DE69714638T2 - 2-Linien-Y/C-Trennschaltung - Google Patents

2-Linien-Y/C-Trennschaltung

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DE69714638T2
DE69714638T2 DE69714638T DE69714638T DE69714638T2 DE 69714638 T2 DE69714638 T2 DE 69714638T2 DE 69714638 T DE69714638 T DE 69714638T DE 69714638 T DE69714638 T DE 69714638T DE 69714638 T2 DE69714638 T2 DE 69714638T2
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Hiroko Sugimoto
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/77Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase
    • H04N9/78Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase for separating the brightness signal or the chrominance signal from the colour television signal, e.g. using comb filter

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Description

    SACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Comb-Linien-Filtern für eine 2- Linien-YC-Separation, die Kosten durch Verringern der Anzahl von Verzögerungsschaltungen, verwendet für eine horizontale Abtastzeit-Verzögerung, herabsetzen können, und auch arithmetische Operationsfehler von Comb-Linien-Filtern, verglichen mit dem Stand der Technik, minimieren können.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die 2-Linien-YC-Separationsvorrichtungen ziehen zunehmend die Aufmerksamkeit als kostengünstige Einrichtungen zum akkuraten Separieren von Luminanz-Chrominanz-(YC)- Signalen auf sich.
  • Fig. 14 zeigt ein Blockdiagramm einer 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung, die in dem japanischen, offengelegten Patent No. H1-117494 offenbart ist.
  • In Fig. 14 bezeichnet das Bezugszeichen 2201 das Eingangsvideosignal, 2202 ist eine Ein-Horizontal-Abtastzeit-Verzögerungsschaltung (1 HDL), 2203 ist ein Subtrahierer, 2204 ist auch ein Subtrahierer, 2205 ist eine Bandpassfilterschalturig (BPF), 2206 ist eine Umschaltschaltung, 2207 ist eine Farbunterträgerfrequenz-Trap-Schaltung (T), 2208 ist eine Umschaltschaltung, 2209 ist ein Luminanzsignalausgang, 2210 ist ein Chroma- bzw. Farbton-Signalausgang, 2211 ist eine Tiefpassfilterschaltung (LPF), 2212 ist ein YL- Korrelationsdetektor (YL), 2213 ist eine Bandpassfilterschaltung (BPF), 2214 ist ein Chroma-Detektor (C) und 2215 ist eine UND-Schaltung.
  • Die Betriebsweise einer 2-Linien-YC-Separationsschaltung, die so konfiguriert ist, wie vorstehend, wird nachfolgend beschrieben.
  • Zuerst wird ein Signal, nach Hindurchführen durch die eine Ein-Horizontal-Abtastzeit- Verzögerungsschaltung 2202, von dem momentanen Videosignal subtrahiert. Dann wird dieses Signal zu einem YL-Korrelationsausgangssignal, über die Tiefpassfllterschaltung 2211 und den YL-Korrelationsdetektor 2212, und einem Erfassungsausgangssignal, über den Chroma-Detektor 2214 nach Filterung von Signalen um die Mitte der Farbunterträgerfrequenz herum mit dem Bandpassfilter 2213, gemacht. Beide Signale führen durch die UND-Schaltung 2215 hindurch und der Ausgang der UND-Schaltung 2215 steuert einen Comb-Linien-Filter.
  • Genauer gesagt wird die Umschaltschaltung 2208 eingeschaltet, und zur selben Zeit wird die Umschaltschaltung 2206 zu der Seite des momentanen Videosignals 2201 nur dann umgeschaltet, wenn der YL-Korrelationsdetektor 2212 bestimmt, dass i) dort keine Korrelation vorhanden ist und II) der Chroma-Detektor 2214 ein Chroma-Signal erfasst.
  • In anderen Fällen, zum Beispiel dann, wenn der YL-Korrelationsdetektor 2212 bestimmt, dass dort eine Korrelation vorhanden ist, oder wenn der YL-Korrelationsdetektor 2212 bestimmt, dass dort keine Korrelation vorhanden ist, sondern der Chroma-Detektor 2214 kein Chroma-Signal erfasst, wird die Umschaltschaltung 2208 abgeschaltet und die Umschaltschaltung 2206 wird zu der Bandpassfilterscfialtung 2205 umgeschaltet.
  • Mit der vorstehenden Konfiguration kann allerdings ein YC in dem Eingangssignal, mit Mustern, dargestellt als Signal a in den Fig. 15, 16 und 17, nicht akkurat separiert werden. Ein Signal a in Fig. 15 ist ein Muster einer vertikalen Linie auf einem Schirm, bei dem ein Luminanzsignal, in der vertikalen Richtung, dessen Frequenz äquivalent zu derjenigen des Farbunterträgers ist, bis zu (n+3)H existiert, und das Luminanzsignal danach verschwindet. Das Signal a in Fig. 16 ist ein Muster, bei dem ein Chroma-Signal bis zu (n+3)H existiert, und der Chroma-Signalpegel wird danach reduziert. Signal a in Fig. 17 ist ein Muster einer vertikalen Linie auf einem Schirm, bei dem ein Luminanzsignal in der vertikalen Richtung, dessen Frequenz äquivalent zu derjenigen des Farbunterträgers ist, bis zu (n+3)H existiert, und der Luminanzsignalpegel wird danach reduziert.
  • In den Fig. 15, 16 und 17 ist ein Signal a das Eingangsvideosignal; Signal b ist das Ausgangssignal der Ein-Horizontal-Abtastzeit-Verzögerungsschaltung 2202; Signal c ist das Ausgangssignal des Subtrahierers 2203, oder (a-b); Signal d ist das Ausgangssignal der Tiefpassfilterschaltung 2211; Signal e ist der Ausgang des YL-Korrelationsdetektors 2212; Signal f ist der Ausgang des Chroma-Detektors 2214; Signal g ist das Chroma- Signal; Signal h ist das Luminanzsignal. Es ist anzumerken, dass die Amplitude der Signale c und g in Fig. 16 allerdings in der Hälfte dargestellt sind.
  • Da das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 2205 das Ergebnis der Filterung einer Frequenzkomponenten des Farbunterträgers in dem Ausgangssignal des Subtrahierers 2203 ist, wird das Ausgangssignal des Subtrahierers 2203 und der Bandpassfilterschalfung 2205 identisch, wenn ein Muster, wie beispielsweise ein Signal a in den Fig. 15, 16 und 17, eingegeben wird. Signal e in Fig. 15, 16, und 17 wird "1", wenn dort eine YL Korrelation vorhanden ist, und wird "0", wenn dort keine YL Korrelation vorhanden ist. Das Signal f in den Fig. 15, 16, und 17 ist "1" wenn ein Chroma-Signal existiert und "0" wenn dort kein Chroma-Signal existiert. Signal i in den Fig. 15, 16 und 17 ist der optimale (wünschenswerte, ideale) Luminanzsignalausgang. Signal j in den Fig. 15, 16 und 17 ist das optimale Chroma-Signal, das ausgegeben werden soll.
  • Wie ein Sehen auf Signale e und f in Fig. 17 ergibt, ist dort kein Signal in (n+1)H, (n+2)H, (n+3)H, (n+4)H, (n+5)H und (n+6)H vorhanden, wenn der YL-Korrelationsdetektor 2212 nicht eine Korrelation erfasst, und der Chroma-Detektor 2214 das Vorhandensein des Chrorria-Signals erfasst. Mit anderen Worten ist dort kein Signal vorhanden, wo Signal e den Wert "0" hat, wobei zur selben Zeit Signal f den Wert "1" hat. Demzufolge wird die Umschaltschaltung 2208 abgeschaltet und die Umschaltschaltung 2206 wird zu der Bandpassfilterschaltung 2205 umgeschaltet. In diesem Fall wird der Luminanzsignalausgang h derselbe wie das Ergebnis eines Subtrahierens des Ausgangssignals der Bandpassfllterschaltung 2205, was gleich zu dem Signal c in Fig. 15 ist. Deshalb wird Signal h in Fig. 15, das gleich zu (a-c) ist, ausgegeben. Der Chroma-Signalausgang g ist das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 2205, was gleich zu dem Ausgangssignal des Subtrahierers 2203, oder Signal c in Fig. 15, ist, und deshalb wird Signal g in Fig. 15 ausgegeben.
  • In der selben Art und Weise ist, unter Betrachten der Signale e und f in Fig. 16, kein Signal in (n+1)H, (n±2)H, (n+3)H, (n+4)H, (n+5)H und (n+6)H vorhanden, wenn der YL- Korrelationsdetektor 2212 nicht eine Korrelation erfasst, und der Chroma-Detektor 2214 das Vorhandensein des Chroma-Signals erfasst. Mit anderen Worten ist dort kein Signal vorhanden, wo Signal e den Wert "0" hat, wobei zur selben Zeit Signal f den Wert "1" hat. Demzufolge wird die Umschaltschaltung 2208 abgeschaltet und die Umschaltschaltung 2206 wird zu der Bandpassfilterschaltung 2205 umgeschaltet. In diesem Fall wird der Luminanzsignalausgang h derselbe wie das Ergebnis eines Subtrahierens des Ausgangssignals der Bandpassfilterschaltung 2205, was gleich zu dem Ausgangssignal des Subtrahierers 2203 ist, oder Signal c in Fig. 16, von dem momentanen Videosignal, oder Signal a in Fig. 16. Deshalb wird Signal h in Fig. 16, das gleich zu (a-c) ist, ausgegeben: Der Chroma-Signalausgang g ist das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 2205, das gleich zu dem Ausgangssignal des Subtrahierers 2203 ist, oder zu Signal c in Fig. 16, und deshalb wird Signal g in Fig. 16 ausgegeben.
  • In derselben Art und Weise ist, unter Betrachten der Signale e und f in Fig. 17, kein Signal in (n+1)H, (n+2)H, (n+3)H, (n+4)H, (n+5)H und (n+6)H vorhanden, wenn der YL- Korrelationsdetektor 2212 nicht eine Korrelation erfasst, und der Chroma-Detektor 2214 das Vorhandensein des Chroma-Signals erfasst. Mit anderen Worten ist dort kein Signal vorhanden, wo Signal e den Wert "0" hat, wobei zur selben Zeit Signal f den Wert "1" hat.
  • Demzufolge wird die Umschaltschaltung 2208 abgeschaltet und die Umschaltschaltung 2206 wird zu der Bandpassfilterschaltung 2205 umgeschaltet. In diesem Fall wird der Luminanzsignalausgang h. derselbe wie ein Subtrahieren des Ausgangssignals der Bandpassfilterschaltung 2205, was gleich zu dem Ausgangssignal des Subtrahierers 2203 ist, oder Signal c in Fig. 17, von dem momentanen Videosignal, das Signal a in Fig. 17 ist.
  • Deshalb wird das Signal h in Fig. 17, das gleich zu (a-c) ist, ausgegeben. Der Chroma- Signalausgang g ist das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 2205, das gleich zu dem Ausgangssignal des Subtrahierers 2203 ist, oder zu Signal c in Fig. 17, und deshalb wird Signal g in Fig. 17 ausgegeben.
