DE69633004T2 - Vertikaler Leistungsbipolartransistor mit integriertem Fühlwiderstand - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen integrierten bipolaren Transistor mit Vertikalstruktur, der auf einem Substrat aus Halbleitermaterial integriert ist und in welchen ein Widerstand zur Erfassung des Emitterstroms einbezogen ist.
  • Stand der Technik
  • Ein bipolarer Leistungstransistor mit Vertikalstruktur weist ein Substrat mit Leitfähigkeit vom Typ N+ auf, das von einer epitaktisch aufgewachsenen Schicht vom Typ N–- überlagert ist, bei welchem eine Isoliervertiefung vom Typ P ausgebildet ist, deren Enden bündig mit der Komponentenoberfläche abschließen.
  • Das Substrat bildet den Kollektor des Transistors, wohingegen die Isoliervertiefung, die an der Komponentenoberfläche kontaktiert ist, die Transistorbasis bildet.
  • Die Emitterzone besteht normalerweise aus einer oder mehreren Zonen mit einer Leitfähigkeit vom Typ N+ innerhalb der Vertiefung P und wird an der Oberfläche von Leitungsbahnen kontaktiert, die als Metallisierungen oder kurz als „Metallschichten" bezeichnet werden.
  • Der durch einen Leistungstransistor fließende Strom wird dadurch erfasst, dass der Spannungsabfall durch einen Widerstand gemessen wird, der im Allgemeinen in Reihe zum Emitteranschluss geschaltet ist, wobei der Spannungsabfall auf den Strom zurückzuführen ist, der durch den Transistor fließt. Dieser Widerstand, der als „Erfassungs-„ oder „Mess-"Widerstand" bekannt ist, wird für gewöhnlich in das Bau element in einem Bereich integriert, der nahe dem Bereich des Leistungstransistors liegt, oder er wird alternativ dadurch gebildet, dass der Transistoraufbau etwas modifiziert wird, wie dies in den 1, 2 und 3 dargestellt ist.
  • 1 stellt dabei eine Draufsicht auf einen Leistungstransistor nach dem Stand der Technik dar, in welchen ein Erfassungswiderstand einbezogen ist. Ebenso zeigt die Figur die Metallisierungen 10 und 11 an der Basis bzw. am Emitter, die mit entsprechenden vergrabenen bzw. eingelassenen Zonen in Kontakt stehen, die in der Figur nicht dargestellt sind.
  • Aus einem Abschnitt der Metallisierung, der in Reihe zu dem Emitterkontakt 13 angeordnet ist, wird dabei ein Erfassungswiderstand 12 gebildet. Nun wird ein Strom zum Durchfließen des Metallisierungsabschnitts 12 veranlasst, der proportional zum Gesamtemitterstrom ist und einen Spannungsabfall herbeiführt, der sich leicht erfassen lässt, z. B. mittels zweier Kontakte 14 und 15, wie dies in der Figur dargestellt wird.
  • 2 ist eine Draufsicht auf einen weiteren Leistungstransistor nach dem Stand der Technik, in den ebenfalls ein Erfassungswiderstand einbezogen ist. Dabei stehen eine Metallisierung 20 für die Basis und eine Metallisierung 21 für den Emitter mit den entsprechenden vergrabenen Bereichen für die Basis und den Emitter in Kontakt, die in der Figur nicht dargestellt sind.
  • Der Emitterbereich ist in eine Vielzahl von Zonen aufgeteilt, die wegen ihrer besonderen Form als „Emitter-Finger" bezeichnet werden und die durch die Emitter-Metallschicht 21 miteinander verbunden sind. Der Emitterstrom wird hier dadurch gemessen, dass über die Kontakte 24 und 25 der Potentialunterschied durch die Metallisierung eines Emitterfingers 22 erfasst wird.
  • 3 ist eine Draufsicht auf einen weiteren Leistungstransistor nach dem Stand der Technik, bei dem ein in die Oberfläche diffundierter Erfassungswiderstand Rs integriert ist. Insbesondere wird hier zum Messen eines Emitterstroms die Potentialdifferenz durch einen diffundierten Widerstand Rs gemessen, der in Reihe zu einem Emitterabschnitt geschaltet und ähnlich wie dieser dotiert ist. Dabei stehen zwei Ba sis-Metallisierungen 30 und eine Emitter-Metallisierung 31 jeweils mit dem Basis- bzw. dem Emitterbereich in Kontakt.
  • Der aktive Bereich 32 des Emitters wird mittels eines ersten Kontakts C1 und einer Metallisierung 34 kontaktiert, wohingegen der Widerstand Rs mittels eines zweiten Kontakts C2 und einer Metallisierung 35 kontaktiert wird. Der Potentialunterschied durch den Widerstand Rs hindurch wird zwischen den Enden der Metallisierungen 34 und 35 gemessen, da dieser auf den Strom zurückzuführen ist, der von dem aktiven Bereich des Emitters zum Emitterkontakt C2 fließt.
  • Somit wurde bei den integrierten Strukturen nach dem Stand der Technik der Erfassungswiderstand an der Oberfläche dadurch gebildet, dass Metallisierungs- oder Diffusionsbereiche vorgesehen werden, die in der Struktur des Leistungstransistors modifiziert oder zusätzlich zu dieser vorgesehen wurden. Diese Techniken führen immer zu einer Vergrößerung der Fläche, die der Leistungstransistor einnimmt.
  • Ein bekannter bipolarer Leistungstransistor mit Vertikalstruktur, der eine eingelassene Basis und eine eingelassene Emitterzone mit verlängerten Abschnitten bzw. Fingern aufweist, wird in der europäischen Patentanmeldung EP Nr. 0 632 505 beschrieben, die auf den Namen Co. Ri. M. Me eingereicht wurde. In dieser Anmeldung wird insbesondere ein Transistor mit Vertikalstruktur beschrieben, der einen Abschirmbereich aufweist, der unter einem Verbindungsbereich liegt und mit N+-Kontaktbereichen mittels eines Metallstreifens gekoppelt ist, wodurch eine parasitäre Diode geschaffen wird, bei welcher die Kontakt- und Abschirmbereiche sich wie eine Anode verhalten, wohingegen der Verbindungsbereich als Kathode funktioniert.
  • In der europäischen Anmeldung EP Nr. 0 544 364 von Co. Ri. M. Me wird auch ein monolithisch aufgebautes Halbleiter-Bauteil beschrieben, das eine Vertikalstruktur aufweist und mit einem Leistungstransistor versehen ist, der eine tief liegende Basis und einen fingerförmigen Emitter umfasst.
  • Aus der US-Patentschrift Nr. 5,281,872 von Mori ist außerdem ein am Strom erfassbarer Transistor mit einem Erfassungswiderstand bekannt.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe besteht darin, einen integrierten bipolaren Transistor mit Vertikalstruktur zu schaffen, in den ein Widerstand zur Stromerfassung einbezogen ist und bei dem keine Vergrößerung der Gesamtfläche vorliegt, die der Transistor einnimmt, oder zumindest nur eine Vergrößerung von trivialer Bedeutung in der besetzten Fläche.
  • Diese technische Aufgabe wird mit einem integrierten bipolaren Transistor mit Vertikalstruktur gelöst, in welchem ein Widerstand zur Stromerfassung in der vorstehend umrissenen Weise einbezogen ist, wie er in den Kennzeichen der Ansprüche 1 bis 7 definiert wird.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung lassen sich durch Bezugnahme auf die nachstehende ausführliche Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele noch deutlicher kennen, welche beispielhaft, ohne jede Einschränkung, in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen ersten Leistungstransistor nach dem Stand der Technik, in den ein Erfassungswiderstand einbezogen ist;
  • 2 zeigt einen zweiten Leistungstransistor nach dem Stand der Technik, ebenfalls in Draufsicht, in den auch ein Erfassungswiderstand integriert ist;
  • 3 ist eine Draufsicht auf einen dritten Leistungstransistor nach dem Stand der Technik, in den ein Erfassungswiderstand einbezogen ist;
  • 4 stellt einen Schnitt durch den Aufbau eines erfindungsgemäßen bipolaren Leistungstransistors dar, in den ein Erfassungswiderstand einbezogen ist, und
  • 5 zeigt den Leistungstransistor nach 4 in Draufsicht dar, in dem diese Erfindung realisiert ist.
  • Beschreibung
  • 4 und 5 zeigen einen bipolaren Leistungstransistor mit Vertikalstruktur vom Typ npn, wobei 4 den Aufbau des Transistors in Schnittansicht und 5 denselben in Draufsicht zeigen.
  • Der in 4 dargestellte Aufbau weist von unten nach oben ein Substrat 1 aus einem Halbleitermaterial mit N+-Dotierung auf. Über dem Substrat befindet sich eine Epitaxialschicht 2 mit N-Dotierung, die man mit an sich bekannten Epitaxie-Techniken darauf aufwachsen ließ.
  • Das Substrat 1 bildet zusammen mit der epitaktisch aufgewachsenen Schicht 2 den Kollektor des Transistors.
  • Eine Basiszone mit Leitfähigkeit vom Typ P weist eine eingebettete Zone 3 in der epitaktisch aufgewachsenen Schicht 2 auf und ist mittels vertikaler Diffusionszonen 4, deren Leitfähigkeit vom gleichen Typ ist, mit einem Basiskontakt 15 auf der Oberfläche verbunden.
  • Über der Basiszone ist eine Emitterzone 5 mit Leitfähigkeit vom Typ N+ gebildet, die ebenfalls in die Epitaxialschicht 2 eingebettet ist.
  • Eine vertikale Diffusionszone 6 vom Typ N+ wird dann so gebildet, dass sie den eingelassenen Emitter 5 kontaktiert und ihn zur Oberfläche führt, wo er des Weiteren von einer Oberflächenzone 7 mit Leitfähigkeit vom gleichen Typ kontaktiert wird.
  • Ein Kontakt 10, von dem ein Emitterstrom über eine Metallisierungsleitung 12 abgenommen wird, ist am Rand der Zone 7 gebildet.
  • Eine Zone 8 mit Leitfähigkeit vom Typ N+ bringt den Rand der eingebetteten Emitterzone 5 zur Oberfläche und wird dann von einem Kontakt 11 und einer Metallisierung 13 kontaktiert.
  • Der Transistorstrom fließt von dem Substrat 1 durch die Basis 3 zum Emitter 5. Er wird dann zum Durchfließen durch die Zone 6 gezwungen und stellt dabei einen Widerstandspfad dar, der mit R1 in der Figur angegeben ist; nachdem er die Zone 7 er reicht hat, teilt dieser Pfad sich in zwei Widerstandspfade R2 auf, die zwischen der Zone 6 und den Emitterkontakten 10 eingeschlossen ist.
  • Somit handelt es sich bei dem Widerstand, auf den der Emitterstrom trifft, um den kombinierten Widerstandswert des Widerstands R1 und der beiden parallelen Widerstände R2, d. h.: Rs = R1 + R2/2.
  • Dieser Widerstandswert wird als Erfassungswiderstand zum Erfassen des Emitterstroms dadurch herangezogen, dass er auf der einen Seite über den Kontakt 11 und die vertikale Zone 8 und auf der anderen Seite über den Emitterkontakt 10, der sich am Rand der Zone 7 befindet, kontaktiert wird.
  • Der Strom ist nach dem Durchfließen durch den Transistor tatsächlich proportional zum Spannungsabfall am Erfassungswiderstand RS, und dieser Potentialunterschied lässt sich an den Metallisierungsleitungen 12 und 13 leicht erfassen.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf den bipolaren Leistungstransistor, der in 4 im Schnitt gezeigt wird, wobei hier die epitaktisch aufgewachsene Schicht 2, die über dem Substrat 1, einem Teil der eingebetteten Zone und einigen der Metallisierungsleitungen liegt, hervorgehoben ist.
  • Insbesondere ist hier die eingebettete Emitterzone 5 zu beachten, über welcher die Emitterzone 7 auf der Oberfläche liegt. Die vertikale Zone 8 verbindet entlang drei Seiten die eingebettete Zone 5 mit der Oberfläche des Bauelements, wo diese Zone mittels des Kontakts 11 mit der Metallisierungsleitung 13 verbunden ist.
  • Der Kontakt 10 ist am Rand der Zone 7 zu erkennen, aus welcher der Emitterstrom über die Metallisierungsleitung 12 abgenommen wird; eine andere Metallisierungsleitung 14, die zum Erfassen des Abfalls des Potentials am Erfassungswiderstand verwendet wird, erstreckt sich von der Leitung 12 weg.
  • Somit wird der Erfassungswiderstand RS = R1 + R2/2 von den beiden Metallisierungsleitungen 13 und 14 kontaktiert. Gemäß dieser Figur zweigt die Leitung 14 von der Emitter-Metallschicht 12 ab und wird vorteilhafterweise dazu herangezogen, die Spannung an dem Widerstand RS zu erfassen.
  • Wie sowohl aus 4 als auch aus 5 gut zu erkennen ist, sieht die vorliegende Erfindung die Bildung eines Erfassungswiderstands vor, der sich in die Struktur eines bipolaren Leistungstransistors integrieren lässt, ohne dass dabei eine größere Fläche belegt wird.
  • Während bei Bauelementen nach dem Stand der Technik, die in den 1, 2 und 3 dargestellt werden, der Erfassungswiderstand an der Oberfläche gebildet ist und damit eine erhebliche Fläche belegt wird, ist dieser Widerstand gemäß der vorliegenden Erfindung tatsächlich zum Teil vertikal (R1) und zum Teil horizontal (R2) über der Emitterzone 5 gebildet.

Claims (5)

  1. Integrierter bipolarer Transistor mit Vertikalstruktur, in welchem ein Widerstand einbezogen ist, der sich zur Stromerfassung eignet und auf einem Substrat (1) integriert ist, das eine Leitfähigkeit von einem ersten Typ besitzt und auf dem eine Schicht (2) mit Leitfähigkeit vom selben Typ epitaktisch aufgewachsen ist, welcher folgendes aufweist: eine Kollektorzone (1), welche vom das Substrat (1) ausgebildet wird; eine Basiszone (3) mit Leitfähigkeit von einem zweiten Typ, der dem ersten Typ entgegengesetzt ist, wobei der Basisbereich in die Epitaxialschicht (2) eingebettet und über mindestens eine erste vertikale Diffusionszone (4) mit einem Basiskontakt (15) auf der Oberfläche verbunden ist, und eine Emitterzone mit Leitfähigkeit vom ersten Typ, welche eine in die Epitaxialschicht (2) über der Basiszone (3) eingebettete Schicht (5), eine Oberflächenzone (7) und mindestens eine zweite vertikale Diffusionszone (6) umfasst, welche die eingebettete Schicht (5) mit der Oberflächenzone (7) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden der eingebetteten Emitterzone (5) mit einem ersten Emitterkontakt (11) auf der Oberfläche mindestens eine dritte vertikale Diffusionszone (8) vorgesehen ist, und dass die Emitterzone (7) auf der Oberfläche entlang mindestens zwei ihrer peripheren Seiten von einem zweiten Emitterkontakt (10) auf der Oberfläche kontaktiert wird, wobei der erste und der zweite Emitterkontakt auf der Oberfläche nur Zonen vom ersten Leitfähigkeitstyp kontaktieren.
  2. Transistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Emitterzone (7) auf der Oberfläche von dem zweiten Emitterkontakt (10) auf der Oberfläche entlang dreier ihrer peripheren Seiten kontaktiert wird.
  3. Transistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Stromerfassung geeignete Widerstand Bereiche umfasst, die von dem ersten (11) und zweiten (10) Oberflächenkontakt kontaktiert werden.
  4. Transistor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er des Weiteren eine Metallschicht (12) in elektrischem Kontakt mit dem zweiten Emitterkontakt (10) auf der Oberfläche aufweist, die zur Aufnahme eines Emitterstroms geeignet ist.
  5. Transistor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte vertikale Diffusionszone (8) sich entlang von mindestens zwei Seiten der eingebetteten Emitterschicht (5) erstreckt.
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