DE69623557T2 - Bildqualitätsstabilisator - Google Patents

Bildqualitätsstabilisator

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DE69623557T2
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light
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Jitsuo Masuda
Katsuhiro Nagayama
Hideji Saiko
Katsuaki Sumida
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Bildstabilisator, der eine Prozesssteuerung zum Stabilisieren von Bildern ausführt, die durch Bilderzeugungsvorrichtungen erzeugt wurden, wie durch Kopiergeräte, Laserdrücker und Normalpapier- Faxgeräte, die ein elektrostatisches, latentes Bild auf einem lichtempfindlichen Körper erzeugen und dann dasselbe durch einen Entwickler sichtbar machen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmlicherweise werden in einer Bilderzeugungsvorrichtung vom elektrofotografischen Typ, z. B. einem Kopiergerät, einem Laserdrucker und einem Normalpapier-Faxgerät, Vorrichtungen und Verbrauchsgüter wie eine Ladevorrichtung, eine Belichtungsvorrichtung, ein lichtempfindlicher Körper und ein Entwickler verwendet.
  • Jedoch sind diese Vorrichtungen und Verbrauchsgüter im Allgemeinen sehr empfindlich auf z. B. Alterung und Umgebungsfaktoren wie die Temperatur und die Feuchtigkeit. Daher beeinflussen diese Faktoren leicht die Bildqualität, wie sie durch Laden, Belichten und Entwickeln eines derartigen lichtempfindlichen Körper erhalten wird, und dies kann zu einem Problem führen, dass die Bildqualität von Bild zu Bild stark variiert.
  • Um dieses Problem zu lösen, offenbart z. B. die japanische Veröffentlichung zu einer geprüften Patentanmeldung Nr. 61-29502/1986 (Tokukoushou 61-29502) einen Bildstabilisator, der in eine Bilderzeugungsvorrichtung vom elektrofotografischen Typ, wie ein Kopiergerät, ein Laserdrucker und ein Normalpapier-Faxgerät, eingebaut ist, um die Bildqualität durch Steuer n der Prozesse des Ladens, Belichtens, Entwickelns usw. zu stabilisieren.
  • Beim Versuch, die Bildqualität zu stabilisieren, wird der in der oben genannten geprüften Patentanmeldung offenbarte Bildstabilisator so konfiguriert, dass ein erstes Ladungsbild eines hellen Teils und ein zweites Ladungsbild eines dunklen Teils durch Einstrahlen von Licht mit vorbestimmter Leistung auf einen lichtempfindlichen Körper erzeugt wird, dessen Oberfläche gleichmäßig geladen wurde, wodurch ein erstes bzw. ein zweites Signal erhalten wird, das dem ersten bzw. zweiten Ladungsbild entspricht. Das dem dunklen Teil entsprechende zweite Signal wird zum Steuern einer Ladebedingung für den lichtempfindlichen Körper verwendet, wohingegen das dem hellen Teil entsprechende erste Signal zum Steuern einer Belichtungsbedingung oder einer Entwicklungsbedingung für den lichtempfindlichen Körper verwendet wird.
  • Anders gesagt, ist der in der obigen geprüften Patentanmeldung offenbarte Bildstabilisator so konfiguriert, dass er die Bildqualität dadurch stabilisiert, dass er die Ladebedingung mit den vom dunklen Teil eines elektrostatischen, latenten Bilds erhaltene Dunkelteilsignal steuert und die Belichtungsbedingung oder die Entwicklungsbedingung mit dem vom hellen Teil des elektrostatischen, latenten Bilds erhaltenen Hellteilsignal steuert.
  • Im Allgemeinen ist die γ-Charakteristik (Lade- und Bildcharakteristik des lichtempfindlichen Körpers) der Bilderzeugungsvorrichtung dadurch variabel, wie es in den Fig. 19 bis 22 dargestellt ist, dass die Lade- und Belichtungsbedingungen für den lichtempfindlichen Körper unabhängig voneinander geändert werden. Die Ladeeigenschaften des lichtempfindlichen Körpers können durch Messen eines Ladepotenzials an der Oberfläche desselben beobachtet werden. Die Bildeigenschaften des lichtempfindlichen Körpers können durch Messen der Dichte eines Tonerbilds, eines auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers erzeugten sichtbaren Bilds, d. h. durch Messung einer Bilddichte, beobachtet werden.
  • Die Fig. 19 zeigt die Korrelation zwischen der Dichte des Vorlagendokuments und dem Ladepotenzial des lichtempfindlichen Körpers, wenn die Belichtungsbedingung (Belichtungsausgangssignal) des lichtempfindlichen Körpers festgelegt ist und der Ladezustand (Ladeausgangssignal) desselben variabel ist. Aus der Fig. 19 ist es erkennbar, dass dann, wenn das Ladeausgangssignal größer wird, die Steigung der die Korrelation repräsentierenden Funktion größer wird. Hierbei betrifft das Belichtungsausgangssignal z. B. das Lichtquellen-Ausgangssignal einer Kopierlampe, und das Ladeausgangssignal betrifft z. B. das Ausgangssignal einer Ladevorrichtung.
  • Die Fig. 20 zeigt die Korrelation zwischen der Dichte des Vorlagendokuments und dem Ladepotenzial des lichtempfindlichen Körpers, wenn das Ladeausgangssignal desselben festgelegt wird und das Belichtungsausgangssignal desselben variabel ist. Aus der Fig. 20 ist es erkennbar, dass dann, wenn das Belichtungsausgangssignal größer wird, die die Korrelation repräsentierende Funktion zu kleinerem Ladepotenzial parallel verschoben wird.
  • Die Fig. 21 zeigt die Korrelation zwischen der Dichte des Vorlagendokuments und der Bilddichte (Dichte eines auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers erzeugten Tonerbilds), wenn das Belichtungsausgangssignal festliegt und das Ladeausgangssignal des lichtempfindlichen Körpers variabel ist. Aus der Fig. 21 ist es erkennbar, dass dann, wenn das Ladeausgangssignal größer wird, die Steigung der die Korrelation repräsentierenden Funktion größer wird. In einem Fall, in dem das auf dem lichtempfindlichen Körper erzeugte Tonerbild auf Übertragungspapier übertragen wird, erreicht die Bildentwicklung bei einem bestimmten Ladepotenzial oder darüber eine Grenze (Grenze der Flächengradation D. h., dass, da die Bilddichte bei einem bestimmten Ladepotenzial oder darüber einen bestimmten Wert erreicht, die Bilddichte bei diesem Wert in Sättigung geht. Es wird davon ausgegangen, dass die Bildentwicklung z. B. dann ihre Grenze erreicht hat, wenn ein Macbeth-Densitometer eine Dichte des auf Papier übertragenen Tonerbilds von 1,4 oder mehr zeigt.
  • Die Fig. 22 zeigt Korrelation zwischen der Dichte des Vorlagendokuments und der Bilddichte, wenn das Ladeausgangssignal des lichtempfindlichen Körpers festliegt und das Belichtungsausgangssignal variabel ist. Es ist ersichtlich, dass dann, wenn das Belichtungsausgangssignal größer wird, die die Charakteristik des Belichtungsausgangssignals repräsentierende Funktion zu einem kleineren Ladepotenzial hin parallel verschoben wird.
  • Es ist zu beachten, dass jedes Kurvenbild in den Fig. 19 bis 22, die fünf Funktionen mit verschiedenen Eigenschaften zeigen, eine kontinuierliche Eigenschaftsänderung des lichtempfindlichen Körpers bei fünf verschiedene n festgelegten Ausgangssignal zeigen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 23(a) bis 23(e) sowie 24(a) bis 24(e) wird die Prozesssteuerung zum Stabilisieren des Bilds des lichtempfindlichen Körpers erörtert. Die Prozesssteuerung ist eine Steuerung, die Alterungseigenschaften des licht empfindlichen Körpers bis nahe an die Anfangseigenschaften bringt. Die Alterungseigenschaften sind z. B. die Lade- oder Bildeigenschaften, nachdem der lichtempfindlichen Körper für eine vorbestimmte Zeit verwendet wurde. Die Anfangseigenschaften sind die Lade- oder Bildeigenschaften in einer Anfangsperiode, z. B. direkt nach dem Liefern des lichtempfindlichen Körpers von einer Fabrik. Außerdem werden, in der folgenden Beschreibung, die Anfangseigenschaften als Anfangswerte bezeichnet, während die Alterungseigenschaften als Alterungswerte bezeichnet werden.
  • Zunächst erörtert die folgende Beschreibung die Prozesssteuerung für den Fall, dass das Hell- und das Dunkelteilsignal für den zu messenden lichtempfindlichen aus einem Wert erhalten werden, der durch eine Messung des Ladepotenzials des lichtempfindlichen Körpers erhalten wurde.
  • Es wird angenommen, dass die Potenziale des hellen und des dunklen Teils des lichtempfindlichen Körpers verschiedene Alterungswerte gegenüber den Anfangswerten aufweisen, wie es in der Fig. 23(a) dargestellt ist. Zunächst wird, wie es in der Fig. 23(b) dargestellt ist, die Ladebedingung so kontrolliert, dass der Alterungswert des Dunkelteilsignals, das aus dem dem dunklen Teil des lichtempfindlichen Körpers entsprechenden Ladepotenzial erhalten wurde, dem Anfangswert entspricht. Die sich ergebende Korrelation zwischen dem Alterungs- und dem Anfangswert des lichtempfindlichen Körpers ist in der Fig. 23(c) dargestellt. In diesem Fall ist die Steuerung der Ladebedingung eine Steuerung zum Erhöhen des Ladeausgangssignals.
  • Dann wird, wie es in der Fig. 23(d) dargestellt ist, die Belichtungsbedingung so kontrolliert, dass der Alterungswert des Hellteilpotenzials, wie es vom dem hellen Teil des lichtempfindlichen Körper s entsprechenden Ladepotenzial erhalten wurde, dem Anfangswert entspricht. Die sich ergebende Korrelation des Alterungs- und des Anfangswerts des lichtempfindlichen Körpers ist in der Fig. 23(e) dargestellt. In diesem Fall ist die Steuerung der Belichtungsbedingung eine Steuerung zum verringern des Belichtungsausgangssignals. Die Steuerung der Belichtungsbedingung wird auf diese Weise abgeschlossen.
  • Nun erläutert die folgende Beschreibung die Prozesssteuerung für den Fall, dass das Hell- und das Dunkelteilsignal des zu messenden lichtempfindlichen Körpers aus Messwerten der Tonerbild(Tonerfleck)dichte für den Fall erhalten werden, dass der lichtempfindlichen Körper entwickelt wird, d. h.; aus Werten der Bilddichte.
  • Es wird davon ausgegangen, dass das Hell- und das Dunkelteilsignal, wie sie aus Werten der Bilddichte des hellen und des dunklen Teils des lichtempfindlichen Körpers erhalten wurden, verschiedene Alterungswerte gegenüber den Anfangswerten aufweisen, wie es in der Fig. 24(a) dargestellt ist. Als Erstes wird, wie es in der Fig. 24(b) dargestellt ist, die Ladebedingung so kontrolliert, dass der Alterungswert des Dunkelteilsignals des lichtempfindlichen Körpers dem Anfangswert entspricht. Die sich ergebende Korrelation zwischen den Alterungs- und den Anfangswerten des lichtempfindlichen Körpers ist in der Fig. 24(c) dargestellt. In diesem Fall ist die Steuerung der Ladebedingung eine Steuerung zum Erhöhen des Ladeausgangssignals.
  • Dann wird, wie es in der Fig. 24(d) dargestellt ist, die Belichtungsbedingung so kontrolliert, dass der Alterungswert des Hellteilsignals des lichtempfindlichen Körpers dem Anfangswert entspricht. Die sich ergebende Korrelation der Alterungs- und Anfangswerte des lichtempfindlichen Körpers ist in der Fig. 24(e) dargestellt. In diesem Fall ist die Steuerung der Belichtungsbedingung eine Steuerung zum Verringern des Belichtungsausgangssignals. Die Steuerung der Belichtungsbedingung wird auf diese Weise abgeschlossen.
  • Wie oben beschrieben, ist der herkömmliche Bildstabilisator so konfiguriert, dass er ein Bild mittels der oben genannten Prozesssteuerung stabilisiert, die die Alterungseigenschaften des lichtempfindlichen Körpers bis nahe an die Anfangseigenschaften bringt.
  • Außerdem kann die Entwicklungsbedingung (Entwicklungsvorspannung) anstelle der Belichtungsbedingung variabel sein, z. B. gemäß JP-A-59-003 457. So wird die scheinbare Entwicklung dadurch gesteuert, dass ein Entwicklungspotenzial abhängig von einer Beziehung zwischen dem Ladepotenzial des belichteten lichtempfindlichen Körpers und der ausgegebenen Entwicklungsvorspannung geändert wird. Jedoch ändert sich in diesem Fall, da das Entwicklungspotenzial geändert wird, auch die Bilddichte. Daher sind die Steuerungseigenschaften für die Bilddichte im Vergleich zum Fall schlecht, bei dem das Ladeausgangssignal, das Belichtungsausgangssignal. usw. gesteuert werden.
  • Jedoch kann, wie es in den Fig. 23(a) bis 23(e) sowie 24(a) bis 24(e) dargestellt ist, die durch den herkömmlichen Bildstabilisator ausgeführte Steuerung nur die Alterungseigenschaften des lichtempfindlichen Körpers bis nahe an die Anfangseigenschaften bringen. Anders gesagt, kann, wie es in den Fig. 23(e) und 24(e) dargestellt ist, der herkömmliche Bildstabilisator keine Steuerung ausführen, die die Alterungseigenschaften praktisch identisch mit den Anfangseigenschaften macht. Daher kann der herkömmliche Bildstabilisator die Anfangseigenschaften des lichtempfindlichen Körpers nicht aufrecht erhalten, wodurch ein Problem hinsichtlich unzureichender Bildstabilisierung erzeugt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Bildstabilisator anzugeben, der auf effektive Weise dadurch eine Bildstabilisierung ausführt, dass er durch Steuerung zum Aufrechterhalten der Anfangseigenschaften eines lichtempfindlichen Körpers über eine Zeitperiode die Anfangs- und die Alterungseigenschaften praktisch identisch macht.
