DE69631843T2 - Verfahren zur herstellung einer zahnprothese - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer zahnprothese Download PDF

Info

Publication number
DE69631843T2
DE69631843T2 DE69631843T DE69631843T DE69631843T2 DE 69631843 T2 DE69631843 T2 DE 69631843T2 DE 69631843 T DE69631843 T DE 69631843T DE 69631843 T DE69631843 T DE 69631843T DE 69631843 T2 DE69631843 T2 DE 69631843T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
prosthesis
cap
digitized representation
dimensional
dimensional digitized
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69631843T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69631843D1 (de
Inventor
Jean-Marc Perot
Michel Divet
Guy Rolet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cynovad Inc
Original Assignee
Cynovad Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cynovad Inc filed Critical Cynovad Inc
Publication of DE69631843D1 publication Critical patent/DE69631843D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69631843T2 publication Critical patent/DE69631843T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • A61C5/77Methods or devices for making crowns
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • A61C13/0004Computer-assisted sizing or machining of dental prostheses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • A61C5/73Composite crowns
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/42Recording and playback systems, i.e. in which the programme is recorded from a cycle of operations, e.g. the cycle of operations being manually controlled, after which this record is played back on the same machine
    • G05B19/4202Recording and playback systems, i.e. in which the programme is recorded from a cycle of operations, e.g. the cycle of operations being manually controlled, after which this record is played back on the same machine preparation of the programme medium using a drawing, a model
    • G05B19/4207Recording and playback systems, i.e. in which the programme is recorded from a cycle of operations, e.g. the cycle of operations being manually controlled, after which this record is played back on the same machine preparation of the programme medium using a drawing, a model in which a model is traced or scanned and corresponding data recorded
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H20/00ICT specially adapted for therapies or health-improving plans, e.g. for handling prescriptions, for steering therapy or for monitoring patient compliance
    • G16H20/40ICT specially adapted for therapies or health-improving plans, e.g. for handling prescriptions, for steering therapy or for monitoring patient compliance relating to mechanical, radiation or invasive therapies, e.g. surgery, laser therapy, dialysis or acupuncture

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Zahnbereich und sie betrifft insbesondere Prothesen des feststehenden oder verbundenen Typs wie zum Beispiel Brücken, Kronen, falsche Stümpfe, Implantate oder entfernbare oder nicht entfernbare Zahnprothesen.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen hat man sehr oft vorgesehen, Zahlprothesen aus Edelmetall-, Halbedelmetall- oder Nichtedelmetalllegierungen herzustellen wie zum Beispiel aus einer Nickel-Chrom-Legierung oder kobaltbasierenden Legierung.
  • Aus offensichtlich ästhetischen Gründen hat die Ausgestaltung einer derartigen Prothese, die rein metallischer Natur war, dazu geführt, dass sie die Herstellung einer Kappe umfasst, die immer aus einer metallischen Struktur ist, aber durch eine keramische Hülle überdeckt wird. Die Kappe weist ein Profil auf, dass an den Implantationsbereich des menschlichen Körpers angepasst ist. Das Profil der Kappe wird auf der Basis eines Abdrucks des Implantationsbereichs hergestellt.
  • Es ist klar, dass die Herstellung derartiger Prothesen zu einer bestimmten Anzahl von Nachteilen insbesondere aufgrund des Umfangs der Arbeit im Mund, beträchtlicher Herstellungsverzögerung, erhöhter Arbeitskosten, der Missverständnisse zwischen Zahnarzt und Zahntechniker und aufgrund der Notwendigkeit mehrerer Eingriffe im Mund führt, die langwierig und unangenehm für den Patienten sind. Um die oben erwähnten Nachteile zu überwinden, hat man im Stand der Technik Lösungen ins Auge gefasst, die darauf abzielen, die Herstellung derartiger Prothesen zu automatisieren.
  • Das Dokument EP-A 643 948 betrifft ein Herstellungsverfahren für eine Zahnprothese, die eine Kappe und eine Hülle oder Krone für eine Zahnprothese aufweist. Die Kappe weist eine innere Oberfläche auf, die ein Duplikat der Form des auszustattenden Stumpfes ist und eine äußere Oberfläche, die eine mathematische Vergrößerung der Oberfläche des Stumpfes ist.
  • Das Dokument FR-A 2 536 654 beschreibt dabei ein Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese, dass in einer ersten Stufe das Aufnehmen der Form des Implantationsbereichs durch einen Abdruck, Mikrosensor oder optischen Abdruck besteht und dann in einer zweiten Stufe das automatische Bearbeiten des Prothesenstücks unter Berücksichtigung der aufgenommenen Daten und der Informationen umfasst, die durch eine Verarbeitungssoftware beigebracht werden. Gemäß einer ersten Herstellungsvariante ist es vorgesehen, zum einen Teil die Innenseite der Kappe nach der Form des Implantationsbereichs zu bearbeiten und die Außenseite der Hülle als Funktion der Umhüllung und der Okklusion. Die Kappe und die Krone werden von einem Vorrat an Kappen und Hüllen ausgewählt, die paarweise so vorhanden sind, dass die Außenseite der Kappe das selbe Profil hat wie die Innenseite der Krone.