  • Dies bedeutet, dass in einem Muster, wie beispielsweise Signal a in Fig. 15, das das Luminanzsignal in der vertikalen Richtung auf einem Schirm aufweist, dessen Frequenz äquivalent zu derjenigen. eines Farbunterträgers ist, der bis zu (n+3)H existiert, und von (n+4)H verschwindet, das Luminanzsignal, das angezeigt wird, Signal h in Fig. 15 sein wird, und das Chroma-Signal, das angezeigt ist; wird Signal g in Fig. 15 sein. In einem. Muster, wie beispielsweise Signal a in Fig. 16, das Chroma-Signal bis zu (n+3)H mit seinem Pegel reduziert von (n+4)H an aufweisend, wird das Luminanzsignal, das angezeigt ist, Signal h in Fig. 16 sein, und das Chroma-Signal, das angezeigt ist, wird Signal g in Fig. 16 sein. In einem Muster, wie beispielsweise Signal a in Fig. 17, aufweisend das Luminanzsignal bis zu (n+3)H mit seinem Pegel reduziert von (n+4)H, wird das Luminanzsignal, das angezeigt ist, Signal h in Fig. 17 sein und das Chroma-Signal, das angezeigt ist, wird Signal g in Fig. 17 sein. Andererseits ist das optimale Luminanzsignal, das ausgegeben werden soll, Signal i, und das optimale Chroma-Signal, das ausgegeben werden soll, ist Signal j in Fig. 15, wenn der Eingang Signal a in Fig. 15 ist. Wenn Signal a in Fig. 16 eingegeben wird, ist das optimale Luminanzsignal Signal i und das optimale Chroma-Signal ist Signal j in Fig. 17.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist eine herkömmliche Technologie nicht in der Lage, YC- Signale korrekt zu separieren, und kann zu einem fehlerhaften Anzeigevorgang führen so, dass eine verschlechterte, horizontale Auflösung ein Erscheinen einer Farbe, wo keine Farbe vorhanden sein soll, und ein Erscheinen von Luminanzkomponenten, wo eine Farbe vorhanden sein sollte, führen kann.
  • Die EP-A-0 412 790 beschreibt einen adaptiven Comb-Filter und ein Verfahren zum Separieren von Videosignalkomponenten. Dies umfasst die Verwendung von zwei Verzögerungsschaltungen, um erste und zweite verzögerte Videosignale zu liefern, die zusammen mit dem nicht verzögerten Signal verarbeitet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um das vorstehende Problem zu lösen, weist eine 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine erste 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung einer ersten Verzögerungsschaltung zur Verwendung in Verbindung mit einem Eingangsvideosignal auf, umfassend:
  • Eine erste Verzögerungsschaltung zum Verzögern des Eingangsvideosignals für eine horizontale Abtastperiode und zum Erzeugen eines verzögerten Eingangsvideosignals;
  • einen ersten Bandpassfilter für eine Bandpassfilterung des Eingangsvideosignals und zum Erzeugen eines bandpassmäßig gefilterten Eingangsvideosignals;
  • einen zweiten Bandpassfilter, verbunden mit der ersten Verzögerungsschaltung, für eine Bandpassfilterung des verzögerten Eingangsvideosignals und zum Erzeugen eines bandpassmäßig gefilterten, verzögerten Eingangsvideosignals;
  • eine Korrelationserfassungseinrichtung zum Erfassen einer YL-Korrelation und einer C- Korrelation in dem bandpassmäßig gefilterten Eingangsvideosignal und dem bandpassmäßig gefilterten, verzögerten Eingangsvideosignals;
  • eine zweite Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines Y-Korrelationgssignals, erfasst durch die Korrelationgserfassungseinrichtung, für die horizontale Abtastperiode;
  • eine dritte Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines C-Korrelationssignals, erfasst durch die Korrelationserfassungseinrichtung für die horizontale Abtastperiode;
  • einen ersten Subtrahierer zum Subtrahieren des bandpassmäßig gefilterten Videoeingangssignals von dem bandpassmäßig gefilterten, verzögerten Eingangsvideosignal;
  • eine Amplituden-Einstell-Schaltung zum Einstellen einer Amplitude eines Ausgangs des ersten Subtrahierers;
  • einen Invertierer zum Invertieren des bandpassmäßig gefilterten Eingangsvideosignals;
  • eine Umschaltbestimmungseinrichtung zum Erzeugen einer Mehrzahl von Umschaltsteuersignalen basierend auf dem Y-Korrelationgssignal und dem C-Korrelationgssignal, ausgegeben von der Korrelationserfassungseinrichtung, einem Ausgang von der zweiten Verzögerungsschaltung und einem Ausgang von der dritten Verzögerungsschaltung;
  • eine Umschaltschaltung zum Auswählen mindestens eines von i) des Ausgangssignals der Amplituden-Einstellschaltung und ii) eines Signals basierend auf dem Ausgangssignal des zweiten Bandpassfilters, auf die Mehrzahl von Umschaltsteuersignalen ansprechend;
  • erzeugt von der Umschaltbestimmungsschaltung;
  • eine Logikschaltung zum Erzeugen eines Ausgangs basierend auf einem Ausgang von der Umschaltschaltung und einem Ausgang von dem Invertierer;
  • einen zweiten Subtrahierer zum Subtrahieren eines Ausgangssignals der Logikschaltung von dem Ausgangssignal der ersten Verzögerungsschaltung zum Ausgeben eines separierten Luminanzsignals; und
  • einen Ausgang zum Ausgeben eines separierten Chrominanzsignals von dem Ausgangssignal der Logikschaltung.
  • Die vorliegende Erfindung reduziert einen fehlerhaften Betrieb, der zu den vorstehend angegebenen Problemen in Bezug steht, die bei einer herkömmlichen Technologie auftraten, und liefert demzufolge eine 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung mit weniger horizontalen Abtastzeit-Verzögerungsschaltungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung in einer ersten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung in einer zweiton, Peispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung in einer dritten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm einer 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung in einer vierten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm einer 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung in einer fünften, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm einer 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung in einer sechsten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm einer 3-Linien-Comb-Operations-Schaltung.
  • Fig. 8 zeigt eine beispielhafte Zeichnung für die Operation der 2-Linien-YC- Separationsvorrichtung in der ersten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 9A und 9B zeigen beispielhafte Zeichnungen einer Logik = Operation der 2-Linien- YC-Separationsvorrichtung in der ersten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 10 zeigt eine beispielhafte Zeichnung für den Betrieb der 2-Linien-YC- Separationsvorrichtung in der zweiten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 11A und 11 B zeigen beispielhafte Zeichnungen für die Logik-Operation der 2- Linien-YC-Separationsvorrichtung in der zweiten, beispielhaften Ausführungsform.
  • Fig. 12 zeigt eine beispielhafte Zeichnung der 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung in der dritten, fünften und sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 13 zeigt eine beispielhafte Zeichnung für den Betrieb der 2-Linien-YC- Separationsvorrichtung in der vierten, fünften und sechsten beispielhaften Ausführungsform.
  • Fig. 14 zeigt ein Blockdiagramm einer herkömmlichen 2-Linien-YC- Separationsvorrichtung.
  • Fig. 15 zeigt eine beispielhafte Zeichnung einer ersten Operation der herkömmlichen 2- Linien-YC-Separationsvorrichtung.
  • Fig. 16 zeigt eine beispielhafte Zeichnung einer zweiten Operation der herkömmlichen 2- Linien-YC-Separationsvorrichtung.
  • Fig. 17 zeigt eine beispielhafte Zeichnung einer dritten Operation der herkömmlichen 2- Linien-YC-Separationsvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen 1 bis 6 der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste, beispielhafte Ausführungsform
  • Eine erste, beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1, Fig. 7, Fig. 8, Fig. 9A, Fig. 9B und Fig. 15 erläutert.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Verzögerungsschaltung (1 HDL) zum Verzögern des Eingangsvideosignals für eine horizontale Abtastperiode; 2 bezeichnet eine Bandpassfilterschaltung (BPF), deren Eingang das Eingangsvideosignal ist; 3 bezeichnet eine Bandpassfilterschaltung (BPF), deren Eingang das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 1 ist; 4 zeigt einen C-Korrelationsdetektor (C), dessen Eingang die Ausgangssignale der Bandpassfilterschaltung 2 und 3 ist; 5 bezeichnet einen Y- Korrelationsdetektor (Y), dessen Eingang die Ausgangssignale der Bandpassfrlterschaltung 2 und 3 ist; 6 bezeichnet eine Verzögerungsschaltung (1 HDL) zum Verzögerndes Ausgangssignals des Y-Korrelationsdetektors 5 für eine horizontale Abtastperiode; 7 bezeichnet eine Verzögerungsschaltung (1HDL) zum Verzögern des Ausgangssignals des C-Korrelationsdetektors 4 für eine horizontale Abtastperiode; 8 bezeichnet einen Subtrahierer, dessen Eingang die Ausgangssignale der Bandpassfilterschaltungen 2 und 3 sind; 9 bezeichnete Amplitudeneinstellschaltung (A), die das Ausgangssignal des Subtrahierers 8 um eine Hälfte reduziert; 10 bezeichnet einen Invertierer (Inv), dessen Eingang das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 2 ist; 11 bezeichnet eine Umschaltbestimmungsschaltung (Logic 1), deren Eingang das Ausgangssignal des Y- Korrelationsdetektors 5, das Ausgangssignal des C-Korrelationsdetektors 4 und das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 6 und 7 sind; 12 bezeichnet eine Umschaltbesfimmungsschaltung (Logic 2), deren Eingang das Ausgangssignal des Y- Korrelationsdetektors 5, das Ausgangssignal des C-Korrelationsdetektors 4 und die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltung 6 und 7 sind; 13 bezeichnet eine Umschaltschaltung (SW2), deren Eingang das Ausgangssginal der Amplitudeneinstellschaltung 9 und das Ausgangssignal der Bandpassfllterschaltung 3 ist; 14 bezeichnet einen Invertierer (Inv), dessen Eingang das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 3 sind; 15 bezeichnet eine Umschaltschaltung (SW1), deren Eingang das Ausgangssignal der Amplitudeneinstellschaltung 9, das Ausgangssignal des Invertierers 14 und das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 3 sind; 16 bezeichnet eine 3-Linien-Corrib- Operationsschaltung (Logic 3), deren Eingang das Ausgangssignal des Invertierers 10, das Ausgangssignal der Umschaltschaltung 13 und das Ausgangssignal der Umschaltschaltung 15 sind; 17 bezeichnet einen Subtrahierer, dessen Eingang das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 1 und das Ausgangssignal der 3-Linien-Comb- Operationsschaltung 16 sind; 18 bezeichnet das Eingangsvideosignal, 19 bezeichnet den Luminanzsignalausgang; 20 bezeichnet den Chroma-Signalausgang; 21 bezeichnet das Ausgangssignal des lnvertierers 10; 22 bezeichnet eine Filterschaltung (F), deren Eingang das Ausgangssignal der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 16 ist; 1001 bezeichnet das Ausgangssignal des C-Korrelationsdetektors 4; 1002 bezeichnet das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 7; 1003 bezeichnet das Ausgangssignal des Y- Korrelationsdektors 5; 1004 bezeichnet das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 6; 1005 bezeichnet das Ausgangssignal der Amplitudeneinstellschaltung 9; 1006 bezeichnet das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 3; 1007 bezeichnefdas Ausgangssignal des lnvertierers 14; 1008 bezeichnet das Ausgangssignal der Umschaltschaltung 13; 1009 bezeichnet das Ausgangssignal der Umschaltschaltung 15; und 1010 bezeichnet das Ausgangssignal der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 16.
