrventil 16 ausgebildet sein, um das Fließen der Flüssigkeit in Gegenrichtung zu verhindern.
  • Der Öffnungsbildungsabschnitt 181 des Schließelements 18 ist an seinem distalen Ende mit einer ringförmigen Rippe 182 versehen, um zu verhindern, daß der Vorratsbehälter 15 wegrutscht. Das geschlossene Ende des Gehäuses 11 kann an Stelle des Röhrcheneinführlochs 111 mit Vorsprüngen (in der Zeichnung nicht dargestellt) zum Anbringen des stromaufwärts angeordneten Medikamentenröhrchens 2 und des stromabwärts angeordneten Medikamentenröhrchens 4 versehen sein.
  • Das Absperrventil 16 ist zum Verhindern des Rückflusses des flüssigen Medikaments vom stromabwärts angeordneten Medikamentenröhrchen 4 zum Vorratsbehälter 15 vorgesehen. Das Absperrventil 16 befindet sich, wie in Fig. 1 dargestellt ist, im allgemeinen im Loch 184 des Schließelements 18 und ist daran durch ein Halteelement 17 befestigt, welches ein Verbindungsende 171 aufweist, womit das stromabwärts angeordnete Röhrchen 4 verbunden ist. Das bevorzugte Absperrventil ist ein entenschnabelartiges Ventil oder ein Kugelventil, wenngleich das Absperrventil nicht darauf beschränkt ist. Das Absperrventil 16 ist nicht unbedingt im Vorrichtungskörper 1 ausgebildet, und es kann auch im stromabwärts angeordneten Medikamentenröhrchen 4 oder in einem Lüer-Verbinder 5 angeordnet sein.
  • Der Vorratsbehälter 15 ist am Öffnungsbildungsabschnitt 181 des Schließelements 18 angebracht, und die Medikamenteneinströmungsöffnung 12 und die Medikamentenausströmungsöffnung 13 sind daher zum Vorratsbehälter 15 hin offen. Der Vorratsbehälter 15 wird durch die ringförmige Rippe 182 daran gehindert, wegzurutschen. Der Vorratsbehälter 15 ist ein Behälter zum Bevorraten eines vom Medikamentenbehälter 6 zugeführten flüssigen Medikaments, und er ist durch Druck leicht verformbar und kann seine ursprüngliche Form wiederherstellen. Der Vorratsbehälter 15 besteht im allgemeinen aus einem elastischen Material, wie flexiblem Harz, Naturgummis oder Kunstgummis, um ihm Flexibilität und Rückstellkraft zu verleihen. Das bevorzugte flexible Harz schließt Polyethylen, Polypropylen, Polyester und dergleichen ein, während die Kunstgummis Silicongummi, Olefinelastomere und dergleichen einschließen.
  • Die Drückeinrichtung 14 besteht im allgemeinen aus Kunstharz, wie Polyethylen, Polypropylen oder Polyester in Form eines zylindrischen Elements mit geschlossenem Boden, das aus einem Boden 140 und einer zylindrischen Seitenwand 142 zusammengesetzt ist. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Drückeinrichtung 14 an ihrer inneren Bodenwand 140 mit einem Vorsprung 141 versehen, um es leicht zu machen, den Vorratsbehälter 15 zu drücken oder herunterzudrücken. Die Drückeinrichtung 14 ist im großen Hohlraum des Gehäuses 11 wie ein Nest eingepaßt. Die Drückeinrichtung 14 ist entlang der Innenwand des Gehäuses 11 beweglich, um den Vorratsbehälter 15 an der Innenwand des Bodens 140 herunterzudrücken.