  • Das Dokument beschreibt insbesondere eine zweite Herstellungsvariante mit den Schritten eines Bearbeitens der Innenseite und der Außenseite einer metallischen Kappe in einem Metallblock auf der Basis einer Aufnahme der Formen, die im Mund gemacht wurden, Abnehmen einer neuen Aufnahme der Außenseite der metallischen Krone, Bearbeiten der Innenseite der Krone also eine Funktion davon und dann bearbeiten der Außenseite davon aus einem Keramikblock als Funktion der Umhüllung und der Okklusion vor Zusammenbau der metallischen Kappe mit der keramischen Krone.
  • Obwohl dieses Dokument ein Verfahren zur automatischen Herstellung von Dentalprothesen beschreibt, scheint es, dass es bei der praktischen Durchführung eines derartigen Verfahrens Nachteile gibt. Zunächst ist festzustellen, dass ein solches Verfahren gemäß der ersten Ausführungsvariante das Bereitstellen eines Vorrats von miteinander gepaarten Hüllen und Kappen erfordert, deren Anzahl relativ umfangreich sein muss, um die Menge an Konfigurationen an herzustellenden Prothesen abzudecken zu versuchen. Es erweist sich in der Praxis unmöglich, einen Vorrat an Prothesen bereitzustellen, die zu allen Morphologien der Implantationsbereiche passen. Ferner erfordert die zweite Ausführungsvariante die Anwendung mehrerer Herstellungsoperationen.
  • Noch grundsätzlicher muss man feststellen, dass die metallische Kappe im allgemeinen homothetisch mit dem Implantationsbereich hergestellt wird, während die Hülle eine äußere Oberfläche aufweist, die an die Umhüllung der Bukkalumgebung angepasst ist. Die Anmelderin hat festgestellt, dass ein derartiges Vorgehen in bestimmten Fällen zu einer Herstellung von Kronen führt, die lokalisierte Zonen geringerer Festigkeit aufweisen, deren Vorhandensein die Zuverlässigkeit der so hergestellten Prothesen zweifellos beeinflusst. Gleichermaßen führt diese Technik zum Erhalt unästhetischer Prothesen aufgrund der Tatsache, dass es unmöglich ist, wenigstens lokal eine Hülle in Keramik herzustellen. Es scheint daher ein offensichtliches Bedürfnis, ein Herstellungsverfahren bereitzustellen, dass einerseits unter Berücksichtigung der klinischen Situation des herzurichtenden Zahnes und andererseits dazu bestimmt ist, die ästhetischen Regeln und die mechanischen Haltbarkeitskriterien zu respektieren, denen keramischen Kronen genügen müssen, um eine Langzeitzuverlässigkeit aufzuweisen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese vorzuschlagen, das dazu bestimmt ist, es zu erlauben, das Profil der Kappe und der Hülle zu bestimmen unter Berücksichtigung des Implantationsbereichs bzw. der Umgebung der Prothese, während es eine Optimierung des Profils der Kappe gewährleistet, um eine Übereinstimmung mit den Kriterien der mechanischen Haltbarkeit und der Ästhetik der Krone zu gewährleisten.
  • Um diese Aufgabe zu erreichen, ist das Verfahren gemäß der Erfindung dafür bestimmt, die Herstellung einer Zahnprothese zu ermöglichen, die wenigstens einerseits eine Prothesenkappe aufweist, die dazu ausgelegt ist, an einen Implantationsbereich des menschlichen Körpers angepasst zu werden, und andererseits eine Prothesenhülle aufweist, die von der Kappe getragen wird.
  • Gemäß der Erfindung umfasst das Verfahren die Schritte:
    • – Herstellen eines Abdrucks (6) des Implantationsbereichs durch Gießen und Erstellen einer dreidimensionalen digitalisierten Darstellung (R1) auf der Grundlage des gegossenen Abdrucks (6),
    • – Definieren einer dreidimensionalen Darstellung (R1c) der inneren Oberfläche der Prothese, die der inneren Oberfläche der Kappe entspricht, die auf der Grundlage der dreidimensionalen digitalisierten Darstellung (R1) des Implantationsbereichs definiert ist, indem man die Regeln in Verbindung mit dem Einfügen und dem Versiegeln einer Prothese berücksichtigt,
    • – Definieren einer dreidimensionalen digitalisierten Darstellung (R2) der äußeren Oberfläche der Prothese auf der Grundlage von Umgebungsparametern der Prothese, indem man die Bedingungen berücksichtigt, die sich aus der inneren Oberfläche (R1c) der Prothese ergeben, die durch die innere Oberfläche der Kappe gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt aufweist zum
    • – Definieren einer dreidimensionalen digitalisierten Darstellung (R3) der äußeren Oberfläche der Kappe auf der Grundlage der äußeren Oberfläche (R2) der Prothese, indem man die innere Oberfläche (R1c) der Prothese, Kriterien für den mechanischen Halt, insbesondere die Dicke, sowie ästhetische Kriterien berücksichtigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren präsentiert daher den Vorteil, die Bestimmung einer Kappe unter Berücksichtung des anatomischen Profils des Implantationsbereichs, der äußeren Oberfläche der Prothese und der Herstellungskriterien der Krone zu erlauben unter Blick auf den Erhalt einer langfristig zuverlässigen Prothese. Der Gegenstand der Erfindung hat gleichermaßen den Vorteil, ohne das die Herstellung einer Prothese erforderlich ist und auf der Basis klinischer Informationen, eine Bestimmung zu ermöglichen, ob es möglich ist, eine Kappe und Hülle unter annehmbaren Bedingungen der Zulässigkeit und der Ästhetik herzustellen. Ein derartiges Verfahren bietet damit die Möglichkeit, das Profil der Kappe oder Krone als Funktion der Herstellungsbedingung der Krone auszuwählen und anzupassen.
  • Verschiedene weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die mittels nicht begrenzender Beispiele Ausführungsformen und Durchführung des Gegenstands der Erfindung zeigen:
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Anpassung einer Prothese an einen auszustattenden Zahn darstellt;
  • 2 bis 4 sind schematische Ansichten, die jeweils einen charakteristischen Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des in 4 durchgeführten Verfahrensschritts;
  • 6 und 7 sind Ansichten im Schnitt und in der Perspektive, die einen anderen erfindungsgemäßen Verfahrensschritt zeigen;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Darstellung einer herzustellenden Prothese zeigen;
  • 9 ist eine Schnittansicht, die einen anderen Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt;
  • 10 und 11 zeigen Ausführungsbeispiele der Elemente der Prothese, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhalten werden;
  • 12 ist ein Schnitt, der den Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
  • Die 1 zeigt ein Beispiel eines Zahns 1, der unter Verwendung einer Prothese 2 gemäß der Erfindung auszustatten ist, mit einer Prothesenkappe 3 zur Anpassung, auf der eine Prothesenhülle 4 montiert ist.
  • Zur Ausführung einer Zahnprothese in der Art der 1 wird auf konventionelle Weise der auszustattende Zahn 1 präpariert. Im Ausführungsbeispiel hat der auszustattende Zahn 1 einen Implantationsbereich 5 für die Prothese 2, der im Ausführungsbeispiel durch einen Stumpf gebildet ist. Es ist selbstverständlich klar, dass der Teil des menschlichen Körpers, der als Implantationsbereich 5 dient, eine unterschiedliche Form insbesondere einen Hohlraum wie z.B. in der Abwesenheit eines Stumpf (Brücke) haben kann.
  • Wie dies genauer in 2 gezeigt ist, besteht das erfindungsgemäße Verfahren im Herstellen eines Abdrucks wenigstens eines Implantationsbereichs 5 unter Verwendung eines Formteils 6. Die Form 6 ist in irgendeiner für den Fachmann bekannte Weise mit Blick darauf hergestellt, wenigstens ein repräsentatives Profil des Implantationsbereichs 5 zu erhalten, nämlich im Ausführungsbeispiel den Stumpf. Neben der Kenntnis der klinischen Situation, die insbesondere mit dem Implantationsbereich verbunden ist, können alle klinischen Informationen hinsichtlich der Herstellung der Prothese gesammelt werden wie solche, die sich z.B. auf die Position der benachbarten Zähne 1a, 1b und/oder der antagonistischen Zähne einer statischen und/oder dynamischen Okklusionsposition beziehen. Dieser Verfahrensschritt zielt daher darauf ab, durch ein oder mehrere Gußvorgänge und eventuelle klinische und/oder morphologische Messungen (Mandibularkinematik, Linie des Lächelns, ....) Informationen hinsichtlich der Implantation und Integration der Prothese innerhalb des Munds des Patienten zu sammeln.
  • Auf der Basis des gegossenen Abdrucks 6 sieht das erfindungsgemäße Verfahren das Erstellen einer dreidimensionalen, digitalisierten Darstellung R wenigstens eines Implantationsbereichs 5 vor. Die digitalisierte Darstellung R1 des Implantationsbereichs, die in 3 dargestellt ist, wird mittels eines Sensors vorzugsweise der optischen Art erhalten, der es erlaubt, Messungen des gegossenen Abdrucks 6 mit Blick auf den Erhalt der Bestimmung des Implantationsbereichs 5 in drei Dimensionen zu erhalten. Es ist zu berücksichtigen, dass die Aufnahme der Maße unmittelbar auf dem durch das Gießen hergestellten negativen Abdruck 6 mit einem komplementären Profil zu dem des Stumpfs oder auf einer Positivform erfolgen kann, die den Stumpf reproduziert und von dem negativen Abdruck 6 erhalten ist. Der verwendete Sensor übermittelt die Maße nach Konvertierung an einen Computer, der die digitalisierten dreidimensionalen Daten speichert, die den Implantationsbereich 5 kennzeichnen. Der Rechner, der mit einem Bildschirm ausgestattet ist, ist dafür bestimmt, eine Visualisierung einer dreidimensionalen Darstellung R1 des Implantationsbereichs 5 zu gewährleisten. In dem Fall, in dem klinische Informationen über die Umgebung des Implantationsbereichs 5 gesammelt werden, ist es vorgesehen, eine digitalisierte Darstellung bereitzustellen wie z.B. R1a, R1b der benachbarten und/oder antagonistischen Zähne.