  • Die obige Aufgabe ist gemäß einer ersten Erscheinungsform durch Folgendes geschaffen: einen Bildstabilisator, der in eine Bilderzeugungsvorrichtung eingebaut ist, die durch ein Entwicklungsmittel ein elektrostatisches, latentes Bild sichtbar macht, das dadurch erhalten wurde, dass ein Vorlagendokument Licht ausgesetzt wurde und durch das Vorlagendokument reflektiertes Licht zur geladenen Oberfläche eines lichtempfindlichen Körpers geführt wurde, um ein erzeugtes Bild dadurch zu stabilisieren, dass ein für die Steuerung der Belichtungsmenge relevanter erster Parameter und ein für die Steuerung der Ladungsmenge relevanter zweiter Parameter unter mehreren die γ-Charakteristik der Bilderzeugungsvorrichtung bestimmenden Steuerparametern geändert werden, mit einer ersten Einrichtung zum Messen eines für den zweiten Parameter relevanten Anfangswert an mindestens zwei Punkten im elektrostatischen, latenten Bild, die einem dunklen bzw. einem hellen Teil desselben entsprechen, wobei aus diesen Anfangswerten ein erster Steigungswert erhalten wird, der das Verhältnis der Änderung der γ-Charakteristik zur Dichteänderung eines Vorlagendokuments repräsentiert, und zum Aufzeichnen des ersten Steigungswerts; einer zweiten Einrichtung, um, nachdem ein Bildprozess eine vorbestimmte Anzahl von Malen ausgeführt wurde, einen Alterungswert, der vom Anfangswert des zweiten Parameters abgewichen ist, an mindestens, zwei Punkten im elektrostatischen, latenten Bild zu messen, die einem dunklen bzw. einem hellen Teil desselben entsprechen, und um, mit der Dichte des Vorlagendokuments als gemessenem Anfangswert, aus diesen Alterungswerten einen zweiten Steigungswert zu erhalten, der das Verhältnis der Änderung der γ-Charakteristik zur Dichteänderung des Vorlagendokuments repräsentiert, und zum Aufzeichnen des zweiten Steigungswerts; und einer Korrektureinrichtung zum Vergleichen des ersten und des zweiten Steigungswerts, wie sie in der ersten und der zweiten Einrichtung aufgezeichnet sind, und zum Ausführen einer zweiten Parametersteuerung und einer ersten Parametersteuerung, wobei die zweite Parametersteuerung den zweiten Parameter entsprechend einem Vergleichsergebnis so ändert, dass der zweite Steigungswert beinahe dem ersten entspricht, und die erste Parametersteuerung den ersten Parameter so ändert, dass mindestens einer der für den korrigierten zweiten Parameter relevanten Alterungswerte beinahe dem diesem Alterungswert entsprechenden Anfangswert gleich ist.
  • Ferner ist die obige Aufgabe gemäß einer zweiten Erscheinungsform durch Folgendes gelöst: einen Bildstabilisator, der in eine Bilderzeugungsvorrichtung eingebaut ist, die durch ein Entwicklungsmittel von einer Entwicklungsvorrichtung ein elektrostatisches, latentes Bild sichtbar macht, das dadurch erhalten wurde, dass ein Vorlagendokument Licht ausgesetzt wurde und durch das Vorlagendokument reflektiertes Licht zur geladenen Oberfläche eines lichtempfindlichen Körpers geführt wurde, um ein erzeugtes Bild dadurch zu stabilisieren, dass ein für die Steuerung der Belichtungsmenge relevanter erster Parameter und ein für die Steuerung der Ladungsmenge relevanter zweiter Parameter unter mehreren die γ-Charakteristik der Bilderzeugungsvorrichtung bestimmenden Steuerparametern geändert werden, mit einer ersten Einrichtung zum Messen mindestens eines für den zweiten Parameter relevanten Anfangswerts entsprechend einem hellen Teil des elektrostatischen, latenten Bilds und mindestens eines für den zweiten Parameter relevanten Anfangswerts entsprechend einem dunklen Teil des elektrostatischen, latenten Bilds, und zum Aufzeichnen dieses Anfangswerts; einer zweiten Einrichtung, zum Messen, nachdem ein Bildprozess eine vorbestimmte Anzahl von Malen ausgeführt wurde, von Alterungswerten, die von den Anfangswerten des zweiten Parameters abweichen, und zum Aufzeichnen dieser Alterungswerte; und einer Korrektureinrichtung zum Vergleichen der in der ersten und der zweiten Einrichtung aufgezeichneten Anfangs- und Alterungswerte und zum Ausführen einer zweiten und einer ersten Parametersteuerung, wobei die zweite Parametersteuerung den zweiten Parameter entsprechend einem Vergleichsergebnis so ändert, dass eine erste Differenz zwischen den dem hellen Teil entsprechenden Anfangs- und Alterungswerten beinahe einer zweiten Differenz zwischen den dem dunklen Teil entsprechenden Anfangs- und Alterungswerten, hinsichtlich des zweiten Parameters, entspricht, und die erste Parametersteuerung den ersten Parameter so ändert, dass mindestens einer der für den korrigierten zweiten Parameter relevanten Alterungswerte beinahe dem diesem Alterungswert entsprechenden Anfangswert gleich ist.
  • Im Allgemeinen weisen ein Belichtungsausgangssignal und eine Ladeeigenschaft (Ladeausgangssignal) die unten beschriebene Korrelation auf. Wenn das Belichtungsausgangssignal des lichtempfindlichen Körpers festgelegt ist und das Ladeausgangssignal desselben variabel ist, nimmt die Steigung, die das Verhältnis einer Änderung des Ladepotenzials zu einer Änderung der Dichte des Vorlagendokuments repräsentiert, oder eine Steigung, die das Verhältnis der Bilddichteänderung des Vorlagendokuments zur Dichteänderung des Vorlagendokuments repräsentiert, mit einer Zunahme des Ladeausgangssignals zu. Wenn dagegen das Ladeausgangssignal des lichtempfindlichen Körpers festgelegt ist und das Belichtungsausgangssignal desselben variabel ist, bewegt sich die Steigung, die das Verhältnis der Änderung des Ladepotenzials zur Dichteänderung des Vorlagendokuments repräsentiert, oder die Steigung, die das Verhältnis der Bilddichteänderung des Vorlagendokuments zur Dichteänderung des Vorlagendokuments repräsentiert, parallel zu kleinerem Ladepotenzial, wenn das Belichtungsausgangssignal zunimmt.
  • Demgemäß können mit dem obigen Bildstabilisator, wenn z. B. der zweite Parameter, der für die Steuerung der Ladungsmenge relevant ist, als Ladeausgangssignal für den lichtempfindlichen Körper verwendet wird, dann, wenn die Alterungswerte zu korrigieren sind, als Erstes der erste Steigungswert der Anfangswerte, die für dieses Ladeausgangssignal relevant sind, und der entsprechende zweite Steigungswert der Alterungswerte durch Variieren des Ladeausgangssignals so gesteuert werden, dass sie einander beinahe gleich sind. Wenn danach z. B. der für die Steuerung der Belichtungsmenge relevante erste Parameter als Belichtungsausgangssignal für den lichtempfindlichen Körper verwendet wird, kann mindestens einer der zwei für das Ladeausgangssignal relevanten Alterungswerte so gesteuert werden, dass er mit einem der zwei Anfangswerte, die diesem Alterungswert entsprechen, durch Variieren des Belichtungsausgangssignals beinahe gleich ist. Die Anfangs- und die Alterungseigenschaften des lichtempfindlichen Körpers können durch eine derartige zweistufige Korrektur praktisch identisch gemacht werden.
  • Außerdem kann der Bildstabilisator vorzugsweise Folgendes aufweisen: eine erste Einrichtung zum Messen mindestens eines Anfangswerts, der für den zweiten Parameter, entsprechend einem hellen Teil des elektrostatischen, latenten Bilds, relevant ist, und mindestens eines Anfangswerts, der für den zweiten Parameter, entsprechend einem dunklen Teil des elektrostatischen, latenten Bilds relevant ist, und zum Aufzeichnen dieser Anfangswerte; eine zweite Einrichtung, um, nachdem ein Bilderzeugungsprozess eine vorbestimmte Anzahl von Malen ausgeführt wurde, Alterungswerte zu messen, die von den Anfangswerten des zweiten Parameters abweichen, und zum Aufzeichnen dieser Alterungswerte; und eine Korrektureinrichtung zum Vergleichen der für den ersten und zweiten Abschnitt aufgezeichneten Anfangs- und Alterungswerte und zum Ausführen einer zweiten Parametersteuerung und einer ersten Parametersteuerung, wobei die zweite Parametersteuerung den zweiten Parameter entsprechend einem Vergleichsergebnis so ändert, dass eine erste Differenz zwischen den dem hellen Teil entsprechenden Anfangs- und Alterungswert beinahe einer zweiten Differenz zwischen dem dem dunklen Teil entsprechenden Anfangs- und Alterungswert, hinsichtlich des zweiten Parameters, gleich ist, wobei die erste Parametersteuerung den ersten Parameter so ändert, dass mindestens einer der für den korrigierten zweiten Parameter relevanten Alterungswerte beinahe dem diesem Alterungswert entsprechenden Anfangswert gleich ist.
  • Daher können dann, wenn die Alterungswerte auf die obige Weise korrigiert werden, die Anfangs- und Alterungseigenschaften des lichtempfindlichen Körpers durch eine Steuerung praktisch gleich gemocht werden, bei der die Differenzen zwischen den zwei Anfangswerten für die hellen und dunklen Punkte, wie sie für den zweiten Parameter relevant sind, und den zwei entsprechenden Alterungswerten für die hellen und dunklen Punkte einander beinahe gleich gemacht werden. In diesem Fall müssen die Steigungswerte, d. h. die dem hellen und dem dunklen Teil entsprechenden Steigungen, nicht aus Daten der Anfangswerte berechnet werden, wie oben angegeben, wodurch die Steuerung vereinfacht ist und die für die Steuerung erforderliche Abschaltzeit verkürzt ist.
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Art und der Vorteile der Erfindung ist auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug zu nehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1(a) bis 1(e) sind erläuternde Zeichnungen, die einen Bildstabilisierprozess veranschaulichen, wie er durch einen Bildstabilisator gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auf Grundlage einer Ladeeigenschaft eines lichtempfindlichen Körpers ausgeführt wird.
  • Fig. 2(a) bis 2(e) sind erläuternde Zeichnungen, die einen Bildstabilisierprozess veranschaulichen, wie er durch den Bildstabilisator gemäß der Ausführungsform der Erfindung auf Grundlage einer Bildeigenschaft des lichtempfindlichen Körpers ausgeführt wird.
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, die die Struktur eines Kopiergeräts mit dem in den Fig. 1(a) bis 1(e) sowie 2(a) bis 2(e) dargestellten Bildstabilisator beinhaltet.
  • Fig. 4 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Prozesslayout für den Bildstabilisator zeigt, der in das in der Fig. 3 dargestellte Kopiergerät eingebaut ist.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines lichtempfindlichen Körpers, auf dem beim in der Fig. 4 veranschaulichten Bildstabilisierprozess ein heller und ein dunkler Teil ausgebildet werden.
  • Fig. 6(a) ist ein Kurvenbild, das die Korrelation zwischen Anfangswerten und Alterungswerten zeigt, wobei ein Ladepotenzial zur Dichte eines Vorlagendokuments dargestellt ist.
  • Fig. 6(b) ist ein Kurvenbild, das die Korrelation zwischen Anfangswerten und Alterungswerten zeigt, wobei die Bilddichte zur Dichte eines Vorlagendokuments dargestellt ist.
  • Fig. 7 ist ein Kurvenbild, das die Korrelation zwischen einer Belichtungsmenge und einem Ladepotenzial zeigt.
  • Fig. 8(a) bis 8(g) sind erläuternde Zeichnungen, die einen anderen Bildstabilisierprozess veranschaulichen, wie er von einem Bildstabilisator gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung auf Grundlage einer Ladeeigenschaft eines lichtempfindlichen Körpers ausgeführt wird.
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das eine in das in der Fig. 3 dargestellte Kopiergerät eingebaute Steuerungsvorrichtung zeigt.
  • Fig. 10 ist ein Steuerungsflussdiagramm des in der Fig. 3 dargestellten Kopiergeräts.
  • Fig. 11 ist ein Steuerungsflussdiagramm des in das in der Fig. 3 dargestellte Kopiergerät eingebauten Bildstabilisators.
  • Fig. 12 ist ein Flussdiagramm, das eine Unterroutine zur vorläufigen Änderung einer Belichtungsbedingung im in der Fig. 11 dargestellten Steuerungsflussdiagramm zeigt.
  • Fig. 13 ist ein Flussdiagramm, das eine Unterroutine zum vorläufigen Ändern einer Ladebedingung im in der Fig. 11 dargestellten Steuerungsflussdiagramm zeigt.
  • Fig. 14 ist ein Flussdiagramm, das eine Unterroutine zum Ändern (Ij der Ladebedingung im in der Fig. 11 dargestellten Steuerungsflussdiagramm zeigt.
  • Fig. 15 ist ein Flussdiagramm, das eine Unterroutine zum Ändern einer Belichtungsbedingung im in der Fig. 11 dargestellten Steuerungsflussdiagramm zeigt.
  • Fig. 16 ist ein Flussdiagramm, das eine Unterroutine zum Ändern (1I) der Ladebedingung im in der Fig. 11 dargestellten Steuerungsflussdiagramm zeigt.
  • Fig. 17 ist ein Kurvenbild, das die Korrelation zwischen einer Belichtungsspannung und einem Sensorausgangswert zeigt, um eine Annäherung an ein Belichtungsausgangssignal zu erläutern.
  • Fig. 18 ist ein Kurvenbild, das die Korrelation zwischen einer Ladespannung und einem Sensorausgangswert zeigt, um eine Annäherung an ein Ladeausgangssignal zu erläutern.
  • Fig. 19 ist eine erläuternde Zeichnung, die eine Ladeeigenschaft des lichtempfindlichen Körpers zeigt, wenn nur das Ladeausgangssignal variabel ist.
  • Fig. 20 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Ladeeigenschaft des lichtempfindlichen Körpers zeigt, wenn nur das Belichtungsausgangssignal variabel ist.
  • Fig. 21 ist eine erläuternde Zeichnung, die eine Bildeigenschaft des lichtempfindlichen Körpers zeigt, wenn nur das Ladeausgangssignal variabel ist.
  • Fig. 22 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Bildeigenschaft des lichtempfindlichen Körpers zeigt, wenn nur das Belichtungsausgangssignal variabel ist.
  • Fig. 23(a) bis 23(e) sind erläuternde Zeichnungen, die eine n Bildstabilisierprozess veranschaulichen, wie er von einem herkömmlichen Bildstabilisator auf Grundlage einer Ladeeigenschaft eines lichtempfindlichen Körpers ausgeführt wird.
  • Fig. 24(a) bis 24(e) sind erläuternde Zeichnungen, die einen Bildstabslisierprozess veranschaulichen, wie er vom herkömmlichen Bildstabilisator auf Grundlage einer Bildeigenschaft, des lichtempfindlichen Körpers ausgeführt wird.
  • Fig. 25 ist ein Kurvenbild, das die Korrelation zwischen einer Belichtungsspannung und einem Sensorausgangswert zeigt, um eine Annäherung an ein Belichtungsausgangssignal zu erläutern.
  • Fig. 26 ist ein Kurvenbild, das die Korrelation zwischen einer Ladespannung und dem Sensorausgangswert zeigt, um eine Annäherung an ein Ladeausgangssignal zu erläutern.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1(a) bis 1(e), 2(a) bis 2(e), 3 bis 5, 6(a), 6(b), 7, 8(a) bis 8(g), 9 bis 18, 25 und 26 erörtert die folgende Beschreibung eine Ausführungsform gemäß der Erfindung. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Kopiergerät als Bilderzeugungsvorrichtung beschrieben, die einen erfindungsgemäßen Bildstabilisator enthält.
  • Wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, verfügt das Kopiergerät über ein Hauptgehäuse 1. Das Hauptgehäuse 1 trägt eine Vorlagendokumentplatte 2, ein optisches Belichtungssystem 3, einen Bilderzeugungsabschnitt 4 sowie einen Papierzuführabschnitt 5 unter der Vorlagendokumentplatte 2.
