DE69628078T2 - Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung - Google Patents

Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung Download PDF

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    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung, die für die Verwendung als Anzeigebildschirm in einem Wortprozessor, einem Notebook-Computer, einem tragbaren Gerät oder einer Vorrichtung geeignet ist.
  • In den letzten Jahren wurden mehrere Flüssigkristallanzeigevorrichtungen als tragbare, dünne Anzeigevorrichtungen mit geringem Stromverbrauch hergestellt. Als ein Verfahren zum Montieren dieser Produkte wurden ein System, das einen Zebra-Gummiverbinder verwendet, ein System, das eine Wärmedichtung verwendet, und ein TAB-System mit einem auf einem Filmsubstrat montierten Flüssigkristallansteuerungstreiber in großen Zahlen hergestellt. Aufgrund eines starken Bedarfs, die Kosten zu reduzieren, wurde jedoch begonnen, hauptsächlich ein COG-Montagesystem (COG = Chip On Glass) zum direkten Montieren von ICs auf einer Flüssigkristalltafel zu verwenden. Als ein Verfahren zum Montieren von ICs auf einem Glassubstrat stehen Verfahren zur Verfügung, die einen anisotropen leitenden Film, eine Ag-Paste, ein kontrahierbares Kunstharz und dergleichen verwenden. Ein elektrisches Signal wird unter Verwendung eines Filmsubstrats einem mit einem Glassubstrat verbundenen IC zugeführt, jedoch wurde in einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit zwei oder mehr ICs, die auf wenigstens einer Seite derselben montiert sind, wie in den ungeprüften japanischen Patentveröffentlichungen Nrn. 4–184322 und 6–75240 beschrieben ist, eine vorstehende Elektrode auf dem Filmsubstrat mittels Drucken oder Plattieren ausgebildet und mit einer auf dem Glassubstrat ausgebildeten Eingangsverdrahtung verbunden. Ansonsten wurden die Eingangsverdrahtungen für die ICs nach außen ohne irgendwelche Änderungen kontinuierlich ausgebildet, wobei daran ein Filmsubstrat mit zwei Oberflächenverdrahtungen angeschlossen wurde.
  • In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung, die in den ungeprüften Patentveröffentlichungen Nrn. 4–184322 oder 6–75240 offenbart ist, war es notwendig, eine Außenabmessung der Flüssigkristalltafel um ein Maß äquivalent zu einer Breite der FPC (flexible gedruckte Schaltung) größer zu machen. Es ist schwierig, eine Verdrahtungsbreite einer FPC-Elektrode feiner zu machen, aufgrund von Störungen und der Verbindungsgenauigkeit mit der Flüssigkristalltafel, so daß die Anzahl der Verdrahtungen von den Spezifikationen eines Treiber-IC abhängt, wobei die Außenabmessung der Flüssigkristalltafel nicht reduziert werden kann, ohne die Anzahl der in den Treiber-IC eingegebenen Signale zu reduzieren. Aus diesen Gründen war es schwierig, die Außenabmessung der Flüssigkristallanzeigetafel zu reduzieren. Da es ferner notwendig war, das Filmsubstrat speziellen Behandlungen zu unterwerten, blieben die Preise der Filmsubstrate, die in kleiner Massenstückzahl gefertigt wurden, hoch, was es schwierig machte, die Kosten einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung zu reduzieren. Da es in dem System, das das Zwei-Oberflächen-Verdrahtungs-Filmsubstrat verwendet, notwendig war, Prozesse zum Biegen der FPC nach dem Verbinden und zum Fixieren derselben in einem gebogenen Zustand vorzusehen, um die Außenabmessung der Flüssigkristallanzeigetafel zu reduzieren, und da ein Ende der Außenabmessung die FPC war, war es schwierig, die Flüssigkristallanzeigevorrichtung zu halten.
  • US 5117300 offenbart eine elektrische Schaltungsvorrichtung, die ein Glassubstrat, einen integrierten Schaltungschip, der auf dem Substrat montiert ist, eine Flüssigkristallvorrichtung und elektrische Leiterpfade, die auf der Oberfläche des Glassubstrats aufgebracht sind und mit den elektrischen Anschlüssen des integrierten Schaltungschips und der elektrischen Vorrichtung verbunden sind, umfaßt.
