DE69708570T2 - Tintenstrahldrucker mit Vorrichtung zur Justierung eines Druckkopfes mit einem Erwartungssystem - Google Patents

Tintenstrahldrucker mit Vorrichtung zur Justierung eines Druckkopfes mit einem Erwartungssystem

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DE69708570T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Tintenstrahldruckervorrichtung mit einem Tintenstrahl- Druckkopf und einem Wartungskopf und ein Verfahren zum Reinigen und Warten eines Tintenstrahlkopfs. Die Erfindung ist auf Frankiermaschinen anwendbar.
  • JP-A-56 077159 und US-A-5,040,000 beschreiben Tintenstrahl- Druckvorrichtungen mit einer Düsenreinigungsvorrichtung. Das letztere Dokument zeigt eine Reinigungsvorrichtung, die in einer Ebene parallel zur Abtastrichtung des Druckkopfs bewegbar ist. Ein weiterer Wartungskopf ist in EP-A-0 552 030 gezeigt.
  • Druckköpfe werden heutzutage bei vielen Anwendungen verwendet, und oft werden Tintenstrahl-Druckköpfe bevorzugt. Solche Druckköpfe sprühen kleine Tropfen von Tinte auf Papier und bewegen sich typischerweise entlang einer Transportachse. Wenn Tintenstrahl-Druckköpfe nicht im Einsatz sind, werden sie zu einer Wartungsstation bewegt, wo eine Reinigungs- und Wartungsprozedur bewirkt wird, die ein Wischen, ein Vorbereiten bzw. Präparieren, ein Sprühen und ein Abschließen bzw. Abdecken enthält. Typischerweise ist das Wartungssystem in axialer Ausrichtung mit dem Bewegungspfad vom Druckkopf beabstandet. Auf diese Weise muß sich die Transportachse des Druckkopfs notwendigerweise über den Bereich hinaus erstrecken, wo ein Drucken auftreten soll.
  • Bei einigen Anwendungen von Tintenstrahldruckern, wie beispielsweise bei einer Frankiermaschine oder einer Postversandmaschine gibt es nicht genug Platz entlang der Transportachse zum Anbringen des Druckkopfs. Zusätzlich würde ein Bewegen des Druckkopfs entlang von mehr als einer Achse zum Unterbringen des Wartungssystems außerordentlich komplex werden. Somit ist eine Verwendung eines Tintenstrahldruckers mit dem Druckkopf und dem Wartungssystem in axialer Ausrichtung bei einigen Anwendungen schwierig auszuführen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Wartungssystem zu schaffen, das keinen zusätzlichen Platz für die Wartungsstation benötigt und somit eine Verwendung des Tintenstrahldruckers bei Anwendungen, wie beispielsweise Frankiermaschinen, zuläßt, wo sie sonst nicht möglich wäre.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Tintenstrahldruckervorrichtung geschaffen, die folgendes aufweist: einen Tintenstrahldruckkopf, der eine Vielzahl von Düsen hat und in einer ersten Richtung versetzbar ist; eine Einrichtung zum Versetzen des Druckkopfs zu einer Reinigungsstation; und einen Tintenstrahlwartungskopf, der in wenigstens einer zweiten und einer dritten Richtung versetzbar ist, die eine Ebene definieren, wobei die Ebene senkrecht zur ersten Richtung ist; gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Versetzen des Wartungskopfs in den wenigstens zwei Richtungen in der Ebene, um bei der Reinigungsstation in Eingriff mit dem Druckkopf zu gelangen und die Düse hermetisch abzudichten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Reinigen und Warten eines Tintenstrahldruckkopfs mit einem Wartungskopf geschaffen, das folgendes aufweist: Versetzen eines Tintenstrahldruckkopfs, der eine Vielzahl von Düsen hat, in einer ersten Richtung zu einer Reinigungsstation; gekennzeichnet durch Versetzen eines Tintenstrahldruckkopfs in wenigstens einer zweiten und einer dritten Richtung, die eine Ebene definieren, um bei der Reinigungsstation mit dem Druckkopf in Eingriff zu gelangen, um die Druckkopf-Düsen hermetisch abzudichten, wobei die erste Richtung senkrecht zur Ebene ist.
  • Es ist wichtig, den Druckkopf und den Wartungskopf genau auszurichten, so daß der Druckkopf und der Wartungskopf in einer richtigen passenden Beziehung zueinander sind. Eine richtige passende Beziehung ist wichtig, um sicherzustellen, daß: (1) der Druckkopf nicht der Umgebungsluft ausgesetzt wird, welche dazu neigt, eine exzessive Verdampfung von Tinte zu verursachen, was in einem Verstopfen des Druckkopfs resultiert; und (2) Tinte während eines Wartungszyklus nicht auf andere Komponenten des Tintenstrahldruckers gesprüht wird. Allgemein sind die zu einem Ausrichten von sowohl dem Druckkopf als auch dem Wartungskopf gehörenden Schwierigkeiten mit einer Anzahl von Faktoren verbunden, wie beispielsweise: Herstellungstoleranzen und einer Präzisionspositionierung in zwei separaten Richtungen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die zuverlässige Positionierung des Druckkopfs und des Wartungskopfs in richtiger passender Beziehung erreicht durch:
  • Positionieren des Druckkopfs und des Wartungskopfs eines Tintenstrahldruckers in eine geeignete passende Beziehung;
  • Treiben des Druckkopfs zu einem harten Stopp;
  • Messen eines Indikators des Abstands von der richtigen passenden Beziehungsposition zum harten Stopp des Druckkopfs; und
  • Speichern des Druckkopf-Abstandsindikators in einem Speicher.
  • Vorzugsweise enthält das Verfahren weiterhin folgendes:
  • Treiben des Wartungskopfs zu einem harten Stopp;
  • Messen eines Indikators des Abstands von der richtigen passenden Beziehungsposition zum harten Stopp des Wartungskopfs; und
  • Speichern des Wartungskopf-Abstandsindikators im Speicher.
  • Es ist dann möglich, den Druckkopf-Abstandsindikator zum wiederholten Zurückbringen des Druckkopfs zur richtigen passenden Beziehungsposition zu verwenden; und/oder den Wartungskopf-Abstandsindikator zum wiederholten Zurückbringen des Wartungskopfs zur richtigen passenden Beziehungsposition zu verwenden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren geschaffen, das die folgenden Schritte aufweist: Positionieren eines Druckkopfs und eines Wartungskopfs eines Tintenstrahldruckers in eine richtige passende Beziehung; Treiben des Druckkopfs zu einem harten Stopp; Messen eines Indikators des Abstands von der richtigen passenden Beziehungsposition zum harten Stopp des Druckkopfs; und Speichern des Druckkopf-Abstandsindikators in einem Speicher.
  • Für ein besseres Verstehen der Erfindung und zum Zeigen, wie dieselbe ausgeführt werden kann, wird nun anhand eines Beispiels auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen werden, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Frankiermaschine mit einem Tintenstrahldrucker ist, die den Druckkopf und den Wartungskopf gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine schematische seitliche Aufrißansicht des Wartungskopfs in seiner Ruheposition bzw. Heimposition ist;
  • Fig. 3 ähnlich der Fig. 2 ist, aber den Wartungskopf in der Abschließposition benachbart zum Druckkopf zeigt; und
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm des Tintenstrahldruckers ist, der ein Steuersystem enthält.
  • Beim Beschreiben des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei in Fig. 1 eine Frankiermaschine 8 mit einem Tintenstrahldrucksystem zu sehen ist, das allgemein mit 10 bezeichnet ist und das einen Tintenstrahldruckkopf 12 enthält, einen Tintenstrahlwartungskopf 14 für einen Service und zum Reinigen des Druckkopfs 12 und einen geeigneten Rahmen (nicht gezeigt) zum Stützen bzw. Halten der verschiedenen Komponenten des Tintenstrahldrucksystems 10. Der Druckkopf 12 wird zum Drucken eines Freimachungsvermerks auf einen (Brief-)Umschlag 16 verwendet, der sich in der Richtung bewegt, die durch Pfeil angezeigt ist, und auch auf einem Band 18, das darunter in einem Pfad parallel zum Pfad des Umschlags 16 verläuft, wie es hierin nachfolgend detaillierter erklärt wird. Der Druckkopf 12 enthält ein Paar von Rollen 20 und 22, die jeweils auf einem Paar von Schienen 24 und 26 laufen. Eine Verstellschraubenspindel 28 wird durch einen Antriebsmotor 30 angetrieben und steht über ein Gewinde in Eingriff mit dem obersten Ende des Druckkopfs 12, um den Druckkopf 12 entlang der Schienen 24 und 26 rückwärts und vorwärts zu versetzen. Ein herkömmliches Codiersystem 130 ist betriebsmäßig mit dem Antriebsmotor 30 verbunden, um Signale zu liefern, die die Position des Druckkopfs 12 entlang der Verstellschraubenspindel 28 anzeigen, wie beispielsweise eine Lichtquelle (nicht gezeigt), ein Lichtdetektor (nicht gezeigt) und eine Fahne (nicht gezeigt), die fest an der Welle des Motors 30 angebracht und betriebsmäßig zwischen der Lichtquelle und dem Lichtdetektor angeordnet ist, um die Lichtquelle abwechselnd zu blockieren und nicht zu blockieren.
  • Der Druckkopf 12 kann bei einer von drei Positionen gestoppt werden. Fig. 1 zeigt den Druckkopf 12, wie er bei einer Station 1 gestoppt ist, die durch einen Pfeil 32 indiziert ist und bei welcher der Druckkopf 12 auf herkömmliche Weise auf dem Band 18 drucken kann. Der Druckkopf 12 kann auch bei einer Station 2 gestoppt werden, die durch den Pfeil 34 indiziert ist und bei welcher der Druckkopf 12 auf herkömmliche Weise auf den Umschlag 16 drucken kann. Die Heim- oder Ruheposition des Druckkopfs 12 ist bei einer Station 3, die durch den Pfeil 36 indiziert ist.
  • Der Druckkopf 12 enthält weiterhin einen Ausrichtungsstreifen 110 mit einem Ausrichtungsloch 112, das dort hindurch angeordnet ist. Der Ausrichtungsstreifen 110 ist an einer vertikalen Wand des Druckkopfs 12 nahe dem Boden des Druckkopfs 12 angeordnet.
  • Der Wartungskopf 14 hat eine kämmende Oberfläche 19, die auf einer Schiene 38 sitzt und entlang der Schiene 38 mittels eines Stifts 40 versetzbar ist, der in Eingriff mit einer Öffnung (nicht gezeigt) im Wartungskopf 14 ist. Die Schiene 38 ist mit der Druckkopf-Station 3 vertikal ausgerichtet. Der Stift 40 ist in einen Block 42 gesetzt, der über ein Gewinde in Eingriff mit einer Verstellschraubenspindel 44 steht, die wiederum durch einen Antriebsmotor 46 angetrieben wird. Die Schiene 38 enthält einen Schlitz 48, in welchem der Stift 40 versetzt wird. Wie es am besten in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, enthält die Schiene 38 einen horizontalen Pfad oder Abschnitt 50 und, unter einem Winkel, einen Nockenabschnitt 52, und einen zweiten horizontalen Abschnitt 54 an seinem Ende. Der Nockenabschnitt 52 ist bei einer Diagonalen winkelförmig, aber andere Winke oder Formen könnten verwendet werden. In den Fig. 1 und 2 ist der Wartungskopf 14 bei seiner Heim- oder Ruheposition gezeigt, welches eine Station 4 ist, die durch den Pfeil 56 indiziert ist. Der Wartungskopf 14 ist bei der Station 4 gelagert, wann immer der Druckkopf 12 gerade dazu verwendet wird, die Umschläge 16 oder das Band 18 zu bedrucken.
  • Der Wartungskopf 14 enthält weiterhin einen Ausrichtungsstreifen 120 mit einem Ausrichtungsloch 122, das dort hindurch angeordnet ist. Der Ausrichtungsstreifen 120 ist an einer vertikalen Wand des Wartungskopfs 14 nahe dem obersten Ende des Wartungskopfs 14 angeordnet.
  • Zusätzlich ist ein herkömmliches Codiersystem 146 betriebsmäßig mit dem Antriebsmotor 46 verbunden, um Signale zu liefern, die die Position des Wartungskopfs 12 entlang der Verstellschraubenspindel 44 anzeigen.
  • Wann immer der Druckkopf 12 nicht gerade dazu verwendet wird, Umschläge 16 oder ein Band 18 zu bedrucken, wird der Druckkopf 12 durch die Verstellschraubenspindel 28 zu der Position der Station 3 versetzt und bleibt bei der Station 3 stationär. Wann immer der Druckkopf 12 bei der Station 3 stationär ist, wird das Tintenstrahldrucksystem 10 programmiert, um den Wartungskopf 14 zu einer Station 5 zu bewegen, die durch den Pfeil 57 indiziert ist, und zwar in eine angeschlossene Position, die in einer passenden Beziehung zum Druckkopf 12 ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, d. h. der Wartungskopf 14 wird unter dem Druckkopf 12 bewegt.
  • Nun wird die Bewegung des Wartungskopfs 14 entlang der Schiene 38 zur Station 5 beschrieben werden. Der Wartungskopf 14 bewegt sich in einer einzelnen vertikalen Ebene, die mit der Druckkopf-Heimstation 3 ausgerichtet ist. Die Anfangsbewegung des Wartungskopfs 14 entlang der Schiene 38 erfolgt von links nach rechts auf dem ersten horizontalen Pfad 50. Eine fortgeführte Versetzung des Stifts 40 durch den Antriebsmotor 46 veranlaßt, daß der Wartungskopf 14 sich dem Nockenabschnitt 52 nähert, bei welcher Stelle die kämmende Oberfläche 19 des Wartungskopfs 14 in Eingriff mit dem Nockenabschnitt 52 gelangt, um dadurch den Wartungskopf 14 anzuheben, wenn er gerade von links nach rechts versetzt wird. Wenn die kämmende Oberfläche 19 ein Vorübergehen am Nockenabschnitt 52 beendet hat, ist der Wartungskopf 14 angehoben bzw. erhöht und fährt damit fort, sich entlang dem zweiten horizontalen Schienenabschnitt 54 von links nach rechts zu der in Fig. 3 gesehenen Reinigungsposition zu bewegen. Somit erfährt der Wartungskopf 14 eine laterale und vertikale Bewegung, während er von seiner Heimposition bei der Station 4 zu seiner Reinigungsposition bei der Station 5 bewegt wird, wo die oberste Oberfläche des Wartungskopfs 14 in Eingriff mit der untersten Oberfläche des Druckkopfs 12 gelangt. Die laterale Bewegung erfolgt entlang der horizontalen Schienenabschnitte 50 und 54, und sowohl die laterale als auch die vertikale Bewegung erfolgen entlang dem Nockenabschnitt 52. Die Bewegung entlang den horizontalen Schienenabschnitten 50 und 54 weist eine Bewegung in einer Richtung auf, und die Bewegung entlang dem Nockenabschnitt 52 weist eine Bewegung in einer zweiten Richtung auf. Somit gibt es eine Bewegung durch den Wartungskopf 14 in zwei Richtungen. Es ist klar, daß die zwei Richtungen der Bewegung Elemente von sowohl einer lateralen als auch einer vertikalen Bewegung aufweisen werden. Da sowohl eine laterale als auch eine vertikale Bewegung des Wartungskopfs 14 erforderlich sind, um ihn in seine Reinigungsposition bei der Station 5 zu bewegen, könnten Bewegungen verwendet werden, die andere als diejenigen sind, welche in den Fig. 1-3 gezeigt sind, z. B. eine Richtung der Bewegung könnte rein horizontal sein und eine andere Richtung der Bewegung könnte rein vertikal sein.
  • Wenn der Wartungskopf 14 sich hinter den Druckkopf 12 bewegt, der über ihm angeordnet ist, wischt der Wischer (nicht gezeigt) des Wartungskopfs 14 die Düsen (nicht gezeigt) am Boden des Druckkopfs 12 auf herkömmliche Weise. Die Abschließvorrichtung (nicht gezeigt) des Wartungskopfs 14 dichtet die Düsen des Druckkopfs 12 hermetisch ab, wenn der Wartungskopf 14 von einer weiteren Versetzung entlang der Schiene 38 gestoppt wird, und ein Vakuum wird an den Wartungskopf 14 angelegt, um Tinte aus den Düsen zu entfernen. Zusätzlich können die Düsen des Druckkopfs 12 in einen Spucknapf (nicht gezeigt) oder die Abschließvorrichtung des Wartungskopfs abgefeuert werden.
  • Gemäß den Fig. 1 und 4 enthält das Tintenstrahldrucksystem 10 weiterhin ein Steuersystem 200 mit einem Speicher 202. Das Steuersystem 200 ist in operativer Kommunikation mit den Codiersystemen 130 und 146 und den Motoren 30 und 46 zum jeweiligen Empfangen von Eingangssignalen von den Codiersystemen 130 und 146, und zum jeweiligen Ausgeben von Steuersignalen zu den Motoren 30 und 43, um den Druckkopf 12 und den Wartungskopf 14 entlang ihrer jeweiligen Verstellschraubenspindel 28 und 44 zu positionieren. Das Steuersystem 200 ist weiterhin in Kommunikation bzw. Verbindung mit irgendeiner geeigneten Schnittstelle 300, wie beispielsweise einer Tastatur und einer LCD- oder CRT- Anzeige, welche zuläßt, daß der Bediener Informationen von der Frankiermaschine 8 empfängt und Eingaben zu ihr liefert. Das Steuersystem 200 kann irgendeine geeignete Kombination von Hardware, Software und Prozessoren enthalten.
  • Mit der Struktur des wie oben beschriebenen Tintenstrahldrucksystems 10 wird nun die Aufmerksamkeit auf die betriebsmäßigen Eigenschaften zum Ausrichten des Druckkopfs 12 gelenkt, während er in der Heimposition bei der Station 3 ist und während der Wartungskopf 14 in der Reinigungsposition bei der Station 5 ist.
  • Bevor die Frankiermaschine 8 vollständig bei einer Anwenderstelle installiert wird, wird eine Ausrichtungskalibrierungsroutine durchgeführt. Die Ausrichtungskalibrierungsroutine kann während des Herstellungsprozesses oder während einer Installation bei der Anwenderstelle stattfinden und wird zum Einrichten der Station 3 für den Druckkopf 12 und der Station 5 für den Wartungskopf 14 verwendet, so daß der Druckkopf 12 und der Wartungskopf 14 während eines normalen Betriebs in einer richtigen passenden Beziehung sind.
  • Um die Ausrichtungskalibrierungsroutine zu beginnen, werden der Druckkopf 12 und der Wartungskopf 14 in eine richtige passende Beziehung gebracht. Dies wird durch erneutes Positionieren bzw. durch Umpositionieren des Druckkopfs 12 und des Wartungskopfs 14 entlang ihrer jeweiligen Verstellschraubenspindeln 28 und 44 erreicht, bis die Abschließvorrichtung die Düsen des Druckkopfs 12 richtig bedeckt. Zum Unterstützen dieses Schritts sind die Ausrichtungsstreifen 110 und 120 vorgesehen. Da die Ausrichtungsstreifen 110 und 120 mit enger Toleranz zu den übrigen Eigenschaften von jeweils dem Druckkopf 12 und dem Wartungskopf 14 hergestellt sind, können sie zum Unterstützen der richtigen Ausrichtung des Druckkopfs 12 und des Wartungskopfs 14 durch Einfügen eines Stifts (nicht gezeigt) durch die Ausrichtungslöcher 112 und 122 verwendet werden.
  • Wenn die richtige passende Beziehung einmal eingerichtet worden ist, werden der Druckkopf 12 und der Wartungskopf 14 entlang ihrer jeweiligen Verstellschraubenspindeln 28 und 44 angetrieben, bis sie jeweils einen festen harten Stopp (nicht gezeigt) an einem Ende von jeder Verstellschraubenspindel 28 und 44 erreichen. Die festen harten Stopps bzw. Haltestücke liefern eine bekannte Referenzstelle, von welcher aus der Abstand zur Station 3 und zur Station 5 gemessen werden kann. Die Steuerung 200 zählt die Anzahl von Codierimpulsen von der Position der richtigen passenden Beziehung zu jedem jeweiligen harten Stopp für sowohl den Druckkopf 12 als auch den Wartungskopf 14. Diese jeweiligen Werte, nämlich eine Druckkopf-Codierimpulszahl (eine Zahl der Station 3) und eine Wartungskopf-Codierimpulszahl (eine Zahl der Station 5), werden dann für eine spätere Verwendung im Speicher 202 gespeichert.
  • Es sollte nun offensichtlich sein, daß diese Routine eine Referenzstelle für den Druckkopf 12 von seinem harten Stopp aus einrichtet, welche beim genauen Wiederholen der richtigen Position des Druckkopfs 12 in der Station 3 verwendet werden kann. Gleichermaßen bildet diese Routine eine Referenzstelle für den Wartungskopf 14 von seinem harten Stopp aus, die beim genauen Wiederholen der richtigen Position des Wartungskopfs 14 in der Station 5 verwendet werden kann. Somit kann eine richtige passende Beziehung wiederholt erreicht werden. Daher werden alle Toleranzprobleme zwischen unterschiedlichen Frankiermaschinen 8 erledigt werden, da die Codierimpulszahlen eindeutig für eine jeweilige Frankiermaschine 8 sind.
  • Die Druckkopf-Codiererimpulszahl und die Wartungskopf- Codiererimpulszahl werden vorzugsweise in einem Speicher 202 vom nichtflüchtigen Typ gespeichert. Auf diese Weise werden diese Zahlen nicht aufgrund eines Leistungsverlustes in der Frankiermaschine 8 verloren.
  • Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, daß die harten Stopps lediglich an einem Ende der Verstellschraubenspindel 28 bzw. 44 sein können. In diesem Fall werden die jeweiligen Codiererimpulse gezählt, bis die jeweiligen Motoren 30 und 46 verzögern. Andererseits könnte ein mechanischer Schalter oder ein optischer Sensor dazu verwendet werden, der Steuerung 200 zu signalisieren, ein Zählen von Codiererimpulsen zu stoppen.
  • Wenn die Frankiermaschine 8 eingeschaltet wird, befiehlt die Steuerung 200 dem Tintenstrahldrucksystem 10 auf den Umschlag 16 zu drucken, und dann wird der Druckkopf zur Station 2 angetrieben, während der Wartungskopf 14 zur Station 4 angetrieben wird. Nach einem Beenden eines Druckens bringt die Steuerung 200 jeweils unter Verwendung der Druckkopf- Codiererimpulszahl und der Wartungskopf-Codiererimpulszahl den Druckkopf 12 zur Station 3 und den Wartungskopf 14 zur Station 5 zurück. Bei vorbestimmten Intervallen und/oder auf das Auftreten eines bestimmten Ereignisses hin treibt die Steuerung 200 den Druckkopf 12 und den Wartungskopf 14 zu ihren jeweiligen harten Stopps, um ein "Driften" oder ein "Wandern" des Systems zu verhindern. Somit fahren die Druckkopf-Codiererimpulszahl und die Wartungskopf- Codiererimpulszahl, die im Speicher 202 gespeichert sind, damit fort, als genaue Indikatoren von Referenzstellen zu dienen, wo eine richtige passende Beziehung auftritt.
  • Fachleute auf dem Gebiet werden weiterhin erkennen, daß es dann, wenn Schrittmotoren verwendet werden, möglich ist, Motorimpulse anstelle von Codiererimpulsen zu zählen. Ebenso ist es bevorzugt, daß die Druckkopf-Codiererimpulszahl und die Wartungskopf-Codiererimpulszahl in einem Speicher 202 vom nichtflüchtigen Typ gespeichert werden. Auf diese Weise werden diese Zahlen aufgrund eines Leistungsverlustes in der Frankiermaschine 8 nicht verloren werden.
  • Das Tintenstrahldrucksystem 10, das hierin zuvor beschrieben ist, ist auf eine solche Weise angeordnet, das es minimalen Platz belegt, und es kann somit bei vielen Anwendungen verwendet werden, bei denen sonst ausreichender Platz für einen Tintenstrahldrucker fehlen würde. Eine Frankiermaschine ist nur ein Beispiel für die vielen Anwendungen, für welche das vorangehende Tintenstrahldrucksystem 10 geeignet ist. Ebenso im Speicher 202 gespeichert sind Zahlen vom harten Stopp des Druckkopfs zur Station 1 bzw. zur Station 2.
  • Ungleich der Zahl für die Station 3, die empirisch abgeleitet wird, wie es oben diskutiert ist, werden die Zahl der Station 1 und die Zahl der Station 2 ohne Messung auf nominale Vorgabewerte eingestellt, da diese Zahlen nicht dieselben Genauigkeitsanforderungen wie die oben diskutierte Zahl der Station 3 haben.
  • Durch Verwenden der Schnittstelle 300 wird dem Bediener erlaubt, daß er die Zahlen der Station 1 und der Station 2 unabhängig manipuliert, um die Freimachungsvermerke auf dem Umschlag 16 oder dem Band 18 neu zu positionieren. Auf diese Weise können die Freimachungsvermerke entlang des Umschlags 16 oder des Bands 18 in einer Richtung eingestellt werden, die transversal zum Bewegungspfad ist. Systeme des Standes der Technik lassen nur eine Einstellung der Freimachungsvermerke in einer Richtung parallel zum Bewegungspfad zu. Irgendeine geeignete Kombination von Hardware und Software könnte als die Schnittstelle 300 und die Steuerung 200 dienen. Beispielsweise kann dem Bediener eine visuelle Anzeige auf der LCD der Position der Freimachungsvermerke auf dem Umschlag 16 gezeigt werden. Dann kann der Bediener unter Verwendung von Aufwärtspfeil- und Abwärtspfeil-Tasten oder einer anderen herkömmlichen Eingabevorrichtung die Freimachungsvermerke neu positionieren, wobei jedes Drücken einer jeweiligen Pfeiltaste eine vorbestimmte inkrementale Anzahl von Zahlen in bezug auf die Zahl der Station 2 entweder subtrahiert oder addiert. Dieselbe Technik könnte zum Einstellen der Zahl der Station 1 verwendet werden. Um dazu geeignet zu sein, stellt die Schnittstelle 300 ein Menüsystem zur Verfügung, bei welchem der Bediener auswählen kann, ob die Position der Freimachungsvermerke auf dem Umschlag 16 oder dem Band 18 einzustellen ist.
  • Daher ist nun offensichtlich, daß das vorliegende System die Nachteile im wesentlichen überwindet, die zu einem Ausrichten von Druckköpfen und Wartungsköpfen gehören. Zusätzliche Vorteile sind in der vorangehenden Beschreibung aufgezeigt und werden zum Teil aus der Beschreibung offensichtlich werden, oder können durch Anwenden der Erfindung gelernt werden.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ein einziges Ausführungsbeispiel von ihr offenbart und beschrieben worden ist, wird es, wie es oben angegeben ist, klar werden, daß dabei Variationen und Modifikationen durchgeführt werden können. Beispielsweise werden Fachleute auf dem Gebiet eine breite Vielfalt von Strukturen erkennen, die für die Ausrichtungsstreifen 110 und 120 eingesetzt werden könnten, welche beim Ausrichten des Druckkopfs 12 mit dem Wartungskopf 14 helfen würden, wie beispielsweise ein Stift am Druckkopf 12 und ein Aufnahmeschlitz am Wartungskopf 14. Es ist somit beabsichtigt, daß die folgenden Ansprüche jede Variation und Modifikation abdecken, die innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung fallen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (20)

1. Tintenstrahldruckervorrichtung, die folgendes aufweist:
einen Tintenstrahldruckkopf (12), der eine Vielzahl von Düsen hat und in einer ersten Richtung versetzbar ist;
eine Einrichtung (28, 30) zum Versetzen des Druckkopfs (12) zu einer Reinigungsstation (36); und
einen Tintenstrahlwartungskopf (14), der in wenigstens einer zweiten und einer dritten Richtung versetzbar ist, die eine Ebene definieren, wobei die Ebene senkrecht zur ersten Richtung ist; und
eine Einrichtung (40, 44, 46) zum Versetzen des Wartungskopfs (14) in den wenigstens zwei Richtungen in der Ebene, um bei der Reinigungsstation (36) in Eingriff mit dem Druckkopf (12) zu gelangen und die Düsen hermetisch abzudichten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Richtung horizontal ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ebene vertikal ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Druckkopf (12) eine unterste Oberfläche enthält und der Wartungskopf eine oberste Oberfläche enthält, und die oberste Oberfläche des Wartungskopfs für ein in Eingriff gelangen mit der untersten Oberfläche des Druckkopfs bei der Reinigungsstation (36) angeordnet ist.
