DE69706893T2 - Kontaktloses übertragungssystem und abfragegerät dazu - Google Patents

Kontaktloses übertragungssystem und abfragegerät dazu

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf kontaktlose Kommunikationssysteme, die mit einer Abfragevorrichtung und einer Antwortvorrichtung versehen sind, die Leistung aus einem Radiofrequenzsignal erzeugt, welches von der Abfragevorrichtung übertragen wird und die an die Abfragevorrichtung Information in Antwort auf die Information überträgt, die aus einem modifizierten Signal erhalten wird, welches von der Abfragevorrichtung empfangen wird, und auf Abfragevorrichtungen, die in denselben verwendet werden.
  • Hintergrundtechnik
  • Herkömmlicherweise wurde ein Radiofrequenz- (RF) Kennzeichen entwickelt, das Leistung aus elektronischen Wellen erhält, die von einer Antenne übertragen werden zum Übertragen von intern gespeicherter Information und zum Beispiel im Betrieb von Skiliften, Zugfahrkartenschranken, beim Frachtgutsortieren und ähnlichem verwendet. Das RF-Kennzeichen wird in Form einer kontaktlosen Karte bereitgestellt, die einen nichtflüchtigen Speicher und ein Informationsübertragungs- und -empfangsschema aufweist und die nicht mit einer Spannungsversorgung, wie einer Batterie, ausgestattet ist. Die kontaktlose Karte erhält zu verbrauchende Leistung von einer empfangenen elektronischen Welle (einem Radiofrequenzsignal). Somit ist es nicht erforderlich, dass die Karte eine Batterie beinhaltet und sie ist somit fähig zu einem Langzeitaustausch von Informationen. Die kontaktlose Karte überträgt auch Information über elektronische Wellen und ist somit fähig zu einer kontaktlosen Übertragung von Information.
  • Gegenwärtig gibt es in einem solchen kontaktlosen Kommunikationssystem zwei Systeme, d. h. das Signalüberlagerungssystem und das Signaltrennsystem. Das Signalüberlagerungssystem stellt Daten- (Informations-) Kommunikation und die Leistungsversorgung für eine kontaktlose Karte über ein Signal bereit, welches eine einzige Frequenz aufweist und erfordert daher nur eine einzige Antenne zumindest für die kontaktlose Karte. Im Gegensatz dazu stellt das Signaltrennsystem eine Datenübertragung und eine Leistungsversorgung über Signale bereit, die unterschiedliche Frequenzen haben und erfordert somit zwei Antennen für eine kontaktlose Karte. Zusätzlich zu solchen unterschiedlichen Systemen wie das Signalüberlagerungssystem und das Signaltrennsystem gibt es verschiedene Modulationssysteme, wie die Amplitudenmodulation und Phasenmodulation. Somit können zwischen den Kommunikationssystemen, die verschiedene Systeme aufweisen, deren jeweilige kontaktlose Karten oder Abfragevorrichtungen nicht gegenseitig verwendet werden.
  • Aus der JP-A-8167012 ist eine Abfragevorrichtung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 7 bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abfragevorrichtung bereitzustellen, die fähig zur Aufnahme sowohl des Signalüberlagerungssystems, als auch des Signaltrennsystems ist und ein kontaktloses Kommunikationssystem, das die Abfragevorrichtung beinhaltet.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung wird erreicht durch Bereitstellen einer Abfragevorrichtung, die Abfragedaten an eine Antwortvorrichtung überträgt, wobei eine empfangene elektronische Welle in Leistung umgewandelt wird, und die Antwortdaten von der Antwortvorrichtung empfängt, mit einer ersten Modulationsschaltung, die ein erstes Signal mit einer ersten Frequenz entsprechend den Abfragedaten moduliert, einer ersten Übertragungsschaltung, die an die Antwortvorrichtung ein Signal überträgt, das durch die erste Modulationsschaltung moduliert worden ist, einer zweiten Modulationsschaltung, die entsprechend den Abfragedaten ein zweites Signal, das eine zweite Frequenz aufweist, moduliert, einer zweiten Übertragungsschaltung, die an die Antwortvorrichtung ein Signal überträgt, das durch die zweite Modulationsschaltung moduliert ist, einer Empfangsschaltung, die ein Signal empfängt, das durch die Antwortvorrichtung entsprechend den Antwortdaten moduliert ist, und einer Auswahlschaltung, die selektiv eine der ersten und zweiten Modulationsschaltungen in Antwort auf ein Signal, das durch die Empfangsschaltung empfangen worden ist, aktiviert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in einem anderen Aspekt wird gelöst durch Bereitstellen einer Abfragevorrichtung mit einer ersten Übertragungsschaltung, die ein erstes Signal mit einer ersten Frequenz überträgt, zum Bereitstellen von Leistung und Abfragedaten an die Antwortvorrichtung, einer zweiten Übertragungsschaltung, die an die Antwortvorrichtung ein zweites Signal mit einer zweiten Frequenz zum Bereitstellen von Leistung und ein drittes Signal mit einer zweiten Frequenz, das entsprechend den Abfragedaten moduliert ist, überträgt und einer Auswahlschaltung, die selektiv eine der ersten und zweiten Übertragungsschaltungen entsprechen den Antwortdaten, die von der Antwortvorrichtung übertragen worden sind, aktiviert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in noch einem weiteren Aspekt wird gelöst durch Bereitstellen eines kontaktlosen Kommunikationssystems, das mit einer Abfragevorrichtung und einer Antwortvorrichtung ausgestattet ist, die eine elektronische Welle empfängt, die von der Abfragevorrichtung zum Erzeugen von Leistung übertragen worden ist und die an die Abfragevorrichtung Antwortdaten auf Daten, die von der Abfragevorrichtung übertragen worden sind, überträgt, wobei die Abfragevorrichtung eine erste Übertragungsschaltung aufweist, die ein erstes Signal mit einer ersten Frequenz zum Bereitstellen von Leistung und von Daten an die Antwortvorrichtung überträgt, einer zweiten Übertragungsschaltung, die ein zweites Signal mit der ersten Frequenz zum Bereitstellen von Leistung an die Antwortvorrichtung und ein drittes Signal mit einer zweiten Frequenz zum Liefern von Daten an die Antwortvorrichtung überträgt und einer Auswahlschaltung, die selektiv eine der ersten und zweiten Übertragungsschaltungen entsprechend den Antwortdaten, die von der Antwortvorrichtung übertragen worden sind, aktiviert.
  • Somit kann die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise eine Abfragevorrichtung bereitstellen, die fähig ist, Information zu übertragen und ein kontaktloses Kommunikationssystem, welches die Abfragevorrichtung beinhaltet, gleich ob das von der Antwortvorrichtung genutzte System das Signalüberlagerungssystem oder das Signaltrennsystem ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Abfragevorrichtung entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 zeigt eine Konfiguration einer Antwortvorrichtung in einem kontaktlosen Kommunikationssystem in dem Signaltrennsystem,
  • Fig. 3 zeigt eine Konfiguration einer Antwortvorrichtung in einem kontaktlosen Kommunikationssystem in dem Signalüberlagerungssystem,
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Abfragevorrichtung entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 5 ist ein Flussdiagramm, das einen beispielhaften Betrieb der Abfragevorrichtung von Fig. 4 zeigt,
  • Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das einen weiteren beispielhaften Betrieb der Abfragevorrichtung von Fig. 4 zeigt,
  • die Fig. 7A und 7B sind Ansichten zum Veranschaulichen des beispielhaften Betriebs, der in Fig. 6 dargestellt ist, und
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Abfragevorrichtung entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Abfragevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung und ein kontaktloses Kommunikationssystem mit der Abfragevorrichtung im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es sei angemerkt, dass dieselben Bezugszeichen in den Figuren identische oder entsprechende Abschnitte bezeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Fig. 2 zeigt eine Konfiguration einer kontaktlosen Karten (einer Antwortvorrichtung) des Signaltrennsystems, welches ein kontaktloses Kommunikationssystem entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, beinhaltet eine kontaktlose Karte 90 des Signaltrennsystems eine Abstimmungsschaltung 91, die einen ersten Träger einer ersten Frequenz fH von einer Abfragevorrichtung (nicht gezeigt) empfängt, eine Abstimmungsschaltung 92, die einen zweiten Träger einer zweiten Frequenz fL von der Abfragevorrichtung empfängt und einen integrierten Schaltungs(IC)- Abschnitt 80. Die Abstimmungsschaltungen 91, 92 beinhalten jede eine Spule, die als Antenne wirkt, und einen Kondensator. Der integrierte Schaltungsabschnitt 80 beinhaltet eine Gleichrichtungsschaltung 93, die ein Radiofrequenz(RF)-Signal (den ersten Träger), der von der Abstimmungsschaltung 91 zum Erzeugen von Leistung empfangen wird, gleichrichtet, einen Schalter 94, der zwischen den Enden der Abstimmungsschaltung 92 angeschlossen ist, einen Komparator 95, der mit der Abstimmungsschaltung 92 verbunden ist und eine Demodulationsschaltung 96, die mit dem Komparator 95 verbunden ist.
  • Information Q, die durch Demodulation in einer Demodulationsschaltung 96 erhalten wird, wird durch eine Informationsverarbeitungsschaltung (nicht gezeigt) verarbeitet und die Informationsverarbeitungsschaltung gibt Antwortinformation (Antwortdaten) A aus. Die Antwortinformation A ist ein Signal in der Form einer Reihe von Impulsen. In Antwort auf das Signal schaltet der Schalter 94 um. Somit variiert eine Impedanz der Abstimmungsschaltung 92 und die Antwortinformation A wird an die Abfragevorrichtung über den zweiten Träger der Frequenz fL übertragen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Information Q von der Abfragevorrichtung an die kontaktlose Karte 90 für eine Zeitspanne T1 übertragen wird und die Antwortinformation A von der kontaktlosen Karte 90 an die Abfragevorrichtung für eine Zeitspanne T2 übertragen wird. Die Perioden T1 und T2 sind abwechselnd zeitlich verteilt und die kontaktlose Karte 90 gibt die Antwortinformation A für die Zeitspanne T2 in Antwort auf einen Befehl aus, der als eine Informationsform der Abfragevorrichtung übertragen wird. Die Information Q und die Antwortinformation A werden durch Modulieren des zweiten Trägers der Frequenz fL übertragen, Der erste Träger der Frequenz fH wird normalerweise von der Abfragevorrichtung an die kontaktlose Karte 90 übertragen, obwohl er keine Informationen trägt.
  • Fig. 3 zeigt einen Aufbau einer kontaktlosen Karte (einer Antwortvorrichtung) des Signalüberlagerungssystems. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist eine kontaktlose Karte 100 mit einer Abstimmungsschaltung 2 ausgestattet, die eine Spule beinhaltet, die als Antenne wirkt und einen Kondensator, der parallel zu der Spule geschaltet ist, und mit einer integrierten Schaltung 81, die eine Gleichrichterschaltung 4 beinhaltet, die an die Abstimmungsschaltung 2 angeschlossen ist, einen Schalter 13, eine Regelschaltung 7 und eine Demodulationsschaltung 17.
  • Die so aufgebaute kontaktlose Karte 100 empfängt von einer Abfragevorrichtung (nicht gezeigt) für eine Zeitspanne T1 ein Signal, das durch Modulieren eines Trägers einer Frequenz f&sub0; erhalten wird und für eine Zeitspanne T2 ein Signal mit einem Träger einer Frequenz f&sub0;, das nicht moduliert ist. In der Zeitspanne T2 überträgt die kontaktlose Karte 100 Antwortinformation A an die Abfragevorrichtung durch Modulieren des Trägers der Frequenz f&sub0; entsprechend der Antwortinformation A. Genauer gesagt, die Antwortinformation A ist ein Signal in der Form einer Reihe von Impulsen. In Antwort auf das Signal schaltet der Schalter 13 um. Das Umschalten des Schalters 13 variiert eine Impedanz der Abstimmungsschaltung 2.
  • Wenn die Impedanz der Abstimmungsschaltung 2, die als eine Last für die Abfragevorrichtung dient, variiert, wird der nicht modulierte Träger der Frequenz f&sub0;, der für die Zeitspanne T2 übertragen wird, moduliert entsprechend der Antwortinformation A, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Dann wird der modulierte Träger in der Abfragevorrichtung demoduliert und die Antwortinformation A wird extrahiert. Es sei angemerkt, dass die Zeitspannen T1 und T2 in Fig. 3 in der Tat abwechselnd zeitlich verteilt sind.
  • Fig. 1 zeigt einen Aufbau einer Abfragevorrichtung, die in einem kontaktlosen Kommunikationssystem in Entsprechung zu der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, beinhaltet eine Abfragevorrichtung 20 einen Dateneingabeanschluss 21, der zu übertragende Informationen empfängt, ein UND-Gatter 23, das mit dem Dateneingabeanschluss 21 verbunden ist, und eine erste Trägerversorgungsschaltung 24, die beispielsweise durch einen Sinuswellenoszillator gebildet wird und den ersten Träger der Frequenz fH erzeugt. Es sei angemerkt, dass die erste Trägerversorgungsschaltung 24 nicht notwendigerweise innerhalb der Abfragevorrichtung 20 vorgesehen ist und in externer peripherer Ausstattung vorgesehen sein kann.
  • Die Abfragevorrichtung 20 ist auch mit einem ersten Modulator 25 ausgestattet, der mit der ersten Trägerversorgungseinrichtung 24 verbunden ist, zum Modulieren des ersten Trägers der Frequenz fH entsprechend den Abfragedaten (der zu übertragenden Information), die an den Dateneingabeanschluss 21 eingegeben werden, wenn das UND-Gatter 23 aktiv ist, und auch zum Ausgeben des ersten Trägers, der nicht moduliert ist, wenn das UND- Gatter 23 inaktiv ist, mit einer ersten Abstimmungsschaltung 27, die eine Spule L1 beinhaltet, die als Übertragungs- und Empfangsantenne wirkt und einen Kondensator C1, der zwischen den Enden der Spule L1 angeschlossen ist und auf die Frequenz fH abstimmt, einer Impedanzänderungserkennungsschaltung 26, die eine Impedanzänderung zwischen Enden der ersten Abstimmungsschaltung 27 erkennt, und einer zweiten Trägerversorgungsschaltung 28, die z. B. durch einen Sinuswellenoszillator gebildet wird und den zweiten Träger der Frequenz fL erzeugt. Es sei angemerkt, dass die zweite Trägerversorgungsschaltung 22 nicht notwendigerweise innerhalb der Abfragevorrichtung 20 vorgesehen ist und in einer externen peripheren Ausstattung vorgesehen sein kann.
  • Die Abfragevorrichtung 20 ist auch mit einem UND-Gatter 31 ausgestattet, das mit dem Dateneingabeanschluss 21 verbunden ist, einem zweiten Modulator 29, der mit der zweiten Trägerversorgungsschaltung 28 verbunden ist zum Modulieren des zweiten Trägers der Frequenz fL entsprechend der in den Dateneingabeanschluss 21 eingegebenen Information, die übertragen werden soll, einer zweiten Abstimmungsschaltung 30, die mit dem zweiten Modulator 29 verbunden ist und eine Spule L2 aufweist, die als Antenne wirkt und einen Kondensator C2, einer dritten Abstimmungsschaltung 38, die eine Spule L3 und einen Kondensator C3 beinhaltet, einer Wellenerkennungsschaltung 35, die mit der dritten Abstimmungsschaltung 38 verbunden ist und den zweiten Träger, der die Frequenz fL aufweist, empfängt, zum Erkennen von Antwortinformationen A, einem UND-Gatter 36, der mit der Wellenerkennungsschaltung 35 verbunden ist, einer Unterscheidungsschaltung 32, die zwischen dem Signalüberlagerungssystem und dem Signaltrennsystem unterscheidet, und einem UND-Gatter 33, das mit der Unterscheidungsschaltung verbunden ist, einem Inverter 34, einem ODER-Gatter 37, das mit den UND-Gattern 33 und 36 verbunden ist und einen Datenausgabeanschluss 22, der mit dem ODER-Gatter 37 verbunden ist.
  • Die Abfragevorrichtung ist ferner versehen mit einem zeitablaufsteuerer 39 versehen, der mit dem ersten und dem zweiten Modulator 25 und 29 und der Unterscheidungsschaltung 32 verbunden ist zum Steuern eines Zeitablaufs, um diese zu aktivieren. Der Zeitablaufsteuerer 39 speichert zuvor Information, die einen Zeitablauf bestimmt, der den ersten Modulator 27 und ähnliches aktiviert.
  • Es sei angemerkt, dass die Spulen L2 und L3 mit der Antenne der Spule L1 zusammenwirken können zum Bilden einer Schaltung mit einer einzelnen Antenne, oder eine Mehrzahl von Antennenschaltungen bilden können.
  • Obwohl die Unterscheidungsschaltung 32 anfänglich eingestellt ist zum Unterscheiden eines aus dem Signalüberlagerungssystem und dem Signaltrennsystem beschreibt das Folgende einen Betrieb der Abfragevorrichtung, bei dem die Unterscheidungsschaltung 32 so eingestellt ist, daß sie das Signalüberlagerungssystem unterscheidet.
  • In dem Betrieb gibt die Unterscheidungsschaltung 32 ein Signal mit hohem Pegel aus und das UND-Gatter 23 wird aktiviert. Somit wird die über den Dateneingabeanschluss 21 eingegebene Information, die übertragen werden soll, an den ersten Modulator 25 geliefert, und der erste Träger wird somit entsprechend der zu übertragenden Information moduliert und von der Spule L1 abgestrahlt.
  • Die Hochpegelsignalausgabe von der Unterscheidungsschaltung 32 wird auch durch den Inverter 34 invertiert und ein Signal mit niedrigem Pegel wird somit in das UND-Gatter 31 eingegeben. Somit wird das UND-Gatter 31 inaktiviert und der zweite Modulator 29 empfängt nicht die zu übertragende Information. Folglich wird der zweite Träger, der die Frequenz fL hat, von der Spule L2 ohne Modulation abgestrahlt. Es sei angemerkt, dass, wenn die Unterscheidungsschaltung 32 bestimmt, dass das durch eine kontaktlose Karte angenommene System das Signalüberlagerungssystem ist, eine Signalausgabe von der Unterscheidungsschaltung die zweite Trägerversorgungsschaltung 28 oder den zweiten Modulator 29 steuern kann, so dass diese nicht arbeiten zum Verhindern, dass der zweite Träger, der nicht moduliert ist, von der Spule L2 abgestrahlt wird.
  • Wenn der erste Träger, der von der Spule L1 abgestrahlt wird, wie oben beschrieben, durch eine kontaktlose Karte gemäß dem Signalüberlagerungssystem von Fig. 3 empfangen wird, überträgt die kontaktlose Karte 100 Antwortinformation A an die Abfragevorrichtung 20 über den ersten Träger und eine Impedanz der ersten Abstimmungsschaltung 27 der Abfragevorrichtung 20 ändert sich. Die Änderung in der Impedanz wird durch die Impedanzänderungserkennungsschaltung 26 erkannt und das Erkennungssignal wird an die Unterscheidungsschaltung 32 geliefert. Es sei angemerkt, dass die Impedanzänderung durch eine Oszillationsschaltung, die auf die Frequenz fH abgestimmt ist, erkannt werden kann.
  • Wenn die Unterscheidungsschaltung 32 Erkennungssignal erkennt, bestimmt die Unterscheidungsschaltung 32, dass das durch die kontaktlose Karte angenommene System das Signalüberlagerungssystem ist, und die Unterscheidungsschaltung 32 setzt das Ausgeben eines Hochpegelsignals fort. Dieser Zustand wird als ein Modus des Signalüberlagerungssystems bezeichnet, und die Antwortinformation A, die in der Impedanzänderungserkennungsschaltung 26 erkannt wird, wird über das UND-Gatter 33 und das ODER-Gatter 37 an den Datenausgabeanschluss 22 geliefert und in einer Schaltung (nicht gezeigt), die mit dem Datenausgabeanschluss 22 verbunden ist, verarbeitet.
  • Wenn eine kontaktlose Karte die in Fig. 2 gezeigte Karte ist, die das Signaltrennsystem anstelle des Signalüberlagerungssystems annimmt, wird die Antwortinformation A nicht an die Abfragevorrichtung 20 über den ersten Träger geliefert. Somit bestimmt die Unterscheidungsschaltung 32, dass das von der Karte verwendete System das Signaltrennsystem ist, und die Unterscheidungsschaltung 32 gibt ein Signal mit niedrigem Pegel aus. Folglich wird das UND-Gatter 23 inaktiviert und der erste Modulator 25 empfängt nicht die an den Dateneingabeanschluss eingegebene Information, die übertragen werden soll. Somit wird der erste Träger der Frequenz fH als eine elektronische Welle von der Spule L1 ohne Modulation abgestrahlt. Es sei angemerkt, dass die Unterscheidungsschaltung 32 zum Beispiel mit einer Zeitsteuerung versehen ist und bestimmt, dass das durch die Antwortvorrichtung verwendete System das Signaltrennsystem ist, wenn sie nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne ein Erkennungssignal, resultierend von der Erkennung des ersten Trägers, der moduliert ist, empfängt.
  • Wenn die Unterscheidungsschaltung 32 ein Signal mit niedrigem Pegel ausgibt, empfängt das UND-Gatter 31 ein Signal mit hohem Pegel von dem Inverter 34. Somit wird das UND-Gatter 31 aktiviert und die in dem Dateneingabeanschluss 21 eingegebene Information, die übertragen werden soll, wird somit an den zweiten Modulator 29 geliefert. Folglich wird der zweite Träger, der die Frequenz fL hat, entsprechend der zu übertragenden Information moduliert und wird somit als elektronische Welle von der Spule L2 abgestrahlt.
  • Wenn die kontaktlose Karte 90 die Antwortinformation A an die Abfragevorrichtung über den zweiten Träger überträgt, wird der zweite Träger, der die Antwortinformation A enthält, ebenso in der Spule L3 induziert und die Wellenerkennungsschaltung 35 erkennt somit die Antwortinformation A und liefert ein Wellenerkennungssignal an die Unterscheidungsschaltung 32. In Antwort auf das Wellenerkennungssignal, das von der Wellenerkennungsschaltung 35 geliefert wird, fährt die Unterscheidungsschaltung 32 fort, ein Signal mit niedrigem Pegel auszugeben. Dieser Zustand wird als ein Modus des Signaltrennsystems bezeichnet und die Antwortinformation A, die in der Wellenerkennungsschaltung 35 erhalten wird, wird über das UND-Gatter 36 und das ODER-Gatter 37 an den Datenausgabeanschluss 22 geliefert und durch eine Schaltung (nicht gezeigt), die mit dem Datenausgabeanschluss 22 verbunden ist, verarbeitet.
  • Es sei angemerkt, dass in der oben gegebenen Beschreibung in der Zeitspanne T1, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, in dem Modus des Signalüberlagerungssystems ein Modulationssignal des ersten Trägers von der ersten Abstimmungsschaltung 27 abgestrahlt wird, oder in dem Modus des Signaltrennsystems ein Modulationssignal des zweiten Trägers von der zweiten Abstimmungsschaltung 30 abgestrahlt wird, und dass in der Zeitspanne T2 der erste oder zweite Träger, der nicht moduliert ist, jeweils von der ersten oder zweiten Abstimmungsschaltung 27 oder 30 übertragen wird. Die Zeitspanne T2 ist angepasst, eine Zeitspanne zu sein, in der die kontaktlosen Karten (Antwortvorrichtungen) 90, 100 die Antwortinformation A an die Abfragevorrichtung 20 übertragen.
  • Die Modulations- und Nichtmodulationszeitspannen T1 und T2 werden abwechselnd wiederholt. Das Schalten zwischen den Zeitspannen T1 und T2 hängt von dem Zeitablaufsteuerer 39 ab, der einen Zeitablauf der Aktivierung des ersten Modulators 25/ des zweiten Modulators 29 steuert.
  • Die Frequenzen f&sub0; und fH, die oben beschrieben wurden, sind beide solche des ersten Trägers und beide angepasst auf z. B. 13,56 MHz, während die Frequenz fL des zweiten Trägers angepasst ist auf z. B. 3,39 MHz. Es sei jedoch angemerkt, dass die Frequenzen f&sub0;, fH, fL nicht auf die oben gegebenen Werte beschränkt sind und die Frequenzen f&sub0; und fH können verschiedene Werte haben, obwohl es erstrebenswert ist, dass die Frequenzen f&sub0; und fH dieselben sind oder sich einander wertmäßig annähern.
  • Es ist ebenso wünschenswert, dass die Frequenzen fH (oder f&sub0;) des ersten Trägers und die Frequenz fL des zweiten Trägers zueinander in einer Beziehung 1/N stehen, wobei 1 einer der Frequenzen entspricht und N der anderen der Frequenzen entspricht und eine natürliche Zahl darstellt, da mit einer solchen Beziehung das Bereitstellen eines einzelnen Oszillators, der einen der Träger erzeugt, es erlaubt, dass der andere der Träger durch Teilen eines Ausgangssignals des Oszillators durch N in der Frequenz erzeugt werden kann, um Herstellungskosten zu reduzieren. Wenn die Einflüsse der Harmonischen ebenso betrachtet werden, kann eine der Frequenzen bestehend aus der Frequenz fH des ersten Trägers und der Frequenz fL des zweiten Trägers, dass M/N-fache der anderen der Frequenzen sein, wobei M eine natürliche Zahl mit Ausnahme von N darstellt.
  • Es sei angemerkt, dass während in der obigen Beschreibung eine Abfragevorrichtung angepasst ist, einen Modus zu haben, der geschaltet wird zum automatischen Abstimmen eines Systems einer kontaktlosen Karte, sie einen Modus haben kann, der durch manuelle Betätigung unter Verwendung eines Schlüssels oder ähnlichem geschaltet wird.
  • Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Zeitspannen T1 und T2 können in der Zeit überlappen, wie es herkömmlich ist, oder es kann in Antwort auf ein durch die Erkennungsschaltung 35 erkanntes Signal eine andere Zeitspanne als eine Zeitspanne zum Übertragen von zu übertragender Information als Antwortperiode zum Verarbeiten von Signalen bereitgestellt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Abfragevorrichtung zeigt, die in einem kontaktlosen Kommunikationssystem entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Abfragevorrichtung mit einem Steuerabschnitt 50 versehen, der durch einen Mikrocomputer oder ähnliches gebildet wird, einem ersten Trägerversorgungsabschnitt 24, der einen ersten Träger mit einer ersten Frequenz fH erzeugt, einem zweiten Trägerversorgungsabschnitt 28, der einen zweiten Träger mit einer Frequenz fL erzeugt, einem ersten Trägermodulationsabschnitt 25, der den ersten Träger moduliert, einem zweiten Trägermodulationsabschnitt 29, der den zweiten Träger moduliert, einem ersten Trägerausgabeabschnitt 41, der den ersten Träger, der durch den ersten Trägermodulationsabschnitt 25 moduliert ist, ausgibt, einem zweiten Trägerausgabeabschnitt 42, der den zweiten Träger, der durch den zweiten Trägermodulationsabschnitt 29 moduliert ist, ausgibt, einem Übertragungsantennenabschnitt 27a, der mit dem ersten Trägerausgabeabschnitt 41 verbunden ist, einem Übertragungsantennenabschnitt 30a, der mit dem zweiten Trägerausgabeabschnitt 42 verbunden ist, einem Empfangsantennenabschnitt 27b, der den ersten Träger empfängt, der durch eine Antwortvorrichtung moduliert ist, einen Empfangsantennenabschnitt 30b, der den zweiten Träger empfängt, der durch die Antwortvorrichtung moduliert ist, einem ersten Trägererkennungsabschnitt 26, der mit dem Empfangsantennenabschnitt 27b verbunden ist, einem zweiten Trägererkennungsabschnitt 35, der mit dem Empfangsantennenabschnitt 30b verbunden ist, einem Demodulationsabschnitt 43, der mit dem ersten Trägererkennungsabschnitt 26 verbunden ist, zum Demodulieren des ersten von der Antwortvorrichtung empfangenen Trägers, und einem Demodulationsabschnitt 44, der mit dem zweiten Trägererkennungsabschnitt 35 verbunden ist zum Demodulieren des zweiten Trägers, der von der Antwortvorrichtung empfangen wird.
  • Zum Bestimmen eines Systems einer Antwortvorrichtung in Antwort auf ein Signal, das von den Demodulationsabschnitten 43, 44 zugeführt wird, ist ein Steuerabschnitt 50 mit der Funktion der Unterscheidungsschaltung 32 ausgestattet, die in der Abfragevorrichtung entsprechend der ersten Ausführungsform vorhanden ist. Der Steuerabschnitt 50 steuert auch den ersten und den zweiten Trägerversorgungsabschnitt 24 und 28, den ersten und den zweiten Trägermodulationsabschnitt 25 und 29 und den ersten und den zweiten Trägerausgabeabschnitt 41 und 42, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Ein beispielhafter Betrieb des Steuerabschnitts 50 zum Identifizieren eines Systems, das von der Antwortvorrichtung verwendet wird, wird nun unter Bezugnahme auf das in Fig. 5 bereitgestellte Flussdiagramm beschrieben.
  • Anfänglich, wenn der Identifizierungsbetrieb initiiert wird, wird im Schritt S1 der zweite Trägerausgabeabschnitt 42 so gesteuert, dass er die Lieferung des zweiten Trägers mit der Frequenz fL verbietet, und im Schritt S5 wird der erste Trägerausgabeabschnitt 41 so gesteuert, dass er für eine vorbestimmte Zeitperiode den ersten Träger mit der Frequenz fH, die moduliert ist, liefert. Dann wird im Schritt S10 der erste Trägermodulationsabschnitt 25 derart gesteuert, dass er eine Pause in der Modulation des ersten Trägers bereitstellt und damit fortfährt, den nichtmodulierten ersten Träger auszugeben. Wenn Antwortinformation A von einer Antwortvorrichtung für den ersten nichtmodulierten Träger übertragen wird, gibt der erste Trägererkennungsabschnitt 26 ein Erkennungssignal aus und eine Bestimmung wird somit im Schritt S15 durchgeführt, ob der erste Träger, der entsprechend der Antwortinformation A moduliert ist, erkannt ist. Wenn der erste Trägererkennungsabschnitt 26 den ersten Träger, der entsprechend der Antwortinformation A moduliert ist, erkennt, geht der Prozess zu Schritt S20 und es wird identifiziert, dass die Antwortvorrichtung das Signalüberlagerungssystem annimmt.