  • EP 0 567 209 offenbart eine ähnliche Vorrichtung mit integrierten Schaltungstreibern, die auf Bandträgergehäusen montiert sind, wobei die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aus diesem Dokument bekannt sind.
  • Um diese Probleme zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung geschaffen, umfassend:
    eine Flüssigkristalltafel;
    eine integrierte Treiberschaltung, die auf einem transparenten Substrat montiert ist;
    eine Elektrode; die mit einem Ausgang der integrierten Treiberschaltung verbunden ist und ein Pixel der Flüssigkristalltafel bildet;
    zwei Gruppen von Anschlüssen, wobei die Gruppen auf dem transparenten Substrat auf gegenüberliegenden Seiten der integrierten Treiberschaltungen angeordnet sind, und wobei die Anschlüsse jeweils über entsprechende Eingangsverdrahtungen mit den Eingängen der integrierten Treiberschaltung verbunden sind; und
    ein Filmsubstrat mit mehrere Verdrahtungen, die kontinuierlich im wesentlichen längs dessen Längsrichtung verlaufen, wobei die Verdrahtungen mit jeweils einem der Anschlüsse verbunden sind und über den Eingangsverdrahtungen angeordnet sind.
  • In einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung, die aus wenigstens einer Flüssigkristalltafel, einem Treiber-IC und einem Filmsubstrat besteht, ist somit eine Elektrode, die ein Pixel der Flüssigkristalltafel bildet, mit einem Ausgangsanschluß des Treiber-IC verbunden, wobei ein Eingangsanschluß des Treiber-IC mit einer auf einer transparenten Platte ausgebildeten Eingangsverdrahtung verbunden ist. Die Eingangsverdrahtung ist in zwei Anschlußgruppen unterteilt, wobei ein Verbindungsanschluß durch Anordnen eines Musters in einer Seite des Treiber-IC ausgebildet ist, ohne diesen zu kreuzen, was eine äußere Abmessung der Flüssigkristalltafel reduziert. In der Flüssigkristalltafel, mit der der Treiber-IC verbunden ist, ist eine allgemeine Ein-Oberflächen-Verdrahtung oder eine Zwei-Oberflächen-Verdrahtung, die keine Spezialbehandlungen erfordert, mit dem Verbindungsanschluß verbunden.
  • Diese Verbindung wird unter Verwendung eines anisotropen leitenden Films ausgeführt. Wenn der Verbindungsanschluß der Flüssigkristalltafel mit einer Nickel- oder Gold-Plattierungsbehandlung behandelt worden ist, kann dieser gelötet werden.
  • Bezüglich eines Widerstandswertes einer transparenten Elektrode, die für die Flüssigkristalltafel verwendet wird, kann die Bildqualität aufgrund einer Erhöhung des Widerstandswertes des Eingangsanschlusses des Treiber-ICs in Abhängigkeit von einem Anschlußflächenlayout des Treiber-IC, der Gestaltung des Eingangsanschlusses des Treiber-IC und einer Größe eines Anzeigebildschirms abnehmen. Dieses Problem wird jedoch früher oder später gelöst, da bereits Techniken entwickelt wurden, um den Widerstand der transparenten Elektrode zu erhöhen, diese kostengünstig zu plazieren und darauf einen leitenden Film nur mittels Reibung auszubilden. Zwei oder mehr Treiber-ICs sind auf einer Seite der Flüssigkristalltafel montiert, wobei die Verbindungsanschlüsse zwischen den benachbarten Treiber-ICs kontinuierlich und alternierend angeordnet sind oder nebeneinanderliegend angeordnet sind und mit einem Ein-Oberflächen-Filmsubstrat verbunden sind, so daß die Anzahl der Verbindungspunkte reduziert wird.
  • Um ferner eine Verdrahtungselektrode auf dem Glassubstrat zu beschichten, nachdem das Filmsubstrat montiert worden ist, um somit dieses vor Korrosion zu schützen, wird ein Loch zwischen den Verbindungsanschlüssen des Filmsubstrats ausgebildet, wobei ein feuchtigkeitsbeständiges Kunstharz durch dieses Loch eingefüllt wird und die Elektrode ausgehärtet wird, wodurch es möglich wird, darauf Korrosionsbeschichtungsmittel aufzutragen.
