DE69709514T2 - Mengenverhältnis-dosierventil - Google Patents

Mengenverhältnis-dosierventil

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Description

    1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Steuerung einer Flüssigkeitszusammensetzung und insbesondere auf eine Verbesserung in einem Ventil, das Fluidkomponenten in angemessenen Proportionen an eine Pumpe liefert, wie z. B. in einem Flüssig-Chromatographiesystem hoher Leistung (HPLC = high performance liquid chromatography).
  • Ein Ventil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus dem Dokument 45 3324872 bekannt.
  • 2. HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ventile für die Verwendung in Systemen zur Niederdruckmessung und zur Förderung von Komponenten einer Flüssigkeitszusammensetzung in Systemen, wie z. B. HPLC- Systemen, die eine genaue Proportionierung von Komponenten der Flüssigkeitszusammensetzung erfordern, sind bekannt. Die US-Patent Nr. 4 595 496 ("das '496-Patent"), das hiermit durch Bezugnahme einbezogen ist, beschreibt verschiedene bekannte Implementierungen zur Bewältigung von Anwendungen, die eine Mischung von Flüssigkeiten in kontrollierten Proportionen erfordern. Das '496-Patent offenbart und beansprucht ein neuartiges System, das eine Schaltventilanordnung zum Einlaß einer Hochdruckpumpe für das Fördern von Flüssigkeit in einem HPLC-System aufweist.
  • Die Erfindung im '496-Patent überwindet Einschränkungen und Nachteile des Standes der Technik, indem es ein System bereitstellt, das zur Verwendung in Flüssigchromatographie- Anwendungen geeignet ist, wobei Probleme im Zusammenhang mit der Ungleichmäßigkeit des Ansaughubs einer HPLC-Pumpe und der Fluidträgheit des Lösemittel-Fördersystems minimiert werden, mit einer gleichzeitigen minimalen Auswirkung auf die Systemgestaltung und die Kosten. Dies wird durch. Verbinden mehrerer Reservoirs bewerkstelligt, von denen jedes eine Flüssigkeit enthält, die zur Bildung einer Flüssigkeitszusammensetzung durch eine Schaltventilanordnung zum Einlaß einer Hochdruckpumpe für das nachfolgende Fördern zu einer HPLC-Säule zu mischen ist. Wie im '496-Patent beschrieben ist, betätigt ein Strömungs- und Zusammensetzungs-Controller die Schaltventile derart, daß es möglich ist, die Ungleichmäßigkeit des Ansaughubs der Pumpe über mehrere Zyklen der Schaltventilbetätigung hinweg gleichmäßig auf jede der Flüssigkeitskomponenten zu verteilen. Ein Mikroprozessor treibt sowohl die Pumpe als auch die Fluid-Schaltventile an und weist Mittel zum Erzeugen eines Verhältnisses zwischen der Zeit zur Verbindung aller für die Betätigung ausgewählten Reservoirs und der Zykluszeit für einen Pumpen-Ansaughub auf. Durch Verbinden des Ausgangs des Pumpenantriebs mit dem Ventilantrieb wird dieses Verhältnis während des gesamten Betriebs des chromatographischen Systems innerhalb eines gegebenen Strömungsbereichs konstant gehalten.
  • Um Probleme im Zusammenhang mit der Ungleichmäßigkeit der volumetrischen Ansaugrate zu vermeiden, ist gemäß dem '496-Patent herausgefunden worden, die Beziehung, d. h. das Verhältnis zwischen der Pumpen-Zykluszeit und der Schaltventil-Zykluszeit als nicht ganzzahliges Verhältnis aufzustellen, das entweder größer oder kleiner als 1 ist. Das Ergebnis war eine Durchschnitts- bzw. Mittelbildung der Ungleichmäßigkeit der Pumpen-Ansaugrate über viele Schaltventilzyklen hinweg, was eine zusammensetzungsmäßige Durchschnittsbildung bewirkte, die eine genauere Durchmischung nach mehreren Ansaughüben erzeugte.
