DE69704215T2 - Verfahren und anlage zum auftragen einer schicht von flüssigem material auf eine substratoberfläche - Google Patents

Verfahren und anlage zum auftragen einer schicht von flüssigem material auf eine substratoberfläche

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Bedeckung einer Oberfläche eines Substrates mit einer Schicht eines fluiden Materials, oder die Ablgerung einer durchgehenden Schicht des fluiden Materials auf der Oberfläche.
  • Verschiedene Lösungen bezüglich des Bedeckens einer Oberfläche eines Substrates mit einem fluiden Material (z. B. flüssig oder pulverförmig), durch entsprechende Bewegung oder ohne, sind bereits im Stand der Technik vorgeschlagen worden.
  • Sämtliche vorgeschlagene Lösungen haben einerseits die vorherige Ausbildung einer turbulenten vermischten Abströmung im Überdruck oder unter Unterdruck gemeinsam, die durch Vermischung, wenn nötig mit Führung, eines kontrollierten fluiden Stroms, der das fluide Bedeckungsmaterial enthält, und eines gasförmigen Stroms erhalten wird, und andererseits verschiedene Anordnungen, die es ermöglichen, nicht verwendete oder nicht verbrauchte turbulente vermischte Abströmung wiederzuverwerten, um ihre Diffusion in die Umweltluft zu vermeiden.
  • Nach dem Dokument WO-92/12803, und insbesondere gemäß der Durchführungsweise, die unter Bezugnahme auf die Fig. 22 bis 24 und auf die Zeile 11 der Seite 27 bis zu der Zeile 33 der Seite 29, beschrieben wird, wird eine Vorrichtung zum Bedecken der Oberfläche eines Substrates 643 mit einem fluiden Material beschrieben.
  • Diese Vorrichtung weist ein Behandlungsmittel auf, das eine Abschirmwand 657 mit einer Kante, die den zu behandelnden Bereich definiert, aufweist. Ein Mittel 666 erlaubt es, einen kontrollierten Unterdruck innerhalb des zu behandelnden Bereichs zu errichten, wodurch mehrere durch den oben erwähnten Zwischenraum eintretende gasförmige Ströme 684 und 680 ermöglicht werden. Ein kontrolliertes Einführmittel oder ein Kopf 642 in dem durch das fluide Material 644 zu behandelnden Bereich, verbinden einen Zwischenraum der kontrollierten Abströmung mit einem unter Druck stehenden Lufteinlaß 645/446, um direkt am Kopfausgang eine turbulente vermischte Abströmung 682/683 herzustellen, die in Kontakt zu dem Substrat 643 zirkuliert; vgl. Seite 27, Zeilen 14 bis 21.
  • Sämtliche der eintretenden Luftströme 684 und 680 werden lediglich ausgebildet, um die turbulente vermischte Abströmung in der zu behandelnden Zone zu halten; vgl. z. B. Seite 29, Zeilen 1 bis 4 und Zeilen 25 bis 30.
  • Nach dem Dokument WO-79/00469 wird eine turbulente vermischte Abströmung erhalten, indem man zuerst einen kontrollierten fluiden Strom (3), der das fluide Bedeckungsmaterial enthält, und den gasförmigen Strom vermischt, wobei die beiden Ströme unter Druck stehen, um die vermischte Abströmung durch eine Verteilungskammer (5) hindurch auszuwerfen. Zwei aufeinanderfolgende zylindrisch ausgebildete Abschirmwände sparen zwei unter Unterdruck stehende konzentrische periphere Volumina 6 und 7 aus, um die turbulente vermischte Abströmung nach ihrem Kontakt mit der zu bedeckenden Oberfläche abzuführen.
  • Nach dem Dokument GB-1 134 069 wird unter Unterdruck eine turbulente vermischte Abströmung erhalten, indem ein fluider (pulverförmigen) Strom und ein gasförmiger Strom vermischt werden. Die resultierende turbulente vermischte Abströmung zirkuliert als Mischströmung ständig unter Unterdruck in Kontakt zu der Oberfläche eines sich zur Übertragung verschiebenden länglichen Substrates.