  • In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit den auf wenigstens zwei Seiten montierten Treiber-ICs gab es einen Prozeß zum Verbinden der Eingangsanschlüsse der Filmsubstrate zwischen diesen, um somit diese in einem Bereich zu sammeln. Diese Verbindung zwischen den Filmsubstraten wird jedoch weggelassen, ohne die Anzahl der Filmsubstrate zu reduzieren, indem ein Abschnitt gebogen wird, um somit das Filmsubstrat mit einer Seite zu verbinden.
  • Die auf der Flüssigkristalltafel ausgebildete Eingangsverdrahtung ist mittels wenigstens einer der Signalverdrahtungen auf dem Filmsubstrat mit zwei oder mehr IC-Eingangsanschlüssen verbunden, wodurch es möglich wird, die Anzahl der Signalverdrahtungen auf dem Filmsubstrat zu reduzieren.
  • Daher ist es möglich, die Außenabmessung des Filmsubstrats zu reduzieren und die Anschlußbreite bei Bedarf zu erhöhen.
  • Wie oben beschrieben worden ist, kann gemäß der Erfindung die Außenabmessung der Flüssigkristallanzeigevorrichtung reduziert werden, wobei ein Filmsubstrat verwendet werden kann, das keine speziellen Behandlungen erfordert.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung lediglich beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügten schematischen Figuren beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Ansicht einer oberen Oberfläche einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht einer oberen Oberfläche eines Teils der ersten Ausführungsform ist, auf der ein Treiber-IC montiert ist;
  • 3 eine Ansicht einer oberen Oberfläche eines Filmsubstrats der ersten Ausführungsform ist;
  • 4 eine Schnittansicht des Filmsubstrats der ersten Ausführungsform ist;
  • 5 eine Ansicht einer oberen Oberfläche einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 6 eine Ansicht einer oberen Oberfläche eines Teils der zweiten Ausführungsform ist, auf der ein Treiber-IC montiert ist;
  • 7 eine Ansicht einer oberen Oberfläche eines Filmsubstrats der zweiten Ausführungsform ist;
  • 8 eine Ansicht einer oberen Oberfläche einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 9 eine Ansicht einer oberen Oberfläche eines Teils der dritten Ausführungsform ist, auf der ein Treiber-IC montiert ist;
  • 10 eine Ansicht einer oberen Oberfläche eines Filmsubstrats der dritten Ausführungsform ist;
  • 11 eine Ansicht einer oberen Oberfläche einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung einer vierten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 12 eine Ansicht einer oberen Oberfläche eines Teils der vierten Ausführungsform ist, auf der ein Treiber-IC montiert ist; und
  • 13 eine Ansicht einer oberen Oberfläche eines Filmsubstrats der vierten Ausführungsform ist;
  • [Ausführungsform 1]
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine Struktur einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung für eine erste Ausführungsform der Erfindung; 2 zeigt eine Struktur einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung, nachdem darauf ein Treiber-IC montiert worden ist, 3 zeigt eine obere Oberfläche eines Filmsubstrats, und 4 zeigt einen Querschnitt des Filmsubstrats. Jeder Segment-Treiber-IC 2 und jeder gemeinsame Treiber-IC 3 wird auf einer Flüssigkristalltafel 1 montiert, indem vorübergehend ein anisotroper leitender Film auf eine Verbindungsoberfläche jedes IC mittels Thermokompression aufgebracht wird. Der anisotrope leitende Film kann vorübergehend an der Flüssigkristalltafelseite aufgebracht werden. Ein Segment-Treiber-IC 2 wird, wie in 2 gezeigt ist, mit dem Flüssigkristallanzeigeelektroden 7 und zwei separat angeordneten Eingangsanschlußgruppen 8-1 und 8-2 verbunden. In einem Segmentfilmsubstrat 4 wird außer den Verbindungsanschlußgruppen 9-1 und 9-2, die eine Toleranz für die Verbindung mit den Eingangsanschlüssen 8-1 und 8-2 enthalten, eine Verdrahtung 11 mit einem isolierenden Resist 10 beschichtet. Die Verdrahtung 11 wird auf einer Filmschicht 12 ausgebildet. Ein anisotroper leitender Film wird vorübergehend auf eine Verbindungsoberfläche zwischen den Verbindungsanschlüssen 9-1 und 9-2 auf dem Filmsubstrat aufgebracht, wobei diese Anschlüsse in der Position angepaßt werden, um jeweilige Eingangsanschlüsse 8-1 und 8-2 zu kontaktieren, wobei das Filmsubstrat mittels Thermokompression mit der Tafel verbunden wird.