  • Das optische Belichtungssystem 3 besteht aus einer Kopierlampe 6, einem ersten Spiegel 7, einem zweiten Spiegel 8, einem dritten Spiegel 9, einer Linse 10, einem vierten Spiegel 11, einem fünften Spiegel 12 und einem sechsten Spiegel 13, und es ist so konfiguriert, dass von der Kopierlampe 6 abgestrahltes Licht an der Vorlagendokumentplatte 2 reflektiert wir d und dann durch die Spiegel und die Linsen zu einem Belichtungspunkt P auf einem lichtempfindlichen Körper 14 (der später erörtert wird) gelenkt wird.
  • Die Kopierlampe 6 und der erste Spiegel 7 sind so konfiguriert, dass sie sich parallel zur Vorlagendokumentplatte 2 bewegen können. Wenn ein Vorlagendokument (nicht dargestellt) auf die Vorlagendokumentplatte 2 gelegt wird und eine Kopierstarttaste (nicht dargestellt) betätigt wird, bewegen sich die Kopierlampe 6 und der erste Spiegel 7 parallel entlang der Vorlagendokumentplatte 2, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, und sie scannen das auf die Vorlagendokumentplatte 2 aufgelegte Dokument mit Licht ab.
  • Der Bilderzeugungsabschnitt 4 ist mit dem lichtempfindlichen Körper 14 versehen, der aus fotoorganischen Leitern (OPCs = organic photo conductors) besteht. Um den lichtempfindlichen Körper 14 herum sind eine Erfassungsvorrichtung 21a, eine Löschlampe 22, eine Entwicklungsvorrichtung 15, eine Übertragungsvorrichtung 16, eine Erfassungsvorrichtung 21b, eine Reinigungsvorrichtung 17, eine Reinigungsschneide 18, eine Entladelampe 19 und eine Ladevorrichtung 20 in dieser Reihenfolge ausgehend vom Belichtungspunkt P in der durch den Pfeil gekennzeichneten Rotationsrichtung des lichtempfindlichen Körpers 14 angeordnet. Die Erfassungsvorrichtung 21a erfasst eine Ladeeigenschaft (Ladepotenzial) der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14, und sie besteht z. B. aus einem Oberflächenpotenzial- Messgerät. Die Erfassungsvorrichtung 21b erfasst eine Bildeigenschaft (- Bilddichte) der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14, und sie besteht z. B. aus einem reflektiv arbeitenden Sensor unter Verwendung von Infrarotstrahlung. Im Allgemeinen wird für diesen reflektiv arbeitenden Sensor eine billige Lichtschranke verwendet. Die Bilddichte ist die Dichte eines Tonerbilds, eines auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14 erzeugten sichtbaren Lichts, d. h. die Dichte des sichtbaren Bilds. Selbst wenn nur eine der Erfassungsvorrichtungen 21a und 21b in den Bildstabilisator eingebaut ist, ist dieser immer noch dazu in der Lage, einen Bildstabilisierprozess (der später erörtert wird) entsprechend der eingebauten Erfassungsvorrichtung auszuführen.
  • Auf der stromaufwärtigen Seite des Bilderzeugungsabschnitts 4 in der Papierzuführrichtung ist eine Transportrolle 23 zum Transportieren von vom Papierzuführabschnitt 5 zugeführtem Papier zu einer Übertragungsposition, die zwischen dem lichtempfindlichen Körper 14 und der Übertragungsvorrichtung 16 liegt, vorhanden. Auf der stromabwärtigen Seite des Bilderzeugungsabschnitts 4 in der Papierzuführrichtung ist eine Papiertransportvorrichtung 24 zum Transportieren des Papiers, auf das das Tonerbild übertragen wurde, zu einer Fixiervorrichtung 25 vorhanden.
  • Die Fixiervorrichtung 25 ist mit einer Auswerfrolle 26 zum Auswerfen des Papiers nach dem Fixieren sowie mit einem Fixiertemperatur-Erfassungsabschnitt 27 zum Erfassen der Fixiertemperatur der Fixiervorrichtung 25 versehen.
  • Der Papierzuführabschnitt 5 ist mit Papierkassetten 28 und 29 zum Aufnehmen von Papier verschiedener Größen versehen. Der Papierzuführabschnitt 5 ist so konfiguriert, dass er Papier selektiv von den Papierkassetten 28 und 29, entsprechend der Papiergröße, dem Bilderzeugungsabschnitt 4 zuführt.
  • Beim auf die obige Weise konfigurierten Kopiergerät wird von der Kopierlampe 6 abgestrahltes Licht durch das Vorlagendokument (nicht dargestellt) auf der Vorlagendokumentplatte 2 reflektiert und durch den ersten Spiegel 7, den zweiten Spiegel 8, den dritten Spiegel 9, die Linse 10, den vierten Spiegel 11, den fünft en Spiegel 12 und den sechsten Spiegel 13 auf den Belichtungspunkt P auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14 gestrahlt.
  • Die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14 wird vorab durch die Ladevorrichtung 20 gleichmäßig aufgeladen, und durch das oben, genannte eingestrahlte Licht wird auf dieser Fläche ein elektrostatisches, latentes Bild erzeugt. Dieses elektrostatische, latente Bild wird durch die Entwicklungsvorrichtung 15 durch ein Tonerbild sichtbar gemacht, worauf die Löschlampe 22 selektiv eingeschaltet wird, um überflüssige Ladungen zu löschen. Das Tonerbild wird durch die Übertragungsvorrichtung 16 auf das mittels der Transportrolle 23 von einer der Papierkassetten 28 und 29 zugeführte Papier übertragen.
  • Das Papier, auf das das Tonerbild übertragen ist, wird durch die Papiertransportvorrichtung 24 zur Fixiervorrichtung 25 transportiert, wo das Tonerbild auf das Papier fixiert wird. Nach dem Fixieren wird das Papier durch die Auswerfrolle 26 nach außen ausgeworfen.
  • Indessen verbleibt Toner, der nicht für die Übertragung verwendet wurde, nach der Übertragung des Tonerbilds auf dem lichtempfindlichen Körper 14. Daher ist der lichtempfindliche Körper 14 so konfiguriert, dass die Reinigungsschneide 18 der Reinigungsvorrichtung 17 das auf der Oberfläche verbliebene Tonerbild reinigt, und dann löscht die Entladelampe 19 die gesamte Ladung auf der Oberfläche.
  • Der insoweit erläuterte Prozess ist ein normaler Bilderzeugungsprozess des vorliegenden Kopiergeräts, und dieser Prozess wird durch eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU, Steuerungseinrichtung) 41 gesteuert, die in der Fig. 9 dargestellt ist. Einzelheiten der CPU 41 werden späte erörtert.
  • Darüber hinaus führt das vorliegenden Kopiergerät, abgesehen vom obigen Bilderzeugungsprozess, einen Bildstabilisierprozess aus. Der Bildstabilisierprozess kompensiert die γ-Charakteristik (Lade- und Bildcharakteristik des lichtempfindlichen Körpers) der Bilderzeugungsvorrichtung, z. B. eines Kopiergeräts. Genauer gesagt, ist der Bildstabilisierprozess ein Prozess zum Steuern und Kompensieren instabiler Lade- und Bildeigenschaften der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14, hervorgerufen durch eine Beeinträchtigung aufgrund Alterung und durch Umgebungsfaktoren wie die Temperatur und die Feuchtigkeit. Außerdem wird der Bildstabilisierprozess normalerweise unter vorbestimmten Bedingungen regelmäßig ausgeführt (nach jeweils einer vorbestimmten Anzahl kopierter Blätter, nach jeweils einer vorbestimmten Zeitperiode), wobei der obige Bilderzeugungsprozess zeitweilig aufgehoben wird.
  • Wie insoweit erörtert, wird der Bildstabilisierprozess ausgeführt, da die γ-Charakteristik beeinträchtigt wird. Anders gesagt, sind die Lade- und Bildeigenschaften der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14 nach einer spezifizierten Zeitperiode (dies wird nachfolgend als Alterungseigenschaft bezeichnet) verschieden von den Lade- und Bildeigenschaften derselben in der Anfangsperiode, d. h. unmittelbar nach der Herstellung des Kopiergeräts (dies wird nachfolgend als Anfangseigenschaft bezeichnet). Im Allgemeinen sind die Alterungseigenschaften des lichtempfindlichen Körpers 14 schlechter als seine Anfangseigenschaften, und die Lade- und Bildeigenschaften des lichtempfindlichen Körpers 14 verschlechtern sich. Daher wird beim Versuch, das auf dem lichtempfindlichen Körper 14 erzeugte Bild zu stabilisieren, ein auf ihm erzeugtes Bild dadurch so eingestellt, dass es im selben Zustand wie im Anfangszustand vorliegt, dass der Bildstabilisierprozess ausgeführt wird, bei dem eine erste Parametersteuerung mit einer Variation eines Lichtquelle-Ausgangssignals (Belichtungsausgangssignal (erster Parameter)) der Kopierlampe 6 ausgeführt wird und auch eine zweite Parametersteuerung ausgeführt wird, bei der das Ladeausgangssignal (zweiter Parameter) durch die Ladevorrichtung 20 zum lichtempfindlichen Körper 14 variiert wird.
  • Darüber hinaus wird der Bildstabilisierprozess nicht nur regelmäßig, wie bereits angegeben, ausgeführt, sondern auch dann, wenn das Kopiergerät eingeschaltet wird.
  • Unmittelbar nach dem Einschalten der Spannung ist die Innentemperatur des Kopiergeräts niedrig, und die Temperatur der Fixiervorrichtung 25 ist ebenfalls häufig niedriger als die zum Fixieren geeignete Temperatur (z. B. 80 ºC). Wenn der lichtempfindliche Körper 14 und eine Entwickler für eine lange Zeitperiode in einem Zustand mit derart niedriger Temperatur belassen werden, können sich deren Eigenschaften von denen im Normalzustand unterscheiden. Um dies zu lösen, erfasst das Kopiergerät die Temperatur der Fixiervorrichtung 25 mittels des Fixiertemperatur-Erfassungsabschnitts 27, es beurteilt, ob die erfasste Temperatur die oben genannte spezielle Temperatur (z. B. 80ºC) überschreitet. Wenn die erfasste Temperatur die spezielle Temperatur überschreitet, geht das Kopiergerät in einen Bereitschaftszustand über, um den Bilderzeugungsprozess auszuführen (Kopierbereitschaftszustand), wohingegen dann, wenn die erfasste Temperatur die spezielle Temperatur nicht überschreitet, das Kopiergerät den Bildstabilisierprozess ausführt. Durch dieses Ausführen des Bildstabilisierprozesses, wenn das Kopiergerät eingeschaltet wird, wird verhindert, dass das Bild durch die oben genannten Umgebungseigenschaften der Temperatur, Feuchtigkeit usw. beeinflusst wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 erörtert die folgende Beschreibung den Bildstabilisierprozess. Der vorliegende Bildstabilisierprozess wird durch eine CPU 41 als Steuerungseinrichtung (die später beschrieben wird) gesteuert. Auch wird beim vorliegenden Bildstabilisierprozess die γ-Charakteristik der Bilderzeugungsvorrichtung mittels des Ladepotenzials des elektrostatischen, latenten Bilds des lichtempfindlichen Körpers 14 oder durch die Tonerbild(Tonerfleck)dichte, wie aus dem elektrostatischen, latenten Bild entwickelt, gemessen.
  • Wenn der Bildstabilisierprozess mit dem oben genannten Kopiergerät ausgeführt wird, werden als Erstes z. B., wie es in der Fig. 4 dargestellt ist, die Kopierlampe 6 und der erste Spiegel 7 bewegt, während Licht von der Kopierlampe 6 auf eine Standardplatte 31 gestrahlt wird, die aus einer dunklen Standardplatte 31a und einer hellen Standardplatte 31b besteht, die in der Nähe einer Vorlagendokument-Platzierungsstelle der Vorlagendokumentplatte 2 angebracht sind, und dann wird das reflektierte Licht mittels des optischen Belichtungssystems 3 auf den lichtempfindlichen Körper 14 gelenkt. Hierbei ist angenommen, dass der lichtempfindliche Körper 14 durch die Ladevorrichtung 20 mit einer festen Spannung gleichmäßig geladen wurde und dass die Kopierlampe 6 mit einer festen Spannung eingeschaltet wird.
  • Das optische Scannen mittels der Kopierlampe 6 wird von der dunklen Standardplatte 31a der Standardplatte 31 zur hellen Standardplatte 31b der Standardplatte 31 ausgeführt. Im Ergebnis wird in der Rotationsrichtung (der durch den Pfeil gekennzeichneten Richtung) auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14 ein elektrostatisches, latentes Bild erzeugt, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist, wobei das dunkle Teilgebiet (nachfolgend einfach als dunkler Teil bezeichnet) 14a, das der dunklen Standardplatte 31a entspricht, und ein helles Teilgebiet (nachfolgend einfach als heller Teil bezeichnet) 14b, das der hellen Standardplatte 31b entspricht, deutlich unterscheidbar sind.
  • Die feste Spannung für die Kopierlampe 6 und die Ladevorrichtung 20 ist in diesem Fall nicht speziell spezifiziert, jedoch entspricht sie vorzugsweise dem Mittelwert der bei einem tatsächlichen Bilderzeugungsprozess verwendeten Spannung.
  • Als Nächstes wird die Ladeeigenschaft des lichtempfindlichen Körpers 14, auf dem das elektrostatische, latente Bild vorhanden ist, wie in der Fig. 6 dargestellt, durch die Erfassungsvorrichtung 21a erfasst, die z. B. aus einem Oberflächenpotenzial-Messgerät besteht. Anders gesagt, werden die Ladepotenziale des elektrostatischen, latenten Bilds an zwei Punkten im hellen und dunklen Teil auf den lichtempfindlichen Körper 14 mittels der aus dem Oberflächenpotenzial-Messgerät bestehenden Erfassungsvorrichtung 21a erfasst. Dann wird, da das Ladepotenzial des lichtempfindlichen Körpers 14 nach der Erfassung nicht mehr benötigt wird, die Löschlampe 22 vollständig eingeschaltet, um den lichtempfindlichen Körper 14 zu entladen.
  • Ein Erfassungssignal, das dem durch die Erfassungsvorrichtung 21a erfassten Ladepotenzial entspricht, wird als Alterungswert definiert. Der Alterungswert wird mit einem Erfassungssignal verglichen, das dem Ladepotenzial des lichtempfindlichen Körpers 14 entspricht und das als Anfangswert, vorab in einem Anfangseinstellstadium des Kopiergeräts aufgezeichnet wurde.
  • Auf Grundlage der Vergleichsergebnisse für die hellen und dunklen Punkte betreffend die Alterungswerte und die Anfangswerte wird der Ladezustand des lichtempfindlichen Körpers 14 kontrolliert. D. h., dass für den hellen Teil 14b und den dunklen Teil 14a eine Änderung zwischen dem Alterungswert und dem Anfangswert erhalten wird, wobei die Änderungen dann miteinander verglichen werden. Wenn die Änderung im dunklen Teil 14a größer als die im hellen Teil 14b ist, wird ein Ausgangssignal der Ladevorrichtung 20 gesteuert, wozu die Änderung im hellen Teil 14b als Bezugsgröße verwendet wird, so dass die Änderungen im hellen Teil 14b und im dunklen Teil 14a einander gleich werden. Nachfolgend wird eine derartige Steuerung der Ladebedingung für den oben genannten Fall beschrieben, bei dem die Änderung im dunklen Teil 14a größer als im hellen Teil 14b ist. Der Fall, bei dem die Änderung im hellen Teil 14b größer als im dunklen Teil 14a ist, wird später erörtert.
