DE69705397T2 - Verbessertes elektrisches heizgerät für flussigkeiten und steuerung dafür - Google Patents

Verbessertes elektrisches heizgerät für flussigkeiten und steuerung dafür

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    • H05B1/0202Switches
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    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen an elektrisch betriebenen Flüssigkeits-Heizgeräten und Steuerungen für diese. Die Erfindung kann auf Flüssigkeits-Heizgeräte in der Art elektrischer Kochkessel, Heißwasserkannen, Tiegel, Pfannen, Laborgeräte usw. angewendet werden und wird nachfolgend unter besonderem Bezug auf elektrische Kochkessel und Heißwasserkannen beschrieben, wenngleich zu verstehen ist, daß die Erfindung nicht auf solche Geräte beschränkt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In unserer am 3. November 1995 eingereichten britischen Patentanmeldung GB-A-2 306 801 sind eine Anzahl verschiedener Wege zum Anbringen eines Element-Übertemperaturschutzes und eines schnurlosen Verbindungssystems an einem planaren Heizelement eines Flüssigkeits-Heizgefäßes beschrieben, und es sind auch geeignete Element-Übertemperatur-Schutzvorrichtungen und schnurlose Verbindungssysteme beschrieben. Es ist wohlbekannt, daß ein Element-Übertemperaturschutz eine Vorrichtung ist, die dafür ausgelegt ist, das Auftreten eines Übertemperaturzustands im Heizelement eines elektrischen Wasserheizgeräts oder dergleichen zu erfassen und die Leistungszufuhr zu dem Element abzuschalten. Schnurlose Verbindungssysteme werden mit sogenannten schnurlosen elektrischen Geräten verwendet, bei denen die Leistung dem Gerät selbst über eine Sockeleinheit zugeführt wird, die mit der Netzversorgung verbunden ist, wobei das Gerät selbst und die Sockeleinheit komplementäre Einheiten eines elektrischen Verbindungssystems aufweisen, die für die Zufuhr von Leistung über die Sockeleinheit zum Gerät selbst, wenn dieses auf die Sockeleinheit gesetzt ist, passend gemacht sind. Die Erfindung aus der obenerwähnten britischen Patentanmeldung GB-A-2 306 801 betrifft insbesondere Toleranzprobleme, die beim Anbringen von Schutz- und Verbindungsvorrichtungen an Wasserheizgeräten im Laufe der Herstellung auftreten können.
  • Unsere am 27. November 1995 eingereichte britische Patentanmeldung GB-A-2 307 602 beschreibt die Verwendung einer Befestigungsklammer zum Anbringen eines Element-Übertemperaturschutzes und einer Einheit eines schnurlosen Verbindungssystems auf der Unterseite eines planaren Heizelements, wobei die beschriebene Anordnung weiterhin dazu dient, das planare Heizelement in einem Flüssigkeits-Heizgefäß anzubringen. Insbesondere sind bei der beschriebenen Anordnung eine oder mehrere Befestigungsklammern an jeweiligen Pfosten befestigt, die an die Unterseite des Heizelements angeschweißt oder integriert mit diesem ausgebildet sind, wobei die Befestigungsklammer(n) so ausgebildet ist, daß erstens für eine Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung und zweitens für die am Gefäß angebrachte Einheit des schnurlosen Verbindungssystems zusätzliche Befestigungen bereitgestellt sind. Die Klammer(n) dient (dienen) weiterhin dem derartigen Anbringen einer Bodenabdeckung des Gefäßes, das das Befestigen der Bodenabdeckung des Gefäßes bewirkt, daß das planare Heizelement in den offenen Boden des Gefäßes gezogen wird und gegenüber einem im Boden des Gefäßes bereitgestellten Flansch dichtet. Andere Beispiele planarer elektrischer Heizelemente können in WO-A-9 418 807 und in GB-A-2 283 156 gefunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weitere Entwicklungen, die wir hinsichtlich des Anbringens von Element-Übertemperatur-Schutzvorrichtungen und/oder schnurlosen Verbindungseinheiten an planaren Heizelementen bei elektrisch betriebenen Wasserheizgefäßen vorgenommen haben.
