DE69632147T2 - Verbund-fehlererkennung und datenpaketnumerierung in einem hierarchischen arq-übertragungssystem - Google Patents

Verbund-fehlererkennung und datenpaketnumerierung in einem hierarchischen arq-übertragungssystem Download PDF

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    • H04L2001/0092Error control systems characterised by the topology of the transmission link

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Paketdatenübertragung über eine Kette von abfallenden bzw. kaskadierenden Verbindungen, die von einer Paketwiederübertragung- bzw. Neuübertragung für Fehlerkorrektur Gebrauch macht . Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Paketdatenübertragung über kaskadierende Verbindungen, die verschiedene Eigenschaften bezüglich Übertragungskosten pro Paket, Übertragungsqualität, Übertragungsrate und/oder Verkehrsdichte aufweisen. Beispiele für solche kaskadierenden Übertragungsverbindungen sind tragbare Rechengeräte (Laptop, Organisator, PDA), die drahtlos (zum Beispiel über eine Funkverbindung) mit einem Mobil- oder tragbaren Telefon verbunden werden, welches ferner über eine Funkverbindung mit einem Zellularnetzwerk verbunden ist. Ein anderes Beispiel für kabellose oder drahtlose lokale Netzwerke LAN (Local Area Networks), wo ein Rechengerät drahtlos mit einem festen Hub oder einer Satellitenstation verbunden ist, die mit einer verdrahteten LAN-Struktur (Ethernet) verbunden ist.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Eine hohe Kapazitätsdatenübertragung macht Gebrauch von Paketvermittlungsnetzwerken, in welchen Daten in Datenpaketen befördert werden, welche zusätzlich zu der Information Adressen der Quelle und des Bestimmungsorts tragen. Wenn ein Paket gestört wird, zum Beispiel durch eine Kollision mit einem anderen Paket oder durch eine Erhöhung in dem Interferenzniveau, muss das Paket von der Quelle wieder- bzw. neuübertragen werden. Die Quelle muss das gleiche Paket wiederübertragen, bis eine erfolgreiche Übertragung vollbracht ist, die durch eine Bestätigung von dem Bestimmungsort, dass das Paket korrekt empfangen wurde, gekennzeichnet wird. Um für den Bestimmungsort in der Lage zu sein, zu bestimmen, ob ein Paket korrekt empfangen wurde, wird eine Fehlerdetektionscodierung dem Paket hinzugefügt, entweder in der Form von Vorwärts-Fehler-Korrektur (FEC, Forward Error Correction)-Codierung oder in der Form einer zyklischen Redundanzüberprüfung (CRC, Cyclic Redundancy Check) .
  • Es existieren mehrere Schemata, die eine automatische Wiederübertragung bereitstellen, wenn der Bestimmungsort nicht den Empfang eines Pakets bestätigt, die sogenannten ARQ- (automatische Wiederholungsabfrage-) Verfahren. Falls das Paket nicht innerhalb einer gewissen Zeitperiode bestätigt wird, wiederholt die Quelle automatisch die Übertragung. In ihrer einfachsten Form wartet die Quelle auf eine Bestätigung von dem Bestimmungsort nach jeder Paketübertragung und hält periodisches Wiederübertragen dieses gleichen Pakets aufrecht, bis eine Bestätigung empfangen wird. Nur nachdem die Bestätigung empfangen wird, wird das nächste Paket übertragen. Dies wird das Stop- und Warte-ARQ-Verfahren genannt.
  • Effizientere Verfahren setzen ein Übertragen von Paketen sogar fort, wenn ihre Vorgänger nicht schon bestätigt wurden. Pakete, die nicht bestätigt wurden, werden für eine Wiederübertragung gespeichert und werden nur dann aus dem Speicher gelöscht, wenn sie bestätigt wurden. In diesem Verfahren werden die Pakete mit einer Paketnummer bereitgestellt, so dass der Bestimmungsort die korrekten Paketnummern bestätigen kann. Beispiele von ARQ-Verfahren, die Paketnummerierung benutzen und nicht auf eine Bestätigung warten, bevor sie das nächste Paket übertragen, sind selektive ARQ und (kummulative) Zurückgeh-N ARQ. Diese Verfahren stellen höhere Durchsätze bereit, speziell auf Verbindungen, die eine gewisse Menge von Verzögerung enthalten.