  • Bei der Steuerung der Ladebedingung wird als Erstes die optimale Ladebedingung (d. h., das Ladeausgangssignal, für das die Änderungen im hellen Teil 14b und im dunklen Teil 14a einander gleich sind) entsprechend der Änderung im hellen Teil 14b ermittelt, während z. B. das Ausgangssignal der Ladevorrichtung 20 (Ladeausgangssignal), das der zweite für die Steuerung der γ- Charakteristik der Bilderzeugungsvorrichtung relevante Parameter ist, mit einem Intervall von 30 V gesteuert wird.
  • Nachdem die obige Steuerung für die Ladebedingung ausgeführt wurde, wird der lichtempfindliche Körper 14 durch die Ladevorrichtung 20 unter der ermittelten Ladebedingung gleichmäßig geladen, die Kopierlampe 6 wird mit der, fixierten Spannung eingeschaltet, Licht wird nur auf die dunkle Standardplatte 31a der an einem Ende der Vorlagendokumentplatte 2 angeordneten Standardplatte 31 gestrahlt, das reflektierte Licht wird mittels des optischen Belichtungssystems 3 zum lichtempfindlichen Körper 14 gelenkt, und auf diesem wird ein elektrostatisches, latentes Bild erzeugt, das der dunklen Standardplatte 31a entspricht. Es ist zu beachten, dass in diesem Fall die feste Spannung für die Kopierlampe 6 nicht speziell spezifiziert ist, dass sie jedoch vorzugsweise dem Medianwert der beim tatsächlichen Bildherstellprozess verwendeten Spannung entspricht.
  • Als Nächstes wird eine Belichtungsbedingung auf dieselbe Weise wie bei der oben genannten Steuerung der Ladebedingung eingestellt. Bei dieser Steuerung wird das Ladepotenzial eines auf dem lichtempfindlichen Körpererzeugten elektrostatischen, latenten Bilds für den dunklen Teil 14a von der Erfassungsvorrichtung 21a aus dem Oberflächenpotenzial-Messgerät als Alterungswert erfasst. Der erfasste Alterungswert wird dann mit einem Erfassungssignal verglichen, das dem Ladepotenzial des lichtempfindlichen Körpers 14 entspricht, das vorab in einem Anfangseinstellstadium des Kopiergeräts als Anfangswert aufgezeichnet wurde.
  • Auf Grundlage von Vergleichsergebnissen zu den Alterungs- und den Anfangswerten wird das Lichtquelle-Ausgangssignal (Belichtungsausgangssignal) der Kopierlampe 6 so gesteuert; dass der erfasste Wert für den dunklen Teil 14a beinahe dem Anfangswert für diesen dunklen Teil 14a gleich ist. Bei der Steuerung der Belichtungsbedingung wird in diesem Fall als Erstes z. B. das Lichtquelle-Ausgangssignal der Kopierlampe 6, das der erste Parameter der Steuerung der γ-Charakteristik der Bilderzeugungsvorrichtung ist, mit einem Intervall von 1 V gesteuert. Als Nächstes wird die optimale Belichtungsbedingung (d. h. das Belichtungsausgangssignal, bei dem der erfasste Wert für den dunklen Teil 14a und der Anfangswert für den dunklen Teil 14a einander gleich sind) aus eine r Berechnung mittels geradliniger Approximation der Belichtungsbedingungen für diese zwei Punkte ermittelt.
  • Gemäß der obigen Beschreibung wurde zwar das dem Dunkelteilsignal entsprechende Ladepotenzial dazu verwendet, die Belichtungsbedingung zu steuern; jedoch ist es auch möglich, ein Hellteilsignal zum Steuern der Belichtungsbedingung zu verwenden.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1(a) bis 1(e) erörtert die folgende Beschreibung weiter den Bildstabilisierprozess. Es ist zu beachten, dass in den Fig. 1(a) bis 1(e) unter den auf dem lichtempfindlichen Körper 14 mittels der Standardplatte 31 erzeugten elektrostatischen, latenten Bilder ein Signal als Dunkelteilsignal dargestellt ist, das durch Messen des Ladepotenzials des dunklen Teils 14a mit der Erfassungsvorrichtung 21a erhalten wurde, und ein Signal, das durch Messen des Ladepotenzials des hellen Teils 14b mittels der Erfassungsvorrichtung 21a erhalten wurde, ist als Hellteilsignal dargestellt. Außerdem sind Dichten des Vorlagendokuments (Dichten für die helle und die dunkle Standardplatte), die jeweils diesen Signalen entsprechen, und die gerade Approximationslinie auf Grundlage des Ladepotenzials als Anfangswerte (durch dicke Linien in den Fig. 1(a) bis 1(e) gekennzeichnet) und Alterungswerte (durch dünne Linien in den Fig. 1(ä) bis 1(e) gekennzeichnet) dargestellt.
  • Als Erstes sei als Beispiel angenommen, dass die Anfangs- und Alterungswerte der Hell- und Dunkeelteilsignale des lichtempfindlichen Körpers 14 auf solche Weise miteinander korreliert, sind, dass die Änderung zwischen den Anfangs- und Alterungswerten des Dunkelteilsignals (Dunkelteiländerung Δ: wird nachfolgend als Dunkel-Δ bezeichnet) größer als die Änderung zwischen den Anfangs- und Alterungswerten des Hellteilsignals (Hellteiländerung Δ: wird nachfolgend als Hell-Δ bezeichnet) ist, wie es in der Fig. 1(a) dargestellt ist. Bei einem derartigen Beispiel wird die Ladeeigenschaft betreffend den Alterungswert dadurch gesteuert, dass das Ladeausgangssignal für den lichtempfindlichen Körper 14 (zweiter Parameter), wie in der Fig. 1(b) dargestellt, so geändert wird, dass das Hell-Δ und das Dunkel-Δ einander gleich werden, wie es in der Fig. 1(c) dargestellt ist.
  • Als Nächstes wird, wie es in der Fig. 1(d) dargestellt ist, das Belichtungsausgangssignal (erster Parameter) so gesteuert, dass der Alterungswert des Dunkelteilsignals dem Anfangswert entspricht. Im Ergebnis wird der Alterungswert praktisch identisch mit dem Anfangswert, wie es in der Fig. 1(e) dargestellt ist.
  • Es ist zu beachten, dass der obige Begriff "praktisch identisch" beinhaltet, dass der Alterungswert nicht notwendigerweise so korrigiert ist, dass er dem Anfangswert vollständig gleich ist. In der Praxis werden die Alterungs- und Anfangswerte mit einer gewissen zulässigen Differenz korrigiert, die unkorrigiert bleibt und vom menschlichen Auge nicht wahrnehmbar ist.
  • Beim obigen Vorlagendokument wird die Bildstabilisiersteuerung dadurch ausgeführt, dass das Oberflächenpotenzial des im dunklen Teil 14a und im hellen Teil 14b auf dem lichtempfindlichen Körper 14 ausgebildeten elektrostätischen, latenten Bilds gemessen wird. Jedoch wird die Ladeeigenschaft des lichtempfindlichen Körpers 14 nicht notwendigerweise auf die obige Weise ermittelt, d. h. durch Messen des Oberflächenpotenzials in Bezug auf das elektrostatische, latente Bild, Die Ladeeigenschaft des lichtempfindlichen Körpers 14 kann auch auf andere Arten ermittelt werden: z. B. durch Messen der Dichte des Tonerflecks, der auf dem lichtempfindlichen Körper 14 durch Entwickeln des obigen elektrostatischen, latenten Bilds erzeugt wird.
  • In diesem Fall wird die Dichte des auf dem lichtempfindlichen Körper 14 erzeugten Tonerflecks mittels der Erfassungsvorrichtung 21b aus einer Lichtschranke als reflektiv arbeitendem Sensor, der zwischen der Übertragungsvorrichtung 16 und der Reinigungsvorrichtung 17 des lichtempfindlichen Körpers 14 angeordnet ist, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, gemessen. So werden die Hell- und Dunkelteilsignale entsprechend der Dichte des Tonerflecks erfasst, wie es in der Fig. 2(a) dargestellt ist.
  • Der obige Bildstabilisierprozess unter Verwendung der Dichte des auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14 ausgebildeten Tonerflecks wird auf dieselbe Weise wie der zuvor angegebene Bildstabilisierprozess unter Verwendung des Oberflächenpotenzials des lichtempfindlichen Körpers 14 gesteuert.
  • D. h., dass beispielsweise angenommen wird, dass die Anfangs- und Alterungswerte der Hell- und Dunkelteilsignale auf Grundlage der Tonerfleckdichte auf solche Weise miteinander korreliert sind, dass die Änderung zwischen den Anfangs- und Alterungswerten des Dunkelteilsignals (Dunkel-Δ) größer als die Änderung zwischen den Anfangs- und Alterungswerten des Hellteilsignals (Hell-Δ) ist, wie es in der Fig. 2(a) dargestellt. Bei diesem Beispiel wird die Ladebedingung für den Alterungswert durch Ändern des Ladeausgangssignals an den lichtempfindlichen Körper 14 (zweiter Parameter), wie in der Fig. 2(b), so gesteuert, dass das jeweilige Hell-Δ und das Dunkel-Δ für die Tonerflecke im hellen und dunklen Teil einander gleich werden, wie es in der Fig. 2(c) dargestellt ist.
  • Als Nächstes wird, wie es in der Fig. 2(d) dargestellt ist, das Belichtungsausgangssignal (erster Parameter) so gesteuert, dass der Alterungswert des Tonerflecks im hellen Teil dem Anfangswert entspricht. Im Ergebnis wird der Alterungswert praktisch identisch mit dem Anfangswert, wie es in der Fig. 2(e) dargestellt ist. Die Alterungs- und Anfangswerte sind in den Fig. 2(a) bis 2(e) durch dünne bzw. dicke Linien gekennzeichnet.
  • Im Allgemeinen differiert die Ladeeigenschaft des lichtempfindlichen Körpers 14 in einem Hochpotenzialgebiet und einem Niedrigpotenzialgebiet, die durch ein vorbestimmtes Ladepotenzial Y getrennt sind, wie es in der Fig. 7 dargestellt ist. Anders gesagt, differiert das Verhältnis einer Belichtungsmengenänderung zu einer Ladepotenzialänderung im Hochpotenzialgebiet und im Niederpotenzialgebiet des Ladepotenzials. Daher kann, wenn die Belichtungsbedingung gesteuert wird; der Alterungswert nicht in Bezug auf den Anfangswert gesteuert werden, wie es vorgesehen ist.
  • Wenn z. B. zwischen den gemessenen Alterungs- und Anfangswerten des Ladepotenzials des lichtempfindlichen Körpers 14 eine sehr große Differenz vorliegt, insbesondere dann, wenn die Änderung zwischen dem Anfangswert und dem gemessenen Alterungswert im dunklen Teil (das Dunkel-Δ) kleiner als die Änderung zwischen dem Anfangswert und dem gemessenen Alterungswert im hellen Teil (das Hell-Δ) ist und wenn die Ladebedingung auf die obige Weise gesteuert wird, wird der Alterungswert des Ladepotenzials so gesteuert, dass er dem Alterungswert 1 oder 2 in Bezug auf den Anfangswert entspricht, wie es in der Fig. 6(a) dargestellt ist, und der Alterungswert der Bilddichte wird so gesteuert, dass er dem Alterungswert 1 oder 2 in Bezug auf den Anfangswert entspricht, wie es in der Fig. 6(b) dargestellt ist. Die Alterungswerte können auf diese Weise so korrigiert werden, dass sie von den Anfangswerten stark verschieden sind, da die Differenz zwischen den Anfangs- und Alterungswerten größer wird.
  • Wenn die Alterungswerte so korrigiert werden, dass sie auf diese Weise weit entfernt von den Anfangswerten sind, wird es aus dem folgenden Grund schwierig, das Bild zu stabilisierten. Wenn die Signale aus den Hell- und Dunkelteilpotenzialen (Ladepotenzial) des lichtempfindlichen Körpers 14 gemäß der oben genannten, in der Fig. 7 dargestellten Korrelation zu erhalten sind, ist die bei der Steuerung für die Belichtungsbedingung gesteuerte Belichtungsmenge größer als X (Belichtungsmenge entsprechend dem Ladepotenzial Y, das das Hochpotenzialgebiet und das Niederpotenzialgebiet trennt) und der durch den Ladevorgang in Bezug auf den Anfangswert gesteuerte Alterungswert liegt noch stärker falsch. Es ist, zu beachten, dass auch hinsichtlich der Bilddichte der in Bezug auf den Anfangswert kontrollierte Alterungswert falsch liegen kann, wie es in der Fig. 6(b) dargestellt ist, - und zwar auf dieselbe Weise wie im Fall des Ladepotenzials.
  • Darüber hinaus kann dann, wenn die Signale aus den Dichten (Bilddichten) des Tonerbilds (Tonerfleck) zu erhalten sind, das aus den hellen und dunklen Teilen des elektrostatischen, latenten Bilds auf dem lichtempfindlichen Körper 14 entwickelt wurde, da die Sättigungsdichte abhängig vom Ladepotenzial des lichtempfindlichen Körpers 14 variiert, wie es in der den Stand der Technik veranschaulichenden Fig. 21 dargestellt ist, wenn die Ladebedingung gesteuert wird, der Alterungswert (die Alterungsdichte), wie sie mittels eines Ladevorgangs in Bezug auf den Anfangswert (die Anfangsdichte) gesteuert wird, so gesteuert werden, dass sie weit entfernt vom Anfangswert liegt.
  • Um dies zu lösen, werden, wie oben angegeben, die Änderungen (Hell- und Dunkel-Δ) zwischen den Anfangswerten und den gemessenen Alterungswerten (Oberflächenpotenzial oder Bilddichte) im hellen und dunklen Teil verglichen. Wenn das Dunkel-Δ kleiner als das Hell-Δ ist, wird daraus geschlossen, dass das Lichtquelle-Ausgangssignal der Kopierlampe 6 mit dem Hell-Δ als Bezugsgröße so zu steuern ist, dass das Dunkel-Δ größer als das Hell-Δ wird.
  • Gemäß der obigen Steuerung wird, wenn das Dunkel-Δ kleiner als das Hell-Δ ist, als Erstes das Belichtungsausgangssignal (das Lichtquelle-Ausgangssignal der Kopierlampe 6) so geändert, dass das Dunkel-Δ größer als das Hell-Δ ist, und dann wird das durch die Fig. 1(a) bis 1(e) veranschaulichte Steuerungsverfahren angewandt.
