DE69712559T2 - Stromversorgungs- und Schutzeinrichtung für einen hermetischen Verdichter einer Kältemaschine und hermetischer Verdichter mit einer derartigen Vorrichtung - Google Patents

Stromversorgungs- und Schutzeinrichtung für einen hermetischen Verdichter einer Kältemaschine und hermetischer Verdichter mit einer derartigen Vorrichtung

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H61/002Structural combination of a time delay electrothermal relay with an electrothermal protective relay, e.g. a start relay
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Anspeise- und Schutzvorrichtung für einen hermetisch abgedichteten Kompressor einer Kältemaschine, wobei die Vorrichtung aufweist:
  • - eine Metallplatte, die mit einer Seitenwand des Gehäuses des Kompressors verschweißt ist, durch das die Stifte eines elektrischen Steckers vorspringen, der das Gehäuse hermetisch abgedichtet durchläuft; und
  • - eine elektrische Anspeise- und Schutzeinheit, die einen Steckerweibchen-Teil aufweist, der mit den Stiften gekuppelt wird,
  • und wobei die elektrische Einheit aufweist:
  • - einen Isolier-Tragkörper;
  • - einen wärmegesteuerten Schutzschalter, der im Körper untergebracht ist und mit der Metallplatte wärmemäßig in Berührung steht;
  • - einen Widerstand, der ein Kaltleiter (PTC-Widerstand) ist und im Körper untergebracht ist;
  • - eine elektrische Steckereinrichtung, die vom Isolierkörper getragen wird, um eine elektrische Verbindung zwischen einem externen Anspeisekabel und den Wicklungen des Elektromotors des Kompressors herzustellen, wobei die Steckereinrichtung einen Thermostat besitzt, um den Kompressor und mögliches Zubehör zu steuern; und
  • - ein geformtes Metallelement, das im Isolierkörper gehalten wird und Anschlussteile aufweist.
  • Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist aus der Veröffentlichung US-A-4,467.385 bekannt.
  • Bei einer Kältemaschine, beispielsweise bei einem Haushaltskühlschrank oder einem gewerblich genutzten Kühlschrank, ist andererseits bekannt, dass das oder die elektrischen Anspeisekabel, mit denen irgendein Zubehör der Maschine versorgt werden soll, beispielsweise eine Innenbeleuchtung des Kühlschranks, ein Gebläse, ein Kondensator usw., an einer Anschlussleiste zusammenlaufen, die am Gehäuse des Kompressors angebracht ist.
  • Nach den Vorschriften müssen alle diese Kabel unter einer Kabelpresse oder einer sogenannten "Zugentlastung" eingeklemmt sein.
  • Die Anschlussleiste muss daher mit einer großen Anzahl von Kontakten ausgestattet sein (schraubbare Kontakte und/oder Kontakte, die unter der Handelbezeichnung "Schnellstecker" bekannt sind), so dass alle notwendigen Anschlüsse sicher hergestellt werden können.
  • Einer der Anschlüsse ist dazu vorgesehen, um die Schutzleiter der verschiedenen Bauteile der Kältemaschine oder einer anderen Maschine (des Gehäuses, der Lampenfassung, des Thermostats, des Kompressors, möglicher Gebläse usw.) miteinander zu verbinden, wobei er seinerseits mit dem Schutzleiter im elektrischen System des Benutzers verbunden ist.
  • Der Schutzerdeanschluss ist üblicherweise an der Anschlussleiste oder am Gehäuse des Kompressors an einer Stelle neben der Anschlussleiste befestigt. Die Notwendigkeit, immer höhere Anforderungen der Kunden zu befriedigen und die Herstellungskosten zu senken, hat zur Entwicklung von immer kompakteren Anschlussleisten geführt, die in die elektrischen Bauelemente des Kompressors integriert sind.
  • Diese bekannten Anschlussleisten können am Kompressor entweder unter Verwendung von sogenannten "Einschnappsystemen" oder von Schrauben befestigt werden, oder sie können auf den elektrischen Bauelementen angebracht sein, die direkt mit den Stiften eines elektrischen Steckers verbunden sind, wie er im Handel unter der Bezeichnung "Fusite" bekannt ist, der das Gehäuse des Kompressors hermetisch abgedichtet durchquert.
