DE69634617T2 - Verfahren zur Herstellung einer Kautschukzusammensetzung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kautschukzusammensetzung, die eine bessere Balance von tanδ des Vulkanisats besitzt, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer Kautschukzusammensetzung, die als Luftreifen verwendbar ist.
  • Stand der Technik
  • Verbesserungen in tanδ von Reifenlaufflächengummi zur Verringerung des Kraftstoffverbrauchs eines Fahrzeugs wurden vorgeschlagen. Im einzelnen wurde das separate Mischen von Bestandteilen und die Verwendung von endmodifiziertem Kautschuk vorgeschlagen.
  • Beispielsweise offenbart die japanische geprüfte Patentveröffentlichung (Kokoku) Nr. 5-1298 eine Kautschukzusammensetzung, welche die Stoßelastizität und Zugfestigkeit eines Vulkanisats weiter verbessert, die ein konjugiertes Dienpolymer mit einer aromatischen tertiären Aminogruppe am Endteil des konjugierten Dienpolymers enthält. Andererseits offenbart die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 55-10434, dass während der Herstellung einer Kautschukzusammensetzung für eine Reifenlauffläche, welche das Vermischen eines Ausgangskautschuks, der zusammengesetzt ist aus einem amorphen 1,2-Polybutadien und Naturkautschuk und/oder Polyisoprenkautschuk (oder der zusätzlich einen partiell konjugierten Dienkautschuk einschließt) mit Ruß umfasst, zuerst ein Ausgangskautschuk, der zumindest 25 Gew.% des 1,2-Polybutadiens enthält und der Ruß in einem bestimmten Verhältnis vermischt wird und dann der übrige Ausgangskautschuk hinzugefügt und vermischt wird, so dass die Kraftstoffökonomie und Sicherheit eines Fahrzeugs verbessert wird.
  • Ferner schlägt die japanische geprüfte Patentveröffentlichung (Kokoku) Nr. 2-129241 die Verbesserung der Zugfestigkeit und Abriebfestigkeit des Vulkanisats vor, indem ein endmodifiziertes konjugiertes Dienpolymer mit Ruß in einem organischen Lösungsmittel vermischt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • EP 0 717 075 A beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Kautschukzusammensetzung, die umfasst: (i) eine Gesamtmenge von 100 Gew.-Teilen Ausgangskautschuken (A) und (B), eingeschlossen 30 bis 90 Gew.-Teile des Ausgangskautschuks (A) mit einer Glasübergangstemperatur (Tg) von –40 bis 10°C und 10 bis 40 Gew.-Teile des Ausgangskautschuks (B), welcher viskoelastisch inkompatibel ist mit dem Ausgangskautschuk (A) und eine Tg von mindestens 20°C niedriger als die Tg des Ausgangskautschuks (A) hat, und (ii) 60 bis 100 Gew.-Teile eines Verstärkungsmittels, worin der Ausgangskautschuk (A) und zumindest 80 Gew.-% des Gesamtgewichts des Verstärkungsmittels in einem Mischer des hermetischen Typs bei 130°C bis 200°C für mindestens 10 Sekunden vermischt werden und dann der Ausgangskautschuk (B) und das übrige Verstärkungsmittel hinzugefügt und eingemischt werden. Diese Anmeldung betrifft ebenso eine Kautschukzusammensetzung und ihre Verwendung für eine Reifenlauffläche.
  • Das zuvor erwähnte Verfahren der separaten Mischung von Bestandteilen, die Verwendung von endmodifiziertem Kautschuk und andere Technologien besaßen jedoch Probleme, wie den nur leichten Effekt bei einer Formulierung mit einem großen Gehalt an Öl und Ruß, und folglich bestand nach wie vor Bedarf nach Verbesserungen. Im Fall des unterteilten Mischens war die Technik nur effektiv für spezielle Kombinationen von Kautschuken und der Bereich möglicher Verwendungen ist beschränkt. Ferner bestand, wenn das Verfahren, dass zuerst der endmodifizierte Kautschuk und Ruß gemischt wurde und dann später das emulsionspolymerisierte Polymer hinzugefügt wurde, während die tanδ-Balance verbessert wurde, nach wie vor das Problem, dass die Abriebfestigkeit abfiel.