  • Bei der Ausgangssteuerung der Kopierlampe 6 können z. B. Differenzen zwischen den Hell- und Dunkelsignalen des Alterungswerts und den jeweiligen Hell- und Dunkelsignalen des Anfangswerts z. B. dadurch verglichen werden, dass das Ausgangssignal einer Belichtungsvorrichtung mit einem Intervall von 1 V geändert wird, um die Belichtungsbedingungen an zwei Punkten zu ermitteln, wo das Dunkel-Δ größer als das Hell-Δ (oder gleich groß) ist. Dann wird die optimale Belichtungsbedingung aus einer Berechnung durch geradlinige Approximation an die Belichtungsbedingungen dieser zwei Punkte ermittelt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 sowie 8(a) bis 8(g) erörtert die folgende Beschreibung den Bildstabilisierprozess, wenn das Dunkel-Δ kleiner als das Hell-Δ ist.
  • Als Erstes wird, wie es in der Fig. 8(a) dargestellt ist, wenn gemäß der Korrelation zwischen den Alterungswerten und den Anfangswerten des Ladepotenzials das. Hell-Δ größer als das Dunkel-Δ ist, das Belichtungsausgangssignal (Lichtquelle-Ausgangssignal der Kopierlampe 6) so geändert, wie es in der Fig. 8(b) dargestellt ist, damit das Hell-Δ kleiner als das Dunkel-Δ ist. Der sich ergebende Zustand der Alterungswerte ist in der Fig. 8(c) dargestellt. Dann wird der lichtempfindliche Körper 14 entladen.
  • Als Nächstes wird, wie es in der Fig. 8(d) dargestellt ist, das Ladeausgangssignal (Ausgangssignal der Ladevorrichtung 20) so verändert, dass das Hell-Δ und das Dunkel-Δ einander gleich sind. Der sich ergebende Zustand der Alterungswerte ist in der Fig. 8(e) dargestellt.
  • Dann wird nur der dunkle Teil in einem Zustand belichtet, in dem die Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14 mit dem auf die obige Weise spezifizierten Ladeausgangssignal gleichmäßig geladen ist, und das Belichtungsausgangssignal wird entsprechend dem Dunkelteilsignal geändert, das aus einer Messung des dunklen Teils erhalten wurde, wie es in der Fig. 8(f) dargestellt ist. So werden die Alterungswerte praktisch identisch mit den Anfangswerten gemacht, wie es in der Fig. 8(g) dargestellt ist.
  • Indessen können, wenn das Dunkel-Δ größer als das Hell-Δ ist und das Hell-Δ nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist, die Alterungswerte dadurch mit den Anfangswerten praktisch identisch gemacht werden, dass nur die Steuerung für den Ladezustand ausgeführt wird, wobei es sich um eine Steuerung dazu handelt, das Hell- und das Dunkel-Δ einander gleich zu machen. Auf diese Weise kann die Steuerung weggelassen werden, wie sie nach der oben genannten Steuerung der Ladebedingung auszuführen wäre (d. h. die Steuerung der Belichtungsbedingung auf Grundlage des Dunkel-Δ). Daher ist die Steuerung vereinfacht und benötigt weniger Zeit.
  • Der insoweit erörterte Bildstabilisierprozess wird durch die CPU 41 als Steuerungseinrichtung, wie in der Fig. 9 dargestellt, gesteuert. D. h., dass die CPU 41 über einen I/O-Port 42 mit einem Kopierlampe-Steuerabschnitt 43 zum Steuern des Lichtquelle-Ausgangssignal der Kopierlampe 6 sowie einem Oberflächenpotenzial-Steuerabschnitt 44 zum Steuern des Ladeausgangssignals der Ladevorrichtung 20 verbunden ist, über einen I/O-Port 45 mit einem Abschnitt 46 zum Erfassen einer Eigenschaft des lichtempfindlichen Körpers 14, wie dem Oberflächenzustand desselben aus Erfassungsausgangssignalen der Erfassungsvorrichtung 21a und der Erfassungsvorrichtung 21b, verbunden ist, und über einen I/O-Port 47 mit dem Fixiertemperatur-Erfassungsabschnitt 27 verbunden ist.
  • Darüber hinaus ist die CPU 41 mit, als Speichereinrichtungen, einem RAM 48 zum zeitweiligen Aufzeichnen von Ergebnissen der Erfassung durch den Abschnitt 46 zum Erfassen von Eigenschaften des lichtempfindlichen Körpers sowie einem ROM 49 zum Aufzeichnen verschiedener Verarbeitungsprogramme zur Bildstabilisation verbunden. Der RAM 48 ist so konfiguriert, dass er über Backupfunktion verfügt, und demgemäß kann er die Anfangswerte der Eigenschaften des lichtempfindlichen Körpers 14 selbst dann aufrecht erhalten, wenn das Kopiergerät abgeschaltet wird.
  • Anders gesagt, ist die CPU 41 50 konfiguriert, dass sie die obigen Erfassungsergebnisse (Alterungswerte) und die vorab im RAM 48 aufgezeichneten Erfassungsergebnisse (Anfangswerte) vergleicht und das im ROM 49 aufgezeichnete Verarbeitungsprogramm entsprechend diesen Ergebnissen ausführt.
  • Die CPU 41 ist so konfiguriert, dass sie durch Ausführen des Verarbeitungsprogramms das Lichtquelle-Ausgangssignal (Belichtungsausgangssignal) für die Kopierlampe 6 spezifiziert, wobei es sich um den ersten Parameter zum Korrigieren der γ-Charakteristik des Kopiergeräts handelt, und das Ausgangssignal (Ladepotenzial) der Ladevorrichtung 20, das der zweite Parameter ist, spezifiziert, und dass sie die oben genannten spezifizierten Werte an den Kopierlampe-Steuerabschnitt 43 und den Oberflächenpotenzial-Steuerabschnitt 44 ausgibt, die mittels des I/O-Ports 42 angeschlossen sind.
  • Die CPU 41 ist auch so konfiguriert, dass sie über eine Kopierblätter-Zähleinrichtung zum Zählen der Anzahl kopierter Blätter verfügt und sie den Bildstabilisierprozess dann ausführt, wenn die Anzahl kopierter Blätter eine vorbestimmte Anzahl überschreitet.
  • Anders gesagt, verfügt die CPU 41 über Folgendes: eine erste Einrichtung (erster Verarbeitungsabschnitt) zum Messen und Aufzeichnen mindestens eines Anfangswerts in Bezug auf den zweiten Parameter entsprechend dem jeweiligen hellen und dunklen Teil des elektrostatischen latenten Bilds; eine zweite Einrichtung (zweiter Verarbeitungsabschnitt) zum Messen und Aufzeichnen von Alterungswerten, die von den Anfangswerten des zweiten Parameters abgewichen sind, nach einem vorbestimmten Umfang des Bilderzeugungsprozesses; und eine Korrektureinrichtung (Korrekturabschnitt) zum Ausführen einer zweiten Parametersteuerung zum Vergleichen der durch die erste und zweite Einrichtung aufgezeichneten Anfangs- und Alterungswerte, um dann den zweiten Parameter auf Grundlage der Vergleichsergebnisse so zu ändern, dass eine erste Differenz (Hell-Δ) zwischen den Anfangs- und Alterungswerten, die dem hellen Teil in Bezug auf den zweiten Parameter entsprechen, beinahe einer zweiten Differenz (Dunkel-Δ) zwischen den Anfangs- und Alterungswerten, die dem dunklen Teil entsprechen, gleich ist, und zum Ausführen einer ersten Parametersteuerung zum Änderung des ersten Parameters in solcher Weise, dass mindestens einer der Alterungswerte in Bezug auf den korrigierten zweiten Parameter beinahe dem diesem Alterungswert entsprechenden Anfangswert gleich ist.
  • Unter Bezugnahme auf die in den Fig. 10 bis 16 dargestellten Steuerungsflussdiagramme erörtert die folgende Beschreibung eine Steuerung der Bildstabilisierung beim vorliegenden Kopiergerät. Die vorliegende Steuerung wird auf Grundlage der bereits genannten, im ROM 49 aufgezeichneten Verarbeitungsprogramme ausgeführt.
  • Als Erstes wird unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in der Fig. 10 ein Hauptverarbeitungsprogramm erörtert. Wenn das Hauptgehäuse des Kopiergeräts eingeschaltet wird (51), initialisiert die CPU 41 einen Mittelwert-Aufzeichnungsbereich (Speicher) des RAM 48, sie führt einen vorbereitenden Betriebsprozess aus, und sie startet ein Aufwärmen (Temperaturerhöhung) der Fixiervorrichtung 25 (52).
  • Unmittelbar nach dem Aufwärmstart erfasst die CPU 41 die Temperatur der Fixiervorrichtung 25 mittels des Fixiertemperatur-Erfassungsabschnitts 27, und sie beurteilt, ob die erfasste Temperatur T niedriger als 80ºC ist (S3). Wenn die erfasste Temperatur T niedriger als 80ºC ist, schließt die CPU 41 daraus, dass das Hauptgehäuse des Kopiergeräts nicht in Gebrauch ist; um so zum in der Fig. 11 dargestellten Schritt S11 weiterzugehen, um den Bildstabilisierprozess auszuführen (der nachfolgend als Testmodus bezeichnet wird), um das Ladepotenzial (Ausgangssignal der Ladevorrichtung 20) des lichtempfindlichen Körpers 14, das Belichtungsausgangssignal (- Lichtquelle-Ausgangssignal der Kopierlampe 6) usw. einzustellen. Wenn die CPU 41 in den Testmodus übergeht, stellt sie ein Rückkehrzielflag F auf 1: Wenn sie nach Abschluss des Testmodus zur Hauptsteuerung zurückkehrt, initialisiert die CPU 41 das Rückkehrzielflag F. Dieses Rückkehrzielflag F bezeichnet, zu welchem Teil die Hauptsteuerung der CPU 41 aus dem Testmodus zurückkehrt.
  • Wenn in S3 die erfasste Temperatur T nicht niedriger, als 80ºC ist, schließt die CPU 41 daraus, dass das Hauptgehäuse (Maschine) des Kopiergeräts in Gebrauch ist oder unmittelbar zuvor gebraucht wurde, um so Kopierbedingungen (Kopiermodus, Anzahl zu kopierender Blätter usw.) zu lesen, die über verschiedene Sensoren und Tasten des Hauptgehäuses des Kopiergeräts eingegeben wurden, um einen Kopiervorprozess auszuführen (S4).
  • Nach dem Ausführen des Kopiervorprozesses beurteilt die CPU 41 erneut, nachdem ein Druckschalter zum Starten eines Kopiervorgangs eingeschaltet wurde (S5), ob der oben genannte Testmodus ausgeführt wird, wozu sie auf die vorbestimmte Zeitperiode und die vorbestimmte Anzahl kopierter Blätter Bezug nimmt (Einzelheiten werden nachfolgend erörtert).
  • Als Erstes beurteilt die CPU 41, ob die vorbestimmte Zeitperiode (z. B. 1 Stunde) seit dem letzten Testmodus verstrichen ist (S6). Wenn 1 Stunde verstrichen ist, geht die CPU 41 zum in der Fig. 11 dargestellten Schritt S11 weiter, um den Testmodus auszuführen. Andernfalls beurteilt die CPU 41, ob das Kopiergerät einen Kopiervorgang mit nicht weniger als der vorbestimmten Anzahl kopierter Blätter (z. B. 1.000 Blätter) seit dem letzten Testmodus ausgeführt hat (S7). Wenn das Kopiergerät einen Kopiervorgang für nicht weniger als 1.000 Blätter ausgeführt hat, geht die CPU 41 zum in der Fig. 11 dargestellten Schritt S11 weiter, um den Testmodus auszuführen.
  • Andernfalls führt die CPU 41 einen Kopierprozess aus (S8). Wenn die CPU 41 von S6 oder S7 zum Testmodus weitergeht, setzt sie das Rückkehrzielflag F auf 2: Wenn sie zur Hauptsteuerung zurückkehrt, nachdem der Testmodus abgeschlossen ist, initialisiert die CPU 41 das Rückkehrzielflag F.
  • Als Nächstes beurteilt die CPU 41, ob der Kopiervorgang abgeschlossen ist (S9). Anders gesagt, beurteilt die CPU 41, ob der Kopierprozess entsprechend den Kopierbedingungen, wie dem Kopiermodus und der Anzahl kopierter Blätter, wie in S4 spezifiziert, abgeschlossen ist. Wenn der Kopiervorgang nicht abgeschlossen ist, geht die CPU 41 zu S6 weiter, um den Testmodus entsprechend den spezifizierten Bedingungen auszuführen, während sie den Kopierprozess ausführt. Wenn in S9 beurteilt wird, dass der Kopiervorgang abgeschlossen ist, stoppt die CPU 41 denselben (die Maschine) (S10).
  • Als Nächstes erörtert die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. 1(a) bis 1(e), 2(a) bis 2(e), 4, 8(a) bis 8(g) sowie 11 bis 16 den oben genannten Testmodus.
  • Als Erstes führt die CPU 41, wie es in der Fig. 11 dargestellt ist, den in der Fig. 4 dargestellten Bildstabilisierprozess aus, sie erzeugt das elektrostatische, latente Bild des dunklen Teils 14a und des hellen Teils 14b auf dem lichtempfindlichen Körper 14, sie erfasst die Ladepotenziale des dunklen Teils 14a und des hellen Teils 14b mittels der Erfassungsvorrichtung 21a, und sie liest in den Erfassungssignalen die aktuellen. Daten für das helle und das dunkle Teilgebiet (Hell- und Dunkeldaten) (S11).
  • Dann berechnet die CPU 41 die Differenzen zwischen den eingelesenen Hell- und Dunkeldaten und den vorab im RAM 48 aufgezeichneten, entsprechenden Anfangswerten, und sie vergleicht die Daten, d. h., die Helländerung (Hell- ), die die erste Differenz für das elektrostatische, latente Bild ist, und die Dunkeländerung (Dunkel-), die die zweite Differenz für das elektrostatische, latente Bild ist (S12).
  • Wenn in S12 das Hell-Δ größer als das Dunkel-Δ ist, geht die CPU 41 zu einer Unterroutine (die später erörtert wird) über, in der die Belichtungsbedingung vorab geändert wird (S12), einer Unterroutine (die später erörtert wird), in der die Ladebedingung geändert wird (I) (S14), einer Unterroutine (die später erörtert wird), in der die Belichtungsbedingung geändert wird (S15), und sie beurteilt in S21 das Rückkehrzielflag F. Dieser Teil der Steuerung ist in den Fig. 8(a) bis (g) veranschaulicht.
  • Indessen vergleicht die CPU 41, wenn in S12 das Hell-Δ gleich groß wie das Dunkel-Δ ist, das Hell-Δ mit einem vorbestimmten Wert X1 (S16). Der vorbestimmte Wert X1 ist größer als ein vorbestimmter Wert X2 (der später erörtert wird).
  • Wenn das Hell-Δ in S16 kleiner als der vorbestimmte Wert X1 ist, geht die CPU 41 zu S18 weiter. Wenn das Hell-Δ dem Wert X1 entspricht oder größer ist, führt die CPU 41 eine Unterroutine (die später erörtert wird) aus, bei der die Ladebedingung vorab geändert wird (S17), und dann geht sie zu S13 weiter.
