DE69636448T2 - Methode und Gerät für Zweiwegdatenkommunikation - Google Patents

Methode und Gerät für Zweiwegdatenkommunikation Download PDF

Info

Publication number
DE69636448T2
DE69636448T2 DE69636448T DE69636448T DE69636448T2 DE 69636448 T2 DE69636448 T2 DE 69636448T2 DE 69636448 T DE69636448 T DE 69636448T DE 69636448 T DE69636448 T DE 69636448T DE 69636448 T2 DE69636448 T2 DE 69636448T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
user
message
information
update
server
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69636448T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69636448D1 (de
Inventor
Takio Shijonawate-shi Osaka Maeda
Hideki Takatsuki-shi Osaka Inoue
Shizuo Takatsuki-shi Osaka Ishitani
Hidemi Otsu-shi Shiga Henmi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69636448D1 publication Critical patent/DE69636448D1/de
Publication of DE69636448T2 publication Critical patent/DE69636448T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
    • H04N7/17309Transmission or handling of upstream communications
    • H04N7/17318Direct or substantially direct transmission and handling of requests
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/085Payment architectures involving remote charge determination or related payment systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
    • H04N7/17345Control of the passage of the selected programme
    • H04N7/17354Control of the passage of the selected programme in an intermediate station common to a plurality of user terminals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zweiweg-Datenübertragungsverfahren für Datenrundfunksignale, die mit Fernsehrundfunk oder Telefonleitungen übertragen werden, und eine mit diesem Verfahren arbeitende Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung mit einem Datenrundfunk-Decodierer zum Decodieren der mit Fernsehrundfunk oder Telefonleitungen übertragenen Datenrundfunksignale, einer Anzeigeeinheit zum Anzeigen der Videosignale des Fernsehrundfunks oder des Datenrundfunks und einem mit der Telefonleitung verbundenen Modem.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Zweiweg-Datenübertragungsverfahren, das in einem System verwendet wird, in dem ein Antwortserver und ein Individualinformationen-Server mit der Telefonleitung verbunden sind, und eine Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung, die dieses Verfahren verwendet.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Übersichtsanordnung eines Datenrundfunksystems mit einer Schnittstellenfunktion zeigt. In 1 ist das Bezugssymbol 1 eine Fernsehrundfunkstation, 2 ist ein Datenrundfunk-Empfänger, der auch als Fernsehempfänger dient, mit einem Datenrundfunk-Decodierer 2a und einem Modem 2b, und 3 ist ein Antwortserver, der über eine Telefonleitung 4 mit dem Datenrundfunk-Empfänger 2 und über eine Telefonleitung 5 mit der Fernsehrundfunkstation 1 verbunden ist.
  • An der Fernsehrundfunkstation 1 werden Zeichen- und grafische Daten und ein Programm zur Realisierung der Interaktivität nach einem festgelegten Standard codiert und in Datensignale umgewandelt, und es werden Synchronisiercodes und Fehlerkorrekturcodes hinzugefügt und in einem Datenpaket zugeordnet, das als Datenrundfunksignal erstellt werden soll, das in der Vertikalaustastperiode (VBL) des Videosignals wie bei Teletext überlagert wird und in Funkwellen und Rundfunk umgewandelt wird.
  • In dem Datenrundfunk-Empfänger 2 wird das Datenrundfunksignal in dem Datenrundfunk-Decodierer 2a decodiert und wird gespeichert und angezeigt und wird dann gegebenenfalls weiter entschlüsselt und wie festgelegt verarbeitet. Wenn der Inhalt der Fernsehsendung Fernseh-Shopping oder eine Meinungsumfrage ist, enthält das Datenrundfunksignal die Telefonnummer und Faxnummer des Kunden und des Verteilers, die in dem Speicher gespeichert werden.
  • Mit Eingabemitteln des Datenrundfunk-Empfängers 2 werden die Bezeichnung der Ware, die Kaufmenge, der Name und die Adresse des Käufers, die Antwortdaten der Meinungsumfrage und anderes hinzugefügt und im Speicher gespeichert. Durch automatisches Wählen werden erforderliche Daten mit dem Modem 2b über die Telefonleitung 4 an den Antwortserver 3 gesendet.
  • Der Antwortserver 3 erfasst die Aufträge und Antworten von den einzelnen Wohnungen und verarbeitet die Daten nach den von der Fernsehrundfunkstation 1, einem Informationsanbieter oder einer Diensteinrichtung gegebenen Befehlen und sendet das Ergebnis der Verarbeitung an die Fernsehrundfunkstation 1, den Informationsanbieter oder die Diensteinrichtung. Auf diese Weise werden die Daten interaktiv (auf zwei Wegen) gesendet und empfangen.
  • Wenn der Nutzer die Präsentation eines Online-Dienstes zwischen dem Datenrundfunk-Empfänger 2 und dem Antwortserver 3 des Informationsanbieters oder der Diensteinrichtung, beispielsweise beim Online-Shopping, empfängt, sind die Individualinformationen des Nutzers, wie etwa Name, Adresse und Telefonnummer, zum eigentlichen Verteilen der Ware an den Nutzer oder zum Einziehen des Betrags unbedingt erforderlich.
  • Wenn die Individualinformationen in dem Antwortserver gehalten und gesteuert werden, müssen in dem Fall, dass die Anzahl von in Betrieb befindlichen Antwortservern steigt oder neue Antwortserver verfügbar sind, die Individualinformationen in den neuen Antwortservern registriert werden. Es ist sehr schwierig, alle Individualinformationen zu registrieren. Was noch schlimmer ist: Mit steigender Anzahl der die Individualinformationen haltenden und steuernden Antwortserver wächst auch die Gefahr des unvorhergesehenen Durchsickerns von Individualinformationen nach außen, und es entstehen Probleme beim Schutz der Privatsphäre.
  • Um diese Unannehmlichkeiten zu beseitigen, kann in Erwägung gezogen werden, getrennt von den Antwortservern des Informationsanbieters und der Diensteinrichtung eine Einrichtung wie beispielsweise einen Individualinformationen-Server nur zum Halten und Steuern von Individualinformationen einzurichten. Ein einzelner Antwortserver führt die Anforderung und Erfassung der Individualinformationen des Transaktionspartners von dem Individualinformationen-Server nur dann durch, wenn die Warenbestellung erfolgt. Die Probleme schwierige Einzelregistrierungen und Durchsickern großer Mengen von Individualinformationen nach außen werden dadurch gelöst, dass die Individualinformationen von Massennutzern ausschließlich in dem unabhängigen Individualinformationen-Server gehalten und gesteuert werden.
  • Wenn Datenrundfunksignale Fernsehrundfunk überlagert werden, können verschiedene Informationen preisgünstig über einen breiten Bereich (Sendegebiet) bereitgestellt werden. Dadurch können verschiedene Informationsanbieter Informationen übertragen.
  • Da jedoch die einzelnen Nutzer die Individualinformationen für die Informationsanbieter und Diensteinrichtungen bereitstellen, kann es zu Problemen beim Schutz der Privatsphäre kommen, wenn große Mengen von Individualinformationen durchsickern. Daher müssen die Informationen der einzelnen Nutzer geschützt werden.
  • Insbesondere wenn die Individualinformationen in dem Antwortserver gehalten werden, müssen die Individualinformationen immer dann registriert werden, wenn sich die Anzahl der Antwortserver erhöht. Das ist sehr schwierig, und es wächst die Gefahr des unvorhergesehenen Durchsickerns von Individualinformationen nach außen, sodass es zu Problemen mit dem Schutz der Privatsphäre kommt.
  • Um verschiedene Online-Dienste, wie etwa Online-Shopping, die, wie vorstehend dargelegt, über eine Telefonleitung zwischen dem Datenrundfunk-Empfänger und dem Antwortserver übertragen werden, zu empfangen, ist die Registrierung von Nutzer-Individualinformationen, wie etwa Name, Adresse und Telefonnummer, unbedingt erforderlich.
  • Diese Individualinformationen sind jedoch Änderungen unterworfen. Bei einem Umzug ändern sich die Adresse und die Telefonnummer. Wenn sich der Wohnort nicht ändert, kann sich die Telefonnummer ändern. Der Name kann sich durch Heirat oder dergleichen ändern. Wenn bei einer Änderung der Individualinformationen die in dem Individualinformationen-Server registrierten Individualinformationen nicht geändert werden, kann der Nutzer keinen angebotenen Online-Dienst empfangen, und der Informationsanbieter oder die Diensteinrichtung kann kein Geschäft machen. Nach der Regel, dass der Nutznießer belastet wird, muss der Nutzer den Individualinformationen-Server auffordern, die Registrierung der Individualinformationen zu erneuern (aktualisieren), wenn sich seine eigenen Individualinformationen ändern.
  • Tatsächlich bemerkt aber der Nutzer die Notwendigkeit der Aktualisierung oftmals erst, wenn er den angebotenen Online-Dienst nutzt. Da noch keine Aktualisierung vorgenommen wurde, kann der Nutzer den angebotenen Online-Dienst nicht empfangen, wenn er es will. Das ist weit entfernt vom organischen Funktionieren des Zweiweg-Datenübertragungssystems.
  • Damit das Zweiweg-Datenübertragungssystem organisch funktioniert, wird in Erwägung gezogen, den Nutzer zu zwingen, die Individualinformationen regelmäßig dann zu aktualisieren, wenn sie sich geändert haben.
  • Verwiesen sei auf WO 87/05764, US-A-4829558, WO 88/06826 und „Interactive Multimedia Services for Consumers and Businesses" („Interaktive Multimedia-Dienste für Verbraucher und Unternehmen"), 8010 AT&T Technical Journal, 74 (1995), Sept./Okt, Nr. 5, S. 117–129.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Aspekte der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
  • Ein Vorzug der Erfindung besteht darin, dass sie das vorgenannte Problem dadurch lösen kann, dass sie die in dem Individualinformationen-Server aufgezeichneten Nutzerinformationen effizient und sicher steuert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst ein Schritt des Steuerns der Nutzerinformationen einen Schritt des Vergleichens der Daten des Datums der registrierten Nutzerinformationen mit dem aktuellen Datum und einen Schritt des Anzeigens, wenn die Daten übereinstimmen, einer Nachricht zum Auffordern zur Aktualisierung, wenn die Nutzer-Individualinformationen geändert werden müssen, eine bestimmte Zeit lang danach. Die Vorrichtung, die dieses Verfahren verwendet, kann Mittel zum Vergleichen der Daten des Datums der registrierten Nutzerinformationen mit dem aktuellen Datum und Mittel zum Anzeigen, wenn die Daten übereinstimmen, einer Nachricht zum Auffordern zur Aktualisierung, wenn die Nutzer-Individualinformationen geändert werden müssen, eine bestimmte Zeit lang danach, aufweisen, und dadurch können die Daten effizienter und sicherer aktualisiert werden. Das heißt, wenn sich die Nutzer-Individualinformationen, wie etwa Name, Adresse und Telefonnummer, ändern, wird eine Nachricht zum Auffordern zur Aktualisierung angezeigt und die Registrierung wird erneuert, und das Zweiweg-Datenübertragungssystem kann organisch funktionieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Datenrundfunk-Empfängers des Standes der Technik.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Gestaltung einer Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung einer Ausführungsform 1 zeigt, die nicht Bestandteil der Erfindung ist.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Funktionsweise der Ausführungsform 1 erläutert.
  • 4 ist ein Diagramm, das den Dateninhalt der Ausführungsform 1 zeigt.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Funktionsweise der Ausführungsform 1.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Funktionsweise einer Ausführungsform 2, die nicht Bestandteil der Erfindung ist.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Funktionsweise der Ausführungsform 2.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Funktionsweise einer Ausführungsform 3, die nicht Bestandteil der Erfindung ist.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Funktionsweise der Ausführungsform 3.
  • 10 ist ein Diagramm zum Erläutern des Vorgangs des Wählens bei der Ausführungsform 3:
    • (a) Bildschirmseite für die Fernsteuerung,
    • (b) Auswahl-Bildschirmseite.
  • 11 ist ein Diagramm, das eine Regions-Datenbank bei der Ausführungsform 3 zeigt.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Funktionsweise einer Ausführungsform 4, die nicht Bestandteil der Erfindung ist.
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Funktionsweise der Ausführungsform 4.
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Gestaltung einer Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung einer Ausführungsform 5 zeigt der Erfindung zeigt.
