DE696585C - Drahtlose Empfangsschaltung mit abschaltbarer Wied - Google Patents

Drahtlose Empfangsschaltung mit abschaltbarer Wied

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DE696585C
DE696585C DE1937S0126806 DES0126806D DE696585C DE 696585 C DE696585 C DE 696585C DE 1937S0126806 DE1937S0126806 DE 1937S0126806 DE S0126806 D DES0126806 D DE S0126806D DE 696585 C DE696585 C DE 696585C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DE1937S0126806
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Krueger
Dipl-Ing Gotthild Schrenk
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VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/02Manually-operated control
    • H03G3/14Manually-operated control in frequency-selective amplifiers
    • H03G3/16Manually-operated control in frequency-selective amplifiers having discharge tubes

Landscapes

  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Drahtlose Empfangsschaltung mit abschaltbarer Wiedergabe bei der Abstimmung nach einem Anzeigegerät Die Erfindung bezieht sich auf- eine Empfangseinrichtung .mit Stummabstimmwng nach einem Abstimmanzeiger. Bei bekannten Empfangsanordnungen bestehen - derartige Abstimmanzeiger aus. einem irz den' Anoden= stromkreis einer Verstärkerröhre. eingeschalteten Meßinstrument, das bei der genauen Abstimmung des Gerätes auf eine Sendestation den größten Ausschlag .aufweist: Es braucht also am Meßinstrumnent lediglich der Maximalwert der Anzeige beobachtet zu werden, um zur richtigen Sendereinstellung zu gelangen. Deshalb kann auch die Abstianmulng der Geräte bei ,abgeschalteter Wiedergaheeinrichtltng vorgenommen werden, was als Stummabstimmung bezeichnet wird. Nachteilig ist-hierbei jedoch, daß beim Übergang vom Empfang eines Senders geringer Feldstärke ,auf einen -mit großer Feldstärke bei gleichbleibender Einstellung der Lautstärkeregeleinrichtung die Schallwiedergabe infolge der in letzterem Fall viel zu großen Verstärkung unerwünscht stark und sogar lästig wirkend ist. Dies. gilt auch für Geräte mit Schwundausgleichregelung im Ho@chfrequenzteil, da die Wirkung dieser Regelung von höheren nach geringeren Werten der einfallenden Feldstärke der verschiedenen Sender nach einer im gleichen Sinne abfallenden Kurve verläuft. Demgegenüber besteht die Erfindung bei drahtlosen Empfangsschaltungen mit ;abschaltbarer Wiedergabe bei der Abstimmung nach einem Anzeigegerät dahin, daß bei Verwen=@ dang eines eine Einstellanzelgevorrichtung@ aufweisenden -Regelwiderstandes zur Läütstärkeregelun;g die Einstellanzeigevorrichtung des Lautstärkereglers derart ausgebildet und mit dem Abstimmanzeigegerät vereinigt ist, daß die Lautstärke bei abgeschalteter Wiedergabe durch Einstellung des Regelwiderstandes für die verschiedenen Senderfeldetärken.. auf diesen entsprechende, z. B. übereinstimmende Werte vorregelbar ist. Die ° Vorfegelung. der Lautstärke erfolgt demnach nach dem Abstimmeter, so: daß bereits vor der Einschaltung der Wiedergabeeinrichtung des Gerätes die erforderliche Verstärkung. vorliegt und damit eine brüllende Schallwiedergabe vermeidbar ist. Die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung werden nachstehend beschrieben.
  • In der einfachsten Ausführungsform bereitet der Bedienende den Empfänger vor jeder neudn Stummabstimmung auf .einen Sender zunächst mittels des Lautstärkeregelknopfes für die Stummabstimmung vor, . stimmt ihn danach durch Bedienung des Abstimmdrehknopfes nach der Ableseeinridhtung und den Abstimmeter auf den neuen Sender ab-, regelt alsdann mittels des Lautstärkereglers nach dem Abstimmeter das Gerät auf die Normallautstärke vor und hebt schließlich mittels des Bedienungsknopfes des 'Lautstärkereglers die Stummschaltung wieder auf, d. h. schaltet die niederfrequente Wiedergabe des Gerätes ein. Diese vorgegebene Bedienungsfolge lenkt auf jeden Fall die Aufmerksamkeit des Bedienenden vor der Wiedereinschaltung der Lautwiedergabe auf die Lautstärkeregeleinrichtung des Gerätes.
  • Der übergang von der Wiedergabeschaltung zur Stummschaltung kann selbstverständlich auch dem Abstimmdrehknopf übertragen werden. Es besteht jedoch dann die Gefahr einer Aufhebung der Stummschaltungdurch .den Bedienenden vor der Einregelung des Gerätes mittels des niederfrequenten Lautstärkereglers nach dem Abstimmeter auf die Normallautstärke, so daß dann die erwähnte Lästige Lautwiedergabe stattfindet. Diese möglichen Mängel in der Bedienung des Gerätes können für die Zwecke der Erfindung die Einführung einer mechanischen Abhängigkeit in die Bedienbarkeit von Abstimmdrehknopf und Lautstärkedrehknopf vorteilhaft erscheinen lassen. Diese läßt sich z. B. in der Weisse erreichen, daß der L.autstärkeregler entweder in Verbindung mit dem übergang zur Stummgchaltung oder diese, dabei selbst durchführend in :eine bestimmte Stellung gebracht werden -muß und hierdurch .erst die Bed)ienungsmöglichkeit der eigentlichen Abstimm-,einrichtuiig freigibt. Diese Stellung des Laut-7'särkereglers ist sinngemäß eine solche für ve@hältnasmäßig -geringe Lautstärke. Bei der rihsch,altung der Lautwiedergabe wird die `Abstimmung des Gerätes dann wieder vollständig oder mit geringem verbleibendem Spiel gesperrt. Diese Anordnung hat den weiteren Vorzug der bedingten Herbeiführung der Stumrnschaltung vor der Abstimmung des Gerätes auf einen. anderen Sender. Um bei falscher Bedienung überbeanspruchungen der Antriebe ,auszuschließen, 'kann die Verriegelung auch m einer Entkupplung bestehen.
  • Beispielsweise Ausführungen für die Anwendung der Erfindung zeigt die Zeichnung. Nach Abb. i ist i ein Schaufenster am Gerät. In diesem erscheint die Marke :z des Abstimmeters und die Marke 3 zur Anzeige der jeweiligen Stellung des Lautstärkereglers q.. Die Marke 3 wird von der Welle des Lautstärkereglers ,über. den Schnurzug 5 und die Rollren 6 und 7 verstellt. D,er Lautstärkeregler hat nun eine solche Bemessung und Kennlinie, daß bei gleicher Stellung der Marken von Abstimmeter und Lautstärkeregler sich niederfrequent die gleiche Lautstärke ergibt. Ein ;größerer Ausschlag der Marke des Absti2nmeters ;auf den neuen Sender ge. genüber dem Ausschlag bei der Abstimmung auf den vorher empfangenen Sender bedeutet eine .größere Empfangsenergie. Der Lautstär'keregler muß daher bei dem Inübereinsthamungbringen der Marken das Gerät niederfrequenzseitig herunterregeln. Aus diesem Beispiel ist die notwendige Bemessung des Reglers erkennbar. Die am Abstimmeter bzw. Lautstärkenegler und dessen Stellungsanzeiger eingetragenen-Pfeile deuten die Richtung der Zunahme der Feldstärke und der Lautstärke an.
  • Neben dieser objektiven Regeleinrichtung der Lautstärke kann auch eine für subjektive Anpassung an das verschiedene ,Empfinden der Hörer vorgesehen sein. Diese kann bestehen m einer Einrichtung zur Veränderung des Markenwertes des Abstinmmeters in Abhängigkeit von der Feldstärke, der Marke für die Anzeige der Stellung des Lautstärkereglers, in der Anordnung von Toleranzmarken oder eines Maßstabes beiderseits neben der Grundmarke am Lautstärkeregleranzeiger oder einer ;Einrichtung zur Schaltung bzw. Regelung auf einen verschiedenen Grundwert der Lautstärke unabhängig von dem nachdem Abstimmeter verstellten Lautstärkeregler.
  • In Abb. z bezeichnet 8 ein an seinem Steuergitter über die Leitung g von dem Gleichrichter i o mit der Regelspannung für den Schwundausgleich beschicktes Hoch- oder Zwischenfrequ-enzrohr; in dessen Anodenkreis das. Abstimmeter i i , angeordnet ist. Dier Gleichrichter io kann eine besondere Strecke für den Schwundausgleich, evtl. z. B. einer Duodiode, -öder unmittelbar der -zweite Empfangsgleichrichter des Gerätes sein. 12 *ist der Lautstärkeregelwiderstand (Po:tentiömeter) vor dem Niederfrequenzteil, von welchem das Rohr 13 dargestellt ist. An dem Abgriff 14 des Regielwiderstandes 12 liegt ,ein Umschalter 15, ,an seinem unteren Ende ein Umschalter 16, zwischen seinem oberen Ende und dem Ankopplungskondensator 17 ein Um-, s c 'halter 18 und #s, ch ließlich in der Katliad en- ' ableitung desi Rohres io ein Unterbrechungsschalter i9. Alle Schalter sind mechanisch gekuppelt und bzw. in einem Schaltera,g@gregat mit ,gemeinsamer Steuerwelle vereinigt. In der gezeigten Stellung der Schalter ist das Gerät für Lautwiedergabe ,geschaltet. Fur Stummabstirnmung werden alle Schalter -indie jeweils :entgegengesetzte Stellung zu der dargestellten gebracht und der Empfänger zunächst auf den Sender nach der Ablesieeinrichtung und den Abstimmeter mittels der Abstimmeinrichtung eingestellt. Nun erfolgt die Vorregelung mittels des La;wtstärkereglers 12 für die gewünschte Normallautstärke in der Stummschaltung, die nunmehr erläutert wird.
  • In der angegebenem Schalterstellung für Stummabstimmung ist der Niederfrequenzfieiil des Gerätes # durch Schalter 1 5 abgetrennt. Der zwischen dem Abgriff 114 und dem oberen Ende liegende Widerstandsteil von 12 liegt einerseits _ im,' Diodenkreis und ist anderseits Teilwiderstand des Potentiometers 12, welches von dem aus, den Widerständen 20 und 21 bestehenden Spannungsteiler mit Gleichstrom beliefert wird. Die zwischen 14 und dem oberen Ende von 12 liegende Gleichspannung spannt die Diode derart vor, daß diese je nach dem, Wert der Vorspannung erst bei bestimmten Werten der an der Diode liegenden Wechselspannung einen Strom in der Diode entstehen läßt, so daß :auf diese Weise durch Verstellung des Ab.griff'es 14 die Vorspannung leg Rohras 8 rund der Ausschlag des Abstimmeters 14 regelbar sind. Der Widerstand 12 ist nun in seiner Kennlinie -entsprechend dieser Regelung derart hergestellt, daß die Einstellung des Ausschlagas am, Abstimmeter auf eine ortsfeste Marke in dieser Schaltung nach der Umschaltung des Gerätes auf Lautwiedergabe eine bestimmte- Lautstärke .gewährleistet. Nach dieser beschriebenen Einregelung des Lautstärkereglers bzw. des Ausschlages des Abstimmeters auf eine feste Marke oder eine der festen Marken 22 oder 23 an der Schaufläche 24 erfolgt dann die Schaltung des Gerätes auf -Lautwiedergabe.

Claims (4)

  1. -. PATZNTANSPRÜCHE: i. D@rähtlo,se Empfangsschaltung mit abschaltbarer Wiedergabe bei der Abstimmung nach einem Anzeigegerät, dadurch gekennzeichm,et, daB - bei Verwendung eines !eine Einstellanzeigevorrichtung aufweisenden Regelwiderstandes zur Lautstärkeregelung die Einstellanzeigevorrichtung des Lautstärkereglers derart .ausgebildet und mit dem Abstiminanzeigegerät vereänigt ist, daß die Lautstärke bei abgeschalteter Wiedergabe durch Einstellung des Regelwiderstandes für die verschiedenen Senderfeldstärken :auf diesen) ientspxechende, z. B. übereinstimmende Werte vorregelbur ist.
  2. 2. Empfangseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem sich .am Abstimmeter einstellenden Wert ein Stellungsanzeiger des derart berness@enen Lautstärkereglers verstellt wird, daß sich nach jeder -Einregelung des9 Stellungsanzeigers auf die jeweilige Abstimmeteranzeige ausgangsseitig am Empfänger gleiche Lautstärke ergibt.
  3. 3. Empfangseinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese objektive Lautstärkeregeleinrichtung an einem ihrer Glieder. filr das subjektive Empfinden des. Hörers :anp.al3-b@ar ist,.
  4. 4. Empfangseinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dieser objektiven Lautst,ärkeregeleinrichtüng noch eine getrennte Einrichtung für die Einstellung verschiedener Grundwerte der Lautstärke der Wiedergabe vorgesehen ist. 5. - Em@pfangsleinrichtung nach An-' spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der L;autstärk eregelwiderstand während der Stummabstimmung des Gerätes in den Steuerstromkreis des Abstim ianzeigers eingeschaltet ist und zu dessen Einstellung .auf leinen vorgegebenen Festwert dient, derart, daß bei der Rückschaltung des Reglers in den Lautwiedergabestromkreis seine zuvor gewonnene Einstellung der vorgesehenen Lautstärke entspricht. 6, Empfangs!einrichtung nach An-' spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Lautstärkeregelwiderstandes während der Stummabgtimmung die Vo:rspanntmg des' den Absti.mineterstromkreis steuernden Signalgleichrichters veränderbar ist. 7. Empfangsfinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß während der Stummabgtimmung dass mittels des Ab.griffes veränderbare Stückdes als Potentiometer ausgebildeten und an einen Gleichspannungsteiler angeschalt.eten Lautstärkereglers derart in den zwe£kmäßig eine Diode enthaltenden Signalgleichrichterkreis eingeschaltet ist, daß der Gleichrichter auf bestimmte Werte der ankommenden Wechselspannung anspricht und dadurch die Höhe der Vorspannung eines die Einstellung des Abstimmanzeigers steuernden Elektronenentladungsroh. res regelbar ist.
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