  • Wenn das Hell-Δ in S12 kleiner als das Dunkel-Δ ist, vergleicht die CPU 41 das Hell-Δ mit dem vorbestimmten Wert X2 (S18). Wenn das Hell-Δ größer als der vorbestimmte Wert X2 ist, geht die CPU 41 zu S14 weiter; wenn das Hell- Δ gleich groß wie der vorbestimmte Wert X2 oder kleiner ist, führt die CPU. 41 eine Unterroutine (II) (die später erörtert wird) in Bezug auf die Ladebedingung aus (S19). Danach beurteilt die CPU 41, ob die Temperatur der Fixiervorrichtung 25 nicht kleiner als 80ºC ist (S20). Wenn die Temperatur der Fixiervorrichtung 25 nicht kleiner als 80ºC ist, beurteilt die CPU 41 das Rückkehrzielflag F (S21). Wenn sich in S21 F = 1 herausstellt, initialisiert die CPU 41 das Rückkehrzielflag F, und sie geht dann zu S4 in der Fig. 10 weiter. Bei F = 2 in S21 initialisiert die CPU 41 das Rückkehrzielflag F, und sie geht dann zu S8 in der Fig. 10 weiter.
  • Der vorbestimmte Wert X2 kann entweder entsprechend menschlichen Seheigenschaften bestimmt werden, oder er kann mechanisch so bestimmt werden, dass er kleiner als die Breite des kleinsten Speichers eines Belichtungseinstellspeichers des Kopiergeräts- ist. Dies, da für einen Benutzer der aktuelle Wert (Alterungswert) dem Anfangswert nur beinahe gleich erscheinen muss, nachdem der Bildstabilisierprozess abgeschlossen ist. In der folgenden Beschreibung wird der Alterungswert der Zweckdienlichkeit der Beschreibung als aktueller Wert bezeichnet. D. h., dass ein Vergleich zwischen dem aktuellen und dem Anfangswert einen Vergleich zwischen dem Alterungs- und dem Anfangswert bedeutet.
  • Als Nächstes werden die beim obigen Steuerungsflussdiagramm genannten Unterroutinen im Einzelnen erörtert.
  • Als Erstes wird, unter Bezugnahme auf die Fig. 12, die Unterroutine zum vorläufigen Ändern der Belichtungsbedingung (S13 in der Fig. 11) erörtert.
  • Als Erstes vergleicht die CPU 41 die aktuellen Werte des Ladepotenzials im hellen und dunklen Teil (Hell- und Dunkeldaten) des in S11 in der Fig. 11 erfassten elektrostatischen, latenten Bilds und die Anfangswerte, die den Hell- bzw. Dunkeldaten entsprechen, um zu beurteilen, ob die Hell- und Dunkeldaten beide größer als die Anfangswerte sind, d. h., ob sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten positiv sind (S31). Wenn die Hell- und die Dunkeldaten positiv sind, bestimmt die CPU 41, das Lichtquelle-Ausgangssignal (das nachfolgend als Belichtungsausgangssignal bezeichnet wird), der Kopierlampe 6 auf die positive Seite zu ändern (S32), und sie geht dann zu S38 (wird später erörtert) weiter.
  • Wenn in S31 nicht sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten positiv sind, beurteilt die CPU 41, ob sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten kleiner als die Anfangswerte sind, d. h., ob sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten negativ sind (S33). Wenn sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten negativ sind, bestimmt die CPU 41, das Belichtungsausgangssignal auf die negative Seite (S34) zu ändern, und sie geht dann zu S38 (wird später erörtert) weiter.
  • Wenn nicht sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten negativ sind (S33), vergleicht die CPU 41 die Änderungen zwischen den Anfangswerten und den Hell- und den Dunkeldaten, d. h. den Absolutwert der Hellteiländerung (Hell- Δ) und den Absolutwert der Dunkelteiländerung (Dunkel-Δ) (S35). Wenn der Absolutwert des Hell-Δ kleiner als der Absolutwert des Dunkel-Δ oder gleich groß ist, bestimmt die CPU 41, das Belichtungsausgangssignal auf die negative Seite zu ändern (S36), und dann geht sie zu S38 (wird später erörtert) weiter. Wenn der Absolutwert des Hell-Δ größer als der Absolutwert des Dunkel-Δ ist, bestimmt die CPU 41, das Belichtungsausgangssignal auf die positive Seite zu ändern (S37), und dann geht sie zu S38 (wird später erörtert) weiter.
  • In S38 wird das Belichtungsausgangssignal um einen Schritt und zwei Schritte, mit ±1 V pro Schritt, entweder auf die positive oder negative Seite verschoben, wie in S32, S34, S36 oder S37 bestimmt, um zwei Belichtungsausgangssignale zu erzeugen. Dann erzeugt die CPU 41 auf dem lichtempfindlichen Körper 14 dreistufig Tonerflecke, die aus elektrostatischen, latenten Bildern im hellen und dunklen Teil für den aktuellen Wert und die zwei Belichtungsausgangssignale entwickelt wurden. Die zwei Belichtungsausgangssignale, ohne den aktuellen Wert, sind Spannungswerte vorbestimmter Belichtungsänderungen. Ein Schritt entspricht z. B. einer Spannung für einen Schritt beim manuellen Ändern der Dichte des Kopiergeräts. Die Änderungsbedingung ist hierbei dieselbe wie in der Anfangsperiode. Anders gesagt, werden in S38 auf dem lichtempfindlichen Körper 14 helle und dunkle Tonerflecke entsprechend drei Belichtungsausgangssignalen erzeugt (d. h. entsprechend dem aktuellen Wert ±1 V und ±2 V.
  • Als Nächstes erfasst die CPU 41 Dichten der auf die obige Weise erzeugten Tonerflecke (Bilddichten) mittels der Erfassungsvorrichtung 21b, und dann beurteilt sie, ob im durch die erfassten dreistufigen Flecke ausgedrückten Dichtebereich die Bedingung "Hell-&Delta; < Dunkel-&Delta;" gilt (S39). Wenn diese Bedingung im Dichtebereich gilt, führt die CPU 41 eine geradlinige Approximation mit den dreistufigen Flecken entsprechenden Daten aus, um dadurch das Belichtungsausgangssignal zu erhalten (S40). Dann bestimmt die CPU 41 vorab die Belichtungsbedingung, und sie geht zu S14 in der Fig. 11 weiter (S41).
  • Wenn in. S39 die obige Bedingung nicht im durch die erfassten dreistufigen Flecke wiedergegebenen Dichtebereich liegt, ändert die CPU 41 andererseits den aktuellen Wert (S42) und geht zu S31 weiter. In diesem Fall führt die CPU 41 beispielsweise, wenn die obige Bedingung auf der positiven Seite gegenüber dem obigen Dichtebereich liegt, erneut, unter Verwendung des zweistufig erhöhten Werts als aktuellem Wert, die Unterroutine des vorläufigen Änderns der Belichtungsbedingung aus.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 17 erörtert die folgende Beschreibung die Approximation an das Belichtungsausgangssignal in S40.
  • Es werden Korrelationskurven, die die Korrelation zwischen den Belichtungsspannungen (V) zum Erzeugen der Tonerflecke für den aktuellen Wert und gemäß den anderen zwei Schritten auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14 ausdrücken, sowie die Differenzen zwischen Reflexionsdichten (Sensorausgangswerten (V)) der auf die obige Weise hergestellten Tonerflecke und den Anfangswerten (Hell- und Dunkel-&Delta;) erhalten. Die Fig. 17 zeigt zwei derartige Korrelationskurven, die den Hell- bzw. dem Dunkel-&Delta; entsprechen. Hierbei werden der aktuelle Wert und die Daten verwendet, die dadurch erhalten wurden, dass das Belichtungsausgangssignal um plus einen Schritt und plus zwei Schritte ausgehend vom aktuellen Wert erhöht wurde. Aus den Korrelationskurven wird eine Belichtungsspannung erhalten, die der Bedingung (Hell-&Delta; < Dunkel-&Delta;) (oder Hell-&Delta; = Dunkel-&Delta;)" genügt.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 13 die Unterroutine des vorläufigen Änderns der Ladebedingung erörtert (S17 in der Fig. 11).
  • Als Erstes vergleicht die CPU 41 die aktuellen Werte der Ladepotenziale im hellen und dunklen Teil (Hell- und Dunkeldaten) des in S11 in der Fig. 11 erfassten elektrostatischen, latenten Bilds und die jeweiligen Anfangswerte, um zu beurteilen, ob sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten größer als die Anfangswerte sind, d. h., ob sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten positiv sind (S51). Wenn sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten positiv sind, bestimmt die CPU 41, das Ausgangssignal der Ladevorrichtung 20 (wird nachfolgend als Ladeausgangssignal bezeichnet) auf die negative Seite zu ändern (S52), und dann geht sie zu S54 (wird später erörtert) weiter. Wenn nicht sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten in S51 größer als die Anfangswerte sind, bestimmt die CPU 41, das Ladeausgangssignal auf die positive Seite zu ändern (S53), und sie geht dann zu S54 (wird später erörtert) weiter. In S54 wird das Ladeausgangssignal mit einem Intervall von ±30 V auf entweder die positive oder die negative Seite, wie in S52 oder S53 bestimmt, verschoben, um zwei Ladeausgangssignale zu erzeugen. Dann erzeugt die CPU 41 dreistufige Tonerflecke, die aus elektrostatischen, latenten Bildern im -hellen und dunklen Teil für den aktuellen Wert und für die zu den zwei Ladeausgangssignalen entwickelt wurden. Die zwei Ladeausgangssignale, ohne den aktuellen Wert, sind Spannungswerte vorbestimmter Ladungsänderungen. Die Belichtungsbedingung ist hierbei dieselbe wie in der Anfangsperiode. Anders gesagt, werden in S54 helle und dunkle Tonerflecke, die drei Ladeausgandssignalen entsprechen (d. h. dem aktuellen Wert ±30 V und ± 60 V), auf dem lichtempfindlichen Körper 14 erzeugt.
  • Als Nächstes erfasst die CPU 41 Dichten- der auf die obige Weise erzeugten Tonerflecke mittels der Erfassungsvorrichtung 21b, und sie beurteilt, ob in einem durch die erfassten dreistufigen Tonerflecke wiedergegebenen Dichtebereich ein Punkt existiert, für den das Hell-&Delta; dem Dunkel-&Delta; entspricht (S55). Wenn im obigen Bereich ein Punkt existiert, für den das Hell-&Delta; dem Dunkel-&Delta; entspricht, führt die CPU 41 eine geradlinige Approximation an Daten aus, die den dreistufigen Tonerflecken entspreche n (S56). Dann bestimmt die CPU 41 vorläufig die Ladebedingung, und sie geht zu S54 weiter (S57).
  • Wenn dagegen im durch die erfassten dreistufigen Tonerflecke wiedergegebenen Dichtebereich in S55 kein Punkt existiert, an dem das Hell-&Delta; dem Dunkel-&Delta; entspricht, ändert die CPU 41 den aktuellen Wert, und sie geht zu S51 weiter (S58). In diesem Fall ändert die CPU 41, z. B. dann, wenn der Anfangswert auf der positiven Seite des obigen Dichtebereichs liegt, den zweistufig erhöhten Wert auf den aktuellen Wert, und dann führt sie erneut die Unterroutine zum vorläufigen Ändern der Ladungsbedingung aus.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 18 erörtert die folgende Beschreibung die Approximation an das Ladeausgangssignal in S56.
  • Es werden Korrelationskurven, die die Korrelation zwischen den Ladespannungen (V) zum Erzeugen der Tonerflecke für den aktuellen Wert und die anderen zwei Stufen auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14 ausdrücken, und die Differenzen zwischen Reflexionsdichten (Sensorausgangswerten (V)) der auf die obige Weise erzeugten Tonerflecke und den Anfangswerten (Hell- und Dunkel-&Delta;) erhalten. Die Fig. 18 zeigt zwei derartige Korrelationskurven, die den Hell- bzw. dem. Dunkel-&Delta; entsprechen. Aus den Korrelationskurven wird eine Ladespannung erhalten, die Sensorausgangswerten entspricht, für die Hell-&Delta; = Dunkel-&Delta; gilt.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 14 die Unterroutine zum Ändern (I) der Ladebedingung (S14 in der Fig. 11) erörtert.
  • Als Erstes erzeugt die CPU 41, wenn entweder die Ladebedingung oder die Belichtungsbedingung bereits vorab geändert wurden, Tonerflecke für helle und dunkle Teile aus den auf die obige Weise erhaltenen Werten bei diesem vorläufigen Änderungsvorgang. Dann vergleicht die CPU 41 erhaltene Bilddichten für den hellen und den dunklen Teil (Hell- und Dunkeldaten) und die jeweiligen diesen Hell- und Dunkeldaten entsprechenden Anfangswerte, um zu beurteilen, ob sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten größer als die. Anfangswerte sind, d. h. ob sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten positiv sind (S61). Wenn sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten positiv sind, bestimmt die CPU 41, das Ladeausgangssignal auf die negative Seite zu ändern (S62), und sie geht dann zu S68 (wird später erörtert) weiter. Wenn nicht sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten in S61 positiv sind, beurteilt die CPU 41, ob sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten kleiner als die Anfangswerte sind, d. h. ob sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten negativ sind (S63).
  • Wenn sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten negativ sind, bestimmt die CPU 41, das Ladeausgangssignal auf die positive Seite zu ändern (S64), und sie geht dann zu S68 (wird später erörtert) weiter.
  • Wenn in S63 nicht sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten negativ sind, vergleicht die CPU 41 die Änderungen (Hell-&Delta; und Dunkel-&Delta;) zwischen den Hell- und den Dunkeldaten und den diesen Daten entsprechenden Anfangswerten (S65). Wenn der Absolutwert des Hell-&Delta; kleiner als der Absolutwert des Dunkel-&Delta; oder gleich groß ist, bestimmt die CPU 41, das Ladeausgangssignal auf die positive Seite zu ändern (S66), und sie geht dann zu S68 (wird später erörtert) weiter. Wenn der Absolutwert des Hell-&Delta; größer als derjenige des Dunkel-&Delta; ist, bestimmt die CPU 41, das Ladeausgangssignal auf die negative Seite zu ändern (S67), und sie geht dann zu S68 (wird später erörtert) weiter.
  • In S68 wird das Lade ausgangssignal um einen Schritt und zwei Schritte, mit ±30 V pro Schritt, auf entweder die positive oder, die negative Seite verschoben, wie in S62, S64, S66 oder S67 bestimmt, um zweistufige Daten zu erzeugen. Dann erzeugt die CPU 41 dreistufige Tonerflecke, die aus elektrostatischen, latenten Bildern im -hellen und dunklen Teil für den aktuellen Wert und die zweistufigen Daten entwickelt wurden. Die zweistufigen Ladeausgangssignale, ohne den aktuellen Wert, sind Spannungswerte vorbestimmter Ladungsänderungen. Die Belichtungsbedingung ist hierbei dieselbe wie in der Anfangsperiode. Anders gesagt, werden in S68 helle und dunkle Tonerflecke entsprechend drei Ladeausgangssignalen (d. h. dem aktuellen Wert ±30 V und ± 60 V) auf dem lichtempfindlichen Körper 14 erzeugt.
  • Als Nächstes beurteilt die CPU 41, ob das Hell-&Delta; gleich groß wie das Dunkel-D ist (S69). Wenn das Hell-&Delta; so groß wie das Dunkel-&Delta; ist, erhält die CPU 41 das Ladeausgangssignal entsprechend dem Hell-&Delta; und dem Dunkel-&Delta; (S70), sie bestimmt die Ladebestimmung und sie geht zu S15 in der Fig. 11 weiter (S74).