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst dann das Bestimmen einer dreidimensionale digitalisierten Darstellung R1c der inneren Oberfläche der Prothese, die mittels der digitalisierten Darstellung R1 des Implantationsbereichs bestimmt ist unter Berücksichtigung der Regeln, die mit dem Einfügen und Versiegeln einer Prothese verbunden sind. Insbesondere kann insofern vorgesehen werden, einen Raum zwischen der digitalisierten Darstellung R1 des Implantationsbereichs und der digitalisierten Darstellung R1c der inneren Oberfläche der Prothese freizulassen, um einen Versiegelungszement an der Stelle anzubringen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst dann das Bestimmen einer digitalisierten dreidimensionalen Darstellung R2 der äußeren Oberfläche der Prothese auf der Basis der Umgebungsparameter der Prothese und der digitalisierten dreidimensionalen Darstellung R1c der inneren Oberfläche der Prothese. Wie genauer in den 4 und 5 zu sehen ist, erlaubt die digitalisierte Darstellung R2 die Visualisierung der äußeren Oberfläche der Prothese hinsichtlich der digitalisierten Darstellung R1 des Implantationsbereich 5 und möglicherweise der Darstellung der benachbarten und/oder antagonistischen Zähne wie z.B. R1a, R1b. Die äußere Oberfläche der Prothese ist daher bestimmt durch Starten der möglichen Maße, die an dem gegossen Abdruck genommen werden, und eine statistisch repräsentative oder annehmbare Morphologie der herzustellenden Prothese, auf die Verformungsgesetze basierend auf klinischen Kriterien angewandt werden, die vom Fachmann akzeptiert sind. Zum Beispiel kann die Verwendung solcher Kriterien vorgesehen sein, wie sie in Zahnanatomiekursen bestimmt sind. Es ist zu bemerken, dass das Volumen, dass zwischen der Oberfläche R1c und der Oberfläche R2 enthalten ist, repräsentativ für das Gesamtvolumen der Prothese ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung umfasst dann das Bestimmen einer dreidimensionalen digitalisierten Darstellung R3 der äußeren Oberfläche der Prothesenkappe 3 auf der Basis der digitalisierten Darstellung R1c der inneren Oberfläche der Prothese und der Darstellung R2 der äußeren Oberfläche der Prothese. Die digitalisierte Darstellung R3 der äußeren Oberfläche der Kappe, von der ein Beispiel in den 6 und 7 dargestellt ist, wird unter Berücksichtigung von Kriterien erzeugt, die zur Be stimmung der Hülle oder Krone 4 respektiert werden müssen, die dem Volumen entspricht, dass zwischen den Darstellungen R3 und R2 enthalten ist. Zur Bestimmung der Krone sind die zu respektierenden Kriterien z.B. die Regeln, die mit der Ästhetik oder mit der Form und mit der minimalen und/oder maximalen Dicke verbunden sind, die die Krone als eine Funktion der Natur des verwendeten Materials haben muss. Die Respektierung dieser Kriterien erlaubt das Vermeiden des Vorhandenseins zerbrechlicher Zonen mit Blick auf den Erhalt einer langlebigen Prothese. Das erfindungsgemäße Verfahren hat gleichermaßen den Vorteil der Kenntnis vor dem Fortfahren mit der Herstellung der Prothese, ob es möglich ist, eine Prothese herzustellen, die den anatomischen Erfordernissen der Bukkal-Umgebung und den mechanischen und ästhetischen Anforderungen genügt, die mit der Herstellung der Prothese verbunden sind. Somit kann wie in 8 dargestellt vorgesehen sein, eine digitalisierte Darstellung der Prothese 2 auf der Basis der digitalisierten Darstellungen R2, R3 bzw. der äußeren Oberfläche der Prothese und der äußeren Oberfläche der Kappe zu bewirken.
  • Selbstverständlich ist zu berücksichtigen, dass die digitalisierte Darstellung R3 der äußeren Oberfläche der Kappe mittels geeigneter Programmierung unter Berücksichtigung der digitalisierten Darstellung R1c, R2 bzw. der inneren Oberfläche der Prothese und der äußeren Oberfläche der Prothese und der jetzt vorab gespeicherten Herstellungskriterien der Krone gewährleistet ist. Es ist zu bemerken, dass das Volumen, das zwischen der Oberfläche R1c und der Oberfläche R3 enthalten ist, repräsentativ ist für das Volumen der gesamten Kappe.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, die in 9 dargestellt ist, umfasst das erfindungsgemäße Verfahren auch das Bestimmen einer dreidimensionalen digitalisierten Darstellung R4a der inneren Oberfläche der Krone, die auf der Basis der digitalisierten Darstellung R3 der äußeren Oberfläche der Kappe unter Berücksichtigung der Regeln bestimmt ist, die mit dem Einsetzen und Versiegeln einer Hülle auf einer Kappe verbunden sind. Es kann somit insbesondere vorgesehen sein, einen Raum zwischen der digitalisierten Darstellung R4a der inneren Oberfläche der Krone und der digitalisierten Darstellung R3 der äußeren Oberfläche der Kappe für das Anordnen eines Versiegelungszements vorzusehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst dann das Bestimmen einer digitalisierten dreidimensionalen Darstellung R4 der äußeren Oberfläche der Hülle oder Krone, die auf der Basis der digitalisierten Darstellung R2 der äußeren Oberfläche der Prothese und der äußeren Grenze der digitalisierten Darstellung R4a der inneren Oberfläche der Krone bestimmt ist. Es ist zu bemerken, dass das Volumen, dass zwischen der Oberfläche R4a und der Oberfläche R4 enthalten ist, repräsentativ ist für das gesamte Volumen der Krone. Selbstverständlich werden die digitalisierten Darstellungen R4a und R4 mittels geeigneter Programmiermittel erhalten.
  • Sobald die digitalisierte dreidimensionale Darstellung R3 der Kappe 3 ausgewählt worden ist, kann mit der Bearbeitung einer entsprechenden Prothesenkappe 3 (10) fortgefahren werden. In diesem Fall werden die Wolke an Punkten, die einer dreidimensionalen digitalisierten Darstellung R3 der äußeren Oberfläche der Kappe entspricht, und die Wolke an Punkten, die einer digitalisierten dreidimensionalen Darstellung R1c der inneren Oberfläche der Prothese entspricht, an irgendein System geliefert, das in der Lage ist, digitalisierten Informationen zu bearbeiten z.B. eine numerisch geregelte Maschine (CNC-Maschine). Man kann ebenso mit der Bearbeitung einer entsprechenden Prothesenhülle 4 (11) fortfahren. In diesem Fall werden die Wolke an Punkten, die einer digitalisierten dreidimensionalen Darstellung R4a der inneren Oberfläche der Hülle oder Krone entspricht, und die Wolke an Punkten, die einer digitalisierten dreidimensionalen Darstellung R4 der äußeren Oberfläche der Hülle entspricht, an irgendein System geliefert, das in der Lage ist, die digitalisierten Informationen zu verarbeiten.
  • Die Bestimmung der Kappe 3 gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ermöglicht die Optimierung der Herstellung sowohl aus mechanischer als auch ästhetischer Sicht. Die Kappe 3 kann somit ein anatomisches internes Profil aufweisen, das den klinischen Informationen genügt, aber gleichermaßen ein äußeres Profil aufweisen, das insbesondere den Kriterien der mechanischen Standfestigkeit und der Ästhetik für die Herstellung der Krone 4 genügt. Im selben Sinn und wie deutlich durch 12 gezeigt, ermöglicht ein derartiges Verfahren ein automatisches Kompensieren von Fehlern des Implantationsbereichs, indem es die Herstellung einer digitalisierten Darstellung R3 der äußeren Oberfläche der Kappe ermöglicht, die sich an die Morphologie des Implantationsbereichs anpasst, während sie der Krone 4 eine konstante Dicke gibt. Ein anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, dass es entweder ermöglicht, Bearbeitungsparameter als eine Funktion der Zwänge auszuwählen, die mit den zu bearbeiteten Oberfläche verbunden sind, oder das Profil der zu bearbeitenden Oberflächen als Funktion der Bearbeitungsmethode anzupassen.
  • Im oben berücksichtigen Beispiel besteht die Prothese aus zwei verschiedenen Teilen, nämliche Kappe 3 und einer Hülle oder Krone 4. Es ist zu bemerken, dass das erfindungsgemäße Verfahren auch für eine Prothese eingesetzt werden kann, die nicht zwei gesonderte Teile hat. Es muss damit im Auge behalten werden, dass eine digitalisierte dreidimensionale Darstellung R3 der äußeren Oberfläche der Kappe derart zu bestimmen ist, dass sie zumindest lokal hinsichtlich der äußeren Oberfläche der Prothese unterdimensioniert ist, die durch die digitalisierte, dreidimensionale Darstellung R2 bestimmt ist. Die Prothesenkappe 3, die auf der Basis der digitalisierten Darstellung hergestellt ist, hat daher eine wenigstens lokale Unterdimensionierung, die eine Anbringung von Material auf der Kappe erlaubt. Dieser Materialauftrag bildet die Krone und wird im allgemeinen verarbeitet oder bearbeitet, um der Prothese ihr endgültiges ästhetisches Erscheinungsbild zu geben.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Bestimmung einer digitalisierten dreidimensionalen Darstellung R3 der äußeren Oberfläche der Kappe derart vorgesehen sein, das sie wenigstens lokal eine Überdimensionierung hinsichtlich der äußeren Oberfläche der Prothese aufweist, die durch die digitalisierte dreidimensionale Darstellung R2 bestimmt ist. Die Prothesenkappe 3, die auf der Basis dieser digitalisierten Darstellung hergestellt ist, besitzt eine wenigstens lokale Überdicke, die dann durch Entfernen von Material zur Bildung der endgültigen Prothesenhülle bearbeitet wird. In diesem Ausführungsbeispiel bildet die Prothesenkappe und die Prothesenkrone ein einziges Teil.
  • Die beiden obigen Ausführungsbeispiele erlauben eine ästhetische Optimierung der Prothese, indem sie eine Möglichkeit der Verarbeitung oder Bearbeitung der Prothesenhülle schaffen, die entweder durch Ergänzen oder Entfernen von Material gebil det ist. Selbstverständlich ist es klar, das Material gleichzeitig hinzugefügt und entfernt werden kann, um ein und dieselbe Prothese herzustellen.