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Vorgangs des Anzeigens einer Geburtstagsnachricht bei der Ausführungsform 5.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Vorgangs des Vermeidens des zu häufigen Anzeigens der Geburtstagsnachricht:
    • (a) Rücksetzen des Anzeige-Flags,
    • (b) Setzen des Anzeige-Flags.
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Vorgangs des Anzeigens einer Individualinformationen enthaltenden Geburtstagsnachricht bei der Ausführungsform 6 der Erfindung.
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Vorgangs des Anzeigens einer Geburtstagsnachricht bei der Ausführungsform 9 der Erfindung.
  • 19 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Vorgangs des Rücksetzens des Jahreszeit-Flags mittels der Daten des Jahreszeit-Wendepunkts bei der Ausführungsform 10 der Erfindung.
  • 20 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Vorgangs des Anzeigens von Grüßen zur Jahreszeit bei der Ausführungsform 10.
  • 21 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Vorgangs des Anzeigens von Individualinformationen enthaltenden Grüßen zur Jahreszeit bei einer Ausführungsform 13 der Erfindung.
  • 22 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Vorgangs des Anzeigens von Individualinformationen enthaltenden Grüßen zur Jahreszeit an der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung bei einer Ausführungsform 14 der Erfindung.
  • 23 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Vorgangs des Anzeigens von Individualinformationen enthaltenden Grüßen zur Jahreszeit am Antwortserver bei der Ausführungsform 14.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsform 1
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Gestaltung einer Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung als Sende- und Empfangsgerät des Nutzers des Zweiweg-Datenübertragungsverfahrens der Ausführungsform zeigt.
  • In 2 besteht eine Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 aus folgenden Komponenten: Das Bezugssymbol 11 ist eine CPU (Zentraleinheit) zum Steuern des gesamten Systems; 12 ist ein ROM (Festspeicher) zum Speichern des Programms für diese Steuerung; 13 ist ein RAM (Schreib-Lese-Speicher) zum Unterstützen der Steuerung und des Betriebs und zum Speichern von decodierten Datenrundfunksignalen; 14 ist ein Eingangsanschluss für Fernsehsignale, die von einer Empfangsantenne (nicht dargestellt) empfangen werden; 15 ist ein Videosignal-Empfänger zum Wählen und Demodulieren des Videosignals eines gewünschten Kanals aus eingegebenen Fernsehsignalen; 16 ist ein Datenrundfunk-Decodierer zum Trennen und Decodieren der in der Vertikalaustastperiode des demodulierten Videosignals überlagerten Datenrundfunksignals; 17 ist ein Video-Umschalter zum Umschalten und Aussenden eines Videosignals von dem Videosignal-Empfänger 15 und eines Datenrundfunksignals von dem RAM 13; 18 ist ein Anzeige-Steuergerät zum Umschalten des Empfangskanals in dem Kanalwähler in dem Videosignal-Empfänger 15, zum Steuern des Anzeigezustands, wie etwa einer Bildschirm-Unterteilung, an einer Anzeige 19 oder des Scrollens des Datenrundfunksignals oder zum Steuern des Video-Umschalters 17; 19 ist eine Anzeigeeinheit, wie etwa CRT oder LCD; 20 ist eine Bedienungseingabe-Einheit, wie etwa ein Bedienfeld oder eine Fernsteuerung mit einer Dateneingabe; 21 ist eine Eingabe-Schnittstelle; 22 ist ein Modem für die Zweiweg-Datenübertragung mit einer Telefonleitung durch Umwandeln von digitalen Daten in einen Analoges-Audiosignal-Pegel; 23 ist ein Bus, der die Teile von der CPU 11 und dem ROM 12 mit dem Modem 22 verbindet; und 24 ist eine Netz-Steuereinheit zum Verbinden des Modems 22 mit einer Telefonleitung 30. Das Bezugssymbol 40 ist ein Antwortserver, der über die Telefonleitung 30 interaktiv (in zwei Richtungen) mit der Netz-Steuereinheit 24 des Zweiweg-Datenübertragungsverfahrens 10 (Anm. d. Übers.: muss wohl „der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10" heißen) verbunden ist. Das Bezugssymbol 50 ist ein Individualinformationen-Server, der mit der Netz-Steuereinheit 24 der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 und dem Antwortserver 40 interaktiv (in zwei Richtungen) verbunden ist.
  • Zunächst wird der allgemeine Vorgang des Empfangens eines Datenrundfunk-Programms beschrieben. Der Videosignal-Empfänger 15 wählt eine Station aus dem empfangenen Fernsehsignal aus, sendet das Fernsehsignal des Empfangskanals an den Video-Umschalter 17 und sendet es auch an den Datenrundfunk-Decodierer 16. In dem Datenrundfunk-Decodierer 16 wird das in der Vertikalaustastperiode des gewählten Videosignals überlagerte Datenrundfunksignal getrennt und decodiert und wird an den RAM 13 gesendet, um zwischengespeichert zu werden. Das Anzeige-Steuergerät 18 steuert den Video-Umschalter 17 und sendet entweder das Fernsehrundfunk-Videosignal von dem Videosignal-Empfänger 15 oder das aus dem RAM 13 ausgelesene Datenrundfunksignal an die Anzeigeeinheit 19. Das Anzeige-Steuergerät 18 steuert außerdem das Anzeigeformat der Anzeigeeinheit 19 so, dass das Anzeigen im Vollbildschirm oder in zwei geteilten Bildschirmen erfolgt oder dass Zeichendaten durch Scrollen wie Überlagern im oberen oder unteren Teil des Vollbildschirms angezeigt werden. Die von dem Anzeige-Steuergerät 18 bewirkte Steuerung wird mit dem Eingabebefehl von der Bedienungseingabe-Einheit 20 festgelegt.
  • Wenn das Datenrundfunk-Programm eine Quizshow, ein Varieté-Programm oder eine Meinungsumfrage, an denen Zuschauer teilnehmen, ist, wählt der Nutzer eine der festgelegten Antworten aus und befiehlt das automatische Wählen, dann wählt die CPU 11 automatisch den Antwortserver 40 über das Modem 22, die Netz-Steuereinheit 24 und die Telefonleitung 30 an und stellt die Antwort-Informationen für den Antwortserver 40 bereit. Der Antwortserver 40 verarbeitet die Informationen gegebenenfalls und sendet das Ergebnis über die Telefonleitung an die Rundfunkstation.
  • Nachstehend wird der Vorgang des Bestellens von Waren durch Verbinden der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 mit dem Antwortserver 40 und dem Individualinformationen-Server 50 über die Telefonleitung 30 unter Bezugnahme auf die 3, 4 und 5 erläutert.
  • 3 zeigt den Datenaustausch in diesem Fall. 4 zeigt den Dateninhalt, und 5 zeigt die zeitliche Abfolge des Datenaustauschs.
  • Zunächst werden die Aktionen des Nutzers beschrieben.
  • Um den Nutzer zu schützen, werden am Nutzer-Endgerät die Schlüssel-Informationen zum Entschlüsseln der Chiffre aus dem Individualinformationen-Server 50, der die Individualinformationen im Stapel hält, gespeichert (Schritt S11).
  • Waren-Informationen werden über eine Fernsehrundfunkstation 60 oder die Telefonleitung angeboten, und diese übertragenen Informationen werden empfangen und angezeigt (Schritt S12). Durch Bestätigen des Auftrags werden Auftragsbestätigungsdaten 1 (die aus einer Endgerät-Kennung und einer Nutzer-Kennung bestehen) in 4 an den Antwortserver 40 gesendet (Schritt S13). Zu diesem Zeitpunkt brauchen keine speziellen Bestell-Informationen übertragen zu werden. Der Antwortserver 40 funktioniert so, dass er eine Verbindung zwischen dem Nutzer, dem Großhändler, der die Ware tatsächlich verkauft, verschiedenen Diensteinrichtungen oder dem Informationsanbieter und der Rundfunkstation über Fernsehrundfunk oder eine Telefonleitung herstellt, und er ist mehrfach ausgelegt.
  • Wenn beim Warten auf den Empfang von dem Antwortserver 40 die Telefonverbindung unterbrochen wird (Schritt S14), wird die Verbindung beendet, wenn die verschlüsselten Nutzerinformationen nicht innerhalb einer bestimmten Zeit empfangen werden (Schritte S16, S17). Wenn die verschlüsselten Nutzerinformationen empfangen werden (Schritt S15), werden die verschlüsselten Nutzerinformationen unter Verwendung der zuvor empfangenen Entschlüsselungsschlüssel-Informationen entschlüsselt (Schritt S18), sodass die Nutzerinformationen angezeigt werden (Schritt S19). Anschließend bestätigt der Nutzer, dass die Bestellung empfangen worden ist.
  • Durch Anfordern der Verbindung zu dem Antwortserver 40 und Senden von Auftragsbestätigungsdaten 2 (Endgerät-Kennung, Nutzer-Kennung, Passwort, Bestellte-Ware-Informationen) wird eine bestimmte Bestellung vorgenommen (Schritt S20). Damit endet die Auftragsabwicklung (Schritt S21).
  • Nachstehend wird die Funktionsweise des Antwortservers 40 beschrieben.
  • Der Antwortserver 40 ist zum Empfangen der Verbindung von dem Endgerät des einzelnen Nutzers über die Telefonleitung bereit (Schritt S31). Nach Bestätigung der Verbindung von dem einzelnen Nutzer und dem Empfang der Auftragsbestätigungsdaten 1 (Schritt S32) wird die Endgerät-Kennung aus den Auftragsbestätigungsdaten 1 extrahiert und an den Individualinformationen-Server 50 gesendet (Schritt S33).
  • Wenn beim Warten auf die Übertragung von dem Individualinformationen-Server 50 (Schritt S34) die Individualinformationen nicht in einer bestimmten Zeit empfangen werden, wird die Leitung unterbrochen (Schritte S36, S37).
  • Wenn die verschlüsselten Nutzerinformationen (Informationen, die aus Diensteinrichtungscode, Endgerät-Kennung, Nutzer-Kennung, verschlüsselter Adresse, Name des Nutzers usw. bestehen) von dem Individualinformationen-Server 50 empfangen werden (Schritt S38), werden sie an den Nutzer gesendet. Wenn die Auftragsbestätigungsdaten von dem Nutzer empfangen werden (Schritt S39), werden die verschlüsselte Endgerät-Kennung und die Warendaten (die aus der Endgerät-Kennung, der Nutzer-Kennung, dem verschlüsselten Passwort und den Bestellte-Ware-Informationen bestehen) extrahiert und an den Individualinformationen-Server 50 gesendet (Schritt S40). Wenn beim Warten auf den Empfang von dem Individualinformationen-Server 50 (Schritt S41) die Individualinformationen nicht in einer bestimmten Zeit empfangen werden, wird die Verarbeitung beendet (Schritte S43, S44).
  • Wenn die Nutzerinformationen (Name, Telefonnummer, Adresse usw.) von dem Individualinformationen-Server 50 empfangen werden, werden sie an den Großhändler der Ware oder dergleichen als Bestellinformationen gesendet (Schritt S45), und der Auftragseingangsprozess ist beendet (Schritt S45). Der Großhändler 70 oder dergleichen empfängt die Bestellinformationen, sendet die Ware an den einzelnen Nutzer und zieht den Betrag von dem Nutzer ein.
  • Oder die Kreditkartennummer kann als Nutzerinformationen bereitgestellt werden, und die Zahlung kann per Kreditkarte erfolgen.
  • Wenn die Auftragsbestätigungsdaten 1, 2 und die Nutzerinformationen in dem Antwortserver verglichen werden, kann, da das Verschlüsselungsverfahren nicht immer das Gleiche ist, wenn ein Nutzer mit einem bestimmten Namen und einer bestimmten Adresse eine bestimmte Ware bei einem Auftrag kauft, der Auftrag bestätigt werden, aber bei einem nächsten Auftrag kann beim Empfangen der Auftragsbestätigungsdaten 1, 2 der bestellende Nutzer nicht identifiziert werden, sodass die Sicherheit des Nutzers gewährleistet ist.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise des Individualinformationen-Servers 50 beschrieben.
  • Der Individualinformationen-Server 50 sendet die Entschlüsselungsschlüssel-Informationen an die einzelnen Nutzer (Schritt S51) und wartet auf den Empfang von dem Antwortserver (Schritt S52).
  • Die Entschlüsselungsschlüssel-Informationen können entweder regelmäßig oder bei jedem Auftragseingang für den Nutzer bereitgestellt werden.