  • Die Zugentlastung für die Anschlusskabel kann ein integraler Bestandteil der Anschlussleiste sein.
  • In allen Fällen muss das Metallgehäuse des Kompressors mit dem Schutzleiter des Netzanschlusses elektrisch verbunden sein.
  • Es sind verschiedene Lösungen bekannt, um diese Verbindung mit der Schutzerde zu erreichen, die aus verschiedenen Gründen bestimmte Nachteile besitzen, was die Herstellungskosten oder die angetroffenen Schwierigkeiten betrifft, wer auch immer die endgültigen elektrischen Verbindungen herstellen muss, d. h. der Hersteller der Kältemaschinen, für den die Kompressoren vorgesehen sind.
  • Beispiele für kompakte Anschlussleisten, die in die elektrischen Bauelemente eines Kompressors integriert sind, findet man in den Veröffentlichungen EP-A-0,313.024, IT-B-1,147.234, IT-B-1,159.282 und IT-B-1, 141.680.
  • Weitere Beispiele von kompakten Anschlussleisten ersieht man aus den Veröffentlichungen IT-U-166.464 und IT-PV92U000011.
  • Das grundsätzliche Ziel der Erfindung liegt darin, eine Anspeise- und Schutzvorrichtung zu liefern, wie sie oben erwähnt wurde, die zumindest folgende Vorteile besitzt:
  • - eine schnelle und leichte Montage;
  • - eine sichere Verbindung mit dem Schutzleiter sowohl für das Kompressorgehäuse als auch für das verschiedene Zubehör;
  • - Vorsehen einer Zugentlastung für das Anspeisekabel.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel mit Hilfe einer Anspeise- und Schutzvorrichtung erreicht, wie sie oben beschrieben wurde, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die oben erwähnte Metallplatte eine vorspringende, mit einer Öffnung versehene Lasche aufweist, die an einer Stelle angeordnet ist, die vom oben erwähnten Tragkörper versetzt ist, und dass die elektrische Einheit aufweist:
  • - einen Schutzleiteranschluss-Isolierkörper, der vom oben erwähnten Tragkörper getrennt ist und einen Sitz, um die Lasche aufzunehmen, zumindest einen Teil, der als Kabelklemme für das oben erwähnte Anspeisekabel und dessen Schutzleiteranschluss wirkt, sowie eine mit einer Öffnung versehene Befestigungswand aufweist, die den Sitz bildet und an der Seite der Lasche liegt;
  • - wobei das geformte Metallelement einen mit einer Öffnung versehenen, bandförmigen Teil aufweist, der gegenüber der oben erwähnten, mit einer Öffnung versehenen Wand liegt, wobei die Anschlussteile dazu geeignet sind, um die elektrischen Bauelemente der Kältemaschine mit der Schutzerde zu verbinden; und
  • - ein Metallelement, das durch die Öffnung in der Lasche, in der Befestigungswand, im bandförmigen Teil sowie in einem möglichen weiteren Anschluss des Schutzleiters des Anspeisekabels verläuft, um diese aneinander zu befestigen.
