DE69627645T2 - Integrierter piezoresistiver Druckwandler und Herstellungsverfahren dazu - Google Patents

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    • G01L9/0055Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in ohmic resistance of piezoresistive elements bonded on a diaphragm

Description

  • Die Erfindung betrifft einen integrierten piezoresistiven Drucksensor und ein dazugehöriges Fertigungsverfahren.
  • Bekanntlich wurden in den vergangenen Jahren Feinstzerspanungsmethoden entwickelt, um integrierte Mikro-Drucksensoren aus Halbleitermaterial zu fertigen, die im Vergleich zu herkömmlichen Sensoren zahlreiche Vorteile aufweisen: geringe Kosten; hohe Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit; besserer Rauschabstand; Integration mit Speicherschaltungen zum Erzeugen intelligenter Sensoren; Online-Eigentest; und höhere Reproduzierbarkeit. Insoweit werden derzeit in der Automobilindustrie integrierte Mikro-Drucksensoren in zunehmendem Umfang eingesetzt, da sie für eine erhöhte Sicherheit und einen verbesserten Umweltschutz bei absolut keiner Steigerung der Fahrzeugkosten führen.
  • Derzeit auf dem Markt befindliche Halbleiter-Mikro-Drucksensoren basieren im Wesentlichen auf zwei physikalischen Effekten: einem piezoresistiven Effekt, wonach die durch Druck induzierte Durchbiegung einer Siliziummembran einer Wheatstone-Brücke mit in die Membran eindiffundierten Widerständen aus dem Abgleichzustand bringt, und einem kapazitiven Effekt, wonach Druck eine Verschiebung der Lage einer die bewegliche Elektrode eines Kondensators bildenen Membran bewirtet (was zu einer Kapazitätsänderung führt). Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor, der auf dem erstgenannten Effekt beruht, das heißt einen piezoresistiven Fühler.
  • Derzeit werden Membranen aus Halbleitermaterial (Silizium) unter Verwendung des Massivmaterial-Feinstzerspanungsverfahren hergestellt, welches beispielsweise detailliert beschrieben ist in den Artikel "CMOS Integrated Silicon Pressure Sensor" von T. Ishihara, K. Suzuki, S. Suwazono, M. Hirata und N.
  • Tanigawa, IEEE Journal Sol. ST. Circuits, vol. sc-22, April 1987, 151-156, und "Micromachining and ASIC Technologie" von A. M. Stoffel, Microelectronics Journal 25 (1994), 145-156.
  • Damit der Sensor effektiv arbeitet, müssen die Membranen eine gleichmäßige, exakt beherrschte Dicke ohne mechanische Eigenspannung aufweisen, wobei diese Kennwerte erreicht werden durch Ausbildung der Mikrostrukturen mittels Plasma- oder Nassätzung, istotropes Ätzen (für Profile, die mit den Kristallflächen übereinstimmen) oder anisotropes Ätzen (für schärfer gekrümmte, kontinuierliche Profile). Derzeit ist das beste Ätzverfahren zum Herstellen der Membran, welches eine exaktere Steuerung der Dicke der Membran ermöglicht und jegliche durch das Verfahren bedingte Zug- oder Druckspannung beseitigt, das elektrochemische Stop- oder Anschlag-Verfahren unter Verwendung eines PN-Übergangs, wobei die Membran in einer N-leitenden monokristallinen Halbleiterschicht (zum Beispiel der epitaktischen Schicht) auf einem Pleitenden Substrat ausgebildet wird, die N-leitende Schicht mit Ausnahme einer zuvor implantierten Anodenkontaktzone maskiert wird, die Rückseite des Substrats mit einer Maske maskiert wird, die ein mit der Zone, in der die Membran auszubilden ist, fluchtendes Fenster aufweist, eine positive Potenzialdifferenz zwischen die N-leitende Schicht und das Substrat über die Anodenkontaktzone gelegt wird, und das P-Substrat chemisch für einige Stunden bei geringer Temperatur (zum Beispiel 90 °C) geätzt wird. An dem PN-Übergang hört das Ätzen automatisch auf, und die N-leitende Schicht bildet an der entfernten Substratzone die Membran.
