DE69629807T2 - Auslösemechanismus - Google Patents

Auslösemechanismus Download PDF

Info

Publication number
DE69629807T2
DE69629807T2 DE69629807T DE69629807T DE69629807T2 DE 69629807 T2 DE69629807 T2 DE 69629807T2 DE 69629807 T DE69629807 T DE 69629807T DE 69629807 T DE69629807 T DE 69629807T DE 69629807 T2 DE69629807 T2 DE 69629807T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
trigger
stage
force
acted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69629807T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69629807D1 (en
Inventor
L. Kenneth CROWDER
Lucas Willemse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crowder Kenneth L Marina Del Rey Calif Us
Original Assignee
Deep Six Enterprises Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deep Six Enterprises Inc filed Critical Deep Six Enterprises Inc
Publication of DE69629807D1 publication Critical patent/DE69629807D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69629807T2 publication Critical patent/DE69629807T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/04Fixations or other anchoring arrangements
    • B63B22/08Fixations or other anchoring arrangements having means to release or urge to the surface a buoy on submergence thereof, e.g. to mark location of a sunken object
    • B63B22/12Fixations or other anchoring arrangements having means to release or urge to the surface a buoy on submergence thereof, e.g. to mark location of a sunken object the surfacing of the buoy being assisted by a gas released or generated on submergence of the buoy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/04Fixations or other anchoring arrangements
    • B63B22/08Fixations or other anchoring arrangements having means to release or urge to the surface a buoy on submergence thereof, e.g. to mark location of a sunken object
    • B63B22/14Buoy-to-object securing means responsive to hydrostatic pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/24Arrangements of inflating valves or of controls thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Verfahren und Einrichtungen zum Bereitstellen eines Auslösemechanismus.
  • 2. Stand der Technik
  • Es gibt eine Anzahl von Situationen und Umständen, die die Vervielfachung einer ersten Kraft in eine zweite Kraft erfordern. Zum Beispiels kann es erforderlich sein, eine verhältnismäßig schwache Kraft in eine verhältnismäßig starke Kraft umzuwandeln. Es kann ebenfalls erforderlich sein, eine große Kraft in eine kleinere Kraft umzuwandeln. Solche Anwendungen erfordern einen "Kraftumwandler", um die erwünschte Umwandlung zu ermöglichen. Der Kraftumwandler weist einen Auslösemechanismus auf zum Aufnehmen einer ersten Kraft von erster Stärke und zum Betätigen einer Umwandlungseinrichtung, ferner Umwandlungsmittel und Betätigungsmittel zum Ausüben einer zweiten Kraft von zweiter Stärke.
  • Ein Kraftumwandler, der eine kleine Kraft in eine größere Kraft umwandelt, wird als "Kraftvervielfacher" bezeichnet. Ein Kraftvervielfacher wandelt eine aufgenommene Kraft einer ersten niedrigen Stärke in eine Ausgabekraft einer zweiten größeren Stärke um. In vielen Fällen wird die angelegte Kraft niedriger Stärke als Auslösekraft zur Aktivierung des Kraftvervielfachers verwendet. Der Kraftvervielfacher stellt bei Aktivierung eine Betätigungskraft einer größeren Stärke zur Durchführung einer erwünschten Funktion bereit. Ein Beispiel eines kraftvervielfachenden Systems ist das System der Servolenkung eines Automobils, welches die verhältnismäßig geringen Armbewegungskräfte eines Fahrers in stärkere Kräfte zum Bewegen der Räder eines Wagens umwandelt.
  • Andere Anwendungen für Kraftvervielfacher sind solche, die auf atmosphärischem, hydrostatischem oder mechanischem Druck beruhen, um die Anwendung einer großen Kraft auszulösen. Eine solche Anwendung betrifft das Aufschwimmen, Markieren und Wiederauffinden von unbeabsichtigter weise versenkten Objekten, an denen die Einrichtung befestigt ist, unter Auslösung durch hydrostatischen Druck bei einer vorgegebenen Tiefe.
  • Automatische Schwimmeinrichtungen, die hydrostatisch druckaktivierte Mechanismen zum Auslösen des Aufblasens von Schwimmelementen aus Druckgasquellen verwenden, wurden für das Schwimmen, Markieren und Wiederauffinden von unbeabsichtigter weise versenkten Objekten vorgeschlagen. Unter derartigen für das Schwimmen in Betracht gezogenen Objekten waren verhältnismäßig kleine Elemente, wie zum Beispiel Angelruten und -spulen und Feuerwaffen. Unter denjenigen für die Markierung und Wiederauffindung betrachteten waren verhältnismäßig große Elemente, so zum Beispiel Außenbordmotoren und Boote.
  • Derartige Einrichtungen bestehen üblicherweise aus einer Druckerfassungseinrichtung, einer Gasspeichereinrichtung, einer durch die Druckerfassungseinrichtung ansprechbaren Gasauslaßeinrichtung und einer Blase oder einem Ballon, der mit dem ausgelassenen Gas aufgeblasen wird, um Auftrieb zu liefern, wodurch der Ballon zur Oberfläche treibt und die Position des untergetauchten Objekts angibt oder das untergetauchte Objekt zur oder nahe an die Oberfläche anhebt.
  • Ein häufiger Nachteil in der Ausgestaltung der verschiedenen für derartiges Schwimmen, Markieren oder Wiederauffinden vorgeschlagenen Mechanismen war die Größe oder die mechanische Ineffizienz ihrer Betätigungsmechanismen. Das Auslösen der Aufblassequenz umfaßt bei jeder Druckgasein richtung das Durchstoßen einer Metalldichtung auf dem das Aufblasgas liefernden Gasbehälter. Das Durchstoßen der Dichtung erfordert üblicherweise eine verhältnismäßig große vorgespannte Federkraft, um das Durchstoßwerkzeug durch die Dichtung zu treiben. Da der feder-vorgespannte Durchstoßmechanismus vor der Betätigung an einer Bewegung durch eine Kraft gehindert werden muß, die gleich derjenigen ist, auf die er vorgespannt wurde, ist eine beträchtliche Kraft zum Auslösen erforderlich, um die dem Rückhaltemechanismus innewohnende Reibung zu überwinden. Da die Betätigungskraft einer hydrostatisch aktivierten Einrichtung von deren auf Druck ansprechenden Membran abgeleitet wird und weil die Stärke dieser Kraft direkt von der Flächengröße der Membran abhängt, führten die bei Druckgaseinrichtungen erforderlichen verhältnismäßig großen Betätigungskräfte dazu, daß solche Einrichtungen zur Sicherstellung einer verläßlichen Betätigung von unpraktischer oder unerwünschter Größe waren.
  • Einrichtungen nach dem Stand der Technik, die für das Schwimmen von unbeabsichtigter Weise versenkten Objekten gedacht sind und auf dem hydrostatischen Betätigen des Aufblasens von Schwimmelementen mit komprimiertem Gas basieren, sind in den US-Patenten von Bannister 2,687,541 und Smith 2,853,724 beschrieben. Das Bannister-Patent nutzt die mechanische Übersetzung einer Keilkonstruktion, um die Beine einer Federraste zum Auslösen eines federgespannten Durchstoßmechanismus' zu spreizen. Das Smith-Patent verwendet eine Übertotpunkt-Hebelauslösekonstruktion für den denselben Effekt. Diese Einrichtungen nach dem Stand der Technik liefern keine effiziente Verstärkung der Kraftvervielfachung. Das heißt, der Betrag, um den die Kraft vervielfacht wird, ist verhältnismäßig klein. Dementsprechend sind die Einrichtungen nach dem Stand der Technik groß und für Anwendungen, bei denen eine geringe Größe erforderlich ist, nicht geeignet. Zum Beispiel sollte eine Einrichtung zum Wiederauffinden von ins Wasser gefallenen Schlüsseln klein sein, so daß ein Nutzer sie bequem tragen kann. Die Einrichtungen nach dem Stand der Technik sind für eine derartige Anwendung nicht geeignet.