  • Mit dieser Lösung können die mit diesem Aufbau erreichten Vorteile wie folgt zusammengefasst werden:
  • - der Schutzleiteranschluss ist an der Zugentlastung so befestigt, dass er ein Teil dieser Zugentlastung ist, so dass er keinen zusätzlichen Teil bildet, der getrennt behandelt werden muss;
  • - der Hersteller der Kältemaschine muss den Schutzleiteranschluss nicht direkt am Metallgehäuse des Kompressors befestigen, d. h., dass kein zusätzlicher Vorgang notwendig ist, der die Herstellungskosten erhöhen würde;
  • - die elektrische Kontinuität des Schutzleiteranschlusses mit dem Metallgehäuse des Kompressors wird mit Hilfe einer einfachen Verbindung sichergestellt, die eine Schraube oder ein anderes Bauelement, beispielsweise eine Niete, mit einer Lasche verwendet, die in der selben Metallplatte ausgebildet ist, die mit der Seitenwand des Kompressorgehäuses verschweißt ist, wobei die Zugentlastung an dieser Lasche befestigt ist;
  • - da der Schutzleiter-Isolierkörper mit seinem Teil oder seinen Teilen, die als zugentlastende Kabelklemme wirken, am Kompressorgehäuse unabhängig vom oben erwähnten Isolier-Tragkörper befestigt ist, der den Schutzschalter und den PTC-Widerstand enthält, gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich der Lagetoleranzen der beiden Körper: der Isolierkörper, der den Schutzschalter und den PTC-Widerstand enthält, kann in die Stifte des "Fusite"-Steckers eingreifen, während der getrennte Schutzleiter-Isolierkörper unabhängig von Lagetoleranzen der Stifte und der Lasche in die mit einer Öffnung versehene Lasche eingreifen kann;
  • - die direkte Verbindung des Anschlusses des Schutzleiters des Anspeisekabels mit dem metallenen Kompressorgehäuse bedeutet, dass kein weiters Kabel benötigt wird, woraus sich eine Senkung der Materialkosten, der Handgriffe und der Arbeitsgänge ergibt;
  • - die Befestigung des Schutzleiter-Isolierkörpers an der Lasche mit einer Schraube, einer Niete oder ähnlichem liefert weiters eine exzellente Verankerung der Zugentlastung am Kompressor mit dem Vorteil, dass keine übermäßige Einschränkungen in den Formtoleranzen des Isolierkörpers notwendig sind, der aus Kunststoff geformt wird, wobei die Metallplatte mit ihrer Lasche, um eine Befestigung für die Zugentlastung zu erreichen, mechanische Eigenschaften besitzt, die notwendig sind, um den Zugversuchen Widerstand leisten zu können, die in den Sicherheitsvorschriften vorgesehen sind;
  • - das Anordnen des Schutzleiteranschlusses des Anspeisekabels in der Nähe der Zugentlastung statt auf einer Anschlussleiste zusammen mit den anderen Anschlüssen bedeutet, dass die Sicherheitsvorschriften erfüllt werden können (der Anschluss des Schutzleiters muss sich als letzter lösen, wenn am Anspeisekabel gezogen wird).
  • Weiters betrifft die Erfindung einen hermetisch abgedichteten Kompressor für Kältemaschinen, der mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist.
  • Die Erfindung wird aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen besser ersichtlich, in denen zeigt:
  • Fig. 1 den Schrägriss eines hermetisch abgedichteten Kompressors, der mit einer Anspeise- und Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist, wobei das Gehäuse, das die Vorrichtung umschließt, strichpunktiert dargestellt ist;
  • Fig. 2 die Ansicht in Pfeilrichtung II von Fig. 1, wobei das Gehäuse im Schnitt dargestellt ist;
  • Fig. 3 den Teilschnitt entlang der Achse III-III von Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 4 den Explosionsschrägriss der selben Anspeise- und Schutzvorrichtung, wobei das Gehäuse des Kompressors teilweise dargestellt ist;
  • Fig. 5 die Untersicht eines Schutzleiter-Isolierkörpers, der Teil der Vorrichtung ist, gesehen in Pfeilrichtung V von Fig. 4 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 6 den Schrägriss des selben Isolierkörpers in einem Zustand, in dem zwei Kabelklemmen, die ein Teil des Körpers sind, in einer offenen Stellung liegen; und
  • Fig. 7 einen Schrägriss, in dem die Anspeise- und Schutzvorrichtung strichpunktiert und die elektrischen Kabel mit Volllinien dargestellt sind.
  • Im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 4 weist ein hermetisch abgedichteter Kompressor für eine Kältemaschine ein Metallgehäuse auf, das allgemein die Bezugsziffer 10 trägt.
  • Diese Gehäuse 10 weist einen unteren Teil 12 auf.
  • Eine Metallplatte 14 ist mit einer Seitenwand des unteren Teils 12 des Gehäuses 10 verschweißt.