  • Entsprechend sind es die erfindungsgemäßen Ziele, eine Kautschukzusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die verbessert ist in der tanδ-Balance des Vulkanisats, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Kautschukzusammensetzung für eine Reifenlauffläche, welches ein Vulkanisat mit einer überlegenen tanδ-Balance und verbesserter Abriebfestigkeit ergibt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung einer Kautschukzusammensetzung zur Verfügung gestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es folgendes umfasst: Zuerst werden 20 bis 90 Gew.-Teile von (A') einem Ausgangsdienkautschuk mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht Mw(A') im Bereich von 100.000 bis 1.200.000 mit 50 bis 120 Gew.-Teilen eines Verstärkungsmittels vermischt und es folgt der Zusatz von 80 bis 10 Gew.-Teilen von (B') einem Ausgangsdienkautschuk mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht Mw(B') von mindestens 400.000 und 20 bis 80 Gew.-Teilen eines Weichmachers, bezogen auf 100 Gew.-Teile der Gesamtmenge der Ausgangsdienkautschuke (A') und (B') zur Herstellung einer Kautschukzusammensetzung, wobei die gewichtsmittleren Molekulargewichte in der folgenden Beziehung stehen: 0,08 ≤ Mw(A')/Mw(B') < 1 (III)und wobei die durchschnittliche Glasübergangstemperatur TgA' (°C) des Ausgangskautschuks (A') und die durchschnittliche Glasübergangstemperatur TgB' (°C) des Ausgangskautschuks (B') in der folgenden Beziehung stehen: TgA' + 20 > TgB' > TgA' – 20 (I').
  • Erfindungsgemäß wird ferner eine Gummizusammensetzung für einen Reifen zur Verfügung gestellt, die unter Verwendung der obigen Kautschukzusammensetzung erhalten wurde.
  • Die Erfinder haben gefunden, dass der tanδ einer Kautschukzusammensetzung fast nichts zu tun hatte mit der Kautschukadsorptionsphase in der Nähe des Rußes oder anderen Füllstoffs, und dass er eine Folge der Matrixphase war und waren darin erfolgreich, die tanδ-Balance zu verbessern, indem die Oberfläche des Rußes so weit wie möglich von der Matrixphase getrennt wurde.
  • In der vorliegenden Erfindung wird, indem zwei Typen von Ausgangsdienkautschuk verwendet werden, welche die obige spezielle Beziehung (III) erfüllen und indem der Ausgangsdienkautschuk (A') und Verstärkungsmittel vermischt werden und dann in dieses der Ausgangsdienkautschuk (B') und ein Weichmacher eingemischt werden, eine Kautschukzusammensetzung mit einer verbesserten tanδ-Balance des Vulkanisats erhalten. Es ist festzuhalten, dass das Verhältnis von Mw(A')/Mw(B') von weniger als 0,08 nicht wünschenswert ist, weil die Verstärkung durch das Verstärkungsmittel abfällt und folglich die Brucheigenschaften und Abriebfestigkeit abfallen. Umgekehrt ist mehr als 1 nicht bevorzugt, weil die Wirkung des Verstärkungsmittels in der Matrixphase und die tanδ-Blance abfallen.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, eine Kautschukzusammensetzung mit guter tanδ-Balance des Vulkanisats mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht Mw(A') eines Ausgangsdienkautschuks (A') mit einem Molekulargewichtsbereich von 100.000 bis 1.200.000, vorzugsweise 120.000 bis 900.000 und einem gewichtsmittleren Molekulargewicht Mw(B') eines Ausgangsdienkautschuks mit einem Bereich des Molekulargewichts von 400.000 oder mehr, vorzugsweise 500.000 bis 1.500.000 der folgenden Beziehung: 0,08 ≤ Mw(A')/Mw(B') < 1 (III),vorzugsweise 0,1 ≤ Mw(A')/Mw(B') ≤ 0,8und einer durchschnittlichen Glasübergangstemperatur TgA' (°C) des Ausgangskautschuks (A') und einer durchschnittlichen Glasübergangstemperatur TgB' (°C) des Ausgangskautschuks (B') der folgenden Beziehung: TgA' + 20 > TgB' > TgA' – 20 (I'). vorzugsweise TgA' + 20 > TgA' – 10und 20 > TgA' > –45 (II'). herzustellen, indem zuerst 20 bis 90 Gew.-Teile, vorzugsweise 50 bis 80 Gew.-Teile des Dienkautschuks (A) und 50 bis 120 Gew.-Teile, vorzugsweise 60 bis 100 Gew.-Teile eines Verstärkungsmittels (beispielsweise Ruß, Silica, usw.) in Kontakt gebracht werden, dann 80 bis 10 Gew.-Teile, vorzugsweise 50 bis 20 Gew.-Teile des Ausgangsdienkautschuks (B') und 20 bis 80 Gew.-Teile, vorzugsweise 35 bis 70 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile des Gesamtgewichts des Ausgangsdienkautschuks (A') und (B') eines Weichmachers (beispielsweise aromatisches Prozessöl, Prozessöl der Naphthenfamilie usw.) hinzugefügt werden. Als Ausgangskautschuk von oben kann ein in einem organischen Lösungsmittel gelöster Ausgangskautschuk oder ein in eine wässrige Emulsion verarbeiteter Ausgangskautschuk verwendet werden.