  • Das Filmsubstrat wird mit der Tafel verbunden, die nur um ein Maß äquivalent zu einer Höhe des IC verformt wird, wobei jedoch dann, wenn das Filmsubstrat hart ist, dieses damit verbunden wird, indem es mittels Luft abgekühlt wird, nachdem es unter Verwendung einer Impulsheizvorrichtung thermisch eingepreßt worden ist und der auf den Film ausgeübte Druck aufgehoben worden ist. Wenn das Filmsubstrat einigermaßen weich ist, wird es verbunden durch thermisches Einpressen derselben mittels eines Einpreßkopfes, der ein System zum ständigen Zuführen von Wärme aufweist. Die Eingangsanschlüsse 8-1 und 8-2 werden mittels eines Anschlusses des Filmsubstrats miteinander verbunden, ohne kurzgeschlossen zu werden. Die übrigen Segment-Treiber-ICs und die gemeinsamen Treiber-ICs sowie das gemeinsame Filmsubstrat müssen in der gleichen Weise wie der Segmenttreiber und das Segmentfilmsubstrat mit der Tafel verbunden werden. Verbindungspunkte zwischen den Filmsubstraten 4 und 5 und der Flüssigkristalltafel 1 sind in 1 durch schraffierte Teile 6 gezeigt. Um einen freigelegten Abschnitt der Flüssigkristalltafel 1 zu schützen, wird ein feuchtigkeitsbeständiges Kunstharz durch einen Raum zwischen die Filmsubstrate 4 und 5 und die Tafel gefüllt, um somit diesen Abschnitt auszuhärten, wobei auf diese Weise die Flüssigkristallanzeigevorrichtung fertiggestellt wird.
  • In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der Ausführungsform zeigt ein Bildschirm derselben ein Bild an, indem Signale an die jeweiligen Eingangsanschlüsse 13 und 14 der Filmsubstrate 4 bzw. 5 angelegt werden. Die an der Flüssigkristalltafel montierte Elektrode kann ITO (Indium-Zinn-Oxid) selbst sein, oder es kann eine mit Metall plattierte Schicht oder eine Ag-Paste auf dem ITO ausgebildet sein, um somit Bilder mit guter Qualität zu erhalten. Der Treiber-IC kann so beschaffen sein, daß er eine vorstehende Elektrode auf einem Elektrodenteil oder CSP (Chip-Größen-Gehäuse) bildet, in welchem ein Filmsubstrat angeschlossen ist, das nahezu die gleiche Größe wie eine Außenabmessung des Treiber-IC aufweist, wobei darauf eine vorstehende Elektrode ausgebildet ist. Die Verbindung des Filmsubstrats kann unter Verwendung eines anisotropen leitenden Films, einer Ag-Paste, eines verstärkenden Kunstharzes oder eines kontrahierbaren Kunstharzes bewerkstelligt werden. Wenn die transparente Elektrode mit Metall plattiert ist, können der IC und das Filmsubstrat mit der Tafel verlötet werden. Durch Verwenden einer solchen Struktur kann die Außenabmessung der Flüssigkristallanzeigevorrichtung klein gemacht werden, wobei die Kosten der damit verbundenen Filmsubstrate reduziert werden können.
  • [Ausführungsform 2]
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Anzahl der Verbindungspunkte zwischen den Filmsubstraten und einer Flüssigkristalltafel reduziert, wobei 5 eine Struktur einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung zeigt, 6 eine Struktur der Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach daran montiertem Treiber-IC zeigt, und 7 eine obere Oberfläche des Filmsubstrats zeigt. Jeder Segment-Treiber-IC 2 und jeder gemeinsame Treiber-IC 3 werden auf einer Flüssigkristalltafel 1 montiert, indem vorübergehend ein anisotroper leitender Film auf jeden IC-Verbindungsteil mittels Thermokompression aufgebracht wird.
