DE69636211T2 - Verfahren für die optische Messung einer Flüssigkeit in einem porösen Material - Google Patents

Verfahren für die optische Messung einer Flüssigkeit in einem porösen Material Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum optischen Messen einer in einem porösen Material imprägnierten Flüssigkeit und insbesondere ein Verfahren zum optischen Messen einer Komponente einer Körperflüssigkeit, wie beispielsweise Blut oder Urin.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die so genannte chemische Feste-Phasen-Analyse unter Verwendung von aus porösem Material hergestellten Test-Papier, welches vorher mit einem Reagens imprägniert wurde, wurde zum Messen einer Komponente einer Körperflüssigkeit, wie beispielsweise Blut oder Urin, verwendet. Die Analyse zum Analysieren von in einem festen Material imprägnierter Flüssigkeit wurde durch visuelles Beobachten eines Färbungsgrades eines porösen Materials durchgeführt, wie beispielsweise pH-Test-Papier, Urin-Test-Papier oder Blutzucker-Test-Papier, welches vorher mit einem Reagens imprägniert wurde und welches mit einer zu analysierenden Flüssigkeit imprägniert wird. Kürzlich wurde eine Messung unter Verwendung eines Reflektierten-Licht-Intensitäts-Verfahrens durchgeführt, um eine Veränderung in dieser Färbung quantitativ zu detektieren.
  • Im Allgemeinen wurde eine Absorptions-Spektrophotometrie zum Analysieren von Komponenten in Flüssigkeit verwendet, in welcher Licht auf die Flüssigkeit abgestrahlt wird, eine Quantität des durch die Flüssigkeit transmittierten Lichts gemessen wird, um ein Verhältnis zwischen einer Quantität des abgestrahlten Lichts und einer Quantität des transmittierten Lichts zu erhalten, damit die Komponenten unter Verwendung einer derartigen Tatsache analysiert werden, dass der inverse Logarithmus des Quantitäts-Verhältnisses zwischen dem abgestrahlten Licht und dem transmittierten Licht proportional zu einer Konzentration der Flüssigkeit ist. Die Absorptions-Spektrophotometrie ist jedoch zum Analysieren klarer Flüssigkeit geeignet, ist aber nicht zum Analysieren trüber Flüssigkeiten oder Flüssigkeiten, die in einem opaken festen Material imprägniert sind, geeignet. Dementsprechend wurden ein spezifisches Wachs-Verfahren, ein Streulicht-Intensitäts-Verfahren oder ein Opalglas-Verfahren zum Analysieren trüber Flüssigkeit verwendet, und eine Reflektions-Spektrophotometrie wurde zum Analysieren von Flüssigkeit, die in einem festen Material, wie beispielsweise einem porösen Material, imprägniert ist, verwendet.
  • Im Falle der Verwendung der Reflektions-Spektrophotometrie zum Analysieren von Flüssigkeit, die in einem porösen Material oder dergleichen imprägniert ist, bestand ein Nachteil darin, dass ein hoher Grad an Analyse-Genauigkeit nicht erzielt werden kann aufgrund von zufälliger Reflexion an der äußeren Oberfläche des porösen Materials, Ungleichheit in der Quantität von Flüssigkeit in der Nähe der äußeren Oberfläche des porösen Materials, Lichtabsorption des porösen Materials selbst, oder dergleichen.
  • Zum Beispiel offenbart US-Patent Nr. 3,526,480 eine automatische Analyse-Einrichtung, welche die oben erwähnte Reflektions-Spektrophotometrie verwendet, schlägt aber keine Gegenmaßnahme zum Lösen der oben erwähnten Probleme vor.
  • US-Patent Nr. 4,066,361 setzt duale Wellenlängen-Messung unter Verwendung zweier Wellenlängen ein, einschließlich einer Wellenlänge zur Messung und einer Wellenlänge zum Vergleich. Jedoch wird die duale Wellenlängen-Messung lediglich hinsichtlich einer zu analysierenden Flüssigkeit durchgeführt, um das Absorptionsvermögen der Flüssigkeit bei zwei verschiedenen Wellenlängen zu erhalten.