  • Ein Beispiel für die Fertigungsschritte eines piezoresistiven Absolutwert-Mikrodrucksensors unter Verwendung des elektrochemischen Stopverfahrens wird im Folgenden anhand der 1a, 1b und 1c beschrieben.
  • Die Anfangsschritte sind die, die gemeinsam mit den Schritten der Herstellung integrierter Schaltungen sind. Das heißt: beginnend mit einem Wafer 1 aus monokritallinem Silizium, der ein P-Substrat 2 und eine N-leitende epitaktische Schicht 3 aufweist, werden P-leitende Übergangs-Trennzonen 4, die sich von der Oberseite des Wafers 1 zum Substrat 2 hin erstrecken, in der epitaktischen Schicht 3 ausgebildet. Dann wird die integrierte Schaltung hergestellt (1a zeigt einen NPN-Transistor mit einer N+-Kollektorkontaktzone 6, einer P-Basiszone 7 und einer N+-Emitterzone 8), und gleichzeitig mit der integrierten Schaltung werden die diffundierten Widerstände (von denen nur einer in Form einer P-Widerstandsschicht 10 dargestellt ist) und eine Anodenzone in jedem Wafer und jeder Membran (N+-Zone in 1a) hergestellt. Die Widerstände werden vorzugsweise im gleichen Schritt gebildet, in welchem die Basiszone 7 des NPN-Transistors implantiert wird, und es wird eine Anodenzone 11 im gleichen Schritt gebildet wie die N-Zonen der integrierten Schaltung (das heißt, wenn die Kollektorkontaktzone 6 oder die Emitterzone 8 implantiert wird). Dann wird eine dielektrische Schicht 12 niedergeschlagen, und es werden Metallkontakte 13 gebildet.
  • An dieser Stelle wird der Wafer 1 mit einer vorderen Maske 15 und einer hinteren Maske 16 maskiert, von denen die vordere Maske 15 (aus Siliziumoxid) die gesamte Oberseite des Wafers 1 mit Ausnahme eines Fensters in der Anodenzone 11 bedeckt, und von denen die hinteres Maske 16 (aus Siliziumnitrit oder -oxid) die gesamte Unterseite des Wafers bedeckt, ausgenommen die Zone, in welcher die Membran zu bilden ist, wie aus 1b hervorgeht. Die Rückseite des Wafers wird dann einem anisotropen Ätzvorgang unterzogen, gleichzeitig wird die epitaktische Schicht 3 über die Anodenzone 11 auf eine positive Spannung (zum Beispiel 5V) bezüglich des Substrats 2 vorgespannt. Das anisotrope Ätzen hört automatisch an der epitaktischen Schicht 3 auf, und der Bereich der epitaktischen Schicht 3 an dem entfernten Abschnitt des Substrats 3 bildet die Membran 18.
  • Im Anschluss an die Entfernung der Masken 15 und 16 wird der Wafer 1 an ein Glas-Flachstück 17 gebondet (1c), wozu von einem anodischen Bondverfahren Gebrauch gemacht wird, bei dem eine mittelstarke Spannung (zum Beispiel 500V) zwischen den Wafer 1 und das Flachstück 7 während einiger Stunden bei einer Temperatur von 300–400°C gelegt wird, bevor schließlich das Flachstück 17 an dem Behälter 19 fixiert wird.