  • Kurzzusammenfassung der Erfindung
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den anliegenden Ansprüchen dargelegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die in der britischen Patentanmeldung GB-A-2 307 602 beschriebene Klammer- und Pfostenbefestigungsanordnung so modifiziert, daß redundante Befestigungseinrichtungen bereitgestellt werden, die in dem (wenn auch unwahrscheinlichen) Fall nützlich sind, daß sich eine Element-Übertemperatur- Schutzvorrichtung und/oder eine am Element befestigte Einheit eines schnurlosen Verbindungssystems als fehlerhaft erweist oder beim Gebrauch ausfällt. Falls beispielsweise stabartige Befestigungspfosten auf der Unterseite des Heizelements bereitgestellt sind, die in in der Befestigungsklammer (in den Befestigungsklammern) bereitgestellten Öffnungen aufzunehmen sind, schlägt die vorliegende Erfindung vor, diese Befestigungspfosten und Öffnungen zumindest zu verdoppeln, so daß bei einem Ausfall einer durch die Klammer(n) und die Pfosten am Element angebrachten Vorrichtung die ausgefallene Vorrichtung entfernt werden kann, indem die bereits verwendeten Pfosten durch Bearbeiten entfernt werden, wobei andere intakte Pfosten für das Anbringen einer Ersatzvorrichtung vorhanden sind.
  • Überall dort, wo die Erfindung aus der britischen Patentanmeldung GB-A-2 307 602 einen Befestigungspfosten an dem Element und eine Öffnung in der Befestigungsklammer (den Befestigungsklammern) vorgesehen hat, sieht die vorliegende Erfindung ein Paar solcher Befestigungspfosten und ein Paar von Öffnungen in der Befestigungsklammer (den Befestigungsklammern) vor. Statt eines Paars von Öffnungen in der Befestigungsklammer (den Befestigungsklammern) könnte statt dessen eine längliche Öffnung vorgesehen sein, die demselben Zweck dient. Statt daß mehrere stabartige Pfosten vorgesehen sind, die von der Unterseite des Heizelements herabhängen, könnte mit der gleichen Wirkung eine seitliche längliche Gestaltung vorgesehen sein, die in einem komplementären Schlitz in der Befestigungsklammer aufgenommen werden kann und das Annieten der Klammer auf der Unterseite des Elements durch an mehreren verschiedenen Orten entlang ihrer Länge selektiv erfolgendes Verformen der Gestaltung ermöglicht.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den anliegenden Ansprüchen dargelegt und werden zusammen mit ihren Vorteilen bei Betrachtung der mit Bezug auf die anliegende Zeichnung gegebenen folgenden detaillierten Beschreibung voll verständlich werden.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Die Fig. 1A, 1B und 1C zeigen jeweils eine Draufsicht der Unterseite einer als Beispiel dienenden Ausführungsform eines planaren Heizelements, eine Fig. 1A ähnelnde Ansicht, jedoch unter zusätzlicher Aufnahme einer Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung an der Position, an der sie unter Verwendung einer Befestigungsklammer an dem Element zu befestigen ist, und eine perspektivische Ansicht der Anordnung aus Fig. 1B,
  • die Fig. 2B und 2C zeigen jeweils eine Fig. 1B ähnelnde Ansicht, in der das Hinzufügen einer Einheit eines schnurlosen Verbindungssystems zum Heizelement und zur Element- Übertemperatur-Schutzsteuerung dargestellt ist, und eine Fig. 1B ähnelnde perspektivische Ansicht der Anordnung aus Fig. 2A,
  • die Fig. 3A, 3B und 3C zeigen jeweils eine Draufsicht der Unterseite einer alternativen als Beispiel dienenden Ausführungsform eines planaren Heizelements, eine Fig. 3 ähnelnde Ansicht, jedoch unter zusätzlicher Aufnahme einer Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung und einer Einheit eines schnurlosen Verbindungssystems und eine perspektivische Ansicht der Anordnung aus Fig. 3B,
  • die Fig. 4A, 4B, 4C und 4D zeigen eine Draufsicht, eine Seitenansicht, eine Stirnansicht und eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer ersten als Beispiel dienenden Befestigungsklammer, die beim Anbringen einer Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung und einer Einheit eines schnurlosen Verbindungssystems an einem planaren Heizelement verwendbar ist,
  • die Fig. 5A, 5B, 5C und 5D sind denen aus den Fig. 4A-4D ähnelnde Ansichten einer zweiten als Beispiel dienenden Befestigungsklammer, die beim Anbringen nur einer Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung an einem planaren Heizelement verwendbar ist,
  • die Fig. 6A, 6B, 6C und 6D sind denen aus den Fig. 4A-4D ähnelnde Ansichten einer dritten als Beispiel dienenden Befestigungsklammer, die beim Anbringen einer Element- Übertemperatur-Schutzsteuerung und einer Einheit eines schnurlosen Verbindungssystems an einem planaren Heizelement verwendbar ist, und
  • die Fig. 7A, 7B, 7C und 7D sind denen aus den Fig. 5A-5D ähnelnde Ansichten einer vierten als Beispiel dienenden Befestigungsklammer, die beim Anbringen nur einer Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung an einem planaren Heizelement verwendbar ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • In den Fig. 1A-1C ist zuerst eine als Beispiel dienende Anordnung zum Anbringen einer Element-Übertemperatur- Schutzsteuerung 1 auf der Unterseite eines planaren elektrischen Heizelements 2 durch eine Befestigungsklammer 3 dargestellt. Die Steuerung 1 ist eine von uns hergestellte X2-Steuerung, und sie ist eine modifizierte Ausgestaltung der in GB-A-2 194 099 mit Bezug auf die Fig. 3A-3C von dieser beschriebenen Steuerung. Das planare Heizelement 2 beruht auf einem herkömmlichen Bleckmann-Element und weist ein eigentliches Heizelement 4 auf, das auf eine Aluminiumplatte 5 gespannt ist. Die Befestigungsklammer 3 ist in den Fig. 7A-7D in mehreren Einzelheiten dargestellt.
  • Wie in den 1A-1C dargestellt ist, besteht die Sockelplatte 5 des Heizelements aus sechs stabartigen irreversibel verformbaren Befestigungspfosten 6, die von der unteren Fläche von dieser herabhängen. Die Befestigungsklammer 3 weist einen länglichen flachen Metallsockel 8 auf, in dem Löcher 9 ausgebildet sind, um die obere Reihe von vier in eine Linie verlaufenden Befestigungspfosten 6 aufzunehmen, und der mit Befestigungsschenkeln 10, die sich von dem Sockel 8 aus erstrecken und über diesem angehoben sind, um an der Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung 1 angebracht zu werden, und mit einer Erdungs- oder Massenverbindungslasche 11 versehen ist.
  • Der Montage der dargestellten Anordnung wird vorgenommen, indem zuerst die Schenkel 10 der Klammer 3 durch Nieten unter Bildung einer Unterbaugruppe, die dann auf der Unterseite des Heizelements angeordnet wird, an der Element-Übertemperatur- Steuerung 1 befestigt werden. Die vier Löcher 9 im Sockel 8 der Befestigungsklammer befinden sich in Lageübereinstimmung mit der oberen Reihe der vier Stäbe 6, die von der unteren Fläche des Heizelements 2 herabhängen, und die anderen zwei Stäbe 6 befinden sich in Lageübereinstimmung mit entsprechenden Löchern in einer als integrierte Einheit der Steuerung 1 ausgebildeten Befestigungsklammer 12. Zwei der vier in einer Linie verlaufenden Stäbe 6 können dann gehämmert werden, so daß sie sich verformen und die Befestigungsklammern 3 im wesentlichen auf die Unterseite des Heizelements genietet werden, und ähnliches kann mit einem der anderen zwei Stäbe geschehen, um die andere Seite der Steuerung 1 zu sichern. In dem (wenn auch unwahrscheinlichen) Fall, das herausgefunden wird, daß die Steuerung 1 fehlerhaft ist oder beim Gebrauch ausfällt, können die bereits verwendeten Stäbe 6 durch Bearbeiten entfernt werden, so daß das Ersetzen der Steuerung ermöglicht wird und noch drei intakte Stäbe zum Anbringen der Austauschsteuerung am selben Ort vorhanden sind.
  • In den Fig. 2A und 2B ist eine Anordnung dargestellt, bei der eine Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung 1, die im wesentlichen der oben beschriebenen gleicht, in Kombination mit einer Einheit 20 eines schnurlosen Verbindungssystems an einem oben mit Bezug auf Fig. 1A beschriebenen planaren Heizelement 2 befestigt ist, wobei eine in den Fig. 6A-6D dargestellte Klammer 21 verwendet wird. Die Einheit 20 des schnurlosen Verbindungssystems ist in der erwähnten britischen Patentanmeldung GB-A-2 306 801 beschrieben und wird von uns als schnurloser Geräteverbindereinsatz CP7 hergestellt und vermarktet, wobei dieses schnurlose Verbindungssystem vorteilhafterweise innerhalb jeder beliebigen relativen Drehorientierung des Geräts selbst und seines Sockels eine Verbindung zwischen einem schnurlosen Gerät selbst und seinem Sockel herstellt und Gegenstand unserer britischen Patentanmeldung 9504233.9 (GB-A-2 285 716) ist.
  • Die Klammer 21 aus den Fig. 6A-6D weist ebenso wie die Befestigungsklammer 3 aus den Fig. 7A-7D einen Sockelteil 8 mit Löchern 9 und versetzten Schenkeln 10 auf, und diese erfüllen die gleichen Funktionen wie bei der Befestigungsklammer 3. Weiterhin weist die Klammer 21 lange Beine 22 auf, die sich von den Enden des Sockels 8 aus erstrecken und in Befestigungsfüßen 23 enden, die, wie in Fig. 2B ersichtlich ist, dazu dienen, die Einheit 20 des schnurlosen Verbindungssystems (wie dargestellt) oberhalb der Element- Übertemperatur-Schutzsteuerung 1 anzubringen. Die Beine 22 sind wie dargestellt mit einem Schlitz versehen, so daß ihre Flexibilität erhöht ist, und die Füße 23 weisen längliche Spiralmuttergestaltungen 24 auf, die eine seitliche Einstellbarkeit der Befestigung der Verbindungseinheit 20 bereitstellen. Die Flexibilität der Beine 22 bietet gekoppelt mit der Einstellbarkeit der Spiralmuttergestaltungen 24 eine Nachgiebigkeit des dreidimensionalen Raums der Befestigungsposition der Verbindungseinheit 20, wodurch leicht Geräte-Herstellungstoleranzen angepaßt werden können.
  • In den Fig. 3A, 3B und 3C ist eine zu derjenigen aus den Fig. 2A und 2B alternative Anordnung dargestellt, wobei die Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung 1 und die Einheit 20 des schnurlosen Verbindungssystems Seite an Seite und nicht übereinander angebracht sind. Dies ist dadurch ermöglicht, daß das Heizelement 4 selbst mehr um den Rand der Elementplatte 5 herum angeordnet ist, wie in Fig. 3A dargestellt ist, als daß es sich im Heizelement aus Fig. 1A befindet, wobei diese Anordnung in der Mitte der Elementplatte 5 mehr Platz freisetzt und das Anordnen der Steuerung 1 und der Verbindungseinheit 20 Seite an Seite ermöglicht. Die Steuerung 1 und die Verbindungseinheit 20 sind nicht nur Seite an Seite angebracht, sondern es sind auch bei der dargestellten Anordnung die stromführenden Anschlüsse der Verbindungseinheit 20 in der in unserer britischen Patentanmeldung GB-A-2 306 801 beschriebenen Weise in die Steuerung 1 gesteckt.
  • In Fig. 3A ist die Unterseite des Heizelements dargestellt, und es ist auch ersichtlich, daß die Befestigungspfosten 6 anders angeordnet sind als das Heizelement aus Fig. 1A, wobei die dargestellte Anordnung die Zugänglichkeit der Pfosten gewährleistet, sobald die Unterbaugruppe der Steuerung 1, der Verbindungseinheit 20 und der Befestigungsklammer 30 darin eingepaßt wurde. Die Befestigungsklammer 30 ist in den Fig. 4A-4D detailliert dargestellt und umfaßt ebenso wie die zuvor beschriebenen Klammern einen Sockel 8 mit Befestigungslöchern 9 und dagegen versetzten Schenkeln 10, die das Anbringen der Übertemperatur-Schutzsteuerung 1 ermöglichen. Die Klammer 30 weist von den Enden des Sockels 8 ausgehende, nach vorne gerichtete Vorsprünge 31 auf, und Beine 32 hängen von den Vorsprüngen 31 herab und enden in Füßen 33, die mit länglichen Spiralmuttergestaltungen 34 versehen sind, und die Beine 32 sind in der Art der Beine 22 der Befestigungsklammer aus den Fig. 6A-6D für eine erhöhte Flexibilität mit Schlitzen versehen. Ebenso wie die zuvor beschriebenen Anordnungen liefern die Befestigungsstäbe eine Redundanz, so daß eine ausgefallene oder unwirksame Steuerung 1 und/oder eine ausgefallene oder unwirksame Einheit 20 eines schnurlosen Verbindungssystems ausgetauscht werden kann, ohne daß das Heizelement weggeworfen werden muß.
  • Die Fig. 5A-5D zeigen eine alternative Befestigungsklammer 50, die für eine Verwendung mit dem Heizelement aus Fig. 3A ausgelegt ist, wenn nur eine Element-Übertemperatur- Schutzsteuerung 1 eingepaßt werden muß.
  • Die zuvor beschriebenen Anordnungen ermöglichen einen vorteilhaften Austausch einer Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung und/oder eines schnurlosen Verbindungselements, ohne daß das Element weggeworfen werden muß. Ebenso wie bei der in unserer britischen Patentanmeldung GB-A-2 307 602 beschriebenen Anordnung kann es eingerichtet werden, daß durch das Anbringen einer Gerätebodenabdeckung bewirkt wird, daß das planare Heizelement in den Boden des Gefäßes herabgezogen wird, und sein Befestigen durch Ziehen an der Befestigungsklammer bewirkt wird. Es könnten jedoch auch andere Arten zum Festlegen des Heizelements verwendet werden. Wenn eine Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung mit einer Einheit eines schnurlosen Verbindungssystems verwendet wird, kann die Einrichtung weiterhin so sein, daß die Steuerung und die Verbindungssystemeinheit ineinander gesteckt werden, wie in unserer britischen Patentanmeldung GB-A-2 306 801 ausgeführt ist.
  • Wenngleich die Erfindung hier mit Bezug auf spezielle Ausführungsformen beschrieben wurde, ist zu verstehen, daß diese in jeder Hinsicht als Beispiel dienen und daß Modifikationen und Abänderungen möglich sind, ohne vom in den anliegenden Ansprüchen dargelegten Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend dient die Verwendung eines Elements vom Bleckmann-Typ nur als Beispiel, und es könnten in ähnlicher Weise andere Typen planarer Elemente verwendet werden. In ähnlicher Weise könnte die Element-Übertemperatur- Schutzsteuerung von der beschriebenen X2-Steuerung abweichen, und die Einheit des schnurlosen Verbindungssystems könnte von unserem CP7-Verbindungsstück abweichen. Die Verbindungssystemeinheit könnte sogar ein Geräteverbindungseinsatz sein, der zusammen mit einem herkömmlichen mit einer Schnur versehenen Gerät zu verwenden ist und der direkt in die Netzversorgung eingesteckt wird, und die Erfindung ist daher nicht auf schnurlose Geräte beschränkt.

Claims (20)

1. Planares elektrisches Heizelement (2) für ein elektrisch betriebenes Flüssigkeits-Heizgerät, wobei das Heizelement eine irreversibel deformierbare Einrichtung (6) aufweist, die die Anbringung einer Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung (1) und/oder einer Einheit (20) eines elektrischen Verbindungssystems am Heizelement (2) erlaubt und wobei das Heizelement außerdem so eingerichtet ist, daß eine solche Steuerung (1) und/oder Verbindungssystemeinheit (20), die am Element angebracht ist, entfernt werden kann, wenn sie funktionsunfähig wird, und ersetzt werden kann, ohne daß das Element weggeworfen werden muß.
2. Heizelement nach Anspruch 1, wobei die irreversibel deformierbare Einrichtung (6) Gestaltungen (6) zur Verwendung bei der Anbringung der Steuerung (1) und/oder Verbindungssystemeinheit (20) aufweist und zusätzliche solche irreversibel deformierbaren Gestaltungen zur Verwendung bei der Anbringung einer Austausch-Steuerung und/oder Verbindungssystemeinheit an dem Element, nachdem die funktionsunfähige angebrachte Steuerung und/oder Verbindungssystemeinheit entfernt worden ist, vorgesehen sind.
3. Heizelement nach Anspruch 2, wobei die Gestaltungen (6) Pfosten umfassen, die nach Art einer Niete deformierbar sind.
4. Heizelement nach Anspruch 2, wobei die Gestaltungen in Querrichtung länglich sind, so daß eine selektive Verformung an mehreren Positionen vorgesehen ist.
5. Heizelement nach Anspruch 2 oder 3 oder 4, wobei die Gestaltungen integraler Teil des planaren Heizelements (2) sind.
6. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Metallplatte (5), die ein elektrisches Widerstandsheizelement (4) auf einer ihrer Flächen angebracht hat.
7. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit einer Befestigungsklammer (3; 21; 30; 50), die daran angebracht ist oder werden kann und zur Anbringung einer Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung (1) und/oder Einheit eines elektrischen Verbindungssystems (20) wie oben angegeben an dem Heizelement (2) dient.
8. Kombination nach Anspruch 7, wobei die Befestigungsklammer (3; 50) lediglich Vorkehrungen zur Befestigung einer Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung (1) wie oben angegeben an dem Heizelement (2) aufweist.
9. Kombination nach Anspruch 7, wobei die Befestigungsklammer (21; 30) Vorkehrungen zur Befestigung sowohl einer Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung (1) wie oben angegeben als auch einer Einheit eines elektrischen Verbindungssystems (20) wie oben angegeben an dem Heizelement (2) aufweist.
10. Kombination nach Anspruch 9, wobei die Befestigungsklammer (30) zur Befestigung der Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung (1) und der Einheit des elektrischen Verbindungssystems (20) nebeneinander eingerichtet ist.
11. Kombination nach Anspruch 9, wobei die Befestigungsklammer (21) zur Befestigung der Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung (1) und der Einheit des elektrischen Verbindungssystems (20) aufeinander eingerichtet ist.
12. Kombination nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Befestigungsklammer (21; 30) eingerichtet ist, für eine Nachgiebigkeit für die Befestigungsposition zumindest des Einheit des elektrischen Verbindungssystems (20) zu sorgen.
13. Kombination nach einem der Ansprüche 7 bis 12 mit einer wie oben angegebenen Element-Übertemperatur-Schutzsteuerung (1).
14. Kombination nach einem der Ansprüche 7 bis 13 mit einer wie oben angegebenen Einheit eines elektrischen Verbindungssystems (20).
15. Kombination nach Anspruch 14, wobei die Einheit des elektrischen Verbindungssystems (20) das Geräteverbinder-Einlaßteil eines mit Schnur versehenen elektrischen Verbindungssystems darstellt.
16. Kombination nach Anspruch 14, wobei die Einheit eines elektrischen Verbindungssystems (20) das Geräteverbinder-Einlaßteil eines schnurlosen elektrischen Verbindungssystems darstellt.
17. Kombination nach Anspruch 16, wobei das schnurlose elektrische Verbindungssystem eingerichtet ist, die Versorgung des Heizelements durch das Verbindungssystem im wesentlichen unabhängig von der relativen Drehorientierung seiner beiden Teile zu bewirken.
18. Elektrisch betriebenes Flüssigkeits-Heizgerät mit einem darin angebrachten Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder der Kombination nach einem der Ansprüche 7 bis 17.
19. Elektrisches Gerät nach Anspruch 18, wobei die Anbringung eines Bodendeckels an dem Gerät der Befestigung des Heizelements (2) in dem Gerät dient.
20. Gerät nach Anspruch 19, soweit von Anspruch 7 abhängig, wobei der Bodendeckel an der Klammer oder an einer an der Klammer befestigten Komponente befestigt ist.
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