  • Des weiteren zeigt auch US-Patent Nr. 3,526,480 eine automatische Analyse-Einrichtung, in welcher Licht durch ein poröses Material, welches mit einer zu analysierenden Flüssigkeit imprägniert ist, transmittiert wird, um die Flüssigkeit unter Verwendung des transmittierten Lichts zu analysieren. In dieser Vorrichtung wird das poröse Material mit einem Reagens imprägniert, welches man mit einer Probe reagieren lässt, und der Färbungsgrad wird aus einem Intensitäts-Verhältnis in der transmittierten Licht-Quantität hinsichtlich des porösen Materials als das Objekt erhalten, um die Analyse für die Flüssigkeit auszuführen. Selbst in diesem Falle ist es jedoch schwierig, die Beeinträchtigungen zu vermeiden, die durch zufällige an der äußeren Oberfläche des porösen Materials auftretende Reflexion, Ungleichheit in der Rauheit des porösen Materials oder dergleichen hervorgerufen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist erdacht, um die oben genannten Probleme zu lösen, und dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein optisches Messverfahren bereitzustellen, in welchem eine Komponente in einer Flüssigkeit, die in einem porösen Material imprägniert ist, unter Verwendung von transmittiertem Licht ohne Beeinträchtigung, welche durch das poröse Material hervorgerufen wird, gemessen wird.
  • Letztendlich wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereitgestellt, wie im beigefügten Anspruch 1 definiert.
  • Nitrozellulose, Azetylzellulose, Filterpapier, Polyamid oder dergleichen in einer organischen Stoffgruppe, oder Glasfasern, Silika-Gel oder dergleichen in einer anorganischen Stoffgruppe können als das in der vorliegenden Erfindung verwendete poröse Material verwendet werden. Insbesondere werden vorzugsweise Nitrozellulose-Filter, Azetylzellulose-Filter, Glasfasern, Filterpapier, Polyamid-Papier oder dergleichen verwendet.
  • Des weiteren wird in einem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eine Test-Probe mit einem in dem porösen Material imprägnierten Reagens reagiert, so dass eine objektive Komponente, welche eine optische Absorption erzeugt hat, gemessen werden kann. Als das in dem porösen Material imprägnierte Reagens wird ein biochemisches Gegenstands-Messungs-Reagens verwendet.
  • Zum Beispiel werden in solch einem Falle, bei dem die objektive Komponente Glukose ist, drei Arten von Stoffen, d.h. Glukose-Oxidase, Peroxidase und Orthotrigin, als das Reagens verwendet. In solch einem Falle, bei dem die objektive Komponente Cholesterin ist, werden Cholesterin-Oxidase, Peroxidase, 4-Amino-Antipirin und Phenol als das Reagens verwendet.
  • Des Weiteren kann die vorliegende Erfindung für eine derartige Messung optischer Absorption verwendet werden, dass eines aus einem spezifischen Bindungspaar an dem porösen Material fixiert ist, während das andere des spezifischen Bindungspaares direkt oder indirekt mit einem Marker verbunden ist, und das andere des Bindungspaares mit dem fixierten anderen des Bindungspaares verbunden ist, so dass eine optische Absorption, die der gefangene Marker an den Tag legt, gemessen werden kann. Was das Bindungspaar betrifft, können Antigen-Antikörper, Biotin-Avidin, borhaltige Säure-Cis-Diol-Gruppe und dergleichen verwendet werden, und als der Marker können ein farbiger Latex, Gold-Kolloid, Selen-Partikel, Fluoreszein, Rhodamin oder dergleichen, welches selbst eine Farbe aufweist, verwendet werden. Des Weiteren kann als ein Stoff, welcher mittels Reaktion gefärbt wird, ein Enzym, wie beispielsweise Peroxidase, alkalische Phosphatase, β-Galactosidase oder dergleichen verwendet werden.