  • Ein Segment-Treiber-IC 2 ist, wie in 6 gezeigt ist, mit dem Flüssigkristallanzeigeelektroden 7 und zwei separat angeordneten Eingangsanschlußgruppen 8-1 und 8-2 verbunden. 6 zeigt den zentralen Segment-Treiber-IC 2, der in 5 gezeigt ist, wobei die Eingangsanschlüsse 8-1 desselben alternierend und kontinuierlich mit den Eingangsanschlüssen 8-2 eines benachbarten Treiber-IC angeordnet sind. In ähnlicher Weise sind die Eingangsanschlüsse 8-2 desselben alternierend und kontinuierlich mit den Eingangsanschlüssen 8-1 des anderen benachbarten Treiber-IC eingeordnet. In einem Segmentfilmsubstrat 4, wie im Fall der ersten Ausführungsform, ist außer den Verbindungsanschlüssen 9-1 und 9-2, die eine Toleranz für die Verbindung mit den Eingangsanschlüssen 8-1 und 8-2 enthalten, eine Verdrahtung 11 mit einem isolierenden Resist 10 beschichtet. Ein anisotroper leitender Film wird vorübergehend auf eine Verbindungsoberfläche zwischen den Verbindungsanschlüssen 9-1 und 9-2 des Filmsubstrats aufgebracht, wobei diese Anschlüsse in der Position eingestellt werden, um die jeweiligen Eingangsanschlüsse 8-1 und 8-2 zu kontaktieren, und wobei das Filmsubstrat mittels Thermokompression mit der Tafel verbunden wird. Die Eingangsanschlüsse 8-1 und 8-2 werden mittels eines Anschlusses des Film substrats miteinander verbunden, ohne kurzgeschlossen zu werden. Die anderen Segment-Treiber-ICs und der gemeinsame Treiber und das Filmsubstrat des gemeinsamen Treiber-ICs muß in der gleichen Weise mit der Tafel verbunden werden, wie der Segmenttreiber und das Segmenttreiber-Filmsubstrat.
  • Die Verbindungspunkte zwischen den Filmsubstraten 4 und 5 und der Flüssigkristalltafel 1 sind in 5 durch schraffierte Teile 6 gezeigt.
  • Um einen freiliegenden Abschnitt der Flüssigkristalltafel zu schützen, wird ein feuchtigkeitsbeständiges Kunstharz zwischen die Filmsubstrat 4 und 5 und die Flüssigkristalltafel 1 durch einen Raum gegossen, um somit diesen Abschnitt auszuhärten, wobei auf diese Weise die Flüssigkristallanzeigevorrichtung fertiggestellt wird. In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der Ausführungsform wird durch Anlegen von Signalen an die jeweiligen Eingangsanschlüsse 13 und 14 des Filmsubstrats ein Bildschirm der Flüssigkristallanzeigevorrichtung angezeigt. Im Vergleich zur ersten Ausführungsform, wie in dem in den 1 bis 7 gezeigten Beispiel, das drei Segment-Treiber-ICs 2 und zwei gemeinsame Treiber-ICs 3 aufweist, kann die Anzahl der Verbindungspunkte zwischen den Filmsubstraten 4 und 5 und der Flüssigkristalltafel 1 von 10 auf 7 reduziert werden.
  • [Ausführungsform 3]
  • In einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist das Auftragen eines Kunstharzes zum Schutz eines freigelegten Musters auf einer Flüssigkristalltafel zwischen der Tafel und einem Filmsubstrat verbessert, wobei 8 eine Struktur einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung zeigt, 9 eine Struktur der Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach der Montage eines Treiber-IC auf derselben zeigt, und 10 eine obere Oberfläche des Filmsubstrats zeigt. Jeder Segment-Treiber-IC 2 und jeder gemeinsame Treiber-IC 3 wird montiert, indem vorübergehend ein anisotroper leitender Film auf einen Verbindungsteil jedes IC auf einer Flüssigkristalltafel 1 mittels Thermokompression aufgebracht wird.
