DE69632706T2 - Verfahren zur Übertragung digitaler Daten und Empfänger zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Übertragung digitaler Daten und Empfänger zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Description

  • Die Datenübertragung über eine Verbindung zwischen einem Sender und einem Empfänger macht es bei bestimmten Echtzeitanwendungen erforderlich, diese Daten im Hinblick auf ihre Verarbeitung auf der Empfangsseite möglichst schnell übertragen zu können.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, müssen mehrere Probleme gelöst werden.
  • Zunächst muss vermieden werden, dass das Rauschen, das die Verbindung stört, die Erkennung der empfangenen Daten verhindert. Andernfalls müssten sie erneut übertragen werden. Die Verbindung muss auch so effizient wie möglich genutzt werden, um die Übertragungsdauer zu begrenzen. Schließlich wiederholt der Sender, wenn der Empfänger nicht ständig verfügbar ist, kontinuierlich ein- und dieselbe Datennachricht, und der Empfänger muss die Daten eines Nachrichtenendes empfangen und erkennen können, um sie den übertragenen Nachrichtenanfangsdaten beim nächsten Senden der Nachricht zuzuweisen und somit zu vermeiden, dass bis zum Ende des nächsten Sendevorgangs gewartet werden muss, um über die Nachricht zu verfügen.
  • Um das Rauschen zu beseitigen oder zumindest dessen Wirkung zu begrenzen, ist es bekannt, eine asynchrone Übertragung Zeichen für Zeichen durchzuführen, bei der jedem Zeichen, das durch mehrere Bits dargestellt ist, ein als START bezeichnetes Synchronisationsbit vorangestellt ist, das nach einer Totzeit erscheint, und das mit einem anderen Synchronisations- oder Signalbit, STOP, endet, das den Beginn der Totzeit anzeigt. Die Zeichen werden somit asynchron übertragen, während die Bits ein- und desselben Zeichens synchron übertragen werden. Eine solche Übertragung gestattet es, sich des Rauschens zu entledigen, da ein durch das Rauschen bedingter Synchronisationsfehler a priori nur ein einziges Zeichen betrifft. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist jedoch durch das Vorliegen der Totzeit und der START- und STOP-Bits begrenzt, welche die Effizienz der Nutzung der Verbindung einschränken.
  • Eine synchrone Übertragung umfasst dagegen ein Synchronisationsmuster, das aus Synchronisationsdaten besteht, die zu Beginn der Nachricht gesendet werden. Die durch das Fehlen von späteren Synchronisationsbits bedingte Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit ist nur illusorisch, sobald das Rauschen die Datenverbindung stört und den Verlust der Synchronisation der gesamten Nachricht bewirkt. Im Fall einer Funkverbindung kann der Anteil durch das Rauschen bedingter fehlerhafter Bits folglich einige Prozent erreichen.
  • Schließlich macht es die Erkennung der Informationsdaten eines Nachrichtenendes erforderlich, gleichzeitig Signaldaten zu empfangen, die es gestatten, die Daten in der abgeschnittenen Nachricht „neu zu skalieren", was eine synchrone Übertragung mit einem Synchronisationsmuster am Anfang der Nachricht a priori ausschließt.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, zumindest die zwei ersten vorstehenden Probleme zu lösen und die Erkennung eines Nachrichtenendes zu erleichtern.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung zunächst ein Verfahren zur Übertragung digitaler Daten über eine Übertragungsverbindung, die einen Sender und einen Empfänger miteinander verbindet, wobei ein Übertragungskanal in einen Informationsdatenkanal und einen Synchronisationsdatenrahmen mit q Bits aufgeteilt ist, in dem der Sender ein vorbestimmtes, im Empfänger gespeichertes Synchronisationsmuster sendet, und im Empfänger der empfangene Datenstrom mit dem gespeicherten Synchronisationsmuster verglichen wird, um die Position des Synchronisationsdatenrahmens im empfangenen Datenstrom zu bestimmen und daraus die Position des Informationsdatenkanals herzuleiten, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch folgende Schritte beim Senden:
    • – Senden des Synchronisationsmusters mit einer vorbestimmten Schrittweite von p Bits und beim Empfang:
    • – Extrahieren der Gruppen von q aufeinander folgenden Bits, die jeweils in eine Vielzahl von p Speicherregistern geschrieben werden, aus dem Datenstrom, wobei die Gruppen von q Bits gegenseitig um ein Bit zueinander versetzt sind,
    • – Vornehmen der Korrelation des Inhaltes jedes Registers und des gespeicherten Synchronisationsmusters nach dem Empfang mehrerer Synchronisationsmuster auf einer Reihe von Schrittweiten, und
    • – Auswählen des Inhaltes des Registers, das die beste der Korrelationen aufweist, als Synchronisationsrahmen.