  • Das obige Verfahren weist folgende Nachteile auf: es ist nicht kompatibel mit Chargen-Verarbeitungsmethoden, bedingt durch die elektrischen Kontakte an jedem Wafer; das rückseitige Ätzen des Wafers 1 stellt Probleme mit der Ausrichtung zwischen vorne und hinten dar; die Dicke des Wafers 1 verlangt lange Ätzzeiten; die herrschenden Skalierungsprobleme sind derart, dass die Integration von Strukturen von weniger als einigen hundert μm ausgeschlossen ist; und nachdem die Membran fertig ist, muss der Wafer 1 ohne weitere Veränderung an einem Glasträger befestigt werden, sowohl bei Absolutwert- als auch bei Differenzsensoren (was mit der Membran ausgerichtete Löcher erfordert, was zu zusätzlichen Ausrichtungsproblemen führt). Im Hinblick auf die obigen Nachteile, die es schwierig machen, das Verfahren in derzeit gebräuchliche integrierte Schaltungstechnologie zu integrieren, haben mehrere Hersteller von Mikrodrucksensoren dafür optiert, einen integrierten Doppelchip herzustellen. Der eine Chip enthält die Membran-Mikrostruktur, während der andere Chip für die Verarbeitung des Signals sorgt. Es existierten außerdem integrierte Einzelchip-Sensoren, allerdings werden diese nicht chargenweise verarbeitet.
  • Mehrere Industrielaboratorien und Forschungszentren haben integrierte Prototypen-Mikrostrukturen unter Verwendung der Oberflächen-Feinstzerspanungsmethode hergestellt. Einzelheiten finden sich zum Beispiel in den folgenden Artikeln: "Novel fully CMOS-compatible vacuum sensor" von O. Paul, H. Baltes, in Sensors and Actuators A 46–47 (1995), Seiten 143–146, wonach einen Membran aus dielektrischem Material auf einer metallischer Opferschicht gebildet wird; "Surface-Micromachined Piezoresitive Pressure Sensor" von T. Lisce, A. Stauch, B. Wagner in Sensor 95 Kongressband, AO1.2, Seiten 21–25, wonach sowohl die Opferschicht als auch die Membran aus Polysilizium bestehen und durch eine kleine Siliziumoxidschicht getrennt sind; und "Surface-Micromachined Microdiaphragm Pressure Sensors" von S. Sugiyama, K. Shimaoka, O. Tabate in Sensors and Materials 4, 5 (1993), Seiten 265–295, wo von einer Polysilizium-Opferschicht und einer Siliziumnitritschicht als Membran Gebrauch gemacht wird.
  • Wenngleich sie tatsächlich für eine bessere Integration der Bauelemente sorgen, stellen die obigen Oberflächen-Feinstzerspanungsmethoden ernsthafte Probleme bezüglich der Qualität der zur Bildung der Membran niedergeschlagene Filme (amorph oder polykristallin) dar, außerdem bezüglich eines Kollabierens der aufgehängten Strukturen an dem Siliziumsubstrat, ferner Schwierigkeiten bei der Gehäusung.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines integrierten piezoresistiven Sensors und eines entsprechenden Herstellungsverfahrens zur Überwindung der oben erläuterten Nachteile.
  • Die EP-A-605 302 offenbart ein Drucksensor gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und des Anspruchs 7. Dieser Drucksensor besitzt Isolierstoff-Ansätze, die die Öffnung unter der Membran abdichten und auf dem unteren Substrat ruhen. Der SOI-Wafer wird mittels SIMOX-Technologie gefertigt.
  • Die FR-A-2 201 464 zeigt einen Drucksensor ohne Abdichtungen der Öffnung, bei dem das SOI-Substrat durch Massiv-Feinstzerspanung hergestellt ist. Die US-A- 5 095 401 und die US-A-4 766 666 offenbaren durch Oberflächen-Feinstzerspanung hergestellte Bauelemente.
  • Erfindungsgemäß wird ein integrierter piezoresistiver Drucksensor sowie ein dazugehöriges Fertigungsverfahren gemäß Anspruch 1 und Anspruch 7 geschaffen.
