DE696476C - Vergaser mit einem Hauptmischraum und einem mit diesem verbundenen, zur Erzeugung eines ueberreichen Gemisches dienenden Hilfsmischraum - Google Patents

Vergaser mit einem Hauptmischraum und einem mit diesem verbundenen, zur Erzeugung eines ueberreichen Gemisches dienenden Hilfsmischraum

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DE696476C
DE696476C DE1937P0076031 DEP0076031D DE696476C DE 696476 C DE696476 C DE 696476C DE 1937P0076031 DE1937P0076031 DE 1937P0076031 DE P0076031 D DEP0076031 D DE P0076031D DE 696476 C DE696476 C DE 696476C
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DE
Germany
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mixing chamber
carburetor
main
auxiliary
auxiliary mixing
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Expired
Application number
DE1937P0076031
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English (en)
Inventor
Paul Schuettler
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PALLAS APPARATE GmbH
Original Assignee
PALLAS APPARATE GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/14Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle
    • F02M7/16Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis

Description

  • Vergaser mit einem Hauptmischraum und einem mit diesem verbundenen, zur Erzeugung eines überreichen Gemisches dienenden Hilfsmischraum Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung des durch Patent 672 419 geschützten Vergasers. Dieser Vergaser weist in. an sich bekannter Weise einen Hauptmischraum und einen mit diesem verbundenen,. zur Erzeugung eines überreichen GenÜsches dienenden Hilfsmischraum auf, dessen dem Luftzutritt und dem Gemischaustritt dienende Kanäle zur Regelung des zwischen Lufteinlaß und dem Mischauslaß eintretenden Brennstoffs von einer mit der Regelverrichtung des Hauptmischraumes verbundenen Regelvorrichtung im Querschnitt derart gesteuert werden, daß die Gemischbildung in. einer Zusammensietzung erfolgt, welche durch Belastung und Drehzahl der Brennkraftmaschine sowie durch die Größe der in den. Hilfsmischraum mündenden Düse gegeben ist, während sein besonderes Kennzeichen darin besteht, daß der Hilfsmischraum als ein im. Vergasergehäuse angeordneter, zum Hauptmischraum führender Kanal ausgebildet ist, in welchem die Steuerkante oder die Steuerkanten so angeordnet sind, daß die von der Hilfsdüse kommen-de Leitung vor der dem Hauptmischraum zugekehrten; Steuerkante in den Hilfsmischraiüm einmündet und daß ferner in diesem Hilfsmischraum ein: als einfacher oder doppelter Kegel ausgebildeter Regelkörper axial beweglich gelagert ist, der bei seiner Verschiebung im Zusammenarbeiten mit der Steuer; kante oder den Steuerkanten ringförmige, Durchlaßöffnungen veränderlicher Größe -für, die Luft oder Gemischmenge freigibt. Der se.' ausgebildete Vergaser bietet die Vorteile, daß ,ex bei großer Einfachheit der Bauart durch entsprechende Formgebung des Regelkörpers jede gewünschte Regelkurve zu verwirklichen gestattet und eine empfindliche Abstimmung der Brennstoffzufuhr in Anpassung an die jeweilige Einstellung d4e@ Hauptluftreglers (Droisselklappe) ermöglicht, wobei außerdem jegliche vom Brennstoff berührte Gleitflächen entfallen sowie starke Umlenkungen und plötzliche Querschnittsänderungen im Hilfsmischraum vermeidbar werden.