  • Somit stellt sich der Empfänger zum Empfang der Synchronisationsdaten auf die Gruppe ein, welche die beste Korrelation aufweist. Da die Wahrscheinlichkeit eines Auswahlfehlers in dem Maße abnimmt, in dem die Größe der Gruppen zunimmt, verfügt man gewissermaßen über einen logischen Integrator, der das Rauschen weitgehend beseitigt, und sobald der Empfänger synchronisiert ist, kann er die gespeicherten Informationsdatenbits wiedergewinnen, um insbesondere ein Nachrichtenende wiederherzustellen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die EP-A-0 410 532 die Überabtastung eines Signals eines Synchronisationsdatenträgers beim Senden und das Durchführen einer erneuten Skalierung der Empfangstaktphase beim Empfangen durch Korrelation zwischen einem Block empfangener (überabgetasteter) Daten und einer Vielzahl homologer Synchronisationsdatenblöcke, die im Empfänger gespeichert sind, lehrt.
  • Kurzum, es handelt sich um eine Bitsynchronisation durch Einflussnahme auf die Empfangstaktphase, um die Wirkung der Laufzeitverzerrungen auszugleichen, wobei diese Synchronisation in einem vorherigen Übertragungsschritt vor jedweder Übertragung von Nutzdaten erfolgt. Es gibt daher zu einem vorgegebenen Zeitpunkt nur einen Synchronisationskanal oder -rahmen oder nur einen Nutzdatenkanal, und das der vorliegenden Anmeldung zugrunde liegende Problem der Positionsbestimmung eines Synchronisationsrahmens, der (vorübergehend) einen Übertragungskanal mit einem Datenkanal teilt, wird nicht nur nicht erörtert, sondern kann sich gar nicht erst stellen.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Empfänger zur Durchführung des Empfangsteils des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit Vergleichseinrichtungen, die dazu eingerichtet sind, ein Synchronisationsbit-Muster, das in Speichereinrichtungen des Empfängers gespeichert ist, mit dem empfangenen Datenstrom zu vergleichen und infolgedessen Einrichtungen zur Auswahl eines Synchronisationsrahmens von q aufeinander folgenden Bits zu steuern, das sich mit einer Schrittweite von p Bits wiederholt und in dem das Synchronisationsmuster übertragen wird, wobei der Empfänger dadurch gekennzeichnet, dass er Einrichtungen zur Extraktion von q Bits aus dem empfangenen Datenstrom in aufeinander folgenden Schritten umfasst, die dazu eingerichtet sind, p Register entsprechend dem gegenseitigen Versatz um ein Bit zwischen den Registern zu speisen, und dass die Vergleichseinrichtungen dazu eingerichtet sind, Korrelationen zwischen dem Inhalt jedes Registers und dem gespeicherten Synchronisationsmuster durchzuführen, um die Ergebnisse der Korrelationen zu vergleichen und infolgedessen die Einrichtungen zur Auswahl des Synchronisationsrahmens zu steuern.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform des Empfängers zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Be zugnahme auf die beigefügte Zeichnung besser verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Funksenders für digitale Daten, der mit dem erfindungsgemäßen Empfänger verbunden ist,
  • 2 das zur Datenübertragung verwendete Protokoll,
  • 3 das Verfahren zur Extraktion von Bits des Synchronisationsrahmens,
  • 4 die Synchronisationsschaltungen des Empfängers,
  • die 5 und 6 einen Daten-Verwürfler und einen Daten-Entwürfler des Senders bzw. des Empfängers und
  • 7 ein Ablaufdiagramm, das die Synchronisation des Entwürflers gegenüber dem Verwürfler darstellt.
  • Der digitale Funksender 1 ist über eine Funkverbindung 2 mit dem Empfänger 3 verbunden. In diesem Beispiel sendet der Sender 1 Nachrichten, die in einen Kanal 21 zur Übertragung von Informationen übertragen werden, der die Verbindung 2 im Time-Sharing mit einem Synchronisationsrahmen 22 nutzt. Die Zeit t ist in den 2 und 3 an der Abszisse angetragen. Der Synchronisationsrahmen 22 dient dazu, Muster mit s Synchronisationsbits zu übertragen, die vom Empfänger 3 verwendet werden, um sich logisch zu synchronisieren, d. h. im empfangenen Bitstrom die Position des Synchronisationsrahmens 22 zu kennzeichnen, um daraus die Position des Informationskanals 21 abzuleiten und die Bits der Nachricht zu verarbeiten.