  • Zwei bevorzugte, nicht beschränkend zu verstehende Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1a, 1b und 1c Querschnitte eines Halbleitermaterial-Wafers in aufeinderfolgenden Stufen der Fertigung eines bekannten Sensors;
  • 2a, 2b und 2c Querschnitte eines Halbleitermaterial-Wafers in aufeinderfolgenden Stadien der Fertigung des erfindungsgemäßen Sensors;
  • 3a eine Draufsicht auf eine Einzelheit des erfindungsgemäßen Sensors;
  • 3b eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sensors.
  • Der erfindungsgemäße Sensor wird auf einem in bekannter Weise gebildeten SOI-Substrat gebildet. Bei dem Beispiel nach 2a bildet das SOI-Substrat einen Wafer 20 mit einer aktuellen Substratzone 21 aus monokristallinem Silizium beliebigen Leitungstyps (P oder N), überlagert mit beispielsweise einer aus SiO2 bestehenden Isolierschicht 22, die niedergeschlagen oder durch thermisches Wachstum gebildet ist, und auf der eine monokristalline Siliziumschicht 23, in diesem Fall vom N-Typ, in bekannter Weise angebracht ist (beispielsweise so, wie es in dem Artikel "Silicon-on-Insulator Wafer Bonding-Wafer Thinning Technological Evaluations" von J. Hausman, G. A. Spierings, U. K. P. Bierman und J. A. Pals, in dem Japanese Journal of Applied Phy sics, Vol. 28, Nr. 8, August 1998, Seiten 1426–1443 beschrieben ist). Die Dicke der Isolierschicht 22 beträgt vorzugsweise 600–1200 nm. Die Dicke des zweiten Wafers 23 hängt, wie oben erläutert wurde, von dem vollen Nenndruck des Sensors, der Membrangröße und Fertigungsparametern ab, sie reicht grob von 5–10 μm.
  • Was den Wafer 20 angeht, so werden übliche Fertigungsschritte gemäß obiger Beschreibung ausgeführt, um Übergangs-Trennzonen 4, die integrierten elektronischen Komponenten (Zonen 6-8) und diffundierte P-Piezowiderstände 10 zu bilden, allerdings wird im Gegensatz zu den bekannten Verfahren keine Anodenzone 11 gebildet.
  • An diesem Punkt wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren die Oberseite mit einer niedergeschlagenen Plasmanitridschicht (Schicht 25 in 2a) bedeckt, die als eine erste Passivierungsschicht und als Maske zur Ausbildung von Gräben in einem zweiten Wafer 23 fungiert. Die Nitridschicht 25 wird fotolithographisch geätzt und dient bei einem nachfolgenden Ätzschritt zur Ausbildung einer Reihe von Gräben 26 in dem zweiten Wafer 23, wie aus den 3a und 3b hervorgeht.
  • Dann wird der Wafer 20 mit Flusssäure geätzt, die Gräben 26 in dem zweiten Wafer 23 eingräbt, um einen Teil der vergrabenen Isolierschicht 22 zu beseitigen und eine Öffnung oder ein Fenster 31 in der Schicht 22 zu bilden, sodass der Teil des zweiten Wafers 23 oberhalb der Öffnung 31 die Membran 27 bildet. Durch passendes Regulieren der Ätzzeit für die Isolierschicht 22 und die Anordnung der Gräben 26 lässt sich die Membran 27 je nach Bedarf formen und bemessen, insbesondere derart, dass Piezowiderstände 10 mit Sicherheit an den Rändern der Membran 27 gelegen sind, das heißt in der Zone mit maximaler druckinduzierter Spannung. 3a zeigt beipielsweise eine erste Ausführungsform, bei der die Membran 27a kreisförmig ist und Gräben 26 in der Mitte der Membran innerhalb eines zu dem Kreis 27a konzentrischen Kreises 28 gebildet sind. In einer zweiten, in 3b gezeigten Ausführungsform ist die Membran 27b quadratisch, und Gräben 26 sind in passender Weise angeordnet.