  • Die Implementierung der Beziehung mit dem nicht ganzzahligen Verhältnis zwischen der Pumpen-Zykluszeit und der Schaltventil-Zykluszeit schaffte andere mit den Auswirkungen auf die Zusammensetzungsgenauigkeit zusammenhängende Probleme, die sich daraus ergaben, daß die Ventile mit stark variierenden Pumpen-Ansaugraten betätigt wurden. Insbesondere sollte das Schalten zur Öffnung oder Schließung eines Ventils während des schnellen Ansaugabschnitts des Pumpen-Ansaughubs idealerweise augenblickliche Änderungen der Strömung durch das Ventil bewirken. Jedoch widerstand die hydraulische Trägheit im Zusammenhang mit dem Fluid in der relativ langen Rohrstrecke zwischen dem Lösemittelreservoir und dem Ventil augenblicklichen Strömungsänderungen. Dies ergab ungenaue und unvorhersehbare Zusammensetzungen, die stark von spezifischen Betriebsbedingungen, wie z. B. Strömungsrate, Rohrleitungslänge, Rohrdurchmesser, Rohrsteifigkeit, Lösemitteldichte, Lösemittel-Komprimierbarkeit etc. abhängen. Diese Probleme wurden bei hohen Strömungsraten und/oder Ventilbetätigungen kurzer Dauer verstärkt, insbesondere in Systemen, die für den Betrieb über breite dynamische Bereiche von Strömungsrate und Lösemittelzusammensetzung ausgelegt waren.
  • Gemäß dem '496-Patent, und wie in Fig. 1 hier veranschaulicht ist (entsprechend der Fig. 5 des '496-Patents mit den damit übereinstimmenden Bezugsziffern), wurden die Probleme bezüglich der hydraulischen Trägheit, durch Implementieren einer Reihe hydraulischer Sammeleinrichtungen, einer für jedes Reservoir, direkt in Nähe der Schaltventilanordnung 17 A, 17B auf der den Reservoiren nächstliegenden Seite, d. h. der Niederdruckseite des Systems, gelöst. Die Sammelelemente bzw. Akkumulatoren 19 A, 19B ermöglichten die Fluidströmung durch die Ventile, um der Rate der Volumenverdrängung während des Pumpen-Ansaughubs genau zu entsprechen. Jeder Akkumulator 19 A, 19B bestand aus einer weichwandigen, flexiblen Kunststoffröhre 50 von im allgemeinen kreisförmigem Querschnitt. Das Akkumulatorrohr 50 war an einem Ende, das dem Ventileinlaß am nächsten lag, so ausgelegt, daß es sich eng anliegend über einen starren Kunststoffverbinder 52 schob. Ein Verbindungsrohr 54 wurde am gegenüberliegenden Ende des Akkumulatorrohrs implementiert, um die relativ lange Strecke des Strömungsrohrs 56, das die Ventile mit den Reservoirs verbindet, zu halten. Das Ende des Sammelrohrs nahe dem Verbindungsrohr wurde so gestaltet, daß es annähernd den Querschnitt einer abgeflachten Ellipse 55 annahm, was eine signifikante Veränderung des internen Volumens in dem Sammelrohr mit einer geringen Druckveränderung gestattete, wodurch es möglich wurde, daß der Akkumulator die Auswirkungen der hydraulischen Trägheit überwand.
  • Die Implementierung solcher Sammelrohre bringt jedoch auch ihre eigenen Problemfälle mit sich. Der Zusatz von Sammelrohren erhöht signifikant den erforderlichen Raumumfang, um die Ventilschaltungsanordnung unterzubringen. Genügend Raum muss vorgesehen werden, um die Rohre unbehindert, d. h. ohne Knicke oder Einengungen, unterzubringen.
  • Die Sammelrohre erfordern jeweils an beiden Enden Zwischenverbindungen, welche die Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit einer unzuverlässigen Abdichtung im System darstellen. Ungeeignete Dichtungen an irgendeinem Ende der Rohre ergeben Lecke im System, womit Fluid aus dem System entweichen oder Luft in dieses eintreten kann.