5. Frankiermaschine mit einer Tintenstrahldruckervorrichtung zum Reinigen und Warten eines Tintenstrahldruckkopfs (12) mit einem Wartungskopf (14) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
6. Verfahren zum Reinigen und Warten eines Tintenstrahldruckkopfs mit einem Wartungskopf, das folgendes aufweist:
Versetzen eines Tintenstrahldruckkopfs (12) mit einer Vielzahl von Düsen in einer ersten Richtung zu einer Reinigungsstation (36); und
Versetzen eines Tintenstrahlwartungskopfs (14) in wenigstens einer zweiten und einer dritten Richtung, die eine Ebene definieren, um mit dem Druckkopf (12) bei der Reinigungsstation (36) passend in Eingriff zu gelangen, um die Druckkopf-Düsen hermetisch abzudichten, wobei die erste Richtung senkrecht zur Ebene ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die erste Richtung horizontal ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Ebene vertikal ist.
9. Verfahren nach einem Ansprüche 6 bis 8, das weiterhin folgendes aufweist:
Treiben des Druckkopfs (12) zu einem harten Stopp;
Messen eines Indikators des Abstands von der richtigen passenden Position zum harten Stopp des Druckkopfs; und
Speichern des Druckkopf-Abstandsindikators in einem Speicher.
10. Verfahren nach Anspruch 9, das die folgenden Schritte aufweist:
Treiben des Wartungskopfs (14) zu einem harten Stopp;
Messen eines Indikators des Abstands von der richtigen passenden Position zum harten Stopp des Wartungskopfs; und
Speichern des Wartungskopf-Abstandsindikators im Speicher.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, das weiterhin den folgenden Schritt aufweist:
Verwenden des Abstandsindikators des Druckkopfs (12) zum wiederholten Zurückbringen des Druckkopfs zur richtigen passenden Beziehungsposition.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wenn er vom Anspruch 10 abhängt, das weiterhin den folgenden Schritt aufweist:
Verwenden des Wartungskopf-Abstandsindikators zum wiederholten Zurückbringen des Wartungskopfs (14) zur richtigen passenden Position.
13. Verfahren, das die folgenden Schritte aufweist:
Positionieren eines Druckkopfs (12) und eines Wartungskopfs (14) eines Tintenstrahldruckers in eine richtige passende Beziehung;
Treiben des Druckkopfs (12) zu einem harten Stopp;
Messen eines Indikators des Abstands von der richtigen passenden Position zum harten Stopp des Druckkopfs; und
Speichern des Druckkopf-Abstandsindikators in einem Speicher.
14. Verfahren nach Anspruch 13, das weiterhin ein Verwenden des Druckkopf-Abstandsindikators zum wiederholten Zurückbringen des Druckkopfs zur richtigen passenden Position aufweist.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, das die folgenden Schritte aufweist:
Treiben des Wartungskopfs zu einem harten Stopp;
Erhalten eines Indikators eines Abstands von der richtigen passenden Beziehungsposition zum harten Stopp des Wartungskopfs; und
Speichern des Wartungskopf-Abstandsindikators im Speicher.
16. Verfahren nach Anspruch 15, das den folgenden Schritt aufweist:
Verwenden des Wartungskopf-Abstandsindikators zum wiederholten Zurückbringen des Wartungskopfs zur richtigen passenden Beziehungsposition.
17. Verfahren nach Anspruch 16, das die folgenden Schritte aufweist:
Speichern eines Indikators eines Abstands von der richtigen passenden Position zu einer Druckposition für den Druckkopf im Speicher; und
Verwenden des Druckposition-Abstandsindikators zum Treiben des Druckkopfs zur Druckposition.
18. Verfahren nach Anspruch 17, das die folgenden Schritte aufweist:
Vorsehen einer Anwenderschnittstelle zum Zulassen, daß ein Bediener die Druckposition zu einer neuen Druckposition einstellt; und
Speichern eines Indikators der neuen Druckposition im Speicher zur Verwendung beim darauffolgenden Treiben des Druckkopfs zur neuen Druckposition.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, das die folgenden Schritte aufweist:
Speichern eines Indikators eines Abstands von der richtigen passenden Position zu einer Druckposition für den Druckkopf im Speicher; und
Verwenden des Druckposition-Abstandsindikators zum Treiben des Druckkopfs zur Druckposition.
20. Verfahren nach Anspruch 19, das die folgenden Schritte aufweist:
Vorsehen einer Anwenderschnittstelle zum Zulassen, daß ein Bediener die Druckposition zu einer neuen Druckposition einstellt; und
Speichern eines Indikators der neuen Druckposition im Speicher zur Verwendung beim darauffolgenden Treiben des Druckkopfs zur neuen Druckposition.
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