  • An dieser Stelle wird eine dielektrische Schicht 30 (beispielsweise aus USGundotiertem Siliziumglas) niedergeschlagen, um die Oberseite der Gräben 26 abzudecken, Gräben 26 und eine Öffnung 31 (2c) zu trennen und so den Schritt des anodischen Bondens zu erübrigen, der für das Massiv-Feinstzerspanungsverfahren erforderlich ist. Der so gebildete Wafer 20 wird dann den üblichen Endbeabeitungen unterzogen, darunter das Schneiden, Gehäusen und direkte Anschliessen des Chips an den Behälter, wobei im Vergleich zu den Standard-IC-Verfahren keine Abwandlungen gegeben sind.
  • Die Größe der Membran 27 und des Kreises 28 (der Grabenzone) hängt typischerweise von dem Druckmessbereich gemäß den unten angegebenen Gleichungen ab.
  • Bei der Ausführungsform nach 3a, bei der die Membran 27a kreisförmig mit einem Radius a ist, während der Kreis 28 einen Radius b hat und sich der Druck P gleichmäßig über die Oberfläche verteilt – betragen die maximale Spannung Smax und die maximale vertikale Auslenkung Wmax:
    Smax = k P (a/s)2
    Wmax = h P (a4/Es3) (1)
    wobei s die Dicke der Membran (die Dicke des zweiten Wafers 23, Figur 2c); E der Young-Modul von monokristallinem Silizium (130 GPascal) und k und h Zahlen sind, die davon abhängen, wie die Membran verankert ist, und von dem Verhältnis a/b abhängen. Für Verhältnis-Werte des Verhältnisses a/b von 1,25 bis 5 liegt k zwischen 0,1 und 0,73, h zwischen 0,002 und 0,17.
  • Berücksichtigt man, dass die maximale Spannung, der Silizium widersteht, etwa 4000 bar beträgt, so gilt, wenn Q der volle Nenndruck des Sensors in bar ist, folgende Gleichung:
    (a/s)2 = 0,8*103/(k*Q)
  • Wenn hingegen eine quadratische Membran mit der Seite 2a (3b) ohne Änderung der übrigen Parameter vorhanden ist, so wird die Gleichung (1):
    Wmax = h P (a4/Es3)/3 (1')
  • Die Vorteile des Sensors und des Fertigungsverfahrens gemäß obiger Beschreibung sind: das Fertigungsverfahren ist kompatibel mit chargenweiser Verarbeitung und kann daher die gleichen wirtschaftlichen Vorteile nutzen; der Sensor lässt sich voll mit der Signalverarbeitungsschaltung integrieren, sodass der Sensor und die gesamte Verarbeitungslogik in einem Chip aufgenommen werden können, wodurch die Größe, die Signalübertragungszeit und die Empfindlichkeit gegenüber äußeren Einflüssen reduziert wird; es gibt keine Probleme bezüglich der Ausrichtung zwischen vorn und hinten; die räumliche Integration des Sensors ist vergleichbar mit Strukturen mit feinstzerspanter Oberfläche und ist um ein bis zwei Größenordnungen höher im Vergleich zu Sensoren mit massiv feinstzerspanten Sensoren; durch Ausbildung einer Membran aus monokristallinem Silizium sind die mechanischen Eigenschaften des Sensors jenen mit niedergeschlagenen Filmen überlegen, die typisch sind für Strukturen mit in der Oberfläche feinstzerspanten Strukturen. Schließlich entfällt das Erfordernis eines Glasträgers, anodisches Bonden ist nicht erforderlich.
  • Natürlich können Änderung an dem Sensor und dem Fertigungsverfahren, wie sie hier beschrieben wurden, vorgenommen werden, ohne jedoch vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Insbesondere kann der Leitungstyp der verschiedenen Zonen ein anderer sein, als er dargestellt wurde, beispielsweise kann der Leitungstyp des zweiten Wafers und der piezoelektrischen Widerstände dual sein. Man kann Komponenten jeglichen Typs und kompatibler Technologie in die Struktur integrieren, und man kann Trennzonen 4 von anderem Typ ausbilden als dargestellt, beispielsweise in Form eines Dielektrikums.

