DE69708641T2 - Hygiene-schutzvorrichtung zur anwendung auf der innenseite einer kopfbedeckung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, einen hygienischen Schutz des Grunds einer Kopfbedeckung sicher zu stellen und insbesondere eines Helms für Zweiradfahrer.
  • Bekanntlich ist es für Benutzer von Helmen besonders schwierig, den Grund der Helme zu pflegen und sie vor verschiedenen natürlichen Aggressionen zu schützen, wie zum Beispiel vor Schweiß oder Sebum oder vor externen Aggressionen, wie zum Beispiel vor Staub, die offensichtlich zu mangelnder Hygiene und mangelndem Komfort des Benutzers führen.
  • Nach der Patentschrift EP-A 0 613 625 ist eine hygienische Schutzvorrichtung für Arbeitsschutzhelme oder für Helme von Zweiradfahrern bekannt, die aus einem absorbierenden Material besteht und deren Rand hohle Teile umfasst, die dazu bestimmt sind, die Vorrichtung zu falten und sie in den Grund des Helms zu passen. Die Befestigung des absorbierenden Materials auf dem Grund des Helms erfolgt anhand von Kerben, die daran vorgesehen sind, und die sich an den Vorsprüngen platzieren, die im Grund des Helms existieren.
  • Eine solche Vorrichtung ist bei weitem nicht universal, da die im absorbierenden Material vorhandenen Kerben speziell für die Innenform des verwendeten Helms geeignet sein müssen.
  • Daneben ist nach dem deutschen Gebrauchsmuster DE-U-29509385 ein Futter für Helme bekannt, dass aus absorbierendem Material besteht, wie zum Beispiel aus Papier oder Filz, und das auf dem Grund des Helms durch Klebemittel befestigt wird. Eine solche Art der Befestigung mit einem Klebstoff steigert die Produktkosten und mangelt meistens an Effizienz.
  • Nach der Patentschrift FR-A-2682569 ist außerdem eine hygienische Schutzvorrichtung für Helme bekannt, die aus einem Blatt absorbierenden Materials besteht, dessen eine Fläche aus Zellulosewatte gebildet ist, die mit einem Hygieneprodukt imprägniert ist, und auf welcher eine Schicht aus undurchlässigem Material aufgebracht ist. Das Befestigen erfolgt mit Klebestreifen, die auf dem Grund der Kopfbedeckungen haften.
  • Schließlich kennt man nach der Patentschrift FR-A-2485342 eine Stirnleiste, die aus einem Mantel aus länglichem, geschlossenem porigem Material besteht, wobei der Mantel einen Körper aus absorbierendem Material enthält und an der Innenwandung der Kopfbedeckung mit einer Linie befestigt wird, die aus Klebstoff besteht. Neben der Tatsache, dass diese Vorrichtung nur den Stirnteil des Benutzers schützt, weist sie die oben genannten Nachteile des Befestigens anhand von Klebstoff auf.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung bereitzustellen, die es dem Benutzer erlaubt, unter zufriedenstellend komfortablen und hygienischen Bedingungen über eine gepflegte Kopfbedeckung zu verfügen.
  • Daher ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Schutzvorrichtung für eine Kopfbedeckung, insbesondere für einen Helm, des Typs, und die mindestens ein Blatt umfasst, das aus einem absorbierenden Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des absorbierenden Blatts fest mit mindestens einem verformbaren, halbstarren und/oder elastischen Element fest verbunden ist, das dazu bestimmt ist, mit der Oberfläche des Grunds der Kopfbedeckung in Kontakt zu kommen, und dessen Verformung das Formen und das Halten des absorbierenden Blatts am Helm sicher stellt.
  • Bei einer Ausführungsart der Erfindung umfasst die Rückseite des absorbierenden Blatts, das aus einem mikroperforierten Blatt bestehen kann, mindestens eine Klebezone.
  • Bei einer Variante der Ausführung der Erfindung besteht das verformbare, halbstarre und/oder elastische Element aus mehreren Abschnitten, die eventuell unter einander durch einen mittleren Teil fest verbunden sind. Vorzugsweise besteht zwischen den Abschnitten genug Abstand, um zu vermeiden, dass sie sich gegenseitig berühren, wenn die Schutzvorrichtung angebracht wird. Jede Seite der Abschnitte kann aus einem ersten geradlinigen radialen Abschnittsteil und einem zweiten geradlinigen Abschnittsteil bestehen, der sich in Bezug auf den ersten Abschnitt ins Innere des Abschnitts erstreckt.
