DE69628971T2 - Röntgenbildverstärkerröhrevorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre und insbesondere auf eine Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhrenvorrichtung, die zur Röntgenstrahldiagnose, -prüfung o.dgl. verwendet wird.
  • Eine herkömmliche Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhrenvorrichtung wird in 1 beschrieben. Eine Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre 90 wird in einem zylindrisches Gehäuse 91 angeordnet. Eine die Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre 90 bildende Vakuumhülle 92 umfasst ein Röntgenstrahl-Eingangsfenster 93, das aus einem Material hergestellt ist, das ermöglicht, dass Röntgenstrahlen durchlaufen, und das eine konvexe Oberfläche aufweist. Innerhalb der Hülle 92 ist ein Eingabeschirm 94 auf einem Eingabesubstrat mit einer konvexen Oberfläche gebildet und in direktem Kontakt mit oder nahe der Rückseite des Fensters 93 angeordnet. Der Eingabeschirm 94, der aus einer Leuchtstoffmaterialschicht oder einer photoelektrischen Oberfläche gebildet ist, wandelt ein durch das Fenster 93 empfangenes Röntgenstrahlbild in ein photoelektrisches Bild um. Die das photoelektrische Bild bildenden Elektronen werden durch eine Reihe von innerhalb der Vakuumhülle 92 angeordneten Elektroden 95 beschleunigt und fokussiert, laufen, wie es durch die gepunkteten Linien Y angegeben ist, und werden auf einen Ausgabeschirm 96 gelenkt. Der Ausgabeschirm ist aus einem Material gebildet, das das elektronische Bild beispielsweise in ein optisches Bild umwandelt, das dann durch eine Abbildungslinse 97 in eine Fernsehkamera vom CCD-Typ 98 eingegeben wird. Die Fernsehkamera 98 wandelt das optische Bild in ein elektrisches Signal um und sendet es an einen Kathodenstrahlmonitor 99, der das elektrische Bild als ein Anzeigebild reproduziert. Das somit reproduzierte Bild wird zur Röntgenstrahldiagnose, -prüfung o.dgl. benutzt. In 1 gezeigte Pfeile F geben magnetische Kraftlinien an, die einem externen Magnetfeld zugeordnet sind.
  • Eine bei der Röntgenstrahldiagnose, -prüfung o.dgl. verwendete Röntgenstrahl-Bildverstärkervorrichtung wird durch das Erdmagnetfeld und durch das Magnetfeld eines nahe der Vorrichtung angeordneten elektrischen Geräts beeinflußt. Das heißt, dass das externe Magnetfeld eine Rotationsverzerrung und eine Torsionsverzerrung verursacht, die als eine S-förmige Verzerrung in einem Ausgabebild bezeichnet wird. Um derartige Verzerrungen zu verhindern, ist es herkömmlicherweise bekannt, eine magnetische Abschirmung um die Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre zu installieren. Es ist möglich, eine magnetische Abschirmung einer ausreichenden Dichte anzuordnen, um die Röhre zu umgeben. Die Anordnung eines dicken magnetischen Abschirmelements vor dem Röntgenstrahl-Eingangsfenster verursacht jedoch eine unerwünschte Absorption oder Streuung einfallender Röntgenstrahlen. Es wurde daher als unmöglich angesehen, eine magnetische Abschirmplatte vor dem Fenster anzuordnen, auf das Röntgenstrahlen einfallen. Als Ergebnis werden externe Magnetfelder in das Innere der Röhre durch deren Röntgenstrahl-Eingangsfenster eintreten, wobei die Rotationsverzerrung und die S-förmige Verzerrung in einem Ausgabebild erzeugt werden.
  • Die Erzeugung der Rotationsverzerrung und der S-förmigen Verzerrung wird hier beschrieben. Magnetische Kraftlinien, die durch das Eingangsfenster der Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre laufen, und Foto-Elektronen (photo electric), die von dem Eingabeschirm emittiert wird, können sich überschneiden. Als Ergebnis der Überschneidung wirkt die Lorentz-Kraft auf die Foto-Elektronen, um ihre Pfade zu biegen. Wenn externe magnetische Kraftlinien parallel zu der Mittelachse der Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre sind, haben sie wenig Auswirkung auf von dem mittigen Abschnitt des Eingabeschirms der Röhre emittierte Elektronen, da der elektronische Pfad parallel zu den magnetischen Kraftinien ist.