  • Wenn die Endgerät-Kennungsdaten von dem Antwortserver 40 empfangen werden (Schritt S53), werden die Nutzerinformationen aus der in dem Individualinformationen-Server 50 vorgesehenen Datenbank abgerufen (Schritt S54) und verschlüsselt (Schritt S55), und die verschlüsselten Nutzerinformationen (Informationen, die aus dem Diensteinrichtungscode, der Endgerät-Kennung, der Nutzer-Kennung, der verschlüsselten Individualadresse, dem verschlüsselten Individualnamen usw. bestehen) werden an den Antwortserver 40 gesendet (Schritt S56).
  • Wenn die verschlüsselten Nutzerinformationen über den Antwortserver 40 an den Nutzer gesendet werden, handelt es sich um eine Auftragsbestätigung für den Nutzer, und der spezielle Auftrag von dem Nutzer wird als Endgerät-Kennung und Warendaten über den Antwortserver empfangen (Schritt S57), und die Nutzerinformationen werden aus der Datenbank abgerufen (Schritt S58) und werden an den Antwortserver 40 gesendet (Schritt S59). Damit endet die Bearbeitung eines Auftrags mit dem Individualinformationen-Server 50.
  • Die Verschlüsselung wird von der Geschwindigkeit der Datenübertragung und der Größe der Individualinformationen bestimmt.
  • Die Individualinformationen werden zweimal für den Antwortserver 40 bereitgestellt, aber das Bereitstellungsverfahren ist nicht auf das Verfahren bei der Ausführungsform beschränkt. Es macht nichts, wenn beispielsweise bei der ersten Datenübertragung (Auftragsbestätigungsdaten 1) mehr Informationen verschlüsselt werden.
  • Ausführungsform 2
  • Die elektrische Gestaltung der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung dieser Ausführungsform ist die Gleiche wie bei der in 2 gezeigten ersten Ausführungsform, und daher entfällt die Beschreibung für 2. Die Funktionsweise wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Ablaufdiagramme in den 6 und 7 beschrieben.
  • Zunächst wird der allgemeine Vorgang des Empfangens des Datenrundfunk-Programms beschrieben. Der Videosignal-Empfänger 15 in 2 wählt eine Station aus dem empfangenen Fernsehsignal aus, sendet das Fernsehsignal des Empfangskanals an den Video-Umschalter 17 und sendet es auch an den Datenrundfunk-Decodierer 16. In dem Datenrundfunk-Decodierer 16 wird das in der Vertikalaustastperiode des gewählten Videosignals überlagerte Datenrundfunksignal getrennt und decodiert und wird an den RAM 13 gesendet, um zwischengespeichert zu werden. Das Anzeige-Steuergerät 18 steuert den Video-Umschalter 17 und sendet entweder das Fernsehrundfunk-Videosignal von dem Videosignal-Empfänger 15 oder das aus dem RAM 13 ausgelesene Datenrundfunksignal an die Anzeigeeinheit 19. Das Anzeige-Steuergerät 18 steuert außerdem das Anzeigeformat der Anzeigeeinheit 19 so, dass das Anzeigen im Vollbildschirm oder in zwei geteilten Bildschirmen erfolgt oder dass Zeichendaten durch Scrollen wie Überlagern im oberen oder unteren Teil des Vollbildschirms angezeigt werden. Die von dem Anzeige-Steuergerät 18 bewirkte Steuerung wird mit dem Eingabebefehl von der Bedienungseingabe-Einheit 20 festgelegt.
  • Wenn das Datenrundfunk-Programm eine Quizshow, ein Varieté-Programm oder eine Meinungsumfrage, an denen Zuschauer teilnehmen, ist, wählt der Nutzer eine der festgelegten Antworten aus und befiehlt das automatische Wählen, dann wählt die CPU 11 automatisch den Antwortserver 40 über das Modem 22, die Netz-Steuereinheit 24 und die Telefonleitung 30 an und stellt die Antwort-Informationen für den Antwortserver 40 bereit. Der Antwortserver 40 verarbeitet die Informationen gegebenenfalls und sendet das Ergebnis über die Telefonleitung an die Rundfunkstation.
  • Nachstehend wird der Vorgang des Registrierens durch Verbinden der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 mit dem Individualinformationen-Server 50 über die Telefonleitung 30 erläutert.
  • Die Aktionen des einzelnen Nutzers werden unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm in 6 erläutert.
  • Der Nutzer gibt die Nutzerinformationen über die Nutzer-Telefonleitung in den Individualinformationen-Server 50 ein (Schritt S111) und fordert die Verbindung zu dem Individualinformationen-Server 50 an (Schritt S112).
  • Wenn beim Bestätigen der Verbindung (Schritt S113) die Verbindung nicht erfolgreich ist, wird die Verbindung erneut angefordert (Schritt S112).
  • Dadurch werden die Maschinenkennung des Datenrundfunk-Empfängers und die Nutzerinformationen an den Server gesendet (Schritt S114), und die Telefonleitung wird unterbrochen (Schritt S115). Nach einer bestimmten Zeit wird die Telefonleitung entsprechend den Nutzerinformationen von dem Individualinformationen-Server geschaltet (Schritt S117), und wenn sie geschaltet ist, wird die Maschinenkennung an den Server gesendet (Schritt S119) und wird verglichen und vom Server bestätigt (Schritt S120), und wenn sie verglichen und bestätigt ist, wird der Abschluss der Registrierung angezeigt (Schritt S121). Wenn sie nicht innerhalb der festgelegten Zeit geschaltet wird (Schritt S118), wird ein Registrierungsfehler angezeigt (Schritt S122).
  • Nachstehend wird anhand des Ablaufdiagramms von 7 die Funktionsweise des Individualinformationen-Servers beschrieben.
  • Der Individualinformationen-Server 50 ist zum Empfangen der Verbindung von dem Endgerät des einzelnen Nutzers über die Telefonleitung bereit (Schritt S1101). Nach Bestätigung der Verbindung von dem einzelnen Nutzer (Schritt S1102) werden die Maschinenkennung und die Nutzerinformationen an dem Server empfangen (Schritt S1103), und die Maschinenkennung wird aufgezeichnet (Schritt S1104). Nach dem Extrahieren der Telefonnummer aus den Nutzerinformationen (Schritt S1105) wird die Telefonleitung unterbrochen (Schritt S1106). Nach einer bestimmten Zeit wird aufgrund der Nutzer-Individualinformationen von dem Individualinformationen-Server 50 das Schalten der Telefonleitung angefordert (Schritt S1107), das Schalten wird bestätigt (Schritt S1108), und wenn die Telefonleitung geschaltet ist, wird die Maschinenkennung empfangen (Schritt S1109) und verglichen (Schritt S1111), und die Bestätigung wird an das einzelne Endgerät gesendet (Schritt S1112), um die Registrierung abzuschließen. Wenn die Maschinenkennung nicht verglichen wird, wird eine Fehlermeldung an das einzelne Endgerät gesendet (Schritt S1113). Somit kann der Individualinformationen-Server oder der Nutzer die Telefonleitung unterbrechen.
  • Wenn die Telefonleitung nicht geschaltet wird (Schritt S1110), geht der Prozess zur Aufforderung zum Schalten zurück (Schritt S1107).
  • Ausführungsform 3
  • Das Verfahren der Registrierung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 8, 9 und 10 beschrieben.
  • Zunächst werden die Aktionen des einzelnen Nutzers unter Bezugnahme auf 8 erläutert.
  • Der Nutzer gibt die Nutzerinformationen über die Nutzer-Telefonleitung in den Individualinformationen-Server 50 ein.
  • Der Nutzer wartet nach dem Verbinden mit dem Individualinformationen-Server 50, bis Daten von dem Server 50 gesendet werden (Schritt S131) und eine Liste mit Präfekturnamen, und Groß- und Kleinstadtnamen empfangen und angezeigt wird (Schritt S132), sodass der Nutzer seinen eigenen Präfektur- und Groß- und Kleinstadtnamen wählen kann (Schritt S133).
  • Durch anschließendes Drücken der Bestätigungstaste (Schritt S135) werden die gewählten Informationen an den Server 50 gesendet, und weitere spezielle Adressdaten werden von dem Server 50 gesendet.
  • Durch Wiederholen dieses Vorgangs wird die Adresse spezifiziert und an den Server 50 gesendet.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise des Individualinformationen-Servers unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm in 9 beschrieben.
  • Der Server 50 stellt die Adressinformationen über die Telefonleitung für den einzelnen Nutzer bereit und wartet auf die Übertragung von dem einzelnen Nutzer (Schritt S1201), und wenn der Server 50 die Auswahl des Nutzers empfängt, durchsucht er die Regions-Datenbank (Schritt S1203) und sendet weitere spezielle Adressinformationen an das einzelne Endgerät (Schritt S1204).
  • Wenn die Adresse durch Wiederholen dieses Vorgangs spezifiziert ist, wird sie an das Endgerät gesendet (Schritt S1202), und die Adressinformationen werden in der Nutzerdatenbank registriert (Schritt S1205).
  • Die Adress-Datenbank kann in dem Endgerät selbst vorgesehen werden.
  • Hier zeigt 10 das Verfahren für das Wählen durch den Nutzer, und die Adresse wird durch Wählen des in 10(b) gezeigten Bildschirms mit dem Kursor festgelegt.
  • Die Adress-Datenbank ist in einer hierarchischen Struktur aufgebaut, wie in 11 gezeigt, und eine Liste mit noch stärker spezifizierten Adressen wird durch die Wahl von dem Nutzer festgelegt.
  • Ausführungsform 4
  • Nachstehend wird der Vorgang des Aktualisierens der Individualdaten durch Verbinden der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 mit dem Individualinformationen-Server 50 über die Telefonleitung 30 erläutert.
  • Zunächst werden die Aktionen des einzelnen Nutzers unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm in 12 erläutert.
  • Nehmen wir an, dass der Nutzer die Nutzerinformationen, wie etwa Telefonnummer oder Maschinenkennung der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10, oder Adresse, geändert hat, und wenn das Verfahren beendet ist, kein Änderungsflag gesetzt wird (Schritt S141). Wenn kein Änderungsflag gesetzt wird, bedeutet das den Zustand des Wartens auf die Verbindung von dem Individualinformationen-Server 50 (Schritt S142).
  • Wenn ein Änderungsflag gesetzt wird, ist bekanntlich die Änderungsregistrierung in dem Individualinformationen-Server 50 nicht abgeschlossen, und das Verfahren wird beendet (Schritt S141).
  • Wenn die Verbindung hergestellt ist (Schritt S143), werden die geänderten Nutzerinformationen über die Telefonleitung an den Individualinformationen-Server 50 gesendet, und das Verfahren ist beendet (Schritte S145, S147).
  • Der spezielle Ablauf dieses Verfahrens ist der Gleiche wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen.
  • Wenn keine Verbindung hergestellt wird, wird entschieden, dass die Änderungsregistrierung in dem Individualinformationen-Server nicht abgeschlossen ist, und das Verfahren wird beendet (Schritt S146).
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von 13 die Funktionsweise des Individualinformationen-Servers beschrieben.
  • Der Individualinformationen-Server 50 fordert die Verbindung von dem Endgerät des einzelnen Nutzers über die Telefonleitung an (Schritt S1302), und wenn die Verbindung bestätigt wird (Schritt S1303), empfängt er die Maschinenkennung und die Nutzerinformationen (Schritt S1304) und vergleicht die Nutzerinformationen, wie etwa die Maschinenkennung der Datenbank des Individualinformationen-Servers (Schritt S1305).
  • Wenn die Maschinenkennung nicht verglichen werden kann, wird in der Datenbank des Individualinformationen-Servers ein Änderungsflag gesetzt, und die Verbindung wird unterbrochen.
  • Wenn die Nutzerinformationen nicht geändert werden oder wenn geänderte Informationen registriert werden, werden diese Informationen gespeichert, und das Verfahren wird beendet. Das spezielle Ablaufdiagramm dieses Verfahrens ist das Gleiche wie das Ablaufdiagramm in 6, das sich auf die Ausführungsform 2 bezieht, und in 8 wird der Abschluss der Registrierung angezeigt (Schritt S131), und der Zustand wird gleichzeitig so geändert, dass das Änderungsflag fehlt. Die Funktionsweise des Individualinformationen-Servers bei der Neuregistrierung ist die Gleiche wie in dem Ablaufdiagramm in 9, und in 9 wird beim Registrieren in der Datenbank (Schritt S1205) der Zustand so geändert, dass das Änderungsflag in der Nutzerdatenbank fehlt.