  • Wie man sieht, ist die Metallplatte 14 vorzugsweise L-förmig ausgebildet. Ein Schenkel 16 davon ist mit der Seitenwand des unteren Teils 12 des Gehäuses 10 verschweißt. Der andere Schenkel 18 springt vom Gehäuse 10 in Form einer Konsole vor.
  • Außerhalb des Gehäuses 10 verläuft ein Teil eines elektrischen Steckers 20, der im Handel unter dem Namen "Fusite" bekannt ist und das Gehäuse hermetisch abgedichtet durchquert, durch den angeschweißten Schenkel 16.
  • Der Stecker 20 besitzt vorspringende Stifte 22, die außerhalb des Gehäuses 10 liegen.
  • Eine elektrische Anspeise- und Schutzeinheit, die allgemein die Bezugsziffer 24 trägt, ist dem Stecker 20 zugeordnet.
  • Die Einheit 24 wird auf bekannte Art von einem Gehäuse 25 geschützt.
  • Die Einheit 24 weist einen Isolier-Tragkörper 26 auf, der eine komplexe Form besitzt und aus Kunststoff gespritzt wird.
  • In Fig. 4 erkennt man Öffnungen 28 in der Stirnwand des Körpers 26, durch die die Stifte 22 durch Öffnungen 28 in entsprechende Steckerweibchen-Teile eingreifen können (nicht dargestellt).
  • Die Befestigung und Halterung des Körpers 26 am Gehäuse 10 erhält man einfach dadurch, dass die Stifte 22 in die Öffnungen 28 und in die Steckerweibchen-Teile eingesetzt werden, die hinter ihnen liegen.
  • Der Isolier-Tragkörper 26 enthält einen wärmegesteuerten Schutzschalter 30 mit bekanntem Aufbau, der mit dem Schenkel 16 der Metallplatte 14 wärmemäßig in Berührung steht (Fig. 4)
  • Im selben Gehäuse 26 ist ein Widerstand untergebracht (Fig. 4), der ein Kaltleiter (PTC-Widerstand) ist, nicht dargestellt wird und bekannt ist.
  • Die elektrische Einheit 24, die mit dem oben erwähnten Schutzschalter und dem PTC-Widerstand versehen ist, dient auch als kompakte Anschlussleiste, da sie elektrische Steckerelemente, die allgemein die Bezugsziffer 32 tragen, in Form von messerartigen Bauelementen mit flachen Stiften aufweist, die im Handel unter dem Namen "Schnellstecker" bekannt sind und später beschrieben werden sollen. Die Steckerelemente 32 ermöglichen die elektrische Verbindung eines externen Anspeisekabels mit den Wicklungen des Elektromotors des Kompressors über den oben erwähnten Schutzschalter und den PTC-Widerstand sowie über einen Thermostat zur Steuerung des Kompressors aber auch die Verbindung mit anderem Zubehör eines Kühlschranks oder einer Kältemaschine.
  • Diese Steckerelemente sollen nunmehr im Zusammenhang mit Fig. 7 ausführlich beschrieben werden.
  • Erfindungsgemäß weist der angeschweißte Schenkel 16 der Metallplatte 14 eine vorspringende, mit einer Öffnung versehene Lasche 34 auf, die durch Stanzen und Biegen ausgebildet wird, wobei die durch sie verlaufende Öffnung im dargestellten Fall mit einem Gewinde versehen ist.
  • Vorzugsweise wird die Lasche 34 so gebogen, dass sie in einer Hauptbene liegt, die senkrecht zu den Hauptbenen der Schenkel 16 und 18 der angeschweißten Platte 14 verläuft.
  • Nunmehr wird auf Fig. 5 und 6 aber auch auf Fig. 1 bis 4 Bezug genommen. Ein Isolierkörper, der aus Kunststoff gespritzt wird und allgemein die Bezugsziffer 36 trägt, ist der mit einer Öffnung versehenen Lasche 34 zugeordnet.
  • Der Isolierkörper 36, der, wie man sieht, dazu dient, um die Anspeise- und Schutzvorrichtung mit dem Schutzleiter zu verbinden, ist vom Tragkörper 26 vollständig getrennt.