  • Vorzugsweise wird das poröse Material während der Messung zwischen transparenten Platten gehalten, so dass die Oberflächen-Reflexion auf dem porösen Material eingeschränkt wird, um die Genauigkeit der Messungen zu erhöhen. Was die transparenten Platten betrifft, wird ein Plastik-Material, das aus Polystyrol-Harz, Polyether-Harz, Polyethylen-Harz, Polypropylen-Harz, Polykarbonat-Harz, Vinylchlorid-Harz, Methacrylat-Harz oder dergleichen ausgebildet ist, oder Glas verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung wird hierin nachstehend im Detail in der Form bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • 1 eine schematische Ansicht ist, die ein in einem Messverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendetes optisches System darstellt;
  • 2 eine Ansicht ist, die eine Korrelation zwischen Wellenlängen von transmittiertem Licht durch gereinigtes Wasser zeigt; und
  • 3 eine Ansicht ist, die eine Beziehung zwischen Konzentrationen und gemessenen Werten zeigt.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf 1, welche ein Beispiel einer in einem Messverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Einrichtung zeigt, ist die Einrichtung aus einem optischen System, welches eine Lichtquelle 1, eine erste Blende 2, eine erste Linse 3, Filter 4, eine zweite Linse 5, eine zweite Blende 6 und einen Lichtempfänger 7 aufweist, und einem Filter-Rotor 8 zum Rotieren der Filter 4 aufgebaut. Der Filter-Rotor 8 ist darin mit zwei Arten von Filtern vorgesehen, wobei einer davon ermöglicht, dass Licht, welches eine absorbierbare Wellenlänge zum Messen einer objektiven Komponente aufweist, dadurch hindurch treten kann, und der andere davon ermöglicht, dass Licht, welches eine Wellenlänge länger als die absorbierbare Wellenlänge aufweist, dadurch hindurch treten kann.
  • Ein poröses Material 9, welches mit zu messender Flüssigkeit imprägniert ist, ist an einem Fokus der zweiten Linse 5 zwischen der zweiten Linse 5 und dem Lichtempfänger 7 angeordnet. In dieser Anordnung ist zu bevorzugen, das poröse Material 9 zwischen transparenten Platten 10, 11 zu halten, so dass die Oberflächen-Reflexion an dem porösen Material 9 eingeschränkt wird, und oder den Lichtempfänger 7 nahe dem porösen Material 9 vorzusehen, so dass von dem porösen Material 9 gestreutes Licht aufgenommen wird.
  • Was die Lichtquelle 1 betrifft, wird eine Wolfram-Lampe, eine Quecksilber-Lampe oder dergleichen verwendet, und was die Filter 4 betrifft, werden im Allgemeinen Interferenz-Filter verwendet. Eine der Wellenlängen, die die Filter transmittieren können, liegt vorzugsweise in einem Bereich von 700 bis 800 nm, um die Rauigkeit des porösen Materials zu kompensieren, und die andere Wellenlänge wird innerhalb eines Bereiches von 400 bis 700 nm entsprechend dem zu verwendenden Reagens ausgewählt. Anstatt des Interferenz-Filters kann ein Farbglas-Filter verwendet werden. Es ist zu bemerken, dass ein Lichtstrahl senkrecht zu dem Interferenz-Filter projiziert wird, wenn er verwendet wird, so dass die Genauigkeit der Wellenlänge erhalten bleibt.
  • Des Weiteren werden im Falle der Verwendung einer Leuchtdiode als die Lichtquelle mehr als zwei Arten von Leuchtdioden, welche Licht emittieren, das erwünschte Wellenlängen aufweist, zum Anstrahlen des porösen Materials verwendet, so dass die Notwendigkeit eines komplizierten optischen Systems entfällt.