  • Die Operation einer 2-Linien-YC-Separatiorisvorrichtung, die so konfiguriert ist, wie vorstehend, wird als nächstes angegeben. Operations-Details folgen unter Bezugnahme auf die Fig. 8, 9A und 9B.
  • Die Bandpassfilterschaltung 2 und 3 sind Filter, die Signale bei der Bandzentrierung auf der Frequenz des Farbunterträgers hindurchführen. Der C = Korrelationsdetektor 4 ist eine Schaltung, die ein Signal beurteilt, das korreliert werden soll, wenn ein Chroma-Signal eingegeben ist. Der Y-Korrelationsdetektor 5 ist eine Schaltung, die ein Signal beurteilt, das korreliert werden soll, wenn ein Luminanzsignal eingegeben ist.
  • Die Verzögerungsschaltung 6 verzögert ein Ein-Bit-Signal, das Ausgangssignal des Y- Korrelationsdetektors 5, für ein horizontales Abtastintervall. Die Verzögerungsschaltung 7 verzögert ein Ein-Bit-Signal, das Ausgangssignal des C-Korrelationsdetektors 4, für ein horizontales Abtastintervall. Die Umschaltbestimmungsschaltung 11 führt eine logische Operation in Bezug auf die Ausgangssignale der Korrelationsdetektoren 4 und 5 und der Verzögerungsschaltung 6 und 7 durch und erzeugt ein Steuersignal zum Umschalten der Umschaltschaltung 15. Die Umschaltbestimmungsschaltung 12 führt eine logische Operation in Bezug auf die Ausgangssignale der Korrelationsdetektoren 4 und 5 und der Verzögerungsschaltung 6 und 7 durch und erzeugt ein Steuersignal zum Umschalten der Umschaltschaltung 13.
  • Die Umschaltschaltungen 13 und 15 bilden einen adaptiven Comb-Linien-Filter. Die Umschaltschaltung 13 schaltet zwischen den Ausgangssignalen 1005 und 1006 um und die Umschaltschaltung 15 schaltet zwischen den Ausgangssignalen 1005, 1007 und 1006 um. Die Fig. 7 stellt die 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 16 dar. Sie ist ein Filter, ursprünglich entwickelt für 3-Linien-Comb-Operationsschaltungen. Allgemein weist die 3- Linien-Comb-Operationsschältung 16 drei Signaleingangsanschlüsse auf, die ein Signalanschluss für eine 0H-Linie, ein Signalanschluss für eine -1H-Linie und ein Signalanschluss für eine -2H-Linie sind. Bei der vorliegenden Erfindung wird das Ausgangssignal 1009 der Umschaltschaltung 15 zu einem Eingangsanschluss 716 als die 2H-Linie eingegeben, das Ausgangssignal 1008 der Umschaltschaltung 13 wird zu einem Eingangsanschluss 715 als die -1H-Linie eingegeben und das Ausgangssignal 21 eines Invertierers 10 wird zu einem Eingangsanschluss 714 als die OH-Linie eingegeben.
  • Der Subtrahierer 17 subtrahiert das Ausgangssignal der 3-Linien-Comb- Operationsschaltung 16 von dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 1 und erzeugt den Luminanzsignalausgang 19. Die Filterschaltung 22 filtert das Ausgangssignal der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 16 und erzeugt den Chroma-Signalausgang 20.
  • Als nächstes wird die Betriebsweise bzw. Operation der beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 8; 9A und 9B erläutert. Fig. 8 stellt die Wellenform an jedem Teil dar, wenn das Muster eines Signals a in Fig. 15 bei der vorliegenden Erfindung eingegeben wird. Fig. 9A stellt die logischen Operationsergebnisse der adaptiven Umschaltschaltung, wie sie durch die Umschaltbestimmungsschaltung 11 bestimmt sind, dar, und Fig. 9B stellt die logische Operation der Umschaltbestimmungsschaltung 12 dar. Fig. 9A zeigt, dass Signal i basierend auf der Kombination von Signalen d, e, f und g in Fig. 8 bestimmt wird. Sie zeigt, dass Signal i, Signal c, -c oder (c-a)12 sein wird, in Abhängigkeit von der Kombination der Signale d, e, f und g. Hierbei gibt -c an, dass die Phase des Signals c invertiert ist. Fig. 9 B zeigt, dass Signal h basierend auf der Kombination von Signalen d und f in Fig. 8 bestimmt ist. Sie zeigt, dass Signal h entweder Signal c oder (c- a)12 sein wird, in Abhängigkeit von der Kombination der Signale d und f.
  • In Fig. 8 ist Signal a das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 2, Signal b ist das Ausgangssignal 21 des Invertierers 10, Signal c ist das Ausgangssignal 1006 der Bandpassfilterschaltung 3, Signal (c-a)12 ist das Ausgangssignal 1005 der Amplitudeneinstellschaltung 9, Signal -c ist das Ausgangssignal 1007 des lnvertierers 14, Signal d ist das Ausgangssignal 1001 des C-Korrelationsdetektors 4, Signal e ist das Ausgangssignal 1003 des Y-Korrelationsdetektors 5, Signal f ist das Ausgangssignal 1002 der Verzögerungsschaltung 7, Signal g ist das Ausgangssignal 1004 der Verzögerungsschaltung 6, Signal h ist das Ausgangssignal 1008 der Umschaltschaltung 13, Signal i ist das Ausgangssignal 1009 der Umschaltschaltung 15, Signal j ist das Ausgangssignal 1010 der 3- Linien-Comb-Operationsschaltung 16 und Signal k ist der Luminanzsignalausgang 19. Zuerst werden Signale, angegeben als Signal h und i in Fig. 8, basierend auf dem Ausgang der Signale d, e, f und g in Fig. 8, und der Logik-Operationstabelle in den Fig. 9A und 9B ausgegeben. Als nächstes werden Signale zu jedem Eingangsanschluss der 3- Linien-Comb-Operationsschaltung 16, dargestellt in Fig. 7, eingegeben. Genauer gesagt wird Signal b in Fig. 8 zu dem Eingangsanschluss 714 eingegeben; Signal h in Fig. 8 wird zu dem Eingangsanschluss 715 eingegeben; und Signal i in Fig. 8 wird zu dem Eingangsanschluss 716 eingegeben. Das Ausgangssignal der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 16 wird Signal j von Fig. 8 sein. Ein Luminanzsignal wird durch Subtrahieren des Ausgangs der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 16 von dem Eingang des Bandpassfilters 3 erhalten. Da die Wellenformen des Luminanzsignals an dem Eingang und dem Ausgang des Bandpassfilters 3 identisch sind, wird die Wellenform des Luminanzsignals durch Subtrahieren von Signal j von Signal, c in Fig. 8 erhalten, was die Wellenform des Signals k in Fig. 8 erzeugt.
  • Es wird ersichtlich werden, dass die Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben ist, dieselbe Wellenform erreicht wie diejenige eines Signals i in Fig. 15, der optimale Luminanzsignalausgang, und eines Signals j in Fig. 15, der optimale Chroma-Signalausgang. Mit anderen Worten ist die vorliegende Erfindung in der Lage, vollständig das YC von Mustern zu separieren, die zuvor nicht separierbar waren; unter Verwendung von herkömmlichen YC-Separationsvorrichtungen. Es sollte allerdings angemerkt werden, dass dabei eine horizontale Abtastzeitdifferenz zwischen der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und herkömmlichen YC-Separationsvorrichtungen vorhanden ist.
  • Zweite, beispielhafte Ausführunpsform
  • Eine zweite, beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf fig. 2, Fig. 7, Fig. 10, Fig. 11A, Fig. 11B und Fig. 15 erläutert.
  • In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 2001 eine Verzögerungsschaltung (1HDL) zum Verzögern des Eingangsvideosignals für eine horizontale Abtastzeit; 2002 bezeichnet eine Bandpassfilterschalfung (BPF), deren Eingang das Eingangsvideosignal ist; 2003 bezeichnet eine Bandpassfilterschaltung (BPF), deren Eingang das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 2001 ist; 2004 bezeichnet einen C-Korrelationsdetektor (C), dessen Eingang die Ausgangssignale der Bandpassfilterschaltung 2002 und 2003 sind; 2005 bezeichnet einen Y-Korrelationsdetektor (Y), dessen Eingang die Ausgangssignale der Bandpassflterschaltung 2002 und 2003 sind; 2006 bezeichnet eine Verzögerungsschaltung (1 HDL) zum Verzögern des Ausgangssignals des Y-Korrelationsdetektors 2005 für eine horizontale Abtastzeit; 2007 bezeichnet eine Verzögerungsschaltung (1 HDL) zum Verzögern des Ausgangssignals des C-Korrelationsdetektors 2004 für eine horizontale Abtastzeit; 2008 bezeichnet einen Subtrahierer, dessen Eingang die Ausgangssignale der Bandpassfilterschaltungen 2002 und 2003 sind; 2009 bezeichnet eine Amplitudeneinstellschaltung (A), die das Ausgangssignal des Subtrahierers 2008 um eine Hälfte reduziert; 2010 bezeichnet einen Invertierer (Inv), dessen Eingang das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 2002 ist; 2011 bezeichnet eine Umschaltbestimmungsschaltung (Logic 1), deren Eingang das Ausgangssignal des Y-Korrelationsdetektors 2005, das Ausgangssignal des C-Korrelationsdetektors 2004 und die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltung 2006 und 2007 sind; 2012 bezeichnet eine Umschaltbestimmungsschaltung (Logic 2), deren Eingang das Ausgangssignal des Y-Korrelationsdetektors 2005, das Ausgangssignal des C-Korrelationsdetektors 2004 und der Ausgang der Verzögerungsschaltung 2006 und 2007 sind; 2013 bezeichnet eine Umschaltschaltung (SW2), deren Eingang das Ausgangssginal der Amplitudeneinstellschaltung 2009 und das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 2003 sind; 2015 bezeichnet eine Umschaltschaltung (SW1), deren Eingang das Ausgangssignal der Amplitudeneinstellschaltung 2009 und das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 2003 ist; 2016 bezeichnet eine 3-Linien- Comb-Operationsschaltung (Logic 3), deren Eingang das Ausgangssignal des Invertierers 2010, das Ausgangssignal der Umschaltschaltung 2013 und das Ausgangssignal der Umschaltschaltung 2015 sind; 2017 bezeichnet einen Subtrahierer, dessen Eingang das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 2001 und das Ausgangssignal der 3-Linien- Comb-Operationsschaltung 2016 sind; 2018 bezeichnet eine Filterschaltung (F) deren Eingang das Ausgangssignal der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 2016 ist; 2101 bezeichnet ein Eingangsvideosignal; 2102 bezeichnet den Luminanzsignalausgang; 2103 bezeichnet den Chroma-Signalausgang; 2104 bezeichnet das Ausgangssignal des Invertierers 2010; 2105 bezeichnet das Ausgangssignal des C-Korrelationsdetektors 2004; 2106 bezeichnet das Ausgangssignal des Y-Korrelationsdetektors 2005; 2107 bezeichnet das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 2006; 2108 bezeichnet das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 2007; 2109 bezeichnet das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 2003; 2110 bezeichnet das Ausgangssignal der Amplitudeneinstellschaltung 2009; 2111 bezeichnet das Ausgangssignal der Umschaltschaltung 2013; 2112 bezeichnet das Ausgangssignal der Umschaltschaltung 2015, und 2113 bezeichnet das Ausgangssignal der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 2016.