  • Der Körper besitzt eine komplexe Form, die in den Zeichnungen dargestellt ist und hier nicht ausführlich beschrieben werden soll.
  • Unter anderem ist im Körper 36 ein Sitz 38 ausgebildet, der die mit einer Öffnung versehene Lasche 34 aufnimmt.
  • Ein bandförmiges Metallelement 40 (Fig. 3 und 4) ist im Isolierkörper 36 untergebracht und wird dort festgehalten.
  • Das bandförmige Element 40 ist mit einer Schraube 42 versehen, um eine mögliche alternative Schutzleiterverbindung herzustellen, wie sie in den Vorschriften vorgesehen ist.
  • Das Element 40 weist einen mit einer Öffnung versehenen, bandförmigen Teil 44 sowie Steckermännchen-Teile 46 auf, die unter der Handelsbezeichnung "Schnellstecker" bekannt sind.
  • Der bandartige Teil 44 liegt einer mit einer Öffnung versehenen Wand 48 des Körpers 36 gegenüber. Im Besonderen enthalten bei der gezeigten Ausführungsform der bandförmige Teil 44 und die Wand 48 die gegenüber liegenden Seiten des Sitzes 38.
  • Wie später noch ausführlich gezeigt wird, bilden die Stecker 46 des Metallelements 40 die Schutzleiteranschlüsse für verschiedene elektrische Bauelemente einer Kältemaschine.
  • Wie ebenfalls später gezeigt wird, dient der Sitz 38 dazu, um die Lasche 34 aufzunehmen, wenn der Isolierkörper 36 montiert ist.
  • Für die Montage des Körpers 36 springt der Schenkel 18 vom Gehäuse 10 in Form einer Konsole vor, wobei er mit einem Paar von Befestigungsöffnungen 50 versehen ist (Fig. 4).
  • Die beiden Befestigungsöffnungen 50 verlaufen in Längsrichtung senkrecht zur Ebene des oben erwähnten, angeschweißten Schenkels 16. Jede Öffnung weist einen breiten Teil 52 in Form eines Fensters, der vom angeschweißten Schenkel 16 weiter entfernt ist, sowie einen schmalen Teil 54 in Form eines Schlitzes auf, der näher zum angeschweißten Schenkel 16 liegt.
  • Der Schutzleiter-Isolierkörper 36 weist seinerseits (Fig. 5 und 6) eine Bodenwand 56 auf, die mit einem Paar von Befestigungsvorsprüngen 58 versehen ist, die den Befestigungsöffnungen 50 entsprechen.
  • Jeder Befestigungsvorsprung 58 weist einen breiten Fuß 60 auf. Die Größe und die Form eines jeden Fußes 60 werden so gewählt, dass er den breiten Teil 52 der zugeordneten Öffnung 50 durchlaufen kann.
  • Jeder Befestigungsvorsprung 58 weist weiters einen schmalen Steg 62 auf, der so groß und so geformt ist, dass er längs des schmalen Teils 54 der zugeordneten Befestigungsöffnung 52 gleiten kann.
  • Der Abstand zwischen der Bodenwand 56 und jedem Fuß 60 entspricht der Dicke des vorspringenden Schenkels 18.
  • Der Aufbau erfolgt so, dass der oben erwähnte Aufnahmesitz und die vorspringende Lasche 34 der Platte 14 dann ausgerichtet sind, wenn jeder Befestigungsvorsprung 58 in die zugeordnete Befestigungsöffnung 50 eingesetzt wurde. Wenn jeder Befestigungsvorsprung 58 richtig durch den breiten Teil 52 der zugeordneten Befestigungsöffnung 50 eingesetzt wurde, und wenn die Bodenwand 56 des Isolierkörpers 36 am vorspringenden Schenkel 18 angebracht ist, kuppelt das Verschieben des Körpers 36 zum angeschweißten Schenkel 16 in Pfeilrichtung F von Fig. 4 unter der Führung eines jeden Stegs 62, der im schmalen Teil der zugeordneten Befestigungsöffnung 50 gleitet, den Sitz 38 mit der mit einer Öffnung versehenen Lasche 34, die bei der gezeigten Ausführungsform zwischen dem bandförmigen Teil 44 und der Wand 48 eingerahmt bleibt (Fig. 3).