Claims (10)

  1. Integrierter piezoresistiver Drucksensor, umfassend: einen Halbleitermaterial-Körper, gebildet auf auf einem SOI-Substrat (das ist ein Silizium-auf-Isolierstoff-Substrat; Silicon-on-Insulator) mit einer ersten Halbleiterzone (21) aus monokristallinem Material, einer Isolierstoffschicht (22) über der ersten Halbleiterzone (29) und einer zweiter Halbleiterzone (23) aus monokristallinem Material über der Isolierstoffschicht (22); eine Öffnung (31) in der Isolierstoffschicht; eine Membran (27; 27a, 27b) in der zweiten Halbleiterzone (23) über der Öffnung und direkt gegenüberliegend der ersten Halbleiterzone (21); mehrere piezoresistive Elemente (10), die in der Membran ausgebildet sind; mindestens einen Graben (26), der sich in der zweiten Halbleiterzone (23) durch die Membran (27; 27a, 27b) bis zu der Öffnung (31) hin erstreckt; eine Schicht aus dielektrischem Material (30), die den mindestens einen Graben (26) außen verschließt; dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus dielektrischem Material (30) den oberen Teil des mindestens einen Grabens (26) bedeckt und sich weder in die Gräben (26) noch in die Öffnung (31) hinein erstreckt.
  2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Halbleiterzone (21, 23) Halbleiterwafer sind, die über die Isolierstoffschicht (22) zusammengebondet sind.
  3. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Graben (26) in einem mittleren Bereich der Membran (27; 27a) gebildet ist.
  4. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (27a) kreisförmig ist.
  5. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (27a) einen Radius a aufweist und der zweite Wafer (23) eine Dicke s besitzt, und dass gilt: (a/s)2 = 0,8 × 103/(k × Q), wobei k ein Prozeßparameter und Q ein Meß-Grenzdruck des Sensors ist.
  6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (27b) quadratisch ist.
  7. Verfahren zum Herstellen eines integrierten piezoresistiven Drucksensors gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend folgende Schritte: – Bilden eines SOI-Substrats (Silicon-on-Insulator-Substrats) (20) mit einer ersten Halbleiterzone (21) aus monokristallinem Material, einer Isolierstoffschicht (22) über der ersten Halbleiterzone (21) und einer zweiten Halbleiterzone (23) aus monokristallinem Material über der Isolierstoffschicht (22); – es wird mindestens ein Graben (26) gebildet, der sich durch die Membran (27; 27a, 27b) bis zu der Isolierstoffschicht (22) erstreckt; – in der Isolierstoffschicht wird durch Ätzen des Isolierstoffs eine Öffnung (31) gebildet, um in der ersten Halbleiterzone (21) über der Öffnung eine Membran (27; 27a, 27b) zu bilden; und – in der Membran werden piezoresistive Elemente ausgebildet; und – oben auf der ersten Halbleiterzone wird eine Schicht aus dielektrischem Material (30) niedergeschlagen, um dadurch den mindestens einen Graben (26) von außen her zu verschließen; dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte des Bildens mindestens einen Grabens und des Niederschlagens einer Schicht aus dielektrischem Material (30) derart ausgeführt werden, dass die Schicht aus dielektrischem Material (30) nur oben auf dem mindestens einen Graben (36) niedergeschlagen wird, so dass sich diese Schicht aus dielektrischem Material weder in die Gräben noch in die Öffnung hinein erstreckt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Bildens eines SOI-Substrats (20) den Schritt des Bondens eines ersten Wafers (21) aus monokristallinem Halbleitermaterial an einen zweiten Wafer (23) aus monokristallinem Halbleitermaterial über die Isolierstoffschicht (22) beinhaltet.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus dielektrischem Material (30) aus USG, d. h. undotiertem Siliziumglas, besteht.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper aus Halbleitermaterial (20) direkt auf einen Behälter gebondet wird.
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