  • Zusätzlich zu der Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit, daß Luft das System an den exponierten Dichtungspunkten der Sammelrohre durchströmt, sind die großen Oberflächenbereiche der Rohre selbst durchlässig und gestatten den Eintritt von Luft in das System. Das System durchströmende und in das Lösemittel eintretende Luft bewirkt Pumpen-Strömungsfehler. Das von der Durchlässigkeit der Rohre geschaffene Problem stellt sich besonders in Systemen, in denen eine in-line- Lösemittel-Ausgasung vorgenommen wird.
  • Außerdem weisen die Sammelröhre Bereiche zum Ansammeln von nicht durchspülten Volumen auf, d. h. Lösemittelvolumen, die nicht leicht aus den Sammelrohren weggespült werden. Ungespülte Volumen halten Luftblasen zurück, was die Genauigkeit der Strömungsleistung reduziert. Ungespülte Volumen ergeben restliche Lösemittel-Bestandteile, die mehr Zeit zur Reinigung des Systems und zum Wechsel zwischen Lösemitteln erfordern. An den Sammelrohren zeigt sich das Auftreten ungespülter Volumen, die schwer zu eliminieren sind, speziell an den Rohrstückverbindungen.
  • 3. ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen verbesserten Ventil-Schaltmechanismus mit Gradientenproportionierung bereit, der eine hydraulische Trägheit in einer kompakten, zuverlässig abgedichteten Ventilanordnung ausgleicht, die weniger empfindlich gegenüber ungespülten Volumen und einem Durchströmen von Gas ist.
  • Gemäß der Erfindung werden Sammelrohre nach dem Stand der Technik von einer flachen Membran ersetzt, die innerhalb eines Akkumulatorvolumens integral mit einem Ventil- Verteilerblock gelegen ist. Die Formanpaßbarkeit und Dämpfungseigenschaft der Membran sind für die Strömungseigenschaften der Anwendung optimiert. Die Abdichtung der Membran wird durch eine in dem Verteilerblock installierten Dichtungsstopfen bereitgestellt. Die Membran weist nur eine Dichtungsstelle im Vergleich zu den mehreren für die vorbekannten Sammelrohre erforderlichen auf.
  • Die Dichtungsstopfenkonfiguration ermöglicht ein zuverlässigeres Festklemmen und Abdichten der Membran, was die Wahrscheinlichkeit von Lecks weitgehend reduziert und im wesentlichen eliminiert. Die Wahrscheinlichkeit ungespülter Volumen wird durch Aufnahme des Sammelrohrvolumens als einstückiger Teil des Ventil-Verteilerstücks im wesentlichen eliminiert. Das Eindringen von Luft in den Fluidstrom wird durch eine Reduzierung des Oberflächenbereichs und des exponierten Flüssigkeitsvolumens in dem Sammelrohr, die durch Aufnahme des Sammelrohrvolumens als Teil des Ventil- Verteilerstücks bewerkstelligt wird, wesentlich reduziert. Die Ventilgröße wird durch Eliminieren der externen Sammelrohre und zugehörigen Fittings verringert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung umfassen die Bereitstellung eines Ventils, das einfacher zu benutzen ist, und die Erzielung der Vorteile einer in-line- Lösemittel-Ausgasung. Genauer gesagt wird eine Bereitstellung der betreffenden Proportionen von Komponenten einer Flüssigkeitszusammensetzung mit einem Ventil gemäß der Erfindung erreicht. Dies hat einen positiven Einfluß auf die Pumpenströmung.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Aspekte der vorliegenden Erfindung gehen aus einer nachfolgenden Beschreibung veranschaulichender Ausführungsformen in Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor.
  • 4. KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung von Sammelrohren gemäß dem Stand der Technik, die implementiert sind, um Probleme im Zusammenhang mit der hydraulischen Trägheit zu überwinden, und
  • Fig. 2 eine Schnittansicht eines verbesserten Gradienten- Proportionierungsventils, das mit einer Sammelrohrmembran gemäß der Erfindung implementiert ist.