  • Der Synchronisationsrahmen 22, der q Bit-Positionen aufweist, wird mit einer Schrittweite P von p über die Verbindung 2 übertragenen Bits zyklisch geöffnet, d. h. dass er zeitweise mit dem Kanal 21 überlagert wird.
  • Das Senden von aufeinander folgenden Bits des Synchronisationsmusters m wiederholt sich in den aufeinander folgenden Rahmen 22 ständig. Im Beispiel der 2, worin q = 3 Bits und s = 4 Bits ist, benötigt das Muster m für seine vollständige Übertragung zwei Rahmen 22, wobei die vier dargestellten Rahmen 22 drei Muster m1, m2, m3 übertragen.
  • Um die Position des Rahmens 22 im empfangenen Datenstrom zu bestimmen, führt der Empfänger 3 sozusagen ein mehrfaches oder gleitendes Abtasten der Daten mit der Wiederholungsschrittweite P durch, indem er jedes Mal q Bits pro Schrittweite P entnimmt, wie dies nachfolgend erläutert wird.
  • Dazu umfasst der Empfänger 3 eine Vielzahl 41 von p Speicherregistern 411 , ..., 41i , ..., 41p (3 und 4), hier Register mit Versetzung sowie mit seriellem Eingang und mit parallelen Ausgängen, die jeweils über eine Reihe von aufeinander folgenden Schrittweiten P die Gruppen mit q Bits, die gegenseitig um ein Bit zueinander versetzt sind, in aufeinander folgenden Registern 411 bis 41p speichern.
  • Das Abtasten eines der Register 41 und eines einzigen, zu identifizierenden Registers ist damit sicher phasengleich mit dem Empfang des Synchronisationsrahmens 22, während die anderen Register 41 Versetzungen aufweisen, die proportional zum Abstand ihres Ranges i gegenüber dem des phasengleichen Registers 41 zunehmen.
  • 3 gibt diese Situation wieder und stellt über eine Reihe von Abschnitten den Inhalt jedes der Register 41 hinsichtlich der Bits des vom Empfänger 3 gemäß 2 empfangenen Stroms dar. Der Rang r der Register ist an der Ordinate angetragen.
  • Die Bits des Musters m, von dem hier angenommen wird, dass es aus der Folge von vier Bits, d. h. 0110, gebildet ist, werden in die Rahmen 22 und an die Abtast-Positionen der verschiedenen Register 41 übertragen. Die Bits des Informationskanals 21, die im wesentlichen mit der übertragenen Nachricht variabel sind, sind mit dem Buchstaben X dargestellt.
  • Im Falle der 3 ist das Abtasten des Registers 413 phasengleich mit dem Empfang des Synchronisationsrahmens 22, so dass sein Inhalt exakt die Folge der drei dargestellten Muster m1–m3 wiedergibt.
  • Es ist festzustellen, dass auch andere Register 41 gegebenenfalls über die in diesem Beispiel auf vier begrenzte Anzahl von Schrittweiten P die gleiche Folge von drei Mustern m aufweisen könnten. Dies ist z. B. beim Register 412 der Fall, wenn man davon ausgeht, dass die vier Bits X vor jedem Abtasten jeweils die Werte 1, 1, 0, 0 aufweisen, die oben in Klammern angegeben sind. Die entsprechende Wahrscheinlichkeit beträgt 1/24 = 1/16, wobei eine zufällige Verteilung der Werte der Bits X der Nachricht im Kanal 21 angenommen wird.
  • Diese Wahrscheinlichkeit von Fehlern oder Mehrdeutigkeiten kann durch eine Erhöhung der Größe s des Musters unter jeden gewünschten Schwellwert verringert werden.
  • Zum gleichen Zweck kann sich die Analyse des Inhaltes der Register 41 auf eine erhöhte Anzahl von m Mustern beziehen, d. h. dass man eine Bestimmung der Korrelation zwischen den Inhalten der Register 41 und einer durch Duplikation des Referenzmusters m gebildeten Folge durchführt, die im Empfänger 3 gespeichert ist, bei der Herstellung oder zumindest vor der Verarbeitung durchführt. Die Folge, die aus aufeinander folgenden Bereichen erkannter Muster oder gegebenenfalls quasi erkannter Muster, wie nachfolgend erläutert, oder nicht erkannter Muster gebildet ist, gestattet es somit, eine statistisch genaue Korrelationsmessung gegenüber der Referenzfolge durchzuführen.
  • Um sich noch besser des Einflusses des Rauschens zu entledigen, das die Funkverbindung 2 stört und insbesondere fehlerhafte Bits in den empfangenen Mustern m hervorruft, wird eine Korrelation vorgenommen, welche die zuvor angesprochenen Quasi-Erkennungen des Musters berücksichtigt. Dazu wird eine Korrelation zwischen dem Inhalt jedes Registers 41 nach Empfang mehrerer Synchronisationsmuster m über eine Reihe von Schritten P und dem gleichen Referenz-Synchronisationsmuster m durchgeführt.
  • Somit würde, um wieder auf das Beispiel von 3 zurückzukommen, eine Fehlerquote von einem Bit von vier, also eine sehr hohe Fehlerquote, die z. B. das erste Bit (0) jedes Musters m1–m3 betrifft, im Hinblick auf die Register 412 und 413 den Anfang der Muster m1 und m2 (Positionen E1, E2) gleichzeitig in den Registern 412 und 413 und den Anfang des Musters m3 ausschließlich im Register 413 (E3) verfälschen. Somit ist ersichtlich, dass die Wahrscheinlichkeit, an Stelle des Registers 413 fälschlicherweise das Register 412 zu wählen, gering bleibt, da die Fehler den Inhalt dieser beiden Register im wesentlichen in gleichem Maße betreffen. Tatsächlich weist das Register 412 selbst in Abwesenheit eines Rauschens durchschnittlich 2 Bits X von 4 dargestellten Bits, die nicht den gewünschten Wert für das Muster m haben, und zudem 2 fehlerhafte Bits des Musters m auf, die durch das Rauschen bedingt sind. Das Register 413 umfasst nur 3 fehlerhafte Bits, die durch das Rauschen bedingt sind, und weist damit eine bessere Korrelation mit einer Folge von drei Referenzmustern m auf.
  • Insbesondere beruht ein Vorteil der Bestimmung der jeweiligen Korrelation jedes Bereiches des Registers 41 gegenüber einem einfachen Vergleich, der ein „binäres" Ergebnis, d. h. Übereinstimmung oder keine Übereinstimmung des Referenzmusters m mit dem Inhalt aufeinander folgender Bereiche (m1–m3) der Register 41, liefert, auf folgender Tatsache:
  • Um wieder das vorstehende Beispiel des Rauschens aufzugreifen, besteht die Gefahr, dass das Muster m3 im Register 412 erkannt wird, wenn die 2 betreffenden Bits X (das dritte und vierte) auf 0 stehen, was einer Wahrscheinlichkeit von ¼ entspricht, während das Muster m durch einen strengen Vergleich in keiner der drei Positionen m1–m3 im Register 413 erkannt würde. Bei einem strengen Vergleich jedes Bereiches wäre das Risiko, fälschlicherweise das Register 412 zu wählen, daher höher.
  • Im Gegensatz dazu erkennt man bei der Korrelationsbestimmung jedes Bereiches die Ähnlichkeiten zwischen dem Inhalt der Register 41 und dem erwarteten Referenzmuster m1–m3, und man gewichtet das Ergebnis der jeweiligen Korrelation zwischen jedem Bereich eines Registers 41 und dem Referenzmuster m als Umkehrfunktion der Anzahl der Unpaarigkeiten, die im betreffenden Bereich festgestellt wurden, um anschließend jedem Register 41 einen gewichteten Gesamtwert der Korrelationsbestimmung zuzuweisen.
  • Diese Korrelation kann das Prinzip des oben dargelegten gleitenden Abtastens wieder aufnehmen, das diesmal auf den Inhalt jedes Registers 41 angewandt wird, wie dies nachfolgend unter Bezugnahme auf 4, welche die Synchronisationslogik des Empfängers 3 schematisch darstellt, erläutert wird.
  • Eine Funkempfangsschaltung 37 speist die Register 41 unter der Steuerung eines Abtast-Demultiplexers 42. Jedes Bit des Eingangsstroms wird an alle Register 41 angelegt, aber nur q = 3 Register 41, um das Beispiel aus 3 wieder aufzugreifen, von benachbarten Rängen berücksichtigen dieses. Jedes Register 41i wird an seinem Taktgebereingang über eine besondere ODER-Schaltung 43i gesteuert, welche die Ausgänge der Ränge i, i + 1 und i + 2 des Demultiplexers 42 empfängt. Ein Taktgeber 50, der in bekannter Weise phasen- und frequenzbezogen auf der Frequenz der Bits des empfangenen Stroms durch Er kennung ihrer Übergänge angesteuert wird, liefert ein Taktsignal H3, das einen Zähler 44 mit p Zuständen, der den Demultiplexer 42 steuert, vorwärts zählen lässt. Das Taktsignal H3 wird auch an einen Eingang zur Hemmung des Demultiplexers 42 angelegt, wodurch der Ausgang jeder ODER-Schaltung 43i hier q = 3 Vorwärtszählimpulse des zugeordneten Registers 41i während dreier elementarer, aufeinanderfolgender Bit-Empfangsperioden durch die Schaltung 37 aufweist. Somit wird das erste vom Empfänger 3 empfangene Bit in den q = 3 Registern 41 mit entsprechenden Rängen i, i + 1, i + 2, das zweite Bit in den Registern 41 mit den Rängen i + 1, i + 2, i + 3, usw. gespeichert.
  • Um die Bestimmung der Korrelation CO-Ri des Inhaltes eines Registers 41i (i = 1) durchzuführen, geht ein Speicher 55, der das Muster m enthält, die Eingänge des Komparators 56i an, der über seine s = 4 anderen Eingänge mit den s = 4 Ausgängen des Vierfach-Abtastmultiplexers 52i verbunden ist, welcher an seinem Eingang mit den Ausgängen des Registers 41i verbunden ist.
  • Der Zähler 54i , der vom Taktgeber 50 gesteuert wird, lässt den Multiplexer 52i eine Folge von Bereichen von s Bits des Registers 41i abtasten, wobei jedes Mal eine Versetzung um ein Bit erfolgt. Für jede von dem Komparator 56i analysierte Bereichsposition befiehlt der Taktgeber 50 eine Speicherung der Fehlerzahl in einem Speicher 57i . Am Ende der Analyse des Inhaltes im betreffenden Register 41i liest eine arithmetische Schaltung 58i den Speicher 57i und berechnet die allge meine Korrelation CORi, wie dies nachfolgend näher erläutert wird.
  • Die obigen Vorgänge werden für alle Register 41 nach Empfang von in diesem Beispiel etwa 2000 Bit durchgeführt. Es versteht sich, dass die Register 41 praktischerweise ein einziger Speicher sein können, der einer einzigen Gruppe von Schaltungen 52, 54, 5658 zur Extraktion von q Bits und von Schaltungen 52i , 54i , 56i 58i zur Korrelationsberechnung zugeordnet ist.
  • Eine arithmetische Schaltung 59 vergleicht die Korrelationen CORi der verschiedenen Register 41i und bestimmt die beste Korrelation, wodurch der Rang i des Registers 41i gewählt werden kann, der am wahrscheinlichsten eine Versetzung von Null gegenüber dem Synchronisationsrahmen 2 aufweist.
  • Auf diese Weise bestimmen die Schaltungen 56, 57, 58, 59, die von den Schaltungen 52, 54 zur Extraktion von q Bits aufeinander folgender Schrittweiten P des empfangenen Stroms versorgt werden, Korrelationen zwischen dem Inhalt jedes Registers 41i und dem Synchronisationsmuster m, das im Speicher 55 gespeichert ist.
  • Die Schaltung 59 legt anschließend die Zahl i an die Adresseingänge eines Multiplexers 45 an, dessen Dateneingänge jeweils mit dem ersten Ausgang jedes Registers 41i verbunden sind und der somit die Bits des Synchronisationsrahmens 22 auswählt und wiederherstellt.
  • Ferner gestattet es der Vergleich der besten Korrelation CORi mit ihrem theoretischen Maximum, die Fehlerquo te der Verbindung 2 zu bestimmen und daraus Wahrscheinlichkeiten dafür abzuleiten, dass eine im Kanal 21 empfangene Nachricht unverständlich ist oder, noch schlimmer, so verstanden wird, dass sie eine andere Bedeutung als die gesendete Nachricht hat.
  • Der gewichtete Wert CORi, der die Gesamtkorrelation bezüglich des Inhaltes jedes Registers 41i darstellt, kann einfach die Summe der Korrelationswerte jedes Bereiches sein und wird z. B. durch die Fehlerzahl ausgedrückt; er kann aber auch die relativen Positionen der nacheinander analysierten Bereiche jedes Registers 41 berücksichtigen. Tatsächlich können zwei Bereiche, die sich teilweise überdecken, prinzipiell nicht beide eine korrekte Skalierung oder eine fehlende Abweichung gegenüber dem gesendeten Muster m aufweisen. Daher könnte die Bestimmung der Korrelation des Inhaltes eines Registers 41 mit einer Folge von Referenzmustern m, die ausgehend vom Speicher 55 dupliziert werden, gleichzeitig einen Block von mehreren benachbarten Bereichen betreffen, die sogar den gesamten Inhalt des Registers 41 darstellen können, d. h. benachbarte Bereiche, die also untereinander eine realistische Korrelation von Relativpositionen aufweisen.
  • Eine Anzahl s – 1 von Versetzungen der analysierten Blöcke um jedes Mal eine Position würde es anschließend ermöglichen, den Block oder die Versetzungsposition des Multiplexers 52i auszuwählen, der/die die beste allgemeine Korrelation für den Inhalt des betreffenden Registers 41 ergibt.
  • Im vorliegenden Beispiel werden die im Kanal 21 übertragenen Nachrichten beim Senden durch einen Verwürfler 11 des Senders 1 verwürfelt (5). Der Verwürfler 11 ist in bekannter Weise aus einem Register 12 mit Versetzung und aus Exklusiv-ODER-Schaltungen 13 zur Schleifenverbindung gewisser Kombinationen von vorläufigen Ausgängen des Registers 12 mit dessen vorläufigen Eingängen gebildet. Das Register 12 geht von einem anfänglichen Zustand aus, in den es von parallelen Eingängen gebracht werden kann, die von einem seriellen/parallelen Register 15 zum Laden des anfänglichen Zustands angegangen werden. Nach Empfang eines Taktsignals H1 nimmt das Register 12 eine vorbestimmte Folge von Zuständen an, bevor es für einen erneuten Zyklus wieder in seinen anfänglichen Zustand übergeht.
  • Abhängig von den Schleifenverbindungen durch die Exklusiv-ODER-Schaltungen 13, die einen Verwürfelungscode bilden, liefert das Register 12 über einen Ausgang 14 eine pseudo-zufällige Sequenz von Bits, die an eine Exklusiv-ODER-Schaltung 16 angelegt werden, die auch die Bits der zu übertragenden Nachricht M empfängt, die von einer Schaltung 18 stammen. Der im Kanal 21 gesendete Bitstrom wird auf diese Weise verwürfelt und über eine Funkschaltung 17 gesendet.
  • Der Empfänger 3 (6) umfasst einen Entwürfler 31, der hier die gleiche Struktur wie der Verwürfler 11 aufweist, mit Schaltungen 3236, die jeweils identisch zu den Schaltungen 1216 sind. Die Funkempfangsschaltung 37 empfängt den gesendeten Datenstrom und legt ihn an die Schaltung 36 an, die einen entwürfelten Bitstrom der Nachricht liefert.
  • Der Entwürfler 31 wird am Taktgebereingang H3 (Schaltung 60) und am Ausgang (Schaltung 61, die den Kanal 21 wiederherstellt) durch die Schaltung 59 während der s = 3 Empfangsperioden der Bits des Synchronisationsrahmens 22 inhibiert, die gemäß dem Rang i (hier i = 3) des Registers 41, das die Bits des Rahmens 22 empfängt, gekennzeichnet sind.
  • Ferner werden die Positionen der ihrerseits ebenfalls dreifach vorhandenen Bits des Datenkanals 21 in den Registern 41i , die von 413 verschieden sind, durch die Schaltung 59 bestimmt. Es genügt beispielsweise, wie dies 3 zeigt, q = 3 Bits X des Registers 416 zu lesen, die nacheinander empfangen wurden, dann ebenso mit dem Register 416+q , z. B. 419 usw., zu verfahren (mit gegebenenfalls endgültiger Einstellung, wenn p – q nicht ein Mehrfaches von q = 3 ist), um die empfangenen Daten im Kanal 21 mit p – q Bits in Schrittweiten P vor der zuvor erläuterten, logischen Synchronisation des Empfängers 3 wiederherzustellen. Auf diese Weise kann man ein Nachrichtenende wiederherstellen.