  • Die Operation einer 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung, die so konfiguriert ist, wie vorstehend, wird als nächstes angegeben. Operations-Details folgen, unter Bezugnahme auf die Fig. 10, 11A und 11B.
  • Die Bandpassfilterschaltungen 2002 und 2003 sind Filter, die Signale in der Bandzentrierung auf der Frequenz des Farbunterträgers hindurchführen. Der C-Korrelationsdetekfor 2004 ist eine Schaltung, die ein Signal beurteilt, das korreliert werden soll, wenn ein Chroma-Signal eingegeben ist. Der Y-Korrelationsdetektor 2005 ist eine Schaltung, die ein Signal beurteilt, das korreliert werden soll, wenn ein Luminanzsignal eingegeben ist. Die Verzögerungsschaltung 2006 verzögert ein Ein-Bit-Signal, das Ausgangssignal des Y- Korrelationsdetektors 2005, für ein horizontales Abtastintervall. Die Verzögerungsschaltung 2007 ist eine Schaltung, die ein Ein-Bit-Signal verzögert, das Ausgangssignal des C- Korrelationsdetektors 2004, für ein horizontales Abtastintervall. Die Umschaltbestimmungsschaltung 2011 führt eine logische Operation in Bezug auf die Ausgangssignale der Korrelationsdetektoren 2004 und 2005 und der Verzögerungsschaltung 2006 und 2007 durch und erzeugt ein Steuersignal zum Umschalten der Umschaltschaltung 2015. Die Umschaltbestimmungsschaltung 2012 führt eine logische Operation in Bezug auf die Ausgangssignale der Korrelationsdetektoren 2004 und 2005 und der Verzögerungsschaltung 2006 und 2007 durch und erzeugt ein Steuersignal zum Umschalten der Umschaltschaltung 2013.
  • Die Umschaltschaltungen 2013 und 2015 bilden einen adaptiven Comb-Linien-Filter. Die Umschaltschaltung 2013 schaltet zwischen dem Ausgangssignal 2110 der Amplitudeneinsstellschaltung 2009 und dem Ausgangssignal 2109 der Bandpassfilterschaltung 2003 um, und die Umschaltschaltung 2015 schaltet zwischen dem Ausgangssignal 2110 der Amplüudeneinstellschaltung 2009 und dem Ausgangssignal 2109 der Bandpassfilter schaltung 2003 um. Die Fig. 7 stellt die 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 2016 dar. Sie ist ein Filter, ursprünglich entwickelt für 3-Linien-Comb-Operationsschaltungen, und in der vorliegenden Erfindung wird das Ausgangssignal 2112 der Umschaltschaltung 2015 zu einem Eingangsanschluss 716 eingegeben, das Ausgangssignal 2111 der Umschaltschaltung 2013 wird zu einem Eingangsanschluss 715 eingegeben und das Ausgangssignal 2104 wird zu einem Eingangsanschluss 714 eingegeben.
  • Der Subtrahierer 2017 subtrahiert das Ausgangssignal 2113 der 3-Linien-Comb- Operationsschaltung 2016 von dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 2001 und erzeugt den Luminanzsignalausgang 2102. Die Filterschaltung 2018 filtert das Ausgangssignal 2113 der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 2016 und erzeugt den Chroma-Signalausgang 2103.
  • Als nächstes wird die Operation der beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 10, 11A, und 11 B erläutert. Fig. 10 stellt die Wellenform an jedem Teil dar, wenn das Muster eines Signals a in Fig. 15 bei der vorliegenden Erfindung eingegeben wird. Fig. 11A stellt die logischen Operationsergebnisse der adaptiven Umschaltschaltungen dar, wie dies durch die Umschaltbestimmungsschaltung 2011 bestimmt ist, und Fig. 11 B stellt die logischen Operationsergebnisse der Umschaltbestimmungsschaltung 2012 dar. Fig. 11A zeigt, dass Signal i basierend auf der Kombination von Signalen d, e, f und g in Fig. 10 bestimmt wird. Sie zeigt an, dass Signal i entweder Signal c oder (c-a)/2 sein wird, in Abhängigkeit von der Kombination der Signale d, e, f und g. Fig. 11 B zeigt, dass Signal h basierend auf der Kombination von Signalen d und f in Fig. 10 bestimmt ist. Sie zeigt, dass Signal h entweder Signal c oder (c-a)/2 sein wird, in Abhängigkeit von der Kombination der Signale d und f.
  • In Fig. 10 ist Signal a das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 2002, Signal b ist das Ausgangssignal 2104 des lnvertierers 2010, Signal c ist das Ausgangssignal 2109 der Bandpassfilterschaltung 2003, Signal (c-a)/2 ist das Ausgangssignal 2110 der Amplitudeneinstellschaltung 2009, Signal d ist das Ausgangssignal 2105 des C- Korrelationsdetektors 2004, Signal e ist das Ausgangssignal 2106 des Y- Korrelationsdetektors 2005, Signal f ist das Ausgangssignal 2108 der Verzögerungsschaltung 2007, Signal g ist das Ausgangssignal 2107 der Verzögerungsschaltung 2006, Signal h ist das Ausgangssignal 2111 der Umschaltschaltung 2013, Signal i ist das Ausgangssignal 2112 der Umschaltschaltung 2015, Signal j ist das Ausgangssignal 2113 der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 2016 und Signal k ist der Luminanzsignalausgang 2102.
  • Zuerst werden Signale, angegeben als Signal h und i in Fig. 10, basierend auf dem Ausgang der Signale d, e, f und g in Fig. 10 gemäß der Logik-Operationstabelle in den Fig. 11A und 11B ausgegeben. Als nächstes werden Signale zu jedem Eingangsanschluss der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 2016, dargestellt in Fig. 7, eingegeben. Genauer gesagt wird Signal b in Fig. 10 zu dem Eingangsanschluss 714 eingegeben; Signal h in Fig. 10 wird zu dem Eingangsanschluss 715 eingegeben; und Signal i in Fig. 10 wird zu dem Eingangsanschluss 716 eingegeben. Das Ausgangssignal für (n+4)H der 3-Linien-Comb- Operationsschaltung 2016 wird Signal j in Fig. 10 sein. Dies ist die Hälfte der Amplitude der Wellenform von (c-a) in Fig. 10. Der Luminanzsignalausgang wird durch Subtrahieren von Signal j von Signal c in Fig. 10 erhalten, was die Wellenform des Signals k in Fig. 10 erzeugt. Obwohl die Wellenform zu derjenigen des Signals 1 in Fig. 15, dem optimalen Luminanzsignalausgang, und Signal j in Fig. 15, dem optimalen Chroma-Signalausgang, unterschiedlich ist, wird ersichtlich werden, dass die vorliegende Erfindung das Chroma- Signal auf die Hälfte der Amplitude reduziert, die in herkömmlichen Schaltungen vorgefunden wird, wo keine Farbe auf derri Schirm vorhanden sein sollte. Mit anderen Worten ist die vorliegende Erfindung in der Lage, eine Farbe zu reduzieren, wo keine Farbe vorhanden sein sollte,, wenn das YC von Mustern separiert wird, die zuvor nicht separierbar waren; unter Verwendung von herkömmlichen YC-Separationsvorrichtungen. Weiterhin realisiert die zweite, beispielhafte Ausführungsform eine kompaktere Schaltung als die erste, beispielhafte Ausführungsform.
  • Dritte, beispielhafte Ausführungsform
  • Eine dritte, beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 3, Fig. 7, Fig. 11A, Fig. 11 B, Fig. 12 und Fig. 16 erläutert.
  • In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 3001 eine Verzögerungsschaltung (1 HDL) zum Verzögern des Eingangsvideosignals für eine horizontale Abtastzeit; 3002 bezeichnet eine Bandpassfilterschaltung (BPF), deren Eingang das Eingangsvideosignal ist; 3003 bezeichnet eine Bandpassfilterschaltung (BPF), deren Eingang das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 3001 ist 3014 bezeichnet einen C-Level-Detekor (CL), dessen Eingang das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 3002 und das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 3003 ist; 3004 bezeichnet einen C-Korrelationsdetektor (C), dessen Eingang das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltungen 3002 und 3003 und der Ausgang des C-Level-Detektors 3014 ist; 3005 bezeichnet einen Y-Korrelationsdetektor (Y), dessen Eingang die Ausgangssignale der Bandpassfllterschaltung 3002 und 3003 sind; 3006 bezeichnet eine Verzögerungsschaltung (1 HDL) zum Verzögern des Ausgangssignals des Y-Korrelationsdetektors 3005 für eine horizontale Abtastzeit; 3007 bezeichnet eine Verzögerungsschaltung (1 HDL) zum Verzögern des Ausgangssignals des C-Korrelationsdetektors 3004 für eine horizontale Abtastzeit; 3008 ist ein Subtrahierer, dessen Eingang die Ausgangssignale der Bändpassfilterschaltungen 3002 und 3003 sind; 3009 bezeichnet eine Amplitudeneinstellschaltung (A), die das Ausgangssignal des Subtrahierers 3008 um eine Hälfte reduziert; 3010 bezeichnet einen lnvertierer (mv), dessen Eingang das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 3002 ist; 3011 bezeichnet eine Umschaltbestimmungsschaltung (Logic 1), deren Eingang das Ausgangssignal des Y- Korrelationsdefektors 3005, das Ausgangssignal des C-Korrelationsdetektors 3004 und die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltung 3006 und 3007 sind; 3012 bezeichnet eine Umschaltbestimmungsschaltung (Logic 2), deren Eingang das Ausgangssignal des Y-Korrelationsdetektors 3005, das Ausgangssignal des C-Korrelationsdetektors 3004 und der Ausgang der Verzögerungsschaltung 3006 und 3007 sind; 3013 bezeichnet eine Umschaltschaltung (SW2), deren Eingang das Ausgangssginal der Amplitudeneinstellschaltung 3009 und das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 3003 sind; 3015 bezeichnet eine Umschaltschaltung (SW1), deren Eingang das Ausgangssignal der Amplitudeneinstellschaltung 3009 und das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 3003 sind; 3016 bezeichnet eine 3-Linien-Comb-Operationsschaltung (Logic 3), deren Eingang das Ausgangssignal des Invertierers 3010, das Ausgangssignal der Umschaltschaltung 3013- und das Ausgangssignal der Umschaltschaltung 3015 sind; 3017 bezeichnet einen Subtrahierer, dessen Eingang das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 3001 und das Ausgangssignal der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 3016 sind; 3018 bezeichnet eine Filterschaltung (F), deren Eingang das Ausgangssignal der 3-Linien-Comb- Operationsschaltung 3016 ist; 3101 bezeichnet das Eingangsvideosignal; 3102 bezeichnet den Luminanzsignalausgang; 3103 bezeichnet den Cfiroma-Signalausgang; 3104 bezeichnet das Ausgangssignal des Invertierers 3010; 3105 bezeichnet das Ausgangssignal des C-Korrelationsdetektors; 3106 bezeichnet das Ausgangssignal des Y- Korrelationsdetektors; 3107 bezeichnet das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 3006; 3108 bezeichnet das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 3007; 3109 bezeichnet das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 3003; 3110 bezeichnet das Ausgangssignal der Amplitudeneinstellschaltung 3009; 3111 bezeichnet das Ausgangssignal der Umschaltschaltung 3013; 3112 bezeichnet das Ausgangssignal der Umschaltschaltung 3015, und 3113 bezeichnet das Ausgangssignal der 3-Linien-Comb- Operafionsschaltung 3016.