  • Ein Segment-Treiber-IC 2 ist, wie in 9 gezeigt ist, mit Flüssigkristallan zeigeelektroden 7 und zwei separat angeordneten Eingangsanschlußgruppen 8-1 und 8-2 verbunden. 9 zeigt den in 8 gezeigten zentralen Segment-Treiber-IC 2, wobei die Eingangsanschlußgruppe 8-1 desselben neben der Eingangsanschlußgruppe 8-2 eines benachbarten Treiber-IC angeordnet ist. In ähnlicher Weise ist die Eingangsanschlußgruppe 8-2 desselben neben der Eingangsanschlußgruppe 8-1 eines weiteren benachbarten Treiber-IC angeordnet. In einem Segmentfilmsubstrat 4, wie im Fall der ersten Ausführungsform, wird außer den Verbindungsanschlußgruppen 9-1 und 9-2, die eine Toleranz für die Verbindung mit den Eingangsanschlüssen 8-1 und 8-2 enthalten, eine Verdrahtung 11 mit einem isolierenden Resist 10 beschichtet. Das Filmsubstrat wird durch vorübergehendes Aufbringen eines anisotropen leitenden Films auf eine Verbindungsoberfläche zwischen den Verbindungsanschlüssen 9-1 und 9-2 desselben und Positionsanpassung derselben an die jeweiligen Eingangsanschlüsse 8-1 und 8-2 mittels Thermokompression mit der Tafel verbunden. Die Eingangsanschlüsse 8-1 und 8-2 werden jeweils mittels des Anschlusses des Filmsubstrats miteinander verbunden, ohne kurzgeschlossen zu werden. Die anderen Segment-Treiber-ICs und die gemeinsamen Treiber-ICs sowie das gemeinsame Filmsubstrat müssen in ähnlicher Weise wie der Segmenttreiber und das Segmentfilmsubstrat mit der Tafel verbunden werden.
  • Die Verbindungspunkte zwischen den Filmsubstraten 4 und 5 und der Flüssigkristalltafel 1 sind in 8 durch schraffierte Teile 6 gezeigt. Im Filmsubstrat 4 ist ein mit dem Filmsubstrat 5 verbundener Anschluß in einem Verbindungsteil 16 ausgebildet und mit einem Eingangsanschluß 17 verdrahtet. Im Filmsubstrat 5 ist ebenfalls ein mit dem Filmsubstrat verbundener Anschluß in einem Verbindungsteil 16 ausgebildet, welcher die Filmsubstrate 4 und 5 mittels Thermokompression unter Verwendung eines anisotropen leitenden Films miteinander verbindet. Um einen freiliegenden Abschnitt der Flüssigkristalltafel zu schützen, wird ein feuchtigkeitsbeständiges Kunstharz zwischen die Filmsubstrate 4 und 5 und die Flüssigkristallanzeigetafel 1 durch ein Loch 15, das im Filmsubstrat ausgebildet ist, gegossen, wobei dieser Abschnitt ausgehärtet wird und auf diese Weise die Flüssigkristallanzeigevorrichtung fertiggestellt wird. In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung dieser Ausführungsform wird eine Anzeige durchgeführt, indem elektrische Signale an den Eingangsanschluß 17 angelegt werden.
  • Im Vergleich zu den ersten und zweiten Ausführungsformen ist die Auftragung eines Kunstharzes zum Schutz des freiliegenden Musters zwischen den Filmsubstraten und der Flüssigkristalltafel verbessert.
  • [Ausführungsform 4]
  • In einer vierten Ausführungsform der Erfindung wird der Prozeß zur Durchführung der Verbindung zwischen den Filmsubstraten in der dritten Ausführungsform eliminiert, ohne die Filmkosten zu erhöhen, wobei die Anzahl der Elektroden in den Filmsubstraten, die mit dem auf einer Flüssigkristalltafel montierten ICs verbunden sind, reduziert wird, wobei 11 eine Struktur einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung zeigt, 12 eine Struktur der Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer Montage eines Treiber-IC auf derselben zeigt, und 13 eine obere Oberfläche des Filmsubstrats zeigt.
  • Jeder Segment-Treiber-IC 2 und jeder gemeinsame Treiber-IC 3 wird durch vorübergehendes Aufbringen eines anisotropen leitenden Films auf einen Verbindungsteil jedes IC auf einer Flüssigkristalltafel 1 mittels Thermokompression montiert. Ein Segment-Treiber-IC 2 ist, wie in 12 gezeigt ist, mit Flüssigkristallanzeigeelektroden 7 und zwei separat angeordneten Eingangsanschlußgruppen 8-1 und 8-2 verbunden. In einem Segmentfilmsubstrat 18, wie im Fall der ersten Ausführungsform, wird außer den Verbindungsanschlußgruppen 9-1 und 9-2, die eine Toleranz für die Verbindung mit den Eingangsanschlüssen 8-1 und 8-2 enthalten, eine Verdrahtung 11 mit einem isolierenden Resist 10 beschichtet. Die Verdrahtungen dieses Filmsubstrats werden für die Signale dünn und für Stromquellen dick ausgebildet. Das Filmsubstrat wird mit der Tafel verbunden, indem mittels Thermokompression vorübergehend ein anisotroper leitender Film auf eine Verbindungsoberfläche zwischen den Verbindungsanschlüssen 9-1 und 9-2 derselben aufgebracht wird und eine auf der Filmsubstratseite ausgebildete Positionierungsmarke 22 und eine auf der Flüssigkristalltafelseite ausgebildete Positionierungsmarke 21 in der Position an die Eingangsanschlüsse 8-1 und 8-2 angepaßt werden.
