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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Sync-Erfassungs-und-Schutz-Schaltung
sowie ein diesbezügliches
Verfahren, und im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung
eine Sync-Erfassungs-und-Schutz-Schaltung sowie ein diesbezügliches
Verfahren zum genauen Erfassen der Daten an einer vorgegebenen Position
in einem digitalen Videokassettenrekorder durch genaues Erfassen
eines Sync und durch Erzeugen eines Pseudo-Sync-Steuersignals, wenn ein Fehler
in dem Sync gefunden wird.
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Ein
SD-(Standard Definition) Videokassettenrekorder (VCR – Video
Cassette Recorder), bei dem die SD-NTSC-(National Television Systems Committee)
und die PAL-(Phase Alternating Line) Signale unter Verwendung eines
digitalen Videobandes aufgezeichnet/wiedergegeben werden, wurde entwickelt
und dementsprechend hat sich ein SD-Signalaufzeichnungsformat herausgebildet.
Derzeit befinden sich ATV-(Advanced Television) und DVB-(Digital
Video Broadcast) VCRs zum Aufzeichnen/Wiedergeben von ATV- und DVB-Signalen
unter Verwendung eines digitalen Videobandes in der Entwicklung. Sowohl
in dem ATV-VCR als auch in dem DVB-VCR werden die Signale auf das
digitale Videoband in dem SD-Aufzeichnungsformat aufgezeichnet.
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Die
Spur-und-Daten-Sektorstrukturen des digitalen Videobandes mit einem
SD-Format, die in einem digitalen Videokassettenrekorder verwendet werden,
werden beschrieben.
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1 illustriert
eine Anordnung von Sektoren auf einer Schrägspur des digitalen Videobandes, das
das SD-Aufzeichnungsformat aufweist.
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Auf
der Spur sind ein ITI-(Insert and Track Information)Sektor, ein
Audio-Sektor, ein Video-Sektor und ein Subcode-Sektor in Reihenfolge
von dem Anfang der Spur angeordnet, wo ein Kopf mit dem Abtasten
beginnt. Die Datenpositionierung auf der Spur ist folgendermaßen.
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Der
ITI-Sektor besteht aus einem 1.400-Bit-ITI-Präambel-Bereich (PRE1), einem 1.830-Bit-Anfangs-Sync-Block-Bereich
(SSA – start sync
block area), einem 90-Bit- Spurinformationenbereich
(TIA – track
information area) und einem 280-Bit-ITI-Postambel-Bereich (POS1).
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Der
Audio-Sektor besteht aus einem Audio-Präambel-Bereich (PRE2) mit 400-Bit-Hochfahrdaten und
2 Prä-Sync-Blöcken, einem
Audiodaten-Bereich (AUDIO), der 14 Daten-Sync-Blöcke enthält, und einem 550-Bit-Audio-Postambel-Bereich (POS2)
mit einem Post-Sync-Block und einem 500-Bit-Schutzbereich (guard
area).
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Der
Video-Sektor besteht aus einem Video-Präambel-Bereich (PRE3) mit 400-Bit-Hochfahrdaten und
2 Prä-Sync-Blöcken, einem
Videodaten-Bereich (VIDEO) mit 149 Daten-Sync-Blöcken und einem 975-Bit-Video-Postambel-Bereich
(POS3) mit einem Post-Sync-Block und einem 925-Bit-Schutzbereich.
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Der
Subcode-Sektor besteht aus einem 1.200-Bit-Subcode-Präambel-Bereich
(PRE4), einem 1.200-Bit-Subcode-Bereich (SUBCODE) und einem Subcode-Postambel-Bereich
(POS4) mit 1.200 Bits für
ein System mit 625 Zeilen/50 Halbbildern jedoch mit 1.325 Bits für ein System
mit 525 Zeilen/60 Halbbildern. Ein 1.250-Bit-Überschreibe-Randbereich folgt
nach dem POS4 des Subcode-Sektors.
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Ein
Daten-Sync-Block für
den Audio- und den Video-Sektor hat 750 Bits. Zwischen den Sektoren
sind jeweils die Edit Gaps G1, G2 und G3 vorhanden: G1, G2 und G3
haben jeweils 625 Bits, 700 Bits und 1.550 Bits.
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Die
Struktur des Video-Sektors in der in 1 dargestellten
Spur wird ausführlicher
beschrieben.
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2 illustriert
den Prä-Sync-Block,
den Videodaten-Bereich sowie den Post-Sync-Block des Video-Sektors.
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In
Bezug auf 2 wird der Videodaten-Bereich
aus den Sync-Blöcken
19 und 20 für
erste zusätzliche
Videodaten, den Sync-Blöcken
21-155 für Videodaten,
einem Sync-Block
156 für
zweite zusätzliche
Videodaten und aus den Sync-Blöcken
157-167 für
eine Outer Parity gebildet. Jeder Sync-Block umfasst ein 2-Byte-Sync,
einen 3-Byte-Identifikations-(ID)Code,
77-Byte-Daten und eine Inner Parity von 8 Byte.
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Die
Sync-Blöcke
17 und 18 sind Prä-Sync-Blöcke von
PRE3 und ein Sync-Block 168 ist ein Post-Sync-Block von POS3.
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3 illustriert
die Struktur eines in 2 dargestellten Prä-Sync-Blocks.
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In
Bezug auf 3 verfügt jeder der beiden in 2 dargestellten
Prä-Sync-Blöcke, wie
gezeigt, über
ein 2-Byte-Sync, einen 3-Byte-ID-Code und einen 1-Byte-SP/LP-Code.
SP/LP=FFb ist dem SP-Modus zugewiesen und
SP/LP=00b ist dem LP-Modus zugewiesen. ID0 des ID-Codes (ID0,
ID1 und IDp) zeigt Spurpaar-Informationen
und Anwendungsinformationen an, ID1 zeigt
eine Sync-Block-Nummer an und IDp ist eine
1-Byte-Fehlerkorrektur-ID-Parität für ID0 und ID1.
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4 illustriert
die Struktur eines in 2 dargestellten Daten-Sync-Blocks.
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In
Bezug auf 4 wird der Daten-Sync-Block
aus einem 2-Byte-Sync, einem 3-Byte-ID-Code, 77-Byte-Daten sowie einer Inner Parity
von 8 Byte für
die Inner-Code-Fehler-Korrektur gebildet.
ID0 des 3-Byte-ID-Codes (ID0,
ID1 und IDp) zeigt
eine Sequenznummer und Spurpaar-Informationen für die Sync-Blöcke 19-156
sowie Spurpaar-Informationen
und Anwendungsinformationen für
die Sync-Blöcke
157-168 an, ID1 zeigt eine Sync-Block-Nummer
an und IDp ist eine Fehlerkorrektur-ID-Parität für ID0 und ID1.
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5 illustriert
die Struktur eines in 2 dargestellten Post-Sync-Blocks.
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In
Bezug auf 5 wird der Post-Sync-Block aus
einem 2-Byte-Sync, einem 3-Byte-ID-Code und 1-Byte-Pseudodaten gebildet.