  • Wenn dieser Zustand einmal erreicht ist, sind die Öffnungen im bandförmigen Teil 44, in der Lasche 34 und in der Wand 48 ausgerichtet.
  • Um mögliche Fehler in der Ausrichtung zu berücksichtigen, bestehen die Öffnungen im bandförmigen Teil 44 und in der Wand 48 aus länglichen Schlitzen, wie dies Fig. 4 zeigt.
  • Wenn diese Endstellung erreicht ist, wird der Isolierkörper 36 an der Lasche 34 zusammen mit dem bandförmigen Teil 44 mit einer einfachen Schraube 64 (oder mit einem anderen Metallelement, beispielsweise mit einer Niete) befestigt, die in die Gewindebohrung der Lasche 34 geschraubt wird.
  • Die Schraube 64 oder ein Metallelement dienen weiters dazu, um ein Anschlussende 66 eines Schutzleiters 68 eines dreiadrigen Anspeisekabels 70 mit dem bandförmigen Teil 44 in elektrischen Kontakt zu bringen, wie dies in Fig. 7 besser zu sehen ist.
  • Andererseits kann ein Anschlussende, beispielsweise das Anschlussende 66 des Schutzleiters 68 des dreiadrigen Anspeisekabels 70, mit dem bandförmigen Element 40 über eine weitere Schraubverbindung 42 in elektrischen Kontakt gebracht werden.
  • Bei einer hier nicht gezeigten Ausführungsform kann ein dem Isolierkörper 36 ähnlicher Isolierkörper auch nur einen Befestigungsvorsprung wie den Vorsprung 58 enthalten, der dazu dient, um ihn mit einer einzigen Befestigungsöffnung wie die Öffnung 50 zu kuppeln.
  • Erfindungsgemäß weist der Isolierkörper 36 zumindest eine Kabelklemme und vorzugsweise, wie dies dargestellt ist, ein Paar von Kabelklemmen auf.
  • Die beiden Kabelklemmen sind in Fig. 1 und 4 bis 7 allgemein mit den Bezugsziffern 72 und 74 versehen.
  • Jede Kabelklemme ist, wie man sieht, vorzugsweise an einer Seite des Isolierkörpers 36 gegenüber jener Seite angeordnet, die neben dem oben erwähnten Tragkörper 26 liegt.
  • Jede Kabelklemme 72, 74 bildet einen Durchlass, der, wie man sieht, vorzugsweise vertikal ausgerichtet ist, wenn der Kompressor eingebaut wurde, um das Einsetzen (Fig. 7) des Anspeisekabels 70 (in die Kabelklemme 72) und eines Bündels von Leitungen 76 (in die Kabelklemme 74) von unten nach oben in Übereinstimmung mit den Sicherheitsvorschriften zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise weist jede Kabelklemme 72, 74 eine zugeordnete Öffnung 78, 80 (Fig. 3, 5 und 6) an einer Seite in der Bodenwand 56 des Isolierkörpers 36 sowie eine zugeordnete Klemme 82, 84 an der anderen Seite auf.
  • Vorzugsweise wird der Isolierkörper 36 aus einem Kunststoff hergestellt, der bei geringer Dicke relativ flexibel ist, wobei jede Klemme 82, 84 in einem Stück mit dem Körper 36 ausgebildet wird und über ein zugeordnetes flexibles, fadenartiges Verbindungsstück 88, 90 mit dem Körper integriert verbunden ist.
  • Das Festziehen der Klemme 82, 84 erfolgt mit Hilfe von zugeordneten Schrauben 92, 94, die in den Körper 36 geschraubt werden.
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel der Verkabelung der Anspeise- und Schutzvorrichtung, die zwei getrennte Körper 26 und 36 aufweist.