  • Wenn dagegen in S69 beurteilt wird, dass das Hell-&Delta; nicht gleich groß wie das Dunkel-&Delta; ist, erfasst die CPU 41 die Dichten der auf die obige Weise erzeugten Tonerflecke mittels der Erfassungsvorrichtung 21b, und sie beurteilt, ob im durch die erfassten dreistufigen Flecke wiedergegebenen Dichtebereich ein Punkt existiert, bei dem das Hell-&Delta; dem Dunkel-&Delta; entspricht (S71). Wenn im obigen Bereich ein Punkt existiert, für den das Hell-&Delta; dem. Dunkel-&Delta; entspricht, führt die CPU 41 eine geradlinige Approximation mit Daten entsprechend den dreistufigen Flecken aus, und sie erhält so das Ladeausgangssignal (S72), woraufhin sie zu S74 weitergeht. Bei der Approximation an das Ladeausgangssignal wird dasselbe Verfahren wie in S56 in der Fig. 13 verwendet.
  • Andererseits ändert die CPU 41, wenn in S71 im durch die erfassten dreistufigen Flecke ausgedrückten Dichtebereich kein Punkt existiert, an dem das Hell-&Delta; dem Dunkel-&Delta; entspricht, den aktuellen Wert (S73), und sie geht zu S61 weiter. Wenn in diesem Fall z. B. der Anfangswert auf der positiven Seite des obigen Dichtebereichs liegt, führt die CPU 41 unter Verwendung des zweistufig erhöhten Werts als aktuellem Wert erneut die Unterroutine zum Ändern (I) der Ladebedingung aus.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 15 die Unterroutine zum Ändern der Belichtungsbedingung (S15 in der Fig. 11) erörtert.
  • Als Erstes erzeugt die CPU 41, wenn entweder die Ladebedingung oder die Belichtungsbedingung bereits vorab geändert wurde, oder wenn die Ladebedingung geändert wurde (I), Tonerflecke im hellen und dunklen Teil aus bei diesem Vorgang erhaltenen Werten. Dann vergleicht die CPU erhaltene Bilddichten für den hellen und den dunklen Teil (Hell- und Dunkeldaten) und die diesen Hell- und Dunkeldaten entsprechenden jeweiligen Anfangswerte, um zu beurteilen, ob sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten größer als die Anfangswerte sind, d. h. ob sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten positiv sind (S82). Wenn sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten positiv sind, bestimmt die CPU 41, das Belichtungsausgangssignal auf die positive Seite zu ändern (S82), und dann geht sie zu 584 (wird später erörtert) weiter. Wenn nicht sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten größer als die Anfangswerte sind, bestimmt die CPU 41, das Belichtungsausgangssignal auf die negative Seite zu ändern (S83), und dann geht sie zu S84. (wird später erörtert) weiter.
  • In S84 wird das Belichtungsausgangssignal um einen Schritt und zwei Schritte mit ±1 V pro Schritt, auf entweder die positive oder die negative Seite verschoben, wie in S82 oder S83 bestimmt, um zwei Belichtungsausgangssignale zu erzeugen. Dann erzeugt die CPU 41 dreistufige Tonerflecke, die aus elektrostatischen, latenten Bildern im hellen und dunklen Teil für den aktuellen Wert und, die zwei Belichtungsausgangssignale entwickelt wurden. Die zweistufigen Belichtungsausgangssignale, ohne den aktuellen Wert, sind Spannungswerte vorbestimmter Belichtungsänderungen. Ein. Schritt entspricht z. B. einer Spannung für einen Schritt beim, manuellen Ändern der Dichte des Kopiergeräts. Die Ladebedingung ist hierbei dieselbe wie in der Anfangsperiode. Anders gesagt, werden in S84 auf dem lichtempfindlichen Körper 14 helle und dunkle Tonerflecke entsprechend drei Belichtungsausgangssignalen (d. h. dem aktuellen Wert ±1 V und ±2 V) erzeugt.
  • Als Nächstes erfasst die CPU 41 Dichten der auf die obige Weise erfassten Tonerflecke mittels der Erfassungsvorrichtung 21b, und sie beurteilt, ob die Dichte, die dem aktuellen Wert unter den erfassten dreistufigen Tonerflecken entspricht, der Dichte gleich ist, die dem vorab aufgezeichneten Anfangswert entspricht (S85). Wenn der aktuelle Wert und der Anfangswert einander gleich sind, erhält die CPU 41 das Belichtungsausgangssignal entsprechend der zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Bilddichte (S86). Dann bestimmt die CPU 41 die Belichtungsbedingung, und sie geht zum in der Fig. 11 dargestellten Schritt S20 weiter.
  • Wenn dagegen der aktuelle Wert und der Anfangswert in S85 nicht gleich sind, beurteilt die CPU 41, ob der Anfangswert in einem Dichtebereich existiert, der durch die erfassten dreistufigen Tonerflecke ausgedrückt ist (S87). Wenn der Anfangswert im obigen Bereich liegt, führt die CPU 41 eine geradlinige Approximation mit den dreistufigen Flecken entsprechenden Daten aus, und sie erhält so das Belichtungsausgangssignal (S88), woraufhin sie zu S90 weitergeht. Die Annäherung an das Belichtungsausgangssignal wird auf die folgende Weise ausgeführt.
  • Aus der Belichtungsspannung (V) zum Erzeugen des Flecks für den aktuellen Wert und der anderen zweistufigen Flecke auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14 und aus Reflexionsdichten (Sensorausgangswerte (V)) der auf die obige Weise erzeugten Tonerflecke wird eine Korrelationskurve erhalten. Die Kurve in der Fig. 25 zeigt die Korrelation zwischen den Belichtungsspannung (V) und den Sensorausgangswerten (V). Hierbei werden der aktuelle Wert und diejenigen Daten erhalten, die durch Verringern des Belichtungsausgangssignals um einen Schritt und um zwei Schritte gegenüber dem aktuellen Werte halten wurden. Aus der Korrelationskurve wird eine Belichtungsspannung erhalten, die dem Anfangswert (Ausgangswert der Erfässungsvorrichtung 21b zum Erfassen der Reflexionsdichte des anfänglichen Tonerflecks) entspricht.
  • Wenn dagegen der Anfangswert in S87 nicht im durch die erfassten dreistufigen Tonerflecke ausgedrückten Dichtebereich liegt, ändert die CPU 41 den aktuellen Wert (S89), und sie geht zu S81 weiter. Wenn in diesem Fall z. B. der Anfangswert auf der positiven Seite des obigen Dichtebereichs liegt, führt die CPU 41 unter Verwendung des zweistufig erhöhten Werts als aktuellem Wert erneut die Unterroutine zum Ändern der Belichtungsbedingung aus.
  • Als Nächstes wird die Unterroutine zum Ändern (II) der Belichtungsbedingung (S19 in der Fig. 11) unter Bezugnahme auf die Fig. 16 erörtert.
  • Als Erstes vergleicht die CPU 41 die aktuellen Werte der Ladepotenziale im hellen und dunklen Teil (Hell- und Dunkeldaten) des in S11 in der Fig. 11 erfassten elektrostatischen, latenten Bilds und die jeweiligen Anfangswerte, um zu beurteilen, ob sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten größer als die Anfangswerte sind, d. h., ob sowohl die Hellals auch die Dunkeldaten positiv sind (S91). Wenn sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten positiv sind, bestimmt die CPU 41, das Ladeausgangssignal auf die negative Seite zuändern (S92), und dann geht sie zu S94 (wird später erörtert) weiter. Wenn nicht sowohl die Hell- als auch die Dunkeldaten in S91 größer als die Anfangswerte sind, bestimmt die CPU 41, das Ladeausgangssignal auf die positive Seite zu ändern. (S93), und dann geht sie zu S94 (wird später erörtert) weiter.
  • In S94 wird das Ladeausgangssignal mit einem Intervall von ±20 V entweder auf die positive oder negative Seite verschoben, wie in S92 oder S93 bestimmt, um zweistufige Daten zu erzeugen. Dann erzeugt die CPU 41 Tonerflecke, die aus elektrostatischen, latenten Bildern im hellen und dunklen Teil für den aktuellen Wert und die zweistufigen Daten entwickelt wurden (insgesamt Tonerflecke für drei verschiedene Stufen). Die zweistufigen Ladeausgangssignale, ohne den aktuellen Wert, sind Spannungswerte vorbestimmter Ladungsänderungen. Die Belichtungsbedingung ist hierbei dieselbe wie in der Anfangsperiode. Anders gesagt, werden in S68 auf dem lichtempfindlichen Körper 14 helle und dunkle Tonerflecke erzeugt, die den drei Ladeausgangssignalen (d. h. dem aktuellen Wert ±30 V und ±60 V) entsprechen.
  • Als Nächstes erfasst die CPU 41 Dichten von auf die obige Weise erzeugten Tonerflecken mittels der Erfassungsvorrichtung 21b, und sie beurteilt, ob der Dichtewert, der unter den drei erfassten dreistufigen Tonerflecken dem aktuellen Wert entspricht, dem Dichtewert gleich ist, der dem vorab aufgezeichneten Anfangswert entspricht (S95). Wenn der aktuelle Wert und der Anfangswert einander gleich sind, bestimmt die CPU 41 das Belichtungsausgangssignal entsprechend diesen Bilddichten (S96). Dann bestimmt die CPU 41 den Belichtungszustand (S100), und sie geht zum in der Fig. 11 dargestellten Schritt S20 weiter.
  • Wenn dagegen der aktuelle Wert und der Anfangswert in S95 nicht einander gleich sind, beurteilt die CPU 41, ob der Anfangswert in einem Dichtebereich liegt, der durch die erfassten dreistufigen Tonerflecke ausgedrückt ist (S97). Wenn der Anfangswert im obigen Bereich liegt, führt die CPU 41 eine geradlinige Approximation mit Daten aus, die dem dreistufigen Tonerflecken entsprechen, und sie erhält so das Ladeausgangssignal (S98), woraufhin sie zu S100 weitergeht. Die Approximation an das Ladeausgangssignal wird auf die folgende Weise ausgeführt.
  • Aus Reflexionsdichten (Sensorausgangswerte (V)) der Tonerflecke, die entsprechend der Ladespannung (V) zum Erzeugen des Flecks für den aktuellen Wert und der anderen zweistufigen Flecke auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14 erzeugt wurden, wird eine Korrelationskurve erhalten Die Kurve in der Fig. 26 zeigt die Korrelation zwischen der Ladespannung (V) und den Sensorausgangswerten (V). Hierbei werden der aktuelle Wert und diejenigen Daten verwendet, die durch Verringern des Ladeausgangssignals um eine Stufe und um zwei Stufen gegenüber dem aktuellen Wert erhalten wurden. Aus der Korrelationskurve wird eine Ladespannung erhalten, die dem Anfangswert (Ausgangswert der Erfassungsvorrichtung 21b zum Erfassen der Reflexionsdichte des anfänglichen Tonerflecks) entspricht.
  • Wenn dagegen der Anfangswert nicht im durch die erfassten dreistufigen Flecke in S98 ausgedrückten Dichtebereich liegt, ändert die CPU 41 den aktuellen Wert (S99) und geht zu S91 weiter. Wenn in diesem Fall z. B. der Anfangswert auf der positiven Seite des obigen Dichtebereichs liegt, führt die CPU 41 erneut unter Verwendung des zweistufig erhöhten Werts als aktuellem Wert die Unterroutine zum Ändern (II) der Ladebedingung aus.
  • Wie es insoweit erörtert wurde, können, wenn die Alterungswerte zu korrigieren sind, mit dem auf die obige Weise konfigurierten Bildstabilisator die Anfangseigenschaften und die Alterungseigenschaften des lichtempfindlichen Körpers dadurch praktisch identisch gemacht werden, dass als Erstes eine Änderung des Ladeausgangssignals (Ausgangssignal der Ladevorrichtung 20) als zweitem Parameter, der für die Steuerung der Lademenge relevant ist, so gesteuert wird, dass die Differenzen zwischen den Anfangswerten des Oberflächenpotenzials des lichtempfindlichen Körpers 14 oder der Bilddichte und die Alterungswerte beinahe gleich sind, und dann das Belichtungsausgangssignal (Lichtquelle-Ausgangssignal der Kopierlampe 6) als erster Parameter, der für die Steuerung der Belichtungsmenge relevant ist, so geändert wird, dass mindestens einer der Alterungswerte des Oberflächenpotenzials oder die Bilddichte beinahe dem entsprechenden Anfangswert gleich sein kann.
  • Dadurch kann ein Bildstabilisator, der extrem stabile Bilder erzeugen kann, dadurch realisiert werden, dass unter Verwendung der Anfangs- und Alterungswerte der Signale, die den Ladungsbildern im hellen Teil 14b und im dunklen Teil 14a entsprechen, wie sie auf dem lichtempfindlichen Körper 14 ausgebildet sind, als geeignete Signale, die den Ladeeigenschaften und den Bildeigenschaften des oben genannten lichtempfindlichen Körpers 14 entsprechen, die Ladebedingung und die Belichtungsbedingung des lichtempfindlichen Körpers durch Ändern des Verarbeitungsverfahrens für diese Signale gesteuert werden.
  • Darüber hinaus können, wenn die Alterungswerte zu korrigieren sind, die Anfangseigenschaften und die Alterungseigenschaften des lichtempfindlichen Körpers dadurch praktisch identisch gemacht werden, dass die Steigung der Anfangswerte und der entsprechenden Alterungswerte des Ladeausgangssignals so gesteuert werden, dass die Steigungswerte beinahe gleich sind.
  • In diesem Fall beinhaltet die CPU 41 Folgendes: eine erste Einrichtung (einen ersten Abschnitt) zum Messen des für den zweiten Parameter relevanten Anfangswerts an mehreren Punkten im auf dem lichtempfindlichen Körper 14 erzeugten elektrostatischen, latenten Bilds, zum Erhalten eines ersten Steigungswerts aus diesen Anfangswerten, der das Verhältnis der &gamma;-Charakteristik zu einer Dichteänderung eines Vorlagendokuments repräsentiert, und zum Aufzeichnen des ersten Steigungswerts; eine zweite Einrichtung (einen zweiten Abschnitt) zum Messen, nachdem ein Bildprozess für eine vorbestimmte Anzahl von Malen ausgeführt wurde, eines Alterungswerts, der vom Anfangswert des zweiten Parameters abweicht, an mehreren Punkten im elektrostatischen, latenten Bild, zum Erhalten eines zweiten Steigungswerts aus diesen Alterungswerten, der das Verhältnis einer Änderung der &gamma;-Charakteristik zur Dichteänderung des Vorlagendokuments repräsentiert, und zum Aufzeichnen des zweiten Steigungswerts; und eine Korrektureinrichtung (einen Korrekturabschnitt) zum Vergleichen des in der ersten und zweiten Einrichtung aufgezeichneten ersten und zweiten Steigungswerts und zum Ausführen einer zweiten Parametersteuerung und einer ersten Parametersteuerung, wobei die zweite Parametersteuerung den zweiten Parameter entsprechend einem Vergleichsergebnis so ändert, dass der zweite Steigungswert beinahe mit dem ersten Steigungswert gleich ist, wobei die erste Parametersteuerung den ersten Parameter so ändert, dass mindestens einer der Alterungswerte, die für den entsprechenden zweiten Parameter relevant sind, beinahe demjenigen Anfangswert er entspricht, der diesem Alterungswert entspricht.