  • Bei dem übrigen Gebiet des Eingabeschirms – außer dem mittigen Abschnitt – werden, da externe magnetische Kraftlinien F zu der umgebenden Magnetabschirmung gerichtet sind, wie es in 1 gezeigt ist, und da das Eingangsfenster eine konvexe Oberfläche aufweist, sich die Pfade der Elektronen und der magnetischen Kraftlinien mit relativ großen Winkeln schneiden. Folglich werden die Pfade der Elektronen durch die externen Magnetfelder gebogen. Daher wird eine Torsionsverzerrung in der Drehrichtung in dem gesamten Ausgabebild erzeugt. Von dem Zwischenbereich zwischen dem Mittelabschnitt und dem Umfangsabschnitt des Eingabeschirms emittierte Elektronen wechsel-wirken mit den externen magnetischen Kraftlinien über eine längere Strecke als Elektroden, die von dem Umfangsabschnitt des Eingabeschirms emittiert werden. Somit werden derartige Elektronen, wie sie von dem Zwischenbereich emittiert werden, stark gebogen, was zu der S-förmigen Verzerrung in dem Ausgabebild führt.
  • Ein Beispiel eines Verfahrens zum Eliminieren derartiger Verzerrungen aufgrund externer Magnetfelder besteht darin, eine elektromagnetische Korrekturspule zum Erzeugen eines umgekehrten Magnetfelds anzuordnen, um das externe Magnetfeld auszulöschen, wie es in der US-A-3 809 889 offenbart ist. Mit diesem Verfahren kann jedoch das externe Magnetfeld nicht vollständig ausgelöscht werden, es sei denn, dass ein durch die elektromagnetische Spule erzeugtes Magnetfeld gleich in der Größe jedoch entgegengesetzt in der Richtung zu dem extern angelegten Magnetfeld ist.
  • Außerdem wird ein Bildverzerrungskorrekturverfahren in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2-210744 offenbart, durch das eine korrigierende elektromagnetische Spule um ein Eingangsfenster angeordnet wird, wobei ein Satz von Magnetfeldsensoren vorgesehen ist, um die Größe und die Richtung eines externen Magnetfelds zu erfassen, und die erfassten Signale werden verarbeitet, um dadurch die Pfade von Elektronen in einer abbildenden Fernsehkamera zu steuern. Bei diesem verfahren sind jedoch Magnetfeldsensoren, eine Betriebseinheit und eine Steuereinheit erforderlich, was die Vorrichtung im Aufbau komplex und kostspielig macht.
  • Das Dokument FR-A-22 17 798 offenbart eine Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhrenvorrichtung mit einer Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre, die mit einer Vakuumhülle ausgestattet ist, die an ihrem einen Ende ein Röntgenstrahl-Eingangsfenster mit einer konvexen Oberfläche, einen Eingabeschirm mit einer konvexen Oberfläche zum Umwandeln eines durch das Röntgenstrahl-Eingangsfenster empfangenen Röntgenstrahlbildes in ein photoelektrisches Bild, eine Anordnung von Elektroden zum Beschleunigen und Fokussieren von Elektronen, die das elektronische Bild bilden, und einen Ausgabeschirm zum Umwandeln des elektronischen Bildes in ein optisches oder elektrisches Ausgabebild umfasst. Die Vorrichtung umfasst ferner eine zylindrische magnetische Abschirmung, die angebracht ist, um die Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre zu umgeben, und eine dünne ferromagnetische Platte, die vor dem Eingangsfenster der Röhre platziert ist. Diese dünne ferromagnetische Platte weist eine Dicke von 10 bis 70 μm auf, um es den Röntgenstrahlen zu ermöglichen, in die Röhre einzutreten jedoch externe Magnetfelder abzuschirmen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhrenvorrichtung bereit zu stellen, die im Aufbau einfach ist und das Auftreten jeglicher Verzerrung in einem Ausgabebild aufgrund eines externen Magnetfelds verhindert.
  • Gemäß einer Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhrenvorrichtung der Erfindung wird: eine zylindrische magnetische Abschirmung so angeordnet, dass sie die Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre umgibt, und sie ist aus einem ferromagnetischen Material hergestellt; eine dünne und im wesentlichen flache Platte wird vor einem Ausgangsfenster der Röhre angeordnet, wobei sie aus dem gleichen oder ähnlichen ferromagnetischem Material wie dasjenige der zylindrischen magnetischen Abschirmung hergestellt ist, nämlich wobei sie aus einem Material mit einer Anfangspermeabilität von 1000 oder mehr hergestellt ist, und wobei sie eine Dicke innerhalb eines Bereichs von 20 bis 200 μm und innerhalb eines Bereichs von 1,5 bis 20% der Dicke der zylindrischen magnetischen Abschirmung aufweist; und eine elektromagnetische Spule ist mit der zylindrischen magnetischen Abschirmung magnetisch gekoppelt und in einem Bereich innerhalb eines Endes der zylindrischen magnetischen Abschirmung an der Seite des Eingangsfensters angeordnet, so dass sie den Hauptabschnitt des Eingangsfensters der Röhre umgibt.
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht einer herkömmlichen Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhrenvorrichtung;
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht einer Röntgenstrahl-Verstärkerröhrenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist ein Diagramm für die Erläuterung des Betriebs der herkömmlichen Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhrenvorrichtung;
  • 4 ist ein Diagramm für die Erläuterung des Betriebs der in 2 gezeigten Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhrenvorrichtung der Erfindung;
  • 5 ist ein Diagramm für die Erläuterung eines Ausgabebildes einer Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre;
  • 6 ist ein Diagramm für die Erläuterung einer Bildverzerrung, die in der Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre auftritt;
  • 7 ist ein Diagramm für die Erläuterung einer Bildverzerrung, die in der Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre auftritt;
  • 8 ist ein Diagramm für die Erläuterung einer Bildverzerrung, die in der Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre auftritt; und
  • 9 veranschaulicht ein durch die Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhrenvorrichtung der Erfindung erzeugtes Bild.
  • In 2 wird eine erfindungsgemäße Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhrenvorrichtung dargestellt, die eine Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre 10 umfasst, die innerhalb eines im wesentlichen aus Aluminium in der Form eines Zylinders gebildeten Gehäuses angeordnet ist. Eine Teil der Röhre 10 bildende Vakuumhülle 12 wird an ihrer Vorderseite mit einem konvexen Röntgenstrahl-Eingangsfenster 13 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet. Auf der hinteren Oberfläche des Eingangsfensters 13 ist direkt oder mit einer dazwischen angeordneten Zwischenschicht ein Eingabeschirm 14 gebildet. Der Eingangsschirm umfasst eine Leuchtstoffschicht und eine photoelektrische Oberfläche, um ein durch das Eingangsfenster 13 empfangenes Röntgenstrahlbild in ein photoelektrisches Bild umzuwandeln.
  • An dem anderen Ende der Vakuumhülle 12 ist ein Ausgabeschirm 15 vorgesehen, so dass er dem Eingabeschirm 14 gegenüberliegt. Der Ausgabeschirm umfasst eine Funktion zum Umwandeln eines elektronischen Bilds in ein optisches oder elektrisches Bild. Es sei bemerkt, dass innerhalb der Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre Beschleunigungs /Fokussierungselektroden 18 (nur Teil der Elektroden werden in 2 gezeigt) vorgesehen sind, um Elektronen zu beschleunigen und auf dem Ausgabeschirm zu fokussieren.
  • Die Innenwand des Gehäuses 11 ist mit einer Röntgenstrahl-Abschirmplatte oder -schicht 11A und einer magnetischen Abschirmplatte oder Schicht 11B ausgekleidet, die externe Magnetfelder abschirmt. Blei wird für die Röntgenstrahl-Abschirmplatte 11A verwendet. Die magnetische Abschirmplatte 11B, die aus Permalloy hergestellt ist, das eine Legierung mit hoher Permeabilität aus Eisen und Nickel ist, weist eine Dicke von etwa 1 mm auf. Die magnetische Abschirmplatte 11B wird im wesentlichen entlang der gesamten inneren Oberfläche des Gehäuses 11 von der Nachbarschaft des Eingangsfensters 13 der Röhre 10 zu der Nachbarschaft des Ausgabeschirms 15 angeordnet. Außerdem ist ein Flansch 11C auf der Eingabeseite, der ebenfalls aus Permalloy hergestellt und in der Form eines kurzen Zylinders ausgebildet ist, an der Öffnung des Gehäuses 11 an der Röntgenstrahleingabeseite gesichert, so dass er das Röntgenstrahl-Eingangsfenster 13 umgibt, und so einen Teil des Gehäuses bildet. Der ferromagnetische und relativ dicke Flansch 11C ist mit der magnetischen Abschirmschicht 11B magnetisch gekoppelt, um dadurch eine zylindrische magnetische Abschirmung zu bilden, die den äußeren Umfang der Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre umgibt.
  • An der Öffnung des Flansches 11C ist eine dünne ferromagnetische Platte 16 magnetisch gekoppelt und mechanisch befestigt, die aus einem gehärteten und getemperten Permalloy hergestellt ist und eine Dicke von etwa 50 μm aufweist. Diese dünne ferromagnetische Platte 16 ist aus einem Material hergestellt und weist eine Dicke auf, so dass ein Teil des Erdmagnetfelds und eines externen Gleichstrommagnetfeld, das durch ein Gerät erzeugt wird, das nahe der Vorrichtung angeordnet ist, durch den Eingabeschirm 14 in den Innenraumbereich laufen kann, wo Foto-Elektronen wandern. Die dünne ferromagnetische Platte 16 umfasst einen flachen Oberflächenbereich, durch den von einer Röntgenstrahlpunktquelle divergierte Röntgenstrahlen auf einen wirksamen Bereich auf dem Bildschirm gestrahlt werden, bei dem die Röntgenstrahlen wirksam in ein photoelektrisches Bild umgewandelt werden.
  • Eine elektromagnetische Spule 17 ist in dem Raum zwischen dem Innenseitenende des Gehäuses und der Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre und bei dieser Ausführungsform insbesondere in dem Raum zwischen dem Hauptteil des Eingangsfensters 13, wo der Eingabeschirm gebildet wird, und dem Flansch 11C, wie es gezeigt ist, angeordnet. Die Spule 17 ist eine kernlose Spule mit einigen zehn Wicklungen und wird von einer externen Gleichstromleistungsversorgung 13 mit einem Gleichstrom in dem Bereich einigen zehn bis einigen hundert Milliampere beliefert. Die elektromagnetische Spule 17 kann zwischen diesem Abschnitt des Laufs (barrel) der Vakuumhülle 12 der Röhre 10, der nahe dem Eingabeschirm ist, dem Gehäuse und angeordnet sein.
  • Der Betrieb der somit aufgebauten Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhrenvorrichtung wird nachstehend beschrieben. Röntgenstrahlen laufen durch die dünne ferromagnetische Platte 16 und das Röntgenstrahl-Eingangsfenster 13 der Röhre, um den Eingabeschirm 14 zu erreichen. Ein Röntgenstrahlbild wird in ein photoelektrisches Bild umgewandelt, so dass die das elektronische Bild bildenden Elektronen innerhalb der Röhre als Foto-Elektronen emittiert werden. Die von dem Eingabeschirm 14 emittierten Foto-Elektronen werden durch Fokussier/Beschleunigungselektroden 18 beschleunigt und fokussiert, die innerhalb der Vakuumhülle 12 angeordnet sind, so dass sie wandern und auf den Aufgabeschirm 15 treffen können, wie es durch Pfeile Y angegeben ist. Der Ausgabeschirm wandelt das elektronische Bild in ein optisches oder elektrisches Bild um.
  • In diesem Fall kann durch Steuern oder Regeln des an die elektromagnetische Spule 17 angelegten Gleichstroms ein Ausgabebild hoher Qualität erhalten werden, das fast vollständig frei von Rotationsverzerrung und S-förmiger Verzerrung ist.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Grundes durchgeführt, warum ein Ausgabebild hoher Qualität, das fast frei von Rotationsverzerrung und S-förmiger Verzerrung ist, erhalten werden kann, obwohl ein Teil eines externen Magnetfelds den Bereich innerhalb des Eingabeschirms der Röhre erreicht.
  • Zunächst wird ein Ausgabebildder Röhrenvorrichtung, wenn kein externes Magnetfeld vorhanden ist, das als Bezug dient, vollständig frei von jeder Verzerrung sein, wie es in 5 gezeigt ist. Das heißt, dass das Ausgabebild von 5 einem Anzeigebild eines Kathodenstrahlröhrenmonitors für ein Ausgabebild einer Röntgenstrahl-Bildverstärker-Röhrenvorrichtung entspricht, das erhalten wird, indem diese in einen vollständig magnetisch abgeschirmten Innenraum angeordnet ist, und zwischen einer Röntgenstrahlquelle und dem Röntgenstrahl-Eingangsfenster der Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre ein Muster eines Gitters oder eine Struktur von Linien angeordnet wird, das gleichmäßig beabstandet sind und mit rechten Schnitt-Winkeln. In diesem Fall weist, wie es aus 5 offensichtlich ist, das Ausgabebild keine Rotationsverzerrung und S-förmige Verzerrung auf und stellt das Rastermuster getreu dar.
  • Als Vergleichsbeispiel für die erfindungsgemäße Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhrenvorrichtung zeigt 6 ein Ausgabebild der in 1 gezeigten herkömmlichen Röhrenvorrichtung, wenn ein externes Gleichstrommagnetfeld von 0,0001 Tesla (1 Gauss) parallel zu der Achse der Röhre anliegt. In diesem Fall biegen sich in dem Umfangsbereich der Röhre die magnetischen Kraftlinien des externen Magnetfelds mehr zu der zylindrischen magnetischen Abschirmung hin, die um die Röhre angeordnet ist, als in dem mittigen Bereich der Röhre, wie es durch F in 1 angegeben ist. Dies verursacht eine starke S-förmige Verzerrung in dem angezeigten Gittermuster und führt außerdem zu einer Torsion in Uhrzeigerrichtung an dem gesamten Gittermuster.
  • Als weiteres Vergleichsbeispiel für die erfindungsgemäße Röhrenvorrichtung zeigt 7 ein Ausgabebild des Gittermusters, wenn bei der herkömmlichen Vorrichtung von 3 ein vorbestimmter Gleichstrom an deren korrigierenden elektromagnetischen Spule geliefert wird. In 3, die eine Schnittansicht der Eingangsseite des unteren Abschnitts einer Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhrenvorrichtung zeigt, bezeichnet 20 eine Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre, 21 ein aus Aluminium hergestelltes Gehäuse, 21A ein Röntgenstrahlabschirmelement, 21B ein magnetisches Abschirmelement, 21C ein Flansch, der Teil des Gehäuses und der Röntgenstrahlabschirmung bildet, 23 ein vorderes Eingangsfenster der Bildröhre, 24 einen Eingabeschirm und 25 die korrigierende elektromagnetische Spule.
  • Bei der Struktur von 3 liegt ein Gleichstrom an der elektromagnetischen Spule 25 an, so dass magnetische Kraftlinien F in der Richtung entgegengesetzt zu einem externen Magnetfeld erzeugt werden. Diese magnetische Kraftlinien löschen einen Teil des externen Magnetfelds, und das resultierende Ausgabebild des Gittermusters wird, wie es in 7 gezeigt ist. Das heißt, dass die Torsionsverzerrung fast eliminiert wird, wobei jedoch die S-förmige Verzerrung kaum eliminiert wird.
  • Andererseits wird, wenn eine dünne magnetische Abschirmplatte vor dem Eingangsfensters der Röhre ohne die korrigierende elektromagnetische Spule angeordnet ist, ein derartiges Ausgabebild des Gittermusters, wie es in 8 gezeigt ist, erhalten. Wie es aus 8 ersichtlich ist, wird die Torsionsverzerrung kaum eliminiert, und die S-förmige Verzerrung wird weiterhin noch in erheblichem Ausmaß erzeugt, obgleich sie bis zu einem gewissen Grad verbessert ist. Der Grund ist, dass die vor dem Eingangsfenster angeordnete magnetische Abschirmplatte die Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre nicht vollständig von dem externen Magnetfeld abschirmen kann.
  • Im Gegensatz dazu wird gemäß der in 2 und 4 gezeigten Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhrenvorrichtung ein Gittermusterausgabebild erzeugt, das, wie es in 9 gezeigt ist, fast vollständig frei von einer Torsionsverzerrung und einer S-förmigen Verzerrung ist, und gegenüber dem Ausgabebild von 5 fast unverändert bleibt, bei dem es kein externes Magnetfeld gab. Es muss besonders bemerkt werden, dass die S-förmige Verzerrung des in 8 gezeigten Ausgabebildes durch die Erfindung eliminiert werden kann. Als nächstes wird der Grund qualitativ beschrieben.
  • Das heißt, der Grund, dass eine S-förmige Verzerrung in einem Ausgabebild verursacht wird, besteht darin, wie es vorher beschrieben wurde, dass Elektronen, die aus dem Zwischenbereich des Eingabeschirms zwischen dem Mittenbereich und dem Randbereich des Eingabeschirms hervortreten, von einem externen Manetfeld eine Lorentz-Kraft in Richtung der Rotation empfangen, die im Vergleich mit derjenigen für Elektronen, die von den Mittenbereich und Randbereich des Eingabeschirms ausgehen, relativ groß ist. Es sei angenommen, dass ein durch die korrigierende elektromagnetische Spule erzeugtes korrigierendes Magnetfeld kaum auf die in von den Zwischenbereichen des Eingabeschirms austretenden Elektronen auf eine solche Art und Weise wirkt, um die S-förmige Verzerrung zu eliminieren. Der Grund ist, dass, wie es in 3 gezeigt ist, der Winkel der magnetische Kraftlinien F, die durch die elektromagnetische Spule 25 erzeugt werden, bezüglich der Richtung der Bewegung der Elektronen e, die aus dem Zwischenbereich des Eingabeschirms austreten, klein ist, und folglich empfangen die Elektronen e aus dem korrigierenden Magnetfeld kaum die Kraft in der Richtung der umgekehrten Rotation, d. h. in der Richtung, um die S-förmige Verzerrung zu korrigieren.
  • Im Gegensatz dazu wird bei der Erfindung die dünne ferromagnetische Platte 16 vor dem Eingangsfenster 13 bereitgestellt, so dass der Abstand zwischen der Platte und dem Eingangsfenster allmählich mit dem ansteigenden Abstand von der Mitte der Platte und dem Eingangsfenster ansteigt. Somit werden die magnetische Kraftlinien F des von der korrigierenden elektromagnetischen Spule 17 erzeugten korrigierenden Magnetfelder von dem Zwischenbereich des Eingabeschirms zu der ferromagnetischen dünnen Platte 16 hin gerichtet und schneiden die Richtung der Bewegung der von dem Zwischenbereich des Eingabeschirms emittierten Elektronen e mit großen Winkeln. Aus diesem Grund empfangen die Elektronen e die Rotationskraft in der entgegengesetzten Uhrzeigerrichtung stärker als in 3, so dass die S-förmige Verzerrung korrigiert wird. Die Größe der Rotationskraft hängt von der Stärke des korrigierenden Magnetfelds durch die elektromagnetische Spule 17, der Anfangspermeabilität und der Dicke der dünnen ferromagnetischen Platte 16 ab. Die geeignete Einstellung dieser Werte ermöglicht, dass die Verzerrungen eines Ausgabebilds vollständig eliminiert werden.
  • Somit wird gemäß der Erfindung in Betracht gezogen, dass eine Magnetfeldkomponente, die jener Teil eines externen Magnetfelds ist, der durch die dünne ferromagnetische Platte läuft und den Bereich innerhalb des Eingabeschirms erreicht, und eine korrigierende Magnetfeldkomponente, die jener Teil eines von dem elektromagnetischen Feld erzeugten Magnetfelds ist, der aufgrund der zylindrischen magnetischen Abschirmung und der dünnen ferromagnetischen Platte in dem Bereich innerhalb des Eingabeschirms existiert, einander auslöschen, um dadurch Verzerrungen eines elektronischen Bildes zu entfernen.
  • Bei der Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhrenvorrichtung ist es natürlich, dass das Material und die Dicke der ferromagnetischen Platte 16 ausgewählt werden, um die Absorption und die Streuung der einfallenden Röntgenstrahlen durch die Platte und das Eingangsfenster 13 so klein wie möglich zu machen, und es zu ermöglichen, dass ein Teil eines externen Magnetfelds den Bereich innerhalb des Eingangsfensters erreicht. Permalloy, dass als ein Material der Platte 16 bei der Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, weist eine Anfangspermeabilität μ0 von ungefähr 8000 auf. In diesem Fall reicht als geeignete Dicke der Platte 30 bis 70 μm für kleine Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhren – mit Schirmen mit einer Abmessungen von 0,2286 m (9 Zoll) und kleiner – und 70 bis 150 μm für große Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhren – mit Schirmen mit Abmessungen von mehr als 9 Zoll.
  • Es ist wünschenswert, dass die dünne ferromagnetische Platte so dünn ist, dass sie einen ausreichend hohen Röntgenstrahltransmissionsfaktor aufweist. Somit sollte die Anfangspermeabilität μ0 der Platte 1000 oder mehr und vorzugsweise 2000 oder mehr und ihre Dicke 200 μm oder kleiner und vorzugsweise 150 μm oder kleiner sein. Wenn eine dünne Platte aus ferromagnetischem Material allein verwendet wird, wird wegen der mechanischen Festigkeit ihre Dicke so ausgewählt, dass sie 20 μm oder mehr beträgt.
  • Wenn die die Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre umgebende zylindrische magnetische Abschirmung und die vor der Röhre angeordnete dünne ferromagnetische Platte aus dem gleichen ferromagnetischen Material oder ähnlichen ferromagnetischen Materialien oder aus Materialien, die in der Anfangspermeabilität gleich oder ähnlich sind, hergestellt sind, sollte ferner die Dicke der ferromagnetischen dünnen Platte innerhalb eines Bereichs von 1,5 bis 20% der Dicke der zylindrischen magnetischen Abschirmung sein. Dies wird ermöglichen, dass ein verzerrungsfreies Ausgabebild erhalten wird.

Claims (5)

  1. Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhrenvorrichtung mit: einer Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre (10), die ausgestattet ist mit: einer Vakuumhülle (12), die an ihrem einen Ende ein Röntgenstrahl-Eingabefenster mit einer konvexen Oberfläche hat; einem Eingabeschirm (14) der eine konvexe Oberfläche zum Umwandeln eines über das Röntgenstrahl-Eingabefenster (13) empfangenen Röntgenstrahlbildes in ein photoelektrisches Bild hat; einer Elektrodenanordnung (18) zum Beschleunigen und Fokussieren von Elektronen, die das elektronische Bild bilden; und einem Ausgabeschirm (15) zum Umwandeln des elektrischen Bildes in ein optisches oder ein elektrisches Ausgabebild; einer zylindrische Magnetabschirmung (11), die angeordnet ist, so dass sie die Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhre umgibt, und die aus einem ferromagnetischen Material gebildet ist; einer dünnen und im wesentlichen ebenen Platte (16), die vor dem Eingabefenster (13) der Röhre (10) angeordnet ist und aus einem ferromagnetischen Material gebildet ist, das ähnlich oder gleich jenem der zylindrischen Magnetabschirmung (11) ist, die aus einem Material gebildet ist, das eine Anfangspermeabilität von 1000 oder mehr hat, und mit einer Dicke innerhalb eines Bereichs von 20 bis 200 Mikrometer, und innerhalb eines Bereichs von 1,5 bis 20 der Dicke der zylindrischen Magnetabschirmung (11); und einer elektromagnetischen Spule (17), die magnetisch mit der zylindrischen Magnetabschirmung (11) gekoppelt und in einem Bereich innerhalb eines Endes der zylindrischen Magnetabschirmung (11) auf der Seite des Eingabefensters (13) angeordnet ist, so dass sie den Hauptabschnitt des Eingabefensters (13) der Röhre (10) umgibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, dass die ferromagnetische dünne Platte (16) aus einem Material gebildet ist oder eine Dicke hat, die es einem Teil eines externen Magnetfeldes ermöglicht, einen Bereich innerhalb des Eingabeschirms zu erreichen.
  3. Röntgenstrahl-Bildverstärkerröhrenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingabeschirm (14) direkt auf der inneren Oberfläche des Eingabefensters (13) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabefenster (13) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingabeschirm (14) einen effektiven Bereich hat, in dem Röntgenstrahlen effektiv in das photoelektrische Bild umgewandelt werden, und wobei die ferromagnetische dünne Platte (16) einen flachen Bereich hat, über den die von der punktförmigen Röntgenstrahlquelle divergierenden Röntgenstrahlen auf den effektiven Bereich des Eingabeschirms (14) eingestrahlt werden.
DE69628971T 1995-05-19 1996-05-17 Röntgenbildverstärkerröhrevorrichtung Expired - Fee Related DE69628971T2 (de)

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