  • 5. DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein Gradienten-Proportionierungsventil sorgt für die Strömung von Fluiden von externen Reservoirs in das Ventil für die Mischung in geeigneten Proportionen, um, wie dem Fachmann bekannt ist, eine Flüssigkeitszusammensetzung zu bilden. In einer konkreten Ausführungsform würde ein solches Ventil typischerweise vier Einlaßventile aufweisen, die in einen gemeinsamen Auslaß münden. Bezüglich der Funktionalität, wiederum nach dem Stand der Technik, ist jedes Einlaßventil ein normalerweise geschlossenes, mit Solenoid betätigtes Membranventil, das in einer gesteuerten Weise geschaltet wird, um die geeignete Menge an Fluid bereitzustellen, die beim Mischen der Flüssigkeitszusammensetzung erforderlich ist. Die Funktion des gesamten Ventils besteht darin, eine kontinuierliche Strömung einer zusammensetzungsmäßig genauen Mischung von Bestandteilen zu liefern, wie z. B. Lösemittel in einer HPLC-Implementierung. Das Gemisch muss unter Strömungsbedingungen von dem gemeinsamen Auslaß bereitgestellt werden, bei denen es nicht die Strömungsrate des Fluid-Eingangsstroms stört und auch nicht die Qualität/Zusammensetzung der zur Durchmischung eingegebenen Fluide verändert oder anderweitig beeinflußt. Es wird nun auf Fig. 2 eingegangen, wobei ein Gradienten-Proportionierungsventil gemäß der Erfindung so konfiguriert ist, daß es ein Ventil-Verteilerstück 10 aufweist, welches die Strömung von Fluiden von externen Reservoirs (nicht dargestellt) aufnimmt. Aus Klarheitsgründen der nachstehenden Erläuterung hat das hier beschriebene, veranschaulichende Ventil die Kapazität, nur zwei Eingangs- Fluidströmungen zu vermischen. Die zu vermischenden Eingangs- Fluidströmungen werden aus den Reservoirs aufgenommen und in das Ventil an Einlaßöffnungen 12 eingeführt. Fluide von den betreffenden Reservoirs, wie z. B. Lösemittel, die auf vorbekannte Weise in HPLC verwendet werden, strömen in die betreffenden Einlaßöffnungen 12 und strömen danach durch betreffende Einlaßleitungen 14 im Verteilerstück 10 in betreffende Sammelrohrvolumen oder Kammern 16.
  • Die integralen Akkumulatorkammern 16 sowie die Einlaßöffnungen 12 und Einlaßleitungen 14 sind angemessen je nach der Strömungsrate und der Ventilanwendung dimensioniert. Die Kammer 16 ist kegelstumpfförmig mit einer konischen Basis gegenüber der Einlaßleitung 14. Die Kammer ist so geformt, daß sie den Oberflächenbereich der Membran maximiert (zur Formanpassung), und die Einlaßleitung 14 ist so positioniert, daß sie die beste Volumengeometrie zur Durchspülung ermöglicht. Demgemäß weist die Kammer 16 auch einen sanften Übergang von größerem zu kleinerem Querschnitt auf. Die Anordnung der Kammer ist derart, daß der Fluidwiderstand zwischen der Ventilmembran (Fig. 2, 40, nachstehend erläutert) und dem Akkumulator(rohr) minimiert wird. Durch die Leitung 14 strömendes Fluid strömt senkrecht zu der konischen Basis in die Kammer 16, um mit der Basis oder dem hinteren Teil der Kammer 16 konfrontiert zu werden.
  • Eine Akkumulatormembran 18 ist an der konischen Basis oder dem hinteren Teil der Kammer 16 gegenüber der Einlaßleitung 14 positioniert. Die Membran 18 ist in dieser veranschaulichenden Ausführungsform eine 0,00508 cm (0,002 Inch) dicke Schicht, die aus Polytretrafluorethylen (PTFE) gebildet ist, welches auf jeder Seite mit fluorisiertem Äthylenpropylen (FEP) laminiert ist. Das von Chemical Fabrics Corporation, Merrimack NH, erhältliche heiß-versiegelbare Gußband der Type DF-1700-DB wird in der vorliegenden Implementierung eingesetzt.