  • Die Eingangsanschlüsse 8-1 und 8-2 werden mittels eines Anschlusses des Filmsubstrats miteinander verbunden, ohne kurzgeschlossen zu werden, sowie mittels gemeinsamer Eingangsverdrahtungen 19 und 20, die auf der Flüssigkristalltafel ausgebildet sind. Unter Verwendung der gemeinsamen Ausgangsverdrahtungen 19 und 20 können elektrische Signale an zwei IC-Eingangsanschlüsse mit einer Elektrode des Filmsubstrats angelegt werden. Die Verbindung der anderen Segment-Treiber-ICs und der gemeinsamen Treiber-ICs muß wie im Fall des Segment-Treiber-IC durchgeführt werden. Durch Biegen eines gebogenen Teils 23 des Filmsubstrats 18 wird das Filmsubstrat mit der gemeinsamen Seite der Tafel verbunden, wie im Fall der Segmentseite. Die Verbindungsteile zwischen dem Filmsubstrat 18 und der Flüssigkristalltafel 1 sind in 11 durch schraffierte Teile 6 gezeigt. Um einen freiliegenden Abschnitt der Flüssigkristalltafel zu schützen, wird dieser Abschnitt ausgehärtet durch Gießen eines feuchtigkeitsbeständigen Kunstharzes zwischen das Filmsubstrat 18 und die Flüssigkristalltafel 1, wobei auf diese Weise die Flüssigkristallanzeigevorrichtung fertiggestellt wird. In der Flüssigkristallanzeigevorrichtung der Ausführungsform wird eine Anzeige durchgeführt, indem elektrische Signale an einem Signaleingangsanschluß 17 angelegt werden.
  • Im Vergleich zu den ersten, zweiten und dritten Ausführungsformen kann die Anzahl der Elektroden des Filmsubstrats reduziert werden. Ferner kann im Vergleich zur dritten Ausführungsform die Anzahl der Verbindungsprozesse zwischen den Filmsubstraten reduziert werden, ohne deren Anzahl zu reduzieren.
  • Gemäß der Erfindung können vorhandene kostengünstige Filmsubstrate verwendet werden, wobei die Außenabmessung der Flüssigkristallanzeigevorrichtung reduziert werden kann, was eine Kostenreduktion bewirkt. Ein Filmsubstrat kann eine mehrschichtige Verdrahtungsplatte sein, wie z. B. eine Doppeloberflächen-Verdrahtungsplatte und dergleichen. Ferner sind die Eingangsverdrahtungs-Verbindungsanschlüsse zu zwei ICs, die separat in einer Elektrode des Filmsubstrats angeordnet sind, miteinander verbunden, wobei daran die gleichen Signale angelegt werden können, und wobei es möglich ist, die Anzahl der Anschlüsse des Filmsubstrats, d. h. die Anzahl der Eingangsanschlüsse desselben, in Abhängigkeit von den Kombinationen zwischen den Positionen der Verbindungsanschlüsse und derjenigen der Anschlüsse des Filmsubstrats zu reduzieren. Außerdem kann die Eingangsverdrahtung der Flüssigkristalltafel nicht nur für die Filmanschlußverbindung und die Verbindung innerhalb der ICs verwendet werden, sondern auch für die Verbindung der ICs selbst, wobei auch die Anzahl der Elektroden auf dem Filmsubstrat reduziert werden kann. In den Beispielen sind Flüssigkristallanzeigen mit drei Segment-Treiber-ICs und zwei gemeinsamen Treiber-ICs gezeigt, jedoch ist die Erfindung auf eine beliebige Anzahl von ICs anwendbar.