  • Die Operation einer 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung, die so konfiguriert ist, wie vorstehend, wird als nächstes angegeben. Operations-Details folgen unter Bezugnahme auf Fig. 12.
  • Die Bandpassfilterschaltungen 3002 und 3003 sind Filter, die Signale in der Bandzentrierung auf der Frequenz des Farbunterträgers hindurchführen. Der C-Korrelationsdetektor 3004 ist eine Schaltung, die ein Signal beurteilt, das korreliert werden soll, wenn ein Chroma-Signal eingegeben ist. Der Y-Korrelationsdetektor 3005 ist eine Schaltung; die ein Signal beurteilt, das korreliert werden soll, wenn ein Luminanzsignal eingegeben ist. Der C-Pegel = Detektor 3014 ist eine Schaltung, die den Pegel eines Chroma-Signals erfasst. Die Verzögerungsschaltung 3006 verzögert ein Ein-Bit-Signal, das Ausgangssignal des Y- Korrelationsdetektors 3005, für ein horizontales Abtastintervall. Die Verzögerungsschaltung 3007 verzögert ein Ein-Bit-Signal, das Ausgangssignal des C-Korrelationsdefektors 3004, für ein horizontales Abtastintervall. Die Umschaltbestimmungsschaltung 3011 führt eine logische Operation in Bezug auf die Ausgangssignale der C-Korrelationsdetektoren 3004 und 3005 und des Y-Korrelationsdetektors 3005 in Bezug auf die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltungen 3006 und 3007 durch und erzeugt ein Steuersignal zum Umschalten der Umschaltschaltung 3015. Die Umschaltbestimmungsschaltung 3012 führt eine logische Operation in Bezug auf die Ausgangssignale des C-Korrelationsdetektors 3004 und des Y-Korrelationsdetektors 3005 und auf die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltungen 3006 und 3007 durch und erzeugt ein Steuersignal zum Umschalten der Umschaltschaltung 3013.
  • Die Umschaltschaltungen 3013 und 3015 bilden einen adaptiven Comb-Linien-Filter. Die Umschaltschaltung 3013 schaltet zwischen dem Ausgangssignal 3110 der Amplitudeneinsstellschaltung 3009 und dem Ausgangssignal 3109 der Bandpassfilterschaltung 3003 um. Die Umschaltschaltung 3015 schaltet zwischen dem Ausgangssignal 3110 der Amplitudeneinstellschaltung 3009 und dem Ausgangssignal 3109 der Bandpassfilterschaltung 3003 um. Der C-Pegel-Detektor 3014 erfasst den Pegel des Chroma-Signals. Die Fig. 7 stellt die 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 3016 dar. Sie ist ein Filter, ursprünglich entwickelt für 3-Linien-Comb-Operationsschaltungen. In der vorliegenden Erfindung wird das Ausgangssignal 3112 der Umschaltschaltung 3015 zu einem Eingangsanschluss 716 eingegeben, das Ausgangssignal 3111 der Umschaltschaltung 3013 wird zu einem Eingangsanschluss 715 eingegeben und das Ausgangssignal 3104 des Invertierers 3010 wird zu einem Eingangsanschluss 714 eingegeben.
  • Der Subtrahierer 3017 subtrahiert das Ausgangssignal der 3-Linien-Comb- Operationsschältung 3016 von dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 3001 und erzeugt den Luminanzsignalausgang 3102. Die Filterschaltung 3018 filtert das Ausgangssignal der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 3016 und erzeugt den Chroma- Signalausgang 3103.
  • Als nächstes wird die Operation der beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 12 erläutert. Fig. 12 stellt die Wellenform an jedem Teil dar, wenn das Muster von Signal a in Fig. 16, der Stand der Technik, zu der vorliegende Erfindung eingegeben wird. In Fig. 12 ist Signal a das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 3002, Signal b ist das Ausgangssignal des lnvertierers 3004, Signal (c-a)/2 ist das Ausgangssignal 3110 der Amplitudeneinstellschaltung 3009, Signal d ist das Ausgangssignal 3105 des C- Korrelationsdetektors 3004, Signale ist das Ausgangssignal 3106 des Y- Korrelationsdetektors 3005, Signal f ist das Ausgangssignal 3108 der Verzögerungsschaltung 3007, Signal g ist das Ausgangssignal 3107 der Verzögerungsschaltung 3006, Signal h ist das Ausgangssignal 3111 der Umschaltschaltung 3013, Signal i ist das Ausgangssignal 3112 der Umschaltschaltung 3015, Signal j ist das Ausgangssignal 3113 der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 3016 und Signal k ist der Luminanzsignalausgang 3102.
  • Zuerst werden Signale, angegeben als Signal h und i in Fig. 12, basierend auf dem Ausgang der Signale d, e, f und g in Fig. 12, und der Logik-Operationstabelle in den Fig. 11A und 11 B, ausgegeben. Als nächstes werden Signale zu jedem Eingangsanschluss der 3- Linien-Comb-Operationsschaltung 3016, dargestellt in Fig. 7, eingegeben. Genauer gesagt wird Signal b in Fig. 12 zu dem Eingangsanschluss. 714 eingegeben; Signal h in Fig. 12 wird zu dem Eingangsanschluss 715 eingegeben; und Signal i in Fig. 12 wird zu dem Eingangsanschluss 716 eingegeben. Der Luminanzsignalausgang wird durch Subtrahieren von Signal j von Signal c in Fig. 12 erhalten, was die Wellenform von Signal k in Fig. 12 erzeugt.
  • Es wird ersichtlich werden, dass die vorliegende Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben ist, dieselbe Wellenform erreicht wie diejenige von Signal i in Fig. 16, der optimale Luminanzsignalausgang, und Signal j in Fig. 16, der optimale Chroma-Signalausgang. Mit anderen Worten ist die vorliegende Erfindung in der Lage, vollständig das YC von Mustern zu separieren, die zuvor nicht unter Verwendung herkömmlicher YC- Separationsvorrichtungen separierbar waren.
  • Vierte, beispielhafte Ausführunpsform
  • Eine vierte, beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 4, Fig. 7, Fig. 11A, Fig. 11 B, Fig. 13 und Fig. 17 erläutert.
  • In Fig. 4 ist der einzige Unterschied in der Konfiguration zu der dritten; beispielhaften Ausführungsform ein Y-Pegel-Detektor 4014, vorgesehen anstelle des C-Pegel-Detektors 3014. Da der Rest der Konfiguration derselbe wie die dritte, beispielhafte Ausführungsform ist, wird eine Beschreibung der Konfiguration weggelassen. Eine Betriebsweise der Comb-Linien-Separiervorrichtung, die so konfiguriert ist, wie vorstehend, wird nachfolgend erläutert. Operationsmäßige Details folgen unter Bezugnahme auf Fig. 13.
  • Die Bandpassfilterschaltungen 4002 und 4003 sind Filter, die Signale in der Bandzentrierung auf der Frequenz des Farbunterträgers hindurchführen. Der C-Korrelationsdetektor 4004 ist eine Schaltung, die ein Signal beurteilt, das korreliert werden soll, wenn ein Chroma-Signal eingegeben ist. Der Y-Korrelationsdetektor 4005 ist eine Schaltung, die ein Signal beurteilt, das korreliert werden soll, wenn ein Luminanzsignal eingegeben ist. Der Y-Pegel-Detektor 4014 ist eine Schaltung, die den Pegel eines Luminanzsignals erfasst. Die Verzögerungsschaltung 4006 verzögert ein Ein-Bit-Signal, der Ausgang des Signals von dem Y-Korrelationsdetektor 4005, für ein horizontales Abtastintenrall. Die Verzögerungsschaltung 4007 verzögert ein Ein-Bit-Signal, das Ausgangssignal des C- Korrelationsdetektors 4004, für ein horizontales Abtastintervall. Die Umschaltbestimmungsschaltung 4011 führt eine logische Operation, in Bezug auf die Ausgangssignale des C-Korrelationsdetektors 4004 und des Y-Korrelationsdetektors 4005 und die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltungen 4006 und 4007 durch und erzeugt ein Steuersignal zum Umschalten der Umschaltschaltung 4015. Die Umschaltbestimmungsschaltung 4012 führt eine logische Operation in Bezug auf die Ausgangssignale des C- Korrelationsdetektors 4004 und des Y-Korrelationsdetektors 4005 und die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltungen 4006 und 4007 durch, und erzeugt ein Steuersignal zum Umschalten der Umschaltschaltung 4013.
  • Die Umschaltschaltungen 4013 und 4015 bilden einen adaptiven Comb-Linien-Filter. Die Umschaltschaltung 4013 schaltet zwischen dem Ausgangssignal 4110 der Amplitudeneinsstellschaltung 4009 und dem Ausgangssignal 4109 der Bandpassfilterschaltung um. Die Umschaltschaltung 4015 schaltet zwischen dem Ausgangssignal 4110 der Amplitudeneinstellschaltung 4009 und dem Ausgangssignal 4109 der Bandpassfilterschaltung 4003 um. Der V-Pegel-Detektor 4014 erfasst den Pegel des Luminanzsignals. Die Fig. 7 stellt die 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 4016 (Logic 3) dar. Sie ist ein Filter, ursprünglich entwickelt für 3-Linien-Comb-Operationsschaltungen, und in der vorliegenden Erfindung wird das Ausgangssignal 4112 der Umschaltschaltung 4015 zu einem Eingangsanschluss 716 eingegeben, das Ausgangssignal 4111 der Umschaltschaltung 4013 wird zu einem Eingangsanschluss 715 eingegebeti und das Ausgangssignal 4104 des Lnvertierers 4010 wird zu einem Eingangsanschluss 714 eingegeben.
  • Der Subtrahierer 4017 subtrahiert das Ausgangssignal 4113 der 3-Lirüen-Comb- Operationsschaltung 4016 von dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 4001 und erzeugt den Luminanzsignalausgang 4102. Die Filterschaltung 4018 filtert das Ausgangssignal 4113 der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 4016 und erzeugt den Chroma-Signalausgang 4103.
  • Als nächstes wird die Betriebsweise der beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 13 erläutert.
  • Die Fig. 13 stellt die Wellenform an jedem Teil dar, wenn das Muster von Signal a in Fig. 17, der Stand der Technik, in die vorliegende Erfindung eingegeben wird. In Fig. 13 ist ein Signal a das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 4002, ein Signal b ist das Ausgangssignal 4104 des Invertierers 4010, ein Signal c ist das Ausgangssignal 4109 der Bandpassfilterschaltung 4003, ein Signal (c-a)/2 ist das Ausgangssignal 4110 der Amplitudeneinstellschaltung 4009, ein Signal d ist das Ausgangssignal 4105 des C- Korrelationsdetektors 4004, ein Signal e ist das Ausgangssignal 4106 des Y- Korrelationsdetektors 4005, ein Signal f ist das Ausgangssignal 4108 der Verzögerungsschaltung 4007, ein Signal g ist das Ausgangssignal 4107 der Verzögerungsschaltung 4006, ein Signal h ist das Ausgangssignal 4111 der Umschaltschaltung 4013, ein Signal i ist das Ausgangssignal 4112 der Umschaltschaltung 4015, ein Signal j ist das Ausgangssignal 4113 der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 4016 und ein Signal k ist der Luminanzsignalausgang 4102.