  • Wie man sieht, hält die Kabelklemme 72 die Enden des dreiadrigen Anspeisekabels 70, dessen Endanschluss an der Schraube 64 befestigt ist, die gleichzeitig den Körper 56 an der Lasche 34 befestigt (Fig. 2, 3 und 4).
  • Die Phasenleiter 96 führen zu den entsprechenden Messern der Anschlussleiste 32.
  • Die Anschlussleiste 32 weist weiters Messer auf, die zu den Leitungen des Bündels 76 führen, die in der Kabelklemme 74 eingespannt sind.
  • Die Schutzleiter 98 sind ein Teil des Bündels 76, das zu den Messern 46 des bandförmigen Elements 40 führt, wobei sie dazu dienen, um andere Teile der Kältemaschine mit der Schutzerde zu verbinden.
  • Die weiteren elektrischen Anschlüsse, die Fig. 7 zeigt, sollen nicht mehr ausführlich beschrieben werden, da sie für Fachleute leicht verständlich sind.

Claims (10)

1. Anspeise- und Schutzvorrichtung für einen hermetisch abgedichteten Kompressor einer Kältemaschine, wobei die Vorrichtung aufweist:
- eine Metallplatte (14), die mit einer Seitenwand des Gehäuses (10) des Kompressors verschweißt ist, durch das die Stifte (22) eines elektrischen Steckers (20) vorspringen, der das Gehäuse hermetisch abgedichtet durchläuft; und
- eine elektrische Anspeise- und Schutzeinheit, die einen Steckerweibchen-Teil (28) aufweist, der mit den Stiften (22) gekuppelt wird,
und wobei die elektrische Einheit aufweist:
- einen Isolier-Tragkörper (26);
- einen wärmegesteuerten Schutzschalter (30), der im Körper (26) untergebracht ist und mit der Metallplatte (14) wärmemäßig in Berührung steht;
- einen Widerstand, der ein Kaltleiter (PTC-Widerstand) ist und im Körper (26) untergebracht ist;
- eine elektrische Anschlusseinrichtung (32), die vom Isolierkörper (26) verläuft, um eine elektrische Verbindung zwischen einem externen Anspeisekabel (70) und den Wicklungen des Elektromotors des Kompressors herzustellen, wobei die Anschlusseinrichtung einen Thermostat besitzt, um den Kompressor und mögliches Zubehör zu steuern; und
- ein geformtes Metallelement (40), das im Isolierkörper (36) gehalten wird und Anschlussteile (46) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (14) eine vorspringende, mit einer Öffnung versehene Lasche (34) aufweist, die an einer Stelle angeordnet ist, die vom Tragkörper (26) versetzt ist,
und dass die elektrische Einheit aufweist:
- einen Schutzleiteranschluss-Isolierkörper (36), der vom Tragkörper (26) getrennt ist und einen Sitz (38), um die Lasche (34) aufzunehmen, zumindest einen Teil (72), der als Kabelklemme für das Anspeisekabel (70) und dessen Schutzleiter (68) wirkt, sowie eine mit einer Öffnung versehene Befestigungswand (48) aufweist, die den Sitz (38) bildet und an der Seite der Lasche (34) liegt;
- wobei das geformte Metallelement (40) einen mit einer Öffnung versehenen, bandförmigen Teil (44) aufweist, der gegenüber der mit einer Öffnung versehenen Wand (48) liegt, wobei die Anschlussteile (46) dazu geeignet sind, um die verschiedenen elektrischen Bauelemente der Kältemaschine mit der Schutzerde zu verbinden; und
- ein Metallelement (64), das durch die Öffnungen in der Lasche (34), in der Befestigungswand (48), im bandförmigen Teil (44) sowie in einem möglichen weiteren Endanschluss (66) des Schutzleiters (68) des Anspeisekabels (70) verläuft, um diese aneinander zu befestigen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Element (40) mit einer weiteren Schraubverbindung (42) versehen ist, um eine alternative Befestigung für den Endanschluss eines Schutzleiters eines Anspeisekabels zu liefern.