  • Die Merkmale in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4 sind in der US 3,934,292 A offenbart, die eine Auslöseeinrichtung beschreibt, bei der die Verriegelungseinrichtung der ersten Stufe von einem Zugelement gebildet wird, das beim Durchfeuchten eine stark verringerte Festigkeit aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Auslösemechanismus, der eine gestufte Auslösung von aufeinanderfolgend zunehmend vorgespannten, entgegengesetzt gerichteten und verschachtelten Stufen verwendet. Die vorliegende Erfindung bietet dementsprechend einen Auslösemechanismus, bei dem eine Eingangskraft eines ersten Wertes eine Betätigungskraft eines zweiten Wertes ergibt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Kraft größer als die erste Kraft. Die vorliegende Erfindung ist zur Aufnahme in eine beliebige Vorrichtung geeignet, die Vorteile aus ihrer Fähigkeit zieht, eine Eingangskraft einer gegebenen Größe zu verwenden und eine Betätigungskraft einer anderen Größe bereitzustellen. Solche Einrichtungen sind, jedoch nicht ausschließlich, zum Beispiel diejenigen, welche hydrostatischen Druck zur Betätigung von Schwimm-, Markierungs- und Wiederauffindungseinrichtungen verwenden, Einrichtungen, die durch barostatischen, mechanischen und pneumatischen Druck betätigt werden, und Einrichtungen, die chemische (einschließlich pyrotechnische), elektrische, mechanische und pneumatische Einrichtungen auslösen. Es gibt bei dem Auslösemechanismus der vorliegenden Erfindung theoretisch keine Begrenzung der Anzahl von aufeinanderfolgenden Stufen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt den Kraftvervielfacher in Anwendung auf eine automatische Schwimmeinrichtung in der vor-Betätigungs-Konfiguration.
  • 2 zeigt die Konfiguration der Komponenten der Kraftvervielfacheranordnung nach Betätigung, wobei die Funktion der ersten Stufe (Auslösung) abgeschlossen ist.
  • 3 zeigt die Konfiguration der Kraftvervielfacherkomponenten, wobei die Funktion der zweiten Stufe (Zünden) abgeschlossen ist.
  • 4 zeigt die Schwimmeinrichtung in der Nach-Betätigungs-Konfiguration, wobei die Schwimmblase entfaltet und die mechanische Funktion abgeschlossen ist.
  • 5 zeigt die Kraftvervielfacherstufen der vorliegenden Erfindung.
  • 6A6C zeigen die Arbeitsschritte der Stufen aus 5.
  • 7 zeigt in symbolischer Weise die Arbeitsweise der Erfindung.
  • 8A zeigt die Auslösestiftanordnung der vorliegenden Erfindung.
  • 8B zeigt die A-Hülsen- (Auslösehülsen-) Anordnung.
  • 8C zeigt die B-Hülsen- (Zünderhülsen-) Anordnung.
  • 9A9D zeigen die Arbeitsweise der Stufen der 8A8C.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Beschrieben wird ein Auslösemechanismus. In der nachfolgenden Beschreibung werden viele bestimmte Details, wie zum Beispiel Bauteilmaterialien, Federkonstanten usw. ausführlich erläutert, um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Es ist dem Fachmann jedoch klar, daß die vorliegende Erfindung ohne diese bestimmten Details angewendet werden kann. In anderen Fällen wurden bekannte Merkmale nicht ausführlich beschrieben, um die vorliegende Erfindung nicht unverständlich zu machen.
  • 5 zeigt ein Funktions-Blockdiagramm der Erfindung in einer Zwei-Stufen-Konfiguration. Der Auslösemechanismus verwendet die Auslösung von aufeinanderfolgend zunehmend vorgespannten Stufen, um eine verhältnismäßig geringe Eingangskraft in eine verhältnismäßig größere Ausgangskraft umzuwandeln. Ein Merkmal der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die entgegengesetzte Richtung der aufeinanderfolgenden Stufen, die es erlaubt, daß die Stufen ineinander verschachtelt sind, und so die Abmessungen der Einrichtung verringert und zu einem kleineren Gehäuse für die den Auslösemechanismus beinhaltenden Einrichtungen führt.
  • Es wird nun auf 5 Bezug genommen. Die vorliegende Erfindung ist symbolisch dargestellt, mit einem Eingangskraft-Transmitter 500, einer ersten Kraftvervielfacher-Stufe FX1, die einen mit einer Vorspannkraft beaufschlagten Körper 501 und eine Erste-Stufe-Verriegelung 503 aufweist, und einem Zweite-Stufe-Kraftvervielfacher FX2, der einen mit einer Vorspannkraft beaufschlagten Körper 502 und eine Zweite-Stufe-Verriegelung 504 aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wirken Kräfte in einer von zwei Richtungen A (von der linken Blattseite zu der rechten Blattseite) und B (von der rechten Blattseite zu der linken Blattseite) auf die Anordnung.
  • Der Eingangskraft-Transmitter 500 ist neben der und angrenzend an die erste(n) Stufe FX1 angeordnet. Der verspannte Körper 501 wird von einer Vorspannkraft in die B-Richtung gedrückt. Die Erste-Stufe-Verriegelung 503 verhindert eine Bewegung des verspannten Körpers 501 in die B-Richtung. Die erste Stufe FX1 ist ganz oder teilweise innerhalb der zweiten Stufe FX2 angeordnet und durch diese ganz oder teilweise umgeben. Der verspannte Körper 502 wird durch eine Vorspannkraft in die A-Richtung gedrückt. Die Zweite- Stufe-Verriegelung 504 verhindert eine Bewegung des verspannten Körpers 502 in die A-Richtung.
  • 5 zeigt die vorliegende Erfindung in ihrem "verriegelten" oder "scharfen" Zustand. In diesem Zustand ist die Erfindung bereit dazu, auf eine Eingabe- oder Auslösekraft zu reagieren und diese in eine Betätigungskraft zu vervielfachen, unter Verwendung der ersten und zweiten Kraftvervielfacher-Stufen FX1 und FX2. Die Wirkungsweise der Erfindung auf einer funktionalen Ebene der Erfindung ist in den 6A6C gezeigt.
  • Es wird auf 6A Bezug genommen. Eine Kraft F1 wirkt auf einem ersten Kraftpegel auf den Eingangskraft-Transmitter 500 und zwingt ihn in die A-Richtung. Die Verschiebung des Eingangskraft-Gebers in die A-Richtung erlaubt die Freigabe der Erste-Stufe-Verriegelung 503 (in symbolischer Weise als aus dem Weg des verspannten Körpers 501 herausfallend dargestellt) und entriegelt dadurch die Vorspannkraft, die auf den verspannten Körper 501 wirkt, um die Verschiebung des verspannten Körpers 501 in der B-Richtung zu ermöglichen.