Die Pseudodaten sind immer FFb. ID0 des ID-Codes
(ID0, ID1 und IDp) zeigt Spurpaar-Informationen und Anwendungsinformationen
an, ID1 zeigt eine Sync-Block-Nummer an
und IDp zeigt eine Fehlerkorrektur-ID-Parität für ID0 und ID1 an.
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Der
Prä-Sync-Block
und der Post-Sync-Block, die in 3 und 5 gezeigt
werden, weisen eine gemeinsame Form für den Audio- und den Video-Sektor
auf.
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In
einem digitalen VCR mit dem vorangehend beschriebenen Aufzeichnungsformat
muss ein Sync während
der Wiedergabe genau erfasst werden, um die Daten jedes Bereiches,
die an einer vorgegebenen Position aufgezeichnet werden, genau zu erfassen.
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Eines
der folgenden Sync-Muster SYNC-D und SYNC-E wird in den Sync-Bereichen
des Prä-Sync-Blocks
von PRE2, des Daten-Sync-Blocks von AUDIO und des Post-Sync-Blocks von POS2
in dem Audio-Sektor und in den Sync-Bereichen des Prä-Sync-Blocks von PRE3,
des Daten-Sync-Blocks von VIDEO und des Prä-Sync-Blocks von POS3 in dem
Video-Sektor, die in 1 dargestellt sind, aufgezeichnet.
- SYNC-D: 0011111111110001
- SYNC-E: 11100000000001110
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Eines
der folgenden Sync-Muster SYNC-F und SYNC-G wird in den Sync-Bereichen
des Subcode-Sync-Blocks des in 1 dargestellten
Subcode-Sektors aufgezeichnet.
- SYNC-F: 00000111111111101
- SYNC-G: 11111000000000010
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Eines
der folgenden Hochfahrmuster RUN-A und RUN-B wird in der Edit Gap
G1 zwischen dem ITI-Sektor und dem Audio-Sektor, in der Edit Gap
G2 zwischen dem Audio-Sektor
und Video-Sektor, in der Edit Gap G3 zwischen dem Video-Sektor und
dem Subcode-Sektor, in dem Hochfahrbereich der Präambel in
jedem Sektor und in dem Schutzbereich (guard area) der Postambel
in jedem Sektor aufgezeichnet.
- RUN-A: 0001110001110000011100011
- RUN-B: 1110001110001111100011100
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In
der Wiedergabevorrichtung eines herkömmlichen digitalen Videokassettenrekorders
ist eine Sync-Schutz-Schaltung bereitgestellt, da eine genaue Datenerfassung
schwierig ist, wenn ein Sync einen Fehler aufweist.
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Inzwischen
wird in einer Sync-Erfassungs-Schaltung (U.S.-Patent Nr. 4.747.116)
ein Sync-Anzeige-Signal durch Vergleichen eines vorgegebenen Sync-Musters
mit einem Sync-Muster eines eingegebenen digitalen Signals erfasst,
die Fehler des eingegebenen digitalen Sync werden erfasst, das erfasste
Sync-Anzeige-Signal wird ausgegeben, wenn die Anzahl der Fehler
einem vorgegebenen Wert entspricht oder darunter liegt und das Ausgeben des
erfassten Sync-Anzeige-Signals wird verhindert, wenn die Anzahl
einen vorgegebenen Wert übersteigt.
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In
einer Sync-Erfassungs-Schaltung für einen digitalen Kassettenrekorder
mit rotierenden Köpfen
(U.S.-Patent Nr. 5.228.041) wird ein Sync von seriellen digitalen
Daten mit einem Fehlererfassungscode, der durch eine vorgegebene
Berechnung erzeugt wird, mit einem vorgegebenen Sync-Muster während jeder
Block-Periode unter Verwendung eines zusätzlichen Codes und eines Adresscodes
verglichen, der den Adresswert der Block-Periode anzeigt. Ein Sync-Erfassungssignal
wird erzeugt, wenn das Sync identisch mit dem Sync-Muster ist, und
ein Fehlererfassungssignal wird durch eine vorgegebene Berechnung
unter Verwendung des zusätzlichen
Codes, des Adresscodes sowie des Fehlererfassungscodes erfasst.
Das Sync-Erfassungssignal wird nur ausgegeben, wenn kein Fehler
in dem Fehlererfassungssignal gefunden wird.
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Die
vorangehend beschriebenen Sync-Erfassungs-Schaltungen können jedoch
bei einem digitalen VCR mit dem SD-Signal-Aufzeichnungsformat nicht
angewendet werden und haben nicht die Funktion, ein Pseudo-Sync-Steuersignal
zu erzeugen, das in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird, wenn
ein Fehler in einem Sync vorhanden ist.
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EP-A-0
473 412 (Matsushita Electrical Industrial Co. Ltd.) beschreibt ein
digitales Signalaufzeichnungsverfahren, bei dem zwei verschiedene
Arten von synchronen Mustern, die jeweils für die Video- und Audiodaten
bereitgestellt sind, verwendet werden, um eine genauere Entscheidung
zwischen Videodaten und Audiodaten zu ermöglichen.
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Es
ist ein Ziel der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, eine Sync-Erfassungs-und-Schutz-Schaltung zum genauen
Erfassen der in einem vorgegebenen Bereich jeder Spur aufgezeichneten
Daten bereitzustellen, indem ein Sync erfasst wird und ein Pseudo-Sync-Steuersignal
erzeugt wird, wenn ein Fehler in dem Sync gefunden wird.
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Es
ist ein weiteres Ziel der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, ein Sync-Erfassungs-und-Schutz-Verfahren zum genauen
Erfassen der in einem vorgegebenen Bereich jeder Spur aufgezeichneten
Daten bereitzustellen, indem ein Sync erfasst wird und ein Pseudo-Sync-Steuersignal
erzeugt wird, wenn ein Fehler in dem Sync gefunden wird.
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In Übereinstimmung
mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Sync-Erfassungs-und-Schutz-Schaltung
zum Einsatz in einer Wiedergabevorrichtung zum Wiedergeben von digitalen
Daten von einem Aufzeichnungsmedium bereitgestellt, wobei eine vorgegebene
Vielzahl von Bereichen zum Aufzeichnen der digitalen Daten in jeder Spur
angeordnet sind, jeder Bereich aus einer Vielzahl von Sync-Blöcken gebildet
wird, ein vorgegebenes Präambel-Muster
am Anfang jedes Bereiches aufgezeichnet ist, verschiedene Typen
von Bereichen gemäß einem
Typ von Bereich ein vorgegebenes Präambel-Muster haben und die
Sync-Erfassungs-und-Schutz-Schaltung umfasst: eine erste Erfassungseinrichtung
zum Erfassen eines Präambel-Musters
der von dem Aufzeichnungsmedium empfangenen digitalen Daten; eine
zweite Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Sync der empfangenen
digitalen Daten, zum Vergleichen des erfassten Sync und eines vorgegebenen
Sync-Musters, und zum Ausgeben eines Sync-Erfassungssignals; gekennzeichnet durch
die erste Erfassungseinrichtung zum Erzeugen eines entsprechenden
Bereichssignals, das den Typ des Bereiches gemäß dem erfassten Präambel-Muster
anzeigt; die zweite Erfassungseinrichtung zum Erzeugen des vorgegebenen
Sync-Musters gemäß dem durch
die erste Erfassungseinrichtung ausgegebenen Bereichssignal; und
eine Steuersignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Sync-Steuersignals
auf Basis des Sync-Erfassungssignals sowie zum Erzeugen eines Pseudo-Sync-Steuersignals,
wenn das erfasste Sync einen Fehler aufweist.