  • Neben dem Schließelement 18 ist ein ringförmiges Element 19 bereitgestellt. Wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist, besteht das ringförmige Element 19 aus einem ringförmigen Basisabschnitt 192 und einem abgestuften Eingriffsabschnitt 191 und ist koaxial und drehbar am Schließelement 18 angeordnet, so daß der abgestufte Eingriffsabschnitt 191 zum Vorratsbehälter 15 hin gerichtet ist. Dieses ringförmige Element 19 bildet zusammen mit einer abgestuften Kerbe 143, die in der Seitenwand der Drückeinrichtung 14 bereitgestellt ist, eine Dosierungssteuereinrichtung. Die abgestufte Kerbe 143 der Drückeinrichtung 14 ist mit einer zum abgestuften Eingriffsabschnitt 191 des ringförmigen Elements 19 komplementären Konfiguration versehen und greift in verschiedenen Formen, beispielsweise in den in Fig. 4 dargestellten vier Formen, darin ein. In Fig. 4B wird die abgestufte Kerbe 143 der Drückeinrichtung 14 an allen Stufen in Eingriff mit den Stufen des abgestuften Eingriffsabschnitts 191 gebracht, während in Fig. 4E die abgestufte Kerbe 143 der Drückeinrichtung 14 nur an einer Stufe oder einem Ende in Eingriff mit der Stufe des abgestuften Eingriffsabschnitts 191 gebracht wird.
  • Der Eingriff zwischen dem abgestuften Eingriffsabschnitt 191 und der abgestuften Kerbe 143 wird durch Drehen des ringförmigen Elements 19 koaxial mit dem Gehäuse 11 auf seiner Achse gewählt. Um das Drehen des ringförmigen Elements 19 auf seiner Achse zu ermöglichen, ist in der Ausführungsform aus Fig. 1 die Seitenwand des Gehäuses 11 an der Position, die derjenigen des ringförmigen Basisabschnitts 192 des ringförmigen Elements 19 entspricht, mit einem Umfangsschlitz 112 versehen, so daß ein Stift oder ein geeignetes Werkzeug (in der Zeichnung nicht dargestellt) von außen in den Schlitz 112 eingeführt werden kann. Das ringförmige Element 19 kann auf seiner Achse koaxial mit dem Gehäuse 11 gedreht werden, wobei dies durch eine geeignete Betätigungseinrichtung erfolgt, beispielsweise durch Betätigen eines Griffs oder eines Vorsprungs (in der Zeichnung nicht dargestellt) erfolgt, die am ringförmigen Element 19 bereitgestellt ist und sich durch den Schlitz 112 nach außen erstreckt, so daß sie mit dem Finger betätigt werden kann.
  • Die Selbstverabreichungsvorrichtung wird durch Verbinden des stromaufwärts angeordneten Medikamentenröhrchens 2 und des stromabwärts angeordneten Medikamentenröhrchens 4 mit dem Hauptteil 1 der Vorrichtung vervollständigt. Diese Röhrchen 2 und 4 weisen eine geeignete Verbindungseinrichtung, beispielsweise eine in Fig. 1 dargestellte Lüer-Verbindung 3, 5, zur Verbindung mit anderen Vorrichtungen auf. Die Selbstverabreichungsvorrichtung kann einen Behälter 6 für ein flüssiges Medikament aufweisen, der direkt oder durch eine Flußsteuereinrichtung 7 damit verbunden ist, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Als Behälter 6 für ein flüssiges Medikament, das mit der erfindungsgemäßen Selbstverabreichungsvorrichtung zu verbinden ist, sind jene verwendbar, die einen Ballon aufweisen, wie in den geprüften japanischen Patentveröffentlichungen 6-77604 und 6-83725 (die US-A-5 178 610 entsprechen) offenbart ist. Die erfindungsgemäße Selbstverabreichungsvorrichtung kann verwendet werden, indem sie direkt mit der Pipette eines Infusionsbestecks verbunden wird.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, kann die erfindungsgemäße Selbstverabreichungsvorrichtung einfach betätigt werden, benötigt eine kurze Zeit zum Wiederaufladen des Vorratsbehälters mit dem flüssigen Medikament und ermöglicht das Steuern der Dosis des flüssigen Medikaments, wobei Schwierigkeiten, wie ein Lecken, nicht auftreten. Sie ist daher geeignet, einem Patienten mit einem Schuß ein flüssiges Medikament zu verabreichen. Sie ist weiterhin kostengünstig, wodurch das Verringern der Gebühren für den Patienten ermöglicht wird.

Claims (3)

1. Selbstverabreichungsvorrichtung, aufweisend:
ein zylindrisches Gehäuse (11), das an einem Ende offen ist, jedoch am entgegengesetzten Ende geschlossen ist, wobei das geschlossene entgegengesetzte Ende (18) mit einem Öffnungsbildungsabschnitt (181) versehen ist, der eine Medikamenteneinströmungsöffnung (12) und eine Medikamentenausströmungsöffnung (13) aufweist,
einen Vorratsbehälter (15), der in dem Gehäuse (11) ausgebildet ist und an dem Öffnungsbildungsabschnitt (181) angebracht ist, wobei der Vorratsbehälter (15) durch Drücken verformbar ist und seine ursprüngliche Form wiederherstellen kann,
eine Drückeinrichtung (14) zum Drücken des Vorratsbehälters (15), um ein flüssiges Medikament aus der Medikamentenausströmungsöffnung zu spritzen, wobei die Drückeinrichtung (14) am offenen Ende des Gehäuses (11) ausgebildet ist und entlang einer Innenwand des Gehäuses (11) beweglich ist, um einen Druck auf den Vorratsbehälter (15) auszuüben, und
eine Dosierungssteuereinrichtung (19, 143) zum Einstellen einer Bewegungsstrecke der Drückeinrichtung (14), um eine Dosierung eines flüssigen Medikaments zu steuern,
wobei die Einströmungsöffnung (12) und die Ausströmungsöffnung (13) des Gehäuses (11) zum Inneren des Vorratsbehälters (15) hin offen sind.
2. Selbstverabreichungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Drückeinrichtung (14) ein zylindrisches Element mit einem geschlossenen Boden aufweist, an dessen Innenbodenwand ein Vorsprung (141) ausgebildet ist.
3. Selbstverabreichungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dosierungssteuereinrichtung ein ringförmiges Element (19), das neben dem geschlossenen Ende des Gehäuses ausgebildet ist, und einen gekerbten Abschnitt, der in der Seitenwand der Drückeinrichtung ausgebildet ist, aufweist, wobei das ringförmige Element (19) einen mit Stufen versehenen Eingriffsabschnitt (191) aufweist, der eine zum gekerbten Abschnitt (143) komplementäre Konfiguration aufweist, und wobei das Gehäuse (11) mit einem Schlitz (112) versehen ist, der Zugang zum ringförmigen Element (19) gestattet, um dieses um seine Achse zu drehen.
DE69714809T 1996-04-23 1997-04-18 Vorrichtung zur Selbstverabreichung flüssiger Medikamente Expired - Lifetime DE69714809T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10124196A JP3147347B2 (ja) 1996-04-23 1996-04-23 薬液自己注入用具

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69714809D1 DE69714809D1 (de) 2002-09-26
DE69714809T2 true DE69714809T2 (de) 2003-04-10

Family

ID=14295415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69714809T Expired - Lifetime DE69714809T2 (de) 1996-04-23 1997-04-18 Vorrichtung zur Selbstverabreichung flüssiger Medikamente

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5891102A (de)
EP (1) EP0803260B1 (de)
JP (1) JP3147347B2 (de)
DE (1) DE69714809T2 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3928248B2 (ja) * 1998-02-27 2007-06-13 ニプロ株式会社 薬液自己注入用具
DE19821934C1 (de) * 1998-05-15 1999-11-11 Disetronic Licensing Ag Vorrichtung zur dosierten Verabreichung eines injizierbaren Produkts
JP3588554B2 (ja) * 1998-10-23 2004-11-10 オーベクス株式会社 液体供給装置
DE19900792C1 (de) * 1999-01-12 2000-06-15 Disetronic Licensing Ag Vorrichtung zur Verabreichung eines injizierbaren Produkts
US6475188B1 (en) * 1999-05-20 2002-11-05 Anthony David Baxter Bilateral microinjector pump for freely moving animals in an operant chamber
WO2001008728A1 (fr) * 1999-07-29 2001-02-08 Tsukada Medical Research Co., Ltd. Dispositif portatif de soulagement de la douleur
JP4398723B2 (ja) 2001-06-01 2010-01-13 アイ−フロー コーポレイション 大容量ボーラス装置
US6936035B2 (en) 2002-12-31 2005-08-30 I-Flow Corporation Patient controlled drug administration device
US8372045B2 (en) * 2004-11-19 2013-02-12 Curlin Medical Inc. Controlled-volume infusion device
KR100640952B1 (ko) * 2004-12-29 2006-11-02 동부일렉트로닉스 주식회사 반도체 소자의 금속배선 형성방법
US7914436B1 (en) 2006-06-12 2011-03-29 Abiomed, Inc. Method and apparatus for pumping blood
WO2008007422A1 (fr) * 2006-07-11 2008-01-17 Tsukada Medical Research Dispositif de perfusion continue de solution médicamenteuse
EP2083800A4 (de) * 2006-10-19 2016-10-12 Ambu As Vorrichtung und verfahren für die patienten-aktivierte bolus-verabreichung
JP5517029B2 (ja) * 2009-03-25 2014-06-11 ニプロ株式会社 薬液自己注入装置
CN102395346B (zh) * 2009-04-21 2014-01-29 泰尔茂株式会社 医疗用容器
JP5629775B2 (ja) 2009-09-15 2014-11-26 ベクトン・ディキンソン・アンド・カンパニーBecton, Dickinson And Company 自己注射器
US8814829B2 (en) 2010-08-12 2014-08-26 Baxter International Inc. Drug delivery device for fluid restricted patients
US8308688B2 (en) 2010-12-15 2012-11-13 Kimberly-Clark Worldwide, Inc Large-volume bolus patient controlled drug administration device
US9061100B2 (en) 2013-10-11 2015-06-23 Avent, Inc. Large-volume bolus patient controlled drug administration device with lock-out
KR101667192B1 (ko) * 2015-02-27 2016-10-18 (주)이화바이오메딕스 약액 주입기 및 이를 구비하는 약액 공급 장치
AU2016410608B2 (en) 2016-06-24 2022-06-16 Avent, Inc. Bolus refill indicator
CN109908426B (zh) * 2019-03-12 2021-03-30 青岛市海慈医疗集团 一种血液透析室用输液器
KR102367650B1 (ko) * 2019-11-01 2022-02-28 김용현 약액 공급 조절 장치 및 이를 포함하는 약액 주입 장치
WO2021086046A1 (ko) * 2019-11-01 2021-05-06 김용현 약액 푸시 장치 및 이를 포함하는 약액 주입 장치

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2849159A (en) * 1955-07-18 1958-08-26 Marshfield Mfg Company Solenoid-actuated dispenser
US3400716A (en) * 1964-06-05 1968-09-10 William H. Schultz Multiple dosage hypodermic syringe
AU5897973A (en) * 1973-08-28 1975-02-13 Murdoch C A Dispensing means for liquid or pasty substances
WO1987000758A1 (en) * 1985-08-06 1987-02-12 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Patient-controlled delivery of beneficial agents
GB8615437D0 (en) * 1986-06-24 1986-07-30 Bard Ltd Pump
US4995864A (en) * 1989-08-15 1991-02-26 Imed Corporation Dual chamber pumping apparatus
AU6956991A (en) * 1989-12-05 1991-06-26 Prime Medical Products, Inc. Self-driven pump device
JP3147346B2 (ja) * 1995-05-24 2001-03-19 株式会社ニッショー 薬液自己注入用具

Also Published As

Publication number Publication date
JPH09285539A (ja) 1997-11-04
US5891102A (en) 1999-04-06
EP0803260A2 (de) 1997-10-29
JP3147347B2 (ja) 2001-03-19
EP0803260A3 (de) 1998-03-04
DE69714809D1 (de) 2002-09-26
EP0803260B1 (de) 2002-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69714809T2 (de) Vorrichtung zur Selbstverabreichung flüssiger Medikamente
DE69918880T2 (de) Selbstverabreichungsvorrichtung für flüssige Medizin
DE69404831T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur injektion von medikamenten
DE69921809T2 (de) Von Patienten gesteuerte Medikamentenverabreichungsvorrichtungen
EP0581788B1 (de) Injektionsgerät
DE3687794T2 (de) Vom patienten kontrollierte verabreichung von heilmitteln.
DE69016982T2 (de) Tragbares Medikamentenabgabegerät mit einer einen konischen Zylinder aufweisenden Pumpe.
DE69104143T2 (de) Infusionsvorrichtung für Flüssigkeiten.
DE69029972T2 (de) Selbstgesteuerte pumpvorrichtung
DE69839370T2 (de) Einlass für Medikamenteninfusionspumpe
DE60204422T3 (de) Automatische einspritzeinheit mit rücksetzeigenschaft
DE69834461T2 (de) Spritzenhalter mit eingebautem Dosierungseinteiler
DE602004004589T2 (de) Mehrkammer medikamentenverabreichungsvorrichtung
DE69110737T2 (de) Infusionspumpe mit Doppelpositionshaltevorrichtung für die Spritze.
DE69421928T2 (de) Dosierspritze
DE69911965T2 (de) Medizinisches abgabesystem sowie einsatzeinheit dafür
DE3783709T2 (de) Aufschnappbare, durch drehen betaetigbare dosierungsvorrichtung fuer spritzen.
DE69805997T2 (de) Applikator für halbfeste medikamente
DE69306182T2 (de) Spritzenantriebseinrichtung
DE2518091A1 (de) Fluidum-umschalt- bzw. -uebertragungsvorrichtung
DE2504048B2 (de)
EP1890744A1 (de) Vorrichtung zur verabreichung eines fluiden produkts
DE8509572U1 (de) Abgabevorrichtung, insbesondere medizinische Spritze, zur Abgabe vorbestimmter, aufeinander folgender Menge einer Medizin
DE4431184A1 (de) IV Pumpe für Einwegspritzen
DE202011110811U1 (de) Patronenhalter zum Zusammenbauen einer Patroneneinheit für eine Medikamenten-Verabreichungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition