DE69027391T2 - Antwortgerät für Fahrzeugerkennungseinrichtung - Google Patents

Antwortgerät für Fahrzeugerkennungseinrichtung

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DE69027391T2
DE69027391T2 DE69027391T DE69027391T DE69027391T2 DE 69027391 T2 DE69027391 T2 DE 69027391T2 DE 69027391 T DE69027391 T DE 69027391T DE 69027391 T DE69027391 T DE 69027391T DE 69027391 T2 DE69027391 T2 DE 69027391T2
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modulated
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    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Transponder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Als herkömmliche Fahrzeugidentifikationsvorrichtung sind Vorrichtungen wohlbekannt, wie sie beispielsweise in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung mit der Nr. 57-159180 oder der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung mit der Nr. 61-201179 gezeigt sind.
  • Bei diesen herkömmlichen Fahrzeugidentifikationsvorrichtungen moduliert ein Transponder, der auch Identifikationstag (kurz Tag) genannt wird, eine unmodulierte Mikrowelle, die von einer Anfrageeinheit mit einem ID-Code gesendet wird, der in einer Speichervorrichtung gespeichert ist, die im Tag vorgesehen ist, und sendet die modulierte Mikrowelle zurück zur Anfrageeinheit. Einem bestimmten Fahrzeug, an dem der Tag angebracht ist, eigene Information wird somit zur Anfrageeinheit berichtet.
  • Ein Beispiel des Aufbaus einer herkömmlichen Fahrzeugidentifikationsvorrichtung ist in Fig. 1 gezeigt.
  • In Fig. 1 ist die herkömmliche Fahrzeugidentifikationsvorrichtung mit einer Anfrageeinheit 1 und einem Tag 2 versehen. Die Anfrageeinheit 1 sendet eine von einem Mikrowellenoszillator 10 erzeugte unmodulierte Mikrowelle von einer Antenne 13 durch einen Zirkulator 11 und demoduliert die durch die Antenne 13 empfangene Mikrowelle unter Verwendung eines Demodulators 12, um die demodulierte Mikrowelle auszugeben.
  • Der Tag 2 ist derart aufgebaut, daß er zuläßt, daß eine elektrische Leistungsversorgungseinheit 23 für einen Modulator 25 und einen ROM 24 nur dann auf EIN umgeschaltet wird, wenn die von der Anfrageeinheit 1 gesendete unmodulierte Mikrowelle durch die Antenne 21 empfangen und von einem Detektor 22 erfaßt wird, so daß ein zu großer Verbrauch an elektrischer Batterieleistung verhindert wird.
  • Somit moduliert dann, wenn die elektrische Leistungsversorgungseinheit 23 auf EIN geschaltet ist, der Tag die so in Antwort auf ein im ROM 24 gespeichertes codiertes Signal empfangene Mikrowelle und sendet die modulierte Mikrowelle zur Anfrageeinheit 1 zurück.
  • Bei der herkömmlichen Technologie, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, ist es allgemein erforderlich, daß der Tag zusätzlich zu einer Modulationsantenne 26 und einem Modulator 25 eine Erfassungsantenne 21, einen Detektor 22 und eine Schaltung 23 zum Steuern der elektrischen Leistungsversorgungseinheit hat, um seine ihm eigene Operation durchzuführen.
  • Unter diesen Bauteilen bilden die Erfassungsantenne 21 und die Modulationsantenne 26 und der Detektor 22 und der Modulator 25 verteilte konstante Schaltungen. Daher ist es schwierig, ihre Größe auf diejenige einer anderen konzentrierten konstanten Schaltung zu minimieren.
  • Insbesondere ist es erforderlich, daß die Antennen 21 und 26 wenigstens einen vorbestimmten Bereich haben, um einen ausreichenden Gewinn zum normalen Betreiben des Tags zu erhalten, und somit ist der durch diese Antennen belegte Bereich unter jenen der anderen Komponenten im Tag der größte.
  • Demgemäß ist es schwierig, die Größe des Tags bei einem herkömmlichen Tag mit zwei Antennen merklich zu minimieren.
  • Die FR-A-2 624 677 zeigt die Technologie, daß die Modulationsoperation und die Erfassungsoperation unter Verwendung getrennter jeweiliger Vorrichtungen ausgeführt werden.
  • Die EP-A-0 125 143 beschreibt ein AnnäherungsÜberwachungssystem, das einzelne tragbare Identifizierer verwendet, die jeweils einen kontinuierlich aktivierten Empfänger, einen Aktivsignalsender, der normalerweise deaktiviert ist, einen Batteriepack und einen durch den Empfänger in Antwort auf ein Signal von einem Detektor betriebenen Schalter zum Einschalten des Senders zum Aussenden eines personenbezogen codierten Identifikationssignals aufweisen. Diese Identifizierer haben getrennte Signalsendereinheiten, was eine Minimierung der Identifizierer verhindert und während einer Operation sehr viel Energie aus dem Batteriepack verbraucht.
  • Die EP-A-0 324 564 offenbart zwei Ausführungsbeispiele, die für die vorliegende Anmeldung relevant sind.
  • Das erste Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 davon gezeigt und betrifft ein System für eine Kommunikationsidentifikationsinformation, das eine Antenne aufweist, die sowohl zum Senden als auch zum Empfangen von Dateninformation dient, einen Modulator, eine Batterie und eine Code-Erzeugungsvorrichtung mit einem Oszillator, einem Adressenzähler und einem PROM.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 davon gezeigt und betrifft ein System mit einer Erfassungs- und Modulationsvorrichtung und einem Gleichrichtungskondensator, einer Codeerzeugungsvorrichtung und wenigstens zwei Antennen. Ein derartiges System ist im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die technologischen Probleme bei herkömmlichen Tags zu überwinden und einen Tag mit verkleinertem Ausmaß Größe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Transponder gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Weiterentwicklungen des Transponders gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der Transponder für eine Fahrzeugidentifikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung empfängt und erfaßt eine Anfrage- Radiowelle und erzeugt einen zuvor gespeicherten codierten Signalzug in Antwort auf die Erfassungsausgabe.
  • Danach verursacht dieser codierte Signalzug eine Änderung des Reflexionskoeffizienten des Detektors, wodurch die reflektierte Welle der Anfrage-Radiowelle als modulierte Radiowelle zur Anfrageeinheit zurückgesendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung verändert den Reflexionskoeffizienten durch Verändern des Betrags der Vorspannung der Erfassungsvorrichtung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus einer herkömmlichen Fahrzeugidentifikationsvorrichtung;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus eines Ausführungsbeispiels einer Fahrzeugidentifikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt eine Schaltung, die bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm, das eine Operation des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Fahrzeugidentifikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm der Operation des in Fig. 5 gezeigten anderen Ausführungsbeispiels; und
  • Fig. 7 ist ein Zeitdiagramm der Operation des in Fig. 5 gezeigten anderen Ausführungsbeispiels.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • Wie es oben angegeben ist, besteht das grundlegende technologische Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, daß ein Transponder, d.h. ein Tag, besteht aus einer Antenne 210 zum Empfangen einer von der Anfrageeinheit 1 gesendete Anfrage- Radiowelle, einer Erfassungsvorrichtung 230 zum Erfassen der von der Antenne 210 empfangenen Anfrage-Radiowelle, einer Codesignal-Erzeugungseinrichtung 290 zum Erzeugen eines zuvor gespeicherten codierten Signalzugs in Antwort auf eine von der Erfassungsvorrichtung 230 erzeugte Erfassungsausgabe und einer Vorspannungs-Steuereinrichtung 232 zum Verändern eines Betrags der Vorspannung der Erfassungsvorrichtung gemäß dem von der Codesignal-Erzeugungseinrichtung 290 ausgegebenen codierten Signalzug und zum Verändern eines Reflexionskoeffizienten der Erfassungsvorrichtung 230 gemäß dem codierten Signalzug, so daß der codierte Signalzug als durch Modulieren der reflektierten Welle der Anfrage-Radiowelle erzeugte Antwort-Radiowelle zur Anfrageeinheit 1 zurückgebracht wird.
  • Dieses Merkmal ist im Blockdiagramm der Fig. 2 gezeigt, wobei ein Tag 200 mit einer Antenne 210 versehen ist, die gemeinsam zum Erfassen und Modulieren einer Radiowelle verwendet wird, einer Erfassungsvorrichtung 230 mit einem Ausgangsanschluß 231, von dem eine negative Spannung ausgegeben wird, wenn eine Mikrowelle erfaßt wird, und einem Vorspannungs- Eingangsanschluß 232, einer Schaltung 270 zum Steuern einer elektrischen Leistungsversorgungseinheit, die einer Codesignal-Erzeugungseinrichtung 290 elektrische Leistung zuführen kann, wenn eine Eingangsspannung eine bestimmte Schwellenspannung Vth davon übersteigt, und einer Codesignal- Erzeugungseinrichtung 290, die in Antwort auf einen zuvor in einem bestimmten Speicher gespeicherten ID-Code ein moduliertes Signal erzeugt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel dient die Codesignal- Erzeugungseinrichtung 290 auch als Vorspannungssteuereinrichtung, die an den Vorspannungsanschluß 232 angeschlossen ist.
  • Fig. 3 zeigt die detaillierte Schaltung eines Ausführungsbeispiels eines Tags der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur bilden die Antenne 210 und die Erfassungsvorrichtung 230 eine verteilte konstante Schaltung aus einer Mikrostreifenleitung.
  • Die Erfassungsvorrichtung 230 ist versehen mit einer 50-Ω- Leitung 233, einer Stichleitung 234 zur Anpassung eines Eingangssignals, einer Schottky-Diode 235, einem Tiefpaßfilter zum Erzeugen einer Gleich-Vorspannung und zum Ausgeben einer Erfassungsausgabe, und einem Kurzschluß für eine Hochfrequenzwelle einer Wellenlänge von λ/4 (wobei λ eine Leitungswellenlänge ist).
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Modulationsfunktion einer Erfassungsvorrichtung zugeteilt, die herkömmlicherweise nur zu Erfassungszwecken verwendet wird, ohne den grundsätzlichen Aufbau der Erfassungsvorrichtung selbst zu ändern.
  • Man beachte, daß der Vorspannungsstrom zur Schottky-Diode 235 bei diesem Ausführungsbeispiel durch Anlegen des modulierten Signals an den Vorspannungs-Eingangsanschluß 232 geändert wird, wodurch eine reflektierte Mikrowelle durch das Amplitudenmodulationsverfahren unter Verwendung einer Veränderung des Reflexionskoeffizienten der Erfassungsdiode 235 in Antwort auf die Veränderung des Vorspannungsstroms moduliert wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel können, da die Erfassungsvorrichtung 230 eine Modulationsfunktion hat, ein Modulator und eine Modulationsantenne, die bei einer herkömmlichen Erfassungsvorrichtung benötigte Komponenten sind, weggelassen werden, so daß die Größe der verteilten konstanten Schaltung des Tags auf die Hälfte jener einer herkömmlichen Erfassungsvorrichtung reduziert werden kann.
  • Währenddessen ist bei diesem Ausführungsbeispiel, da ein Modulationssignal einem Erfassungsausgangssignal überlagert werden sollte, wenn die Modulationsoperation ausgeführt wird, eine Schaltung zum Eliminieren der modulierten Signalkomponente von der Erfassungsausgabe erforderlich.
  • Dafür ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Spitzenerfassungseinrichtung 250 mit einem invertierenden Verstärker 251 und einer Hüllkurvenerfassungsschaltung 252 im Tag vorgesehen.
  • Wenn die Ausgangsspannung der Spitzenerfassungseinrichtung 250 eine Schwellenspannung Vth eines Komparators 271 in der Einrichtung 270 zum Steuern der elektrischen Leistungsversorgungseinheit übersteigt, wird einem ROM 291 und einem Taktoszillator 292 elektrische Leistung zugeführt, wodurch ein Senden des ID-Codes begonnen wird.
  • In dieser Situation wird die elektrische Leistung einem Eingangsanschluß Vcc des ROM 291 durch eine Gatter-Schaltung 273 eingegeben, wodurch der ROM 291 beginnt, den ID-Code daraus in Antwort auf eine Rücksetzsignaleingabe durch eine Gatterschaltung 272 zu einem Anschluß RST zu senden.
  • Der ID-Code wird von einem Anschluß DATEN synchron zu einem Taktsignal ausgegeben, das einem Anschluß CLK eingegeben wird.
  • Die Wellenform des so daraus ausgegebenen ID-Codes wird durch eine Gatterschaltung 293, ein Tiefpaßfilter 294 und einen Verstärker 295 geformt und dann über eine Umschaltschaltung 296 zu einem Vorspannungsanschluß 232 der Erfassungsvorrichtung eingegeben.
  • Die Umschaltschaltung 296 ist vorgesehen, um einen nötigen Vorspannungsstrom für die Erfassungsdiode 235 zu erhalten.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der ID-Code, d.h. ein codiertes Signal, in Form eines codierten Signalzugs oder ähnlichem verwendet werden, und der codierte Signalzug wird zuvor gemäß einem dem Transponder eigenen codierten Signal vorbereitet, der am einzelnen Fahrzeug angebracht ist.
  • Nachfolgend wird die Operation dieses Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 erklärt.
  • Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm, das den Signalpegel jeder Komponente anzeigt, die bei diesem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • In Fig. 4 bezeichnet a eine unmodulierte Mikrowelle, die von der Anfrageeinheit gesendet wird, und b bezeichnet eine Erfassungsausgabe der Erfassungsvorrichtung 230.
  • Weiterhin bezeichnen c, d und e jeweils eine Ausgabe des Spitzendetektors 250, eine Ausgabe der Schaltung 270 zum Steuern der elektrischen Leistungsversorgungseinheit und ein moduliertes Signal, das durch den vom ROM 291 ausgegebenen ID-Code moduliert ist.
  • f bezeichnet eine modulierte Mikrowelle, die vom Tag zur Anfrageeinheit zurückgesendet wird.
  • Gemäß dieser Figur wird dann, wenn ein Tag 200 in einen Identifikationsbereich der Anfrageeinheit gelangt und zu einem Zeitpunkt T&sub1; eine unmodulierte Mikrowelle empfängt, eine negative Spannung, wie es mit der Wellenform b gezeigt ist, vom Erfassungsausgangsanschluß 231 ausgegeben.
  • Wenn ein Signal c, das durch invertiertes Verstärken der Erfassungsausgabe b erzeugt wird, zu einem Zeitpunkt T&sub2; einen bestimmten Schwellenspannungspegel überschreitet, wird die Ausgabe der Einrichtung 270 zum Steuern der elektrischen Leistungsversorgungseinheit auf EIN geschaltet, wodurch der ROM 291 und die Takterzeugungsschaltung 292 beginnen zu arbeiten.
  • Nach Ausgabe des ID-Codes durch den ROM 291 zu einem Zeitpunkt T&sub3; wird der Reflexionskoeffizient der Erfassungsdiode 235 verändert, und somit wird die reflektierte Welle f durch ein Amplitudenmodulationsverfahren moduliert.
  • In diesem System kann, obwohl auch das Erfassungsausgangssignal b aufgrund der Veränderung der Vorspannung der Erfassungsdiode 235 verändert wird, die Veränderung durch eine Spitzenerfassungsschaltung 250 absorbiert werden, und kein nachteiliger Effekt wirkt auf das Signal d der elektrischen Leistung.
  • Zum Zeitpunkt T&sub4; wird die Modulationsoperation beendet.
  • Danach wird, nachdem der Tag 200 zum Zeitpunkt T&sub5; aus dem Identifikationsbereich gelangt und zum Zeitpunkt T&sub6; eine vorbestimmte Zeit zum Halten des Signais der Spitzenerfassungsvorrichtung 250 verstrichen ist, die elektrische Leistungsversorgungseinheit auf AUS geschaltet, um in einen Wartezustand für die nächste Erfassungsoperation zu gelangen.
  • Wie es oben erklärt ist, wird bei diesem Ausführungsbeispiel eine durch die Antenne 210 empfangene Mikrowelle durch eine Amplitudenmodulation bei zwei Zuständen moduliert, d.h. einem reflektierenden Zustand und einem absorbierenden Zustand, und zwar unter Verwendung einer Veränderung des Reflexionskoeffizienten, was durch die Veränderung des Vorspannungsstroms in der Erfassungsdiode 235 verursacht wird.
  • Dann wird die so absorbierte Mikrowelle erfaßt und zum Beibehalten der Leistungsversorgungseinheit verwendet.
  • Demgemäß kann bei diesem Ausführungsbeispiel eine Funktion gleich jener eines herkömmlichen Tags durch eine Mikrowellenschaltung realisiert werden, die nur eine Antenne und eine Diode aufweist, und dadurch kann ein billigerer Tag mit einer kleineren Größe verglichen mit jener eines herkömmlichen erzeugt werden.
  • Bei diesem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel kann, obwohl eine Schottky-Diode als Erfassungsdiode 235 verwendet wird, irgendeine Art einer Vorrichtung mit sowohl einer Erfassungsfunktion als auch einer Funktion, durch die der Reflexionskoeffizient in Antwort auf einen Vorspannungsstrom verändert wird, z.B. ein Transistor, zum Bilden eines Tags mit derselben Funktion, wie es oben erklärt ist, verwendet werden.
  • Anstelle eines Verwendens der Spitzenerfassungsvorrichtung 250, der Schaltung 270 zum Steuern der elektrischen Leistungsversorgungseinheit und der Codesignal-Erzeugungseinrichtung 290, kann zum Erhalten eines Tags mit derselben Funktion, wie sie oben erklärt ist, eine Computerschaltung, d.h. eine CPU-Schaltung, verwendet werden, wobei zum Ausgeben des dazugehörigen ID-Codes ein bestimmtes Softwareprogramm darin eingegeben ist, unter dem die Schaltung für eine vorbestimmte Zeitdauer nach einem Erfassungssignal betrieben wird.
  • Beim oben erklärten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nur der ID-Code vom Tag ausgelesen, aber die vorliegende Erfindung kann auf einen Tag angewendet werden, der eine Funktion zum Schreiben von Signalen in ihn hat.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • In dieser Figur haben Komponenten, die gleich wie in der Fig. 2 sind, dieselben Bezugszeichen, wie sie in Fig. 2 verwendet sind, und ihre Erklärungen sind weggelassen.
  • In Fig. 5 hat eine Anfrageeinheit 100 eine Funktion zum Modulieren einer Mikrowelle mit einer Amplitudenmodulation und zum Senden des so modulierten Signals.
  • Gleichzeitig ist ein Tag 300 mit einem AC-Verstärker 310, Komparatoren 320 und 330, einer CPU 340 und einem RAM 350 versehen.
  • Die CPU 340 ist weiterhin mit einem Umschalt-Steueranschluß 341 zum Umschalten eines Operationsmodus, einem Eingangsanschluß 342 zum Eingeben von Schreibdaten dorthinein und einem Ausgangsanschluß 343 zum Ausgeben eines modulierten Signals versehen.
  • Die CPU 340 hat ein Programm, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wobei dann, wenn der Anschluß 341 auf AUS geschaltet ist, sein Operationsmodus zu einem Wartemodus (Leistungssparmodus) geschaltet wird, der gemäß den Schritten 401 und 402 ausgeführt wird, während dann, wenn er auf EIN geschaltet ist, sein Operationsmodus zu einem Operationsmodus geschaltet wird, in dem bei einem Schritt 403 ein ID-Code gesendet wird, und dann wieder zu einem Empfangsmodus geschaltet wird, der gemäß den Schritten 404 und 405 ausgeführt wird.
  • Die Operation des Tags des in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiels wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm der Fig. 7 erklärt.
  • Die Abschnitte g bis 1 stellen Wellenformsignale bei entsprechenden Teilen in Fig. 6 dar.
  • Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, sendet die Anfrageeinheit 100 kontinuierlich eine unmodulierte Mikrowelle daraus, bis vom Tag 300 eine Antwort empfangen wird.
  • Wenn der Tag 300 zu einem Zeitpunkt T&sub1; in einen Diskriminierungsbereich der Anfrageeinheit 100 eingetreten ist, beginnt die CPU zur Zeit T&sub2; zu arbeiten.
  • Während der Zeit von T&sub3; bis T&sub4; moduliert der Tag die so empfangene Mikrowelle mit einem ID-Code davon und sendet die modulierte Mikrowelle zur Anfrageeinheit 100.
  • Die Anfrageeinheit 100, die vom Tag 300 die durch den ID-Code modulierte Mikrowelle empfängt, moduliert die Mikrowelle mit einer Amplitudenmodulation in Antwort auf Schreibdaten beginnend ab der Zeit T&sub5; und sendet die so AM-modulierte Mikrowelle wieder zum Tag.
  • Der Tag 300 empfängt und erfaßt die AM-modulierte Mikrowelle, um die entsprechenden Daten erneut in den RAM 350 zu schreiben.
  • Danach bewegt sich der Tag 300 zur Zeit T&sub6; aus dem Identifikationsbereich der Anfrageeinheit 100 und die CPU wird in einen Wartemodus versetzt, nachdem eine vorbestimmte Zeit zum Halten des Spitzenwertes der Spitzenerfassungsvorrichtung 250 verstrichen ist.
  • Wie es oben erklärt ist, kann bei diesem Ausführungsbeispiel ein mit Daten beschreibbarer Tag unter Verwendung einer Mikrowellenschaltung mit nur einer Antenne und einer Erfassungsvorrichtung darin erhalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Antenne gemeinsam für eine Antenne zum Empfangen einer Anfrage-Radiowelle und für eine Antenne zum Senden einer reflektierten Radiowelle, die gemäß einem codierten Signalzug moduliert ist, verwendet werden.
  • Weiterhin können bei der vorliegenden Erfindung bemerkenswerte Effekte erhalten werden, wobei die Größe des Transponders signifikant minimiert werden kann.

Claims (8)

1. Transponder (200), der bei einem System zum Identifizieren mobiler Körper verwendet wird, wobei eine Anfrageeinheit (1) eine Anfrage-Radiowelle (a) erzeugt und sie zu einem bewegbaren Körper sendet, und eine Radiowelle (f) mit Information über den mobilen Körper empfängt, die von einem Transponder zurückgesendet wird, der am mobilen Körper vorgesehen ist, wobei der Transponder folgendes aufweist:
eine Antenneneinrichtung (210) zum Empfangen der von der Anfrageeinheit gesendeten Anfrage-Radiowelle (a) und zum Senden einer modulierten Radiowelle (f) zur Anfrageeinheit;
eine Erfassungsvorrichtung (230) zum Erfassen der von der Antenneneinrichtung (210) empfangenen Anfrage-Radiowelle (a) und zum Erzeugen einer Erfassungsausgabe (b);
eine Codesignal-Erzeugungseinrichtung (290) zum Erzeugen einer codierten Signalzugausgabe (e) in Antwort auf die erfaßte Anfrage-Radiowelle, wobei der codierte Signalzug zuvor gespeichert worden ist;
eine Modulationsvorrichtung (230) zum Modulieren der empfangenen Radiowelle mit der codierten Signalzugausgabe; dadurch gekennzeichnet, daß
eine Spitzenerfassungseinrichtung (250) die modulierte Signalkomponente von der Erfassungsausgabe (b) eliminiert und eine Ausgabe erzeugt, wenn die Erfassungsausgabe (b) mit einem Pegel, der einen vorbestimmten eingestellten Pegel überschreitet, erfaßt wird;
eine Leistungsversorgungseinheiten-Steuereinrichtung (270) eine Leistungsversorgungseinheit (220) steuert, um der Codesignal-Erzeugungseinrichtung (290) in Antwort auf die Ausgabe der Spitzenerfassungseinrichtung (250) elektrische Leistung zuzuführen;
die Erfassungsvorrichtung (230) einen Detektor (235) aufweist, dessen Eingangsimpedanz gemäß einer Vorspannung in Übereinstimmung mit der codierten Signalzugausgabe verändert wird, so daß die Erfassungsvorrichtung gleichzeitig als Modulationsvorrichtung und Erfassungsvorrichtung dient;
die Antenneneinrichtung sowohl zum Empfangen der Anfrage- Radiowelle (a) als auch zum Senden der modulierten Radiowelle (f) eine einzige Antenne (210) aufweist.
2. Transponder nach Anspruch 1, wobei der codierte Signalzug zuvor gemäß einem einem jeweiligen Transponder eigenen codierten Signal vorbereitet ist.
3. Transponder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Spitzenerfassungselnrichtung (250) einen nachteiligen Effekt eliminiert, der durch die modulierte Komponente verursacht wird, durch Erfassen der Erfassungsausgabe von der Erfassungsvorrichtung (230) , die von der modulierten Komponente überllagert ist, die durch die Einrichtung (290) zum Erzeugen eines codierten Signals moduliert ist, die als Vorspannungs-Steuereinrichtung dient, und zwar unter Verwendung eines Hüllkurvenlinien-Erfassungsverfahrens.
4. Transponder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Spitzenerfassungseinrichtung (250) einen invertierenden Verstärker (251) und eine Hüllkurvenerfassungsschaltung (252) aufweist.
5, Transponder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Erfassungsvorrichtung (230) eine Schottky-Diode ist.
6. Transponder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Radiowelle eine Mikrowelle ist.
7. Transponder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Modulationsvorrichtung (230) die empfangene Radiowelle (f) mit einer Amplitudenmodulation (AM) moduliert.
8. Transponder nach Anspruch 71 wobei die Amplitudenmodulation (AM) zwei Zustände aufweist, wie beispielsweise einen reflektierenden Zustand und einen absorbierenden Zustand, und zwar unter Verwendung einer Veränderung des Reflexionskoeffizienten, was durch die Veränderung des Vorspannungsstroms im Detektor (235) verursacht wird.
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