  • Eine Blende wird verwendet, um den Lichtstrahl zu regulieren. In dem in 1 gezeigten optischen System wird die erste Blende 2 benachbart zu der Lichtquelle 1 angeordnet, um zu verhindern, dass Streulicht in das optische System eindringt. Die zweite Blende 6 reguliert einen Lichtstrahl, der auf das poröse Material projiziert wird.
  • Bezugnehmend auf 1 wird der Lichtstrahl, der durch die erste Blende 2 hindurch getreten ist, durch die erste Linse 3 in paralleles Strahlen-Licht umgewandelt, und lediglich Licht, welches bestimmte Wellenlängen aufweist, wird durch den Filter 4 transmittiert. Danach wird das Licht durch die zweite Linse 5 konvergiert und wird dann auf das poröse Material 9 projiziert, nachdem es durch die zweite Blende 6 hindurch getreten ist. Das transmittierte Licht wird dann durch den Lichtempfänger 7 detektiert.
  • Lediglich Licht, welches durch den Lichtempfänger 7 detektiert wird, ist dasjenige, welches mit der Rotation der Filter synchronisiert ist, und die Quantität von gestreutem Licht, welches transmittiert wurde, wird durch eine Quantität von gestreutem Licht kompensiert, welches transmittiert wurde und eine Wellenlänge länger als die Mess-Wellenlänge aufweist, so dass ein gemessener Wert erhalten wird, der sich auf das poröse Material 9 bezieht.
  • Die Kompensation für das poröse Material wird wie folgt durchgeführt. Flüssigkeit, welche nicht eine zu messende Komponente enthält, wird vorangehend in dem porösen Material imprägniert, um die Beziehung zwischen dem Licht, welches eine Mess-Wellenlänge aufweist, und dem Licht, welches eine Wellenlänge länger als die Mess-Wellenlänge aufweist zu erhalten, erhalten wird, um einen Beziehungs-Ausdruck zu formulieren. Dann wird eine zu messende Komponente in das poröse Material imprägniert, um Quantitäten transmittierten Lichts mit der Mess-Wellenlänge und der Wellenlänge länger als die Erstere zu messen, und die Quantität transmittierten Lichts, welches die Mess-Wellenlänge aufweist, wird mit der Verwendung des vorangehend erhaltenen Beziehungs-Ausdrucks kompensiert.
  • Eine Erklärung von Referenz-Beispielen der vorliegenden Erfindung wird hierin nachfolgend gegeben werden.
  • Referenz-Beispiel 1:
  • Messung von transmittiertem Licht durch Nitrozellulose-Filter
  • Gereinigtes Wasser wurde in einen Durchlass eingefüllt, welcher eine Breite von 4 mm und eine Dicke von 0,12 mm aufweist, definiert zwischen zwei transparenten Platten, wobei eine davon mit einer Aussparung darin ausgebildet ist und die andere davon ebener ist, und ein Lichtstrahl, welcher eine Wellenlänge von 630 nm aufweist, wurde darauf projiziert, um eine Quantität transmittierten Lichts durch den Durchlass zu messen. Das in 1 gezeigte optische System wird für diese Messung verwendet. Eine Wolfram-Lampe wird als die Lichtquelle verwendet, während ein Fototransistor als der Lichtempfänger verwendet wurde, und eine Ausgangsgröße von dem Lichtempfänger wurde verstärkt und wurde durch ein Volt-Meter gelesen. Dann wurde ein von Millipore Co. hergestellter Nitrozellulose-Filter, welcher einen gemittelten Poren-Durchmesser von 8 μm aufweist, in einen Teil des Durchlasses hinein gepackt, und gereinigtes Wasser wurde in den Durchlass hinein gefüllt. Dann wurden Quantitäten transmittierten Lichts mit der Verwendung zweier Lichtstrahlen, welche Wellenlängen von 630 nm und 750 nm aufweisen, gemessen.