  • Zuerst werden Signale, angegeben als Signal h und i in Fig. 13, basierend auf dem Ausgang von Signalen d, e, f und g in Fig. 13, und entsprechend der Logik-Operationstabelle in den Fig. 11A und 11 B, ausgegeben. Als nächstes werden Signale zu jedem Eingangsanschluss der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 4016, dargestellt in Fig. 7, eingegeben. Genauer gesagt wird Signal b in fig. 13 zu dem Eingängsanschluss 714 eingegeben; Signal h in Fig. 13 wird zu dem Eingangsanschluss 715 eingegeben; und Signal i in Fig. 13 wird zu dem Eingangsanschluss 716 eingegeben. Der Luminanzsignalausgang wird durch Subtrahieren von Signal j von Signal c in Fig. 13 erhalten, was die Wellenform von Signal k in Fig. 13 erzeugt. Signal k für (n+4)H in Fig. 13 ist eine Hälfte der Amplitude der Wellenform (c-a) in Fig. 13.
  • Obwohl die Wellenform unterschiedlich zu derjenigen von Signal i in Fig. 17 ist, reduziert das optimale Luminanzsignal, das ausgegeben ist, und Signal j in Fig. 17, der optimale Chroma-Signalausgang, der vorliegenden Erfindung die Luminanzkomponente auf die Hälfte derjenigen, die in herkörrimlichen Schaltungen vorgefunden wird, wobei dort eine Farbe auf dem Schirm vorhanden sein sollte. Mit anderen Worten ist die vorliegende Erfindung in der Lage, die Luminanzkomponente dort zu reduzieren, wo eine Farbe vorhanden sein sollte, wenn das YC von Mustern separiert wird, die zuvor nicht unter Verwendung herkömmlicher YC-Separationsvörrichtungen separierbar waren.
  • Fünfte, beispielhafte Ausführungsform
  • Eine fünfte, beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 5, Fig. 7, Fig. 11A, Fig. 11 B, Fig. 12, Fig. 13, Fig. 16 und Fig. 17 erläutert. In Fig. 5 ist der einzige Unterschied in der Konfiguration zu der dritten, beispielhaften Ausführungsform ein YC-Pegel-Detektor (YCL) 501.4, vorgesehen anstelle des C-Pegel- Detektors 3014.
  • Da der Rest der Konfiguration derselbe wie bei der dritten, beispielhaften Ausführungsform ist, wird eine Beschreibung der Konfiguration weggelassen.
  • Die Betriebsweise einer 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung, die so konfiguriert ist, wie vorstehend, wird nachfolgend angegeben. Die betriebsmäßigen Details folgen unter Bezugnahme auf die Fig. 12 und 13.
  • Die Bandpassfilterschaltungen 5002 und 5003 sind Filter, die Signale auf der Bandzentrierung auf der Frequenz des Farbunterträgers hindurchführen. Der C-Korrelationsdetektor 5004 ist eine Schaltung, die ein Signal beurteilt, das korreliert werden soll, wenn ein Chroma-Signal eingegeben ist. Der Y-Korrelationsdetektor 5005 ist eine Schaltung, die ein Signalbeurteilt, das korreliert werden soll, wenn ein Luminanzsignal eingegeben ist. Der YC-Pegel-Detektor 5014 ist eine Schaltung, die den Pegel eines Chroma-Signals und eines Luminanzsignals erfasst.
  • Die Verzögerungsschaltung 5006 verzögert ein Ein-Bit-Signal, das Ausgangssignal des Y- Korrelationsdetektor 5005, für ein horizontales Abtastintervall. Die Verzögerungsschaltung 5007 verzögert ein Ein-Bit-Signal, das Ausgangssignal des C-Korrelationsdetektors 5004, für ein horizontales Abtastintervall. Die Umschaltbestimmungsschaltung 5011 führt eine logische Operation in Bezug auf die Ausgangssignale der C-Korrelationsdetektoren 5004 und des Y-Korrelationsdetektors 5005 und die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltungen 5006 und 5007 durch und erzeugt ein Steuersignal zum Umschalten der Umschaltschaltung 5015. Die Umschaltbestimmungsschaltung 5012 führt eine logische Operation in Bezug auf die Ausgangssignale des C-Korrelationsdetektors 5004 und des Y- Korrelationsdetektors 5005 und die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltungen 5006 und 5007 durch, und erzeugt ein Steuersignal zum Umschaltender Umschaltschaltung 5013.
  • Die Umschaltschaltungen 5013 und 5015 bilden einen adaptiven Comb-Linien-Filter. Die Umschaltschaltung 5013 schaltet zwischen dem Ausgangssignal 5110 der Amplitudeneinsstellschaltung 5009 und dem Ausgangssignal 5109 der Bandpassfilterschaltung um. Die Umschaltschaltung 5015 schaltet zwischen dem Ausgangssignal 5110 der Amplitudeneinstellschaltung 5009 und dem Ausgangssignal 5109 der Bandpassfilterschaltung 5003 um. Der YC-Pegel-Detektor 5014 erfasst den Pegel des Luminanzsignals und des Chroma-Signals, Die Fig. 7 stellt die 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 5016 (Logic 3) dar. Sie ist ein Filter, ursprünglich entwickelt für 3-Linien-Comb-Operationsschaltungen, und in der vorliegenden Erfindung wird das Ausgangssignal 5112 der Umschaltschaltung 5015 zu einem Eingangsanschluss 716 eingegeben, das Ausgangssignal 5111 der Umschaltschaltung 5013 wird zu einem Eingangsanschluss 715 eingegeben und das Ausgangssignal 5104 der Invertiereinrichtung 5010 wird zu einem Eingangsanschluss 714 eingegeben.
  • Der Subtrahierer 5017 subtrahiert das Ausgangssignal 5113 der 3-Linien-Comb- Operationsschaltung 5016 von dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 5001 und erzeugt den Luminanzsignalausgang 5102. Die Filterschaltung 5018 filtert das Ausgangssignal 5113 der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 5016 und erzeugt den Chroma-Signalausgang 5103.
  • Als nächstes wird die Betriebsweise der beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 12 erläutert.
  • Die Fig. 12 stellt die Wellenform an jedem Teil dar, wenn das Muster eines Signals a in Fig. 16, der Stand der Technik, zu der vorliegenden Erfindung eingegeben wird. In Fig. 12 ist Signal a das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 5002, Signal b ist das Ausgangssigna15104 der lnvertiereinrichtung 5010, Signal c ist das Ausgangssignal 5109 der Bandpassfilterschaltung 5003, ein Signal (c-a)12 ist das Ausgangssignal 5110 der Amplitudeneinstellschaltung 5009, ein Signal d ist das Ausgangssignal 5105 des C- Korrelationsdetektors 5004, ein Signal e ist das Ausgangssignal 5106 des Y- Korrelationsdetektors 5005, ein Signal f ist das Ausgangssignal 5108 der Verzögerungsschaltung 5007, ein Signal g ist das Ausgangssignal 5107 der Verzögerungsschaltung 5006, ein Signal h ist das Ausgangssignal 5111 der Umschaltschaltung 5013, ein Signal i ist das Ausgangssignal 5112 der Umschaltschaltung 5015, ein Signal j ist das Ausgangssignal 5113 der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 5016, und ein Signal k ist der Luminanzsignalausgang 5102.
  • Zuerst werden Signale, angegeben als Signal h und i in Fig. 12, basierend auf dem Ausgang von Signalen d, e, f und g in Fig. 12, und entsprechend der Logik-Operationstabelle in den Fig. 11A und 11 B, ausgegeben. Als nächstes werden Signale zu jedem Eingangsanschluss der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 5016, dargestellt in Fig. 7, eingegeben. Genauer gesagt wird Signal b in fig. 12 zu dem Eingangsanschluss 714 eingegeben; Signal h in Fig. 12 wird zu dem Eingangsanschluss 715 eingegeben; und Signal i in Fig. 12 wird zu dem Eingangsanschluss 716 eingegeben. Der Luminanzsignalausgang wird durch Subtrahieren von Signal j von Signal c in Fig. 12 erhalten, was die Wellenform von Signal k in Fig. 12 erzeugt. Es wird ersichtlich werden, dass die vorliegende Erfindung dieselbe Wellenform wie diejenige von Signal i in Fig. 16, der optimale Luminanzausgang, und Signal j in Fig. 16, das optimale Chroma-Signal, erreicht.
  • Fig. 13 stellt auch die Wellenform an jedem Teil dar, wenn das Muster von Signal a in Fig. 17 zu der vorliegenden Erfindung eingegeben wird. Eine Beschreibung von Signalen a bis k ist hier weggelassen, da sie dieselben wie diejenigen von Fig. 12 sind.
  • Erst werden Signale, angezeigt als Signal h und i in Fig. 13, basierend auf dem Ausgang von den Signalen d, e, f und g in Fig. 13 und entsprechend der logischen Operationstabelle in den Fig. 11A und 11 B, ausgegeben. Als nächstes werden Signale zu jedem Eingangsanschluss der 3-Linien-Comb-Operationsschaltung 5016, dargestellt in Fig. 7, eingegeben. Genauer gesagt wird Signal b in Fig. 13 zu dem Eingangsanschluss 714 eingegeben; Signal h in Fig. 13 wird zu dem Eingangsanschluss 715 eingegeben; und Signal i in Fig. 13 wird zu dem Eingangsanschluss 716 eingegeben. Das Ausgangssginal der 3- Linien = Comb-Operationsschaltung wird die Wellenform von Signal j in Fig. 13 sein. Der Luminanzsignalausgang k wird durch Subtrahieren von Signal j von Signal c in Fig. 13 erhalten, was die Wellenform von Signal k in Fig. 13 erzeugt. Die Wellenform von Signal k für (n+4)H ist eine Hälfte der Amplitude der Wellenform (c-a) in Fig. 13.
  • Obwohl die Wellenform unterschiedlich von derjenigen von Signal i in Fig. 17 ist, reduziert der optimale Luminanzausgang, und Signal j in Fig. 17, der optimale Chroma- Signalausgang, die vorliegende Erfindung die Luminanzkomponente auf eine Hälfte der Amplitude, die in herkömmlichen Schaltungen vorgefunden wird, wobei dort eine Farbe auf dem Bildschirm vorhanden sein sollte.
  • Mit anderen Worten ist die vorliegende Erfindung in der Lage, akkurat das YC von Mustern zu separieren, die zuvor nicht unter Verwendung von herkömmlichen YC- Separationsvorrichtungen separierbar waren.
  • Sechste, beispielhafte Ausführungsform
  • Eine sechste, beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 6, Fig. 12, Fig. 13, Fig. 16 und Fig. 17 erläutert.