  • Die meisten Datenkommunikationen werden nicht über eine homogene Verbindung ausgeführt, aber über eine Kette von kaskadierenden Verbindungen, die durch Relaisstationen verbunden sind. Sehr oft haben die individuellen Verbindungen verschiedene Charakteristika und eine Verbindung kann empfindlicher als die anderen sein bezüglich Kosten (öffentliche verdrahtete und zellulare Netzwerke gegen lokale, private Netzwerke), Datenrate oder Übertragungsqualität (die mit der Verkehrsdichte zusammenhängen kann). Ein Beispiel einer solchen kaskadierenden Verbindung ist die Verbindung zwischen einer zellularen Basisstation und einem tragbaren Rechengerät, das eine Kurzbereichsdrahtlosverbindung mit dem Zellulartelefon benutzt, um auf die zellulare Basisstation zuzugreifen. Hier ist die zellulare Verbindung die empfindlichste Verbindung. Ein anderes Beispiel ist ein tragbares Rechengerät, das drahtlos mit einem lokalen Netzwerk (LAN) verbunden ist, das mit einem Server verbunden ist. In diesem Beispiel ist die empfindliche Verbindung die drahtlose Verbindung zwischen dem Computer und dem verdrahteten LAN. Über diese kaskadierenden Verbindungen ist ein End-zu-End ARQ-Protokoll (ARQ nur zwischen der Quelle und dem Bestimmungsort; die Relaisstationen leiten nur die Information weiter, ohne zu überprüfen, ob die Information korrekt ist) nicht attraktiv, da, falls Fehler auftreten, Wiederübertragungen benötigt werden über die gesamte Kette unabhängig von dem Bestimmungsort, wo die Fehler auftraten. Um die Wiederübertragung über die empfindliche Verbindung zu minimieren, würde man vorzugsweise nur Pakete über die empfindliche Verbindung wiederübertragen, die wirklich auf der empfindlichen Verbindung gestört wurden. Dies benötigt verteilte ARQ-Schemata, das heißt separate ARQ-Schemata bei jeder Verbindung. Um einen Durchsatz zu optimieren werden jetzt umfangreiche Speicherfähigkeiten in den Relaisstationen benötigt werden, um die effizienten ARQ-Verfahren zu unterstützen.
  • Leistungsevaluierungen von verteilten ARQ-Schemata gegen End-zu-End ARQ-Schemata werden in dem IEEE JOURNAL ON SELECTED AREAS IN COMMUNICATIONS; JUNE 1989, USA, Volume 7, no. 5, ISSN 0733-8716, Seiten 690-697 dargestellt, sowie in MILLER M J: "Error control techniques for integrated services packet networks", oder in IEEE INFOCOM '88 – THE CONFERENCE ON COMPUTER COMMUNICATIONS PROCEEDINGS: SEVENTH ANNUAL JOINT CONFERENCE OF THE IEEE COMPUTER AND COMMUNICATIONS SOCIETIES – NETWORKS: EVOLUTION OR REVOLUTION? (CAT. NO. 88CH2534-6), NEW ORLEANS, 1a, USA, 27-31 MARCH 19, ISVN 0-8186-0833-1, 1988, NEW YORK, NY, USA, IEEE, USA, Seiten 694-703, BHARGAVA A ET AL: "Performance comparison of error control schemes in high speed computer communication networks".
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren offenbart, das Wiederübertragungen über die empfindliche Verbindung minimirt, aber zur gleichen Zeit einen hohen Durchsatz mit geringen Speichererfordernissen in den Relaisstationen kombiniert. Es ist eine Kombination von End-zu-End und verteiltem ARQ-Protokoll.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren, in welchem Wiederübertragungen über die empfindliche Verbindung der Schaltverbindung nur Pakete enthält, die wirklich in dieser empfindlichen Verbindung verteilt wurden. Zur gleichen Zeit wird benötigte Speicherkapazität in den Relaisstationen, die die empfindliche Verbindung mit der nichtempfindlichen Verbindung verbindet, reduziert. Fehler, die in dem empfindlichen Teil der Verbindung auftreten, werden auch eine Wiederübertragung über nichtempfindliche Verbindungen der Schaltverbindung hervorrufen, aber dies wird als von geringerer Wichtigkeit zu sein betrachtet, da die nichtempfindlichen Verbindungen einen höheren Durchsatz und/oder geringere Kosten aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden verkettete Fehlerdetektionscodierung und Paketnummerierung benutzt. Ein End-zu-End-ARQ-Protokoll wird zwischen zwei Endstationen angewandt, die über die empfindliche Verbindung und mindestens eine nichtempfindliche Verbindung verbunden sind. Die Endstationen weisen ausreichend Bearbeitungsleistung und Speicherfähigkeit auf, um das End-zu-End-Protokoll durchzuführen. Nichtempfindliche Verbindungen zwischen den Endstationen wenden ihre eigenen "lokalen" ARQs an, die die Pakete mit End-zu-End-Codierung und Nummer als ein neues Informationspaket ansehen, zu welchem sie ihre eigene lokale Fehlerdetektionscodierung und Nummer hinzufügen. Deshalb schließt das lokale ARQ-Protokoll das End-zu-End-ARQ-Protokoll und eine Verkettung von Fehlerkorrekturcodierung und Nummerierungsergebnissen ein. Ein über die empfindliche Verbindung getragenes Paket enthält nur End-zu-End-Codierung und Nummerierung. Jedoch ein über eine nichtempfindliche Verbindung getragenes Paket enthält zusätzlich die lokale Codierung und Nummerierung. Eine Relaisstation zwischen der nichtempfindlichen und empfindlichen Verbindung, die ein Paket von der nichtempfindlichen Verbindung empfängt, überprüft die Korrektheit des empfangenen Pakets unter Verwendung der lokalen Fehlerdetektionscodierung. Wenn die Relaisstation bestimmt, dass das Paket korrekt empfangen wurde, bestätigt die Relaisstation die lokale Nummer. Die Relaisstation entfernt dann die lokale Codierung und Nummer und leitet das Paket weiter zu der empfindlichen Verbindung. Falls das Paket nicht in der Relaisstation korrekt empfangen wurde, wird es weder bestätigt, noch wird es auf der empfindlichen Verbindung weitergeleitet. Wenn die Relaisstation ein Paket von der empfindlichen Verbindung empfängt, überprüft die Relaisstation nicht die Korrektheit des empfangenen Pakets, aber fügt direkt die lokale Codierung und Nummer hinzu und leitet dann das Paket weiter an die nichtempfindliche Verbindung. In der Endstation, die als der Bestimmungsort agiert, wird erst die lokale Fehlerdetektionscodierung überprüft. Falls OK, wird die lokale Nummer der Relaisstation bestätigt. Dann wird das End-zu-End-Protokoll ausgeführt, um zu sehen, ob das Paket auch die empfindliche Verbindung fehlerfrei passiert hat. Falls das Paket nicht korrekt empfangen wurde, wird ein Empfang des Pakets nicht bestätigt und die andere Endstation, die als die Quelle agiert, überträgt das Paket wieder. Sobald das Paket korrekt empfangen wurde, bestätigt der Bestimmungsort einen Empfang des Pakets durch Bestätigen der End-zu-End-Paketnummerierung der Quelle.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann mit gewöhnlichen technischen Fähigkeiten von der folgenden geschriebenen Beschreibung leicht ersichtlich, die in Verbindung mit den Zeichnungen benutzt wird, in welchen:
  • 1 Paketübertragung über kaskadierende Verbindungen in einem lokalen Netzwerk darstellt;
  • 2 Paketübertragung über kaskadierende Verbindungen zwischen einem Laptop und einem zellularen System durch eine Kurzbereichs-RF-Verbindung mit einem zellularen Telefon darstellt;
  • 3 ein End-zu-End-ARQ-Protokoll darstellt;
  • 4 ein verteiltes ARQ-Protokoll darstellt; und
  • 5 ein verkettetes ARQ-Protokoll gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER OFFENBARUNG
  • Übertragungsverbindungen bestehen selten aus einer homogenen Verbindung. Gewöhnlich bestehen Übertragungsverbindungen aus einer Kette von kaskadierenden Verbindungen, wo jede individuelle Verbindung ihre eigene Charakteristik, bezüglich Durchsatz (Datenrate und Verbindungsqualität) und der Kosten der Übertragung aufweist.