  • Wenn kein Vergleichen möglich ist, wird in der Datenbank des Individualinformationen-Servers ein Änderungsflag gesetzt, und die Verbindung wird unterbrochen.
  • Außer der Änderung der Nutzerinformationen, die mit der Anforderung der Verbindung des Individualinformationen-Servers 50 gestartet wird, können in dem Fall, dass der Nutzer die Verbindung regelmäßig anfordert, die Individualinformationen, wie etwa Maschinenkennung, Adresse und Telefonnummer, regelmäßig geändert werden.
  • Nachstehend werden die Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 5
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Gestaltung einer Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung nach einer Ausführungsform 5 zeigt.
  • In 14 sind die Komponenten, die die gleichen Funktionen wie in den Ausführungsformen 1, 2, 3 und 4 haben, mit den gleichen Bezugssymbolen bezeichnet. Hier wird der Aufbau mit den gleichen Funktionen nicht beschrieben.
  • Das Bezugssymbol 40 ist ein Antwortserver, der über eine Telefonleitung 30 mit einer Netz-Steuereinheit 24 der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 interaktiv (in zwei Richtungen) verbunden ist; 50 ist ein Individualinformationen-Server, der über die Telefonleitung 30 mit der Netz-Steuereinheit 24 der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 und dem Antwortserver 40 interaktiv (in zwei Richtungen) verbunden ist; und 60 ist eine Fernsehrundfunkstation. Es gibt mehrere Antwortserver 40 (in der Zeichnung nicht dargestellt), und jeder Antwortserver 40 ist über die Telefonleitung 30 mit dem Individualinformationen-Server 50 verbunden. Die einzelnen Antwortserver 40 und der Individualinformationen-Server 50 sind über die Telefonleitung 30 mit der Fernsehrundfunkstation 60 verbunden.
  • Zunächst wird der Vorgang der Erstregistrierung der Nutzer-Individualinformationen beschrieben. Beim Kauf einer Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 oder beim Abschluss eines Vertrags über einen Online-Dienst erfolgt normalerweise die Erstregistrierung der Nutzer-Individualinformationen in dem Individualinformationen-Server 50. Die Erstregistrierung wird über die Telefonleitung 30 eingegeben. Das heißt, der Nutzer lässt die Bedienungseingabe-Einheit 20 das Menü für die Registrierung der Individualinformationen an der Anzeigeeinheit 19 anzeigen und betätigt die Tasten so, dass die Anforderung der Nutzerregistrierung und die Endgerät-Kennung über das Modem 22 und die Telefonleitung 30 an den Individualinformationen-Server 50 gesendet werden. Die Endgerät-Kennung wird im ROM 12 gespeichert. Nach dem Empfang dieser Informationen lädt der Individualinformationen-Server 50 das Registrierungsprogramm über die Telefonleitung 30 in die Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10. Dieses Programm wird im RAM 13 gespeichert. Durch Betätigen der Tasten gibt der Nutzer die Individualinformationen, wie etwa Name, Adresse, Telefonnummer, Geburtsdatum und Geschlecht, ein. Die Individualinformationen werden über die Telefonleitung 30 an den Individualinformationen-Server 50 gesendet und auf der Festplatte gespeichert. Der Geburtstag, der auf dem Geburtsdatum der Individualinformationen beruht, wird im RAM 13 der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 registriert. Durch automatisches Wählen der registrierten Telefonnummer von dem Individualinformationen-Server 50 wird der Abschluss der Registrierung bestätigt, die Nutzer-Kennung wird von dem Individualinformationen-Server 50 gesendet, und die Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 registriert die empfangene Nutzer-Kennung im RAM 13 und löscht das Registrierungsprogramm. Oder das Registrierungsprogramm kann vorher in dem Speicher des Endgeräts gespeichert werden, und die Individualinformationen können mit dem Endgerät eingegeben werden, ohne dass das Registrierungsprogramm von dem Individualinformationen-Server heruntergeladen werden muss, und können dann über die Telefonleitung in dem Individualinformationen-Server registriert werden.
  • Auf diese Weise werden die Nutzer-Individualinformationen, wie etwa Name, Adresse und Telefonnummer, zusammen mit der Nutzer-Kennung in dem Individualinformationen-Server 50 registriert, und der Geburtstag des Nutzers wird als spezielles Datum im RAM 13 der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 registriert.
  • Nachstehend wird der allgemeine Vorgang des Empfangens des Datenrundfunk-Programms beschrieben. Der Videosignal-Empfänger 15 wählt eine Station aus dem empfangenen Fernsehsignal aus, sendet das Fernsehsignal des Empfangskanals an den Video-Umschalter 17 und sendet es auch an den Datenrundfunk-Decodierer 16. In dem Datenrundfunk-Decodierer 16 wird das in der Vertikalaustastperiode des gewählten Videosignals überlagerte Datenrundfunksignal getrennt und decodiert und wird an den RAM 13 gesendet, um zwischengespeichert zu werden. Das Anzeige-Steuergerät 18 steuert den Video-Umschalter 17 und sendet entweder das Fernsehrundfunk-Videosignal von dem Videosignal-Empfänger 15 oder das aus dem RAM 13 ausgelesene Datenrundfunksignal an die Anzeigeeinheit 19. Das Anzeige-Steuergerät 18 steuert außerdem das Anzeigeformat der Anzeigeeinheit 19 so, dass das Anzeigen im Vollbildschirm oder in zwei geteilten Bildschirmen erfolgt oder dass Zeichendaten durch Scrollen wie Überlagern im oberen oder unteren Teil des Vollbildschirms angezeigt werden. Die von dem Anzeige-Steuergerät 18 bewirkte Steuerung wird mit dem Eingabebefehl von der Bedienungseingabe-Einheit 20 festgelegt.
  • Wenn das Datenrundfunk-Programm eine Quizshow, ein Varieté-Programm oder eine Meinungsumfrage, an denen Zuschauer teilnehmen, ist, wählt der Nutzer eine der festgelegten Antworten aus und befiehlt das automatische Wählen, dann wählt die CPU 11 automatisch den Antwortserver 40 über das Modem 22, die Netz-Steuereinheit 24 und die Telefonleitung 30 an und stellt die Antwort-Informationen für den Antwortserver 40 bereit. Der Antwortserver 40 verarbeitet die Informationen gegebenenfalls und sendet das Ergebnis über die Telefonleitung an die Rundfunkstation 60.
  • Nachstehend werden der Vorgang des Online-Shoppings beim Betrachten des Fernsehrundfunkprogramms bzw. der von dem Antwortserver gesendeten Informationen kurz beschrieben. Die gesendeten Waren-Informationen werden an der Anzeigeeinheit 19 angezeigt. Wenn durch Bedienung der Bedienungseingabe-Einheit 20 eine Auftragsbestätigung befohlen wird, werden Auftragsbestätigungsdaten (Endgerät-Kennung, Nutzer-Kennung, Passwort, Bestellte-Ware-Informationen) über die Telefonleitung 30 an den Antwortserver 40 gesendet, und die Auftragsbearbeitung ist beendet. Der Antwortserver 40 sendet die Endgerät-Kennung an den Individualinformationen-Server 50 und empfängt die Nutzer-Individualinformationen (Name, Adresse, Telefonnummer usw.) von dem Individualinformationen-Server 50, diese werden an den Großhändler oder dergleichen als Bestellinformationen gesendet, und die Auftragseingangsbearbeitung ist beendet. Der Großhändler versendet die bestellte Ware gemäß den Nutzer-Individualinformationen an den entsprechenden Nutzer und zieht den Betrag von dem Nutzer ein.
  • Nachstehend wird der Vorgang des Anzeigens der Geburtstagsnachricht beschrieben. Wie bereits dargelegt, werden die Daten des Geburtstags des Nutzers im RAM 13 der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 registriert, und in dem Individualinformationen-Server 50 werden die Nutzer-Individualinformationen, wie etwa Name, Adresse und Telefonnummer, zusammen mit der Nutzer-Kennung registriert. Von der Fernsehrundfunkstation 60 wird die Geburtstagsnachricht ständig mit Rundfunkwellen übertragen. Diese Geburtstagsnachricht enthält neben Grüßen zum Geburtstag eine Nachricht, die zur Aktualisierung und Änderung der Nutzer-Individualinformationen auffordert. Die Nachricht lautet beispielsweise: „Alles Gute zum Geburtstag! Wenn sich Ihr Name, Ihre Adresse oder Ihre Telefonnummer geändert hat, aktualisieren Sie bitte Ihre Registrierung." Die Geburtstagsnachricht wird in der Vertikalaustastperiode der Rundfunkwellen überlagert. Diese Geburtstagsnachricht wird in der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 ständig empfangen, aber wird erst am Geburtstag angezeigt.
  • Wenn, wie in dem Ablaufdiagramm von 15 gezeigt, die Stromquelle der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 eingeschaltet wird, entscheidet die CPU 11, ob das aktuelle Datum, das mit einem eingebauten Zeitgeber getaktet wird, den im RAM 13 registrierten Geburtstag erreicht hat, das heißt, den Geburtstag oder einen späteren Tag (Schritt S151), und wenn nicht, wird die Anzeige der Geburstagsnachricht unterbunden (Schritt S155), und wenn der Geburtstag erreicht ist, wird entschieden, ob das aktuelle Datum innerhalb eines Monats ab dem Geburtstag liegt oder nicht (Schritt S152), und wenn es innerhalb eines Monats liegt, wird die in dem Datenrundfunk-Decodierer 16 decodierte Geburtstagsnachricht an der Anzeigeeinheit 19 angezeigt (Schritt S153). Das heißt, nach dem Geburtstag wird einen Monat lang bei jedem Einschalten der Stromquelle der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 die Geburtstagsnachricht angezeigt. Bis zum Ende dieses Zeitraums (Schritt S154) wird die Anzeige der Geburtstagsnachricht unterbunden (abgestellt) (Schritt S155). Wenn der Nutzer die Geburtstagsnachricht sieht, wird er aufgefordert zu entscheiden, ob die aktuellen Individualinformationen, wie etwa Name, Adresse und Telefonnummer, von dem Namen, der Adresse und der Telefonnummer, die in dem Individualinformationen-Server 50 registriert sind, abweichen, und er wird gebeten, im Falle einer Abweichung die Registrierung zu aktualisieren. Es ist klar, dass in dem Fall, dass der Geburtstag länger als einen Monat zurückliegt, eine entsprechende Nachricht an den Nutzer gesendet wird und die Geburtstagsnachricht nicht mehr angezeigt wird (Schritt S155).
  • Wenn sich die Individualinformationen geändert haben, aktualisiert der Nutzer die Registrierung der Individualinformationen in dem Individualinformationen-Server 50. Dadurch kann dann das Angebot des Online-Dienstes empfangen werden.
  • Es kann den Nutzer möglicherweise verärgern, wenn die Geburtstagsnachricht nach dem Geburtstag noch einen Monat lang angezeigt wird. Sie wird nach dem in dem Ablaufdiagramm von 16(a) gezeigten Verfahren gelöscht. Wenn der Nutzer nicht will, dass die Geburtstagsnachricht angezeigt wird, betätigt er die Löschtaste an der Bedienungseingabe-Einheit 20 (Fernbedienung). Die CPU 11 entscheidet, ob die Löschtaste betätigt worden ist oder nicht (Schritt S1401), und wenn sie betätigt worden ist, wird das Anzeige-Flag F1 rückgesetzt (Schritt S1402). Dann wird in dem Ablaufdiagramm von 15 der Schritt S152a hinzugefügt, sodass die Geburtstagsnachricht nur angezeigt wird, wenn das Anzeige-Flag F1 gesetzt wird (Schritt S153), während die Geburtstagsnachricht nicht angezeigt wird, wenn das Anzeige-Flag F1 rückgesetzt wird (Schritt S155).
  • Wenn das Anzeige-Flag F1 rückgesetzt bleibt, wenn der Geburtstag im nächsten Jahr erreicht ist, wird die Geburtstagsnachricht nicht angezeigt. Daher wird, wie in 16(b) gezeigt, entschieden, ob beispielsweise elf Monate nach dem Geburtstag vergangen sind (Schritt S1501), und wenn ja, wird das Anzeige-Flag F1 wieder gesetzt (Schritt S1502). Dann lautet die Entscheidung im Schritt S152a „JA", sodass die Geburtstagsnachricht wieder angezeigt werden kann.