  • Ergebnis der Messungen
  • Ein gemessener Wert (Zählwert) von 8562,0 wurde erhalten, als das gereinigte Wasser in den Durchlass eingefüllt war.
  • Gemessene Werte (Zählwerte), welche durch Hindurchtreten von Lichtstrahlen mit Wellenlängen von 630 nm und 750 nm durch den Durchlass, in welchen der Nitrozellulose-Filter hinein gepackt und mit gereinigtem Wasser gefüllt wurde, erhalten wurden, werden in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1 Quantitäten von transmittiertem Licht durch Nitrozellulose-Filter
    Figure 00060001
  • Figure 00070001
  • 2 ist ein Graph, in welchem gemessene Werte (Zählwerte) mit dem Lichtstrahl, welcher 630 nm aufweist, auf der X-Achse aufgetragen sind und gemessene Werte (gezählte Werte) mit dem Lichtstrahl, welcher 750 nm aufweist, auf der Y-Achse aufgetragen sind. Wie sich aus diesem Graph sehen lässt, wird eine im Wesentlichen lineare Beziehung zwischen diesen erhalten. Das heißt, diese Beziehung in dem Graph kann mittels des folgenden Ausdrucks dargestellt werden: Y = 1,2624X + 94,775 (r = 0,9959)
  • Dieser Ausdruck wird als ein kompensierender Ausdruck verwendet.
  • Referenz-Beispiel 2:
  • Gemessene Werte von transmittiertem Licht durch blaue wässrige Lösung und kompensierender Wert hierfür
  • Ähnlich dem Referenz-Beispiel 1 wurde ein Nitrozellulose-Filter (Millipore Co.), der einen gemittelten Poren-Durchmesser von 8 μm aufweist, in einen Teil des Durchlasses hinein gepackt und eine wässrige Lösung, welche blaues Pigment enthält, wurde durch den Durchlass hindurch fließen gelassen. Der Fluss der Lösung wurde gestoppt, als der Nitrozellulose-Filter mit der das blaue Pigment enthaltenden Lösung imprägniert war, und Quantitäten transmittierten Lichts aus dem Nitrozellulose-Filter wurden mit der Verwendung von Lichtstrahlen, welche 630 nm und 750 nm aufweisen, gemessen. Die Messung war derjenigen ähnlich, die in Referenz-Beispiel 1 verwendet wurde. Die in den Nitrozellulose-Filter imprägnierte das blaue Pigment enthaltende wässrige Lösung wurde durch Lösen einer blauen Lebensmittelfarbe Nr. 1 in gereinigtem Wasser erhalten, um Pigment-Konzentrationen von 0,5, 1,0, 1,5, 2,0 und 3,0 % aufzuweisen. Die Messung wurde zehnmal für jede der Konzentrationen wiederholt. Die Ergebnisse der Messungen sind in Tabelle 2 gezeigt: Tabelle 2: Quantitäten von transmittiertem Licht durch blaues Pigment enthaltende wässrige Lösung
    Figure 00070002
  • Figure 00080001
  • Die Werte in der Spalte von 630 nm in Tabelle 2 wurden erhalten, indem gemessene Werte (Zählwerte) von transmittiertem Licht durch die Pigmente, welche jeweilige Konzentrationen aufweisen, mit der Verwendung eines Lichtstrahl, welcher 630 nm aufweist, in 2296,2 geteilt wurden, welches durch Transmittieren des Lichtstrahl, der 630 nm aufweist, durch das gereinigte Wasser erhalten wurde (das heißt, ein gemittelter Wert der in Referenz-Beispiel 1 erhaltenen Werte mit dem Lichtstrahl, welcher 630 nm aufweist, transmittiert durch den mit gereinigtem Wasser imprägnierten Nitrozellulose-Filter), und dann indem die somit geteilten Werte logarithmisch konvertiert wurden. Des Weiteren wurden die Werte in der Spalte von 630/750 in Tabelle 2 erhalten, indem die gemessenen Werte (Zählwerte) der das blaue Pigment enthaltenden Lösung bei 630 nm in Zählwerte von gereinigtem Wasser bei 630 nm geteilt wurden, welche aus gemessenen Werten (Zählwerten) der Pigment-Konzentrationen bei 750 nm erhalten wurden, indem der in Referenz-Beispiel 1 erhaltende Beziehungs-Ausdruck verwendet wurde und indem die somit erhaltenen Werte kompensiert und logarithmisch konvertiert wurden. Das heißt, die gemessenen Werte (Zählwerte) bei 630 nm wurden mit den gemessenen Werten (Zählwerten) bei 750 nm kompensiert und wurden logarithmisch konvertiert.