  • Nach dem Dokument WO-96/09122 wird eine Düse zum Ausblasen eines Pulvers beschrieben, die unter Druck das Auswerfen einer turbulenten vermischten Abströmung ermöglicht, die zuvor durch Vermischen eines fluiden (pulverförmigen) Stroms und eines gasförmigen Stroms erhalten wird. Die nicht verwendete vermischte Abströmung wird um die Düse herum durch geeignete Mittel eingesaugt.
  • Nach Abschluß dieser Überprüfung zeigen sämtliche der früheren Lösungen die Charakteristik, wonach das flüssige Material gewissermaßen auf die Oberfläche des zu bedeckenden Substrates aufgepreßt wird. Diese Charakteristik kann sich zum Bedecken von unregelmäßigen Substratoberflächen, z. B. porösen Oberflächen, als wenig effizient erweisen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird demzufolge jedes Substrat oder jeder Untergrund berücksichtigt, deren apparente Oberfläche in dem tatsächlichen oder ausgedehnten Oberflächenwert kleiner ist, und zwar aufgrund des Vorhandenseins von Unebenheiten, Rauheiten oder auch oberflächlichen Porositäten, die eine wesentlich größere ausgedehnte Oberfläche als die apparente Oberfläche, d. h. die mit bloßem Auge sichtbare, erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gegenstand, die es ermöglichen, eine wie vorher definierte Oberfläche zu bedecken, und dies, indem das fluide Bedeckungsmaterial gewissermaßen in die Richtung der gesamten Oberfläche des Substrates und in diese hineingezogen wird.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung verbindet unter Zusammenwirkung nachfolgende Schritte:
  • a) durch eine in sich geschlossene Abschirmwand, die im Abstand und oberhalb der zu bedeckenden Oberfläche angeordnet ist, und deren untere Kante zu der Oberfläche einen peripheren Zwischenraum beläßt, wird ein Behandlungsraum definiert oder geschaffen, der auf der zu bedeckenden Oberfläche einen zu behandelnden Bereich begrenzt;
  • b) Errichten eines kontrollierten Unterdrucks innerhalb des Behandlungsraums, um in dem Raum einen inneren Druck zu erzielen, der niedriger ist als der äußere Druck, d. h. außerhalb des Raumes, wodurch ein durch den peripheren Zwischenraum eintretender gasförmiger Strom ermöglicht wird und ein austretender gasförmiger Strom aus dem Behandlungsraum abgezogen wird;
  • c) Einführen eines kontrollierten fluiden Stroms, der das fluide Bedeckungsmaterial enthält, in den unter Unterdruck stehenden Behandlungsraum, wobei der kontrollierte fluide Strom im Bereich des peripheren Zwischenraums mit dem eintretenden gasförmigen Strom eine turbulente vermischte Abströmung ausbildet, die vom Kontakt mit der ausgedehnten Oberfläche in dem zu behandelnden Bereich abgesaugt wird, wobei sich das fluide Material in dem letzteren ablagert; anschließend wird diese vermischte Abströmung mit dem austretenden gasförmigen Strom abgeführt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorher beschriebenen Verfahrens umfaßt im allgemeinen:
  • - ein Behandlungsmittel, das eine in sich geschlossene Abschirmwand aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie in einem Abstand und oberhalb der zu bedeckenden Oberfläche angeordnet werden kann, wobei diese eine untere Kante aufweist, die so ausgebildet oder angeordnet ist, um zu der zu bedeckenden Oberfläche einen peripheren Zwischenraum zu belassen; diese Abschirmwand definiert einen Behandlungsraum, der auf der zu bedeckenden Oberfläche einen zu behandelnden Bereich begrenzt;
  • - Mittel zum Einstellen eines kontrollierten Unterdruckes innerhalb des Behandlungsraums, um in dem Raum einen inneren Druck zu erzielen, der niedriger ist als der äußere Druck, d. h. außerhalb des Raumes, wodurch ein durch den peripheren Zwischenraum eintretender gasförmiger Strom ermöglicht wird und ein austretender gasförmiger Strom vorn Behandlungsraum abgezogen wird;
  • - Mittel zum kontrollierten Einführen eines fluiden Stroms, der das fluide Bedeckungsmaterial enthält, in den unter Unterdruck stehenden Behandlungsraum, um im Bereich des peripheren Zwischenraums mit dem eintretenden gasförmigen Strom eine turbulente vermischte Abströmung auszubilden, die vom Kontakt mit der gesamten ausgedehnten Oberfläche in dem zu behandelnden Bereich abgesaugt wird, wobei sich dort das fluide Material ablagert; anschließend wird die vermischte Abströmung mit dem austretenden Strom abgezogen.
  • Unter "fluidem Material" wird jedes Produkt, Materialien oder Material in flüssigem, fluidem oder viskösem Zustand verstanden, das von dem in den Behandlungsraum eintretenden gasförmigen Strom dispergiert werden kann, um mit dem letzteren eine turbulente, vermischte Abströmung auszubilden, d. h. zusammengesetzt aus Partikeln des fluiden Materials, die sich in Suspension in dem eintretenden gasförmigen Strom befinden, und dies unter vorher ermittelten Bedingungen, insbesondere der Temperatur, die zur Behandlung der mit dem fluiden Material zu bedeckenden Oberfläche erhalten werden. Als Beispiel für solch ein fluides Material kann jede Farbe genannt werden, die Pigmente oder Farbstoffe enthält, die sich in einem geeigneten flüssigen Medium in Suspension oder Lösung befinden, oder jedes Material, das unter normalen Bedingungen oder umgebenden Temperaturen in quasi-festem oder festem Zustand vorliegt, das jedoch bei der Temperatur zur Behandlung der Oberfläche flüssig ist oder sich verflüssigt, wobei sich anschließend die erhaltene Bedeckung auf der Oberfläche des Substrates verfestigt; in letztem Fall kann z. B. jeder schwere Kohlenwasserstoff genannt werden, z. B. Paraffin.
  • Unter "fluidem Strom" wird jeder flüssige, fluide, visköse oder pastöse Strom oder Abströmung verstanden, der bzw. die durch den in den Behandlungsraum eintretenden gasförmigen Strom unter für das Funktionieren des Behandlungsraumes erhaltenen oder vorher ermittelten Bedingungen, insbesondere der Temperatur, dispergiert werden kann.
  • Durch das Verfahren und die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird die Behandlung oder Bedeckung der Oberfläche des behandelten Substrates lediglich in der Nähe des letzteren durchgeführt, ohne Spritzer des für das Beschichten der Oberfläche gespeicherten fluiden Materials außerhalb oder in Richtung der Außenseite.
  • Die wie vorstehend definierte Erfindung unterscheidet sich von jedem vorstehend als Stand der Technik eingeführten Dokument durch das Vorhandensein eines peripheren Zwischenraums, der zwischen der unteren Kante der Abschirmwand und der zu bedeckenden Oberfläche in dem Bereich definiert wird, in dem der kontrollierte Strom (das fluide Bedeckungsmaterial) in den durch den Zwischenraum eintretenden gasförmigen Strom eingeführt wird, und folglich in dem Bereich, in dem die turbulente vermischte Abströmung, die zum Bedecken der Oberfläche notwendig ist, erhalten wird.
  • Dieser fundamentale Unterschied ermöglicht es, das fluide Bedeckungsmaterial auf dynamische Art und Weise und näher der zu bedeckenden Oberfläche beizubringen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • - Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung darstellt,
  • - Fig. 2 weiterhin schematisch ein Behandlungsmittel oder -kopf darstellt, das bzw. der zur Vorrichtung gehört, die in Fig. 1 dargestellt wird,
  • - Fig. 3 in vergrößertem Maßstab ein Substrat darstellt, das erfindungsgemäß behandelt oder bedeckt wird.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt im Allgemeinen:
  • - ein Behandlungsmittel oder -kopf 14, das bzw. der hinsichtlich der Oberfläche 1a des zu bedeckenden oder zu beschichtenden Substrates 1 verstellbar ist, und so angeordnet ist, daß es bzw. er durch den Verwender betätigt werden kann; dieses Mittel umfaßt hauptsächlich eine in sich geschlossene Abschirmwand 3, die z. B. Rotationssymmetrie hat, und die einen Behandlungsraum 5 definiert, der gegenüber einem zu behandelnden Bereich 6 der zu bedeckenden Oberfläche 1a abgegrenzt ist;
  • - Mittel zum Errichten eines kontrollierten Unterdrucks 13 innerhalb des Behandlungsraums 5;
  • - ein Mittel zum kontrollierten Einführen 16 eines fluiden Stroms 10, der das fluide Bedeckungsmaterial enthält, in den unter Unterdruck stehenden Behandlungsraum;
  • - ein Mittel zum Auftrennen 17, das es ermöglicht, einen gasförmigen Strom 18 und einen fluiden Strom 19 zu erhalten;
  • - ein Mittel zum Wiederrückführen 30 des fluiden Stroms zu dem kontrollierten Einführmittel 16 und
  • - ein weiteres Mittel zum Wiederrückführen des gasförmigen Stroms 18, das identisch zum Mittel des kontrollierten Unterdrucks 13 ist.
  • Das Behandlungsmittel oder der -kopf 14, das bzw. der gesondert in Fig. 2 dargestellt wird, zeigt im allgemeinen eine Rotationssymmetrie um eine Achse und hat im allgemeinen zum Beispiel die Form einer Glocke. Dieses Mittel 14 enthält, von außen nach innen, eine in sich geschlossene äußere Wand 11, eine ebenfalls in sich geschlossene Abschirmwand 3, die von der äußeren Wand getrennt ist und mit der letzteren einen ringförmigen Durchtritt 12 schafft, und eine innere Wand 20, die im Abstand zu der Abschirmwand 3, aber ausreichend nahe zu der letzten, angeordnet ist, um einen zylindrischen kapillaren Kanal zu bilden, der in einer kalibrierten Öffnung 9 endet, wodurch folglich ein kontrolliertes Einführmittel 16 in Abhängigkeit des vorherrschenden Druckunterschieds stromaufwärts und stromabwärts der Öffnung gebildet wird. Der Behandlungsraum 5 wird innerhalb der Abschirmwand 3, und genauer gesagt innerhalb der inneren Wand 20 begrenzt. Konstruktionsbedingt befindet sich die untere Kante 11a der äußeren Wand 11 unterhalb der unteren Kante 3a der Abschirmwand 3, so daß während des Einsatzes oder der Verwendung des Behandlungskopfes oder -mittels 14 ein peripherer Zwischenraum 4 zwischen der unteren Kante 3a und der Oberfläche 1a des zu behandelnden Substrates belassen wird. Die untere Kante 11a der äußeren Wand 11 ist mit. Rollmitteln 21, wie z. B. Rollen, ausgestattet, die es ermöglichen, eine Bewegung auf der gesamten Oberfläche 1a des Substrates 1 ohne Reibung des Behandlungskopfes oder -mittels 14 zu gewährleisten. Die Rollen sind derart verteilt, daß zwischen der unteren Kante 11a und der zu bedeckenden Oberfläche 1a ein Durchtritt zum Ausströmen der Umweltluft in Richtung des Inneren des Behandlungskopfes 14 belassen wird.
  • Dieses Behandlungsmittel oder -kopf 14 ist mit den anderen Bestandteilen der Vorrichtung wie folgt verbunden:
  • - der ringförmige Durchtritt 12 steht über ein Rohr 22 mit der Förderseite des Mittels des kontrollierten Unterdrucks 13 oder der Pumpe in Verbindung, die den gasförmigen Strom 18, der am Ausgang des Mittels zum Auftrennen 17 erhalten wird, zu dem ringförmigen Durchtritt 12 wiederrückführt, um den eintretenden gasförmigen Strom 7 zu bilden, der auf kalibrierte Art und Weise den peripheren Zwischenraum 4 passiert;
  • - durch ein Rohr 23, das dicht in das Rohr 22 übergeht, steht der Ausgang des Behandlungsraumes 5 mit dem Eingang des Mittels zum Auftrennen 17 in Verbindung, um den aus dem Raum austretenden gasförmigen Strom 8 abzuführen;
  • - der kapillare zylindrische Kanal, der in der kalibrierten Öffnung 9 endet, steht über ein Rohr 24 mit einem Zwischenreservoir 25 des fluiden Materials in Verbindung, welches Zwischenreservoir 25 mit der Förderseite einer Pumpe 30 verbunden ist.
  • Das Mittel 13 oder die Pumpe ermöglicht das Wiederrückführen des aus dem Mittel zum Auftrennen 17 austretenden gasförmigen Stroms 18 als gasförmigen Strom 7, der in den Behandlungsraum 5 eintritt. Und dasselbe Mittel 13 ermöglicht es durch das Absaugen mittels der Pumpe innerhalb des Behandlungsraumes 5 über das Zwischenglied des Auftrennungsmittels 17 einen kontrollierten Unterdruck zu errichten. Dieser kontrollierte Unterdruck ist einerseits das Ergebnis eines auf kontrollierte Art und Weise durch den peripheren Zwischenraum 4 eintretenden gasförmigen Stroms 7, und des austretenden gasförmigen Stroms 8, der aus dem Behandlungsraum 5 vollständig durch das Rohr 23 abgezogen wird, um in dem Raum 5 einen inneren Druck zu erzielen, der niedriger ist als der äußere Druck, d. h. als der, der in dem ringförmigen Durchtritt 12 vorherrscht.
  • Das kontrollierte Einführmittel 16 zeichnet sich durch eine kalibrierte Öffnung 9 aus, die den fluiden Strom 10 dann durchtreten läßt, wenn der Druckunterschied stromaufwärts und stromabwärts der Öffnung größer ist als die Verlustlast der letzteren gegenüber demselben fluiden Strom 10. Während des Betriebs steht das kontrollierte Einführmittel in Abhängigkeit des in dem Raum 5 vorherrschenden Druckes, und folglich des inneren Druckes in diesem letzteren, im Verhältnis zu dem äußeren Druck in dem ringförmigen Durchtritt 12.
  • Das Mittel oder der Topf zum Auftrennen 17 ist durch das Rohr 23 mit dem Ausgang des Behandlungsraumes 5 verbunden. Dieses Mittel ermöglicht es, die gesammelte vermischte Abströmung aufzutrennen, einerseits in einen fluiden Strom 19, der durch die Pumpe 30 zu dem dazwischengeschalteten Speicherbehälter 25 wiederrückgeführt wird, und andererseits in Einen gasförmigen Strom 18, der durch die Pumpe 13 zu dem ringförmigen Durchtritt 12 des Behandlungsmittels oder -kopfs 14 wiederrückgeführt wird.
  • Während des Betriebs ist der Behandlungskopf oder das -mittel 14 oberhalb aber gleichwohl in einem Abstand zu der Oberfläche 1a des zu bedeckenden Substrates 1 angeordnet, und definiert einen zu behandelnden Bereich 6 des letzteren, der sich über die gesamte Oberfläche des Substrates verschiebt, z. B. aufgrund der manuellen Verschiebung des Behandlungsmittels oder -kopfes 14.
  • Bei Inbetriebnahme der Pumpe 13 wird innerhalb des Behandlungsraumes 5 ein kontrollierter Unterdruck errichtet, sodaß in dem Raum ein innerer Druck, der niedriger ist als der äußere Druck in dem ringförmigen Durchtritt 12, errichtet wird.
  • Unter der Wirkung des in dem Raum 5 vorherrschenden Unterdrucks wird ein kontrollierter fluider Strom 10 im Bereich des peripheren Zwischenraumes 4 in das Innere des Behandlungsraumes 5 eingeführt. Der fluide Strom 10 enthält das fluide Bedeckungsmaterial und bildet mit dem eintretenden gasförmigen Strom 7 eine turbulente vermischte Abströmung aus, die vom Kontakt mit der ausgedehnten Oberfläche 1b in dem zu behandelnden Bereich 6 abgesaugt wird (vgl. Fig. 3). Es ist diese turbulente vermischte Abströmung, die das fluide Material in sämtliche Unebenheiten, Rauheiten und Poriositäten der Oberfläche des Substrates 1 ablagert, wobei diese vermischte Abströmung anschließend mit dem austretenden gasförmigen Strom 8 aus dem Behandlungsraum 5 abgeführt wird.
  • Die verbleibende turbulente vermischte Abströmung, die in das Mittel zum Auftrennen 17 eingeführt wurde, wird in einen flüssigen Strom, der zu dem dazwischenliegenden Behälter 25 wiederrückgeführt wird und in einen gasförmigen Strom 18, der durch die Pumpe 13 zu dem ringförmigen Durchtritt 12 des Behandlungskopfes oder -mittels 14 wiederrückgeführt wird, aufgetrennt.
  • Alles in allem erhält man auf der gesamten ausgedehnten Oberfläche 1b des Substrates 1 eine gleichförmige, regelmäßige und durchgehende Bedeckung 2, wie in Fig. 3 gezeigt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Bedecken einer Oberfläche (1a) eines Substrates (1) mit einer Schicht (2) eines fluiden Materials, bei dem:
(a) durch eine in sich geschlossene Abschirmwand (3), die im Abstand und oberhalb der zu bedeckenden Oberfläche (1a) angeordnet ist, und deren untere Kante (3a) zu der Oberfläche einen peripheren Zwischenraum (4) beläßt, ein Behandlungsraum (5) definiert wird, der einen zu behandelnden Bereich (6) auf der zu bedeckenden Oberfläche begrenzt;
(b) innerhalb des Behandlungsraums (5) ein kontrollierter Unterdruck errichtet wird, um in dem Raum einen inneren Druck zu erzielen, der niedriger ist als der äußere Druck, wodurch ein durch den peripheren Zwischenraum (4) eintretender gasförmiger Strom (7) ermöglicht wird und ein austretender gasförmiger Strom (8) aus dem Behandlungsraum abgezogen wird;
(c) sich in dem unter Unterdruck stehenden Behandlungsraum (5) zwischen einem fluiden Strom (10), der das fluide Bedeckungsmaterial enthält, und einem gasförmigen Strom eine turbulente vermischte Abströmung ausbildet, wobei die turbulente vermischte Abströmung mit der ausgedehnten Oberfläche (1b) in dem zu behandelnden Bereich (6) in Kontakt tritt, wobei das fluide Material sich dort ablagert und die turbulente vermischte Abströmung anschließend mit dem austretenden gasförmigen Strom (8) abgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß auf kontrollierte Art und Weise der fluide Strom (10) im Bereich des peripheren Zwischenraums (4) zwischen der unteren Kante (3a) der Abschirmwand (3) und der zu bedeckenden Oberfläche (1a) eingeführt wird, wobei der kontrollierte fluide Strom mit dem durch den Zwischenraum eintretenden gasförmigen Strom (7) die turbulente vermischte Abströmung ausbildet, die vom Kontakt mit der ausgedehnten Oberfläche (1b) in dem zu behandelnden Bereich (6) abgesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Behandlungsraum (5) eingeführte fluide Strom (10) durch eine kalibrierte Öffnung (9) kontrolliert wird, die den fluiden Strom dann hindurchtreten läßt, wenn der Druckunterschied stromaufwärts und stromabwärts der Öffnung größer ist als die Verlustlast dieser Öffnung gegenüber diesem fluiden Strom.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere in sich geschlossene äußere Wand (11), die von der Abschirmwand (3) getrennt ist, mit der letzteren einen Durchtritt (12) für den gasförmigen Strom (7) abgrenzt, der durch den peripheren Zwischenraum (4) zwischen der unteren Kante (3a) der Abschirmwand (3) und der zu bedeckenden Oberfläche (1a) eintritt.
4. Vorrichtung zum Bedecken der Oberfläche (1a) eines Substrates (1) mit einer Schicht (2) eines fluiden Materials, die folgendes aufweist, nämlich:
- ein Behandlungsmittel (14), das eine in sich geschlossene Abschirmwand (3) aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie in einem Abstand und oberhalb der zu bedeckenden Oberfläche (1a) angeordnet werden kann, wobei diese eine untere Kante (3a) aufweist, die so ausgebildet ist, um zwischen der Oberfläche einen peripheren Zwischenraum (4) zu belassen, wobei die Abschirmwand (3) einen Behandlungsraum (5) definiert, der auf der zu bedeckenden Oberfläche einen zu behandelnden Bereich (6) begrenzt;
- Mittel (13) zum Errichten eines kontrollierten Unterdruckes innerhalb des Behandlungsraums (5), um in dem Raum einen inneren Druck zu erzielen, der niedriger ist als der äußere Druck, wodurch ein durch den peripheren Zwischenraum (4) eintretender gasförmiger Strom (7) ermöglicht wird und ein austretender gasförmiger Strom (8) vom Behandlungsraum abgezogen wird;
- Mittel zum Ausbilden einer turbulenten vermischten Abströmung zwischen einem fluiden Strom (10), der das fluide Bedeckungsmaterial enthält, und einem gasförmigen Strom in dem unter Unterdruck stehenden Behandlungsraum (5), wobei die turbulente vermische Abströmung mit der ausgedehnten Oberfläche (1b) in dem zu behandelnden Bereich (6) in Kontakt tritt, wobei das fluide Material abgelagert wird und anschließend mit dem austretenden Strom (8) abgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausbilden der turbulenten vermischten Abströmung als ein kontrolliertes Einführmittel (16) für den fluiden Strom (10) ausgebildet sind, das im Bereich des peripheren Zwischenraums (4) zwischen der unteren Kante (3a) der Abschirmwand (3) und der zu bedeckenden Oberfläche (1a) angeordnet ist, wobei der kontrollierte fluide Strom mit dem durch den Zwischenraum eintretenden gasförmigen Strom die turbulente vermischte Abströmung ausbildet, die vom Kontakt mit der ausgedehnten Oberfläche (1b) in dem zu behandelnden Bereich (6) abgesaugt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kontrollierten Einführmittel (16) des fluiden Stroms eine kalibrierte Öffnung (9) aufweisen, die den fluiden Strom dann durchtreten läßt, wenn der Druckunterschied stromaufwärts und stromabwärts der Öffnung größer ist als die Verlustlast der Öffnung gegenüber dem flüssigen Strom.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsmittel (14) eine weitere in sich geschlossene äußere Wand (11) aufweisen, die getrennt von der Abschirmwand (3) ist, wobei diese den Durchtritt (12) für den gasförmigen Strom durch den peripheren Zwischenraum (4) zwischen der unteren Kante (3a) der Abschirmwand (3) und der zu bedeckenden Oberfläche (1a) abgrenzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes aufweist, nämlich:
- Mittel zum Auftrennen (17) der vermischten Abströmung in einen gasförmigen Strom (18) und in einen fluiden Strom (19),
- Mittel zum Wiederrückführen (30) des fluiden Stroms zu dem kontrollierten Einführmittel (16);
- ein weiteres Mittel (13) zum Wiederrückführen des gasförmigen Stroms (18) als eintretender gasförmiger Strom (7), wobei das Mittel zum Wiederrückführen des gasförmigen Stroms identisch zum Mittel des kontrollierten Unterdrucks ist.
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