  • Vorzugsweise besteht das halbstarre verformbare und/oder elastische Element aus vier neben einander liegenden Abschnitten mit einem Winkel in der Mitte von 90°, so dass es möglich ist, die Schutzvorrichtung zweimal zum Vierteln zu falten.
  • Als Beispiele ohne einschränkende Wirkung werden hiernach verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Planansicht einer Ausführungsart einer Schutzvorrichtung nach der Erfindung ist.
  • 2 ein Aufriss mit teilweisem Schnitt eines Helms mit einer Schutzvorrichtung nach der Erfindung ist.
  • 3 eine Planansicht einer Variante der Ausführungsart nach 1 ist.
  • 4 eine teilweise und vergrößerte Planansicht einer Ausführungsvariante der Erfindung ist.
  • In 1 wurde die Rückseite einer Schutzvorrichtung 1 nach der Erfindung dargestellt. Sie besteht aus einer Scheibe 2, die aus einem Blatt absorbierenden Materials hergestellt wird, insbesondere aus Zellulosewatte, und das an einem Halteelement 13 befestigt ist, das aus einem dünnen Blatt aus einem verformbaren und halbstarren Material hergestellt wird, zum Beispiel aus Karton. Vorzugsweise bezieht sich der Begriff verformbares und halbstarres Material auf ein Material, das nicht nur dazu geeignet ist, sich unter der Einwirkung einer Belastung zu verformen, sondern auch dazu, die Form, die ihm verliehen wurde, zu wahren, und gleichzeitig dennoch elastische Eigenschaften zu behalten. So kann für das Halteelement 13 Karton verwendet werden, der nach dem Verformen zum Teil die Form wahrt, die ihm verliehen wurde, und dennoch leicht elastisch bleibt, so dass das Halten der Schutzvorrichtung gewährleistet wird. Das Blatt 13 umfasst eine Reihe von Abschnitten 9, die durch ausgeschnittene Zonen 11 getrennt sind, wobei die Abschnitte 9 unter einander durch ihren mittleren Teil 10 verbunden sind. Die feste Verbindung des Haltelements 13 mit der Schebe 2 aus absorbierendem Material wird insbesondere durch Kleben sicher gestellt.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst der Helm eines Zweiradfahrers gewöhnlich eine Polsterungsscheibe 4, die an der Innenfläche der Wandung 7 des Helms 5 befestigt ist. Um die Schutzvorrichtung im Inneren des Helms 5 anzubringen, werden die Abschnitte 9 gegen die Innenwandung des Helms 5 gedrückt, so dass die innere Oberfläche mit der Schutzvorrichtung übereinstimmt. Auf Grund der bereits erwähnten mechanischen Eigenschaften tendiert das Halteelement 13 dazu, die Schutzvorrichtung gegen die Innenwandung des Helms 5 zu drücken, so dass das Halten im Inneren des Helms 5 sicher gestellt ist. [0016) Die vorliegende Vorrichtung weist die Besonderheit auf dass sie sich an jeden Helmtyp anpasst, nämlich sowohl an Helme, deren Grund gepolstert ist, wie zum Beispiel die Helme von Zweiradfahrers, als auch an Feuerwehrhelme, deren Grund mit Netzen versehen ist, oder aber an Militärhelme, die mit Gurten ausgestattet sind. Außerdem erfolgt die Anpassung unverzüglich.
  • Der geringe Selbstkostenpreis der Schutzvorrichtung nach der Erfindung erlaubt es, die Vermarktung der Schutzvorrichtung als Einwegprodukt durchzuführen.
  • Natürlich kann das Halten der Schutzvorrichtung nach der Erfindung im Inneren der Wandung 7 des Helms mit anderen Mitteln gewährleistet werden, die Varianten der Erfindung darstellen.
  • Das Blatt, das das Halten und Formen gewährleistet, kann natürlich auch anders als aus einem einzigen Teil hergestellt werden, wie das der Fall der Ausführung der 1 ist. Die 3 stellt daher eine Schutzvorrichtung dar, deren Blatt zum Halten und Formen aus vier Elementen 13a, 13b, 13c und 13d besteht, die jeweils aus drei Abschnitten 9a gebildet sind, die unter einander durch den Mittenteil 10a verbunden sind. Bei dieser Ausführung der Erfindung wird das Falten der Schutzvorrichtung durch die Anwesenheit halbstarrer oder elastischer Elemente begünstigt, die eine Führung für das Falten der absorbierenden Teile bilden und es erlauben, die Schutzvorrichtung um die orthogonalen Linien xx' und yy' zurückzufallen, die die Limits jedes der Elemente 13a, 13b, 13c und 13d bilden, was es erlaubt, den Platzbedarf zu verringern.