  • Aus den Standardabweichungen und den Variations-Variablen in Tabelle 2 ist ersichtlich, dass die Reproduzierbarkeit durch die Kompensation mit der Verwendung der gemessenen Werte bei 750 nm erhöht werden kann. Dies zeigt einen Effekt solcher Art, dass Ungleichmäßigkeiten innerhalb der gemessenen Werte aufgrund von Variationen in der Rauigkeit des porösen Materials kompensiert werden können.
  • 3 ist ein Graph, in welchem in Tabelle 2 aufgelistete Daten eingezeichnet sind.
  • Eine Kurve in 3 kann ihren Gradienten sogar um eine Konzentration von 3 % herum aufrechterhalten. In der Zwischenzeit wurde die Quantität von transmittiertem Licht durch 3%ige blaue Pigment-Lösung in einen Zählwert von 2296,2 × 10–1,469 konvertiert, was zu einer Quantität transmittierten Lichts von etwa 1 % bei einem Zählwert von 8562,0 im Falle des gereinigten Wassers korrespondiert. Das heißt, in dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann sogar etwa 1 % transmittierter Licht-Quantität unter Berücksichtigung des Gradienten der in 3 gezeigten Kurve gemessen werden.
  • Wie oben erwähnt werden in dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Lichtstrahlen, die eine Wellenlänge aufweisen, welche durch eine in dem porösen Material imprägnierte Flüssigkeit absorbiert wird, und eine Wellenlänge, welche nicht dadurch absorbiert wird, projiziert und Quantitäten transmittierten Lichts, die jeweils von diesen Lichtstrahl erhalten werden, werden gemessen und die gemessenen Werte, die durch die absorbierte Wellenlänge erhalten wurden, werden durch die gemessenen Werte, die durch die nicht absorbierte Wellenlänge erhalten wurden, kompensiert. Somit ist es möglich, die Beeinträchtigung, die durch die Variation in der Rauigkeit des porösen Materials hervorgerufen wird, wie sie dem Stand der Technik innewohnt, zu reduzieren, wodurch das Problem geringer Reproduzierbarkeit gemessener Werte gelöst werden kann.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Messen optischer Merkmale einer Flüssigkeit, die eine objektive Komponente enthält und in einem porösen Material imprägniert ist, aufweisend die Schritte: Bereitstellen eines Lichtstrahls, der eine absorbierbare Wellenlänge aufweist, mit der der Lichtstrahl durch die objektive Komponente in der Flüssigkeit absorbiert wird, und eines Lichtstrahls, der eine längere Wellenlänge als die absorbierbare Wellenlänge aufweist; Projizieren beider Lichtstrahlen auf das mit der Flüssigkeit imprägnierte poröse Material, so dass die Lichtstrahlen durch das poröse Material hindurch treten; Messen einer Quantität transmittierten Lichts, welches die absorbierbare Wellenlänge aufweist, und einer Quantität transmitierten Lichts, welches die längere Wellenlänge als Erstere aufweist; und Kompensieren der Quantität des transmitierten Lichts, welches die absorbierbare Wellenlänge aufweist, wobei die Kompensation ausgeführt wird durch: Imprägnieren des porösen Materials mit einer Flüssigkeit, die vorher nicht die objektive Komponente enthält; Projizieren eines Lichtstrahls, welcher die absorbierbare Wellenlänge aufweist, und eines Lichtstrahls, welcher die längere Wellenlänge aufweist, auf das poröse Material, das mit der Flüssigkeit imprägniert ist, die nicht die objektive Komponente enthält, so dass die Lichtstrahlen durch das poröse Material hindurch treten; Bestimmen einer Korrelation zwischen einer Quantität