  • Wenn im Schritt S15 der erste Trägererkennungsabschnitt 26 während der vorbestimmten Zeitperiode den ersten Träger, der durch die Antwortvorrichtung moduliert ist, nicht erkennt, geht der Prozess zu Schritt S25 zum Ausgeben eines Signals mit dem zweiten Träger, der moduliert ist, während der erste Träger, der nicht moduliert ist, kontinuierlich geliefert wird. Somit gleichrichtet eine Antwortvorrichtung, die das Signaltrennsystem annimmt, den ersten Träger zum Erhalten von Leistung und zieht ebenso Information Q aus dem zweiten Träger, der moduliert ist, heraus.
  • Die Abfragevorrichtung steuert auch im Schritt S30 den zweiten Trägermodulationsabschnitt 29 zum Bereitstellen einer Pause in der Modulation des zweiten Trägers und zum Liefern des zweiten Trägers, der nicht moduliert ist. Dann, im Schritt S35, wird eine Bestimmung durchgeführt, ob der zweite Trägererkennungsabschnitt 35 den zweiten Träger erkennt, der durch eine Antwortvorrichtung moduliert ist, und wenn dies der Fall ist, geht der Prozess zu Schritt S40. Im Schritt S40 wird der erste Trägermodulationsabschnitt 25 derart gesteuert, dass er eine Pause in der Modulation des ersten Trägers bereitstellt, und im Schritt S45 wird identifiziert, dass die Antwortvorrichtung das Signaltrennsystem annimmt.
  • Es sei angemerkt, dass der Prozess zu Schritt S1 zurückkehrt, wenn der zweite Trägererkennungsabschnitt 35 nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode den zweiten Träger, der durch eine Antwortvorrichtung moduliert ist, erkennt.
  • Ein weiteres Beispiel des Betriebs des Steuerabschnittes 50 zum Identifizieren eines Systems, das durch eine Antwortvorrichtung angenommen wird, wird nun unter Bezugnahme auf das in Fig. 6 bereitgestellte Flussdiagramm beschrieben. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, werden die Vorgänge von den Schritten 55 bis S15 und jene von den Schritten S20 bis S30 parallel durchgeführt.
  • Im Schritt S5 wird der erste Träger, der moduliert ist, ausgegeben und im Schritt S10 wird der erste Trägermodulationsabschnitt 25 derart gesteuert, dass er eine Pause in der Modulation des ersten Trägers bereitstellt und den ersten Träger nichtmoduliert ausgibt. Dann, im Schritt S15, wird eine Signalausgabe von dem Demodulationsabschnitt 43 in den Steuerabschnitt 50 hereingeholt.
  • Unterdessen, ähnlich im Schritt S20, wird der erste Träger, der moduliert ist, ausgegeben, und im Schritt S25 wird der zweite Trägermodulationsabschnitt 29 derart gesteuert, dass er eine Pause in der Modulation des zweiten Trägers bereitstellt. Somit wird der zweite Träger, der nichtmoduliert ist, von dem Übertragungsantennenabschnitt 30a ausgegeben. Dann wird im Schritt S30 eine Signalausgabe von dem Demodulationsabschnitt 44 in den Steuerabschnitt 50 hereingenommen.
  • Im Schritt S35 wird die Anwesenheit/Abwesenheit der Erkennungssignale, die von den Demodulationsabschnitten 33 und 34 genommen worden sind, bestimmt. Wenn nur das Erkennungssignal von dem Demodulationsabschnitt 43 hereingenommen wurde, geht der Prozess zum Schritt S40 zum Bereitstellen einer Pause in der Lieferung des zweiten Trägers, während die Abfragevorrichtung im Schritt S50 identifiziert, dass die Antwortvorrichtung das Signalüberlagerungssystem annimmt.
  • Wenn der Steuerabschnitt 50 nur das Erkennungssignal von dem Demodulationsabschnitt 44 annimmt, geht der Prozess zum Schritt S45 zum Steuern des ersten Trägermodulationsabschnitts 25 zum Bereitstellen einer Pause in der Modulation des ersten Trägers, während die Abfragevorrichtung im Schritt S55 identifiziert, dass die Antwortvorrichtung das Signaltrennsystem annimmt.
  • Im Betrieb der Fig. 5 wird anfänglich bestimmt, ob oder ob nicht ein System, das durch eine Antwortvorrichtung angenommen wird, das Signalüberlagerungssystem ist, und es wird dann bestimmt, ob oder ob nicht das System, das durch die Antwortvorrichtung angenommen wird, das Signaltrennsystem ist. Wenn es anfänglich bestimmt worden ist, dass das von der Antwortvorrichtung angenommene System das Signalüberlagerungssystem ist, wird die nachfolgende Bestimmung, ob oder ob nicht das von der Antwortvorrichtung angenommene System das Signaltrennsystem ist, nicht bereitgestellt. Im Gegensatz dazu liefert der Betrieb der Fig. 6 eine Bestimmung sowohl des Signalüberlagerungssystems als auch des Signaltrennsystems. Die Bestimmungen bezüglich der beiden Systeme werden parallel durchgeführt und können gleichzeitig für eine Periode T0 bis T1 bereitgestellt werden, wie in Fig. 7A gezeigt ist, oder können zeitlich versetzt bereitgestellt werden, so dass die Bestimmung bezüglich des Signalüberlagerungssystems bereitgestellt wird während einer Periode T0 bis T3 und die Bestimmung bezüglich des Signaltrennsystems bereitgestellt wird während einer Periode T2 bis T4, wie in Fig. 7B gezeigt ist.