  • Die Membran ist, wie bei allen Bestandteilen in dem Strömungsweg der vorliegenden veranschaulichenden Ausführungsform, aus Materialien gebildet, die funktionsmäßig von einer Vielzahl organischer Lösemittel und wäßriger Lösungen von Säuren, Basen, Salzen, Benetzungsmitteln, etc. und anderen Phasen, Modifizierern nicht beeinflußt werden, die in irgendeinem Modus der Flüssigchromatographie zum Einsatz kommen können. Die Membran 18 bewirkt, daß eine Membran oder ein in der Form anpaßbares Element auf der Rückseite der Akkumulatorkammer 16 das Auftreten von internen Volumenänderungen in der Kammer mit einer geringen Änderung im Druck ermöglicht. Demgemäß kann wie bei den weniger vorteilhaften vorbekannten Sammelrohren das Ventil die Auswirkungen einer hydraulischen Trägheit überwinden. Die Formanpaßbarkeit und Dämpfungseigenschaft der Membran sind für die Anwendungs-Strömungseigenschaften optimiert, wie der Fachmann erkennen wird.
  • Eine überdimensionierte Bohrung 20 hinter der Rückseite der konischen Basis oder des hinteren Teils der Sammelkammer 16 ist so konfiguriert, daß sie die Membran 18 aufnimmt, um die Membran darin festzuklemmen und dicht zu versiegeln. Eine Sitzfläche 22 innerhalb der Bohrung 20 bietet einen Anschlag, gegen den die Membran aufsitzt. Eine Dichtungsrille 24 ist in der Sitzfläche 22 angeordnet und stellt einen Teil der Einzeldichtung bereit, die in der Implementierung gemäß der Erfindung ausgeführt ist. Ein aus rostfreiem Stahl gebildeter zylindrischer Dichtungsstopfen 26 weist einen Dichtungssteg 28 auf, der enganliegend in die Dichtungsrille 24 paßt, um die Membran in der Bohrung 20 abzudichten, wenn der Stopfen 26 gegen die Sitzfläche 22 in Eingriff kommt, wobei die Membran dazwischen sandwichartig festgehalten wird.
  • Vorzugsweise ist der Dichtungsstopfen 26 so dimensioniert, daß er enganliegend, aber gleitfähig, in die Bohrung 20 paßt. Der Stopfen 26 wird durch eine Klemmplatte 30, die mechanisch an dem Ventil-Verteilerstück, z. B. durch eine Schraube 32, befestigt ist, an Ort und Stelle gehalten. Zusätzliche Befestigungslöcher 33 sind in der Klemmplatte 30 vorgesehen, um die mechanische Befestigung der Klemmplatte am Ventil-Verteilerstück 10 zu erleichtern. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform sind Federelemente, wie z. B. Belville-Federn 24 oder Federscheiben, zwischen dem Dichtungsstopfen 26 und der Klemmplatte 30 angeordnet, um für eine gewisse Elastizität zu sorgen.
  • Die Membran gemäß der Erfindung überwindet die hydraulische Trägheit, während sie das Fluidvolumen im Ventil minimiert, das gegenüber einem möglichen Eindringen von Luft freiliegt, indem der Oberflächenbereich der Membran, der zur Umgebungsluft freiliegt, begrenzt wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei der die Gesamtheit der Sammelrohre freilagen und die Fluidvolumen dadurch der in die Rohre eindringenden Umgebungsluft ausgesetzt waren, wird die Membran gemäß der vorliegenden Erfindung nur auf begrenzte Art und Weise der Umgebungsluft ausgesetzt. Außenluftöffnungen 36 sind in der Klemmplatte 30 vorgesehen, um Umgebungsluft an der Rückseite der Membran 18 zuzulassen. Während ein Freiliegen gegenüber der Umgebungsluft für die Membran notwendig ist, um ihre beabsichtigte Funktion auszuführen, schränkt der reduzierte Oberflächenbereich, der innerhalb der Außenluftöffnungen frei liegt, das Eindringen von Luft durch die Membran erheblich ein.
  • Wie vorher kurz beschrieben wurde, werden zu mischende Eingangs-Fluidströmungen von den Reservoirs aufgenommen und in das Ventil-Verteilerstück 10 an Einlaßöffnungen 12 eingeleitet. Fluide von den betreffenden Reservoirs strömen in betreffende Einlaßöffnungen 12 und strömen danach durch betreffende Einlaßleitungen 14 im Verteilerstück 10 in betreffende Sammelvolumen oder -kammern 16.
  • In den jeweiligen integralen Sammelkammern 16 treffen die zu mischenden Fluide auf die formanpaßbare Membran, welche ermöglicht, daß Veränderungen interner Volumen in den Kammern mit einer geringen Druckveränderung ablaufen, so daß das Ventil die Auswirkungen einer hydraulischen Trägheit überwinden kann. Die zu mischenden Fluide strömen aus den Kammern 16 durch Kammeröffnungen 38, woraufhin die Fluide an geschalteten Ventilmembranen 40 zur Verfügung stehen. Die Ventilmembranen werden durch vorbekannte Schaltventile hin- und herbewegt. Das gesteuerte Umschalten der Ventilmembranen bestimmt die Proportion eines betreffenden Fluids, das in einer gemeinsamen Öffnung 42 innerhalb des Ventil- Verteilerstücks 10 aufgenommen wird. Die jeweiligen Fluide werden in ihren jeweiligen Proportionen in der gemeinsamen Öffnung 42 gemischt und stehen an einer Auslaßöffnung 44 für eine stromabwärtige, vorbekannte Bearbeitung zur Verfügung.
  • In der veranschaulichenden Ausführungsform wurde hier zwar nur ein Zweifach-Eingangsventil beschrieben, es ist jedoch anzumerken, daß die Konzepte gemäß der Erfindung auch in einem Ventil mit einer beliebigen Anzahl von Einlaßöffnungen zur Mischung einer Flüssigkeitszusammensetzung implementiert werden könnten.
  • Die hier beschriebene Membran ist zwar aus laminiertem FEP-PTFE-FEP gebildet, es ist jedoch anzumerken, daß auch ändere Materialien implementiert werden können, um eine Membran herzustellen, wie z. B. dünner rostfreier Stahl, verschiedene Verbundmaterialien, Gummi o. dgl.
  • Der Dichtungsstopfen in der veranschaulichenden Ausführungsform ist zwar ein zylindrischer, aus rostfreiem Stahl gebildeter Stopfen, es ist jedoch anzumerken, daß alternative Dichtungsmechanismen implementiert werden können, wobei sie Umgebungsdruck an der Rückseite der Membran zulassen, wie z. B. schwammartige Materialien, zylinderförmiges Verbundmaterial o. dgl. Außerdem ist anzumerken, daß der Dichtungsstopfen eine hermetische Dichtung bewerkstelligt, indem er einen Dichtungssteg aufweist, welcher in einer Dichtungsrille in einer den Stopfen aufnehmenden Bohrung sitzt, es ist jedoch anzumerken, daß sich die Rille auch in dem Stopfen und der Steg an einer Oberfläche der Bohrung befinden könnten.
  • Obwohl die Erfindung bezüglich einer exemplarischen Ausführungsform derselben gezeigt und beschrieben wurde, ist anzumerken, daß die vorstehenden und verschiedene andere Änderungen, Auslassungen und Zusätze in der Form und im Detail vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (10)

1. Ein Ventil mit:
einem Ventil-Verteilerstück (10),
einer Einlaßöffnung (12) in das Ventil- Verteilerstück (10),
einer Leitung (14), die innerhalb des Ventil- Verteilerstücks (10) gelegen und so konfiguriert ist, daß sie Fluid über die Einlaßöffnung (12) aufnimmt,
einer Sammelkammer (16), die innerhalb des Ventil- Verteilerstücks (10) gelegen und so konfiguriert ist, daß sie Fluid über die Leitung (14) aufnimmt,
einer in einem Basisabschnitt der Sammelkammer (16) angeordneten Membran (18), wobei die Membran (18) eine zu einem Innenraum der Sammelkammer (16) freiliegende erste Seite aufweist, und
einem Kammerauslaß (38), der so konfiguriert ist, daß er Fluid von der Sammelkammer (16) zur Außenseite des Ventil-Verteilerstücks (10) transportiert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (18) eine zweite Seite aufweist, die zu einer Außenseite des Ventil-Verteilerstücks (10) freiliegt.