  • Datenkommunikation wendet gewöhnlich Paketaufteilungstechniken an, um die Daten zu befördern. Die Daten werden gesammelt, um ein Paket zu bilden, das einige Overhead-Informationen aufweisen kann, wie Quellen- und Bestimmungsadressen, Vorzugslieferung und eine Bestellnummer. Zusätzlich wird eine Form von Fehlerdetektionscodierung, zum Beispiel zyklische Redundanzüberprüfung CRS (CRS, Cyclic-Redundency-Check) oder Vorwärtsfehlerkorrektur FEC (FEC, Forward-Error-Correction) hinzugefügt, so dass der Bestimmungsort identifizieren kann, ob das Paket korrekt empfangen wurde. Die Pakete können dann synchron oder asynchron über die Verbindung gesendet werden. Der Bestimmungsort überprüft die Korrektheit des Pakets und sendet entweder ein Bestätigungssignal (ACK) mit der Paketnummer oder ein Nicht-Bestätigungssignal (NAK) im Fall, dass das Paket korrekt oder entsprechend inkorrekt empfangen wurde. Wenn ein Nicht-Bestätigungssignal produziert wird, kann die Quelle mit einer Wiederübertragung des inkorrekten Pakets antworten. In vielen Systemen jedoch werden Nicht-Bestätigungssignale nicht benutzt. Anstatt dessen wartet die Quelle während einer Auszeitperiode und falls ein Bestätigungssignal nicht innerhalb der Auszeitperiode empfangen wird, übermittelt die Quelle das Paket automatisch wieder. Diese sogenannte automatische Wiederholungsabfrage (ARQ, Automatic Repeat Query) oder automatische Wiederholungsanforderung ist sicherer als die Benutzung von Nicht-Bestätigungssignalen, weil falls ein Bestätigungssignal gestört wird, die Quelle das Paket wieder überträgt, jedoch, wenn ein Nicht-Bestätigungssignal gestört wird, einige Informationen nie den Bestimmungsort korrekt erreichen können. Bemerkt sei, dass Bestätigungsnachrichten nicht separat zurückgegeben werden müssen, aber in dem Zurückgabedatenfluss eingebettet sein können, sogenannte Huckepackfahrten bzw. Piggy-Back-Rides.
  • Es gibt mehrere Arten von ARQ-Schemata. In dem einfachsten Verfahren überträgt die Quelle nur ein Paket und wartet dann auf eine Bestätigung für das Paket. Das gleiche Paket wird periodisch wiederübertragen, bis es bestätigt wird. Dieses Stop- und Warte-ARQ-Verfahren ist nicht sehr effizient, vor allem wenn es eine beträchtliche Verzögerung in der Verbindung oder in der Verarbeitung an dem Bestimmungsort gibt. Ein ARQ-Verfahren mit einer höheren Durchsatzrate überträgt Pakete kontinuierlich, aber speichert die übertragenen Pakete bis sie bestätigt werden. Nachdem ein Paket bestätigt wurde, wird das Paket von der gespeicherten Liste von Paketen gelöscht. Falls die Pakete nicht innerhalb einer Auszeitperiode bestätigt werden, werden sie wiederübertragen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf, wie diese ARQ-Protokolle bei einer Kette von kaskadierenden Verbindungen oder Verbindungen, benutzt werden. Zwei Bespiele dieser Arten von Verbindungen werden in 1 und 2 dargestellt. In 1 wird ein drahtloses lokales Netzwerk LAN gezeigt. Ein Server wird mit einem verdrahteten LAN verbunden, wobei ein tragbarer Computer mit dem gleichen verdrahteten LAN über eine Funkverbindung verbunden wird. Die Funkverbindung ist die empfindliche Verbindung in diesem Beispiel, da sie einen geringeren Durchsatz (geringere Datenrate, geringere Qualität, daher mehr Wiederübertragungen) aufweist. Der Server und der tragbare Computer sind die Endstationen in diesem Beispiel. Der Hub agiert als eine Relaisstation zwischen der Funkverbindung und dem verdrahteten LAN und kann mehrere tragbare Computern bedienen. In 2 wird ein tragbares Datengerät, wie zum Beispiel ein Laptop, PDA, Organisator, etc. über eine Kurzbereichs-RF-Verbindung mit einem zellularen Telefon verbunden, das mit dem zellularen Netzwerk über eine Funkverbindung verbunden ist. In diesem Beispiel ist die zellulare Verbindung die empfindliche Verbindung bezüglich einem Durchsatz (Datenrate und Signalqualität) und Gesprächszeitkosten. Die zellulare Basisstation (oder die Zusammenarbeitseinheit verbunden mit der Basisstation) und das Datengerät agieren als Endstationen, wobei das zellulare Telefon als eine Relaisstation agiert. Wegen dem verringerten Durchsatz und/oder Kosten, sollten Fehler, die entweder in dem verdrahteten LAN (a) oder in der Kurzbereichs-RF-Verbindung (b) auftreten, nicht Wiederübertragungen über die empfindlichen Verbindungen induzieren.