  • Diese Erfindung schafft eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung, die wenigstens eine Flüssigkristalltafel, einen Treiber-IC und ein Filmsubstrat umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode, die ein Pixel einer Flüssigkristalltafel bildet, mit einem Ausgangsanschluß des Treiber-IC verbunden ist, ein Eingangsanschluß des Treiber-IC mit einer auf einer transparenten Platte ausgebildeten Eingangsverdrahtung verbunden ist, ein Verbindungsanschluß ausgebildet wird, indem die Eingangsverdrahtung in zwei Anschlußgruppen unterteilt wird und ein Muster auf einer Seite des Treiber-IC angeordnet wird, ohne diese zu kreuzen, und das Filmsubstrat mit dem Verbindungsanschluß verbunden wird.
  • Die vorangehende Beschreibung ist lediglich beispielhaft, wobei für Fachleute klar ist, daß Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung, der durch die Ansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (11)

  1. Flüssigkristallanzeigevorrichtung, umfassend: eine Flüssigkristalltafel (1); eine integrierte Treiberschaltung (2, 3), die auf einem transparenten Substrat montiert ist; eine Elektrode (7), die mit einem Ausgang der integrierten Treiberschaltung verbunden ist und ein Pixel der Flüssigkristalltafel (1) bildet; und zwei Gruppen (8-1, 8-2) von Anschlüssen, wobei die Gruppen auf dem transparenten Substrat auf gegenüberliegenden Seiten der integrierten Treiberschaltungen (2, 3) angeordnet sind, und wobei die Anschlüsse jeweils über entsprechende Eingangsverdrahtungen mit den Eingängen der integrierten Treiberschaltung (2, 3) verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt: ein Filmsubstrat (4, 5) mit mehrere Verdrahtungen (11, 9-1, 9-2), die kontinuierlich im wesentlichen längs dessen Längsrichtung verlaufen, wobei die Verdrahtungen mit jeweils einem der Anschlüsse verbunden sind und über den Eingangsverdrahtungen angeordnet sind.
  2. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Platte ein Teil der Flüssigkristalltafel (1) ist.
  3. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Anschlüsse der zwei Gruppen in einem verschiedenen Abstand von einer Kante des transparenten Substrats angeordnet ist.
  4. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr integrierte Treiberschaltungen auf einer Seite des transparenten Substrats angeordnet sind, wobei eine Gruppe (8-2) von Anschlüssen, die auf einer Seite einer ersten integrierten Schaltung angeordnet sind, neben einer Gruppe (8-1) von Anschlüssen angeordnet ist, die auf einer gegenüberliegenden Seite einer benachbarten zweiten integrierten Schaltung angeordnet sind.
  5. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 4, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe (8-2) von Anschlüssen, die auf einer Seite der ersten integrierten Schaltung angeordnet sind, näher an der Kante eines transparenten Substrats liegt als die Gruppe (8-1) von Anschlüssen, die auf einer gegenüberliegenden Seite der benachbarten zweiten integrierten Schaltung angeordnet sind.
  6. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr integrierte Treiberschaltungen auf einer Seite des transparenten Substrats angeordnet sind, wobei die Anschlüsse einer Gruppe (8-2), die auf einer Seite einer ersten integrierten Schaltung angeordnet sind, abwechselnd mit den Anschlüssen einer Gruppe (8-1) angeordnet sind, die auf einer gegenüberliegenden Seite einer benachbarten zweiten integrierten Schaltung angeordnet sind.
  7. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnd angeordneten Anschlüsse in inkrementell zunehmenden Abständen von einer Kante des transparenten Substrats angeordnet sind.
  8. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, daß im Filmsubstrat ein Loch (15) zwischen den Gruppen von Anschlüssen ausgebildet ist.
  9. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit einer integrierten Treiberschaltung versehen ist, die auf je der der wenigstens zwei Seiten der Flüssigkristalltafel montiert ist, wobei ein Abschnitt (23) des Filmsubstrats (18) gebogen ist und die Filmsubstrat-Verdrahtungen mit den Anschlüssen auf jeder der wenigstens zwei Seiten verbunden sind.
  10. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Filmsubstrat mehrere Signalverdrahtungen trägt, die jeweils über eine Eingangsverdrahtung auf der Flüssigkristalltafel mit einem Eingangsanschluß der integrierten Treiberschaltung verbunden sind.
  11. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 10, ferner dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Signalverdrahtungen auf dem Filmsubstrat mit einer Eingangsverdrahtung (19, 20) verbunden ist, die auf der Flüssigkristalltafel ausgebildet ist und mit zwei oder mehr Eingangsanschlüssen der integrierten Treiberschaltung verbunden ist.
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