  • Ausführungsform 6
  • Bei Ausführungsform 5 lautete die Geburtstagsnachricht „Alles Gute zum Geburtstag! Wenn sich Ihr Name, Ihre Adresse oder Ihre Telefonnummer geändert hat, aktualisieren Sie bitte Ihre Registrierung." Im Gegensatz dazu kann erwogen werden, spezielle registrierte Individualinformationen, wie etwa Name, Adresse und Telefonnummer, anzuzeigen. Das heißt, die Geburtstagsnachricht lautet beispielsweise „Alles Gute zum Geburtstag! Ihr registrierter Name, Ihre registrierte Adresse und Ihre registrierte Telefonnummer sind ..., ..., ... Hat sich etwas geändert? Wenn ja, aktualisieren Sie bitte Ihre Registrierung." Eine Geburtstagsnachricht mit diesem Inhalt wird bei Ausführungsform 6 angezeigt. Die Geburtstagsnachricht, die diese Individualinformationen enthält, wird von dem Individualinformationen-Server 50 und nicht von der Rundfunkstation 60 gesendet. Daher wird diese Nachricht nicht ständig gesendet, sondern wird nur auf Anforderung gesendet.
  • Die Funktionsweise wird in dem Ablaufdiagramm von 17 erläutert. Wenn die Stromquelle der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 eingeschaltet wird, entscheidet die CPU 11, ob das aktuelle Datum, das mit dem eingebauten Zeitgeber getaktet wird, den im RAM 13 registrierten Geburtstag erreicht hat oder nicht (Schritt S1601). Wenn der Geburtstag nicht erreicht ist, wird der Vorgang beendet, und wenn der Geburtstag erreicht ist, wird entschieden, ob das aktuelle Datum beispielsweise innerhalb eines Monats nach dem Geburtstag liegt oder nicht (Schritt S1602), und wenn mehr als ein Monat vergangen ist, wird der Vorgang beendet, aber wenn das aktuelle Datum innerhalb eines Monats liegt, wird der Individualinformationen-Server 50 automatisch über die Telefonleitung 30 angewählt. Beim Senden der Endgerät-Kennung wird auch die Übertragung der Geburtstagsnachricht angefordert (Schritt S1603). Dann wird auf den Empfang von dem Individualinformationen-Server 50 gewartet (Schritt S1604). Wenn die Übertragung der Geburtstagsnachricht von der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 angefordert wird, sendet der Individualinformationen-Server 50 die Geburtstagsnachricht mit den Individualinformationen an die Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 des anfordernden Endgeräts. In der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 wird die empfangene Geburtstagsnachricht mit den Individualinformationen im RAM 13 gespeichert (Schritt S1605), und die Geburtstagsnachricht wird an der Anzeigeeinheit 19 angezeigt (Schritt S1606). Nach dem Geburtstag wird die Geburtstagsnachricht einen Monat lang immer dann angezeigt, wenn die Stromquelle der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 eingeschaltet wird. Am Ende dieses Zeitraums (Schritt S1607) wird das Anzeigen der Geburtstagsnachricht unterbrochen (Schritt S1608), und die Geburtstagsnachricht wird aus dem RAM 13 gelöscht (Schritt S1609). Der Nutzer liest die Geburtstagsnachricht, die insbesondere die Individualinformationen, wie etwa Name, Adresse und Telefonnummer, enthält, und kann die aktuellen Individualinformationen, wie etwa Name, Adresse und Telefonnummer, mit den bereits in dem Individualinformationen-Server 50 registrierten Individualinformationen, wie etwa Name, Adresse und Telefonnummer, ganz genau vergleichen. Er wird dringend aufgefordert zu entscheiden, ob sie sich geändert haben oder nicht, und wird gebeten, im Falle einer Änderung die Registrierung zu aktualisieren. Wenn nach dem Geburtstag mehr als ein Monat vergangen ist, wird das Senden der Nachricht an den Individualinformationen-Server 50 nicht angefordert.
  • Nachdem die Geburtstagsnachricht bestätigt worden ist, kann, wenn die Anzeige der Geburtstagsnachricht nach dem Geburtstag einen Monat lang unterbunden werden soll, die Verarbeitung ähnlich wie in 16 durch Betätigen der Löschtaste erfolgen.
  • Ausführungsform 7
  • Bei der Ausführungsform 7 soll die Übertragung der Geburtstagsnachricht von dem Antwortserver 40 anstatt von dem Individualinformationen-Server 50 empfangen werden. In diesem Fall enthält die Geburtstagsnachricht keine speziellen Individualinformationen, wie etwa Name, Adresse und Telefonnummer, sondern es handelt sich wie im Falle der Rundfunkwellen um eine allgemeine Nachricht „Alles Gute zum Geburtstag! Wenn sich Ihr Name, Ihre Adresse oder Ihre Telefonnummer geändert hat, aktualisieren Sie bitte Ihre Registrierung."
  • Bei Gebrauch sollte im Schritt S1603 in dem Ablaufdiagramm von 17 der Individualinformationen-Server durch den Antwortserver ersetzt werden, und im Schritt S1605 sollte die Geburtstagsnachricht mit Individualinformationen durch eine einfache Geburtstagsnachricht ersetzt werden.
  • Ausführungsform 8
  • Bei Ausführungsform 8 wird die Geburtstagsnachricht nicht von außerhalb empfangen, sondern wird in der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 ausgegeben. Das heißt, die Geburtstagsnachricht wird vorher in den ROM 12 geschrieben, und wenn die CPU 11 das Datum beurteilt, wird, wenn das aktuelle Datum den Geburtstag erreicht (und einen Monat danach), die Geburtstagsnachricht aus dem ROM 12 ausgelesen und an der Anzeigeeinheit 19 angezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird zwar eine größere Speicherkapazität im ROM 12 benötigt, aber die Steuerung des Anzeigens der Nachricht ist sehr einfach.
  • Ausführungsform 9
  • In den vorhergehenden Ausführungsformen 5 bis 8 wurden die Geburtstagsdaten durch Bedienen der Bedienungseingabe-Einheit 20 im RAM 13 registriert. Das liegt daran, dass in der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 beurteilt wird, ob das aktuelle Datum den Geburtstag erreicht hat. Hier liegt der Gedanke zugrunde, dass es selbstverständlich ist, den Geburtstag in der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 zu registrieren, da der Geburtstag das Datum der Geburt des Nutzers der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 ist. Wenn jedoch die Energiezufuhr unterbrochen wird oder der Netzstecker herausgezogen wird, können die Daten des Geburtstags aus dem RAM 13 gelöscht werden. In diesem Fall muss der Geburtstag noch einmal registriert werden, aber das ist für den Nutzer ärgerlich oder kann vergessen werden.
  • Hier kommt der Gedanke auf, die Daten des Geburtstags in dem Individualinformationen-Server 50 zu registrieren, damit die Entscheidung über den Geburtstag von dem Individualinformationen-Server 50 verwaltet werden kann. Ausführungsform 9 entspricht diesem Gedanken, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Nehmen wir an, dass in dem Individualinformationen-Server 50 außer dem Namen, der Adresse und der Telefonnummer auch Nutzer-Individualinformationen, wie etwa das Geburtsdatum (Geburtstag) des Nutzers und die Endgerät-Kennung, registriert werden. Die CPU in dem Individualinformationen-Server 50 entscheidet, ob das aktuelle Datum, das mit dem eingebauten Zeitgeber getaktet wird, den registrierten Geburtstag erreicht hat oder nicht. Wenn der Geburtstag erreicht ist, werden die entsprechende Endgerät-Kennung und der Nachrichtensendebefehl an die Rundfunkstation 60 gesendet. Die Rundfunkstation 60 sendet die empfangene Endgerät-Kennung und die empfangene Geburtstagsnachricht über Rundfunkwellen. Dieser Prozess wird im Prinzip einen Monat ab dem Geburtstag ausgeführt.
  • Nachstehend wird der Vorgang nach dem Ablaufdiagramm in 18 beschrieben. Wenn in der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 die Stromquelle eingeschaltet wird, entscheidet die CPU 11, ob die Endgerät-Kennung von der Rundfunkstation 60 empfangen wird oder nicht (Schritt S1701), und wenn sie empfangen wird, wird die empfangene Endgerät-Kennung mit der aus dem ROM 12 ausgelesenen Endgerät-Kennung verglichen (Schritt S1702). Wenn im Ergebnis des Vergleichs die beiden Endgerät-Kennungen übereinstimmen (JA im Schritt S1703), wird die von der Rundfunkstation 60 empfangene Geburtstagsnachricht an der Anzeigeeinheit 19 angezeigt (Schritt S1704). Dabei ist die Geburtstagsnachricht allgemeiner Art und lautet beispielsweise wie vorstehend: „Alles Gute zum Geburtstag! Wenn sich Ihr Name, Ihre Adresse oder Ihre Telefonnummer geändert hat, aktualisieren Sie bitte Ihre Registrierung."
  • Ausführungsform 10
  • In dem Fall, dass das Datum des Geburtstags nicht im RAM 13 der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 registriert wird, kann auch ein Verfahren zum Anzeigen einer Geburtstagsnachricht, die die Individualinformationen enthält, als Geburtstagsnachricht in Erwägung gezogen werden. Das ist die Ausführungsform 10. Die die Individualinformationen enthaltende Geburtstagsnachricht wird durch Zugreifen auf den Individualinformationen-Server 50 erfasst. Das heißt, nach den Schritten S1701 bis S1703 in 18 werden die Schritte S1603 bis S1609 in 17 ausgeführt.
  • Wenn in der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 die Stromquelle eingeschaltet wird, entscheidet die CPU 11, ob die Endgerät-Kennung von der Rundfunkstation 60 empfangen wird oder nicht (Schritt S1701), und wenn sie empfangen wird, wird die empfangene Endgerät-Kennung mit der aus dem ROM 12 ausgelesenen Endgerät-Kennung verglichen (Schritt S1702). Wenn im Ergebnis des Vergleichs die beiden Endgerät-Kennungen übereinstimmen (JA im Schritt S1703), wird der Individualinformationen-Server 50 automatisch über die Telefonleitung 30 angewählt. Dabei wird, wie in 17 gezeigt, die Übertragung der Geburtstagsnachricht zusammen mit der Endgerät-Kennung angefordert (Schritt S1603). Dann wartet die Vorrichtung auf den Empfang von dem Individualinformationen-Server 50 (Schritt S1604). Wenn die Übertragung der Geburtstagsnachricht von der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 angefordert wird, sendet der Individualinformationen-Server 50 die Geburtstagsnachricht mit den Individualinformationen, wie etwa Name, Adresse und Telefonnummer, an die Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 des anfordernden Endgeräts. In der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 wird die Geburtstagsnachricht mit den empfangenen Individualinformationen im RAM 13 gespeichert (Schritt S1605), und die Geburtstagsnachricht wird an der Anzeigeeinheit 19 angezeigt (Schritt S1606). Nach dem Geburtstag wird die Geburtstagsnachricht einen Monat lang immer dann angezeigt, wenn die Stromquelle der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 eingeschaltet wird. Am Ende dieses Zeitraums (Schritt S1607) wird das Anzeigen der Geburtstagsnachricht unterbrochen (Schritt S1608), und die Geburtstagsnachricht wird aus dem RAM 13 gelöscht (Schritt S1609).
  • Ausführungsform 11
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen 9 und 10 wird auch nach der Bestätigung der Geburtstagsnachricht mit den Individualinformationen durch den Nutzer die Nachricht nach dem Geburtstag einen Monat lang angezeigt, und dieses Ärgernis wird hier beseitigt.
  • Wie bei 16 betätigt der Nutzer, wenn er nicht will, dass die Geburtstagsnachricht angezeigt wird, die Löschtaste an der Bedienungseingabe-Einheit 20 (Fernbedienung). Wie in 16(a) gezeigt, entscheidet die CPU 11, ob die Löschtaste betätigt worden ist oder nicht (Schritt S1404), und wenn sie betätigt worden ist, wird das Anzeige-Flag F1 rückgesetzt (Schritt S1402). Dann wird in dem Ablaufdiagramm von 18 der Schritt S1703a hinzugefügt, und die Geburtstagsnachricht wird nur angezeigt wird, wenn das Anzeige-Flag F1 gesetzt wird (Schritt S1704), während die Geburtstagsnachricht nicht angezeigt wird, wenn das Anzeige-Flag F1 rückgesetzt wird (Schritt S1706). Wenn das Anzeige-Flag F1 rückgesetzt bleibt, wird die Geburtstagsnachricht am Geburtstag im nächsten Jahr nicht angezeigt.