  • ARQ-Protokolle stellen eine Fehlerkorrektur durch Wiederübertragung in den oben beschriebenen Kommunikationssystemen bereit. Ein einfaches ARQ-Verfahren benutzt ein End-zu-End-Protokoll, das die Pakete an den Endstationen nur wie in 3 dargestellt, überprüft. In 3 stellt die gestrichelte Linie die empfindliche Verbindung dar. Die Speicherkapazität, die für das End-zu-End-ARQ-Protokoll benötigt wird, wird nur in den Endstationen angetroffen. Die Relaisstation muss lediglich die Information von einer Verbindung zu der anderen weiterleiten, ohne etwas mit den Paketen zu tun. Diese ARQ-Protokoll ist in den oben genannten Anwendungen nicht attraktiv, weil Fehler in der nichtempfindlichen Verbindung End-zu-End-Wiederübertragungen induzieren werden, was auch die empfindlichen Verbindungen beinhaltet. Dieser Nachteil kann vermieden werden durch Anwenden eines verteilten ARQ-Protokolls, wie in 4 gezeigt. In einem verteilten ARQ-Protokoll weisen die empfindlichen und nichtempfindlichen Verbindungen jeweils ihr eigenes ARQ-Protokoll auf. Wiederübermittlungen finden nur in der Verbindung, in welcher die Fehler tatsächlich aufgetreten sind, statt. Jedoch, wie in 4 gekennzeichnet, muss die Relaisstation jetzt in der Lage sein, zwei lokale ARQ-Protokolle auszuführen, was die Speicherung von den Rahmen für Wiederübertragungen beinhaltet. Für die nichtempfindliche Verbindung ist dies nicht solch ein Problem. Da ihr Durchsatz hoch ist und die Rundreisen- bzw. Umlaufverzögerung klein ist, sind die Zwischenspeicher-Erfordernisse bzw. Puffer-Erfordernisse begrenzt, da der höhere Durchsatz und die kürzere Verzögerung vor einer Bestätigung weniger Puffern bzw. Zwischenspeichern erfordert. Für die empfindliche Verbindung jedoch, werden ausgefeiltere Speicherfähigkeiten benötigt. Jedoch sind in einem verdrahteten LAN-System, das einer Anzahl von tragbaren Benutzern simultan dient und in einem tragbaren Telefon die Extraspeichererfordernisse und End-Protokollverarbeitung nicht attraktiv. In 4 wird dieser Unterschied in Speicherkapazität für die zwei ARQ-Verfahren durch den Unterschied in Größe der Speicher gekennzeichnet. In 3 bis 5 werden die Paketcharakteristika mit den Großbuchstaben I, D und N spezifiziert, wobei I das Informationspaket ist, D sind die hinzugefügten Daten zur Fehlerdetektion und N ist die Paketnummer. In 3 existierte nur eine Paketart, die die End-zu-End-Fehlercodierung D_E und Nummer N_E enthielten, wobei E bezeichnet, dass die Fehlerdetektionscodierung D und die Anzahl N Teil des End-zu-End-Protokolls ist. In 4 gibt es zwei lokale Protokolle, die ein D_L1, N_L1, und ein D_L2, N_L2 für zwei lokale ARQs produziert, wobei L bezeichnet, dass die Fehlerdetektionscodierung D und die Nummer N Teil des lokalen Protokolls ist. In 4 wurde angenommen, dass die Paketlänge die gleiche bei beiden Verbindungen war. Dies ist nicht eine Voraussetzung und Verbindung 1 zum Beispiel könnte gut D_L1 (I1) N_L1, D_L1 (I2) N_L1,..., D_L1 (In) N_L1 getragen haben, falls das Paket der Verbindung 2 in n Pakete für Verbindung 1 aufgeteilt wurde.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Relaisstationkomplexität reduziert werden, durch nur Anwenden eines lokalen ARQ-Verfahrens für die nichtempfindliche Verbindung. In solch einem Verfahren wird nur eine kleine Menge von Speicher benötigt. Dies kann durch Einschließen des End-zu-End-ARQ-Protokolls durch das lokale ARQ-Protokoll, wie in 5 dargestellt, erreicht werden. Zusätzlich zu einem End-zu-End-Protokoll zwischen zwei Endstationen wird ein lokales ARQ-Protokoll über der nichtempfindlichen Verbindung benutzt. Pakete des End-zu-End-Protokolls werden als normale Daten für das lokale ARQ-Protokoll angesehen und als zusätzliche Fehlerdetektionscodierung und Nummerierung gegeben. Falls die Endstation A ein Informationspaket I übertragen will, fügt sie die Fehlerdetektionscodierung D_E und die Nummer N_E des End-zu-End-Protokolls hinzu, was in einem Paket D_E (I) N_E resultiert. Jetzt fügt das lokale ARQ-Protokoll eine zweite Schicht mit einer Fehlerdetektionscodierung D L und der Nummer N_L hinzu, um ein Paket D_L (D_E (I) N_E) N_L zu produzieren. Wenn die Relaisstation dieses Paket empfängt, wird zuerst die Fehlerdetektionscodierung D-L überprüft, um zu sehen, ob die lokale Verbindung irgendwelche Fehler produziert hat. Falls das Paket korrekt empfangen wurde, wird die lokale Nummer N_L der Station A bestätigt. Die Relaisstation entfernt dann das lokale ARQ-Overhead (das heißt, D_L und N_L) von dem Paket und das Paket wird an die empfindliche Verbindung weitergeleitet. Falls das Paket nicht korrekt empfangen wird, wird die lokale Nummer N_L nicht bestätigt, weder noch wird das Paket an die empfindliche Verbindung weitergeleitet. Das Paket wird dann wieder durch Station A lokal über die nichtempfindliche Verbindung übermittelt, bis das Paket korrekt empfangen wird und durch die Relaisstation bestätigt wird.
  • Wenn das weitergeleitete Paket von der Endstation B empfangen wird, wird die Korrektheit des Pakets unter Verwendung der Fehlerdetektionscodierung D_E überprüft. Nur Fehler auf der empfindlichen Verbindung könnten dieses Paket beeinflusst haben, andererseits würde das Paket nicht weitergeleitet worden sein. Die End-zu-End-Protokollpaketnummer N_E wird dann der Station A bestätigt, falls das Paket korrekt empfangen wurde. Falls das Paket nicht korrekt empfangen wurde, muss es über die gesamte Verbindung wieder übertragen werden. Jedoch, weil die lokale Verbindung eine nichtempfindliche Verbindung mit einem hohen Durchsatz ist, ist dieser Extraverkehr kein Problem für die nichtempfindliche Verbindung.
  • Eine Paketübertragung in der entgegengesetzten Richtung wird jetzt beschrieben. Die Endstation B nimmt ein Informationspaket I und fügt die End-zu-End-Protokollfehlerdetektionscodierung D_E und Nummerierung N_E hinzu, um D_E (I) N_E zu produzieren. Dann wird das codierte Paket durch die empfindliche Verbindung an die Relaisstation gesendet. Die Relaisstation überprüft nicht, ob das Paket korrekt empfangen wurde. Das Paket wird so angenommen, wie es ist und eine zweite Schicht von Fehlerdetektionscodierung D_L und Nummerierung N_L wird um das Paket gelegt, um D_L (D_E (I) N_E) N_L zu produzieren. Bei Empfang des Pakets überprüft die Endstation A zuerst, ob das Paket die letzte lokale Verbindung korrekt passiert hat, durch Überprüfen der Fehlerdetektionscodierung D_L. Falls die Fehlerdetektionscodierung korrekt ist, bestätigt die Endstation A den (lokalen) Paketerhalt der Relaisstation durch Bestätigen N_L.
  • Falls die Paketnummer N_L nicht bestätigt wird, wird das Paket wiederübertragen, aber nur durch die Relaisstation. Falls die Fehlerdetektionscodierung D_L korrekt ist, nimmt die Endstation A die nächste ARQ-Schicht und überprüft die End-zu-End-Protokollfehlerdetektionscodierung D_E. Falls die Fehlerdetektionscodierung D_E korrekt ist, ist es klar, dass das Paket die gesamte Verbindung korrekt passiert hat und sein Empfang kann durch Bestätigen der Nummer N_E an die Endstation B, bestätigt werden. Falls die Fehlerdetektionscodierung D_E nicht korrekt ist, trat offensichtlich ein Fehler in der empfindlichen Verbindung auf und die Endpaketnummer N_E wird nicht bestätigt. Als Ergebnis überträgt die Endstation B das Paket wieder, bis das Paket durch die Endstation A bestätigt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überprüft die Relaisstation die Fehlerdetektionscodierung D_E in dem Paket, welches sie von der Endstation B empfängt. Sie streicht das Paket, wenn ein Fehler detektiert wird, daher wird der Verkehr auf der nichtempfindlichen Verbindung reduziert. Jedoch ist der Extra-Overhead beim Senden inkorrekter Pakete über die hohe Durchsatzverbindung nicht solch ein Problem, wobei eine End-Protokollfehlerüberprüfung in der Relaisstation die Relaisstation unnötigerweise belasten kann.
  • Es ist wahr, dass die Relaisstation noch Speicher und Verarbeitungsleitung aufweisen muss, um das lokale ARQ-Schema durchzuführen. Jedoch, wegen des höheren Durchsatzes auf den lokalen Verbindungen werden die Buffer- und Verarbeitungserfordernisse viel kleiner für die lokale ARQ als für die End-zu-End-ARQ. Zusätzlich, da die lokale ARQ in die End-zu-End-ARQ eingebettet ist, werden alle in dem lokalen Arbeitsablauf undetektierten Fehler durch den End-zu-End-Arbeitsablauf erfasst. Es wird erkannt werden, dass diese Extrasicherheit sowenig wie möglich benutzt werden sollte, um die Extraübertragungen über die empfindliche Verbindung zu minimieren. Jedoch muss die nichtempfindliche Verbindung nicht vollständig fehlerfrei sein, was die lokale ARQ-Implementierung sogar noch mehr vereinfacht. Eine mögliche Erweiterung auf dieses grundlegenden Verfahrens ist ein System, in welchem die End-zu-End-Pakete in kleinere Unterpakete aufgeteilt werden, die jeweils lokal codiert und nummeriert werden und dann bei einer hohen Rate durch die lokale Verbindung übertragen werden. In der Relaisstation werden die Unterpakete gesammelt und zu einem einzelnen Paket zusammengestellt, das dann über die empfindliche Verbindung übertragen wird. Noch eine andere Erweiterung des grundlegenden Verfahrens ist ein System, wo mehrere End-zu-End-Pakete gesammelt werden und zu einem großen Paket zusammengestellt werden, welches dann lokal codiert und nummeriert wird. Dieses große Paket wird dann durch die lokale (nichtempfindliche) Verbindung übertragen. In der Relaisstation wird das korrekt empfangene zusammengestellte Paket wieder in die Orginal-End-zu-End-Pakete auseinandergenommen, welche dann individuell weitergeleitet und über die empfindliche Verbindung übertragen werden.
  • Der Einschließungsprozedur kann fortgesetzt werden, wenn es mehrere kaskadierte und empfindliche Verbindungen gibt. Zu jeder Zeit wir ein neuer Mantel von ARQ-Information um das frühere Paket gebaut. Für eine neue Einschließung wird das gesamte Paket (Information + Codierung + Nummer) als ein neues Informationspaket betrachtet. Auf diese Weise wird eine Hierarchie von ARQ-Schemata erzeugt und der Overhead für die individuellen ARQ-Schemata liegt als Schichten oder Mäntel um das Paket. Beim Ablösen des ARQ-Overheads eines nach dem anderen kann die Verarbeitungsstation bestimmen, wo der Fehler aufgetreten ist und welcher (Relais) Station das Paket bestätigt werden kann.
  • Es wird von dem Fachmann anerkannt werden, dass die vorliegende Erfindung in anderen spezifischen Ausbildungen verkörpert werden kann, ohne den Gedanken oder wesentlichen Charakter derselben zu verlassen. Die vorliegend offenbarten Ausführungsformen werden deshalb in jeder Hinsicht als darstellend und nichtbeschränkend betrachtet. Der Umfang der Erfindung wird eher durch die anhängenden Ansprüche als die vorhergehende Beschreibung gekennzeichnet und alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und des Bereichs von Äquivalenten derselben kommen, werden als eingeschlossen in derselben betrachtet.

Claims (11)

  1. Ein Verfahren zum Minimieren von Wiederübertragungen von Paketen zwischen zwei Endstationen, die Schritte umfassend: Aufteilen von Information in nummerierte Pakete; Fehlerdetektionscodieren der Pakete unter Verwendung eines ersten Codes an einer ersten Endstation; Übertragen der Pakete an eine Relaisstation unter Verwendung einer empfindlichen Verbindung; Speichern der codierten Pakete in einem Speicher in der Relaisstation; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch lokale Fehlerdetektionscodiering und Nummerierung der empfangenen Pakete; Übertragen der Pakete an eine zweite Endstation unter Verwendung einer nichtempfindlichen Verbindung; Decodieren des Lokalfehlerdetektionscodes des Pakets und Bestätigen des Empfangs, wenn die lokale Codierung korrekt decodiert wird; und Decodieren des ersten Fehlerdetektionscodes und Senden einer Bestätigung an die erste Endstation, wenn der erste Fehlerdetektionscode korrekt decodiert wird.
  2. Ein Verfahren zum Minimieren von Wiederübertragungen von Paketen zwischen zwei Endstationen nach Anspruch 1, ferner den Schritt umfassend: Wiederübertragen der Pakete von der Relaisstation an die zweite Endstation, wenn die Relaisstation eine Bestätigung innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode nach Übertragung des Pakets nicht empfängt.
  3. Ein Verf ahren zum Minimieren von Wiederübertragungen von Paketen zwischen zwei Endstationen nach Anspruch 1, ferner den Schritt umfassend: Wiederübertragen des Pakets von der ersten Endstation, wenn die erste Endstation eine Bestätigung innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode nach Übertragung des Pakets nicht empfängt.