  • Die Erfinder waren darin erfolgreich, die Abriebfestigkeit zu verbessern, indem die Bildung eines festen Netzwerks, das aus dem Polymer/Kohlenstoff-Gel in der Stufe der Vormischung mit dem Polymer unter speziellen Bedingungen unter Verwendung mindestens eines Typ Ruß eines bestimmten Grads oder höher verursacht wird.
  • Folglich ist mit dem ersten Mittel möglich, eine Kautschukzusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die Ruß enthält, der zum Erhalt einer Kautschukzusammensetzung für eine Reifenlauffläche mit besserer tanδ-Balance des vulkanisierten Kautschuks verwendet wird, indem ein Ausgangskautschuk, der einen endmodifizierten und/oder gekuppelten Dienkautschuk mit hoher Reaktivität mit Ruß in Kontakt mit dem Ruß gebracht wird, um die Oberfläche des Rußes zu bedecken, und dann wird ein Ausgangskautschuk hinzugefügt, der aus einem Dienkautschuk, der nicht endmodifiziert und/oder gekuppelt ist und eine geringe Reaktivität hat, zusammengesetzt ist, und ferner ist es möglich, eine Kautschukzusammensetzung zu erhalten, die Ruß enthält, der für den Erhalt einer Zusammensetzung für eine Reifenlauffläche verwendet wird, die eine verbesserte Abriebfestigkeit des vulkanisierten Kautschuks besitzt, indem die Beziehung des Gehalts des gemischten Ausgangskautschuks, Rußes und Weichmachers auf spezielle Bedingungen festgesetzt wird.
  • Es ist möglich, zu den erfindungsgemäßen Kautschukzusammensetzungen zusätzlich zu den obigen Polymeren, Verstärkungsmitteln und Weichmachern, Schwefel, einen Vulkanisationsbeschleuniger, ein Antioxidationsmittel, andere Füllstoffe, einen Weichmacher und weitere unterschiedliche Additive, die üblicherweise Kautschukzusammensetzungen für die Verwendung für Kfz-Reifen eingemischt werden, hinzuzufügen. Die Menge dieser Additive kann ebenso auf die üblichen Mengen eingestellt werden.
  • Beispielsweise kann die Menge des hinzugefügten Schwefels zumindest 0,5 Gew.-Teile, mehr bevorzugt 1,0 bis 2,5 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile der Kautschukkomponente sein. Die Vulkanisationsbedingungen sind ebenso im üblichen Bereich. Diese Additive werden üblicherweise nach der Beendigung des ersten Schritts und des zweiten Schritts hinzugefügt, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter erläutert durch die folgenden Beispiele, ist jedoch keineswegs auf diese beschränkt.
  • Beispiel I-1 bis I-2 und Vergleichsbeispiele I-1 bis I-4
  • Beispiel I-1 und Vergleichsbeispiele I-1 bis I-2 bewerten die Vulkanisateigenschaften im Fall der Verwendung von SBR-1 (endmodifiziertes/gekuppeltes lösungspolymerisiertes Styrol-Butadien-Copolymer mit einer Glasübergangstemperatur von –30°C, einem Gehalt an gebundenem Styrol von 20 %, einem Vinylgehalt von 65 %, einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 350.000) und SBR-2 (33,3 % ölgestrecktes emulsionspolymerisiertes Styrol-Butadien-Copolymer mit einer Glasübergangstemperatur von –21°C, einem Gehalt an gebundenem Styrol von 45 %, einem Vinylgehalt von 12 % und einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 1.200.000) als Ausgangskautschuken und dem Hinzumischen der in Tabelle I-1 gezeigten weiteren Bestandteile. Die Resultate sind ebenso in Tabelle I-1 gezeigt.
  • Die Vulkanisateigenschaft (tanδ) wurde gemessen, wie nachstehend beschrieben.
  • Ein Toyo Seiki Seisakusho Rheograph Solid wurde verwendet, um die Viskoelastizität bei einer Anfangsspannung von 10 %, einer dynamischen Spannung von 2 % und einer Frequenz von 20 Hz (Probenbreite von 5 mm und Temperaturen von 0°C und 40°C) zu messen.
  • Es ist zu beachten, dass bei den Vulkanisateigenschaften, je höher tanδ bei 0°C ist, umso größer ist die Reibungskraft auf nassen Straßenoberflächen (desto höher ist der Grip des Reifens), während der Energieverlust bei Deformation mit fester Energie (fixed energy deformation) um so kleiner ist (der Rollwiderstand des Reifens um so kleiner ist), je niedriger der tanδ bei 40°C ist. Erfindungsgemäß erfolgt die Auswertung durch den Wert von tanδ (0°C)/tanδ (40°C) (in der Tabelle als (a)/(b) angegeben). Je größer dieser Wert ist, umso besser ist die tanδ-Balance (d.h. ein hoher Grip des Reifens und ein geringer Rollwiderstand).
  • Vergleichsbeispiel I-1 (Standardbeispiel) verwendet dieselben Kautschukzusammensetzungen in beiden Schritten. Beispiel I-1 fügte den gesamten ölgestreckten emulsionspolymerisierten SBR im zweiten Schritt hinzu. Der tanδ bei 40°C fiel etwa 10 %, der Temperaturgradient des tanδ erhöhte sich und es war möglich, den Reifengrip aufrechtzuerhalten und den Kraftstoffverbrauch zu verringern. Andererseits wurden in Vergleichsbeispiel I-2 30 Gew.-Teile des modifizierten lösungspolymerisierten SBR im zweiten Schritt hinzugefügt. Im Gegensatz zu Beispiel I-1 verschlechterte sich der Temperaturgradient des tanδ.
  • Beispiel I-2 und Vergleichsbeispiele I-3 bis I-4 sind Beispiele der Verwendung von 70 Gew.-Teilen SBR-1 (endmodifiziertes/gekuppeltes lösungspolymerisiertes Styrol-Butadien-Copolymer mit einer Glasübergangstemperatur von –30°C, einem Gehalt an gebundenem Styrol von 20 %, einem Vinylgehalt von 65 %, einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 350.000) und 30 Gew.-Teilen SBR-2 (33,3 % ölgestrecktes emulsionspolymerisiertes Styrol-Butadien-Copolymer mit einer Glasübergangstemperatur von –36°C, einem Gehalt an gebundenem Styrol von 33 %, einem Gehalt an Vinylbindung von 13 % und einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 720.000) als Ausgangskautschuken. In diesen Beispielen zeigte Beispiel I-2 gemäß vorliegender Erfindung ebenso, wie die obigen Beispiele, einen Effekt der Verbesserung des tanδ im Vergleich mit Vergleichsbeispiel I-3 (Standardbeispiel) und Vergleichsbeispiel I-4.
  • Figure 00100001
  • Beispiele I-3 bis I-4 und Vergleichsbeispiele I-5 bis I-8
  • Vergleichsbeispiel I-5 (Standardbeispiel) und Vergleichsbeispiel I-6 sind Beispiele der Verwendung von 70 Gew.-Teilen des obigen SBR-1 und 30 Gew.-Teilen BR-1 (lösungspolymerisiertes Butadienpolymer mit cis-Gehalt von 30 %, Vinylgehalt von 13 % und gewichtsmittlerem Molekulargewicht von 300.000), formuliert wie in Tabelle II gezeigt. Der Unterschied der Tg dieser Ausgangskautschuke war 60°C und die Anforderungen der vorliegenden Erfindung wurden nicht erfüllt. Selbst wenn der unmodifizierte ölgestreckte emulsionspolymerisierte SBR im zweiten Schritt zugefügt wird, kann kein Effekt der Verbesserung von tanδ erkannt werden.