2. Ventil nach Anspruch 1, wobei die Sammelkammer (16) eine kegelstumpfförmige Kammer und die Basis eine konische Basis der kegelstumpfförmigen Kammer ist, und die Membran (18) an der konischen Basis angeordnet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Membran (18) in der Sammelkammer (16) durch einen Dichtungsstopfen (26) festgehalten ist, der so konfiguriert ist, daß er das Freiliegen der zweiten Seite der Membran (18) zu der Außenseite des Ventil- Verteilerstücks (10) ermöglicht.
4. Ventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Membran (18) in der Sammelkammer (16) durch einen in eine Bohrung (20) eingesetzten zylindrischen Dichtungsstopfen (26) festgehalten ist.
5. Ventil nach Anspruch 4, wobei die Bohrung (20) eine Aufsitzfläche (22) mit einer darin angeordneten Dichtungsnut (24) aufweist, und eine Oberfläche des zylindrischen Dichtungsstopfens (26) einen Dichtungssteg (28) aufweist, der so konfiguriert ist, daß er in die Dichtungsnut (28) paßt.
6. Ventil nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei der Dichtungsstopfen (26) durch eine Klemmplatte (30) in Eingriff mit dem Ventil-Verteilerstück (10) gehalten wird.
7. Ventil nach Anspruch 6, wobei ein elastisches Element (34) zwischen dem Dichtungsstopfen (26) und der Klemmplatte (30) angeordnet ist.
258. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Membran (18) ein geschichtetes bzw. laminiertes Element ist, das aus PTFE und FEP besteht.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Ventil als Fluidmischventil konfiguriert ist, das mehrere Fluide in betreffenden von mehreren Einlaßöffnungen (12) in das Ventil-Verteilerstück (10) aufzunehmen und die mehreren Fluide in einer gesteuerten Art und Weise in einer gemeinsamen Öffnung (42) zu mischen vermag, um eine Fluidzusammensetzung bzw. ein Fluidgemisch an eine gemeinsame Auslaßöffnung (44) zu liefern, wobei das Ventil umfaßt:
mehrere der Leitungen (14) innerhalb des Ventil- Verteilerstücks (10), wobei jede der mehreren Leitungen (14) über eine betreffende der mehreren Einlaßöffnungen (12) Fluid aufnimmt,
mehrere Sammelkammern (16) innerhalb des Ventil- Verteilerstücks (10), wobei jede der mehreren Sammelkammern (16) über eine betreffende der mehreren Leitungen (14) Fluid aufnimmt, wobei jede der mehreren Sammelkammern (16) die Membran (18) darin angeordnet und jede der Membranen (18) eine zu dem Inneren der betreffenden Sammelkammer (16) freiliegende erste Seite sowie eine zu der Außenseite des Ventil- Verteilerstücks (10) freiliegende zweite Seite aufweist, und
mehrere Kammerauslässe (38), wobei jeder der mehreren Kammerauslässe (38) mit einer betreffenden der mehreren Sammelkammern (16) in Verbindung steht und mit der gemeinsamen Öffnung (42) selektiv in Verbindung steht.
10. Ventil nach Anspruch 9, wobei jede Membran (18) in der betreffenden Sammelkammer (16) durch den Dichtungsstopfen (26) festgehalten wird, der so konfiguriert ist, daß er das Freiliegen der zweiten Seite der Membran (18) zu der Außenseite des Ventil- Verteilerstücks (10) ermöglicht.
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