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Des
Weiteren umfasst die Schaltung vorzugsweise eine ID-Abtrenneinrichtung,
die den nach dem erfassten Sync aufgezeichneten ID-Code abtrennt,
die abgetrennte ID mit den ID der vorangegangenen Spur und des Sync-Blocks
vergleicht und ein ID-Vergleichssignal
ausgibt.
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Die
Steuersignal-Erzeugungseinrichtung erzeugt vorzugsweise ein Sync-Steuersignal
auf Basis des Sync-Erfassungssignals und des ID-Vergleichssignals.
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Die
Steuersignal-Erzeugungseinrichtung kann ein Sync und ein ID-Bereichssignal
auf Basis des Sync-Erfassungssignals erzeugen.
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Die
Schaltung kann darüber
hinaus eine Datenauswähleinrichtung
zum Entfernen des Sync und der ID der digitalen Daten, die über die
erste Erfassungseinrichtung ausgegeben werden, gemäß dem Sync
und dem ID-Bereichssignal sowie zum Ausgeben der digitalen Daten,
aus denen Sync und ID entfernt worden sind; eine Verzögerungseinrichtung zum
Verzögern
der von der ersten Erfassungseinrichtung ausgegebenen digitalen
Daten um die Zeit zum Erzeugen des Sync und des ID-Bereichssignals in
der Steuersignal-Erzeugungseinrichtung und zum Ausgeben der verzögerten Daten
an die Datenauswähleinrichtung
umfassen.
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Die
erste Erfassungseinrichtung umfasst vorzugsweise eine Präambel-Vergleichsschaltung zum
Vergleichen eines vorgegebenen Präambel-Musters mit einer ersten
Präambel
der eingegebenen digitalen Daten in Reaktion auf ein Kopf-Umschaltsignal, das
den Anfang einer Spur anzeigt, und zum Ausgeben eines ersten Vergleichssignals;
eine Hochfahrmuster-Vergleichsschaltung zum Vergleichen eines vorgegebenen
Hochfahrmusters und des Hochfahrmusters der über die Präambel-Vergleichsschaltung ausgegebenen digitalen
Daten in Reaktion auf das erste Vergleichssignal sowie zum Ausgeben eines
zweiten Vergleichssignals; und eine Bereichssignal-Erzeugungseinrichtung
zum Erzeugen einer Vielzahl von Bereichssignalen, die einer Vielzahl
von Bereichen entsprechen, auf Basis des ersten und des zweiten
Vergleichssignals.
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Die
zweite Erfassungseinrichtung kann eine Sync-Muster-Erzeugungseinrichtung
zum Erzeugen der Sync-Muster für
eine vorgegebene Vielzahl von Bereichen gemäß der Vielzahl von Bereichssignalen; und
eine Sync-Muster-Vergleichsschaltung zum Vergleichen des Sync-Musters
der eingegebenen digitalen Daten und des erzeugten Sync-Musters sowie zum
Ausgeben eines Sync-Erfassungssignals umfassen.
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Die
zweite Erfassungseinrichtung kann des Weiteren ein Verzögerungsglied
zum Verzögern
der eingegebenen digitalen Daten um die Zeit zum Erzeugen jedes
der Vielzahl von Bereichssignalen und zum Ausgeben der verzögerten digitalen
Daten an die Sync-Muster-Vergleichsschaltung
umfassen.
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Die
ID-Abtrenneinrichtung umfasst vorzugsweise eine ID-Erfassungseinrichtung
zum Erfassen einer ID aus den über
die Sync-Muster-Vergleichsschaltung ausgegebenen digitalen Daten
in Reaktion auf das Sync-Auswahlsignal; einen Speicher zum Speichern
einer ID, die die Spurpaar-Informationen einer vorangegangenen Spur
anzeigt, und einer ID, die die Nummer des vorangegangenen Sync-Blocks anzeigt;
und eine Fehlerkorrektureinrichtung zum Korrigieren der Fehler der
erfassten ID und zum Ausgeben einer fehlerkorrigierten ID an den
Speicher; und eine ID-Vergleichsschaltung zum Vergleichen der fehlerkorrigierten
ID mit der ID, die die Spurpaar-lnformationen der vorangegangenen
Spur in Reaktion auf das Kopf-Umschaltsignal anzeigt, zum Vergleichen
der aktuellen fehlerkorrigierten ID mit der ID des vorangegangenen
Sync-Blocks und zum Ausgeben eines ID-Vergleichssignals.
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Die
Steuersignal-Erzeugungseinrichtung kann ein vorangegangenes Sync-Steuersignal
als ein Pseudo-Sync-Steuersignal ausgeben, wenn nur das ID-Vergleichssignal
ohne das Sync-Erfassungssignal erfasst wird, und das Ausgeben des Sync-Steuersignals
verhindern, wenn das Sync-Erfassungssignal anschließend nicht
erfasst wird.
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In Übereinstimmung
mit einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Sync-Erfassungs-und-Schutz-Schaltung
in einer Wiedergabevorrichtung eines digitalen Videokassettenrekorders bereitgestellt,
die eine Demoduliereinrichtung zum Wiedergeben und Demodulieren
von Daten, die in einer vorgegebenen Vielzahl von Bereichen auf
einem digitalen Band mit einem SD-Aufzeichnungsformat aufgezeichnet
sind, eine Fehlerkorrektur-Decodiereinrichtung zum Fehlerkorrektur-Decodieren
der von der Demoduliereinrichtung ausgegebenen Daten und eine Datenexpansionseinrichtung
zum Expandieren der fehlerkorrigierten decodierten Daten enthält, wobei
die Sync-Erfassungs-und-Schutz-Schaltung
umfasst: eine Hochfahrmuster-Erfassungseinrichtung zum Erfassen
eines Hochfahrmusters der von der Demoduliereinrichtung ausgegebenen
digitalen Daten; und eine Sync-Muster-Erfassungseinrichtung zum
Erfassen eines Sync aus den in der Demoduliereinrichtung demodulierten
Daten, zum Vergleichen des erfassten Sync mit einem vorgegebenen Sync-Muster
und zum Ausgeben eines Sync-Erfassungssignals;
gekennzeichnet dadurch, dass die Hochfahrmuster-Erfassungseinrichtung ein entsprechendes
Bereichssignal gemäß dem erfassten
Hochfahrmuster erzeugt; die Sync-Muster-Erzeugungseinrichtung das
vorgegebene Sync- Muster
gemäß dem Bereichssignal
erzeugt; durch eine ID-Abtrenneinrichtung zum Abtrennen einer ID,
die auf das in der Sync-Muster-Erfassungseinrichtung erfasste Sync
folgt, zum Vergleichen der abgetrennten ID mit den ID der vorangegangenen
Spur und des Sync-Blocks sowie zum Ausgeben eines ID-Vergleichssignals;
eine Pseudo-Sync-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung
zum Ausgeben eines Sync-Steuersignals auf Basis des Sync-Erfassungssignals
und des ID-Vergleichssignals, zum Erzeugen eines Pseudo-Sync-Steuersignals,
wenn ein Fehler in dem erfassten Sync auftritt, und zum Erzeugen
eines Sync und eines ID-Bereichssignals auf Basis des Sync-Erfassungssignals;
und eine Datenauswähleinrichtung
zum Entfernen des Sync und der ID der digitalen Daten, die über die
Hochfahrmuster-Erfassungseinrichtung ausgegeben werden, gemäß dem Sync
und dem ID-Bereichssignal sowie zum Ausgeben der Daten, aus denen
Sync und ID entfernt worden sind, an die Fehlerkorrektur-Decodiereinrichtung.
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Des
Weiteren umfasst die Schaltung vorzugsweise eine Verzögerungseinrichtung
zum Verzögern
der von der Hochfahrmuster-Erfassungseinrichtung ausgegebenen Daten
um die Zeit zum Erzeugen des Sync und des ID-Bereichssignals und
zum Ausgeben der verzögerten
Daten an die Datenauswähleinrichtung.
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Die
Hochfahrmuster-Erfassungseinrichtung umfasst vorzugsweise eine Präambel-Vergleichsschaltung
zum Vergleichen eines vorgegebenen Präambel-Musters mit einer ersten
Präambel
der von der Demoduliereinrichtung ausgegebenen digitalen Daten in
Reaktion auf ein Kopf-Umschaltsignal, das den Anfang einer Spur
anzeigt, und zum Ausgeben eines ersten Vergleichssignals; eine Hochfahrmuster-Vergleichsschaltung
zum Vergleichen eines vorgegebenen Hochfahrmusters mit einem Hochfahrmuster
der von der Präambel-Vergleichsschaltung
ausgegebenen digitalen Daten in Reaktion auf das erste Vergleichssignal
und zum Ausgeben eines zweiten Vergleichssignals; und eine Steuersignal-und-Bereichssignal-Erzeugungseinrichtung
zum Erzeugen eines ersten Aktivierungssignals zum Aktivieren der
Präambel-Vergleichsschaltung
in Reaktion auf das Kopf-Umschaltsignal, zum Erzeugen eines zweiten Aktivierungssignals
zum Aktivieren der Hochfahrmuster-Vergleichsschaltung in Reaktion
auf das erste Aktivierungssignal und zum Erzeugen einer Vielzahl
von Bereichssignalen, die der Vielzahl von Bereichen entsprechen.
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Die
Sync-Muster-Erfassungseinrichtung umfasst vorzugsweise eine Sync-Muster-Erzeugungseinrichtung
zum Erzeugen der Sync-Muster einer vorgegebenen Vielzahl von Bereichen
gemäß der Vielzahl
von Bereichssignalen; und eine Sync-Muster-Vergleichsschaltung zum Vergleichen
des Sync der von der Demoduliereinrichtung ausgegebenen digitalen
Daten mit dem erzeugten Sync-Muster und zum Ausgeben eines Sync-Erfassungssignals.
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Die
Sync-Muster-Erfassungseinrichtung kann des Weiteren ein Verzögerungsglied
zum Verzögern
der von der Demoduliereinrichtung ausgegebenen digitalen Daten um
die Zeit zum Erzeugen jedes der Vielzahl von Bereichssignalen umfassen.
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Die
ID-Abtrenneinrichtung umfasst vorzugsweise eine ID-Erfassungseinrichtung
zum Erfassen einer ID aus den über
die Sync-Muster-Vergleichsschaltung ausgegebenen digitalen Daten;
einen Speicher zum Speichern einer ID, die die Spurpaar-Informationen
der vorangegangenen Spur anzeigt, und einer ID, die die Nummer des
vorangegangenen Sync-Blocks anzeigt; eine ID-Fehler-Korrektureinrichtung
zum Korrigieren der Fehler der erfassten ID und zum Ausgeben einer
fehlerkorrigierten ID an den Speicher; und eine ID-Vergleichsschaltung
zum Vergleichen der ID, die die Spurpaar-Informationen der vorangegangenen
Spur anzeigt, mit der fehlerkorrigierten ID in Reaktion auf das
Kopf-Umschaltsignal,
zum Vergleichen der ID des vorangegangenen Sync-Blocks mit der fehlerkorrigierten
ID in Reaktion auf das Sync-Erfassungssignal und zum Ausgeben eines
ID-Vergleichssignals.
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Die
Pseudo-Sync-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung gibt vorzugsweise
das vorangegangene Sync-Steuersignal als ein Pseudo-Sync-Steuersignal aus,
wenn nur das ID-Vergleichssignal
ohne das Sync-Erfassungssignal erfasst wird, und verhindert die
Ausgabe des Sync-Erfassungssignals, wenn das Sync-Erfassungssignal
anschließend
nicht erfasst wird.
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In Übereinstimmung
mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Sync-Erfassungs-und-Schutz-Verfahren
zum Einsatz in einer Wiedergabevorrichtung zum Wiedergeben digitaler Daten
von einem Aufzeichnungsmedium bereitgestellt, in dem eine Vielzahl
von Bereichen zum Aufzeichnen der digitalen Daten in jeder Spur
angeordnet sind, wobei jeder Bereich von einer Vielzahl von Sync-Blöcken gebildet
wird, ein vorgegebenes Präambel-Muster
am Anfang jedes Bereiches aufgezeichnet ist, verschiedene Typen
von Bereichen gemäß dem Typ
von Bereich ein vorgegebenes Präambel-Muster
haben, und das Sync-Erfassungs-und-Schutz-Verfahren die folgenden
Schritte umfasst: (a) Erfassen eines Präambel-Musters der von dem Aufzeichnungsmedium
empfangenen digitalen Daten; (b) Erfassen eines Sync der empfangenen
digitalen Daten, Vergleichen des erfassten Sync mit einem vorgegebenen
Sync-Muster und Erzeugen eines Sync-Erfassungssignals; und gekennzeichnet durch:
die Erzeugung eines entsprechenden Bereichssignals, das den Typ
von Bereich anzeigt, gemäß dem in
Schritt (a) erfassten Präambel-Muster; die
Erzeugung des vorgegebenen Sync-Signals von Schritt (b) gemäß dem Bereichssignal;
und den Schritt des (c) Erzeugens eines Sync-Steuersignals auf Basis
des Sync-Erfassungssignals und des Erzeugens eines Pseudo-Sync-Steuersignals,
wenn in dem erfassten Sync ein Fehler gefunden wird.
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Des
Weiteren umfasst das Verfahren vorzugsweise den Schritt des Abtrennens
des ID-Codes, der
auf den in Schritt (b) erfassten Sync folgt, des Vergleichens der
abgetrennten ID mit den ID der vorangegangenen Spur und des Sync-Blocks
sowie des Erzeugens eines ID-Vergleichssignals.
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Ein
Sync-Steuersignal wird vorzugsweise auf Basis des Sync-Erfassungssignals
und des ID-Vergleichssignals in dem Schritt (c) erzeugt.
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Für ein besseres
Verständnis
der Erfindung und um zu zeigen, wie die Ausführungsformen derselbigen ausgeführt werden
können,
wird im Folgenden auf exemplarische Weise Bezug auf die angehängten schematischen
Zeichnungen genommen, wobei:
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1 eine
Anordnung von Sektoren auf einer Schrägspur eines Bandes in einem
digitalen VCR illustriert;
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2 illustriert
die Struktur des in 1 dargestellten Video-Sektors;
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3 illustriert
die Struktur eines in 2 dargestellten Prä-Sync-Blocks;
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4 illustriert
die Struktur eines in 2 dargestellten Daten-Sync-Blocks;
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5 illustriert
die Struktur eines in 2 dargestellten Post-Sync-Blocks;
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6 ist
ein Blockdiagramm einer Wiedergabevorrichtung eines digitalen VCR,
bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird;
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7 ist
ein Blockdiagramm einer Sync-Erfassungs-und-Schutz-Schaltung in Übereinstimmung mit
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
ein Blockdiagramm der in 7 dargestellten Hochfahrmuster-Erfassungseinrichtung;
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9 ist
ein Blockdiagramm der in 8 dargestellten Sync-Muster-Erfassungseinrichtung; und
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10 ist
ein Blockdiagramm der in 7 dargestellten ID-Abtrenneinrichtung.
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In
Bezug auf 6 wird ein durch einen Kopf 100 wiedergegebenes
Signal in eine Demoduliereinrichtung 200 eingegeben. In
der Demoduliereinrichtung 100 werden die wiedergegebenen
25-Bit-Daten zu 24-Bit-Daten demoduliert. Hierbei wird die 24-zu-25-Modulation während der
Aufzeichnung durchgeführt.
Die 24-zu-25-Modulation zeigt an, dass „0" Bit oder „1" Bit den 24-Bit-Daten vorangestellt wird,
wodurch ein 25-Bit-Kanalwort
eines beabsichtigten Frequenzspektrums erhalten wird.
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Wie
in der Spur-Struktur von 1 dargestellt ist, liest der
Kopf 100 die in einer Spur aufgezeichneten Daten von PRE1
bis POS4 in Reihenfolge. Um die Daten in jedem Bereich genau zu
lesen, muss ein Sync genau erfasst werden.
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Aus
diesem Grund erfasst eine Sync-Erfassungs-und-Schutz-Schaltung 300 ein
Sync aus den in der Demoduliereinrichtung 200 demodulierten
Daten, vergleicht das Muster des erfassten Sync mit einem vorgegebenen
Sync-Muster, gibt ein Sync-Steuersignal an die Demoduliereinrichtung 200 aus,
wenn diese identisch sind, erzeugt ein Pseudo-Sync-Steuersignal, wenn ein Fehler in
dem erfassten Sync-Muster gefunden wird, und gibt das Pseudo-Sync-Steuersignal
an die Demoduliereinrichtung 200 aus.
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Eine
Fehlerkorrektur-Decodiereinrichtung 400 führt die
Fehlerkorrektur-Decodierung der Daten, die in Form eines Produktcodes,
das heißt,
eines Reed-Solomon-(R-S)Codes, codiert sind, der von der Sync-Erfassungs-und-Schutz-Schaltung 300 ausgegeben
wird, unter Verwendung einer Inner Parity und einer Outer Parity
durch.
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Eine
Datenwiederherstellungseinrichtung 500 unterzieht die fehlerkorrigierten
decodierten Daten der Variablen Längen-Decodierung, unterzieht die
der Variablen Längen-Decodierung unterzogenen Daten
der inversen Quantisierung und stellt die ursprünglichen Daten aus den der
inversen Quantisierung unterzogenen Daten durch eine inverse diskrete Kosinustransformationsoperation
wieder her, indem die während
der Codierung verwendete Quantisierungsschrittgröße verwendet wird.
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7 ist
ein Blockdiagramm einer Sync-Erfassungs-und-Schutz-Schaltung in Übereinstimmung mit
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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In
Bezug auf 7 werden die demodulierten Daten,
die von einem Ausgangsanschluss 1 der in 6 dargestellten
Demoduliereinrichtung 200 ausgegeben werden, in eine Hochfahrmuster-Erfassungseinrichtung 310 und
eine Sync-Muster-Erfassungseinrichtung 320 eingegeben.
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Die
Hochfahrmuster-Erfassungseinrichtung 310 erfasst das Hochfahrmuster
jedes Präambel-Bereiches
der empfangenen Daten und gibt entsprechende Bereichssignale, die
einem ITI-Bereich, einem Audio-Bereich, einem Video-Bereich und
einem Subcode-Bereich
entsprechen, über
jeweils die Ausgangsanschlüsse 3, 4, 5 und 6 aus.
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Die
Sync-Muster-Erfassungseinrichtung 320 vergleicht ein vorgegebenes
Sync-Muster mit einem Sync-Muster der über den Eingangsanschluss 1 der Demoduliereinrichtung 200 empfangenen
demodulierten Daten gemäß jedem
von den Ausgangsanschlüssen 3, 4, 5 und 6 ausgegebenen
Bereichssignal, erzeugt ein Sync-Erfassungssignal, gibt das Sync-Erfassungssignal
an eine ID-Abtrenneinrichtung 330 und eine Pseudo-Sync-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 340 aus
und gibt die demodulierten Daten in die ID-Abtrenneinrichtung 330 ein.
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Die
ID-Abtrenneinrichtung 330 trennt eine ID von den von einem
Ausgangsanschluss 8 der Sync-Muster-Erfassungseinrichtung 320 ausgegebenen
Daten ab, gemäß einem
von einem Eingangsanschluss 2 eingegebenen Kopf-Umschaltsignal
HD und dem von einem Ausgangsanschluss 9 der Sync-Muster-Erfassungseinrichtung 320 ausgegebenen
Sync-Erfassungssignal, gibt die ID über einen Ausgangsanschluss 10 aus,
vergleicht die vorgespeicherte ID mit der aktuellen ID und gibt
ein ID-Vergleichssignal über
einen Ausgangsanschluss 11 an die Pseudo-Sync-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 340 aus.
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Die
Pseudo-Sync-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 340 gibt
ein Sync-Standby-Signal über einen
Ausgangsanschluss 12 an die Sync-Muster-Erfassungseinrichtung 320 aus,
wenn das Sync-Erfassungssignal über
den Ausgangsanschluss 9 der Sync-Muster-Erfassungseinrichtung 320 empfangen wird,
und gibt ein Sync-Steuersignal über
einen Ausgangsanschluss 13 an die Demoduliereinrichtung 200 aus,
wenn ein während
einer Sync-Standby-Periode erzeugtes Sync-Erfassungssignal und das
von dem Ausgangsanschluss 11 ausgegebene ID-Vergleichssignal
empfangen werden. Hierbei wird, obwohl lediglich das ID-Vergleichssignal
ohne das Sync-Erfassungssignal erfasst wird, das Sync-Steuersignal über den
Ausgangsanschluss 13 der Demoduliereinrichtung 200 ausgegeben.
In diesem Fall fungiert das Sync-Steuersignal als ein Pseudo-Sync-Steuersignal. Des
Weiteren wird das Sync-Steuersignal immer dann an die Demoduliereinrichtung 200 ausgegeben,
wenn ein Sync-Erfassungssignal für
einen Daten-Sync-Block
nach der Erfassung eines Sync-Erfassungssignals für einen Prä-Sync-Block
erfasst wird.
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In
der Zwischenzeit erzeugt eine Pseudo-Sync-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 340 ein
Sync und ein ID-Bereichssignal, immer wenn das Sync-Steuersignal
an die Demoduliereinrichtung 200 ausgegeben wird, gibt
das Sync und das ID-Bereichssignal über einen Ausgangsanschluss 14 an eine
Datenauswähleinrichtung 360 aus
und gibt ein Post-Sync-Erfassungssignal über einen Ausgangsanschluss 15 an
die Hochfahrmuster-Erfassungseinrichtung 310 aus,
wenn das während
der Sync-Standby-Periode erfasste Sync-Erfassungssignal für das Post-Sync
jedes Sektors ist, um dadurch die Hochfahrmuster-Erfassungseinrichtung 310 zu steuern,
dass sie das folgende Bereichssignal erzeugt.
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Ein
Verzögerungsglied 350 verzögert die
in der Demoduliereinrichtung 200 demodulierten Daten, die
von dem Ausgangsanschluss 7 der Hochfahrmuster-Erfassungseinrichtung 310 ausgegeben
werden, während
der Signalverarbeitungsperiode, bis das Sync und das ID-Bereichssignal
erzeugt werden, und gibt die verzögerten Daten über den
Ausgangsanschluss 16 an die Datenauswähleinrichtung 360 aus.
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Die
Datenauswähleinrichtung 360 gibt
die über
den Ausgangsanschluss 16 ausgegebenen Daten als die Daten,
aus denen das Sync und die ID entfernt worden sind, gemäß dem Sync
und dem ID-Bereichssignal, die über
den Ausgangsanschluss 14 der Pseudo-Sync-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 340 ausgegeben
werden, an eine Fehlerkorrektur-Decodiereinrichtung 400 aus.
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Die
Funktionsweise der in 7 dargestellten Schaltung wird
ausführlich
im Zusammenhang mit den 8 bis 10 beschrieben.
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8 ist
ein ausführliches
Blockdiagramm der in 7 dargestellten Hochfahrmuster-Erfassungseinrichtung.
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In
Bezug auf 8 werden die von dem Ausgangsanschluss 1 ausgegebenen
demodulierten Daten in eine ITI-Präambel-Vergleichsschaltung 311 und
in eine Hochfahrmuster-Vergleichsschaltung 312 eingegeben.
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Wenn
eine Steuersignal-und-Bereichssignal-Erzeugungseinrichtung 313 das
Kopf-Umschaltsignal
HD von dem Eingangsanschluss 2 empfängt, das den Anfang der Wiedergabe
jeder Spur anzeigt, wird ein erstes Aktivierungssignal über einen
ersten Aktivierungsanschluss 18 an die ITI-Präambel-Vergleichsschaltung 311 ausgegeben,
wodurch die ITI-Präambel-Vergleichsschaltung 311 eingeschaltet wird.
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Die
ITI-Präambel-Vergieichsschaltung 311, in
der Präambel-Muster
integriert sind, vergleicht ein integriertes Präambel-Muster mit einem Präambel-Muster
der über
den Eingangsanschluss 1 empfangenen Daten und gibt ein
erstes Vergleichssignal als ein "High"-Signal über einen
Ausgangsanschluss 19 an die Steuersignal-und-Bereichssignal-Erzeugungseinrichtung 313 aus.
Die Steuersignal-und-Bereichssignal- Erzeugungseinrichtung 313 gibt
ein ITI-Bereichssignal, das einen ITI-Bereich anzeigt, über den
Ausgangsanschluss 3 aus.
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Wenn
die ITI-Präambel-Vergleichsschaltung 311 eine
ITI-Postambel erfasst, wird das erste Vergleichssignal als ein „Low"-Signal an die Steuersignal-und-Bereichssignal-Erzeugungseinrichtung 313 ausgegeben.
Anschließend
gibt die Steuersignal-und-Bereichssignal-Erzeugungseinrichtung 313 über einen
zweiten Aktivierungsanschluss 20 ein zweites Aktivierungssignal
an die Hochfahrmuster-Vergleichsschaltung 312 aus, wodurch
die Hochfahrmuster-Vergleichsschaltung 312 eingeschaltet wird.
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Die
Hochfahrmuster-Vergleichsschaltung 312, in der die Hochfahrmuster
RUN-A und RUN-B integriert sind, vergleicht ein integriertes Hochfahrmuster
mit einem Hochfahrmuster der von dem Eingangsanschluss 1 empfangenen
demodulierten Daten, gibt ein zweites Vergleichssignal als ein „High"-Signal über einen
Ausgangsanschluss 21 an die Steuersignal-und-Bereichssignal-Erzeugungseinrichtung 313 aus,
wenn sie identisch sind, gibt das zweite Vergleichssignal als ein „Low"-Signal an die Steuersignal-und-Bereichssignal-Erzeugungseinrichtung 313,
wenn ein Post-Sync-Erfassungssignal eines Audio-Sektors über den
Ausgangsanschluss 15 in die in 7 dargestellte
Pseudo-Sync-Steuersignal-Erfassungseinrichtung 340 eingegeben
wird, eine vorgegebene Zeit später
aus.
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Durch
die Wiederholung der Prozedur wechselt das zweite Vergleichssignal
zwischen „High" und „Low" dreimal in einer
Spur.
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Das
heißt,
dass in der Steuersignal-und-Bereichssignal-Erzeugungseinrichtung 313,
wenn das zweite Vergleichssignal mit dem ersten logischen High-Pegel über den
Ausgangsanschluss 21 der Hochfahrmuster-Vergleichsschaltung 312 empfangen
wird, ein Bereichssignal AUDIO, das einen Audio-Bereich anzeigt, über den
Ausgangsanschluss 4 ausgegeben wird, wenn das zweite Vergleichssignal mit
dem zweiten logischen High-Pegel
empfangen wird, ein Bereichssignal VIDEO, das einen Video-Bereich
anzeigt, über
den Ausgangsanschluss 5 ausgegeben wird, und wenn das zweite
Vergleichssignal mit dem dritten logischen High-Pegel empfangen wird,
ein Bereichssignal SUBCODE, das einen Subcode-Bereich anzeigt, über den
Ausgangsanschluss 6 ausgegeben wird. Die Ausgangsanschlüsse 3, 4, 5 und 6 sind
mit einer Sync-Muster- Erzeugungseinrichtung 322 der
in 9 dargestellten Sync-Muster-Erfassungseinrichtung 320 gekoppelt.
Hierbei werden die Ausgangsdaten der ITI-Präambel-Vergleichsschaltung 311 über einen
Ausgangsanschluss 7 an das in 7 dargestellte
Verzögerungsglied 350 ausgegeben.
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9 ist
ein ausführliches
Blockdiagramm der in 7 dargestellten Sync-Muster-Erfassungseinrichtung 320.
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In
Bezug auf 9 verfügt die Sync-Muster-Erzeugungseinrichtung 322 über das
darin integrierte Sync-Muster jedes Bereiches und gibt ein entsprechendes
Sync-Muster gemäß jedem
von den Ausgangsanschlüssen 3, 4, 5 und 6 der
Steuersignal-und-Bereichssignal-Erzeugungseinrichtung 313 ausgegebenen
Bereichssignal über
den Ausgangsanschluss 23 an eine Sync-Muster-Vergleichsschaltung 323 aus.
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Wie
vorangehend beschrieben, erzeugt die Sync-Muster-Erzeugungseinrichtung 322 die Sync-Muster
SYNC-D und SYNC-E, wenn die von den Ausgangsanschlüssen 3, 4, 5,
und 6 empfangenen Bereichssignale den Audio-Bereich und
den Video-Bereich anzeigen, und erzeugt die Sync-Muster SYNC-F und
SYNC-G, wenn ein von den Ausgangsanschlüssen 3, 4, 5 und 6 empfangenes
Bereichssignal den Subcode-Bereich anzeigt.
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Ein
Verzögerungsglied 321 verzögert die
von dem Eingangsanschluss 1 empfangenen demodulierten Daten
um eine vorgegebene Zeit, um die Zeit zum Erzeugen eines Bereichssignals
in der Hochfahrmuster-Erfassungseinrichtung 310 zu kompensieren,
und gibt die verzögerten
Daten über
einen Ausgangsanschluss 22 an die Sync-Muster-Vergleichsschaltung 323 aus.
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Demzufolge
werden die in der Sync-Muster-Vergleichsschaltung 323 von
dem Verzögerungsglied 321 empfangenen
Daten über
einen Ausgangsanschluss 8 ausgegeben, das Sync-Muster der
eingegebenen Daten wird mit dem in der Sync-Muster-Erzeugungseinrichtung 322 erzeugten
Sync-Muster verglichen, während
der Aktivierungsperiode des Sync-Standby-Signals, das über den
Ausgangsanschluss 12 der Pseudo-Sync-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 340 ausgegeben
wird, und wenn diese identisch sind, wird ein Sync-Erfassungssignal über den
Ausgangsanschluss 9 an die in 7 dargestellte
Pseudo-Sync-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 340 sowie an
eine ID-Erfassungseinrichtung 331 und an einen Speicher 334 der
ID-Abtrenneinrichtung 330,
die in 10 dargestellt werden, ausgegeben.
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Hierbei
werden die aus dem Ausgangsanschluss 8 der Sync-Muster-Vergleichsschaltung 323 ausgegebenen
Daten um die Zeit zum Erzeugen eines Sync-Erfassungssignais in einem Verzögerungsglied
(nicht dargestellt) der Sync-Muster-Vergleichsschaltung 323 verzögert und
anschließend
an die in 10 dargestellte ID-Erfassungseinrichtung 331 ausgegeben.
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10 ist
ein ausführliches
Blockdiagramm der in 7 dargestellten ID-Abtrenneinrichtung 330.
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In
Bezug auf 10 erfasst eine ID-Erfassungseinrichtung 331 eine
3-Byte-ID aus den von dem Ausgangsanschluss 8 der in 9 dargestellten Sync-Muster-Vergleichsschaltung 323 ausgegebenen
Daten.
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Eine
ID-Fehler-Korrektureinrichtung 332 korrigiert die Fehler
der 2-Byte-ID (ID0 und ID1)
der 3-Byte-ID mit der anderen 1-Byte-ID-Parität (IDp)
und gibt die fehlerkorrigierte 2-Byte-ID
(ID0 und ID1) über einen
Ausgangsanschluss 25 an eine ID-Vergleichsschaltung 333 aus.
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Die
ID-Vergleichsschaltung 333 gibt die fehlerkorrigierte 2-Byte-ID
(ID0 und ID1) über einen
Ausgangsanschluss 10 zur Verwendung für die Systemsteuerung aus.
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Darüber hinaus
bestimmt die ID-Vergleichsschaltung 333 die Kongruenz und
die Kontinuität
zwischen der aktuellen ID0 und der von der
ID-Fehler-Korrektureinrichtung 332 ausgegebenen ID1 sowie der IDA und
der ID1, die aus dem Speicher 334 ausgegeben
werden, in dem die ID0 und die ID1 der vorangegangenen Spur oder des vorangegangenen Sync-Blocks
gespeichert sind.
-
Das
heißt,
wenn das Kopf-Umschaltsignal HD von dem Eingangsanschluss 2 empfangen
wird, gibt der Speicher 334 die Spurpaar-Informationsbits der
vorangegangenen Spur ID0 über einen
Ausgangsanschluss 26 an die ID-Vergleichsschaltung 333 aus,
und gibt immer dann, wenn ein Sync-Erfassungssignal von dem Ausgangsanschluss 9 der
in
-
9 dargestellten
Sync-Muster-Vergleichsschaltung 323 empfangen wird, die
ID, des vorangegangenen Sync-Blocks über einen Ausgangsanschluss 27 an
die ID-Vergleichsschaltung 333 aus.
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Hierbei
hat die ID0 identische Spurpaar-Informationen,
die darin jede zweite 2 Spur aufgezeichnet sind. Die ID, zeigt eine
Sync-Block-Nummer an und demzufolge muss sie immer dann um „1" erhöht werden,
wenn ein Sync-Erfassungssignal erfasst wird.
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Die
ID-Vergleichsschaltung 333 vergleicht die Spurpaar-Informationen
der in dem Speicher 334 gespeicherten ID0 mit
den Spurpaar-Informationen der aktuellen ID0,
indem die in der ID-Fehler-Korrektureinrichtung 332 korrigierte
ID und die aus dem Speicher 334 ausgegebene ID0 empfangen
werden. Das heißt,
es wird bestimmt, ob die aktuelle ID0 mit der
ID0 der vorangegangenen Spur übereinstimmt und
ihr Erhöhungswert „1" ist. Anschließend wird
die aktuelle ID1 mit der ID1 des
vorangegangenen Sync-Blocks verglichen, um zu bestimmen, ob der Erhöhungswert „1" ist, das heißt, um zu
bestimmen, ob die Kontinuität
zwischen den beiden ID1s vorliegt. Wenn
die Kongruenz und die Kontinuität
zwischen ihnen vorliegen, wird ein ID-Vergleichssignal als ein „High"-Signal über den
Ausgangsanschluss 11 an die Pseudo-Sync-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 340 ausgegeben
und die aktuelle ID wird über
einen Ausgangsanschluss 28 in dem Speicher 334 gespeichert.
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In
dem Fall, in dem sich die Spurpaar-Informationen der aktuellen ID0 und der vorangegangenen ID0 voneinander
unterscheiden oder keine Kontinuität zwischen der aktuellen ID0 und der vorangegangenen ID0 vorliegt,
wird das ID-Vergleichssignal als ein „High"-Signal
von der ID-Vergleichsschaltung 333 ausgegeben und die ID
des aktuellen Sync-Blocks
wird als identisch mit der ID des vorangegangenen Sync-Blocks angesehen.
In dem Fall jedoch, in dem sich die Spurpaar-Informationen der aktuellen
ID0 und der vorangegangenen ID0 ebenfalls
in dem nächsten
Sync-Block voneinander unterscheiden oder keine Kontinuität zwischen
der aktuellen ID, und der vorangegangenen ID, vorliegt, wird das ID-Vergleichssignal
als ein „Low"-Signal ausgegeben und
die ID des aktuellen Sync-Blocks wird als nicht übereinstimmend mit der ID des
vorangegangenen Sync-Blocks
angesehen.
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In
der Zwischenzeit muss geprüft
werden, ob ein 2-Byte-Sync für
ein Prä-Sync
und ein Post-Sync mit einem 6-Byte-Zyklus erzeugt wird, und ob ein 2-Byte-Sync
für einen
Daten-Sync mit einem 90-Byte-Zyklus erzeugt wird. Der Grund dafür ist, dass
ein Sync an einer richtigen Position erfasst werden muss, um die
Erzeugung eines Sync-Erfassungssignals
trotz der Erzeugung derselben Daten als ein Sync-Muster in einem
Datenbereich zu verhindern.
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Aus
diesem Grund erzeugt, wenn ein erstes Sync-Erfassungssignal für jeden
Bereich über
den Ausgangsanschluss 9 der in 9 dargestellten Sync-Muster-Vergleichsschaltung 323 empfangen wird,
die in 7 dargestellte Pseudo-Sync-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 340 ein
Sync-Standby-Signal für
einen Bereich des nächstfolgenden Sync
und gibt das Sync-Standby-Signal über den Ausgangsanschluss 12 an
die in 9 dargestellte Sync-Muster-Vergleichsschaltung 323 der Sync-Muster-Erfassungseinrichtung 320 aus.
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Hierbei
nimmt das Sync-Standby-Signal in Abhängigkeit von dem Audio-, dem
Video- und dem Subcode-Bereich
unterschiedliche Formen an. Beispielsweise wird in dem Fall des
Video-Bereiches, wenn ein Sync-Erfassungssignal für den ersten
von zwei Prä-Sync-Blöcken erfasst
wird, ein logisches „High"-Sync-Standby-Signal
nur während
der Sync-Bereichsperiode des zweiten Prä-Sync-Blocks erzeugt. Danach
wird ein logisches „High"-Sync-Standby-Signal
nur während
der Sync-Bereichsperiode von 149 Daten-Sync-Blöcken mit einem 90-Byte-Zyklus
erzeugt und anschließend wird
ein logisches „High"-Sync-Standby-Signal
nur während
der Sync-Bereichsperiode eines Post-Sync-Blocks erzeugt.
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Wenn
das Sync-Erfassungssignal für
einen Daten-Sync-Block von der Sync-Muster-Erfassungseinrichtung 320 während der
Sync-Standby-Periode erfasst wird, und ein von dem Ausgangsanschluss 11 der
in 10 dargestellten ID-Vergleichsschaltung 333 ausgegebenes
ID-Vergleichssignal „High" ist, gibt die Pseudo-Sync-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 340 das
Sync-Steuersignal über
den Ausgangsanschluss 13 an die in 6 dargestellte
Demoduliereinrichtung 200 aus, wodurch die korrekte Erfassung
der Daten ermöglicht
wird. Die Demoduliereinrichtung 200 verzögert die
durch den Kopf 100 wiedergegebenen Daten während der
Zeit zum Erzeugen des Sync- Steuersignals,
das über
den Ausgangsanschluss 13 der Pseudo-Sync-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 340 ausgegeben
wird.
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Andererseits
gibt, auch wenn kein Sync-Erfassungssignal während der Sync-Standby-Periode erfasst wird,
wenn ein ID-Vergleichssignal „High" ist, die Pseudo-Sync-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 340 das
Sync-Steuersignal über
den Ausgangsanschluss 13 an die Demoduliereinrichtung 200 aus. Hier
fungiert das Sync-Steuersignal als ein Pseudo-Sync-Steuersignal.
Selbst wenn das ID-Vergleichssignal „Low" ist, wenn ein Sync-Erfassungssignal
erfasst wird, wird das Sync-Steuersignal normalerweise über den
Ausgangsanschluss 13 ausgegeben. Wenn jedoch kein Sync-Erfassungssignal
erfasst wird und das ID-Vergleichssignal „Low" ist, wird verhindert, dass das Sync-Steuersignal von
der Demoduliereinrichtung 200 ausgegeben wird und es ist nicht
zulässig,
dass ein Sync-Standby-Signal an die Sync-Muster-Erfassungseinrichtung 320 ausgegeben
wird.
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Das
heißt,
wenn kein Sync-Muster aufgrund eines Sync-Fehlers erfasst wird,
wird ein Sync-Steuersignal (Pseudo-Sync-Steuersignal) zwangsweise erzeugt,
und wenn kein Sync-Muster anschließend erfasst wird, werden sämtliche
der Sync-Muster der Daten auf einer entsprechenden Spur erfasst,
um dadurch die Daten zu erfassen.
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Wenn
des Weiteren das letzte Sync, das heißt, ein Post-Sync für einen
entsprechenden Bereich erfasst wird, gibt die Pseudo-Sync-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung 340 ein
Post-Sync-Erfassungssignal über
den Ausgangsanschluss 15 an die in 8 dargestellte
Steuersignal-und-Bereichssignal-Erzeugungseinrichtung 313 der
Hochfahrmuster-Erfassungseinrichtung 310, wie vorangehend
beschrieben, aus.
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Immer
wenn ein Sync-Erfassungssignal für einen
Daten-Sync-Block nach einem Sync-Erfassungssignal
für einen
Prä-Sync-Block
erzeugt wird, das heißt,
immer wenn das Sync-Steuersignal an die Demoduliereinrichtung 200 ausgegeben
wird, wird ein Sync und ein ID-Bereichssignal über den Ausgangsanschluss 14 an
die Datenauswähleinrichtung 360 ausgegeben.
Die Datenauswähleinrichtung 360 trennt
ein Sync und eine ID von den von dem Ausgangsanschluss 16 des
Verzögerungsgliedes 350 ausgegebenen
Daten gemäß dem Sync
und dem ID-Bereichssignal ab, extrahiert nur echte Daten und eine
Parität
und gibt die extrahierten Daten und die Parität über den Ausgangsanschluss 17 an
die Fehlerkorrektur-Decodiereinrichtung 400 aus.
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Selbst
wenn die vorliegende Erfindung nicht mit einer ID-Abtrenneinrichtung 330 bereitgestellt wird,
die ein erfasstes ID-Signal für
eine korrekte Sync-Erfassung verwendet, gibt es keine betriebsbedingten
Probleme.
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Wie
vorangehend beschrieben ist, wird in der beschriebenen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein für
das Erfassen von Daten an einer vorgegebenen Position verwendetes
Sync genau erfasst und, selbst wenn ein Fehler in dem Sync gefunden
wird, wird ein Pseudo-Sync-Steuersignal erzeugt, wodurch die korrekte
Erfassung der Daten an der vorgegebenen Position ermöglicht wird.