transmittierten Lichts, welches die absorbierbare Wellenlänge aufweist, und einer Quantität transmitierten Lichts, welches die längere Wellenlänge als Erstere aufweist; dann Ausführen dieser Messungen der Quantitäten des transmitierten Lichts, welches durch das poröse Material, das mit der die objektive Komponente enthaltenden Flüssigkeit imprägniert ist, hindurch getreten ist; und Kompensieren der Quantität des transmittierten Lichts, welches die absorbierbare Wellenlänge aufweist, das durch das poröse Material, das mit der die objektive Komponente enthaltenden Flüssigkeit imprägniert ist, hindurch getreten ist unter Verwendung der Korrelation und der Quantität des transmittierten Lichts, welches die längere Wellenlänge aufweist, das durch das poröse Material, das mit der die objektive Komponente enthaltenden Flüssigkeit imprägniert ist, hindurch getreten ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die absorbierbare Wellenlänge in einem Bereich von 400 bis 700 nm liegt und die längere Wellenlänge als die absorbierbare Wellenlänge in einem Bereich von 700 bis 800 nm liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das poröse Material dasjenige ist, welches aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus Nitrozellulose, Azetylzellulose, Glasfasern, Filterpapier und Polyamid besteht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, wobei eine Oberfläche des porösen Materials ein Reagens trägt und das Verfahren des Weiteren die Schritte aufweist: Imprägnieren des porösen Materials mit der die objektive Komponente enthaltenden Flüssigkeit, so dass die objektive Komponente mit dem Reagens reagiert; und Erhalten der optischen Merkmale der die objektive Komponente enthaltenden Flüssigkeit unter Verwendung einer kompensierten Quantität transmittierten Lichts, welches eine Wellenlänge aufweist, mit welcher ein Lichtstrahl durch die reagierte objektive Komponente absorbiert wird, wobei die absorbierbare Wellenlänge diejenige Wellenlänge ist, mit welcher der Lichtstrahl durch die reagierte objektive Komponente absorbiert wird, und das poröse Material, das mit der Flüssigkeit, die die objektive Komponente enthält, imprägniert ist und durch welches der Lichtstrahl hindurch tritt, dasjenige poröse Material ist, das mit der die reagierte objektive Komponente enthaltenden Flüssigkeit imprägniert ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, des Weiteren umfassend die Schritte: Fixieren der objektiven Komponente in der Flüssigkeit auf einer Oberfläche des porösen Materials; in Kontakt bringen der Oberfläche des porösen Materials mit einer Komponente, die sich spezifisch mit der objektiven Komponente verbinden kann und mit der ein Marker direkt oder indirekt verbunden ist, so dass die objektive Komponente auf der Oberfläche des porösen Materials durch die Komponente erfasst wird; und Erhalten der optischen Merkmale der die objektive Komponente enthaltenden Flüssigkeit unter Verwendung einer kompensierten Quantität transmittierten Lichts, das eine Wellenlänge aufweist, mit welcher ein Lichtstrahl durch den Marker absorbiert wird, wobei die absorbierbare Wellenlänge diejenige Wellenlänge ist, mit welcher der Lichtstrahl durch den Marker absorbiert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das poröse Material zwischen transparenten Platten gehalten wird.
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