DE696324C - den Wasserraum von Trommeln arbeitende Hochdruckdampferzeuger - Google Patents

den Wasserraum von Trommeln arbeitende Hochdruckdampferzeuger

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DE696324C
DE696324C DE1937W0102009 DEW0102009D DE696324C DE 696324 C DE696324 C DE 696324C DE 1937W0102009 DE1937W0102009 DE 1937W0102009 DE W0102009 D DEW0102009 D DE W0102009D DE 696324 C DE696324 C DE 696324C
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DE1937W0102009
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Dipl-Ing Wilhelm Beyer
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WITKOWITZER BERGB GEWERKSCHAFT
WILHELM BEYER DIPL ING
Original Assignee
WITKOWITZER BERGB GEWERKSCHAFT
WILHELM BEYER DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/08Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam
    • F22B1/14Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam coming in direct contact with water in bulk or in sprays
    • F22B1/146Loffler boilers

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Description

  • Einblasedüse für mit Einblasen von Heißdämpf in den Wasserraum von Trommeln arbeitende Hochdruckdampferzeugei Die Erfindung betrifft eine EInblasedüse für mit Einblasen von Heißdampf in den Wasserraum, von Trommeln arbeitendeHochdruckdampferzeuger.
  • Bei derartig-en Dampfe>rzeugern können insbesondere bei BetrieU mit nur chenildch aufbereitetem, Speis:ewasser bzw. mit hoher Konzentration des Kesselwassers Korrosionen an den Heißdampfdüsen eintreten. Das Entstehen dieser Korrosionen ist nach der Erkenntnis, auf der die Erfindung beruht, nicht allein an das Vorhandensein besonderer Eigenschaften des Kesselwassers gebunden, in jedem Falle aber weitgehend daran, daß die IMsenwandungen hohe Temperaturen haben. Erfindungsgernäß sollen nun die Korrosionen durch eine. Ausbildung der Einblasedüsen ausgeschlossen werden, durch die in die Dü- sen nahe ihrem Eintrittsende Wasser derart eingeführt wird, daß die Teile der Düsenwandungen, die mit dem zu verdampfenden Wasser in der Tromniel in Berührimg kommen, vor den schädlichen Temperaturen des Einblasedampfes# geschützt sind. Vorzugsweise werden die Düsen mit Schlitzen entlang ihrem Umfange versehen. Diese Schlitze werden bezüglich der ' Strömungsrichtung des Wassers in ihnen angenähert in Längsrichtung der Düsen verlaufend angeordnet. Hierm .durch wird einerseits- der Heißdampf schon bei seinem Eintritt in die Düsen abgekühlt, anderseits kann sich insbesondere eine Wasserhaut entlang der Düsenwandungen bilder#, die den überhitzten Dampf an un:mittelbareir Berührung der Düsenwandungen hindert.
  • Für die Einführung in das Dlüseninnere kann sowohl SpeisemTasser als auch. Kesselwasser und auch beide gemeinsam benutzt werden. Bei der Verwendung von Kesselwasser insbesondere bietet sich die Möglichkeit, die in die Düsen eingeführte Wassermenge in großem überschuß gegenüber dem Heißdampf zu halten.
  • Bei Dampfspeichern u. 4-1. ist es bereits bekannt, die Düsen. für das Einblasen des Ihampfes in das Speisewasser derart auszubildeil., daß dem Dampf schon in den Düsen Wasser beigemischt wird. Die für den Erfindungsgegenstand maßgebenden Verhältnisse liegen dort aber nicht vor. Denn bei Dampfspeichern sind die Arbeitst#emperaturen und die Temperaturunterschiede zwischenDampf und Wasser nur sehr klein gegenüber Hochdruckdampferzeugern, welche mit Einblasien von Heißdampf in den Was-serraum von Trommeln arbeiten. Der Zweck der vorliegenden Maßnahme ist bei Dampfspeichern also ein anderer als bei der Erfindung und besteht darin, große Dampfmengen schnell und ohne Lärm -niederschlagen zu können. Sodann sind bei den bekannten Einblaseeinrichtungen auch noch wesentliche Teile, welche von dem Wasser benetzt werden, der vollen Temperatur des eintretenden Dampfes ausgesetzt.
  • Bei Dampferzeugern, welche mit Einblasen heißer Verbrennunggsgase in das zu verdampfende Wasser arbeiten, ist es ebenfalls bereits; bekannt, Wasser in die Düsen. einzuführen. Dort liegen aber hinsichtlich der angestrebten Wirkung auch andere Verhältnisse vor als- bei den der Erfindung zugrunde liegenden Hochdruckdampferzeugern. Bei den bekannten Anlagen haben die Feuergase sehr hohe Temperaturen, so daß die mechanische Festigkeit der- Düsen sehr starke Kühlung erfordert, wofür die Kühlung durch dasWasser an den. Außenwandungen vollkommen unzureichend ist. Bei den Hochdruckdampferzeugern, auf die sich die Erfindung be# zieht, ist dagegen die mechanische Festigkeit der Düsen durch die Temperatur des Dampfes# nicht in Frage gestellt. Vielmehr handelt es sich hier um die Vermeidung von Korrosionen, für deren Eintreten in erster Linie die Beschaffenheit des Kesselivassers von Einfluß ist. Bei den. bekannten Amlagen bleiben sodann die Temperaturen der Düsenwandungen 'und die Temperaturunterschiede gegenüber dem Kesselwasser wegen der hohen Verbrennungstemperatur trotz der Wassereinführtu-ig sehr hoch, so daß unter Voraus-Setzung der bei Hochdruckdampferzeugern gegebenen Speisewasserverhültnisse Korroisionen auftreten könnten.
  • Die für ' diese bampferzeu '-er bekannten Einrichtungen sind schließlich auch nichtderart ausgebildet, daß die Feuergase mit solchen Teilen >der Düsenwandungen, welche von dem Kesselwasser benetzt werden, erst nach erfolgter Abkühlung in Berührung kolnmen.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung findet -naturgemäß ein wesentlicher Teil der Dampferzeugung schon in deti Düsen selbst statt. Hierdurch ergibt sich noch der Vorteil, daß der Wasserstand in der Dampferzeugertrommel sehr niedri- gehalten. -,verden kann und sich somit eine große Dampfraumhöhe ergibt. Ein anderer Vorteil besteht bei. Betrich mit Speisewasser von hoher Resthärte -darin, daß der ausfallende Kesselstein in den Düsen nicht festbrennen kann. Für ein gleichma - - ßiZD -es Arbeiten aller Düsen und die volle Ausnutzung des - gesamten Trommelvolumens ist dies sehr vorteilhaft.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen, und zwar zeigt Eig. i eine Düse; die insbesondere für die Verwendung von Speisewasser zum Einführen in das Düseninnere bestimmt ist, Fig. 2 eine ummantelte Düse, bei der ebenfalls Speisewasser verwendet wird, Fig. 3 eine Düse, bei der Kesselwasser zum Schutz der Düsenwandung dient, Fig. 4 eine Gesamtanordnung mit Düsen nach Fig - 3 und Fig- 5 eine Düse, bei der Speisewasser und Kessel-wasser gleichzeitig benutzt werden. Es bezeichnet i die Düsen zum Einblasen des Heißdampfes in den Wasserraum der Dampferztugertrommel und 2 die Abzweigstutzen von dem Hauptzuführungsrohr für den Heißdampf, an die die Düsen i angeflanscht sind. Wie Fig. i zeigt, sind die Düsen i an ihrem Eintrittsende entlang ihrem Umfan- mit einer Reihe von Schlitze" 3 M:it insgesamt verhältnismäßig großem Querschnitt versehen. Für die Zuführung von Wasser zu diesen Schlitzen 3 sind sie von einem Ringkanal 4 umgeben, der durch das Rohr 5 beispielsweise an die Speiseleitung angeschlossen ist. Die Schlitze 3 sind am oberen Ran,d des Ringkanals 4 und der Rohranschluß 5 an seinem unteren Rand angeordnet, um das Wasser möglichst gleichmäßig auf alle SchlitzQ 3 zu verteilen. Vorzugs-weise wird den Dusen i die gesamte Menge des Speisewassers zugeführt. Bei der Ausfiihrungsforrn nach. Fig. -- ist die Düse i mit einem einzigen Schlitz 3 versehen, der sich, ununterbrochen. durch, Rippen o. dgl. über den vollen Umfang der Düse erstreckt. Der Schlitz 3 ist. zwecks Bildung einer Wasserhaut entlang den Innenwanäun# gen der Düse i bezüglich der Strömungsrichtung des Wassers in Längsrichtung der Düse i verlaufend angeordnet. Diurch leicht injektorartige Gestaltung * des Eintrittsendes der Düse i mit dem Schlitz 3 kann dabei die Verteilung des Speisewassers auf die einzelnen Düsen i gemäß deren Beaufschlagung mit Heißdampf unterstützt werden.
  • Dier Ringkanal 4 für die Zuführung des Wassers ist durch einen Mantel 6 über den Hauptteil der Düse i verlängert, wobei der Rohranschluß 5 an den Mantel 6 nahe dem Austrittsende der Düse i angeordnet ist. Die Düse i wird dadurch von dem zu dem Schlitz 3 strömenden Speisewasser auch noch- von außen gekühlt.
  • Das Eintrittsende der Düse i wird von einem besonderen Einsatz 7 gebildet, der in den Rohrstutzen 2 eingeschr.aubt ist und mit Spielraum gejgenüber der Düse-i bis zu dem Schlitz 3 hineinragt. Hierdurch wird erreicht, daß die Düse i an keiner Stelle mit Dampf der vollen überhitzung in Berühru:ng kommt und auch der Wärmefluß nach den Düsenwandungen unterbunden ist.
  • Die Düse nach Fig. 3 ist für die Verwendung von Kessel-,vasser bei sonst gleicher Ausführung an ihrem Eintrittsende durch entspreche - nde Gestaltung des Einsatzes 7 mit dem Schlitz 3 nach Art einer Diampfstrahlpumpe ausgebildet und mit dem Ringkanal 4 an den Wasserraum der Dampferzeugertrommel angeschlossen. Dieser Anschluß ist wiederum von einem Mantel 6 gebildet -und mündet in einem gewissen Abstand oberhalb der Düse i in den Wasserraum- der Trommel. Um das Ansaugen des Kesselwassers sicherzustellen, ist der unmittelbar Dampf führende Teil der Didse i möglichst lang bemessen, damit der Abstand des Schlitzes 3 von dem Austrittsende der Düse i möglichst kurz bleibt. , Der darüberliegende Teil des Düsenkörpers-# i ist dabei als offener Hohlraum 8 ausgebildet, der gegen den Heißdampfstro-m durch den Einsatz 7 abgeschlossen ist.
  • Das Speisewasser wird hierbei in die-Dampferzeugertrommel, wie Fig. 4 zeigt, zweckmäßig in der Nähe der Mündungen der einzelnen Heißdampfeinblasedüsen i derart zugeführt, daß sich vor der Mündung jeder Düse i eine geringere Konzentration des Kesselwassers einstellt als in dem, übrigen Wasserraum der Trommel. Fig. 4 zeigt die Dampferzeugertrommel 9, in deren Dampfra14n das Hauptzuführungsrohr io -für den Heißdampt .angeordnet ist. Dieses Rohr io ist mit den Abzweigstutzen 2 versehen, an die sich die Düsen i senkrecht nach unten gerichtet anschließen. jeder Heißdampfdüse i ist eine Speisewasserdüse i i zugeordnet. Diese Speisewasserdüsien i i, die von der Speiseleitung 12 abzweigen und fächerförmige Gestalt haben, sind so angeordnet und gerichtet, daß sich vor jeder Heißdampfdüse i ein Strom frischen 'Speis-ewassers ausbreitet. Das in die Düsen i eingesaugte Wasser hat dann ebenfalls geringere Konzentration als- das Kesselwasser und gegebenenfalls aucli geringere Temperatur.
  • , Die Düse nach Fig. 5 stellt eine Vereinigung der Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 dar. Sie ist für die gleichzeitige Verwendu,ng von Speisewasser -und Kesselwasser mit zwei Schlitzen 3' und 3" und zugehörigen Ringkanälen 4' und 4" versehen. Der Speise-5vasserschlitz 3', der von einem Einsatz 13 zusammen mit dem Heißdampfeinsatz 7 gebildet -wird, ist durch den Ringkanal 4" bzwden Mantel 6 an den Wasserraum der Trommel angeschlossen und mit dem Schlitz 3" nach Art einer Wasserstrahlpumpe ausgebildet. Hierzu ist er oberhalb# des Kesselwasserschlitzes 3" und konzentrisch, in demselben angeordnet. . Gleichzeitig ist auch- der Heißdampfeinsatz 7 wieder so, gestaltet, aaß der Heißdampfstrom zusätzlich injektorartig wirkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCIIE: i. Einblasiedüse für mit Einblasen von Heißdampf in den Wasserraum von Trommeln arbeitende Hochdruckdampferzeuger, bei denen der EinhIasedampf eine Korrosionen an den Düsenwandungen verursachende Temperatur besitzt, gekennzeichnet durch eine Ausbildung, durch die in die Düsen (i) pahe ihrem Eintri.ttsendc Wasser derart eingeführt -wird, daß die Teile der Düsen-,vandungen, die - mit dem zu verdampfenden Wasser in der Trommel (9) in Berührung kommen, vor der schädlichen Temperatur des Einblasedampfes geschützt sind.
  2. 2. Einblasedüse nach Anspruch, i, gekennzeichnet durch Schlitze (3), die an dem Eintrittsende der Düse (i) für die Einführung des Wassers entlang dem Umfange der Düse vo-rgesehen sind. 3. Einblasedüse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3) bezüglich der Strömungsrichtung des Wassers in ihnen angenähert in Längsrichtung der Düsen (i) verlaufen. 4- Einblasedüse nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen Schlitz (3), der sich ununterbrochen über den vollen Umfang der Düse erstreckt. 5. Einblasedüse nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Eintrittsend4--s der Düsen (i) mit den Schlitzen (3) für die Einführung des Wassers nach Art einer Diampfstralilpumpe. 6. Einblasedü,se nach den Aasprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Speisewasser in die Dfisen eingeführt wird. 7. Einblasedüse nach den Ainsprüchen i bis- 6-, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Ringkanal (4) für die Zuführung des Speisewässers zu den Schlitzen (3) durch einen Mantel (6) um die Düse (i) bis in .den Wasserraum der Diampferzeugertrommel erstreckt (Fig. 2). 8. Einblasedüse nach den Ansprächen i ,Lind - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung (5) an den Rii#gkanal (4) der Düse (i) nahe deren Austrittsende angeschlossen ist (Fig- 2). g. Einblasedüse nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3) durch den Kanal (4), welcher vorzugsweise von dem Mantel (6) urn die Düse (i) gebildet wird, an den Wasserraum der Dampferzeugertrommel ang-eschlossen sind, derart, daß Kessehvasser in die Düsen (i) eingeführt wird (Fig. _3). i o. Ein'bl"asediise nach den Ansprächen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die; Zuführungen (Y) für das Speiseivasser zu Aden Düsen (i) mit Verbindungen (3""1!') zum Wässerraum' d#r Trommel versehen und -nach Art einer Wasserstrählpumpe ausgebildet sind (Ffg. 5). i i . Ein'blase-düse nach den Ansprüchen i 'bis io, dadurch gekennzeichnet, daß an .den Heißdwnpfzuführun,-,srohren (2) Schutzhülsen (7) angebracht sind, welche sich mit Spielraum gegenüber den Düsen (i) bis zu deren Wassereintrittsschlitzen (3) erstrecken. 12. Verfahren zum Betrieb der Einblasedüse nach den Ansprüchen i bis i i, ,dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in die Düsen im überschuß gegenüber ,dem Heißdampf eingeführt wird. b
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