  • In der 6B ist die erste Stufe der Kraftvervielfachung gezeigt. Die auf den verspannten Körper 501 in der B-Richtung wirkende Vorspannkraft wirkt nun auf den verspannten Körper 501 mit einer Kraft F2 ein, die größer als F1 ist. Der verspannte Körper 501, nun von der Verriegelung 503 befreit, wird in der B-Richtung verschoben. Diese Verschiebung des verspannten Körpers 501 ermöglicht die Freigabe der Zweite-Stufe-Verriegelung 504 und entriegelt dadurch die Vorspannkraft, die auf den verspannten Körper 502 wirkt, um die Verschiebung des verspannten Körpers 502 in der A-Richtung zu erlauben.
  • Die zweite Stufe der Kraftvervielfachung ist in der 6C gezeigt. Die zur Vorspannung des verspannten Körpers 502 in der A-Richtung wirkende Vorspannkraft wirkt nun auf den verspannten Körper 502 mit einer Kraft F3 ein, die größer als die Kraft F2 ist. Der verspannte Körper 502, nun von der Verriegelung 504 befreit, wird in der A-Richtung verschoben. Die Verschiebung des verspannten Körpers 502 kann nun, wie beabsichtigt, als Betätigungskraft F3 verwendet werden. Das Ergebnis der Funktionsweise der 6A6C ist, daß die Kraft F1 in eine Kraft F3 vervielfacht wurde.
  • Zwar zeigt das Beispiel der 5 und 6A6C ein Zwei-Stufen-Auslösemechanismus, jedoch umfaßt die vorliegende Erfindung auch ein Kaskadieren einer Mehrzahl von kraftvervielfachenden Stufen für eine noch größere Zunahme der Kraftverstärkung. Eine alternative Ausführungsform verwendet eine Mehrzahl von entgegengesetzten und verschachtelten Stufen (wobei verschachtelt ganz oder teilweise ineinander enthaltene konzentrische Stufen einschließt). Bei einer anderen Ausführungsform sind verschachtelte Stufen, zum Beispiel zwei Stufen, neben Anordnungen von geschachtelten Stufen angeordnet, so daß die Ausgabe einer Stufe als Eingangskraft auf einen Eingangskraft-Geber einer nachfolgenden Stufe wirkt.
  • Die Arbeitsweise der Erfindung ist symbolisch in 7 gezeigt. Die erste Stufe 501 ist in der B-Richtung mit einer Kraft F2 vorgespannt, jedoch durch eine Erste-Stufe-Verriegelung 503 an einer Verschiebung gehindert. Die Erste-Stufe-Verriegelung 503 ist in der Abwärtsrichtung vorgespannt, jedoch durch einen Eingangskraft-Geber 500 blockiert. Die zweite Stufe 502 wird mit einer Kraft F3 unter Vorspannung in die Richtung A gedrückt. Eine Verschiebung der zweiten Stufe 502 wird durch die Zweite-Stufe-Verriegelung 504 verhindert. Die Zweite-Stufe-Verriegelung 504 ist in Abwärtsrichtung vorgespannt, jedoch durch die erste Stufe 501 blockiert.
  • Wenn eine Kraft F1 auf den Eingangskraft-Geber 500 wirkt, wird dieser in der A-Richtung verschoben. Die Erste-Stufe-Verriegelung 503 ist nicht länger durch den Eingangs kraft-Geber 500 blockiert und wird in der Abwärtsrichtung verschoben, so daß die erste Stufe 501 sich frei in der B-Richtung mit einer Kraft F2 bewegen kann. Die Zweite-Stufe-Verriegelung 504 wird nicht länger durch die erste Stufe 501 blockiert und wird in der Abwärtsrichtung verschoben, so daß die zweite Stufe 502 sich frei in der A-Richtung mit einer Kraft F3 bewegen kann.
  • Schwimm-/Markierungs-/Wiederauffindungseinrichtung
  • Eine ausführliche Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Auslösemechanismus ist in den 14 im Zusammenhang mit einem Beispiel einer Schwimm-/Markierungs-/Wiederauffindungseinrichtung gezeigt. Diese ist nur in beispielhafter Weise dargestellt, da der Auslösemechanismus in jeder gewünschten Anwendung eingesetzt werden kann. Die Schwimm-/Markierungs-/Wiederauffindungseinrichtung umfaßt einen hydrostatischen druckerfassenden Mechanismus, der dem Eingangskraft-Geber 500 aus 5 entspricht. Wenn die Einrichtung in eine Flüssigkeit bis zu einer bestimmten Tiefe eintaucht, löst der auf den druckerfassenden Mechanismus wirkende hydrostatische Druck die zweistufige kraftvervielfachende Aktion der Erfindung aus. Die Betätigungskraft der zweiten Stufe wird zum Auslassen von komprimiertem Gas in eine Blase hinein verwendet, wodurch die Blase aufgeblasen und zum Aufsteigen an die Oberfläche der Flüssigkeit veranlaßt wird.
  • Die Schwimm-/Markierungs-/Wiederauffindungseinrichtung kann aufgrund der Wirksamkeit des Auslösemechanismus in kleiner Größe hergestellt und in geringen Tiefen genutzt werden. Dies ermöglicht den Einsatz der Schwimm-/Markierungs-/Wiederauffindungseinrichtungen für Anwendungen, die vorher nicht praktikabel waren. Zum Beispiel kann die Schwimm-/Markierungs-/Wiederauffindungseinrichtung als Teil eines Schlüsselanhängers verwendet werden, so daß dann, wenn die Schlüssel versehentlich in ein Gewässer, auch von geringer Tiefe, fallengelassen werden, die Aktivierung der Einrichtung ausgelöst wird, wodurch eine Blase aufgeblasen wird, die zu der Oberfläche treibt, was ein leichtes Lokalisieren und Wiederauffinden der fallengelassenen Schlüssel erlaubt.
  • 1 zeigt die Schwimm-/Markierungs-/Wiederauffindungseinrichtung in ihrer Vor-Betätigungs-Konfiguration. Das Gehäuse, welches ein durch eine Membrankammerkappe 3 abgedecktes Hauptgehäuse 1 aufweisen kann, das durch einen Gehäuseverbinder 29 mit einem durch eine Blasenkammerkappe 4 abgedecktes Gasbehälter/Blasengehäuse 2 verbunden ist, kann einen Behälter 32 für komprimiertes Gas, eine Schwimmblase 35 und drei wesentliche Anordnungen aufweisen: einen Druckerfassungsmechanismus, einen Gasbehälter-Durchstoßungsmechanismus und einen Aufblasmechanismus.
  • Komprimierte Gasquelle
  • Der Gasbehälter 32 kann jede Art von Quelle eines geeigneten unter Druck stehende Gases sein und kann ein handelsüblich verfügbarer Kohlendioxid (CO2)-Zylinder sein. Der Gasbehälter kann einen Abschnitt mit verhältnismäßig dünner Wand enthalten, die durch ein scharfes Werkzeug durchstoßen werden soll, das durch einen durch hydrostatischen Druck betätigten Mechanismus angetrieben wird, um das darin befindliche Gas auszulassen.
  • Schwimmblase
  • Die Schwimmblase 35 kann aus jedem geeigneten dehnbaren oder nicht-dehnbaren flexiblen Material gebildet sein, das in der Blasenkammer 34 gefaltet ist. Die Blasenkammer kann durch einen hohlen Teil des Gehäuseabschnitts 2 und die Blasenkammerkappe 4 gebildet sein und durch diese umschlossen sein. Die Blasenkammerkappe kann durch beliebige Mittel lösbar an der Blasenkammer befestigt sein, einschließlich eines Reibungs- oder Schnappsitzes, welcher dem von der sich auf blähenden Blase von innen auf ihn wirkenden Expansionsdruck nachgibt und sich öffnet, wodurch das Freiwerden und die volle Entfaltung der Schwimmblase ermöglicht werden.
  • Der Gasbehälter, die Schwimmblase und die Blasenkammer können nach Größe, Form und Materialzusammensetzung zur Anpassung an jede beliebige Schwimm-, Markierungs- oder Wiederauffindungsanwendung variiert werden.
  • Druckerfassungsmechanismus
  • Der Druckerfassungsmechanismus der Schwimm-/Markierungs-/Wiederauffindungseinrichtung entspricht der als Eingangskraft-Geber 500 aus 5 beschriebenen Komponente. Dieser Druckerfassungsmechanismus, zusammen mit dem Auslösungs- und Zündungsmechanismus des Gasbehälter-Durchstoßungsmechanismus (unten beschrieben), bildet den Auslösemechanismus der Schwimm-/Markierungs-/Wiederauffindungseinrichtung. Der druckerfassende Mechanismus stellt eine durch den hydrostatischen Druck bewirkte verhältnismäßig geringe Eingangskraft (F1) an dem kraftvervielfachenden Auslösemechanismus (erste Stufe) zur Verfügung, der bei Betätigung durch F1 eine größere Kraft (F2) an den kraftvervielfachenden Zündmechanismus (zweite Stufe) liefert, der bei Betätigung durch F2 die Gasbehälter-Durchstoßungskraft (F3) bereitstellt. Der Druckerfassungsmechanismus umfaßt eine Kappe 3 mit Einlaßlöchern 5 oder einem anderen Flüssigkeitszugang, deren Innenraum eine Betätigungsdruckkammer 6 bildet; einen Gehäuseabschnitt 1, dessen zu der Betätigungsdruckkammer gerichteter Innenraum einen Teil der abgeschlossenen Kammer 7 bildet; eine(n) flexible(n) oder bewegliche(n) Membran oder Balg 8, die/der zwischen der Betätigungsdruckkammer und der abgeschlossenen Kammer aufgehängt ist und diese voneinander trennt; und eine Membranplatte 9, die mit der Membran in der abgeschlossenen Kammer verbunden oder an ihr befestigt ist.
  • Bei Abtauchen der Einrichtung und beim Eintreten von Wasser in die Betätigungsdruckkammer 6 wird die Membran 8 durch den steigenden Druck in der Kammer gegen die Membranplatte 9 verschoben. Es ist ersichtlich, daß die Bewegung der Membranplatte den Auslösemechanismus bei einem einer vorgewählten Tiefe entsprechenden Druck betätigt, um ein Aufblasen und Aufschwimmen auszulösen.
  • Gasbehälter-Durchstoßungsmechanismus
  • Der Gasbehälter-Durchstoßungsmechanismus der Schwimm-/Markierungs-/Wiederauffindungseinrichtung besteht aus Unteranordnungen des Auslösemechanismus und des Zündmechanismus, die jeweils als erste (FX1) und zweite (FX2) kraftvervielfachende Stufen aus 5 beschrieben sind.
  • Auslösemechanismus
  • Der Auslösemechanismus der Schwimm-/Markierungs-/Wiederauffindungseinrichtung entspricht der Kombination der als erste kraftvervielfachende Stufe FX1 aus 5 beschriebenen Komponenten. Der Auslösemechanismus wandelt die verhältnismäßig geringe Kraft (F1) des hydrostatischen Drucks, die auf den Eingangskraft-Geber wirkt, in eine größere Kraft (F2) um, die den Zündmechanismus auslöst.
  • Die Auslöseanordnung weist die folgenden Komponenten auf: einen Auslösestift 10, der gleitend auf Verriegelungen 12 innerhalb einer Ausnehmung 16 in einer Auslösehülse 13 aufliegt; einen gewinkelten Auslösehülsensitz 17, der in der inneren Wandung des Hauptgehäuses 1 gehalten ist; eine in der Auslösehülsenausnehmung zwischen dem Auslösestift und dem nach innen weisenden Ende der Ausnehmung angeordnete Auslösestift-Kompressionsfeder 11; und eine in einem Feder-Abstandhalter 19 angeordneten Auslösehülsen-Kompressionsfeder 18, die konzentrisch zu der Auslösehülse angeordnet ist und an dieser an einer äußeren Schulter 14 anliegt. Die Auslösehülsenverriegelungen 12 sind in Ausschnitten 15 der Wandung der Auslösehülse angeordnet und stehen in Berührung mit dem Auslösestift, der Auslösehülse und dem Auslösehülsensitz.
  • Die Auslöseverriegelungen 12 können als Lager, Kugeln, Stifte, Blöcke, Zylinder, Pyramidenstümpfe oder beliebige andere geeignete Elemente ausgeführt sein und können entlang des daneben befindlichen Auslösestifts entweder rollen oder gleiten oder beides.
  • Der Auslösestift 10 sitzt auf der Auslösestiftfeder 11, die die Betätigungstiefe bestimmt und eine Sicherheitsgrenze gegen eine versehentliche Betätigung der Einrichtung durch eine versehentliche Bewegung des Auslösestiftes definiert, die anderenfalls beim Fallenlassen der Einrichtung auftreten könnte. Die erwünschte Möglichkeit, die Auslösetiefe zu wählen, kann durch die Bestimmung der Federkonstante der Auslösestiftfeder genutzt werden.
  • Die Auslösehülsenfeder 18 ist zwischen dem Feder-Abstandshalter 19 und der Auslösehülsenschulter 14 komprimiert. Die Auslösehülse 13 ist gegen Bewegungen aufgrund der von der Auslösehülsenfeder in Richtung der Membran 18 bewirkten Vorspannung durch die Auslösehülsenverriegelungen 12 verriegelt, die wiederum durch Einschluß zwischen dem Auslösestift, der Auslösehülse und dem Auslösehülsensitz 17 gegen Bewegungen verriegelt sind.
  • Bis der gegen die Membran, die Membranplatte und den Auslösestift wirkende Druck auf einen solchen Pegel gestiegen ist, daß er den Auslösestift tief genug in die Auslösehülsenausnehmung bewegt, um die Auslösehülsenverriegelungen hinter den Auslösestift wandern zu lassen, wird der Auslösestift die Verriegelungen an ihrem Ort zwischen dem Zündstift und dem Auslösehülsensitz halten, wodurch die Auslösehülse gegen eine Bewegung unter der Vorspannnung der Auslösehülsenfeder gesichert ist.
  • Zündmechanismus
  • Der Zündmechanismus entspricht der Kombination der als zweite kraftvervielfachende Stufe FX2 aus 5 beschriebenen Komponenten. Der Zündmechanismus vervielfacht die Ausgangskraft (F2) des Auslösemechanismus zu einer größeren Ausgangskraft (F3) zum Durchstoßen des Gasbehälters.
  • Die Durchstoßungsanordnung besteht aus den folgenden Komponenten: einer hohlen Schlaghülse 20, in der die Auslösehülse 13 auf Schlaghülsenverriegelungen 22 gleitend aufruht; einem gewinkelten Schlaghülsensitz 24, der innerhalb der inneren Wandung des Hauptgehäuses 1 gehalten ist; einer Schlaghülsen-Kompressionsfeder 25, die konzentrisch zu der Schlaghülse angeordnet ist und an dieser an deren Schulter 21 anliegt; und einem Durchstoßstift 26 in einem Durchstoßstiftkörper 27, der einen O-Ring 28 oder eine andere, zur Abdichtung der Kammern auf deren einer Seite geeignete Einrichtung aufweist. Die Schlaghülsenverriegelungen sind in Ausschnitten 23 in der Wandung der Schlaghülse angeordnet und befinden sich im Kontakt mit der Auslösehülse, der Schlaghülse und dem Schlaghülsensitz.
  • Die Schlaghülsenfeder 25 ist zwischen dem Feder-Abstandshalter 19 und der Schlaghülsenschulter 21 komprimiert. Die Schlaghülse 20 ist gegen Bewegungen in Richtung des Durchstoßungsstiftkörpers 27 unter der Vorspannung der Schlaghülsenfeder durch die Schlaghülsenverriegelungen 22 verriegelt, die wiederum gegen Bewegung durch Einschluß zwischen der Auslösehülse 13, der Schlaghülse und dem Schlaghülsensitz 24 verriegelt sind.
  • Aufblas-Mechanismus
  • Der Aufblas-Mechanismus besteht aus den folgenden Komponenten: einem Gasbehälter 32 mit Abstands- und Leitungsstück 30; einer Aufblas-Leitung 33, durch welche das Gas in die Schwimmblase 35 strömt, die an der Blasenkammer durch einen Blasen-Halterring 36 befestigt ist; und der zu öffnenden Blasenkammer 34.
  • Arbeitsweise der Schwimm-/Markierungs-/Wieder-auffindungseinrichtung
  • 2 zeigt die Vorrichtung bei einsetzender Betätigung in der vorgewählten Tiefe. Bei der vorgewählten Tiefe hat der auf die Membran 8 wirkende Druck in der Betätigungskammer 6 einen ausreichenden Pegel erreicht, um den Widerstand der Auslösestiftfeder 11 zu überwinden und den Auslösestift 10 so tief in die Auslösehülsenausnehmung 16, zu bewegen, daß sich die Auslösehülsenverriegelungen 12, die durch die von der Auslösehülsenfeder 18 ausgeübte Kraft gegen die gewinkelte Oberfläche des Auslösehülsensitz 17 gedrückt werden, aus ihrer Verriegelungsposition bewegen und hinter den Auslösestift fallen können.
  • In 3 ist die zweite Stufe gezeigt. Die Bewegung der Auslösehülsenverriegelungen 12 ermöglicht die Bewegung der durch ihre Feder belasteten Auslösehülse 13 in Richtung der Membran 8. Die Bewegung der Auslösehülse 13 erlaubt es den Schlaghülsenverriegelungen 22, sich aus ihrer Verriegelungsposition zu bewegen und hinter die Auslösehülse zu fallen, wobei es der Schlaghülsenfeder 25 ermöglicht wird, die Schlaghülse 20 in den Durchstoßstiftkörper 27 und dadurch den Durchstoßstift 26 in den Gasbehälter 32 zu bewegen, wodurch die Aufblassequenz eingeleitet wird.
  • Das Aufblasen der Schwimmblase ist in 4 gezeigt. Beim Austritt aus dem Gasbehälter 32 strömt das Gas durch die Aufblas-Leitung 33 in die Schwimmblase 35. Das Aufblasen der Blase 35 bewirkt, daß der Expansionsdruck gegen die innere Wandung der Blasenkammerkappe 4 wirkt und die Schließreibung zwischen der Kappe und dem Kammerrand übersteigt, wodurch es der Blase ermöglicht wird, frei zu kommen und sich vollständig zu entfalten. Die Blasenkammerkappe ist an dem Körper der Einrichtung durch eine Halteverbindung 37 befestigt. Die Einrichtung und das Objekt, an dem sie befestigt ist, steigen dann an die Oberfläche.
  • Zweite bevorzugte Ausführungsform
  • Die zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet eine geschachtelte Konfiguration, wobei die kraftausübenden Mittel ineinander geschachtelt sind. In der Ausführungsform der 8A8C und 9A9C sind die Federmittel zur Verringerung der Länge des Auslösemechanismus ineinander verschachtelt.
  • Die Komponenten des Auslösemechanismus mit ihren Bezugsziffern, beschrieben in den Ausführungsformen der 14, umfassen den Auslösestift 10, die Auslösestiftfeder 11, die Auslösehülsenverriegelungen 12, die Verriegelungshülse 13, die Auslösehülsenschulter 14, die Auslösehülsenausschnitte 15, die Auslösehülsenausnehmung 16, den Auslösehülsensitz 17, die Auslösehülsenkompressionsfeder 18, den Feder-Abstandshalter 19, die Schlaghülse 20, die Schlaghülsenschulter 21, die Schlaghülsenverriegelung 22, die Schlaghülsenausschnitte 23, den Schlaghülsensitz 24 und die Schlaghülsen-Kompressionsfeder 25. Die Ausführungsform des Auslösemechanismus der 8A8C und 9A9D verwendetkeinen Feder-Abstandshalter, umfaßt zusätzlich ein Auslösehülsen-Halteteil und verschachtelt die Auslösehülsen-Kompressionsfeder in der Schlaghülsen-Kompressionsfeder.
  • Der Auslösemechanismus der zweiten bevorzugten Ausführungsform kann ebenfalls so konfiguriert sein, daß die Auslösefeder teilweise oder ganz in der Schlagfeder verschachtelt ist. Ein Vorteil einer derartigen Konfiguration (im weiteren "verschachtelter Feder-Auslösemechanismus") besteht in der Verringerung der Länge des Auslösemechanismus im Vergleich zu einer Konfiguration, in der diese Federn aneinander angrenzend angeordnet sind. Eine detaillierte Ansicht eines Auslösemechanismus, der eine verschach telte Auslösefeder verwendet, ist in den 8A8C und 9A9D gezeigt.
  • Der verschachtelte Feder-Auslösemechanismus besteht, wie der angrenzende Feder-Auslösemechanismus, aus vorgespannten verriegelten Hülsen, die mechanisch derart zueinander angeordnet sind, daß die Bewegung einer Hülse die Bewegung der nächsten vorgespannten Hülse entriegelt und einleitet. In der bevorzugten Ausführungsform ist jede nachfolgende Hülse mit größerer Kraft als die vorhergehende Hülse vorgespannt. Auf diese Weise ermöglicht der Auslösemechanismus in jeder seiner bevorzugten Ausführungsformen die Entriegelung einer theoretisch unbegrenzt größeren Kraft durch das Aufbringen einer theoretisch unbegrenzt kleinen Kraft. Es ist zu beachten, daß der Auslösemechanismus ebenfalls zur stufenweisen Verringerung der Kraft verwendet werden kann, wenn dies erwünscht ist.
  • Der geschachtelte Feder-Auslösemechanismus, wie auch der angrenzende Feder-Auslösemechanismus, entspricht der Kombination von Komponenten, die in der 5 der ursprünglichen Anmeldung gezeigt sind. Seine Arbeitsweise ist in funktionaler Form in den 6A6C und symbolisch in der 7 veranschaulicht. Der geschachtelte Feder-Auslösemechanismus setzt eine verhältnismäßig geringe Kraft (F1 in 7) ein, die auf den Eingangskraft-Geber wirkt, um eine größerer Kraft (F2) zu Entriegeln, die wiederum eine noch größerer Kraft (F3) entriegelt.
  • Komponenten und Konfiguration der zweiten bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in 9A gezeigt, weist der geschachtelte Feder-Auslösemechanismus die nachfolgenden Haupt-Komponenten und Anordnungen auf: ein Gehäuse 38, eine Auslösestiftanordnung, eine A-Hülsenanordnung und B-Hülsenanordnung.
  • Auslösestiftanordnung
  • Die in 8A gesondert und in den 9A9D getrennt als Teil der Anordnung gezeigte Auslösestiftanordnung umfaßt die nachfolgenden Komponenten: eine an einem Auslösestift 40 befestigte Auslösestiftplatte 39; und eine Auslösestiftkompressionsfeder 41, die auf die Auslösestiftplatte wirkt.
  • Der Auslösestift 40 wird gegen eine Bewegung in die A-Hülse 43 hinein durch die optionale Auslösestiftkompressionsfeder 41 zurückgehalten, deren Funktion darin besteht, eine Sicherheitsgrenze gegen eine versehentliche Betätigung der Einrichtung durch versehentliche Bewegung des Auslösestiftes zu definieren, die anderenfalls möglicherweise auftreten könnte, wenn die Einrichtung Stößen oder Vibrationen ausgesetzt wäre.
  • A-Hülsenanordnung
  • Die A-Hülsenanordnung, die getrennt in 8B und als Teil der Anordnung in den 9A9D dargestellt ist, umfaßt die nachfolgenden Komponenten: eine A-Hülse 43 mit einer äußeren Schulter 44 und Ausschnitten 45 in der Hülsenwandung; ein A-Hülsenbefestigungsteil 46; A-Hülsenverriegelungen 42; einen gewinkelten A-Hülsensitz 47; und eine A-Hülsenkompressionsfeder 48, die konzentrisch zu der A-Hülse angeordnet ist und auf diese an deren Schulter einwirkt.
  • Der Auslösestift 40 sitzt in der A-Hülse 43 gleitend auf den A-Hülsenverriegelungen 42. Die A-Hülsenverriegelungen sind in den A-Hülsenausschnitten 45 angeordnet und stehen mit dem Auslösestift, den Wandungen der A-Hülsenausschnitten und dem A-Hülsensitz 47 in Kontakt. Die A-Hülsenverriegelungen können als Lager, Kugeln, Stifte, Blöcke, Zylinder, Pyramidenstümpfe oder beliebige andere Elemente ausgeführt sein und können in den A-Hülsenausschnitten und entlang des daneben befindlichen Auslösestifts entweder rollen oder gleiten oder beides.
  • Die A-Hülsenkompressionsfeder 48 ist zwischen der B-Hülse 49 und der A-Hülsenschulter 44 komprimiert. Die A-Hülse 43 ist gegen eine durch die A-Hülsekompressionsfeder in Richtung der Auslösestiftplatte 49 erzwungene Bewegung durch die A-Hülsenverriegelungen 42 verriegelt, die wiederum gegen Bewegung durch den Einschluß zwischen dem Auslösestift 40, den Wandungen der A-Hülsenausschnitte 45 und dem A-Hülsensitz 47 verriegelt sind. Bis die durch die Auslösestiftplatte 39 gegen den Auslösestift ausgeübte Kraft auf einen solchen Pegel angestiegen ist, daß sie den Auslösestift tief genug in die A-Hülse hineinbewegt, um die A-Hülsenverriegelungen hinter den Auslösestift wandern zu lassen, wie es von der über den gewinkelten A-Hülsensitz wirkenden A-Hülsenkompressionsfeder erzwungen wird, wird der Auslösestift die Verriegelungen zwischen dem Auslösestift, den Wandungen der A-Hülsenausschnitte und dem A-Hülsensitz halten, wodurch die A-Hülse gegen Bewegungen verriegelt ist.
  • Die A-Hülse 43 ist ebenfalls gegen Bewegungen und mögliche unabsichtliche Betätigungen der Einrichtung, hervorgerufen durch Vibrationen und Stöße, durch den optionalen A-Hülsenhalter 46 geschützt, der die Form und Funktion eines in einer Nut der A-Hülse angeordneten runden Halteringes haben kann.
  • B-Hülsenanordnung
  • Die B-Hülsenanordnung, die einzeln in den 8C und als Teil der Anordnung in den 9A9D gezeigt ist, umfaßt die folgenden Komponenten: eine B-Hülse 49 mit einer äußeren Schulter 50 und Ausschnitten 52 in der Hülsenwandung; B-Hülsenverriegelungen 51; einen gewinkelten B-Hülsensitz 53; und eine B-Hülsenkompressionsfeder 54, die auf die B-Hülse an deren Schulter wirkt und konzentrisch zu ihr angeordnet ist.
  • Die A-Hülse 43 sitzt innerhalb der B-Hülse 49 gleitend auf den B-Hülsenverriegelungen 51. Die B-Hülsenverriegelungen 51 sind innerhalb der B-Hülsenausschnitte 52 angeordnet und stehen in Kontakt mit der A-Hülse 43, den Wandungen der B-Hülsenausschnitte und dem B-Hülsensitz 53. Die B-Hülsenverriegelungen können als Lager, Kugeln, Stifte, Blöcke, Zylinder, Pyramidenstümpfe oder beliebige andere geeignete Elemente ausgeführt sein und können entlang der in der Nähe befindlichen A-Hülse entweder rollen oder gleiten oder bei des.
  • Die B-Hülsenkompressionsfeder 54 ist zwischen dem A-Hülsensitz 47 und der B-Hülsenschulter 50 komprimiert. Die B-Hülse 49 ist gegen Bewegungen, wie sie durch die B-Hülsenkompressionsfeder in Richtung fort von der Auslösestiftplatte 39 erzwungen werden, durch die B-Hülsenverriegelungen 51 verriegelt, die wiederum gegen Bewegungen durch den Einschluß zwischen der A-Hülse 43, den Wandungen der B-Hülsenausschnitte 52 und dem B-Hülsensitz 53 verriegelt sind. Bis die A-Hülse 43 unterhalb der B-Hülsenverriegelungen 51 frei kommt durch die Wirkung der Auslösestiftanordnung beim Entriegeln der A-Hülse und dadurch ermöglicht, daß sich die B-Hülsenverriegelungen hinter die A-Hülse bewegen, wie es von der über den gewinkelten B-Hülsensitz wirkenden B-Hülsenkompressionsfeder erzwungen wird, hält die A-Hülse die B-Hülsenverriegelungen fest zwischen der A-Hülse, den Wandungen der B-Hülsenausschnitte und dem B-Hülsensitz und verriegelt dadurch die B-Hülse gegen Bewegungen.
  • Betriebsweise
  • 9A zeigt den geschachtelten Feder-Auslösemechanismus in der Vor-Betätigungs-Konfiguration.
  • 9B zeigt die Einrichtung nach abgeschlossener Aktion der Auslösestiftanordnung: die auf den Auslösestift 40 durch die Auslösestiftplatte 39 wirkende Kraft hat den Widerstand der Auslösestiftkompressionsfeder 41 überwunden und den Auslösestift ausreichend tief in die A-Hülse 43 getrieben, um es den A-Hülsenverriegelungen 42 zu ermöglichen, sich hinter den Auslösestift zu bewegen und die A-Hülse zu entriegeln. Die Darstellung zeigt die A-Hülse entriegelt, jedoch vor einer Bewegung.
  • 9C zeigt die Einrichtung nach abgeschlossener Aktion der A-Hülsenanordnung: die durch die Bewegung des Auslösestiftes 40 entriegelte A-Hülse 43 hat sich in die dem Auslösestift entgegengesetzte Richtung bewegt und es den B-Hülsenverriegelungen 41 ermöglicht, sich hinter die A-Hülse zu bewegen und die B-Hülse 49 zu entriegeln. Die Darstellung zeigt die B-Hülse entriegelt, jedoch vor einer Bewegung.
  • 9D zeigt die Einrichtung nach abgeschlossener Aktion der B-Hülsenanordnung und der Einrichtung: die durch die Bewegung der A-Hülse 43 entriegelte B-Hülse 49 hat sich in die der Bewegungsrichtung der A-Hülse entgegengesetzte Richtung bewegt und die zweckentsprechende Kraft verfügbar gemacht.
  • Hier wurde also ein Auslösemechanismus beschrieben.

Claims (6)

  1. Ein Auslösemechanismus, aufweisend: eine erste Auslösestufe, die einen ersten beaufschlagten Körper (501, 13) umfaßt, der in eine zweite Richtung (B) vorgespannt ist; eine Erste-Stufe-Verriegelungseinrichtung (503, 12), die in die erste Auslösungsstufe eingebunden ist, um eine Verschiebung des ersten beaufschlagten Körpers (501, 13) in die zweite Richtung (B) zu verhindern; wobei die erste Auslösestufe zumindest teilweise in einer zweiten Auslösestufe sitzt, die einen zweiten beaufschlagten Körper (502, 20) umfaßt, der in eine der zweiten Richtung (B) entgegengesetzte erste Richtung (A) vorgespannt ist; und eine Zweite-Stufe-Verriegelungseinrichtung (504, 22), die in die zweite Auslösestufe eingebunden ist, um ein Verschieben des zweiten beaufschlagten Körpers (502, 20) in die erste Richtung (A) zu verhindern; gekennzeichnet durch eine Eingangskraft-Übertragungseinrichtung (500, 10) zum Aufbringen einer Auslösekraft F1 auf die erste Auslösestufe, wobei die Kraft F1 in die erste Richtung (A) wirkt; wobei die Eingangskraft-Übertragungseinrichtung (500, 10) zumindest teilweise in die erste Auslösestufe eingebettet ist.
  2. Auslösemechanismus nach Anspruch 1, wobei der erste beaufschlagte Körper (501) in die zweite Richtung (B) mit einer Kraft F2 vorgespannt ist, die größer als die Kraft F1 ist.
  3. Auslösemechanismus nach Anspruch 2, wobei der zweite beaufschlagte Körper (502) in die erste Richtung (A) mit einer Kraft F3 vorgespannt ist, die größer als die Kraft F2 ist.
  4. Verfahren zum Auslösen einer Einrichtung, das die folgenden Schritte umfaßt: Bereitstellen einer ersten Auslösestufe, die einen ersten beaufschlagten Köper (501) umfaßt, der in eine zweite Richtung (B) vorgespannt ist; Bereitstellen einer Erste-Stufe-Verrieglungseinrichtung (503), die in die erste Auslösestufe eingebunden ist, um ein Verschieben des ersten beaufschlagten Körpers (501) in die zweite Richtung (B) zu verhindern; Bereitstellen einer zweiten Auslösestufe, die derart um die erste Auslösestufe herum angeordnet ist, daß die erste Auslösestufe zumindest teilweise in der zweiten Auslösestufe eingebettet ist, wobei die zweite Auslösestufe einen zweiten beaufschlagten Körper (502) umfaßt, der in eine der zweiten Richtung (B) entgegengesetzte erste Richtung (A) vorgespannt ist; Bereitstellen einer Zweite-Stufe-Verriegelungseinrichtung (504), die in die zweite Auslösestufe eingebunden ist, um ein Verschieben des zweiten beaufschlagten Körpers (502) in die erste Richtung (A) zu verhindern; dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingangskraft-Übertragungseinrichtung (500) zum Übertragen einer Auslösekraft F1 auf die erste Auslösestufe bereitgestellt wird, wobei die Kraft F1 in die erste Richtung (A) wirkt und wobei die erste Auslösestufe derart um die Eingangskraft-Übertragungseinrichtung (500) herum angeordnet ist, daß die Eingangskraft-Übertragungseinrichtung (500) zumindest teilweise in der ersten Auslösestufe eingebettet ist; daß die Kraft F1 derart auf die Eingangskraft-Übertragungseinrichtung (500) aufgebracht wird, daß die Eingangskraft-Übertragungseinrichtung (500) in die erste Richtung (A) verschoben wird, wobei dadurch die Erste-Stufe-Verriegelungseinrichtung (503) gelöst und der beaufschlagte erste Körper (501) in die Richtung (B) mit einer Kraft F2 verschoben wird; daß der beaufschlagte erste Körper (501) in die zweite Richtung (B) mit der Kraft F2 verschoben wird, wenn die Erste-Stufe-Verriegelungseinrichtung (503) gelöst ist, wodurch die Zweite-Stufe-Verriegelungseinrichtung (504) gelöst und der beaufschlagte zweite Körper (502) in die erste Richtung (A) mit einer Kraft von F3 bewegt wird.
  5. Auslösemechanismus nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, mit: einem Auslösestift (10; 40), der in einer Auslösehülse (13; 43) eingebettet und in dieser axial bewegbar ist, wobei die Auslösehülse in einer Stoßhülse (20; 49) mit einer zugeordneten Hülsenwandung sitzt und innerhalb dieser axial bewegbar ist; wobei der Auslösestift (10; 40) durch eine Betätigungskraft dazu gedrängt wird, tiefer in die Auslösehülse (13; 43) zu wandern; wobei die Auslösehülse (13; 43) durch eine erste Feder (18; 48) dazu gedrängt wird, sich in eine Richtung entgegengesetzt zu der des Auslösestifts (10; 40) zu wandern; wobei die Stoßhülse (20; 40) durch eine zweite Feder (25; 54) dazu gedrängt wird, sich in eine Richtung entgegengesetzt zu der der Auslösehülse (13; 43) zu bewegen; wobei die erste Feder (48) zumindest teilweise innerhalb der zweiten Feder (54) sitzt; wobei bis zu einer Betätigung der Einrichtung die Stoßhülse (20; 49), die die beabsichtigte Arbeitskraft aufbringt, durch die Anwesenheit von in Ausnehmungen (23; 52) in der zugehörigen Hülsenwandung angeordneten Verriegelungsmitteln (22; 51) gegen Bewegung gesichert ist, die zwischen den Rändern der Ausnehmungen (23; 52), der Außenfläche der Auslösehülse (13; 43) und einem Sitz gehalten sind, der geeignet ist, um die Verriegelungsmittel (25; 51), bei Bewegung der Auslösehülse (13; 43) von ihnen weg, aus den Ausnehmungen (23; 52) heraus und nach unten zu drängen und es der Stoßhülsenfeder (25; 54) zu gestatten, die Stoßhülse (20; 49) zu bewegen und die Kraft aufzubringen; wobei bis zur Betätigung der Einrichtung die Auslösehülse (13; 43) durch die Anwesenheit von in der Hülsenwandung angeordneten Verriegelungsmitteln (12; 42) gegen Bewegung verriegelt ist, die zwischen den Rändern der Ausnehmungen (15; 45), der Außenfläche des Auslösestifts (10; 40) und einem Sitz (17; 47) gehalten sind, der geneigt angeordnet ist, um die Verriegelungsmittel (12; 42) bei Bewegung des Auslösestifts (10; 40) von ihnen weg nach unten und aus den Ausnehmungen (15; 45) heraus zu drängen und es der Auslösehülsenfeder (18; 48) zu gestatten, die Auslösehülse (13; 43) zu bewegen und damit die Stoßhülse (20; 49) auszulösen; wobei die Auslösehülse (13; 43) und die Stoßhülse (20; 49) somit frei sind, durch Bewegung des Auslösestifts (10; 40) sich in Antwort auf eine Betätigungskraft zu bewegen.
  6. Schwimmkörper zum Schwimmen, Markieren und Wiedererhalten von unabsichtlich untergegangenen Objekten, mit: (a) einem Außengehäuse (1) zur Befestigung an dem Objekt, das auftauchen, markiert oder wiedererhalten werden soll; (b) einem Tiefen-erfassenden Mechanismus, der eine(n) flexible(n) Balg oder Membrane (8) aufweist, der bzw. die (I) eine Betätigungs-Druckkammer (6), die Öffnungen (5) zum Eintritt von Wasser beim Untertauchen aufweist, und (II) eine abgedichtete Kammer (7) isoliert und dazwischen gespannt ist, wobei die Membran gegen einen Auslösestift (10; 40) auf der der Betätigungs-Druckkammer (6) entgegengesetzten Seite der Membran (8) wirkt, so daß der in der Betätigungs-Druckkammer (6) mit der Tiefe größer werdende hydrostatische Druck auf die Membran (8) und demgemäß auf den Auslösestift (10; 40) wirkt, um einen Gasbehälter-Stechmechanismus zu betätigen; (c) einem Gascontainer-Stechmechanismus, der einen Auslösemechanismus umfaßt, der einen Stechstift (26) in den Gasbehälter (32) treibt, um ein Entweichen des Füllgases bei Auslösung durch den Tiefen-Erfassungsmechanismus zu bewirken, wobei der Gasbehälter-Stechmechanismus einen Auslösemechanismus gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 3 und 5 aufweist; (d) einen Aufblasmechanismus, der ein Verteilersystem (30, 33) und eine Schwimmblase (35) aufweist, die innerhalb einer öffenbaren Kammer gefaltet ist, aus der heraus die Blase (35) sich durch die Expansionskraft entfaltet.
DE69629807T 1995-05-26 1996-05-21 Auslösemechanismus Expired - Fee Related DE69629807T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US451151 1995-05-26
US08/451,151 US5518430A (en) 1993-08-17 1995-05-26 Triggering mechanism
PCT/US1996/007519 WO1996037402A1 (en) 1995-05-26 1996-05-21 Triggering mechanism

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69629807D1 DE69629807D1 (en) 2003-10-09
DE69629807T2 true DE69629807T2 (de) 2004-07-01

Family

ID=23791025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69629807T Expired - Fee Related DE69629807T2 (de) 1995-05-26 1996-05-21 Auslösemechanismus

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5518430A (de)
EP (1) EP0828653B1 (de)
AU (1) AU694044B2 (de)
CA (1) CA2216961A1 (de)
DE (1) DE69629807T2 (de)
WO (1) WO1996037402A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001002244A1 (en) 1999-07-02 2001-01-11 Campbell Richard A Pressure actuated triggering system
US8016627B2 (en) * 2007-11-19 2011-09-13 West Neck Partners, Inc. Personal water safety device
US9163650B2 (en) * 2011-07-11 2015-10-20 Kenneth Lee Crowder Fluid pressure actuating mechanism with mechanical lock
US9038742B2 (en) * 2011-08-02 2015-05-26 Kidde Technologies, Inc. Suppressant actuator
WO2013173653A1 (en) * 2012-05-16 2013-11-21 Halkey-Roberts Corporation Inflator
US9126658B1 (en) * 2013-09-04 2015-09-08 Richard Burns Ryan Gear rescue system
US9672716B2 (en) 2014-07-01 2017-06-06 Clarke V Carroll Swim-A-Sure system and device
DE102021206036A1 (de) * 2021-06-14 2022-12-15 MAGENTA GmbH Mechatronische und Kinematische Systeme Auslöseeinrichtung und Anordnung mit einer Auslöseeinrichtung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2687541A (en) 1950-03-31 1954-08-31 Bannister Bryant Apparatus for refloating submerged objects
US2853724A (en) 1957-07-16 1958-09-30 Anzo Grazzini Fishing gear float device
US3008479A (en) * 1959-02-10 1961-11-14 Altair Inc Valves
GB991253A (en) * 1962-02-16 1965-05-05 Martin James Improvements relating to pressure-sensitive mechanisms
GB1483492A (en) * 1974-04-03 1977-08-17 Boc International Ltd Triggering devices
GB2051335B (en) * 1979-05-30 1983-01-26 Legris Remote-controlled valves
US5419725A (en) * 1993-08-17 1995-05-30 Deep Six Enterprises, Inc. Triggering mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
EP0828653A4 (de) 2000-02-23
WO1996037402A1 (en) 1996-11-28
EP0828653A1 (de) 1998-03-18
US5518430A (en) 1996-05-21
CA2216961A1 (en) 1996-11-28
AU5874296A (en) 1996-12-11
DE69629807D1 (en) 2003-10-09
AU694044B2 (en) 1998-07-09
EP0828653B1 (de) 2003-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004001935T2 (de) Stellglied
DE69629807T2 (de) Auslösemechanismus
DE2258063C2 (de) Hohlbauteil, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2300119A1 (de) Anlage mit sicherheitsgurt fuer insassen von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen
DE102004004501A1 (de) Anhängekupplung
DE2517539A1 (de) Mechanische vorrichtung zum ploetzlichen anspannen und nachgebenden daempfen
WO1982001529A1 (en) Locking device for a central strap,in particular for a parachute harness
DE2644327A1 (de) Hydraulischer ruettler
DE602004000593T2 (de) Pyrotechnischer Stellantrieb mit variabler Schubkraft
DE102011106514B4 (de) Pyrotechnischer Aktuator mit Entlüftung, Motorhaubenaufsteller und Gurtstraffer mit einem solchen Aktuator
DE1234560B (de) Vorrichtung zum Scharfmachen der Zuendeinrichtung eines Grundankers
DE2828379A1 (de) Motorbetriebenes werkzeug, insbesondere handgefuehrtes druckluft-schraubwerkzeug
US5419725A (en) Triggering mechanism
DE3546059A1 (de) Notunterbrechervorrichtung
DE3117729C2 (de)
DE2448495C3 (de) Vorrichtung zur Einleitung der Zündung der Treibladung einer Rakete
DE1242469B (de) Aufblasbares Rettungsfloss mit Vorrichtung zu dessen Inbetriebnahme
CH569611A5 (en) Self inflating life saving ring - has safety slider which allows gas bottle to press onto soluble release valve
DE916258C (de) Umlegbarer Bedienungshebel, insbesondere Getriebeschalthebel fuer Kraftfahrzeuge
DE19941435A1 (de) Mehrstufige Sicherheitsgurt-Straffvorrichtung
EP2319756B1 (de) Auslösevorrichtung für eine Aufblaseinrichtung zum Aufblasen von aufblasbaren Schwimmkörpern
DE2252392C3 (de) Schalthebel
DE2824635A1 (de) Druckmittelbetaetigte abstuetzstrebe
EP3939032B1 (de) Schalldämpfer
DE102011014362A1 (de) Linearantrieb für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CROWDER, KENNETH L., MARINA DEL REY, CALIF., US

8339 Ceased/non-payment of the annual fee