  • In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 6001 eine Verzögerungsschaltung (1 HDL) zum Verzögern des Eingangsvideosignals für eine horizontale Abtastzeit; 6002 bezeichnet eine Bandpassfilterschaltung (BPF), deren Eingang das Eingangsvideosignal ist; 6003 bezeichnet eine Bandpassfilterschaltung (BPF), deren Eingang das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 6001 ist; 6014 bezeichnet einen YC-Pegel-Detekor (YCL), dessen Eingang das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 6002 und das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 6003 sind; 6004 bezeichnet einen C-Korrelationsdetektor (C), dessen Eingang die Ausgangssignale der Bandpassfilterschaltungen 6002 und 6003 und der Ausgang des YC-Pegel-Detektors 6014 sind; 6005 bezeichnet einen Y- Korrelationsdetektor (Y), dessen Eingang die Ausgangssignale der Bandpassfilferschaltung 6002 und 6003 sind; 6006 bezeichnet eine Verzögerungsschaltung (1 HDL) zum Verzögern des Ausgangssignals des Y-Korrelationsdetektors 6005 für eine horizontale Abtastzeit; 6007 bezeichnet eine Verzögerungsschaltung (1 HDL) zum Verzögern des Ausgangssignals des C-Korrelationsdetektors 6004 für eine horizontale Abtastzeit; 6008 bezeichnet einen Subtrahierer, dessen Eingang die Ausgangssignale der Bandpassfilterschaltungen 6002 und 6003 sind; 6009 bezeichnet eine Amplitudeneinstellschaltung (A), die das Ausgangssignal des Subtrahierers fi008 auf eine Hälfte reduziert; 6010 bezeichnet einen Invertierer (Inv), dessen Eingang das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 6002 ist; 6011 bezeichnet eine Umschaltbestimmungsschaltung (Logic 1), deren Eingang das Ausgangssignal des Y-Korrelationsdetektors 6005, das Ausgangssignal des C- Korrelationsdetektors 6004 und der Ausgang der Verzögerungsschaltung 6006 und 6007 sind; 6012 bezeichnet eine Umschaltbestimmungsschaltung (Logic 2), deren Eingang das Ausgangssignal des Y-Korrelationsdetektors 6005, das Ausgangssignal des C- Korrelationsdetektors 6004 und der Ausgang der Verzögerungsschaltung 6006 und 6007 sind; 6013 bezeichnet einen Seletkor (Logic 4), dessen Eingang das Ausgangssginal des Invertierers 6010, das Ausgangssignal der Amplitudeneinstellschaltung 6009 und das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 6003 sind; 6017 bezeichnet einen Subtrahierer, dessen Eingang das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 6001 und das Ausgangssignal 6113 des Selektors 6013 sind; 6018 bezeichnet eine Filterschaltung, deren Eingang das Ausgangssignal des Selektors 6013 isf; 6101 bezeichnet das Eingangsvideosignal; 6102 bezeichnet den Luminanzsignalausgang; 6103 bezeichnet den Chroma- Signalausgang; 6,104 bezeichnet das Ausgangssignal des lnvertierers 6010; 6105 bezeichnet das Ausgangssignal des C-Korrelationsdetektors; 6106 bezeichnet das Ausgangssignal des Y-Korrelationsdetektors; 6107 bezeichnet das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 6006; 6108 bezeichnet das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 6007; 6109 bezeichnet das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 6003; 6110 bezeichnet das Ausgangssignal der Amplitudeneinstellschaltung 6009; und 6113 bezeichnet das Ausgangssignal des Selektors 6013.
  • Eine Betriebsweise einer 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung, die so konfiguriert ist, wie vorstehend, wird als nächstes angegeben.
  • Die Bandpassfilterschaltungen 6002 und 6003 sind Filter, die Signale in der Bandzentrierung auf der Frequenz des Farbunterträger hindurchführen. Der C-Korrelationsdetektor 6004 ist eine Schaltung, die ein Signal beurteilt, das korreliert werden soll, wenn ein Chroma-Signal eingegeben ist. Der Y-Korrelationsdetektor 6005 ist eine Schaltung, die ein Signal beurteilt, das korreliert werden soll, wenn ein Luminanzsignal eingegeben ist. Der YC-Pegel-Detektor 6014 ist eine Schaltung, die den Pegel eines Chroma-Signals und eines Luminanzsignals erfasst.
  • Die Verzögerungsschaltung 6006 verzögert ein Ein-Bit-Signal, das Ausgangssignal des Y- Korrelationsdetektors 6005, für ein horizontales Abtastintervall. Die Verzögerungsschaltung 6007 verzögert ein Ein-Bit-Signal, das Ausgangssignal des C-Korrelationsdetektors 6004, für ein horizontales Abtastintervall. Die Umschaltbestimmungsschaltung 6011 führt eine logische Operation in Bezug auf die Ausgangssignale des C-Korrelationsdetektors 6004 und des Y-Korrefationsdetektors 6005 und der Ausgangssignale der Verzögerungsschaltungen 6006 und 6007 durch und erzeugt ein Steuersignal zum Umschalten des Selektors 6013. Die Umschaltbestimmungsschaltung 6012 führt eine logische Operation in Bezug auf die Ausgangssignale des C-Korrelationsdetektors 6004 des Y- Korrelationsdetektors 6005 und die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltungen 6006 und 6007 durch, und erzeugt ein Steuersignal zum Umschalten des Selektors 6013. Der Selektor 6013 bildet einen adaptiven Comb-Linien-Filter und schaltet zwischen dem Ausgangssignal 6104 der Invertiereinrichtung 6010, dem Ausgangssignal 6110 der Amplitudeneinsstellschaltung 6009 und dem Ausgangssignal 6109 des Bandpassfilters um, und zwar in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Umschaltbestimmungsschaltung 6011 und der Umschaltbestimmungsschaltung 6012. Der YC-Pegel-Detektor 6014 erfasst den Pegel des Chroma-Signals und des Luminanzsignals.
  • Der Subtrahierer 6017 subtrahiert das Ausgangssignal des Selektors 6013 von dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 6001 und erzeugt den Luminanzsignalausgang 6102. Die Filterschaltung 6018 filtert das Ausgangssignal des Selektors 6013 und erzeugt den Chroma-Signalausgang 6103.
  • Als nächstes wird die Betriebsweise der beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 12 erläutert. Fig. 12 stellt die Wellenform an jedem Teil dar, wenn das Muster von Signal a in Fig. 16, der Stand der Technik, in die vorliegende Erfindung eingegeben wird. In Fig. 12 ist das Signal a das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 6002, Signal b ist das Ausgangssignal 6109 des lnvertierers 6010, Signal c ist das Ausgangssignal 6109 der Bandpassfilterschaltung 6003, Signal (c-a)/2 ist das Ausgangssignal 6110 der Amplitudeneinstellschaltung 6009, Signal d ist das Ausgangssignal 6105 des C- Korrelationsdetektors 6004, Signal e ist das Ausgangssignal 6106 des Y- Korrelationsdetektors 6005, Signal f ist das Ausgangssignal 6108 der Verzögerungsschaltung 6007, Signal g ist das Ausgangssignal 6107 der Verzögerungsschaltung 6006, Signal h ist das Ausgangssignal 6110 der Amplitudeneinstellschaltung 6009, Signal i ist das Ausgangssignal 6109 des Bandpassfilters 6003, Signal j ist das Ausgangssignal 6113 des Selektors 6013, und Signal k ist der Luminanzsignalausgang 6102.
  • Das Ausgangssignal des Selektors 6013 wird die Wellenform von Signal j in Fig. 13 werden, basierend auf der Kombination von Signalen, angezeigt als Signale d, e, f, und g in Fig. 12.
  • Der Luminanzsignalausgang wird durch Subtrahieren von Signal j von Signal c in Fig. 12 erhalten, was die Wellenform von Signal k in Fig. 12 erzeugt. Die Wellenform ist identisch zu der Wellenform von Signal i in Fig. 16, der optimale Luminanzsignalausgang, und Signal j in Fig. 16, der optimale Chroma-Signalausgang.
  • Fig. 13 stellt auch die Wellenform an jedem Teil dar, wenn das Muster von Signal a in Fig. 17, der Stand der Technik, zu der vorliegenden Erfindung eingegeben wird. In Fig. 13 ist Signal a das Ausgangssignal der Bandpassfilterschaltung 6002, Signal b ist das Ausgangssignal 6104 des Invertierers 6010, Signal c ist das Ausgangssignal 6109 der Bandpassfilterschaltung 6003, Signal d ist das Ausgangssignal 6105 des C- Korrelationsdetektors 6004, Signal e ist das Ausgangssignal 6106 des Y- Korrelationsdetektors 6005, Signal f ist das Ausgangssignal 6108 der Verzögerungsschaltung 6007, Signal g ist das Ausgangssignal 6107 der Verzögerungsschaltung 6006, Signal j ist das Ausgangssignal 6113 des Selektors 6013 und Signal k ist der Luminanzausgang 6102. Das Ausgangssignal des Selektors 6013 wird die Wellenform des Signals j in Fig. 13, basierend auf der Kombination von Signalen, angezeigt als Signale d, e, f und g in Fig. 13, sein.
  • Der Luminanzsignalausgang wird durch Subtrahieren von Signal j von Signal c in Fig. 13 erhalten, was die Wellenform von Signal k in Fig. 13 erzeugt. Die Wellenform von Signal k in Fig. 13 ist eine Hälfte der Amplitude der Wellenform von (c-a) in Fig. 13.
  • Obwohl die Wellenform zu derjenigen des Signals i in Fig. 17 unterschiedlich ist, reduziert der optimale Luminanzsignalausgang, und Signal j in Fig. 17; der optimale Chroma- Signalausgang, die vorliegende Erfindung die Luminanzkomponente auf die Hälfte derjenigen, die in herkömmlichen Schaltungen vorgefunden wird wobei dort eine Farbe auf dem Schirm vorhanden sein sollte. Mit anderen Worten ist die vorliegende Erfindung in der Lage, akkurat das YC von Mustern zu separieren, die zuvor nicht unter Verwendung fierkömmlicher YC-Separationsvorrichtungen separierbar waren.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird offensichtlich werden, dass die erste, beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dieselbe Wellenform wie diejenige eines Signals i in Fig. 15, der optimale Luminanzsignalausgang und Signal j in Fig. 17, der optimale Chroma-Signalausgang, ausgibt. Mitanderen Worten ist die vorliegende Erfindung in der Lage, vollständig das YC von Mustern zu separieren, die zuvor nicht unter Verwendung von herkömmlichen YC-Separiervorrichtungen separierbar waren.
  • Die zweite, beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung reduziert das Chroma-Signal auf eine Hälfte der Amplitude, diq in herkömmlichen Schaltungen vorgefunden wird, wobei dort keine Farbe auf dem Schirm vorhanden sein sollte, obwohl die Wellenform zu derjenigen von Signal i in Fig. 15, der optimale Luminanzsignalausgang, und Signal j in Fig. 15, der optimale Chroma-Signalausgang, unterschiedlich ist. Mit anderen Worten ist die vorliegende Erfindung in der Lage, eine Farbe dort zu reduzieren, wobei dort keine Farbe vorhanden sein sollte, wenn das YC von Mustern, die zuvor nicht separierbar waren, unter Verwendung von herkömmlichen YC-Separiervorrichtungen, separiert wird. Weiterhin realisiert die zweite, beispielhafte Ausführungsform eine kompaktere Schaltung als diejenige der ersten, beispielhaften Ausführungsform. Die dritte, beispielhafte Ausführungsform gibt dieselbe Wellenform wie diejenige von Signal i in Fig. 16, der optimale Luminanzsignalausgang und Signal j in Fig. 16, der optimale Chroma-Signalausgang, aus. Mit anderen Worten ist die vorliegende Erfindung in der Lage, vollständig das YC von Mustern zu separieren, die zuvor unter Verwendung von herkömmlichen YC-Separationsvorrichtungen nicht separierbar waren.