  4. Ein Verf ahren zum Minimieren von Wiederübertragungen von Paketen zwischen zwei Endstationen nach Anspruch 1, ferner den Schritt umfassend: Decodieren des ersten Fehlerdetektionscodes an der Relaisstation und Bestätigen eines Empfangs des Pakets, wenn der erste Fehlerdetektionscode korrekt decodiert wird.
  5. Ein Verfahren zum Minimieren einer Wiederübertragung von Paketen zwischen zwei Endstationen nach Anspruch 1, wobei die Bestätigungen die Nummerierung benützen.
  6. Ein Verfahren zum Minimieren einer Wiederübertragung von Paketen zwischen zwei Endstationen, die Schritte umfassend: Aufteilen von Information in mindestens ein nummeriertes Paket; Fehlerdetektionscodieren des Pakets unter Verwendung eines ersten Codes an einer ersten Endstation; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Fehlerdetektionscodieren des Pakets unter Verwendung eines lokalen Codes und Nummerieren des Pakets unter Verwendung einer lokalen Nummer; Übertragen des codierten Pakets an eine Relaisstation über eine nichtempfindliche Verbindung; Decodieren der lokalen Fehlerdetektionscodierung des empfangenen Pakets und Bestätigen des Empfangs des Pakets, wenn der lokale Fehlerdetektionscode korrekt decodiert wird; Entfernen der lokalen Fehlerdetektionscodierung und der lokalen Nummer von dem decodierten Paket; Übertragen des freigemachten Pakets an eine zweite Endstation über eine empfindliche Verbindung; Decodieren des ersten Fehlerdetektionscodes und Bestätigen eines Empfangs des Pakets, wenn der erste Fehlerdetektionscode korrekt decodiert wird.
  7. Ein Verfahren zum Minimieren einer Wiederübertragung von Paketen zwischen zwei Endstationen nach Anspruch 6, ferner den Schritt umfassend: Wiederübertragen des Pakets von der ersten Endstation an die Relaisstation, wenn die erste Endstation eine Bestätigung innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode nach Übertragung des Pakets nicht empfängt.
  8. Ein Verfahren zum Minimieren einer Wiederübertragung von Paketen zwischen zwei Endstationen nach Anspruch 6, wobei die Bestätigungen die Nummerierung benützen.
  9. Ein Verfahren zum Minimieren einer Wiederübertragung von Paketen zwischen zwei Endstationen über eine Vielzahl von Verbindungen und einer Vielzahl von dazwischenliegenden Relaisstationen, die Schritte umfassend: Aufteilen von Information in nummerierte Pakete; Fehlerdetektionscodieren der Pakete unter Verwendung eines ersten Codes an einer ersten Endstation; Übertragen der Pakete an eine zweite Endstation über eine Vielzahl von Verbindungen, die durch eine Vielzahl von dazwischenliegenden Relaisstationen verbunden sind, wobei das Verfahren dadurch charakterisiert ist, dass jede Relaisstation, die die Pakete über eine nichtempfindliche Verbindung überträgt, eine unterschiedliche lokale Fehlerdetektionscodierung und Nummerierung an die empfangenen Pakete hinzufügt, und jede Relaisstation, die die Pakete über eine nichtempfindliche Verbindung empfängt, einen Lokalfehlerdetektionscode decodiert und den decodierten Fehlerdetektionscode von dem empfangenen Paket entfernt und eine Bestätigung an die Relaisstation sendet, die zuletzt das Paket sendet, wenn der lokale Detektionscode korrekt decodiert wird; Decodieren, bei der zweiten Endstation, lokaler Fehlerdetektionscodes des Pakets und Bestätigen eines Empfangs an die passenden Relaisstation, wenn der lokale Fehlerdetektionscode korrekt decodiert wird; und Decodieren des ersten Fehlerdetektionscodes und Senden einer Bestätigung an die erste Endstation, wenn der erste Fehlerdetektionscode korrekt decodiert wird.
  10. Ein Verfahren zum Minimieren von Wiederübertragungen von Paketen zwischen zwei Endstationen nach Anspruch 9, ferner den Schritt umfassend: Wiederübertragen des Pakets von einer der Relaisstationen an die zweite Endstation, wenn die Relaisstation eine Benachrichtigung innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode nach Übertragung des Pakets nicht empfängt.
  11. Ein Verfahren zum Minimieren von Wiederübertragungen von Paketen zwischen zwei Endstationen nach Anspruch 9, ferner den Schritt umfassend: Wiederübertragen des Pakets von der ersten Endstation, wenn die erste Endstation eine Bestätigung innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode nach Übertragung des Pakets nicht empfängt.
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