  • Beispiele I-3 bis I-4 und Vergleichsbeispiel I-7 (Standardbeispiel) und Vergleichsbeispiel I-8 sind Beispiele der Verwendung von 60 Gew.-Teilen SBR-4 (endmodifiziertes/gekuppeltes lösungspolymerisiertes Styrol-Butadien-Polymer mit einer Glasübergangstemperatur von –25°C, einem Gehalt an gebundenem Styrol von 15 %, einem Vinylgehalt von 80 % und einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 350.000) und 40 Gew.-Teilen des SBR-2 von oben als Ausgangskautschuken für die Formulierung wie in Tabelle I-2 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel I-7 (Standardbeispiel) hatte den Ausgangskautschuk vollständig im ersten Schritt hinzugefügt, während Vergleichsbeispiel I-8 (Standardbeispiel) dieselbe Kautschukzusammensetzung in Schritt 1 und Schritt 2 verwendete. Betrachtet man die Effekte der Unterschiede in den Mischverfahren der zwei Komponenten, wie in Tabelle I-2 gezeigt, trat beim Verfahren für das zusätzliche Hinzufügen des Ausgangskautschuks in Schritt 2 ein Effekt der Reduktion des tanδ bei 40°C auf, der tanδ bei 0°C fällt jedoch und keine Verbesserung wurde beobachtet im Temperaturgradienten von tanδ.
  • Andererseits fiel in den erfindungsgemäßen Beispielen I-3 und I-4, wie in Tabelle I-2 gezeigt ist, der tanδ bei 40°C und der Temperaturgradient des tanδ war verbessert.
  • Figure 00130001
  • Beispiel I-3 ist ein Beispiel von SBR-1 (endmodifiziertes/gekuppeltes lösungspolymerisiertes Styrol-Butadien-Polymer mit einer Glasübergangstemperatur von –30°C, einem Gehalt an gebundenem Styrol von 20 %, einem Vinylgehalt von 65 % und einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 350.000), SBR-2 (33,3 % ölgestrecktes emulsionspolymerisiertes Styrol-Butadien-Polymer mit einer Glasübergangstemperatur von –21°C, einem Gehalt an gebundenem Styrol von 45 %, einem Vinylgehalt von 12 % und einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 1.200.000), sowie SBR-5 (33,3 % ölgestrecktes emulsionspolymerisiertes Styrol-Butadien-Polymer mit einer Glasübergangstemperatur von –36°C, einem Gehalt an gebundenem Styrol von 35 %, einem Vinylgehalt von 14 % und einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 820.000).
  • Vergleichsbeispiel I-9 ist ein Beispiel, wo sämtliche Bestandteile, außer für das Vulkanisationssystem im ersten Schritt hinzugefügt werden, während Vergleichsbeispiel I-10 und I-11 Beispiele sind, wo im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung das modifizierte lösungspolymerisierte SBR im zweiten Schritt hinzugegeben wird. Wie in Tabelle I-3 gezeigt ist, zeigte das erfindungsgemäße Beispiel I-5 im Vergleich zu Vergleichsbeispiel I-9 einen höheren tanδ bei 0°C und einen niedrigeren tanδ bei 40°C, einen größeren tanδ-Gradienten, und beide behielten den Reifengrip bei und zeigten einen geringeren Kraftstoffverbrauch. Darüber hinaus fiel, verglichen mit Vergleichsbeispiel I-10, wo das modifizierte lösungspolymerisierte SBR im zweiten Schritt hinzugefügt wurde, im Vergleichsbeispiel I-9 der tanδ bei 0°C und der tanδ bei 40°C stieg, so dass sich eine Verschlechterung zeigte. Dasselbe galt für Beispiel I-6 und Vergleichsbeispiel I-11.
  • Figure 00150001
  • Es sei angemerkt, dass die in den Tabellen I-1 bis I-3 gezeigten Bestandteile wie folgt waren:
    SBR-1: Ein endmodifiziertes und gekuppeltes lösungspolymerisiertes Styrol-Butadien-Copolymer mit einer Glasübergangstemperatur von –30°C, einem Gehalt an gebundenem Styrol von 20 %, einem Vinylgehalt von 65 %, einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 350.000
    SBR-2: Ein 33,3 % ölgestrecktes emulsionspolymerisiertes Styrol-Butadien-Copolymer mit einer Glasübergangstemperatur von –21°C, einem Gehalt an gebundenem Styrol von 45 %, einem Vinylgehalt von 12 % und einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 1.200.000
    SBR-3: Ein 33,3 % ölgestrecktes emulsionspolymerisiertes Styrol-Butadien-Copolymer mit einer Glasübergangstemperatur von –36°C, einem Gehalt an gebundenem Styrol von 33 %, einem Vinylgehalt von 13 % und einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 720.000.
    SBR-4: Ein endmodifiziertes/gekuppeltes lösungspolymerisiertes Styrol-Butadien-Copolymer mit einer Glasübergangstemperatur von –25°C, einem Gehalt an gebundenem Styrol von 15 %, einem Vinylgehalt von 80 % und einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 350.000.
    SBR-5: Ein 33,3 % ölgestrecktes emulsionspolymerisiertes Styrol-Butadien-Copolymer mit einer Glasübergangstemperatur von –36°C, einem Gehalt an gebundenem Styrol von 35 %, einem Vinylgehalt von
    14 % und einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 820.000.
    BR-1: Ein lösungspolymerisiertes Butadienpolymer mit einer Glasübergangstemperatur von –90°C, einem cis-Gehalt von 30 %, einem Vinylgehalt von 13 % und einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 300.000.
    Ruß 1: Spezifische Oberfläche für die Stickstoffadsorption von 117 m2/g und DBP-Ölabsorption von 112 ml/100 g.
    Ruß 2: Spezifische Oberfläche für die Stickstoffadsorption von 150 m2/g und DBP-Ölabsorption von 127 ml/100 g.
    Zinkweiß: Zinkweiß Nr. 3
    Stearinsäure: industrielle Stearinsäure
    Antioxidationsmittel 6C: N-Phenyl-N'-(1,3-dimethylbutyl)-p-phenylendiamin
    Aromatisches Öl: aromatisches Prozessöl
    Gepulverter Schwefel: 5 % ölbehandelter gepulverter Schwefel
    Vulkanisationsbeschleuniger CZ: N-Cyclohexyl-2-benzothiazyl-sulfenamid
    Vulkanisationsbeschleuniger DPG: Diphenylguanidin.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben erläutert ist es erfindungsgemäß möglich, die Effekte einer Verbesserung in der tanδ-Blance, einer Verringerung des Kraftstoffverbrauchs unter Verwendung einer Reifenlauffläche des HPT-Typs für die allgemeine Verwendung, bei der der Effekt der Verwendung mit herkömmlichem endmodifiziertem SBR nicht ausreichend war, zu erzielen, und der tanδ kann auf ein Niveau der Lösungspolymerisation verringert werden unter Verwendung eines preiswerten Emulsionspolymerisierungs-SBR.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Kautschukzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass es folgendes umfasst: Zuerst werden 20 bis 90 Gewichtsteile von (A') einem Ausgangsdienkautschuk mit einem gewichtsdurchschnittlichen Molekulargewicht Mw (A') im Bereich von 100.000 bis 1.200.000 mit 50 bis 120 Gewichtsteilen eines Verstärkungsmittels vermischt und es folgt der Zusatz von 80 bis 10 Gewichtsteilen von (B') einem Ausgangsdienkautschuk mit einem gewichtsdurchschnittlichen Molekulargewicht Mw (B') von mindestens 400.000 und 20 bis 80 Gewichtsteilen eines Weichmachers, bezogen auf 100 Gewichtsteile der Gesamtmenge der Ausgangsdienkautschuke (A') und (B') zur Herstellung einer Kautschukzusammensetzung, wobei die gewichtsdurchschnittlichen Molekulargewichte in der folgenden Beziehung stehen: 0,08 ≤ Mw(A')/Mw(B') < 1 (III)und wobei die durchschnittliche Glasübergangstemperatur TgA' (°C) des Ausgangskautschuks (A') und die durchschnittliche Glasübergangstemperatur TgB' (°C) des Ausgangskautschuks (B') in der folgenden Beziehung stehen: TgA' + 20 >TgB' >TgA' – 20 (I').
  2. Verfahren zur Herstellung einer Kautschukzusammensetzung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die durchschnittliche Glasübergangstemperatur TgA' (°C) des Ausgangskautschuks (A') im folgenden Bereich ist: 20 > TgA' > –45 (II').
  3. Kautschukzusammensetzung für einen Reifen, die erhältlich ist mit einem Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 1 oder 2.
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