  • Die vierte, beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung reduziert die Luminanzkomponente auf eine Hälfte der Amplitude, die in herkömmlichen Schaltungen vorgefunden wird, wobei dort eine Farbe auf dem Schirm vorhanden sein sollte, obwohl die Wellenform zu derjenigen von Signal i in Fig. 17 unterschiedlich ist, der optimale Luminanzsignalausgang, und Signal j in Fig. 17, der optimale Chroma-Signalausgang. Mit anderen Worten ist die vorliegende Erfindung in der Lage, die Luminanzkomponente dort zu reduzieren, wo eine Farbe vorhanden sein sollte, wenn das YC von Mustern separiert wird, die zuvor nicht unter Verwendung von herkömmlichen YC-Separationsvorrichtungen separierbar waren.
  • Die fünfte, beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung reduziert die Luminanzkomponente auf eine Hälfte der Amplitude, die in herkömmlichen Schaltungen vorgefunden wird, wobei dort eine Farbe auf dem Schirm vorhanden sein sollte, obwohl die Wellenform zu derjenigen von Signal i in Fig. 17, der optimale Luminanzsignalausgang, und Signal j in Fig. 17, der optimale Chroma-Signalausgang, unterschiedlich ist. Mit anderen Worten ist die vorliegende Erfindung in der Lage, akkurat das YC von Mustern zu separieren, die zuvor nicht unter Verwendung von herkömmlichen YC- Separationsvorrichtungen separierbarmaren.
  • Die sechste, beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung reduziert die Luminanzkomponente auf eine Hälfte der Amplitude, die in herkömmlichen Schaltungen vorgefunden wird, wobei dort eine Farbe auf dem Schirm vorhanden sein sollte, obwohl die Wellenform zu derjenigen von Signal i in Fig. 17, der optimale Luminanzsignalausgang, und Signal j in Fig. 17, der optimale Chroma-Signalausgang, unterschiedlich ist. Mit anderen Worten ist die vorliegende Erfindung geeignet, akkurat das YC von Mustern zu separieren; die zuvor nicht unter Verwendung von herkömmlichen YC- Separationsvorrichtungen separierbar waren.
  • Es sollte angemerkt werden, dass in den beispielhaften Ausführungsformen von 1 bis 6 die Zeit einer horizontalen Abtastverzögerung nicht auf ein horizontales Abtastintervall beschränkt ist. Zum Beispiel kann die Zeit einer horizontalen Abtastverzögerung zwei horizontale Abtastintervalle betragen. Es wird ersichtlich werden, dass Modifikationen bei der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Die bevorzugten Ausführungsformen, die hier beschrieben sind, sind deshalb erläuternd und nicht beschränkend, wobei der Schutzumfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche angegeben wird, und alle Modifikationen, die innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche fallen, sind dahingehend vorgesehen, darin umfasst zu sein.

Claims (10)

1. 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Eingangsvideosignal, aufweisend:
eine erste Verzögerungsschaltung (1) zum Verzögern des Eingangsvideosignals (18) für eine horizontale Abtastperiode und zum Erzeugen eines verzögerten Eingangsvideosignals; einen ersten Bandpassfilter (2) für eine Bandpassfilterung des Eingangsvideosignals (18) und zum Erzeugen eines bandpass-mäßig gefilterten Eingangsvideosignals;
einen zweiten Bandpassfilter (3), verbunden mit der ersten Verzögerungsschaltung (1), für eine Bandpassfilterung des verzögerten Eingangsvideosignals und zum Erzeugen eines bandpass-mäßig gefilterten, verzögerten Eingangsvideosignals;
eine Korrelationserfassungseinrichtung (4, 5) zum Erfassen einer Y-Korrelation und einer C-Korrelation in dem bandpass-mäßig gefilterten Eingangsvideosignal und dem bandpass-mäßig gefilterten, verzögerten Eingangsvideosignal;
eine zweite Verzögerungsschaltung (6) zum Verzögern eines Y-Korrelationssignals, erfasst durch die Korrelationserfassungseinrichtung (4, 5), für die horizontale Abtastperiode;
eine dritte Verzögerungsschaltung (7) zum Verzögern eines C-Korrelationssignals, erfasst durch die Korrelationserfassungseinrich#ung (4, 5), für die horizontale Abtastperiode; einen ersten Subtrahierer (8) zum Subtrafiieren des bandpass-mäßig gefilterten Videoeingangssignals von dem bandpass-mäßig gefilterten, verzögerten Eingangsvideosignal;
eine Amplituden-Einstellschaltung (9) zum Einstellen einer Amplitude eines Ausgangs des ersten Subtrahierers (8);
einen Invertierer (10) zum Invertieren des bandpass-mäßig gefilterten Eingangsvideosignals;
eine Umschaltbestimmungseinrichtung (11, 12) zum Erzeugen einer Mehrzahl von Umschaltsteuersignalen basierend auf dem Y-Korrelationssignal und dem C- Korrelationssignal, ausgegeben von der Korrelationserfassungseinrichtung (4, 5), eines Ausgangs von der zweiten Verzögerungsschaltung (6) und eines Ausgangs von der dritten Verzögerungsschaltung (7);
eine Umschaltschaltung (13, 15) zum Auswählen mindestens eines von i) dem Ausgangssignal der Amplituden-Einstellschaltung (9) und ii) einem Signal, basierend auf dem Ausgangssignal des zweiten Bandpassfllters (3), auf die Mehrzahl von Umschaltsteuersignalen ansprechend, erzeugt von der Umschaltbestimmungsschaltung (11, 12);
eine logische Schaltung (16) zum Erzeugen eines Ausgangs basierend auf einem Ausgang von der Umschaltschaltung (13, 15) und eines Ausgangs von dem Invertierer (10);
einen zweiten Subtrahierer (17) zum Subtrahieren eines Ausgangssignals der logischen Schaltung (16) von dem Ausgangssignal der ersten Verzögerungsschaltung (1) zum Ausgeben eines separierten Luminanzsignals (19); und
einen Ausgang (20) zum Ausgeben eines separierten Chrominanzsignals (20) von dem Ausgangssignals der logischen Schaltung (16).
2. 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die logische Schaltung (16) eine 3-Linien-Comb-Operationsschaltung aufweist.
3. 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Umschaltbestimmungseinrichtung aufweist:
a) eine erste Umschaltbestimmungsschaltung (11) zum Erzeugen eines ersten Umschaltsteuersignals basierend auf i) dem Y-Korrelationssignal und dem C- Korrelationssignal, erfasst durch die Korrelationserfassungseinrichtung (4, 5), ii) dem Ausgang von der zweiten Verzögerungsschaltung (6) und iii) dem Ausgang von der dritten Verzögerungsschaltung (7);
b) eine zweite Umschaltbestimmungsschaltung (12) zum Erzeugen eines zweiten Umschaltsteuersignals basierend auf i) dem Y-Korrelationssignal und dem C- Korrelationssignal, erfasst durch die Korrelationserfassungseinrichtung (4, 5), ii) dem Ausgang von der zweiten Verzögerungsschaltung (6), iii) dem Ausgang von der dritten Verzögerungsschaltung (7).
4. 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung nach Anspruch 3, die weiterhin aufweist:
einen zweiten lnvertierer (14) zum Invertieren des Ausgangssignals des zweiten Bandpassfilters (3);
wobei die Umschaltschaltung (13, 15) aufweist:
a) eine erste Umschaltschaltung (15) zum Auswählen eines von i) dem Ausgangssignal der Amplitudeneinstellschaltung (9), ii) dem Ausgangssignal des zweiten Invertierers (14) und iii) dem Ausgangssignal des zweiten Bandpassfilters (3), auf das erste Umschaltsignal der ersten Umschaltbestimmungsschaltung (11) ansprechend;
b) eine zweite Umschaltschaltung (13) zum Auswählen entweder des Ausgangssignals der Amplitudeneinstellschaltung (9) oder des Ausgangssignals des zweiten Bandpassfllters (3), auf das zweite Umschaltsignal der zweiten Umschaltbestimmungsschaltung (12) ansprechend.
5. 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Umschaltschaltung (13, 15) aufweist:
a) eine erste Umschaltschaltung (15) zum Auswählen eines von i) dem Ausgangssignal der Amplitudeneinstellschaltung (9) und ii) dem Ausgangssignal des zweiten Bandpassfilters (3), auf das erste Umschaltsignal der ersten Umschaltbestimmungsschaltung (11) ansprechend;
b) eine zweite Umschaltschaltung (13) zum Auswählen entweder des Ausgangssignals der Amplitudeneinstellschaltung (9) oder des Ausgangssignals des zweiten Bandpassfilters (3), auf das zweite Umschaltsignal der zweiten Umschaltbestimmungsschaltung (12) ansprechend.
6. 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, wobei die Korrelationserfassungseinrichtung aufweist:
i) einen Y-Korrelations-Detektor (5, 2005) zum Korrelieren einer Luminanz in den Ausgängen von dem ersten Bandpassfilter (2, 2002) und dem zweiten Bandpassfilter (3, 2003), und
ii) einen C-Korrelations-Detektor (4, 2004) zum Korrelieren einer Chrominanz in den Ausgängen von dem ersten Bandpassfilter (2, 2002) und dem zweiten Bandpassfiter (3, 2003).
7. 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, wobei die Korrelationserfassungseinrichtung aufweist:
i) einen C-Pegel-Detektor (3014) zum Erfassen eines Chrominanz-Pegels in ei nem Ausgang des ersten Bandpassfilters (3002) und einem Ausgang des zweiten Bandpassfilters (3003);
ii) einen Y-Korrelationsdetektor (3005) zum Korrelieren einer Luminanz in den Ausgängen von dem ersten Bandpassfilter (3002) und dem zweiten Bandpassfilter (3003), und
iii) einen C-Korrelationsdetektor (3004) zum Korrelieren einer Chrominanz in den Ausgängen von dem ersten Bandpassfilter (3002), dem zweiten Bandpassfilter (3003) und dem C-Pegel-Detektor (3014).
8. 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, wobei die Korrelationserfassungseinrichtung aufweist:
i) einen Y-Pegel-Detektor (4014) zum Erfassen eines Luminanzpegels indem Ausgangssignal des ersten Bandpassfilters (4002) und dem Ausgangssignal des zweiten Bandpassfilters (4003);
ii) einen C-Korrelationsdetektor (4004) zum Korrelieren einer Chrominanz in den Ausgängen von dem ersten Bandpassfilter (4002) und dem zweiten Bandpassfilter (4003), und
iii) einen Y-Korrelationsdetektor (4005) zum Korrelieren einer Luminanz in den Ausgängen von dem ersten Bandpassfilter (4002), dem zweiten Bandpassfilter (4003) und dem Y-Pegel-Detektor (4014).
9. 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, wobei die Korrelationserfassungseinrichtung aufweist:
i) einen YC-Pegel-Detektor (5014) zum Erfassen eines YC-Pegels in dem Ausgangssignal des ersten Bandpassfilters (5002) und dem Ausgangssignal des zweiten Bandpassfilters (5003);
ii) einen C-Korrelations-Detektor (5004) zum Korrelieren einer Chrominanz in den Ausgängen von dem ersten Bandpassfilter (5002), dem zweiten Bandpassfilter (5003) und dem YC-Pegel-Detektor (5014), und
iii) einen Y-Korrelations-Detektor (5005) zum Korrelieren einer Luminanz in den Ausgängen von dem ersten Bandpassfilter (5002), dem zweiten Bandpassfilter (5003) und dem YC-Pegel-Detektor (5014).
10. 2-Linien-YC-Separationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, wobei die logische Schaltung (6013) die Umschaltschaltung (13, 15) umfasst.
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