  • Der Vergaser eignet sich besonders für solche Motorfahrzeuge, bei welchen der Fahrwiderstand im wesentlichen nur von der Fahrgeschwindigkeit abhängt, dagegen von der Beschaffenheit der Fahrbahn, ihrer jeweiligen Steigung usw. wenig b@eeinflußt wird, ,also beispielsweise für Motorboote, Flugzeuge o-. dgl. In diesem Falle liefert der Vergaser für jede gewünschte Fahrgeschwindigkeit bzw. Motordrehzahl, die einfach durch Verstellung der Drosselklappe eingeregelt wird, immer genrau die der Motorleistung entsprechende Brennstoffmenge, weil sich bei jeder Drosselklappe;ristellumg, von geringfügigen Einflüssen abgesehen., stets ein und derselbe der Motorleistung angepaßte Unterdruck vor der Brennstoaffö@ffnuiig im Hiltsmischraum bildet. Sell der Vergaser nun aber auch für Motoren, zur Anwendung kommen, welche verhältnismäßig starkschwankenden Verhältnissen in bezug auf die Beschaffenheit oder Steigung des Fahrweges ausgesetzt sind, -so, ergibt sich imrnerhiil eine gewisse Unannehmlichkeit aus der Tatsache, daß jeder Dro,sselklappwilage nur eine bestimmte Stellung des im Hilfsmischräum angeordneten Regelkörpers zugeordnet ist. Hat das Fahrzeug beispielsweise eine lange Steigung zu überwinden, so fällt bei ungeänderterDrosselklappenlage die Drehzahl des Motors -allmählich ab, weil der Fahrwiderstand nunmehr vergrößert ist. Öffnet man zwecks Steigerung der Motorleistung die Drosselklappe weiter, beispielsweise bis zu einer Einstellung, bei welcher der Motor an sich wieder mit der früheren Drehzahl, aber jetzt mit stärkerer Leistung entsprechend der vergrößert. Ladungsmenge, umlaufen würde, so kann @er doch nicht mit dieser vergrößerten, Leistung durchziehen, weil die Brennstoffzufuhr der Luftladung nicht entspricht, viehmehr zu klein isst; denn trotz der gleichen Drehzahl ist jetzt der Unterdruck im Hauptmischraum wegen der vergrößerten Klappenöffnung, also geringeren Drosselung, geringer geworden: und dementsprechend auch der Breamstoffzufluß zum Hilfsmischraum. Es @,@@re wünschenswert, daß der Regelkörper 's Hilfsmischraumes bei der neuen Drosselklappervstellung eine Lage einnehmen würde, die er bei noch größerer Drosselklappenöffnung haben würde, um so, die Brennstoffansaugung zu verstärken. Das gleiche gilt für dem Betrieb von Flugzeugmotoren, die mit Propellern veränderlicher Steigung ausgerüstet sind.
  • Aus dieser Überlegung ergibt sich, daß die unveränderliche Kupplung zwischen der Drosselklappe und dem Regelkörper des Hilfsmischraumes nicht für alle Fälle geeignet ist, ,sondern daß es für besondere Fälle günstiger sein kann, innerhalb dieser Verbindung gewissermaßen ein, Glied zu besitzen, welches nach Möglichkeit selbsttätig die relative Lage der beiden. Teile in Anpassung an die jeweils vorliegenden Verhältnisse ein wenig verändert, aber die Kupplung dolch insoweit aufrechterhält, daß beim Ausschwenken der Drosselklappe der Regelkörper des Hilfsmischraumes gleichmäßig mitgenommen wird. Eine solche veränderliche Kupplung läßt sich natürlich praktisch nicht verwirklichen. Erfindungsgemäß wird jedoch die gewünschte veränderliche Verbindung der beiden Regelglieder in einfacher Weise dadurch geschaffen, daß der Regelkörper des Hilfsmischraumes beim Bewegen der Vergaserluftdrossel mittelbar dadurch eingestellt wird, daß er nur .mit einem von dem jeweiligen Unterdruck im Hauptmiscbraum entgegen Fedenvirkung verstellten Kolben oder einem ähnlichen Druckmesser gekuppelt ist. Bei dem zuvor betrachteten Beispiel war der Unterdruck im Hauptmischraum bei vergrößertem Fahrwiderstand kleiner geworden, als er sich im Normalfalle bei derr ,eingestellten Drosselklappenöffnung ergeben. haben würde. Diese Verkleinerung des Unterrdruckes dient nun bei der besonderen Ausführung des Vergasers nach vorliegender Erfindung dazu, den Regelkörper des Hilfsmischraucnes etwas weiter aus diesem herauszuziehen, ihm also eine Lage zuzuweisen, bei welcher die Brennstoffzufuhr entsprechend der geforrderten größeren Leistung etwas verstärkt ist. Wie bei der früheren Ausführung mit unveränderlicher mechanischer Verbindung der beiden Regelglieder wirkt die Anordnung auch in diesem Falle bei sonst gleichbleibenden Fahrverhältnissen in der Weise, daß sich der Regelkörper selbsttätig beim Drehen der Droisselklappe je nach der Drehrichtung in dem einen oider anderen Sinne verschiebt, als ob beide Teile mechanisch miteinander verbunden wären; denn beim Öffnen oder Schließen der Drosselklappe ändert sich der den Regelkörper des Hilfsmischraumes einstellende Unterdruck im Hauptmischraum gleichzeitig in dem einen oider.anderen Sinne.
  • Bei dieser mittelbaren, Kupplung der beiden Regelglieder empfi:eblt es sich, die ven Hand einstellbare Luftregelvorrichtung (Drosselklappe) vor dem Hauphnischraum anzuordnen, wie dies bei dem ersten Beispiel des Hauptpatents der Fall ist. Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. r ein Beispiel für die neue Anordnung, bei welchem die unmttelbare Kupplung der beiden Regelglieder durch# .eine mittelbare, unter Verwendung eines Reglexkalb.ens nach Abb. ¢ des Hauptpatents ersetzt ist.
  • In Abb. i isst a die Hauptmischkammer, welche vom Luftstrom in Richtung der . Pfeile durchfloissen wird, und b die als Hauptluftregler dienende Drosiselklappe, die mittels des Hebelfis c verstellt wird. Hinter dieser Klappe mündet in den Hauptmischraum der HilfsmischTaum d ein, in welchem der Regelkörper e axial verschiebbar angeordnet ist. Dieses Regelglied kann wieder aus einem einfachen oder doppelt kegelförmigen Körper bestehen-, wobei die,kegelföirmige Erweiterung nach einer bestimmten Kurve geformt sein kann. Im zeichnungsbeisplel ist der Einfachheit halber ein einfacher Kegel dargestellt, der mit einer zur Steuerung des Gemischauslasses dienenden Steuerkante f zusammenarbeitet. Der Brennstoff wird dem Hilfsmischraum von: dieser Steuerkante durch die Düse g von unveränderlichem Querschnitt zugeführt, welche ihrerseits im bekannter Weise von dem Schwimmerbehälter h geeist wird. Die den Hilfsmischraum durchströmende Luft wird durch den. Siebdeckel i einsgesaugt.
  • Der Regelkörper e ist nun in vorliegendem Falle nicht mit der Drüssselklappe b mechanisch verbunden, sondern mittels des Schaftes k, dessen Länge bei L einstellbar ist, an den Kolben m angeschlossen, der im Zylinder n bewegbar ist. Auf die Außenseite des Kolbens wirkt dex_Druck derbeiieintretenden Außenluft, auf die Innenseite der Druck einer Feder o sowie der Unterdruck des Hauptmischraumes, der durch den gestrichelt dargestellten Kanal p übermittelt wird.
  • Wird die Drasselklappe b bei laufendem Mottoir allmählich aus der Schließlage in die dargestellte Offenlage gedreht, so. verringert sich demenfispxechend der im Hauptmischraum a herrschende Unterdruck, wodurch die Belastung des Kolbens m auf seiner Innenseite verstärkt wird; bei dieser Klappenverstellung bewegt sich also der Regelkörper e im Sinne einer Vergrößerung des Durchlasses f, wodurch der Unterdruck bzw. die Strömung im Hilfsmischraum d und sonach auch die Brennstoffansaugung verstärkt wird. Wird nun der Unterdruck im Haupfimischraum aus irgendeinem äußeren Grunde verändert, z. B. größer, weil -der Fahrwiderstand kleiner wird und die Motordrehzahl steigt, so verschiebt sich der Regelkörper selbsttätig im, dem Sinne, daß nunmehr auch die Brennstoffzufuhr etwas vermindert wird; denn infolge des erhöhten Unterdruckes wird der Kolben m durch den ,äußeren Luftdruck ein wenig entgegen der Federwirkung verschöben und damit auch. der Gemischauslaß bei f etwas gedrosselt.
  • Wie ersichtlich, hängt die Einstellung des Regelkörpers e für einen gegebenen Betriebszustand auch von der Größe des. jeweiligen äußeren Luftdruckes ab. Bei Fahrzeugen, weiche für stark bergiges Gelände bestimmt sind: und daher in sehr verschiedene Höhenlagen. gelangen, sowie bei Flugzeugen kann ,es verwünscht sein, den Einfluß des wechselnden. Luftdruckes auszuschalten. Für solche Fälle empfiehlt .sich die Anordnung, die in Abb. z schematisch dargestellt ist. Der Zylinder h' ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem Gehäuse des Häuptmischraumes a so verbunden, daß die Außenluft keinen Zutritt in das Innere des Zylinders hat. Statt eines Kolbens isst ein Balg, z. B. ein allseitig geschlossener Metallbalg in', angeordnet, welcher unter der Wirkung einer äußeren Feder o' steht, die ihn einseitig gegen den Deckel des, Zylinders h' drückt. An das frei bewegliche Ende des Balges m' ist mittels eines Schaftes der Regelkörpere angeschlossen. Der Zylinder n' steht in irgendeiner Verbindung mit dem Hauptmischraum a. Wird nun bei einem gegebenen Betriebszustand der Unterdruck in dem Hauptmischraum a kleiner, weil der Druck der angesaugtem Luft von vornherein geringer ist, so verringert sich auch der Druck in dem den Balg m' umgebenden Raum n', .so daß sich der Balg entgegen der Federwirkung etwas ausdehnt und die Brennstoffzufuhr berichtigt, indem er den Gemischauslaß im Querschnitt f etwas mehr drosselt. Bei Er. höhung das äußeren Luftdruckes tritt selbstverständlich der umgekehrte Vorgang ein.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Vergaser mit einem Hauptmischraum und einem mit diesem verbundenen, zur Erzeugung eines überreichen Gemisches dienenden Hilfsmischraum, der als ein im Veingasergehäuse angeordneter Kanal ausgebildet ist und einen als einfacher oder doppelter Kegel ausgebildeten, axial bewegbaren Regelkörper .enthält, dessen jeweilige Lage von der Einstellung der vor dem Hauptmischraum befindlichen Luftjegelvorrichtung abhängig ist uncl der bei (seiner Verschiebung im Zusammenarbeiten mit den vor und hinter der Brennsbolffzuführung des Hilfsmischraumes angeordneten Steuerkanten. oder mit einer dieser Steuerkanten ringförmige Durchlaßöffnungen veränderlicher Größe für die Luft oder die Gemischmenge freigibt, nach Patent 672 .¢ 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkörper (e) des Hilfsmischraumes beim Bewegen der Vergaserluftdrossel (b) mittelbar dadurch eingestellt wird, daß nur mit einem vorn dem jeweiligen UnfieTdruck im Hauptrnischraum (a) entgegen. Federwirkung verstellten Kolben (m) oder einem ähnlichen Druckmesser gekuppelt ist. a. Vergaser nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß statt des zurr Verstellung des Regelkörpers (e) dienenden Kolbens (m) ein geschlossener Balg, z. B. Metallbalg (m'), angeordnet ist, der in einem gegen die Außenluft dicht abgeschlossenen Zylinder (n') gelagert ist.
DE1937P0076031 1937-10-08 1937-10-08 Vergaser mit einem Hauptmischraum und einem mit diesem verbundenen, zur Erzeugung eines ueberreichen Gemisches dienenden Hilfsmischraum Expired DE696476C (de)

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