  • Die Frequenz fH des, ersten Trägers und die Frequenz fL des zweiten Trägers werden, normalerweise so gewählt, dass sie in einer vorbestimmten vielfachen Beziehung zueinander sind. Somit, wenn die Frequenz fH des ersten Trägers das N-fache der Frequenz fL des zweiten Trägers ist, wobei N eine natürliche Zahl darstellt, können Harmonische einer Frequenz fL multipliziert mit N in den ersten Trägererkennungsabschnitt 26 eingegeben werden und Antwortinformation von einer Antwortvorrichtung, die das Signaltrennsystem anwendet, kann irrtümlich durch den ersten Trägererkennungsabschnitt 26 erkannt werden, so dass der Steuerabschnitt 50 eine fehlerhafte Bestimmung ausführt. Der Versatz der Bestimmungsperioden, wie in Fig. 7 gezeigt ist, verhindert eine fehlerhafte Bestimmung wenigstens während einer Zeitspanne W (T0 bis T2).
  • Dritte Ausführungsform
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Abfragevorrichtung, die in einem kontaktlosen Kommunikationssystem entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist die Abfragevorrichtung ähnlich im Aufbau zu der Abfragevorrichtung von Fig. 4, obwohl die Abfragevorrichtung gemäß Fig. 8 sich von der Abfragevorrichtung gemäß Fig. 4 darin unterscheidet, dass sie nicht mit dem ersten Trägerversorgungsabschnitt 24, dem zweiten Trägerversorgungsabschnitt 28, dem ersten Trägererkennungsabschnitt 26 oder dem zweiten Trägererkennungsabschnitt 35 versehen ist, und dass zu übertragende Information QH, QL und Antwortinformation AH, AL bearbeitet werden, ohne durch den Steuerabschnitt 50 hindurchzugehen.
  • Es sei angemerkt, dass Modulationssysteme, die zum Modulieren eines Trägers in Abhängigkeit von Information (Daten) in den obigen Ausführungsformen verwendet werden, verschiedene Modulationssysteme sein können, einschließlich der Amplitudenmodulation (ASK), der Phasenmodulation (PSK) und der Frequenzmodulation (FSK) oder irgendeine Kombination von wenigstens zwei der Modulationen. Für das Signaltrennsystem wird, wenn eine Abfragevorrichtung den ersten Träger in der Amplitude entsprechend zu Information Q moduliert, und eine Antwortvorrichtung ihn gleichrichtet und somit Leistung erhält, dieser eine Spannung mit einer großen Welligkeit haben. Dementsprechend ist beim Anwenden eines Amplitudenmodulationssystems der Grad der Modulation bevorzugt nicht groß, wünschenswerterweise nicht größer als ungefähr 50%.
  • Während für das Signaltrennsystem die obige Ausführungsform den ersten Träger nichtmoduliert mit der Frequenz fH für die Leistungsversorgung verwendet, könnte es auch den zweiten Träger nichtmoduliert mit der Frequenz fL für die Leistungsversorgung verwenden. Genauer gesagt, zum Beispiel, wenn eine Kommunikation von Abfragen und Antworten in einer Kommunikation zwischen einer Abfragevorrichtung und einer Antwortvorrichtung fertig ist, wird das Übertragen des zweiten Trägers durch die Abfragevorrichtung gestoppt, und während des Haltezeitraums kann der zweite Träger nichtmoduliert mit der Frequenz fL an die Antwortvorrichtung übertragen werden zum Erlauben, dass die Antwortvorrichtung den zweiten Träger zur Leistungserzeugung verwendet.
  • Ferner, wenn eine Antwortvorrichtung, die das Signalüberlagerungssystem annimmt, mit einer Antennenschaltung versehen ist, die den zweiten Träger der Frequenz fL empfängt und mit einem Gleichrichter verbunden ist, kann auch der zweite Träger für die Leistungslieferung verwendet werden.
  • Es sei auch angemerkt, dass in den obigen Ausführungsformen die Sprechweisen "nichtmoduliert", "eine Pause in der Modulation" und "stoppen (oder Bereitstellen einer Pause in) der Lieferung" nicht nur keine Modulation und keine Ausgabe bedeuten, sondern auch geringfügige Modulation und geringfügige Ausgabe.
  • Während beschrieben wurde, dass in den obigen Ausführungsformen die Zeitspanne T1 für die Abfrage und die Zeitspanne T2 für die Antwort zeitversetzt sind, können die Zeitspannen T1 und T2 vollständig zusammenfallen, da ein Signalverarbeitungsprozess zum Erlauben, dass der Steuerabschnitt 50 übertragene Information Q von erkannter Information abzieht zum Erhalten von Antwortinformation A angewendet werden kann.
  • Ferner können die Übertragungsantennenabschnitte 27a, 30a für die Datenübertragung und die Empfangsantennenabschnitte 27b, 30b für den Datenempfang, die in den Abfragevorrichtungen entsprechend der zweiten und dritten Ausführungsform vorhanden sind, beliebig kombiniert werden und somit gemeinsam verwendet werden.
  • Während die Abfragevorrichtungen entsprechend den obigen Ausführungsformen einen Antennenabschnitt aufweisen, der aus einer Abstimmungsschaltung mit einer Spule und einem Kondensator gebildet ist, können sie einen Antennenabschnitt aufweisen, der z. B. aus einem gemusterten Leiter, der in einer integrierten Schaltung eingebaut ist.
  • Somit erlauben die Abfragevorrichtungen entsprechend den obigen Ausführungsformen, daß Abfragedaten übertragen werden in Abhängigkeit von dem System, das durch eine Antwortvorrichtung angenommen wird. Dies kann die Notwendigkeit des Bereitstellens einer Abfragevorrichtung eines unterschiedlichen Systems nahezu überflüssig machen und auch Schwierigkeiten in der Verwendung aufgrund der gegenseitigen Interferenz von Signalen eliminieren.

Claims (12)

1. Abfragevorrichtung, die Abfragedaten an eine Antwortevorrichtung überträgt, die eine empfangene elektrische Welle in Leistung umwandelt und Antwortdaten von der Antwortevorrichtung empfängt, mit:
einer ersten Modulationseinrichtung (25), die entsprechend der Abfragedaten ein erstes Signal, das eine erste Frequenz aufweist, moduliert;
eine erste Übertragungseinrichtung (27), die an die Antwortevorrichtung ein Signal überträgt, welches durch die erste Modulationseinrichtung moduliert worden ist;
eine Empfangseinrichtung (27, 38), die ein Signal empfängt, das durch die Antwortevorrichtung entsprechend den Antwortdaten moduliert worden ist;
gekennzeichnet durch
eine zweite Modulationseinrichtung (29), die entsprechend den Abfragedaten ein zweites Signal, das eine zweite Frequenz aufweist, moduliert;
eine zweite Übertragungseinrichtung (30), die an die Antwortevorrichtung ein Signal überträgt, das durch die zweite Modulationseinrichtung moduliert ist; und
eine Auswahleinrichtung (23, 26, 31, 32, 35), die selektiv eine der ersten oder zweiten Modulationseinrichtung in Antwort auf ein Signal, das durch die Empfangseinrichtung empfangen ist, aktiviert.
2. Abfragevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auswahleinrichtung (23, 26, 31, 32, 35) aufweist: eine erste Erkennungseinrichtung (26), die ein Signal erkennt, das eine erste Frequenz aufweist und das entsprechend den Antwortdaten moduliert ist und von der Antwortevorrichtung worden übertragen ist;
eine zweite Erkennungseinrichtung (35), die ein Signal erkennt, das eine zweite Frequenz aufweist und das entsprechend den Antwortdaten moduliert ist und von der Antwortevorrichtung übertragen ist; und
eine Unterscheidungseinrichtung (32), die selektiv eine der ersten und der zweiten Modulationseinrichtung in Antwort auf ein Signal, das durch die erste und zweite Erkennungseinrichtung erkannt ist, aktiviert.
3. Abfragevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Unterscheidungseinrichtung (32) die zweite Modulationseinrichtung inaktiviert, wenn die erste Erkennungseinrichtung ein Signal erkennt, das von der Antwortevorrichtung übertragen worden ist und wobei die Unterscheidungseinrichtung (32) die erste Modulationseinrichtung inaktiviert, wenn die zweite Erkennungseinrichtung ein Signal erkennt, das von der Antwortevorrichtung übertragen worden ist.
4. Abfragevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die zweite Frequenz das 1/N-fache der ersten Frequenz ist, wobei N eine natürliche Zahl darstellt.
5. Abfragevorrichtung nach Anspruch 1, die weiter eine Steuereinrichtung (39) aufweist, die es erlaubt, daß die erste Modulationseinrichtung (25) das erste Signal intermittierend moduliert entsprechend den Abfragedaten, wenn die Auswahleinrichtung (23, 26, 31, 32, 35) die erste Modulationseinrichtung (25) aktiviert, und die es der zweiten Modulationseinrichtung (29) erlaubt, das zweite Signal intermittierend entsprechend den Abfragedaten zu modulieren, wenn die Auswahleinrichtung (23, 26, 31, 32, 35) die zweite Modulationseinrichtung (29) aktiviert.
6. Abfragevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite Modulationseinrichtung (25, 29) das erste und das zweite Signal durch irgendeine aus Amplitudenmodulation, Phasenmodulation und Frequenzmodulation oder irgendeine Kombination von wenigstens zwei der Amplituden-, Phasen-, und Frequenzmodulationen jeweils moduliert.
7. Abfragevorrichtung mit:
einer ersten Übertragungseinrichtung (24, 25, 27), die ein erstes Signal, das eine erste Frequenz aufweist, zum Liefern von Leistung und Abfragedaten an eine Antwortevorrichtung überträgt, gekennzeichnet durch
eine zweite Übertragungseinrichtung (24, 27-30), die an die Antwortevorrichtung ein zweites Signal, das eine erste Frequenz aufweist, zum Zuführen von Leistung an die Antwortevorrichtung und ein drittes Signal, das eine zweite Frequenz aufweist und das entsprechend der Abfragedaten moduliert ist, überträgt; und
eine Auswahleinrichtung (26, 32, 35, 38, 50), die selektiv eine der ersten und zweiten Übertragungseinrichtungen entsprechend zu Antwortdaten, die von der Antwortevorrichtung übertragen worden sind, aktiviert.
8. Abfragevorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Auswahleinrichtung (26, 32, 35, 50) beinhaltet:
eine erste Erkennungseinrichtung (26) zum Erkennen des ersten Signals, das durch die Antwortevorrichtung entsprechend der Antwortdaten moduliert und übertragen worden ist; und
eine zweite Erkennungseinrichtung (35), die das dritte Signal erkennt, das durch die Antwortevorrichtung entsprechend der Antwortdaten moduliert und übertragen worden ist.
9. Abfragevorrichtung nach Anspruch 8, weiter mit einer ersten Demodulationseinrichtung (43), die ein Signal, das durch die erste Erkennungseinrichtung (26) erkannt worden ist, demoduliert;
eine zweite Demodulationseinrichtung (44), die ein Signal, das von der zweiten Erkennungseinrichtung (35) erkannt worden ist, demoduliert; und
eine Antwortdatenerzeugungseinrichtung (50), die die Antwortdaten erzeugt durch Subtrahieren der Abfragedaten von den Daten, die durch eine der ersten und zweiten Demodulationseinrichtung demoduliert worden ist.
10. Abfragevorrichtung nach Anspruch 8, wobei eine der ersten und zweiten Frequenzen das M/N-fache der anderen der ersten und zweiten Frequenzen ist, wobei M und N jede eine natürliche Zahl darstellen.
11. Abfragevorrichtung nach Ansprüch 7, wobei die Auswahleinrichtung (26, 32, 35, 50) es der zweiten Übertragungseinrichtung (28, 30) erlaubt, das zweite Signal zu übertragen, wenn die Auswahleinrichtung (26, 32, 35, 50) die erste Übertragungseinrichtung (24, 25, 27) selektiv aktiviert.
12. Kontaktloses Kommunikationssystem mit:
einer Abfragevorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und
einer Antwortevorrichtung (90, 100), die ein elektrische Welle empfängt, die von der Abfragevorrichtung übertragen wird zum Erzeugen von Leistung und zum Übertragen von Antwortdaten auf Daten, die von der Abfragevorrichtung übertragen worden sind, an die Abfragevorrichtung.
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