  • Außerdem erlaubt es diese Ausführungsart, die Vorrichtung leicht und schnell an den Grund der Kopfbedeckung anzupassen und eine sofortige Übereinstimmung mit dem Schädel des Benutzers herzustellen.
  • Das absorbierende Element und das Halteelement können auch aus einem einzigen Stück gefertigt werden. Das Halteelement kann zum Beispiel aus einer Überdicke des absorbierenden Elements 2 bestehen, was den Vorteil aufweist, dass die Herstellung erleichtert wird. Das Haftelement kann auch aus verschiedenen gaufrierten Zonen bestehen, die aus einem absorbierenden Blatt hergestellt werden.
  • Wie in 4 dargestellt, kann jede Seite der Abschnitte 9 oder 9a auch nicht aus einem geradlinigen Abschnitt bestehen, sondern aus zwei Abschnittteilen, nämlich aus einem ersten Abschnittteil 15, der radial ist, und aus einem zweiten Abschnittteil 16, der sich in Bezug auf den ersten nach innen erstreckt. Es wurde festgestellt, dass eine solche Anordnung ein besseres Formen der Schutzvorrichtung erlaubt.
  • Vorteilhafterweise kann der absorbierende Teil der Scheibe 2 mit antibakteriellen Mitteln behandelt werden, so dass die von diesem gebotenen Hygienevorzüge verbessert werden, oder auch mit Parfümerieprodukten und/oder Reagenzien, insbesondere mit gefärbten, die es erlauben, das Sebum oder den Schweiß des Benutzers zu erkennen.
  • Nach der Erfindung kann auch eine Schutzvorrichtung gebildet werden, die eine verformbare elastische Schicht zwischen zwei absorbierenden Elementen umfasst.
  • Das Befestigen der verformbaren elastischen Schicht und des absorbierenden Elements kann durch Klebstoffe vervollständig werden, aber auch durch ein beliebiges mechanisches Verfahren. Die verformbaren elastischen Elemente können mikroperforiert werden, um der verformbaren elastischen Schicht Porosität zu verleihen, was das Atmen der Kopfhaut begünstigt.

Claims (11)

  1. Schutzvorrichtung für Kopfbedeckungen, insbesondere für Helme, die mindestens die Oberfläche des Heimgrunds bedeckt, des Typs mit mindestens einem Blatt (2) aus einem absorbierenden Material, gekennzeichnet dadurch, dass die Rückseite des absorbierenden Blatts (2) fest mit mindestens einem halbstarren und elastischen verformbaren Halteelement (13) verbunden ist, das mit der Oberfläche des Grunds der Kopfbedeckung (5) in Berührung kommt, und dessen Verformung das Verformen und Halten des absorbierenden Blatts auf ihm gewährleistet.
  2. Vorrichtung gemäß dem Anspruch (1), gekennzeichnet dadurch, dass die Rückseite des absorbierenden Blatts (2), die dazu bestimmt ist, mit dem Grund der Kopfbedeckung (5) in Berührung zu kommen, mindestens eine Klebezone (3) aufweist.
  3. Vorrichtung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass dieses verformbare Halteelement (13) aus mehreren Abschnitten (9, 9a) besteht.
  4. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Abschnitte (9, 9a) durch einen Mittenteil (10, 10a) fest mit einander verbunden sind.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass jede Seite der Abschnitte (9, 9a) aus einem ersten radialen geradlinigen Segmentstück (15) und einem zweiten geradlinigen Segmentstück (16) gebildet ist, das sich in bezug auf das erste Segmentstück in das Innere des Abschnitts (9, 9a) erstreckt.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, dass das verformbare Halteelement (13) aus vier neben einander liegenden Abschnitten (13a, 13b, 13e, 13d) mit einem Winkel in der Mitte von 90° besteht, so dass man die Schutzvorrichtung zweimal falten kann.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das absorbierende Material ein antibakterielles Produkt und/oder ein Parfüm und/oder Mittel enthält, die mit dem Sebum und/oder dem Schweiss reagieren.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das Halteelement und das absorbierende Element aus dem gleichen Material bestehen.
  9. Vorrichtung gemäß dem Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass dieses Halteelement aus einer Überdicke aus besagtem Material besteht.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das Halteelement zwischen zwei Blättern eines absorbierenden Materials angeordnet ist.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das absorbierende Material aus einem mikroperforierten Blatt besteht.
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