  • Es versteht sich, dass die aufeinanderfolgenden Bits des Synchronisationsrahmens 22 allgemein auch innerhalb der Schrittweite P hätten voneinander getrennt werden können, und zwar in dem Maße, in dem ihre relativen Positionen bestimmt bleiben und der Empfänger 3 deren Abtastung im Takt ihrer jeweiligen Sendevorgänge durchführen kann. In einem besonderen Fall kann sogar nur ein einziges Synchronisationsbit (s = 1) pro Schrittweite P vorliegen.
  • Die Synchronisation des Entwürflers 31 gegenüber dem Verwürfler 11 wird durchgeführt, indem dem gesendeten Synchronisationsmuster m im Rahmen 22 eine Skalierungszahl für die Daten der im Kanal 21 gesendeten Nachricht zugewiesen wird, die sich auf den Zustand des Registers 12 oder den Darstellungsrahmen der Daten zum Zeitpunkt des Sendens bezieht.
  • Diese Skalierungszahl, die im Rahmen 22 kontinuierlich gesendet und jedes Mal aktualisiert wird, zeigt den Zustand jeder Stufe des Registers 12 an und gestattet es dem Entwürfelungsregister 32, denselben Zustand anzunehmen, d. h. synchron zum Verwürfler 11 zu sein und zu bleiben.
  • Ferner wird auch der Verwürfler 11, der über mehrere mögliche Verwürfelungscodes verfügt, im Rahmen 22 der Daten gesendet, die den verwendeten Verwürfelungscode, d. h. sogar den zu verwendenden Entwürfelungscode enthalten, der komplementär zum Verwürfelungscode ist.
  • Bei diesem Beispiel werden die Informationen, die den Entwürfelungscode und den Zustand des Verwürflers 11 anzeigen, nicht in Form einer direkten Darstellung gesendet; es handelt sich sogar für jede Information um eine Adresse einer Tabelle 62, die eine bestimmte Anzahl möglicher Zustände des Verwürflers 11 und von Entwürfelungscodes enthält.
  • Bei diesem Beispiel einer Exklusiv-ODER-Verwürfelung sind die Entwürfelungs- und komplementären Verwürfelungscodes identisch, d. h. die Tabellen der Zustände und der Codes des Verwürflers 11 sind auch die Tabellen der Zustände und der entsprechenden Codes, die der Entwürfler 31 übernehmen muss. Beim Empfang dieser Adressen lädt die Tabelle 62 durch das Register 35 im angezeigten Zustand den Entwürfler 31, sobald der Empfänger 3 auf die Muster m synchronisiert ist, und legt seinen Entwürfelungscode fest. Die Bits eines Nachrichtenendes können die gleiche Verarbeitung erfahren und somit verarbeitbar sein.
  • Das Ablaufdiagramm der 7 zeigt das erfindungsgemäße Verfahren.
  • In einem Schritt 71 werden etwa 2 kBit in den Registern 41 gespeichert, und die logische Synchronisationssuche, d. h. die Bestimmung der Position des Synchronisationsrahmens 22, erfolgt in einem Schritt 72. Gemäß dem Ergebnis der Korrelationen wird die Synchronisation in einem Schritt 73 als erfolgt betrachtet, wenn die Anwendung des Korrelationsmechanismus es gestattet, ein Register 41i als das zu bezeichnen, das die Bits des Synchronisationsrahmens 22 enthält. Trifft dies nicht zu, nimmt man durch einen Schritt 74 zum Anzeigen einer Anomalie das Auffüllen der Register 41 mittels neuer Schritte 7173 vor. Trifft es aber doch zu, sucht man in einem Schritt 75 die „Code"-Synchronisation des Entwürflers 31. Wenn die Anwendung des Korrelationsmechanismus die Erkennung eines Entwürflungscodes nicht zulässt und die „Code"-Synchronisation somit nicht erfolgt ist, geht man über einen Schritt 77 zum Anzeigen einer Anomalie wieder zum anfänglichen Schritt 71 zurück. Andernfalls sucht man, wie für den Code, in einem Schritt 78 die Zustandssynchronisation des Entwürflers 31. Im negativen Fall, d. h. wenn die Anwendung des Kor relationsmechanismus es in einem Schritt 79 nicht gestattet, einen Zustand des Entwürflers zu erkennen, geht man zu einem Schritt 80 zur Anzeige einer Anomalie über, um wieder zum anfänglichen Schritt 71 zurückzukehren. Andernfalls geht man zum letzten Schritt 81 zur Übertragung der Daten des Datenkanals 21 an eine externe Schaltung zur Verarbeitung der Daten über und kehrt wieder zum Schritt 78 zurück.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Übertragung digitaler Daten über eine Übertragungsverbindung (2), die einen Sender (1) und einen Empfänger (3) miteinander verbindet, wobei ein Übertragungskanal in einen Informationsdatenkanal (21) und einen Synchronisationsdatenrahmen (22) mit q Bits aufgeteilt ist, in dem der Sender ein vorbestimmtes, im Empfänger gespeichertes Synchronisationsmuster (m) sendet, und im Empfänger der empfangene Datenstrom mit dem gespeicherten Synchronisationsmuster (m) verglichen wird, um die Position des Synchronisationsdatenrahmens (22) im empfangenen Datenstrom zu bestimmen und daraus die Position des Informationsdatenkanals (21) herzuleiten, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch folgende Schritte beim Senden: – Senden des Synchronisationsmusters mit einer vorbestimmten Schrittweite von p Bits und beim Empfang: – Extrahieren der Gruppen von q aufeinanderfolgenden Bits, die jeweils in eine Vielzahl (41) von p Speicherregistern geschrieben werden, aus dem Datenstrom, wobei die Gruppen von q Bits gegenseitig um ein Bit zueinander versetzt sind, – Vornehmen der Korrelation des Inhaltes jedes Registers (411 41p ) und des gespeicherten Synchronisationsmusters (m) nach dem Empfang auf einer Reihe von Schrittweiten mehrerer Synchronisationsmuster (m), und – Auswählen des Inhaltes des Registers (411 41p ), das die beste der Korrelationen aufweist, als Synchronisationsrahmen (22).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Korrelation durch Gewichten des Korrelationsergebnisses jeder Datengruppe abhängig von der Anzahl von Fehlern durchgeführt wird, die dieses gegenüber dem Synchronisationsmuster (m) aufweist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei dem nach der Synchronisation beim Empfang die gespeicherten Informationsdatenbits (41) in den Gruppen zurückgewonnen werden, um ein Nachrichtenende wiederherzustellen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem Rückgewinnungsdaten für die Informationsdaten in bezug auf einen Darstellungsrahmen dieser Daten dem gesendeten Synchronisationsmuster (m) zugeordnet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Rückgewinnungsdaten Daten umfassen, die den Zustand eines Verwürflers (11) zum Senden der Informationsdaten darstellen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem Adressen einer Tabelle (62) der möglichen Zustände des Verwürflers (11) in den Rückgewinnungsdaten enthalten sind.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 und 6, bei dem, da der Empfänger (3) eine Tabelle (62) von zu Verwürflungscodes des Verwürflers (11) komplementären Entwürflungscodes aufweist, Adressen aus der Tabelle (62) von Entwürflungscodes in den Rückgewinnungsdaten enthalten sind.
  8. Datenempfänger zur Durchführung des Empfangsteils des Verfahrens nach Anspruch 1, mit Vergleichseinrichtungen (52, 54, 5659), die dazu eingerichtet sind, ein Synchronisationsbit-Muster (m), das in Speichereinrichtungen (55) des Empfängers gespeichert ist, mit dem empfangenen Datenstrom zu vergleichen und infolgedessen Einrichtungen (45) zur Auswahl eines Synchronisationsrahmens (22) von q aufeinanderfolgenden Bits zu steuern, das sich mit einer Schrittweite von p Bits wiederholt und in dem das Synchronisationsmuster (m) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenempfänger Einrichtungen (4244) zur Extraktion von q Bits aus dem empfangenen Datenstrom in aufeinanderfolgenden Schritten umfasst, die dazu eingerichtet sind, p Register (41) entsprechend dem gegenseitigen Versatz eines Bits zwischen Registern zu speisen, und dass die Vergleichseinrichtungen (52, 54, 5659) dazu eingerichtet sind, Korrelationen (CORi) zwischen dem Inhalt jedes Registers (41) und dem gespeicherten (55) Synchronisations muster (m) durchzuführen, um die Ergebnisse der Korrelationen zu vergleichen und infolgedessen die Einrichtungen (45) zur Auswahl des Synchronisationsrahmens (22) zu steuern.
  9. Empfänger nach Anspruch 8, bei dem die Einrichtungen (4244) zur Extraktion der q Bits einmalig und dazu eingerichtet sind, im Multiplexbetrieb zwischen den verschiedenen Registern (41) zu arbeiten.
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