  • Somit wird, wie in 16(b) gezeigt, entschieden, ob beispielsweise elf Monate seit dem Geburtstag vergangen sind (Schritt S1501), und wenn ja, wird das Anzeige-Flag F1 wieder gesetzt (Schritt S1502). Dann lautet die Entscheidung im Schritt S1703 in 18 „JA", sodass die Geburtstagsnachricht wieder angezeigt wird.
  • Es kann in Erwägung gezogen werden, ein anderes Verfahren so zu gestalten, dass beim Betätigen der Löschtaste an der Bedienungseingabe-Einheit 20 keine Geburtstagsnachricht von der Rundfunkstation 60 gesendet wird. Das heißt, wenn die Löschtaste betätigt wird, wird automatisch der Individualinformationen-Server 50 von der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 angewählt, und zusammen mit der Endgerät-Kennung wird ein Löschsignal übertragen. Nach Empfang des Löschsignals setzt der Individualinformationen-Server 50 das Anzeige-Flag F1 als Individualinformationen der entsprechenden Endgerät-Kennung zurück. Die CPU des Individualinformationen-Servers 50 sendet die Endgerät-Kennung nicht an die Rundfunkstation 60, wenn das aktuelle Datum den Geburtstag erreicht, solange das Anzeige-Flag F1 rückgesetzt ist. Daher werden die Endgerät-Kennung und die Geburtstagsnachricht nicht von der Rundfunkstation 60 gesendet. Wenn beispielsweise mehr als elf Monate seit dem Geburtstag vergangen sind, wird das Anzeige-Flag F1 wieder gesetzt, sodass die Geburtstagsnachricht am nächsten Geburtstag wieder gesendet werden kann.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen 5 bis 11 wird als spezielles Datum, das mit dem aktuellen Datum verglichen werden soll, der Geburtstag angegeben, aber das ist nicht hierauf beschränkt, sondern der Nutzer kann jedes gewünschte Datum registrieren.
  • Bei den Ausführungsformen 5 bis 11 wird die Nachricht mit der Aufforderung zur Aktualisierung einmal im Jahr angezeigt. Bei den folgenden Ausführungsformen wird hingegen das Jahr in vier Jahreszeiten unterteilt, und die Nachricht mit der Aufforderung zur Aktualisierung wird in jeder Jahreszeit angezeigt, um die Anzahl der Anlässe zum Auffordern zum Aktualisieren zu erhöhen.
  • Das Anzeige-Flag kann auch in dem Individualinformationen-Server gehalten werden.
  • Ausführungsform 12
  • Als Wendepunkte der Jahreszeiten werden vier Termine T1, T2, T3, T4 festgelegt, und es werden vier entsprechende Jahreszeit-Grüße M1, M2, M3, M4 festgelegt. Beispielsweise ist bei dieser Ausführungsform T1 der 31. Dezember, T2 ist der 31. März, T3 ist der 30. Juni, und T4 ist der 30. September. Der Jahreszeit-Gruß M1 lautet beispielsweise: „Ein glückliches neues Jahr und alles Gute! Übrigens, wenn sich Ihr Name, Ihre Adresse oder Ihre Telefonnummer geändert hat, aktualisieren Sie bitte Ihre Registrierung." Der Jahreszeit-Gruß M2 lautet: „Es wird von Tag zu Tag wärmer. Genießen Sie die Frühlingsblumen? Übrigens, ..." Der Jahreszeit-Gruß M3 lautet: „Der Sommer steht bevor. Haben Sie Ihren Urlaub schon geplant? Übrigens, ..." Und der Jahreszeit-Gruß M4 lautet: „Der Herbst ist eine schöne Jahreszeit zum Bücherlesen. Aber passen Sie auf, dass Sie sich nicht erkälten. Übrigens, ..." „..." steht für „wenn sich Ihr Name, Ihre Adresse oder Ihre Telefonnummer geändert hat, aktualisieren Sie bitte Ihre Registrierung."
  • In der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 steuert die CPU 11 das Jahreszeit-Flag F2 entsprechend dem eingebauten Zeitgeber. Das heißt, wie in dem Ablaufdiagramm von 6 (Anm. d. Übers.: muss wohl „19" heißen) gezeigt, wird entschieden, ob der Jahreszeit-Wendepunkt T1 erreicht ist (Schritt S1801), und wenn er erreicht ist, wird das Jahreszeit-Flag F2 rückgesetzt (Schritt S1802). Dann wird entschieden, ob der nächste Jahreszeit-Wendepunkt T2 erreicht ist (Schritt S1803), und wenn er erreicht ist, wird das Jahreszeit-Flag F2 rückgesetzt (Schritt S1804). Dann wird entschieden, ob der nächste Jahreszeit-Wendepunkt T3 erreicht ist (Schritt S1805), und wenn er erreicht ist, wird das Jahreszeit-Flag F2 rückgesetzt (Schritt S1806). Und dann wird entschieden, ob der nächste Jahreszeit-Wendepunkt T4 erreicht ist (Schritt S1807), und wenn er erreicht ist, wird das Jahreszeit-Flag F2 rückgesetzt (Schritt S1808).
  • An der Rundfunkstation 60 wird der Jahreszeit-Wendepunkt beurteilt, und der Jahreszeit-Gruß, der der aktuellen Jahreszeit entspricht, wird aus den Jahreszeit-Grüßen M1 bis M4 gewählt und wird routinemäßig über die Rundfunkwellen übertragen.
  • Wenn die Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 im Empfangsbetrieb für den Datenrundfunkdienst ist, werden die Schritte in dem Ablaufdiagramm von 20 ausgeführt. Nach dem Empfang des Jahreszeit-Grußes von der Rundfunkstation 60 (Schritt S1901) wird entschieden, ob das Jahreszeit-Flag F2 rückgesetzt ist (Schritt S1902), und wenn es rückgesetzt ist, wird die empfangene Jahreszeit-Nachricht an der Anzeigeeinheit 19 angezeigt (Schritt S1903), und das Jahreszeit-Flag F2 wird gesetzt, um anzugeben, dass die Anzeige erfolgt (Schritt S1904). Dann wird eine Nachricht, die aus dem Jahreszeit-Gruß und der Aufforderung zur Aktualisierung besteht, angezeigt. Wenn die Nachricht angezeigt wird, wird das Jahreszeit-Flag F2 gesetzt, und die Entscheidung im Schritt S62 ist NEIN, sodass die Nachricht nicht mehr angezeigt wird.
  • Insbesondere geschieht Folgendes. Beispielsweise wird am 31. Dezember (T1) das Jahreszeit-Flag F2 rückgesetzt. Wenn am nächsten Tag, dem 1. Januar, ein Datenrundfunkdienst empfangen wird, wird der Jahreszeit-Gruß M1 empfangen und angezeigt: „Ein glückliches neues Jahr und alles Gute! Übrigens, wenn sich Ihr Name, Ihre Adresse oder Ihre Telefonnummer geändert hat, aktualisieren Sie bitte Ihre Registrierung." Wenn am 2. Januar ein Datenrundfunkdienst empfangen wird, wird der Jahreszeit-Gruß M1 nicht mehr angezeigt, da das Jahreszeit-Flag F2 gesetzt ist. Dann wird am 31. März (T2) das Jahreszeit-Flag F2 wieder rückgesetzt, und wenn später ein Datenrundfunkdienst empfangen wird, wird der Jahreszeit-Gruß M2 angezeigt, und wenn anschließend derselbe Dienst empfangen wird, wird der Jahreszeit-Gruß M2 nicht mehr angezeigt. Das Gleiche geschieht dann später wieder, sodass die Nachricht mit der Aufforderung zur Aktualisierung viermal im Jahr angezeigt wird und die Anzahl der Anlässe zum Auffordern zur Aktualisierung erhöht wird.
  • Ausführungsform 13
  • Ausführungsform 13 soll die in dem Individualinformationen-Server 50 registrierten Nutzer-Individualinformationen, wie etwa Name, Adresse und Telefonnummer, anzeigen. Wie in dem Ablaufdiagramm von 21 gezeigt, wird nach dem Empfang des Jahreszeit-Grußes von der Rundfunkstation 60 (Schritt S2001) entschieden, ob das Jahreszeit-Flag F2 rückgesetzt ist oder nicht (Schritt S2002), und wenn es rückgesetzt ist, wird der Individualinformationen-Server 50 automatisch über die Telefonleitung 30 angewählt, die Endgerät-Kennung wird übertragen, und außerdem wird die Übertragung der Nutzer-Individualinformationen angefordert (Schritt S2003). Der Individualinformationen-Server 50 sendet die registrierten Nutzer-Individualinformationen entsprechend der Anforderung von der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 an die Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 des anfordernden Endgeräts. In der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 werden der von der Rundfunkstation 60 empfangene Jahreszeit-Gruß und die von dem Individualinformationen-Server 50 empfangenen Nutzer-Individualinformationen an der Anzeigeeinheit 19 angezeigt (Schritt S2005), und das Jahreszeit-Flag F2 wird gesetzt, um anzugeben, dass die Anzeige erfolgt (Schritt S2006). Dann wird eine Nachricht angezeigt, die aus dem Jahreszeit-Gruß, der Aufforderung zur Aktualisierung und speziellen Individualinformationen, wie etwa Name, Adresse und Telefonnummer, besteht. Wenn die Nachricht angezeigt wird, wird das Jahreszeit-Flag F2 gesetzt, und die Entscheidung im Schritt S72 ist NEIN, sodass die Nachricht nicht angezeigt wird.
  • Ausführungsform 14
  • Ausführungsform 14 soll das Jahreszeit-Flag F2 in dem Antwortserver beurteilen und den Jahreszeit-Gruß von dem Antwortserver senden. Das wird unter Bezugnahme auf 22, die den Vorgang aufseiten der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 zeigt, und das Ablaufdiagramm von 23, das den Vorgang aufseiten des Antwortservers 40 zeigt, erläutert.
  • Wenn ein Online-Dienst von der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 über die Telefonleitung 30 an den Antwortserver 40 genutzt wird, erfolgt, wie in 22 gezeigt, der Zugriff auf den Antwortserver 40 (Schritt S2101), und das Jahreszeit-Flag F2 und die Endgerät-Kennung werden dabei an den Antwortserver 40 gesendet (Schritt S2102). Wie in 23 gezeigt, wird in dem Antwortserver 40 entschieden, ob das gesendete Jahreszeit-Flag F2 rückgesetzt ist oder nicht (Schritt S2201), und wenn es rückgesetzt ist, werden durch Zugriff auf den Individualinformationen-Server 50 die Nutzer-Individualinformationen (Name, Adresse, Telefonnummer usw.) angefordert (Schritt S2202), eine Nachricht, die aus dem Jahreszeit-Gruß, der Aufforderung zur Aktualisierung und speziellen Individualinformationen, wie etwa Name, Adresse und Telefonnummer, besteht, wird über die Telefonleitung 30 an die Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 mit der empfangenen Endgerät-Kennung gesendet (Schritt S2203), und dann wird der übliche Online-Dienst-Prozess ausgeführt (Schritt S2204). Aufseiten der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 wird die von dem Antwortserver 40 gesendete Nachricht, die aus dem Jahreszeit-Gruß, der Aufforderung zur Aktualisierung und speziellen Individualinformationen, wie etwa Name, Adresse und Telefonnummer, besteht, empfangen (Schritt S2103) und wird an der Anzeigeeinheit 19 angezeigt (Schritt S2104), und das Jahreszeit-Flag F2 wird gesetzt, um anzugeben, dass die Anzeige erfolgt (Schritt S2105). Dann wird der übliche Online-Dienst-Prozess ausgeführt (Schritt S2106).
  • Wenn im Schritt S2103 die Nachricht angezeigt wird, wird das Jahreszeit-Flag F2 gesetzt, und bis das Jahreszeit-Flag F2 mit dem Prozess von 19 wieder rückgesetzt wird, wird aufseiten des Antwortservers 40 im Schritt S2201 von 23 mit NEIN entschieden, sodass der Prozess in den Schritten S2202, S2203 übersprungen wird, um mit dem normalen Online-Dienst-Prozess fortzufahren (Schritt S2204).
  • Ausführungsform 15
  • Bei der Ausführungsform 15 entfallen das Übertragen und Anzeigen der Nutzer-Individualinformationen von Ausführungsform 14. Das heißt, die Erfassung der Nutzer-Individualinformationen im Schritt S2202 von 23 entfällt. Im Schritt S2203 wird eine Nachricht, die aus dem Jahreszeit-Gruß und der Aufforderung zur Aktualisierung besteht, an die Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 gesendet. Ebenso wird in den Schritten S2103 und S2104 von 22 die Nachricht, die aus dem Jahreszeit-Gruß und der Aufforderung zur Aktualisierung besteht, empfangen und angezeigt.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen 12 bis 15 werden verschiedene Jahreszeit-Grüße an den Wendepunkten der vier Jahreszeiten erstellt, aber stattdessen kann stets ein allgemeiner Gruß erscheinen, beispielsweise „Wie geht es Ihnen?". Das Jahr in vier Teile zu unterteilen, ist nur ein Beispiel, und es kann auch in zwei, sechs oder zwölf Teile unterteilt werden. Je größer die Anzahl der Teile, umso mehr Anlässe zur Aufforderung zum Aktualisieren der Registrierung gibt es. In 19 können die Jahreszeit-Wendepunkt-Termine T1, T2, T3, T4 normale feste Werte in der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 sein, aber das kann zur Konzentrierung von Aktualisierungsvorgängen bei der Registrierung der Nutzer-Individualinformationen führen und möglicherweise fehlgeschlagene Verbindungsversuche oder Leitungsstörungen zur Folge haben. Daher kann in der Herstellungsphase (vor dem Versand) der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung 10 beim Registrieren der Endgerät-Kennung oder dergleichen das Datum des Jahreszeit-Wendepunkts bei den einzelnen Modellen oder Losen etwas unterschiedlich festgelegt werden. Somit können die Zeiten für den Aktualisierungsvorgang gestreut werden, und die Verarbeitung kann insgesamt reibungslos erfolgen.
  • Wie aus den dargelegten Ausführungsformen hervorgeht, werden die Nutzerinformationen erfindungsgemäß sicher geschützt, aktualisiert und registriert, und Störungen, die bei der Zweiweg-Datenübertragung auftreten, können vermieden werden. Insbesondere durch Bereitstellen des Organs des Individualinformationen-Servers ausschließlich zum Speichern und Steuern der Individualinformationen können außer der Wirkung, dass die Notwendigkeit des Registrierens der Individualinformationen in den einzelnen Antwortservern entfällt, die Individualinformationen einfacher registriert, aktualisiert und verglichen werden, und sie können dadurch, dass Mittel zum Steuern der Nutzerinformationen zum Registrieren, Aktualisieren und Vergleichen der Individualinformationen des Individualinformationen-Servers in der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung selbst installiert werden, besser geschützt werden.
  • Somit kann erfindungsgemäß die Zuverlässigkeit der Steuerung der Individualinformationen bei der Zweiweg-Datenübertragung verbessert werden, und da beim Bestellen einer Ware die Nutzer-Individualinformationen für den Nutzer angezeigt werden, kann der Nutzer bestätigen, dass die Nutzer-Individualinformationen richtig sind, und kann sie bei einer Bestellung entsprechend ändern, sodass die Genauigkeit der Nutzer-Individualinformationen gewährleistet werden kann, und diese Wirkung ist ein großer Vorteil für den Nutzer.
  • Erfindungsgemäß können die Individualinformationen über einen langen Zeitraum gesteuert werden, und diese Wirkung ist für Zweiwegmedien unbedingt erforderlich.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer Änderung der Nutzer-Individualinformationen, wie etwa Name, Adresse und Telefonnummer, eine Nachricht mit der Aufforderung zur Aktualisierung der Registrierung angezeigt, und die Registrierung wird erneuert, sodass das Zweiweg-Datenübertragungssystem organisch funktionieren kann.

Claims (32)

  1. Zweiweg-Datenübertragungsverfahren mit: einem Schritt des Decodierens eines Datensignals, das über eine Telefonleitung oder durch ein Fernsehrundfunksignal übertragen wird, in einer Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung eines Nutzers; einem Schritt des Anzeigens von decodierten Informationen aus dem Datensignal an der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung des Nutzers; einem Schritt des Senders von eingegeben Nutzer-eigenen Informationen, die über die Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung des Nutzers von einem Nutzer eingegeben worden sind, von der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung des Nutzers über einen ersten Übertragungsweg zu einem Eigene-Informationen-Server, der zum Speichern von Nutzer-Informationen konfiguriert ist, und des Registrierens der Nutzer-eigenen Informationen in dem Eigene-Informationen-Server, damit ein Antwortserver, der von dem Eigene-Informationen-Server verschieden ist, auf die registrierten Nutzer-eigenen Informationen zugreifen kann; einem Schritt des Registrierens eines festgelegten, sich periodisch wiederholenden Datums, das mit den registrierten Nutzer-eigenen Informationen assoziiert ist; einem Schritt des Sendens einer von einem Nutzer zur Übertragung zu dem Antwortserver über die Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung des Nutzers eingegebenen Auswahl oder Antwort von der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung des Nutzers über einen von dem ersten Übertragungsweg verschiedenen zweiten Übertragungsweg zu dem Antwortserver; einem Schritt des Verarbeiters der empfangenen Auswahl oder Antwort in dem Antwortserver, wobei der Schritt des Verarbeiters das Abrufen der registrierten Nutzer-eigenen Informationen aus dem Eigene-Informationen-Server über einen von dem ersten und zweiten Übertragungsweg verschiedenen dritten Übertragungsweg aufweist; einem Schritt des Vergleichens der Daten des festgelegten, sich periodisch wiederholenden Datums mit dem aktuellen Datum und einem Schritt des Anzeigens, wenn die Daten übereinstimmen, einer Meldung zum Auffordern des Nutzers, die Registrierung der Nutzer-eigenen Informationen zu aktualisieren, eine bestimmte Zeit lang danach an der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung des Nutzers.
  2. Zweiweg-Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes aufweist: einen Schritt des Zulassens des Anzeigens der Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung, wenn ein Anzeige-Flag gesetzt wird; und einen Schritt des Rücksetzens des Anzeige-Flags in Reaktion auf eine Lösch-Eingabe von einem Nutzer, nachdem die Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung angezeigt worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeige-Flag in dem Eigene-Informationen-Server gehalten wird.
  3. Zweiweg-Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes aufweist: einen Schritt des Vergleichens eines in einem Eigene-Informationen-Server registrierten festgelegten Datums mit dem aktuellen Datum in dem Eigene-Informationen-Server; einen Schritt des Aussendens einer Terminal-Identifikationsnummer (Terminal-ID), die einer Übereinstimmung der Daten entspricht, an eine Sendestation; einen Schritt des Sendens einer Terminal-ID zusammen mit der Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung von der Sendestation und einen Schritt des Vergleichens der empfangenen Terminal-ID mit der registrierten Terminal-ID und des Anzeigens einer Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung bei Übereinstimmung.
  4. Zweiweg-Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung, die die Nutzer-eigenen Informationen aus dem Eigene-Informationen-Server enthält, durch Zugreifen auf den Eigene-Informationen-Server von der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung über die Telefonleitung bereitgestellt wird, wenn die Terminal-IDs übereinstimmen.
  5. Zweiweg-Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 3, das weiterhin Folgendes aufweist: einen Schritt des Zulassens des Anzeigens der Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung, wenn ein Anzeige-Flag gesetzt wird; und einen Schritt des Rücksetzens des Anzeige-Flags und des Verhinderns des Anzeigens der Meldung oder des Sendens der Meldung in Reaktion auf eine Lösch-Eingabe von einem Nutzer, nachdem die Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung angezeigt worden ist.
  6. Zweiweg-Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geburtstag des Nutzers als festgelegtes, sich periodisch wiederholendes Datum verwendet wird.
  7. Zweiweg-Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das festgelegte, sich periodisch wiederholende Datum ein Wendepunkt eines einer Vielzahl von Zeiträumen ist, in die ein Jahr unterteilt ist.
  8. Zweiweg-Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung in jedem Zeitraum eine Meldung ist, die aus Grüßen zur Jahreszeit und einer Aufforderung zur Aktualisierung besteht, und dass die Grüße zur Jahreszeit in jedem von mehreren Zeiträumen eines Jahres jeweils eine andere Meldung sind.
  9. Zweiweg-Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 7, das weiterhin Folgendes aufweist: einen Schritt des Bereitstellens eines Flags, das zurückgesetzt wird, wenn jeweils das Datum des Wendepunkts des Zeitraums erreicht wird; einen Schritt des Anzeigens einer Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung in jedem Zeitraum, wenn das Flag im zurückgesetzten Zustand ist; und einen Schritt des Setzens des Flags nach dem Anzeigen.
  10. Zweiweg-Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung in jedem Zeitraum eine Meldung ist, die aus Grüßen zur Jahreszeit, einer Aufforderung zur Aktualisierung und Nutzereigenen Informationen besteht.
  11. Zweiweg-Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 7, das weiterhin Folgendes aufweist: einen Schritt des Bereitstellens eines Flags, das zurückgesetzt wird, wenn jeweils das Datum des Wendepunkts des Zeitraums erreicht wird; einen Schritt des Sendens des Zustands des Flags über die Telefonleitung an den Antwortserver; einen Schritt des Sendens einer Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung in jedem Zeitraum, wenn von dem Antwortserver erkannt wird, dass das Flag im zurückgesetzten Zustand ist; und einen Schritt des Anzeigens der Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung im Empfangszeitraum und des Setzens des Flags nach dem Anzeigen.
  12. Zweiweg-Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 11, das weiterhin Folgendes aufweist: einen Schritt des Sendens von Nutzer-eigenen Informationen zusammen mit einer Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung in jedem Zeitraum und einen Schritt des Empfangens und Anzeigens der Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung und der Nutzer-eigenen Informationen.
  13. Zweiweg-Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vorgesehen ist, das Datum am Wendepunkt jedes Zeitraums eines Jahres, das in mehrere Zeiträume unterteilt ist, in jedem Modell oder jeder Serie unterschiedlich festzulegen.
  14. Datenübertragungssystem mit: einem Eigene-Informationen-Server; einem von dem Eigene-Informationen-Server verschiedenen Antwortserver und einer Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung für einen Nutzer, die Folgendes aufweist: (a) Datendecodiermittel (16) zum Decodieren eines Datensignals, das über eine Telefonleitung übertragen wird, und/oder zum Decodieren eines Fernsehrundfunksignals; (b) Anzeigemittel (19) zum Anzeigen der Informationen, die aus dem Daten- oder Fernsehrundfunksignal decodiert worden sind; und (c) ein mit der Telefonleitung verbundenes Modem (22), dadurch gekennzeichnet, dass das System so konfiguriert ist, dass es (I) Nutzer-eigene Informationen, die von einem Nutzer über die Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung eingegeben werden, über einen ersten Übertragungsweg in dem Eigene-Informationen-Server registriert, damit der Antwortserver auf die registrierten Nutzereigenen Informationen zugreifen kann, (II) ein festgelegtes, sich periodisch wiederholendes Datum, das mit den registrierten Nutzer-eigenen Informationen assoziiert ist, registriert, (III) von einem Nutzer eingegebene Auswahl- oder Antwortdaten von der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung über einen von dem ersten Übertragungsweg verschiedenen zweiten Übertragungsweg zu dem Antwortserver sendet; (IV) die empfangene Auswahl oder Antwort in dem Antwortserver verarbeitet, wobei das Verarbeiten das Abrufen der registrierten Nutzer-eigenen Informationen aus dem Eigene-Informationen-Server über einen von dem ersten und zweiten Übertragungsweg verschiedenen dritten Übertragungsweg umfasst, und (V) eine Meldung zum Auffordern des Nutzers, die Registrierung der Nutzer-eigenen Informationen zu aktualisieren, anzeigt, wenn das aktuelle Datum das festgelegte, sich periodisch wiederholende Datum erreicht, nachdem eine Übereinstimmung durch Vergleichen der registrierten Daten des festgelegten, sich periodisch wiederholenden Datums mit dem aktuellen Datum bestätigt worden ist.
  15. Datenübertragungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das festgelegte Datum in Speichermitteln (12, 13) der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung registriert wird.
  16. Datenübertragungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Standardmeldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung von einer Sendestation ausgesendet wird.
  17. Datenübertragungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung durch Zugreifen auf den Antwortserver (40) von der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung über die Telefonleitung, wenn die Daten übereinstimmen und eine bestimmte Zeit lang danach von dem Antwortserver gesendet wird.
  18. Datenübertragungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung durch Zugreifen auf den Eigene-Informationen-Server (50) von der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung über die Telefonleitung, wenn die Daten übereinstimmen und eine bestimmte Zeit lang danach von dem Eigene-Informationen-Server gesendet wird.
  19. Datenübertragungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung vorher in Speichermitteln (12, 13) der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung registriert wird.
  20. Datenübertragungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass sie das Anzeigen der Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung zulässt, wenn ein Anzeige-Flag gesetzt wird, und das Anzeigen der Meldung verhindert, wenn das Anzeige-Flag in Reaktion auf eine Lösch-Eingabe von einem Nutzer zurückgesetzt wird, nachdem die Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung angezeigt worden ist.
  21. Datenübertragungssystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeige-Flag in dem Eigene-Informationen-Server gehalten wird.
  22. Datenübertragungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das festgelegte, sich periodisch wiederholende Datum in dem Eigene-Informationen-Server (50) registriert wird, das registrierte festgelegte Datum mit dem aktuellen Datum in dem Eigene-Informationen-Server (50) verglichen wird, eine Terminal-ID, die einer Übereinstimmung der Daten entspricht, an die Sendestation ausgesendet wird, die Terminal-ID zusammen mit der Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung von der Sendestation an die Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung gesendet wird, die an der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung empfangene Terminal-ID mit der registrierten Terminal-ID verglichen wird und bei Übereinstimmung eine Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung angezeigt wird.
  23. Datenübertragungssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass sie eine Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung, die die Nutzer-eigenen Informationen aus dem Eigene-Informationen-Server (50) enthält, durch Zugreifen auf den Eigene-Informationen-Server (50) von der Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung über die Telefonleitung sendet, wenn die Terminal-IDs übereinstimmen.
  24. Datenübertragungssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweiweg-Datenübertragungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass es das Anzeigen der Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung zulässt, wenn ein Anzeige-Flag gesetzt wird, und dass es das Anzeigen der Meldung oder das Senden der Meldung in dem Fall verhindert, dass in Reaktion auf eine Lösch-Eingabe von einem Nutzer, nachdem die Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung angezeigt worden ist, das Anzeige-Flag zurückgesetzt wird.
  25. Datenübertragungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Geburtstag des Nutzers als festgelegtes, sich periodisch wiederholendes Datum verwendet wird.
  26. Datenübertragungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das festgelegte, sich periodisch wiederholende Datum ein Wendepunkt eines einer Vielzahl von Zeiträumen ist, in die ein Jahr unterteilt ist.
  27. Datenübertragungssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung in jedem Zeitraum eine Meldung ist, die aus Grüßen zur Jahreszeit und einer Aufforderung zur Aktualisierung besteht, und dass die Grüße zur Jahreszeit in jedem von mehreren Zeiträumen eines Jahres jeweils eine andere Meldung sind.
  28. Datenübertragungssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flag bereitgestellt wird, das zurückgesetzt wird, wenn jeweils das Datum des Wendepunkts des Zeitraums erreicht wird, und dass eine Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung in jedem Zeitraum angezeigt wird, wenn das Flag im zurückgesetzten Zustand ist, und dass das Flag nach dem Anzeigen gesetzt wird.
  29. Datenübertragungssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung in jedem Zeitraum eine Meldung ist, die aus Grüßen zur Jahreszeit, einer Aufforderung zur Aktualisierung und Nutzer-eigenen Informationen besteht.
  30. Datenübertragungssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flag bereitgestellt wird, das zurückgesetzt wird, wenn jeweils das Datum des Wendepunkts des Zeitraums erreicht wird, dass der Zustand des Flags über die Telefonleitung an den Antwortserver gesendet wird, dass eine Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung in jedem Zeitraum angezeigt wird, wenn das Flag im Antwortserver (40) im zurückgesetzten Zustand ist, und dass die Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung angezeigt wird und nach dem Anzeigen das Flag gesetzt wird.
  31. Datenübertragungssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass Nutzer-eigene Informationen zusammen mit einer Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung in jedem Zeitraum gesendet werden und dass die Meldung zum Auffordern zur Aktualisierung der Registrierung zusammen mit den Nutzer-eigenen Informationen empfangen und angezeigt wird.
  32. Datenübertragungssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass vorgesehen ist, das Datum am Wendepunkt jedes Zeitraums eines Jahres, das in mehrere Zeiträume unterteilt ist, in jedem Modell oder jeder Serie unterschiedlich festzulegen.
DE69636448T 1995-11-24 1996-11-15 Methode und Gerät für Zweiwegdatenkommunikation Expired - Fee Related DE69636448T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP30616495 1995-11-24
JP30616495 1995-11-24
JP30772895 1995-11-27
JP30772895 1995-11-27
JP32335295 1995-12-12
JP32335295 1995-12-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69636448D1 DE69636448D1 (de) 2006-09-28
DE69636448T2 true DE69636448T2 (de) 2007-02-08

Family

ID=27338815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69636448T Expired - Fee Related DE69636448T2 (de) 1995-11-24 1996-11-15 Methode und Gerät für Zweiwegdatenkommunikation

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5887062A (de)
EP (1) EP0776131B1 (de)
CN (1) CN1129267C (de)
AU (1) AU708570B2 (de)
DE (1) DE69636448T2 (de)
SG (1) SG77123A1 (de)
TW (1) TW418583B (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU703492B2 (en) * 1995-09-14 1999-03-25 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Data broadcast receiving apparatus
US6189030B1 (en) * 1996-02-21 2001-02-13 Infoseek Corporation Method and apparatus for redirection of server external hyper-link references
US7222087B1 (en) * 1997-09-12 2007-05-22 Amazon.Com, Inc. Method and system for placing a purchase order via a communications network
US5960411A (en) * 1997-09-12 1999-09-28 Amazon.Com, Inc. Method and system for placing a purchase order via a communications network
JP3914317B2 (ja) * 1997-12-26 2007-05-16 インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレーション データ通信装置およびその方法
US6169543B1 (en) * 1998-12-28 2001-01-02 Thomson Licensing S.A. System and method for customizing program guide information to include reminder item or local identifier
FI991581A (fi) * 1999-07-09 2001-01-10 Alma Media Oyj Interaktiivinen palvelu
DE60134960D1 (de) 2000-01-13 2008-09-04 Broadband Royalty Corp Verfahren und vorrichtung zur identifizierung eineein teilnehmerendgerät
JP2001244902A (ja) * 2000-02-29 2001-09-07 Sony Corp 送信装置および方法、受信装置および方法、並びに記録媒体
US6816858B1 (en) 2000-03-31 2004-11-09 International Business Machines Corporation System, method and apparatus providing collateral information for a video/audio stream
GB0009249D0 (en) * 2000-04-15 2000-05-31 Koninkl Philips Electronics Nv User profiling communications system
US6823324B2 (en) * 2000-04-21 2004-11-23 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Data broadcast program producing apparatus, a computer program for producing data broadcast programs, and a computer-readable recording medium storing the computer program
CN1319315C (zh) * 2004-04-30 2007-05-30 南京汉德森科技股份有限公司 网络化信息发布显示系统及其控制方法
US7530494B1 (en) 2005-12-05 2009-05-12 Streelman Steven M Multi-functional scanner for reading barcodes
US9166813B2 (en) * 2006-03-06 2015-10-20 Rtem Innovations Corp. System for simultaneous delivery of digital television and interactive broadband service
US7817785B1 (en) * 2006-05-30 2010-10-19 Tp Lab, Inc. Method and system for announcement
US7653661B2 (en) * 2006-12-29 2010-01-26 Sap Ag Monitoring connection between computer system layers
KR101474735B1 (ko) * 2008-06-30 2014-12-30 삼성전자주식회사 방송수신장치 및 그의 구동방법
CN103019306A (zh) * 2011-09-21 2013-04-03 英业达股份有限公司 一种平板电脑保护套
WO2014107895A1 (zh) * 2013-01-11 2014-07-17 Fang Cunyun 基于网络通信的成人互动控制方法及系统

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4710955A (en) * 1985-11-25 1987-12-01 General Instrument Corporation Cable television system with two-way telephone communication path
US4763191A (en) * 1986-03-17 1988-08-09 American Telephone And Telegraph Company, At&T Bell Laboratories Dial-up telephone network equipment for requesting an identified selection
GB8704850D0 (en) * 1987-03-02 1987-04-08 Mars Inc Access systems
US4829558A (en) * 1988-01-19 1989-05-09 Peac Media Research, Inc. System and device for data transmission, and related method
US5109286A (en) * 1988-03-10 1992-04-28 Scientific-Atlanta, Inc. CATV reverse path manifold system
US5003384A (en) * 1988-04-01 1991-03-26 Scientific Atlanta, Inc. Set-top interface transactions in an impulse pay per view television system
DE69126223T2 (de) * 1990-02-14 1997-09-18 Fujitsu Ltd System zur Erstellung eines Übertragungsweges in einem eng gekoppelten Rechnersystem
US5592212A (en) * 1993-04-16 1997-01-07 News Datacom Ltd. Methods and systems for non-program applications for subscriber television
WO1994028486A1 (en) * 1993-05-21 1994-12-08 Candle Distributed Solutions, Inc. Method of selecting a server object to service a client object request within a network environment
US5537141A (en) * 1994-04-15 1996-07-16 Actv, Inc. Distance learning system providing individual television participation, audio responses and memory for every student
JP2601189B2 (ja) * 1994-05-20 1997-04-16 日本電気株式会社 ビデオ・オン・デマンドシステム
US5459304A (en) * 1994-09-13 1995-10-17 At&T Ipm Corp. Smart card techniques for motor vehicle record administration
US5727065A (en) * 1994-11-14 1998-03-10 Hughes Electronics Deferred billing, broadcast, electronic document distribution system and method
US5758257A (en) * 1994-11-29 1998-05-26 Herz; Frederick System and method for scheduling broadcast of and access to video programs and other data using customer profiles

Also Published As

Publication number Publication date
AU7176896A (en) 1997-05-29
AU708570B2 (en) 1999-08-05
EP0776131B1 (de) 2006-08-16
SG77123A1 (en) 2000-12-19
TW418583B (en) 2001-01-11
EP0776131A2 (de) 1997-05-28
US5887062A (en) 1999-03-23
EP0776131A3 (de) 1998-02-11
DE69636448D1 (de) 2006-09-28
CN1160316A (zh) 1997-09-24
CN1129267C (zh) 2003-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69636448T2 (de) Methode und Gerät für Zweiwegdatenkommunikation
DE69826976T2 (de) Übertragungsverfahren für Datenübertragungsgerät
DE69625965T2 (de) Interaktives Fernsehsystem
CN101422042B (zh) 经由电视提供共享文件夹的系统和方法
DE69718976T2 (de) Zahlungsinformationsübertragungssystem
DE60038093T2 (de) Bereitstellung verschiedener Ebenen von Interaktivfernsehendiensten mit Hilfe von Auslösern und Auslösungsfiltern
DE60125898T2 (de) Verfahren zur Bereitstellung eines Programms und Anordnung und Server zum Rundfunk
EP1046249B1 (de) Verfahren zur interaktiven telekommunikation
DE69731988T2 (de) Verfahren und Gerät zur Anzeige von Bildern und Daten
DE69738463T2 (de) Rundfunkvorrichtung für Programminformationsrundfunksystem und Empfängerendgerät
DE69837518T2 (de) Nachrichtenrundfunksystem, Empfänger und Nachrichtenbearbeitungsgerät
DE69530995T2 (de) System und verfahren zur rundfunk- und zugriffsplanung von videoprogrammen und anderen daten mittels teilnehmerprofile
DE69731549T2 (de) Interaktivität mit audiovisueller programmierung
DE19503585A1 (de) Verfahren und System zum Verteilen von Signalen an berechtigte Teilnehmer
JP4475915B2 (ja) コンテンツ再生装置、コンテンツ再生方法、コンテンツ再生プログラム、および、記録媒体
DE3590072T1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Signalen an Teilnehmer
DE60007979T2 (de) Elektronischer handel mittels fernsehen
EP1677537A1 (de) Verfahren und Endgerät zum zugangsbeschränkten Empfang von Nutzdaten sowie Fernserver
DE60002917T2 (de) Vorrichtung und verfahren für verteilte, individuelle media auf anfrage, in grossem umfang
EP0829058B1 (de) Informationssystem
DE19805409B4 (de) Virtuelle Audio- und/oder Videothek mit Fernzugriff
JPH09224236A (ja) 双方向データ通信方法及びそれを用いた双方向データ通信装置
DE60202822T2 (de) System und Verfahren zur Informationserfassung
DE60103617T2 (de) Verfahren zur kontrolle einer übertragung
EP1634453A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen und senden eines fernsehprogrammes ber ip-basierte medien, im speziellen das internet

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee