DE69628411T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Geräuschreduzierung eines Sprachsignals - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Geräuschreduzierung eines Sprachsignals Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS OR SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L21/00Processing of the speech or voice signal to produce another audible or non-audible signal, e.g. visual or tactile, in order to modify its quality or its intelligibility
    • G10L21/02Speech enhancement, e.g. noise reduction or echo cancellation
    • G10L21/0208Noise filtering
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    • G10L21/0216Noise filtering characterised by the method used for estimating noise
    • G10L2021/02161Number of inputs available containing the signal or the noise to be suppressed
    • G10L2021/02165Two microphones, one receiving mainly the noise signal and the other one mainly the speech signal

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprachvorrichtung, bei der kabelseitiges oder funksenderseitiges Rauschen so vermindert wird, daß leicht hörbare Sprache übertragen wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • 8 ist ein Konfigurationsschema, das ein herkömmliches Beispiel einer Sprachvorrichtung zeigt.
  • In 8 bezeichnet 91 ein Übertragungssignalmikrofon; 92 ist ein senderseitiger Ausgang; 93 ist ein Sprachdetektor zum Detektieren von übertragener Sprache; und 94 ist ein Dämpfungsglied zum Dämpfen des Übertragungssignals auf der Basis des Ausgangssignals des Sprachdetektors.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung, die die obige Konfiguration hat, wird nachstehend beschrieben.
  • In das Übertragungssignalmikrofon 91 wird nicht nur die Sprache 101 des nahen Sprechers, sondern auch das nahe Umgebungsrauschen 102 eingeführt.
  • Der Sprachdetektor 93 detektiert die in das Übertragungssignalmikrofon 91 eingeführte Sprache 101 des nahen Sprechers. Wenn keine Sprache 101 vorhanden ist, wenn also nur Umgebungsrauschen 102 vorhanden ist, wird das Dämpfungsglied 94 zum Dämpfen des Übertragungssignals aktiviert, so daß das Übertragungssignal gedämpft wird. Wenn dagegen Sprache 101 vorhanden ist, macht der Sprachdetektor das Dämpfungsglied 94 unwirksam, so daß die Übertragungssprache nicht gedämpft wird.
  • Die herkömmliche Sprachvorrichtung, die wie oben erläutert konfiguriert ist, weist das folgende Problem auf.
  • Der Pegel der Sprache des nahen Sprechers schwankt entsprechend dem nahen Umgebungsrauschen. Der Grund hierfür ist, daß eine Sprachverstärkungsoperation durchgeführt wird, um das Rauschverhältnis des Übertragungssignals des nahen Sprechers zu verbessern, so daß der Sprachpegel ansteigt, wenn das nahe Umgebungsrauschen ansteigt, und der Sprachpegel abnimmt, wenn das nahe Umgebungsrauschen abnimmt. Daher schwankt der Empfangssprachpegel relativ zu dem fernen Sprecher. Es tritt das Problem auf, daß die Sprache schwer zu hören ist.
  • US-A-4 747 143 zeigt eine Vorrichtung für einen Sprachverbesserungsprozessor, der die verarbeitete Sprache ungeachtet großer Änderungen im zugehörigen Rauschpegel auf einem konstanten Pegel hält. Das zusammengesetzte Sprach- und Rauschsignal wird einem ersten AGC-Schaltkreis und dann einem Sprachverbesserungssystem zugeführt, das Rauschen aus dem Signal entfernt. Die extrahierten Rauschleistungsschätzwerte werden von dem konstanten Amplitudensignal subtrahiert, um einen Verstärkungsregelungssignalwert zu ergeben, zu dem die Verstärkung eines zweiten Verstärkers mit variabler Verstärkung umgekehrt proportional ist.
  • US-A- zeigt eine stationäre Störungsaufhebungseinrichtung, die einen programmierbaren Digitalsignalprozessor mit Aufhebungssoftware dazu verwendet, die erforderlichen Kombinationen von zeitlicher Verzögerung und Filterung vorzusehen. Die Größe der Verzögerung wird verringert, und ein FIR-Formungsfilter und eine automatische Verstärkungsregelung am Ausgang sind hinzugefügt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben angesprochene Problem zu lösen, und es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sprachvorrichtung anzugeben, bei der nahseitiges Rauschen verringert wird, um die Schwankung des Pegels eines Übertragungssignals so zu verringern, daß das selbst bei Rauschen auf der Empfängerseite leicht zu hörende Übertragungssignal übertragen wird.
  • Die Erfindung ist in den Patentansprüchen 1 bzw. 7 angegeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1A und 1B sind Konfigurations-Blockbilder einer rauschverminderten Sprachvorrichtung und eines Sprachpegeleinstellbereichs in der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Konfigurations-Blockbild eines digitalen Sprachpegeleinstellbereichs;
  • 3 ist ein Konfigurations-Blockbild einer rauschverminderten Sprachvorrichtung in der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 4A und 4B sind ein Konfigurations-Blockbild einer rauschverminderten Sprachvorrichtung in der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung und ein Schema, das die Richtcharakteristik des Differentialmikrofons zeigt;
  • 5 ist ein Konfigurations-Blockbild einer rauschverminderten Sprachvorrichtung in der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Konfigurations-Blockbild einer rauschverminderten Sprachvorrichtung in der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Konfigurations-Blockbild einer rauschverminderten Sprachvorrichtung in der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist ein Konfigurations-Blockbild einer herkömmlichen Sprachvorrichtung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • (Ausführungsform 1)
  • Eine Sprachvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1A ist ein Blockbild, das die Konfiguration der Sprachvorrichtung bei dieser Ausführungsform zeigt.
  • In 1A bezeichnet 10 ein Hochpaßfilter zur Dämpfung von Niederfrequenzkomponenten eines Eingangssignals zu einem Übertragungssignalmikrofon 91; und 11 ist eine Pegeleinstellschaltung zum Einstellen des Pegels eines Übertragungssignals. 92 bezeichnet einen senderseitigen Ausgang, durch den ein Übertragungssignal zu einer fernen Seite übertragen wird.
  • Ferner bezeichnet 200 eine Empfängereinrichtung zum Empfang des Übertragungssignals von der senderseitigen Sprachvorrichtung mit der oben angegebenen Konfiguration; 201 ist ein Empfänger zur Umwandlung des von der Empfängereinrichtung 201 empfangenen Empfangssignals in Sprache; und 202 ist ein fernseitiger (empfängerseitiger) Eingang.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung, die die obige Konfiguration hat, wird nachstehend beschrieben.
  • Die Sprache 101 des nahen Sprechers mit Umgebungsrauschen 102, das in die Sprache 101 eintritt, wird von einem Übertragungssignalmikrofon 91 in ein Übertragungssignal umgewandelt und dann dem Hochpaßfilter 10 zugeführt.
  • Da Umgebungsrauschen im allgemeinen in einem Niederfrequenzbereich konzentriert ist, filtert das Hochpaßfilter 10 Komponenten aus, die Umgebungsrauschen äquivalent sind, indem der Niederfrequenzbereich des Übertragungssignals, das das Ausgangssig nal des Übertragungssignalmikrofons 91 ist, gedämpft wird. Nach Verbesserung des Rauschverhältnisses des Übertragungssignals liefert das Hochpaßfilter 10 das Signal als ein Sprachsignal 95 an die Pegeleinstellschaltung 11. Dabei hat das Hochpaßfilter 10 eine Grenzfrequenzcharakteristik von beispielsweise 1 kHz.
  • Die Pegeleinstellschaltung 11 stellt den Pegel eines Signals auf einen Konstantpegel ein, nachdem durch das vorgenannte Filter Umgebungsrauschen aus dem Signal ausgefiltert wurde. Ein spezielles Beispiel der Konfiguration der Pegeleinstellschaltung 11 wird nachstehend unter Bezugnahme auf 1B beschrieben.
  • In 1B bezeichnet 20 eine Gleichrichterschaltung zur Umwandlung des Eingangssignals von einem Wechselspannungssignal in ein Gleichspannungssignal; 21 ist eine Integrierschaltung zum Integrieren des Gleichspannungssignals in Bezug auf eine bestimmte Zeitdauer (beispielsweise mehrere ms), um das Gleichspannungssignal in eine andere Gleichspannung umzuwandeln; 22 ist eine Referenz-Sprachspannung zur Bildung einer Referenzspannung, die einem gemäßigten Übertragungssprachsignal entspricht; 23 ist ein Vergleicher zum Vergleichen des Gleichspannungspegels der Sprache mit der Referenzspannung und zur Abgabe eines der Differenz zwischen beiden entsprechenden Signals; und 24 ist eine Lautstärkeeinstellschaltung zum Einstellen des Pegels des Übertragungssignals auf der Basis des von dem Vergleicher erhaltenen Signals. 11a bezeichnet einen Sprachpegeleinstellbereich vom Analogtyp, der durch die vorgenannten Teile gebildet ist. Dies ist ein Beispiel der genauen Konfiguration der Pegeleinstellschaltung 11, die in 1A gezeigt ist.
  • Die Betriebsweise des Sprachpegeleinstellbereichs 11a wird nachstehend beschrieben.
  • Ein Sprachsignal eines Sprechers wird sowohl in die Spracheinstellschaltung 24 als auch die Gleichrichterschaltung 20 eingeführt.
  • Das in die Gleichrichterschaltung 20 eingeführte Signal wird von einem Wechselspannungssignal in ein Gleichspannungssignal umgewandelt. Das Gleichspannungssignal wird der Integrierschaltung 21 zugeführt.
  • Die Integrierschaltung 21 integriert das stark schwankende Gleichspannungssignal in Bezug auf eine bestimmte Zeitdauer (z. B. mehrere ms), so daß dem Vergleicher 23 ein stabilisiertes Gleichspannungssignal zugeführt wird.
  • Der Vergleicher 23 vergleicht das vorgenannte Gleichspannungssignal mit der Referenz-Sprachspannung 22 (die beispielsweise so vorgegeben ist, daß sie 70% des maximalen Sprachpegels in Form eines Referenz-Spannungspegels ist) und gibt ein zu der Differenz zwischen den beiden Signalen proportionales Signal als Einstellsignal für die Pegeleinstellschaltung 24 ab. Wenn der Pegel des Gleichspannungssignals höher als die Referenzspannung ist, gibt der Vergleicher 23 ein solches Signal ab (z. B. eine Gleichspannung von 1 V), daß die Verstärkung der Pegeleinstellschaltung 24 vermindert wird. Wenn der Pegel des Gleichspannungssignals dagegen niedriger als die Referenzspannung ist, gibt der Vergleicher 23 ein solches Signal (z. B. eine Gleichspannung von 3 V) ab, daß die Verstärkung der Pegeleinstellschaltung erhöht wird. Wenn der Pegel des Gleichspannungssignals gleich der Referenzspannung ist, gibt der Vergleicher 23 ein solches Signal ab (z. B. eine Gleichspannung von 2 V), daß die Verstärkung der Pegeleinstellschaltung 240 dB wird.
  • Die Pegeleinstellschaltung 24 stellt den Pegel des Übertragungssignals auf der Basis des von dem Vergleicher 23 abgegebenen Signals ein und gibt das eingestellte Signal ab. Wenn beispielsweise der Pegel des Ausgangssignals des Vergleichers 232 V ist, stellt die Pegeleinstellschaltung 24 den Pegel des Übertragungssignals so ein, daß die Verstärkung von 0 dB erhalten wird, und gibt das eingestellte Signal ab, wie oben beschrieben wird. Wenn beispielsweise der Pegel des Ausgangssignals des Vergleichers 231 V ist, stellt die Pegeleinstellschaltung 24 den Pegel des Übertragungssignals so ein, daß eine Verstärkung von –6 dB erhalten wird, und gibt das eingestellte Signal ab, wie oben beschrieben wird. Wenn beispielsweise der Pegel des Ausgangssignals des Vergleichers 233 V ist, stellt die Pegeleinstellschaltung 24 den Pegel des Übertragungssignals so ein, daß die Verstärkung von +6 dB erhalten wird, und gibt das eingestellte Signal ab, wie oben beschrieben wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, vergleicht der Sprachpegeleinstellbereich 11a den Pegel des schwankenden Übertragungssignals mit dem Referenz- Übertragungssignalpegel und überträgt ein Übertragungssignal, dessen Pegel konstant gehalten wird (Referenz-Übertragungssignalpegel).
  • Ein anderes spezielles Beispiel der Konfiguration der Pegeleinstellschaltung 11 wird nachstehend unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Dies ist ein Fall, in dem die Einstellung des Übertragungssprachpegels durch digitale Signalverarbeitung erreicht wird.
  • In 2 bezeichnet 30 einen A/D-Wandler zur Umwandlung eines analogen Sprachsignals in ein digitales Sprachsignal; 31 ist ein Sprachleistungs-Berechnungsbereich zum Berechnen der Sprachleistung; 32 ist ein Sprachleistungsvergleicher zum Vergleichen der berechneten Sprachleistung mit einer Referenz-Sprachleistung und zur Abgabe eines der Differenz zwischen den beiden Leistungspegeln entsprechenden Signals; 33 ist eine Pegeleinstellschaltung zum Einstellen des Pegels des von dem A/D-Wandler erhaltenen Ausgangssignals auf der Basis des Ausgangssignals des Sprachleistungsvergleichers; und 34 ist ein D/A-Wandler zur Umwandlung des digitalen Sprachsignals in ein analoges Sprachsignal.
  • 11b bezeichnet einen digitalen Sprachpegeleinstellbereich, der aus den obigen Teilen gebildet ist. Ein senderseitiger Ausgang 92 entspricht dem in 1A gezeigten.
  • Die Betriebsweise des digitalen Pegeleinstellbereichs 11b wird nachstehend beschrieben.
  • Nachdem das Hochpaßfilter 10 Umgebungsrauschen ausgefiltert hat, wird ein Sprachsignal 95 eines Sprechers dem A/D-Wandler 30 zugeführt.
  • Das durch Umwandlung in dem A/D-Wandler 30 erhaltene Digitalsignal wird sowohl in den Sprachleistungs-Berechnungsbereich 31 als auch die Pegeleinstellschaltung 33 eingeführt.
  • In dem Sprachleistungs-Berechnungsbereich wird die Sprachleistung des digitalen Eingangssignals beispielsweise durch Autokorrelationsfunktions-Berechnung, die bei der Sprachsignalverarbeitung häufig angewandt wird, oder dergleichen berechnet.
  • Der berechnete Sprachleistungspegel wird mit einem Referenz-Sprachleistungspegel (der beispielsweise mit 70% des maximalen Sprachpegels als Referenz-Spannungspegel vorgegeben ist) verglichen, der vorher in dem Sprachleistungsvergleicher 32 gespeichert wurde, so daß ein zu der Differenz zwischen beiden proportionales Signal zu der Pegeleinstellschaltung 33 übertragen wird. Wenn beispielsweise der berechnete Sprachleistungspegel höher als der Referenz-Sprachleistungspegel ist, wird der Pegeleinstellschaltung 33 ein Steuersignal (beispielsweise 5) zugeführt, so daß der Pegel des Übertragungssignals vermindert wird. Wenn beispielsweise der berechnete Sprachleistungspegel dagegen niedriger als der Referenz-Sprachleistungspegel ist, wird der Pegeleinstellschaltung 33 ein Steuersignal (beispielsweise 15) zugeführt, so daß der Pegel des Übertragungssignals erhöht wird. Wenn beispielsweise der berechnete Sprachleistungspegel gleich dem Referenz-Sprachleistungspegel ist, wird der Pegeleinstellschaltung 33 ein Steuersignal (beispielsweise 10) zugeführt, so daß der Pegel des Übertragungssignals nicht geändert wird (die Verstärkung ist 0 dB).
  • Die Pegeleinstellschaltung 33 stellt den Pegel des digitalen Sprachsignals auf der Basis des von dem Sprachleistungsvergleicher 32 erhaltenen Signals ein und gibt das eingestellte Signal an den D/A-Wandler 34 ab. Beispielsweise wird der Pegel des Übertragungssignals so eingestellt, daß die Verstärkung zu 0 dB gemacht wird, wenn das Ausgangssignal des Sprachleistungsvergleichers 32 10 ist, daß ferner die Verstärkung zu –6 dB gemacht wird, wenn das Ausgangssignal des Sprachleistungsvergleichers 32 5 ist, und daß die Verstärkung zu +6 dB gemacht wird, wenn das Ausgangssignal des Sprachleistungsvergleichers 32 15 ist, wie oben beschrieben wurde.
  • Der D/A-Wandler 34 wandelt das digitale Sprachsignal in ein analoges Sprachsignal um und liefert das analoge Sprachsignal an den senderseitigen Ausgang 92.
  • Wie oben beschrieben wird, vergleicht der digitale Pegeleinstellbereich 11b den schwankenden Pegel des Übertragungssignals auf der Basis einer digitalen Signalverarbeitung mit dem Referenz-Übertragungssignalpegel und gibt ein Übertragungssignal ab, dessen Pegel konstant gehalten wird (Referenz-Übertragungssignalpegel).
  • Wie oben beschrieben wird, wird bei der Sprachvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform Umgebungsrauschen, das in einem Übertragungssignal enthalten ist, durch das Hochpaßfilter entfernt, und der Pegel der Übertragungssprache wird konstant gehalten (Referenz-Übertragungssignalpegel), und zwar durch den Pegeleinsteller, wobei insbesondere der Sprachpegeleinstellbereich 11a oder der digitale Pegeleinstellbereich 11b als die Pegeleinstellschaltung 11 dienen. Auf diese Weise kann ein Übertragungssignal mit geringerer Schwankung des fernen Pegels mit geringerer Beeinflussung von nahseitigem Umgebungsrauschen übertragen werden, so daß der ferne Sprecher Sprache, die durch die fernseitige Empfängereinrichtung 200 und den Empfänger 201 umgewandelt wurde, mit deutlicher und stabiler Lautstärke hören kann.
  • (Ausführungsform 2)
  • Eine Sprachvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Diese Ausführungsform ist so ausgebildet, daß Umgebungsrauschen zur Aufhebung durch ein anderes Mikrofon als Rauschkomponenten-Entfernungseinrichtung aufgehoben wird.
  • 3 ist ein Schaltbild, das die Konfiguration der Sprachvorrichtung der Ausführungsform 2 zeigt.
  • In 3 bezeichnet 40 ein Rauschmikrofon zur Umwandlung von nahseitigem Umgebungsrauschen 102 in ein Übertragungssignal; 41 ist ein Inverter zur Invertierung der Phase des Rauschsignals um 180°; 42 ist ein Addierer zum Addieren von zwei Signalen; und 11 ist eine Pegeleinstellschaltung zum Einstellen des Pegels des Übertragungssignals. Dabei bezeichnet 10b eine Einrichtung zum Entfernen bestimmter Komponenten. Die Pegeleinstellschaltung 11 entspricht dem Sprachpegeleinstellbereich 11a von 1B oder dem digitalen Pegeleinstellbereich 11b in 2. Ein Übertragungssignalmikrofon 91 und ein senderseitiger Ausgang 92 sind gleich wie in 1A.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise der Vorrichtung beschrieben, die die oben angesprochene Konfiguration hat.
  • Die Sprache 101 des nahen Sprechers wird von dem Übertragungssignalmikrofon 91 in ein Übertragungssignal umgewandelt, und dann wird das Übertragungssignal in den Addierer 42 eingegeben. In diesem Fall enthält das Übertragungssignal ein Sprachsignal 101 des nahen Sprechers und ein Signal 102 des nahseitigen Umgebungsrauschens.
  • Andererseits wird das nahseitige Umgebungsrauschen 102 von dem Rauschmikrofon 40 in ein Rauschsignal umgewandelt, und dann wird das Rauschsignal dem Inverter 41 zugeführt.
  • Der Inverter 41 invertiert die Phase des Ausgangssignals des Rauschmikrofons 40 um 180° und führt das invertierte Rauschsignal dem Addierer 42 zu.
  • Der Addierer 42 addiert das Ausgangssignal des Übertragungssignalmikrofons 91 zu dem Ausgangssignal des Inverters 41. Dabei heben sich das von dem Übertragungssignalmikrofon abgegebene Rauschen und das von dem Inverter abgegebene Rauschen gegenseitig auf, weil ihre Phasen um genau 180° zueinander invertiert sind. Somit wird ein Übertragungssprachsignal, dessen Rauschverhältnis verbessert ist, als ein in bezug auf Rauschverhältnis verbessertes Sprachsignal 95 an die Pegeleinstellschaltung 11 abgegeben.
  • Die Pegeleinstellschaltung 11 detektiert den Mittelwert der Übertragungssignalpegel in einem bestimmten Zeitraum, beispielsweise in der Größenordnung von einigen zehn ms, und liefert den Mittelwert des Signals, dessen Pegel konstantgehalten wird (Referenz-Übertragungssignalpegel), an den senderseitigen Ausgang 92 auf die gleiche Weise wie der Sprachpegeleinstellbereich 11a in 1B oder der digitale Pegeleinstellbereich 11b in 2.
  • Wie oben beschrieben wird, wird bei der Sprachvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform das in einem Übertragungssignal enthaltene Rauschen durch Aufhebung entfernt, indem zwei Mikrofone und ein Addierer verwendet werden, und dann wird der Übertragungssignalpegel konstantgehalten (Referenz-Übertragungssignalpegel). Somit kann ein Übertragungssignal ohne Pegelschwankungen zu der fernen Seite übertragen werden, ohne von nahseitigem Umgebungsrauschen beeinflußt zu werden, so daß der ferne Sprecher die Sprache mit klarer und stabiler Lautstärke hören kann.
  • (Ausführungsform 3)
  • Eine Sprachvorrichtung gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Diese Ausführungsform ist so ausgelegt, daß Rauschen zur Beseitigung von einem Differentialmikrofon als einer Rauschkomponenten-Entfernungseinrichtung gesammelt wird.
  • 4A ist ein Schaltbild, das die Konfiguration der Sprachvorrichtung dieser Ausführungsform zeigt.
  • In 4A bezeichnet 50 ein Übertragungssignal-Differentialmikrofon. 11 bezeichnet eine Pegeleinstellschaltung zum Einstellen des Pegels eines Übertragungssignals. Die Pegeleinstellschaltung 11 entspricht dem Sprachpegel-Einstellbereich 11a in 1B oder dem digitalen Pegeleinstellbereich 11b in 2. Ein senderseitiger Ausgang 92 entspricht dem in 1A gezeigten.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung mit der obigen Konfiguration wird nachstehend beschrieben.
  • Ein Sprachsignal 101 des nahen Sprechers wird von dem Übertragungssignal-Differentialmikrofon 50 in ein Übertragungssignal umgewandelt. Dabei werden sowohl das Sprachsignal 101 des nahen Sprechers als auch ein nahseitiges Umgebungsrauschsignal 102 in das Übertragungssignal-Differentialmikrofon geführt. Rauschen wird durch die Funktion des Differentialmikrofons entfernt, so daß ein in bezug auf das Rauschverhältnis verbessertes Übertragungssignal in die Pegeleinstellschaltung 11 geführt wird. Insbesondere ist eine Nahsprechmikrofoneinheit (EM-124) von Primo Co., Ltd., ein Beispiel für das Differentialmikrofon 50. Das Richtvermögen dieses Mikrofons ist an der Vorder- und der Rückseite exzentrisch, wie 4B zeigt, so daß Umgebungsrauschen, das an der Vorder- und der Rückseite des Mikrofons gleichzeitig eingeführt wird, entfernt wird.
  • Die Pegeleinstellschaltung 11 hält den Pegel des Übertragungssignals konstant (Referenz-Übertragungssignalpegel) und gibt das Signal an den senderseitigen Ausgang 92 ab.
  • Wie oben beschrieben wird, wird in der Sprachvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform Umgebungsrauschen durch Verwendung des Differentialmikrofons entfernt, und dann wird der Übertragungssignalpegel von der Pegeleinstellschaltung konstantgehalten. Somit kann ein Übertragungssignal mit geringerer Schwankung des fernseitigen Pegels ohne Beeinflussung durch nahseitiges Umgebungsrauschen übertragen werden, so daß der ferne Sprecher die Sprache mit klarer und stabiler Lautstärke hören kann.
  • (Ausführungsform 4)
  • Eine Sprachvorrichtung gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird ein digitaler Rechenoperationsbereich verwendet, so daß die Rauschkomponenten-Entfernungseinrichtung auch als Pegeleinstelleinrichtung dient.
  • 5 zeigt die Konfiguration der Sprachvorrichtung dieser Ausführungsform.
  • In 5 bezeichnet 60 einen Rauschentfernungsbereich zum Entfernen von in das Übertragungssignalmikrofon 91 eingeführtem Umgebungsrauschen durch digitale Signalverarbeitung. Dabei werden der gleiche A/D-Wandler 30, der gleiche Sprachleistungs-Berechnungsbereich 31, der gleiche Sprachleistungsvergleicher 32, die gleiche Pegeleinstellschaltung 33 und der gleiche D/A-Wandler 34 wie in 2 verwendet. Somit bezeichnet 11c einen Bereich, der zu dem digitalen Pegeleinstellbereich 11b in 2 äquivalent ist.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise der Vorrichtung mit der Konfiguration von 5 beschrieben.
  • Die Sprache 101 des nahen Sprechers wird von dem Übertragungssignalmikrofon 91 in ein Übertragungssignal umgewandelt, und dann wird das Übertragungssignal in den A/D-Wandler 30 eingeführt.
  • Das durch Umwandlung in dem A/D-Wandler 30 erhaltene Digitalsignal wird in den Rauschentfernungsbereich 60 eingeführt.
  • Der Rauschentfernungsbereich 60 entfernt Umgebungsrauschen selektiv aus dem Übertragungssignal und gibt das Signal sowohl an den Sprachleistungs-Berechnungsbereich 31 als auch die Pegeleinstellschaltung 33 nach Verbesserung des Rauschverhältnisses ab. Dabei ist der Rauschentfernungsbereich 60 durch digitale Signalverarbeitung realisiert. Beispielsweise ist der Rauschentfernungsbereich 60 durch einen Algorithmus oder dergleichen ausgeführt, der in dem Abschnitt 5.2.1.2 "Noise Canceler" im ersten Band von Japanese Digital Car Telephone System Standard Specification RCR STD-27D angegeben ist.
  • In dem Sprachleistungs-Berechnungsbereich 31 wird die Sprachleistung des digitalen Eingangssignals beispielsweise mittels Autokorrelationsfunktions-Berechnung oder dergleichen berechnet, die bei der Sprachsignalverarbeitung häufig angewandt wird.
  • Der berechnete Sprachleistungspegel wird mit einem Referenz-Sprachleistungspegel verglichen, der vorher in dem Sprachleistungsvergleicher 32 gespeichert wurde, so daß ein zu der Differenz zwischen beiden Pegeln proportionales Signal an die Pegeleinstellschaltung 33 übertragen wird. Wenn beispielsweise der berechnete Sprachleistungspegel höher als der Referenz-Sprachleistungspegel ist, wird der Pegeleinstellschaltung 33 ein solches Steuersignal zugeführt, daß der Pegel des Übertragungssignals vermindert wird. Wenn der berechnete Sprachleistungspegel niedriger als der Referenz-Sprachleistungspegel ist, wird dagegen der Pegeleinstellschaltung 33 ein solches Steuersignal zugeführt, daß der Pegel des Übertragungssignals erhöht wird. Wenn der berechnete Sprachleistungspegel gleich dem Referenz-Sprachleistungspegel ist, wird der Pegeleinstellschaltung 33 ein solches Steuersignal zugeführt, daß der Pegel des Übertragungssignals unverändert bleibt.
  • Wie oben in Ausführungsform 1 beschrieben wird, stelle die Pegeleinstellschaltung 33 den Pegel des digitalen Sprachsignals auf der Basis des Signals ein, das von dem Sprachleistungsvergleicher 32 abgegeben wird, und gibt das eingestellte Signal an den D/A-Wandler 34 ab.
  • Der D/A-Wandler 34 wandelt das digitale Sprachsignal in ein analoges Sprachsignal um und gibt das analoge Sprachsignal an den senderseitigen Ausgang 92 ab.
  • In der Praxis werden die Rauschentfernung, die Sprachleistungsberechnung, der Sprachleistungsvergleich und die Pegeleinstellung von einem Universalprozessor und Programmen ausgeführt, die vorher in einem Speicher gespeichert wurden.
  • Wie oben beschrieben wird, wird in der Sprachvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform das Rauschverhältnis des Übertragungssignals durch die Sprachentfernungseinrichtung unter Anwendung von digitaler Signalverarbeitung verbessert, so daß der Übertragungssignalpegel durch die Pegeleinstellschaltung konstantgehalten wird (Referenz-Übertragungssignalpegel). Somit kann ein Übertragungssignal mit geringeren Pegelschwankungen zur fernen Seite ohne Beeinflussung durch nahseitiges Umgebungsrauschen übertragen werden, so daß der ferne Sprecher die Sprache mit klarer und stabiler Lautstärke hören kann.
  • (Ausführungsform 5)
  • Eine Sprachvorrichtung gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Diese Ausführungsform ist so ausgelegt, daß das Sprachsignal möglichst natürlich gemacht wird, das Rauschverhältnis aber verbessert wird, um die Schwankungen des Sprachpegels bei starkem Rauschen zu unterdrücken.
  • 6 zeigt die Konfiguration der Sprachvorrichtung dieser Ausführungsform.
  • In 6 bezeichnet 12 einen Rauschentfernungsbereich, der beispielsweise dem Hochpaßfilter 10 in 1A äquivalent ist. 71 bezeichnet eine Gleichrichterschaltung zur Umwandlung eines Wechselspannungssignals in ein Gleichspannungssignal; 72 ist eine Integrierschaltung zum Messen des Pegels von Umgebungsrauschen des Übertragungssignals; 73 ist ein Referenz-Rauschpegel; 74 ist ein Vergleicher; 75 ist ein Pfadumschalter zum Umschalten des Pfads des Übertragungssignals; und 11 ist eine Pegeleinstellschaltung zum Einstellen des Pegels des Übertragungssignals. Diese Teile bilden einen Rauschpegeldetektierbereich 70. Dabei entspricht die Pegeleinstellschaltung 11 dem Sprachpegeleinstellbereich 11a in 1B oder dem digitalen Pegeleinstellbereich 11b in 2. Ein Übertragungssignalmikrofon 91 und ein senderseitiger Ausgang 92 sind gleich wie in 1A.
  • Die Betriebsweise der so ausgebildeten Vorrichtung wird nachstehend beschrieben.
  • Die Sprache 101 des nahen Sprechers und Umgebungsrauschen 102 werden von dem Übertragungssignalmikrofon 91 in ein Übertragungssignal umgewandelt, und dann wird das Übertragungssignal dem Rauschentfernungsbereich 12 und der Gleichrichterschaltung 71 in dem Rauschpegeldetektierbereich 70 zugeführt.
  • Der Rauschentfernungsbereich 12 entfernt nur ein Rauschsignal aus dem Übertragungssignal. Insbesondere kann dieser Bereich beispielsweise das Hochpaßfilter 10 von 1A oder der Rauschentfernungsbereich 60 in 5 sein. Nach Entfernen von Rauschen durch den Bereich 12 wird das Sprachsignal dem Pfadumschalter 75 zugeführt.
  • Andererseits wandelt die Gleichrichterschaltung 71 das Übertragungssignal von einem Wechselspannungs- in ein Gleichspannungssignal um und führt das Gleichspannungssignal der Integrierschaltung 72 zu.
  • Die Integrierschaltung 72 detektiert nur den Rauschpegel, der eine sandte Vorderflanke von beispielsweise 1 bis 2 s und eine steile Hinterflanke beispielsweise in der Größenordnung von einigen zehn ms hat und sich über die Zeit langsam ändert.
  • Der Vergleicher 74 vergleicht das Ausgangssignal der Integrierschaltung 72, d. h. den gemessenen Rauschpegel, mit einem Referenz-Rauschpegel 73. Wenn das Vergleichsergebnis darin resultiert, daß der gemessene Rauschpegel höher als der Referenz-Rauschpegel ist, gibt der Vergleicher 74 beispielsweise ein Signal mit H-Pegel ("1") ab. Wenn dagegen der Vergleich darin resultiert, daß der Rauschpegel niedriger als der Referenz-Rauschpegel ist, gibt der Vergleicher 74 beispielsweise ein Signal mit L-Pegel ("0") ab.
  • Wenn das Ausgangssignal des Vergleichers 74 den H-Pegel ("1") hat, schaltet der Pfadumschalter 75 den Pfad zur Seite der Pegeleinstellschaltung 11 um. Wenn das Ausgangssignal des Vergleichers 74 dagegen den L-Pegel ("0") hat, schaltet der Pfadumschalter 75 den Pfad zum senderseitigen Ausgang 92 um.
  • Die Pegeleinstellschaltung 11 gibt ein Übertragungssignal mit konstantgehaltenem Pegel (Referenz-Übertragungssignalpegel) an den senderseitigen Ausgang 92 auf die gleiche Weise wie der Sprachpegeleinstellbereich 11a in 1B oder der digitale Pegeleinstellbereich 11b in 2 ab.
  • Wie oben beschrieben wird, erachtet die Sprachvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform die Pegelschwankung des in das Mikrofon eingeführten Übertragungssignals als groß, wenn der Pegel des Umgebungsrauschens, das in dem Übertragungssignal enthalten ist, einen Referenzpegel überschreitet, und stellt den Pegel des Übertragungssignals so ein, daß es ein Konstantpegel ist. Wenn der in dem Übertragungssignal enthaltene Umgebungsrauschpegel dagegen den Referenzpegel unterschreitet, betrachtet die Sprachvorrichtung die Pegelschwankung des in das Mikrofon eingeführten Übertragungssignals als klein und überträgt das Übertragungssignal ohne Änderung. Wenn also der Umgebungsrauschpegel klein ist, kann der ferne Sprecher das empfangene Sprachsignal mit einem natürlicheren Sprachpegel hören.
  • (Ausführungsform 6)
  • Eine Sprachvorrichtung gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird die Idee der vorhergehenden Ausführungsform durch eine andere Schaltungsstruktur realisiert.
  • 7 ist ein Schaltbild, das die Konfiguration der Sprachvorrichtung dieser Ausführungsform zeigt.
  • In 7 bezeichnen 80 und 82 Regelwiderstände, deren Widerstandswert jeweils durch Spannung geändert wird; 81 und 83 sind Widerstände; und 84 ist ein Operationsverstärker. Der gleiche Rauschentfernungsbereich 12, die gleiche Gleichrichterschaltung 71 und die gleiche Integrierschaltung 72 wie in 6 werden verwendet. Die gleiche Gleichrichterschaltung 20, die gleiche Integrierschaltung 21, die gleiche Referenz-Sprachspannung 22 und die gleiche Pegeleinstellschaltung 24 wie in 1B werden verwendet.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung mit der obigen Konfiguration wird nachstehend beschrieben.
  • Sprache 101 und Umgebungsrauschen 102 werden von dem Übertragungssignalmikrofon 91 in ein Sprachsignal umgewandelt, und dann wird das Übertragungssignal sowohl dem Rauschentfernungsbereich 12 als auch der Gleichrichterschaltung 71 zugeführt.
  • Der Rauschentfernungsbereich 12 entfernt nur das Rauschsignal aus dem Übertragungssignal.
  • Die Gleichrichterschaltung 71 wandelt das Übertragungssignal von einem Wechselspannungs- in ein Gleichspannungssignal um und liefert das Gleichspannungssignal an die Integrierschaltung 72.
  • Die Integrierschaltung 72 hat eine sanfte Vorderflanke und eine steile Hinterflanke, d. h. eine bestimmte Zeitkonstante, und detektiert den Rauschpegel, der sich über die Zeit langsam ändert. Der von der Integrierschaltung 72 abgegebene Rauschpegel dient als Signal zur Steuerung der Widerstandswerte der Regelwiderstände 80 und 82.
  • Die Gleichrichterschaltung 20 wandelt das Übertragungssignal nach Entfernen von Rauschen von einem Wechselspannungssignal in ein Gleichspannungssignal um. Die Integrierschaltung 21 integriert das stark schwankende Gleichspannungssignal in bezug auf eine bestimmte Zeitkonstante, so daß ein stabilisiertes Gleichspannungssignal abgegeben wird.
  • Die Regelwiderstände 80 und 82, die Widerstände 81 und 83 und der Operationsverstärker 84 bilden einen Differenzverstärker, der die Differenz zwischen dem Pegel des Gleichspannungs-Sprachsignals als dem Ausgangssignal der Integrierschaltung 21 und der Referenz-Sprachspannung 22 verstärkt und ein Signal als Steuersignal der Pegel einstellschaltung 24 abgibt. Wie oben in Ausführungsform 1 beschrieben wurde, gibt der Differenzverstärker ein solches Signal ab, daß der Verstärkungsfaktor der Pegeleinstellschaltung 24 beispielsweise verringert wird, wenn das Gleichspannungs-Sprachsignal höher als die Referenz-Sprachspannung 22 ist, wogegen der Differenzverstärker ein solches Signal abgibt, daß der Verstärkungsfaktor der Pegeleinstellschaltung 24 erhöht wird, wenn der Pegel des Gleichspannungssignals niedriger als die Referenzspannung ist. Wenn der Pegel des Gleichspannungssignals gleich der Referenzspannung ist, gibt der Differenzverstärker ein solches Signal ab, daß der Verstärkungsfaktor der Pegeleinstellschaltung 24 auf 0 dB eingestellt wird.
  • Der Verstärkungsfaktor des vorgenannten Differenzverstärkers wird auf der Basis des Verhältnisses des Widerstands 81 zu dem Regelwiderstand 80 und des Verhältnisses des Widerstands 83 zu dem Regelwiderstand 82 bestimmt. Das heißt, das der Pegeleinstellschaltung 24 zugeführte Steuersignal kann durch Steuerung der Werte der Regelwiderstände 80 und 82 (entsprechend der Stärke von Umgebungsrauschen) so eingestellt werden, daß der Pegel des zu übertragenden Übertragungssignals entsprechend dem Pegel des Umgebungsrauschens eingestellt werden kann. Wenn beispielsweise die Charakteristik derart ist, daß die Widerstandswerte der Regelwiderstände 80 und 82 verringert werden, wenn der Pegel des Umgebungsrauschens hoch ist, wird der Verstärkungsfaktor des Differenzverstärkers erhöht, so daß ein Steuersignal, dessen Pegel exakt (beispielsweise innerhalb von ±5%) mit dem Referenz-Sprachpegel koinzident ist, der der Referenz-Sprachspannung 22 entspricht, an die Pegeleinstellschaltung 24 abgegeben wird. Wenn dagegen die Charakteristik derart ist, daß die Widerstandswerte der Regelwiderstände 80 und 82 erhöht werden, wenn der Pegel des Umgebungsrauschens klein ist, wird der Verstärkungsfaktor des Differenzverstärkers so verringert, daß ein Steuersignal nahe dem Referenz-Sprachpegel (beispielsweise innerhalb von ±20%), der der Referenz-Sprachspannung 22 entspricht, an die Pegeleinstellschaltung 24 abgegeben wird.
  • Wie oben beschrieben wird, wird bei der Sprachvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der Umgebungsrauschpegel so überwacht, daß er als ein Referenzsignal zum Einstellen des Pegels des Übertragungssignals genutzt wird. Da die Schwankung des Sprachpegels des Sprechers mit steigendem Umgebungsrauschpegel größer wird, stellt die Pegeleinstellschaltung den Pegel des Übertragungssignals so ein, daß der Pegel des Übertragungssignals dem Referenz-Sprachsignalpegel angenähert ist. Da die Schwankung des Sprachpegels des Sprechers andererseits mit abnehmendem Umgebungsrauschpegel geringer wird, stellt die Pegeleinstellschaltung den Pegel des Übertragungssignals so ein, daß der Pegel des Übertragungssignals grob dem Referenz-Sprachsignalpegel angenähert ist. Infolgedessen kann der ferne Sprecher die Sprache mit einer stabilen und natürlichen Lautstärke ungeachtet des Pegels des nahseitigen Umgebungsrauschens hören.
  • Wie oben beschrieben wird, sind gemäß der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zum Entfernen bestimmter Komponenten zum Entfernen von in ein Mikrofon eingeführtem Umgebungsrauschen und eine Pegeleinstelleinrichtung zum Einstellen des Sprachpegels des Übertragungssignals nach dem Entfernen von Umgebungsrauschen auf einen konstanten Pegel vorgesehen. Dadurch stellt sich die Wirkung ein, daß eine klare und stabile Sprache zu einem fernen Ende übertragen wird, während gleichzeitig der Pegel von nahem Umgebungsrauschen verringert wird.
  • Ferner sind eine Einrichtung zum Entfernen bestimmter Komponenten, eine Rauschpegeldetektiereinrichtung, ein Umschalter und eine Übertragungspegeleinstelleinrichtung vorgesehen. Somit ergibt sich die Wirkung, daß die Pegeleinstelleinrichtung umgangen wird, um bei geringem Umgebungsrauschen eine natürlichere Sprache zu einem fernen Ende zu übertragen.
  • Weiterhin sind eine Einrichtung zum Entfernen bestimmter Komponenten, eine Rauschpegeldetektiereinrichtung und eine Übertragungspegeleinstelleinrichtung vorgesehen. Somit ergibt sich die Wirkung, daß eine Sprache mit mittlerem Pegel zu einem fernen Ende auch in einem Fall übertragen werden kann, in dem Umgebungsrauschen entweder sehr hoch oder sehr gering ist.
  • Die vorstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient der Verdeutlichung und Erläuterung. Sie soll weder erschöpfend sein noch die Erfindung auf die exakte angegebene Form beschränken, und Modifikationen und Abwandlungen sind unter Bezugnahme auf die obige Lehre möglich oder aus der praktischen Anwendung der Erfindung ableitbar. Die Ausführungsform wurde gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläu tern, so daß der Fachmann die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen gemäß der jeweils vorgesehenen speziellen Nutzung anwenden kann. Der Umfang der Erfindung ist durch die anhängenden Patentansprüche und ihre Äquivalente definiert.

Claims (8)

  1. Sprachübertragungsvorrichtung, die folgendes aufweist: eine Einrichtung (10) zum Entfernen bestimmter Komponenten, um bestimmte Komponenten aus einem Eingangssignal zu entfernen, welches Sprache (101) und Umgebungsrauschen enthält; und eine Pegeleinstelleinrichtung zum Verstärken des resultierenden Sprachsignals (95) nach dem Entfernen der bestimmten Komponenten, um ein Ausgangssignal mit konstantem Pegel zu erhalten, wobei die Pegeleinstelleinrichtung (11c) folgendes aufweist: einen A/D-Wandler (30), einen Sprachleistungs-Berechnungsabschnitt (31), einen Sprachleistungsvergleicher (32) und einen digitalen Pegelregler (33), der auf der Basis eines aus der Leistungsberechung und dem Leistungsvergleich erhaltenen Werts hinsichtlich seiner Verstärkung einstellbar ist, und wobei das Sprachsignal nach der Pegeleinstellung übertragen wird, und und wobei der Sprachleistungsvergleicher (32) den aus der Leistungsberechnung erhaltenen Wert mit einem Referenz-Sprachleistungspegel vergleicht, der im voraus in dem Sprachleistungsvergleicher (32) gespeichert worden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (10) zum Entfernen bestimmter Komponenten ein Hochpaßfilter aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (10b) zum Entfernen bestimmter Komponenten ein Rauschsammelmikrofon (40) und einen einer Subtrahiereinrichtung (42) äquivalenten Abschnitt aufweist, um von dem Rauschsammelmikrofon (40) gesammelte Rauschkomponenten von dem Eingangssignal (101, 102) zu subtrahieren.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Differentialmikrofon (50) mit zwei Eingängen, welches das Eingangssignal (101, 102) in ein elektrisches Signal umwandelt, als die genannte Einrichtung zum Entfernen bestimmter Komponenten vorgesehen ist, wobei der eine Eingang des Mikrofons für die Spracheingabe (101) und das Sammeln von Rauschen und der andere Eingang für das Sammeln von Rauschen verwendet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, die ferner folgendes aufweist: einen Umschalter (75), der zwischen der Einrichtung (12) zum Entfernen bestimmter Komponenten und der Pegeleinstelleinrichtung (11) vorgesehen ist, zum Umgehen der Pegeleinstelleinrichtung (11); und eine Rauschpegeldetektiereinrichtung (70); und wobei dann, wenn der von der Rauschpegeldetektiereinrichtung (70) detektierte Rauschpegel niedrig ist, der Umschalter (75) so eingestellt wird, daß die Pegeleinstelleinrichtung (11) umgangen wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Rauschpegeldetektiereinrichtung (71, 72) aufweist, um den Rauschpegel zu detektieren, auf dessen Basis die Verstärkung der Pegeleinstelleinrichtung (24) eingestellt wird.
  7. Digitalverfahren zur Rauschunterdrückung in einem Eingangssignal, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Unterdrücken von Rauschkomponenten in dem Sprache (101) und Umgebungsrauschen (102) enthaltenden Eingangssignal durch Frequenzanalyse des Ausgangssignals eines A/D-Wandlers (30); Berechnen des Leistungspegels des resultierenden Sprachsignals (95) nach der Rauschunterdrückung; Vergleichen des berechneten Leistungspegels des resultierenden Sprachsignals (95) mit einem im voraus gespeicherten Referenz-Leistungspegel; und Einstellen des Pegels des resultierenden Sprachsignals (95) auf der Basis des Vergleichsergebnisses.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine digitale Rauschunterdrückungseinrichtung (60) zur Durchführung der Rauschunterdrückung durch Frequenzanalyse des Ausgangssignals des A/D-Wandlers (30) als die genannte Einrichtung zum Entfernen bestimmter Komponenten vorgesehen ist.
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