  • In der vorausgegangenen Beschreibung ist das erfindungsgemäße Verfahren unter Bezug auf die Herstellung einer Prothese einen einzigen Zahn betreffend beschrieben worden. Es versteht sich jedoch von selbst, dass das erfindungsgemäße Verfahren auch für eine mehrfache Prothese verwendet werden kann. In diesem Fall ist zu bemerken, dass verschiedene erfindungsgemäße Verfahrensschritte vorgesehen werden können, um die Herstellung der verschiedenen Zähne der Mehrfachprothese einer nach dem anderen zu gewährleisten. Ebenso kann jeder Verfahrensschritt für alle Zähne in der Prothese gemeinsam angewendet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt, da verschiedene Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese (2), welche aufweist: wenigstens einerseits eine Prothesenkappe (3), die dazu ausgelegt ist, an einen Implantationsbereich (5) des menschlichen Körpers angepasst zu werden, und andererseits eine Prothesenhülle (4), die von der Kappe getragen wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Herstellen eines Abdrucks (6) des Implantationsbereichs durch Gießen und Erstellen einer dreidimensionalen digitalisierten Darstellung (R1) auf der Grundlage des gegossenen Abdrucks (6), – Definieren einer dreidimensionalen Darstellung (R1c) der inneren Oberfläche der Prothese, die der inneren Oberfläche der Kappe entspricht, die auf der Grundlage der dreidimensionalen digitalisierten Darstellung (R1) des Implantationsbereichs definiert ist, indem man die Regeln in Verbindung mit dem Einfügen und dem Versiegeln einer Prothese berücksichtigt, – Definieren einer dreidimensionalen digitalisierten Darstellung (R2) der äußeren Oberfläche der Prothese auf der Grundlage von Umgebungsparametern der Prothese, indem man die Bedingungen berücksichtigt, die sich aus der inneren Oberfläche (R1c) der Prothese ergeben, die durch die innere Oberfläche der Kappe gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt aufweist zum – Definieren einer dreidimensionalen digitalisierten Darstellung (R3) der äußeren Oberfläche der Kappe auf der Grundlage der äußeren Oberfläche (R2) der Prothese, indem man die innere Oberfläche (R1c) der Prothese, Kriterien für den mechanischen Halt, insbesondere die Dicke, sowie ästhetische Kriterien berücksichtigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist: – Definieren einer dreidimensionalen digitalisierten Darstellung (R4a) der inneren Oberfläche der Hülle, die auf der Grundlage der dreidimensionalen digitalisierten Darstellung (R3) der äußeren Oberfläche der Kappe definiert ist, indem man die Regeln in Verbindung mit dem Einfügen und dem Versiegeln einer Hülle auf der Kappe berücksichtigt, und – Definieren einer dreidimensionalen digitalisierten Darstellung (R4) der äußeren Oberfläche der Hülle, die auf der Grundlage der äußeren Oberfläche (R2) der Prothese definiert ist, indem man die äußeren Grenzen der inneren Oberfläche (R4a) der Hülle berücksichtigt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt aufweist zum Herstellen der entsprechenden Prothesenkappe (3) auf der Grundlage der Definition der dreidimensionalen digitalisierten Darstellung (R3) der äußeren Oberfläche der Kappe und der dreidimensionalen digitalisierten Darstellung (R1c) der inneren Oberfläche der Prothese.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt aufweist zum Herstellen der entsprechenden Prothesenhülle (4) auf der Grundlage der Definition der dreidimensionalen digitalisierten Darstellung (R4a) der inneren Oberfläche der Hülle und der dreidimensionalen digitalisierten Darstellung (R4) der äußeren Oberfläche der Hülle.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist: – Bestimmen der dreidimensionalen digitalisierten Darstellung (R3) der äußeren Oberfläche der Kappe derart, dass sie zumindest lokal unterdimensioniert ist bezüglich der äußeren Oberfläche der Prothese, die durch die dreidimensionale digitalisierte Darstellung (R2) bestimmt ist, und – Herstellen der Prothesenhülle (4) nach der Herstellung der Prothesenkappe (3) mit Hilfe einer Materialzufuhr, die auf die Prothesenkappe (3) aufgetragen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist: – Bestimmen der dreidimensionalen digitalisierten Darstellung (R3) der äußeren Oberfläche der Kappe derart, dass sie zumindest lokal überdimensioniert ist bezüglich der äußeren Oberfläche der Prothese, die durch die dreidimensionale digitalisierte Darstellung (R2) bestimmt ist, und – Herstellen der Prothesenhülle (4) durch Entfernen von Materie von der Prothesenkappe (3) nach der Herstellung der Prothesenkappe (3).
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt aufweist zum Herstellen einer Mehrfach-Zahnprothese mit mehreren sie bildenden Elementen.
DE69631843T 1996-12-20 1996-12-20 Verfahren zur herstellung einer zahnprothese Expired - Lifetime DE69631843T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/FR1996/002055 WO1998027890A1 (fr) 1996-12-20 1996-12-20 Procede pour realiser une prothese dentaire

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69631843D1 DE69631843D1 (de) 2004-04-15
DE69631843T2 true DE69631843T2 (de) 2005-04-28

Family

ID=9489376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69631843T Expired - Lifetime DE69631843T2 (de) 1996-12-20 1996-12-20 Verfahren zur herstellung einer zahnprothese

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6398554B1 (de)
EP (1) EP1006931B1 (de)
JP (1) JP2001507264A (de)
AT (1) ATE261277T1 (de)
AU (1) AU1198797A (de)
CA (1) CA2275368A1 (de)
DE (1) DE69631843T2 (de)
IL (1) IL130467A (de)
WO (1) WO1998027890A1 (de)

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2243341T5 (es) * 1999-12-07 2013-08-22 Ce.Novation Gmbh Procedimiento para fabricar una prótesis dental cerámica
US6915178B2 (en) 2000-09-06 2005-07-05 O'brien Dental Lab, Inc. Dental prosthesis manufacturing process, dental prosthesis pattern & dental prosthesis made thereby
SE523022C3 (sv) * 2001-03-23 2004-04-14 Cad Esthetics Ab Förfarande och anordning för en dental restauration
CN100374089C (zh) * 2001-07-13 2008-03-12 德固萨有限责任公司 由三维测定的数字化阳模制造假牙
ATE357191T1 (de) * 2001-08-31 2007-04-15 Cynovad Inc Verfahren zur herstellung von giessformen
WO2004041112A1 (en) * 2002-11-05 2004-05-21 Cynovad Inc. Method and apparatus for designing a three dimensional model of a dental prosthesis
DE10300301B4 (de) 2003-01-02 2009-07-02 Sirona Dental Systems Gmbh Verfahren zur automatischen Erzeugung einer dentalen Suprastruktur zur Verbindung mit einem Implantat
DK1610708T3 (da) * 2003-04-03 2020-02-24 Align Technology Inc Fremgangsmåde og system til fabrikation af en tandkappe
CA2524213A1 (en) * 2003-04-30 2004-11-18 D4D Technologies, L.P. Intra-oral imaging system
US7228191B2 (en) * 2003-05-02 2007-06-05 Geodigm Corporation Method and apparatus for constructing crowns, bridges and implants for dental use
US7355721B2 (en) * 2003-05-05 2008-04-08 D4D Technologies, Llc Optical coherence tomography imaging
DE10322762B4 (de) * 2003-05-19 2013-12-05 Sirona Dental Systems Gmbh Halter für einen Rohling und Verfahren zur Vermessung der Lage und Orientierung des Halters
DE10330758B4 (de) * 2003-07-07 2006-07-20 Sirona Dental Systems Gmbh Rohling zur Herstellung zahntechnischer Formteile und Verfahren zur Herstellung des Formteils
CA2538162C (en) * 2003-09-17 2010-02-02 D4D Technologies, L.P. High speed multiple line three-dimensional digitization
US20050130104A1 (en) * 2003-12-12 2005-06-16 Centre De Recherche Et De Formation En Implantologie Methods of commissioning and manufacturing customized dental implants
WO2005057439A1 (en) * 2003-12-12 2005-06-23 Centre De Recherche Et De Formation En Implantologie Methods of commissioning and manufacturing customized dental implants
US8751031B2 (en) * 2004-02-06 2014-06-10 Zircore, Llc System and method for mass custom manufacturing of dental crowns and crown components
US7445449B2 (en) * 2004-02-06 2008-11-04 Robert David Sager Continuous production crown core/crown making process
US7333874B2 (en) * 2004-02-24 2008-02-19 Cadent Ltd. Method and system for designing and producing dental prostheses and appliances
US7819662B2 (en) * 2004-11-30 2010-10-26 Geodigm Corporation Multi-component dental appliances and a method for constructing the same
DE102004063417B4 (de) 2004-12-23 2006-08-24 Sirona Dental Systems Gmbh Rohling zur Herstellung zahntechnischer Formteile und Verfahren zur Herstellung des Formteils
DE102005023106A1 (de) * 2005-05-13 2006-11-16 Sirona Dental Systems Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzteils, Zahnersatzteil, Bauteil und Rohling hierzu
DE102005052838A1 (de) * 2005-11-03 2007-05-16 Inocermic Ges Fuer Innovative Verfahren zur Herstellung mehrschichtig aufgebauten Zahnersatzes
US9504541B2 (en) * 2006-01-05 2016-11-29 Dentsply International Inc. Method and system for designing custom restorations for dental implants
EP2117750A2 (de) 2006-11-07 2009-11-18 Geodigm Corporation Angussformer
US20090148816A1 (en) * 2007-01-11 2009-06-11 Geodigm Corporation Design of dental appliances
WO2008086526A2 (en) 2007-01-11 2008-07-17 Geodigm Corporation Design of dental appliances
EP2142137A1 (de) * 2007-04-20 2010-01-13 3M Innovative Properties Company Entwurf für einen zahnersatz anhand eines provisoriums
EP1992302A1 (de) * 2007-05-15 2008-11-19 3M Innovative Properties Company Verfahren zur Herstellung einer Oberfläche für einen Zahnersatz, Oberfläche für einen Zahnersatz und Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzes
US20090053676A1 (en) * 2007-08-23 2009-02-26 Mccormick William Dental restoration with gold plating
EP2050417A1 (de) * 2007-10-15 2009-04-22 3M Innovative Properties Company Prothese, Prothesenkomponenten und Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese
DE102008020720A1 (de) * 2008-04-03 2009-10-15 Sirona Dental Systems Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Bearbeitung eines Rohlings mit einem individuellen Vergrößerungsfaktor und Rohling hierfür
GB0822751D0 (en) 2008-12-15 2009-01-21 3M Innovative Properties Co Method of making a dental restoration, and system for design and manufacturing a dental restoration
EP2229914B1 (de) 2009-03-20 2018-05-30 Nobel Biocare Services AG System und Verfahren zur Ausrichtung virtuellen Modellen
GB201009999D0 (en) * 2010-06-15 2010-07-21 Materialise Dental Nv Custom healing cap for dental implantology and method for design and manufacturing thereof
US20120052463A1 (en) * 2010-08-24 2012-03-01 Alan Pollet Device and Method for Capturing Dental Records
EP2793736B1 (de) 2011-12-22 2020-02-19 3M Innovative Properties Company Verfahren und system zur herstellung einer zahnrestauration
US9408686B1 (en) 2012-01-20 2016-08-09 Conformis, Inc. Devices, systems and methods for manufacturing orthopedic implants
WO2016014766A1 (en) * 2014-07-25 2016-01-28 3M Innovative Properties Company A method of making a customized dental blank
DE102016003084A1 (de) 2016-03-14 2017-09-14 CADFEM International GmbH Optimierung von Suprakonstruktionen bzw. Mesiokonstruktionen bei Zahnprothesen
RU2678930C1 (ru) * 2017-12-21 2019-02-04 Сергей Дарчоевич Арутюнов Непосредственный съемный зубной протез
CN109657362B (zh) 2018-12-22 2021-06-08 上海杰达齿科制作有限公司 修复体瓷材料层的缩放方法及加工工艺

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2536654B1 (fr) * 1982-11-30 1987-01-09 Duret Francois Procede de realisation d'une prothese dentaire
NL8702391A (nl) * 1987-10-07 1989-05-01 Elephant Edelmetaal Bv Werkwijze voor het met behulp van een cad-cam systeem vervaardigen van een dentaalkroon voor een gebitspreparatie.
BR9106802A (pt) * 1990-08-16 1993-07-13 John Fung Metodo para manufaturar uma protese dentaria
DE69322807T2 (de) * 1992-04-06 1999-07-08 Elephant Dental B.V., Hoorn Zahnprothese und Herstellungsverfahren
SE470346B (sv) * 1992-06-23 1994-01-31 Sandvik Ab Metod för framställning av keramiska artificiella tandrestaurationer
SE501411C2 (sv) * 1993-07-12 1995-02-06 Nobelpharma Ab Förfarande och anordning vid tredimensionell kropp användbar i människokroppen
US5382164A (en) * 1993-07-27 1995-01-17 Stern; Sylvan S. Method for making dental restorations and the dental restoration made thereby
SE503498C2 (sv) * 1994-10-04 1996-06-24 Nobelpharma Ab Metod och anordning vid produkt avsedd att ingå i människokroppen och avscanningsanordning för modell till produkten

Also Published As

Publication number Publication date
CA2275368A1 (fr) 1998-07-02
US6398554B1 (en) 2002-06-04
IL130467A0 (en) 2000-06-01
WO1998027890A1 (fr) 1998-07-02
IL130467A (en) 2003-12-10
DE69631843D1 (de) 2004-04-15
EP1006931A1 (de) 2000-06-14
EP1006931B1 (de) 2004-03-10
JP2001507264A (ja) 2001-06-05
AU1198797A (en) 1998-07-17
ATE261277T1 (de) 2004-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69631843T2 (de) Verfahren zur herstellung einer zahnprothese
EP0807422B1 (de) Verfahren zur Herstellung dentaler Rekonstruktionen und Rohling zur Durchführung des Verfahrens
EP1745760B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzteiles, insbesondere aus beliebigen, auch biokompatiblen Werkstoffen und insbesondere mit Hilfe der CAD-CAM-Bearbeitungs-Technik
EP3388021B1 (de) Verfahren zur automatischen ermittlung einer einschubrichtung für ein zahnersatzteil
DE20105248U1 (de) Fräs-/Schleifmaschine zur Herstellung von zahnmedizinischen Werkstücken
WO2004060197A1 (de) Verfahren zur automatischen erzeugung einer dentalen suprastruktur zur verbindung mit einem implantat
DE3874190T2 (de) Huelse zur tragung einer zahnprothese.
EP1832245B1 (de) Herstellung von Zahnersatz
DE69636845T2 (de) Patientenspezifische dentale Stützen
DE102013003913A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Prothesenbasis
WO2008110594A1 (de) Verfahren zur kontrolle einer präparation eines präparierten zahns mit cad-verfahren
EP3348227A1 (de) Verfahren zur herstellung eines dreidimensionalen modells zumindest eines teilbereichs eines kiefers
DE69529124T2 (de) Sortiment von Formelementen zur Herstellung von Gipsmodellen für Zahnprothesen, sowie diese Elemente anwendende Formsysteme
EP2026711A1 (de) Rohling für ein zahnersatzteil und verfahren zum herstellen eines zahnersatzteils
DE102015121180B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Halterung von Prothesenzähnen
EP0796063B1 (de) Verfahren zur patientenspezifischen herstellung von und versorgung mit zahnprothetischen werkstücken
EP3930625A1 (de) Verfahren zum herstellen eines formkörpers und formkörper
DE10313690B4 (de) Verarbeitung von Gestaltdaten einer Dentalprothese
EP0722698A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur sonoerosiven Herstellung eines individuellen Formteils
DE69215106T2 (de) Zahnimplantat
DE10313691A1 (de) CAD-System für Dentalprothesen
DE69001439T2 (de) Herstellung von kuenstlichen zaehnen und kronen.
WO1994028822A1 (de) Extracoronales geschiebe
EP0897292B1 (de) Passsystem für die einrichtung eines kronenaufbaus oder dergleichen bei einem zahnersatz-implantat
DE4335864C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Suprastruktur und Verbindung mit einem Implantat

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CYNOVAD, INC., SAINT-LAURENT, QUEBEC, CA

8364 No opposition during term of opposition