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die angeschweißte Metallplatte (14) L- förmig ausgebildet ist und einen Schenkel (16), der mit der Seitenwand des Gehäuses (10) des Kompressors verschweißt ist und von dem die mit einer Öffnung versehene Lasche (34) vorspringt, sowie einen Schenkel (18) besitzt, der vom Gehäuse (10) in Form einer Konsole vorspringt, dass der vorspringende Schenkel (18) zumindest eine Befestigungsöffnung (50) besitzt, die senkrecht zur Ebene des angeschweißten Schenkels (16) in Längsrichtung verläuft und einen fensterförmigen breiten Teil (52), der vom angeschweißten Schenkel (16) weiter weg liegt, sowie einen schlitzförmigen schmalen Teil (54) besitzt, der näher zum angeschweißten Schenkel (16) liegt, dass der Schutzleiteranschluss-Isolierkörper (36) eine Bodenwand (56) aufweist, die mit zumindest einem Befestigungsvorsprung (58) versehen ist, der einen breiten Fuß (60), der so geformt und so groß ist, dass er den breiten Teil (52) der Befestigungsöffnung (50) durchlaufen kann, sowie einen schmalen Steg (62) aufweist, der so geformt und so groß ist, dass er längs des schmalen Teils (54) der Befestigungsöffnung (50) gleiten kann, wobei der Abstand zwischen der Bodenwand (56) und dem Fuß (58) der Dicke des vorspringenden Schenkels (18) entspricht, und dass der Aufnahmesitz (38) und die vorspringende Lasche (34) der Platte (14) so angeordnet sind, dass sie ausgerichtet sind, wenn der Befestigungsvorsprung (58) in die Befestigungsöffnung (50) eingesetzt ist, wobei der Aufbau so erfolgt, dass dann, wenn der Befestigungsvorsprung (58) richtig durch den breiten Teil (52) der Öffnung (50) eingesetzt wird und die Bodenwand (56) des Schutzleiteranschluss-Isolierkörpers (36) auf dem vorspringenden Schenkel (18) liegt, ein Verschieben dieses Körpers (36) zum angeschweißten Schenkel (16), das durch das Gleiten des Stegs (62) längs des schmalen Teils (54) der Befestigungsöffnung (50) geführt wird, ein Kuppeln des Sitzes (38) mit der mit einer Öffnung versehenen Lasche (34) bewirkt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer Öffnung versehene Lasche (34) in einer Hauptebene liegt, die senkrecht zur Hauptebene der beiden Schenkel (16, 18) der angeschweißten Platte (14) verläuft.
5. Vorrichtung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das metallene Befestigungselement eine Schraube (64) ist.
6. Vorrichtung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzleiteranschluss-Isolierkörper (36) zwei Teile aufweist, die als getrennte Kabelklemmen (72, 74) wirken, ein Teil für das Anspeisekabel (70) und der andere Teil für ein Bündel von Kabeln (76) für den Anschluss des Zubehörs.
7. Vorrichtung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Kabelklemme (72, 74) an einer Seite einen Hohlraum (78, 80) im Schutzleiteranschluss-Isolierkörper (36) und auf der anderen Seite eine Einspannklemme (82, 84) besitzt, die aus einem Isolierwerkstoff bestehen.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Kabelklemme (72, 74) an einer Seite des Isolierkörpers (36) gegenüber jener Seite angeordnet ist, die neben dem Tragkörper (26) liegt, und einen Durchlass bildet, der dann, wenn der Kompressor montiert wurde, vertikal ausgerichtet ist, damit das Kabel (70) und/oder das Bündel von Leitungen (76) von unten nach oben eingesetzt werden können.
9. Vorrichtung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzleiteranschluss- Isolierkörper (36) aus einem Kunststoff hergestellt wird, der bei geringer Dicke relativ flexibel ist, und die oder jede Klemme (82, 84) in einem Stück mit dem Körper (36) hergestellt wird und mit diesem über eine flexible Verbindung (88, 90) integriert verbunden ist, die gemeinsam mit dem Körper und der Klemme ausgebildet ist.
10. Hermetisch abgedichteter Kompressor für eine Kältemaschine, der mit einer Vorrichtung gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche ausgestattet ist.
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