  • Übrigens differieren die Ladeeigenschaften des lichtempfindlichen Körpers 14 bei Belichtung zwischen der Seite des Hochpotenzialgebiets und der Seite des Niederpotenzialgebiets, wie es in der Fig. 7 dargestellt ist. Daher kann, wenn die Differenz zwischen dem Anfangs- und dem Alterungswert im dunklen Teil kleiner als die Differenz im hellen Teil ist, das für die Steuerung der Ladungsmenge relevante Ladeausgangssignal in einem Potenzialgebiet geändert werden, in dem die Ladeeigenschaften des lichtempfindlichen Körpers dieselben sind, wenn das Belichtungsausgangssignal vorab so geändert wird, dass die Differenz zwischen dem Anfangs- und dem Alterungswert im dunklen Teil des Oberflächenpotenzials oder der Bilddichte größer als die Differenz im hellen Teil ist.
  • Daher wird dann, wenn die Differenz zwischen dem Anfangs- und dem Alterungswert im dunklen Teil kleiner als die Differenz im hellen Teil ist und wenn erstens das Belichtungsausgangssignal vorab geändert wird und dann das Ladeausgangssignal geändert wird und schließlich das Belichtungsausgangssignal erneut so geändert wird, dass die Differenz zwischen dem Anfangs- und dem Alterungswert im dunklen Teil größer als die Differenz im hellen Teil wird, die Verschiebung der Alterungseigenschaften, wie in Bezug auf die Anfangseigenschaften gesteuert, beseitigt, und so können die Anfangseigenschaften und die Alterungseigenschaften praktisch identisch gemacht werden.
  • Darüber hinaus können dann, wenn die Differenz zwischen dem Anfangs- und dem Alterungswert im hellen Teil kleiner als die Differenz im dunklen Teil ist und die Differenz im hellen Teil kleiner als der vorbestimmte Wert ist, die Anfangs- und die Alterungseigenschaften des lichtempfindlichen Körpers für das menschliche Auge dadurch beinahe gleich gemacht werden, dass das Ladeausgangssignal so geändert wird, dass die Differenz oder der Steigungswert zwischen dem Anfangswert und dem entsprechenden Alterungswert des Oberflächenpotenzials oder der Bilddichte praktisch identisch ist. Dies beseitigt das Erfordernis einer Steuerung zum Ändern des Belichtungsausgangssignals nach einer Änderung des Ladeausgangssignals, wodurch die Steuerung zur Bildstabilisierung vereinfacht ist und die Zeit verkürzt ist, die zum Korrigieren der Alterungseigenschaften benötigt wird.
  • Darüber hinaus werden bei der vorliegenden Ausführungsform die Lade- und die Bildeigenschaften des lichtempfindlichen Körpers 14 direkt unter Verwendung des Oberflächenpotenzial-Messgeräts als Erfassungsvorrichtung 21a zum Erfassen des Oberflächenpotenzials des lichtempfindlichen Körpers 14, oder der Lichtschranke, bei der es sich um einen Reflexionssensor handelt, als Erfassungsvorrichtung 21b zum Erfassen der Bilddichte des lichtempfindlichen Körpers 14 erfasst, um um direkt die Lade- und Bildeigenschaften des lichtempfindlichen Körpers 14 zu erfassen.
  • In diesem Fall können, da das Oberflächenpotenzial oder die Bilddichte, die allgemein gut bekannte Parameter sind, direkt erfasst werden kann, die Lade- und Bildeigenschaften des lichtempfindlichen Körpers genau erfasst werden. Insbesondere ist es im Fall des Erfassens der Bildeigenschaften des lichtempfindlichen Körpers 14 durch Erfassen der Bilddichte, da eine Lichtschranke (Dichtesensor) verwendet werden kann, die im Vergleich mit einem Oberflächenpotenzial-Messgerät relativ billig ist, möglich, einen relativ billigen Bildstabilisator anzubieten.
  • Wie oben erörtert, existiert zwar eine Konfiguration, gemäß der die Ladeeigenschaften und die Bildeigenschaften direkt erfasst werden können, jedoch existieren Alternativen hierzu. Z. B. können die Ladeeigenschaften und die Bildeigenschaften indirekt erfasst werden.
  • Zu Beispielen von Verfahren zum indirekten Erfassen der Ladeeigenschaften und der Bildeigenschaften, wie oben erörtert, gehört eine Messung des Entwicklungsstroms, wie: er beim Sichtbarmachen des auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14 erzeugten elektrostatischen, latenten Bilds durch Entwickler auftritt, und der zwischen der Entwicklungsvorrichtung 15 und dem lichtempfindlichen Körper 14 fließt. In diesem Fall wird ein Amperemeter zum Erfassen des Entwicklungsstroms einer Entwicklungs-Vorspannungselektrode (nicht dargestellt), der der Entwicklungsvorrichtung 15 zugeführt wird, verwendet. Dieser zwischen der Entwicklungsvorrichtung 15 und dem lichtempfindlichen Körper 14 fließende Entwicklungsstrom verfügt über einen Wert proportional zur Tonermenge, die sich entlang einem elektrischen Feld von einer Fläche einer Entwicklungswalze 15a zur Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14 bewegt, d. h., dass der Wert proportional zur Bilddichte ist.
  • Demgemäß können, da die Lade- und die Bildeigenschaften des lichtempfindlichen Körpers 14 indirekt erfasst werden, obwohl eine derartige Erfassung einer direkten Erfassung hinsichtlich der Genauigkeit etwas unterlegen ist, da eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen jedes Zustands eine einfache Konfiguration aufweist, die Entwicklung einer Vorrichtung und die Zeit für die Entwicklung verringert werden, und da die Konfiguration einfach ist, können die Herstellkosten für den Bildstabilisator gesenkt werden, und im Ergebnis ist es möglich, einen billigen Bildstabilisator anzubieten.
  • Darüber hinaus ist ein anderes Beispiel für Verfahren zum indirekten Erfassen der Lade- und der Bildeigenschaften des lichtempfindlichen Körpers 14 eine Messung eines Ladestroms an der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14. In diesem Fall erfasst die Erfassungsvorrichtung den Ladestrom des lichtempfindlichen Körpers 14 dadurch, dass z. B. eine am selben Ort wie die Erfassungsvorrichtung 21a angebrachte Entladebürste mit der im geladenen Zustand vorliegenden Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14 in Kontakt gebracht wird: Ein Ladestrom an der Vorderseite des lichtempfindlichen Körpers 14 verfügt über Proportionalität zum Ladepotenzial desselben.
  • Demgemäß können Funktionen und Effekte für den Fall erhalten werden, dass der Entwicklungsstrom verwendet wird. Außerdem kann die Genauigkeit der Steuerung verbessert werden, da der Ladestrom einen größeren Wert als ein einfacher Zylinderstrom aufweist, der durch einen, einfachen Zylinder (wird nachfolgend erörtert) des lichtempfindlichen Körpers 14 fließt.
  • Darüber hinaus ist ein weiteres Beispiel zu Verfahren zum indirekten Erfassen der Lade- und der Bildeigenschaften des lichtempfindlichen Körpers 14 eine Messung des Normalzylinderstroms, der durch den normalen Zylinder (nicht dargestellt) des lichtempfindlichen Körpers 14 fließt. In diesem Fall erfasst die Erfassungsvorrichtung den Normalzylinderstrom für den lichtempfindlichen Körper 14 mittels eines Amperemeters zum Erfassen des Stroms durch den normalen Zylinder (Aluminiumelektrode mit blanker Oberfläche) des lichtempfindlichen Körpers 14 (nicht dargestellt). Der Normalzylinderstrom für den lichtempfindlichen Körper 14 verfügt über Proportionalität zum Ladepotenzial desselben, das beim Belichten desselben aufgehoben wird.
  • Demgemäß können die Funktionen und Effekte für den Fall erhalten werden, dass der Entwicklungsstrom und der Ladestrom verwendet werden. Außerdem kann die Steuerung mit größerer Genauigkeit als bei Verwendung des Ladestroms ausgeführt werden, da der durch den normalen Zylinder des lichtempfindlichen Körpers 14 fließende Normalzylinderstrom größer als der zwischen der Entwicklungsvorrichtung 15 und dem lichtempfindlichen Körper 14 fließende Entwicklungsstrom ist.
  • Darüber hinaus können sich die Lade- oder Bildeigenschaften durch übermäßigen Toner ändern, der an der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers 14 anhaftet. Außerdem kann, wenn z. B. Strom für lange Zeit gemessen wird, durch die Entwicklungsvorrichtung sichtbar gamachter Toner vergeudet werden.
  • Ein derartiges Anhaften von überschüssigem Toner, insbesondere am lichtempfindlichen Körper, kann dadurch beseitigt werden, dass die Tonerzufuhr zum lichtempfindlichen Körper durch eine Tonerzufuhr-Stoppeinrichtung angehalten wird, wenn der Ladestrom und der Normalzylinderstrom gemessen werden. Im Ergebnis werden die Lade- und die Bildeigenschaften des lichtempfindlichen Körpers nicht beeinflusst, und daher kann die Bildstabilisiersteuerung mit guter Genauigkeit ausgeführt werden.
  • Darüber hinaus besteht ein Beispiel für die Tonerzuführ-Stoppeinrichtung darin, dass die Löschlampe eingeschaltet wird und die Entladevorrichtungen, außer der Ladevorrichtung (d. h. die Übertragungsvorrichtung, eine Abziehvorrichtung usw.) gestoppt werden. Ein anderes Beispiel besteht darin, dass die Entwicklungsvorrichtung in einen Nichtentwicklungsmodus geschaltet wird und die Entladevorrichtungen, mit Ausnahme der Ladevorrichtung, gestoppt werden.
  • Ein anderes Beispiel für eine derartige Maßnahme besteht darin, dass ein Tonerauslassstutzen der Entwicklungsvorrichtung mit einem Verschluss versehen ist, der geschlossen wird, um zu verhindern, dass Toner von der Entwicklungsvorrichtung zur Seite des lichtempfindlichen Körpers ausleckt, während der Bildstabilisierprozess ausgeführt wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Kopiergerät erörtert, das ein Bildstabilisator vom sogenannten Positiv-Positiv-Typ ist, bei dem Toner am hellen Teil des elektrostatischen, latenten Bilds auf dem lichtempfindlichen Körper anhaftet und dann das Tonerbild auf Papier übertragen wird, um ein Bild zu erzeugen. Jedoch ist dies nicht die einzige Möglichkeit. Die einzige Bedingung ist diejenige, dass auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers ein elektrostatisches, latentes Bild erzeugt wird. Ein dieser Bedingung genügendes Beispiel ist ein Bildstabilisator vom sogenannten Negativ-Positiv-Typ, bei dem Toner am dunklen Teil des elektrostatischen, latenten Bilds auf dem lichtempfindlichen Körper anhaftet und dann das Tonerbild auf Papier übertragen wird, um ein Bild zu erzeugen.
  • 1) Übersetzung von nach Bezugszeichen geordnetem Beschriftungstext
  • 6 // Kopierlampe
  • 20 // Ladevorrichtung
  • 21a, 21b // Erfassungsvorrichtungen
  • 27 // Fixiertemperatur-Erfassungsabschnitt
  • 43 // Kopierlampe-Steuerabschnitt
  • 44 // Oberflächenpotenzial-Steuerabschnitt
  • 46 // Abschnitt zum Erfassen einer Eigenschaft des lichtempfindlichen Körpers
  • 2) Übersetzung von alphabetisch geordnetem Beschriftungstext
  • Age Valued // Alterungswert
  • Bright // hell
  • Bright&Delta; // Hell-&Delta;
  • Bright Part Signal // Hellteilsignal
  • Charging Output // Ladeausgangssignal
  • Charging Output Variable // variables Ladeausgangssignal
  • Charging Output Fixed // Ladeausgangssignal fixiert
  • Charging Potential // Ladepotenzial
  • Condition // Bedingung
  • Dark // dunkel
  • Dark&Delta; // Dunkel-&Delta;
  • Dark Part Signal // Dunkelteilsignal
  • End // Ende
  • Exposure Output Fixed // Belichtungsausgangssignal fixiert
  • Exposure Output Variable // variables Belichtungsausgangssignal
  • Exposure Quantity // Belichtungsmenge
  • Exposure Voltage // Belichtungsspannung
  • From Test Mode // vom Testmodus
  • High // hoch
  • High Potential Area // Gebiet mit hohem Potenzial
  • Image Density // Bilddichte
  • Image Forming Process // Bilderzeugungsprozess
  • Initial Output Value // anfänglicher Ausgangswert
  • Initial Value // Anfangswert
  • Low // niedrig
  • Low Potential Area / /Gebiet mit niedrigem Potenzial
  • No // nein
  • One-Step-Decreased Data // um einen Schritt verringerte Daten
  • One-Step-Increased Data // um einen Schritt erhöhte Daten
  • Optical Scanning // optisches Scannen
  • Original Document Density // Dichte des Vorlagendokuments
  • Present Value Data // Daten zum aktuellen Wert
  • Prior Art // Stand der Technik
  • Return // zurück
  • Saturation Density // Sättigungsdichte
  • Start // Start
  • To Test Mode // zum Testmodus
  • Two-Step-Decreased Data // um zwei Schritte verringerte Daten
  • Two-Step-Increased Data // um zwei Schritte erhöhte Daten
  • Variation Of Sensor Output Value // Änderung des Sensorausgangswerts
  • Yes // Ja
  • 3) Übersetzung von Beschriftungstext in Flussdiagrammen
  • S1 // Einschalten der Spannung
  • S2 // Speicher initialisieren, aufwärmen starte
  • S3 // Beurteilen, ob Fixiertemperatur T < 80?
  • S4 // Einlesen von Eingangssignalen über Sensoren und. Tasten
  • S5 // Einschalten des Druckschalters
  • S6 // Beurteilen unter Bezugnahme auf eine vorbestimmte Zeit, ob die verstrichene Zeit &ge; 1 Stunde ist
  • S7 // Beurteilen unter Bezugnahme auf eine vorbestimmte Anzahl kopierter Blätter, ob die Anzahl kopierter Blätter 1.000 ist
  • S8 // Kopierprozess
  • S9 // Kopieren abgeschlossen?
  • S10 // Maschine stoppen
  • S11 // Erfassen der aktuellen Hell- und Dunkeldaten
  • S12 // Daten vergleichen
  • S13 // Vorläufiges Ändern der Belichtungsbedingung
  • S14 // Ändern (I) der Ladebedingung
  • S15 //. Ändern der Belichtungsbedingung
  • S516 // Hell-&Delta; < X1?
  • S17 // Vorläufiges Ändern der Ladebedingung
  • S18 // Hell-&Delta; &le; X2
  • S19 // Ändern (II) der Ladebedingung
  • S20 // Fixiervorrichtung wärmer als 80ºC?
  • S21 // Beurteilen des Rückkehrzielflags F
  • S31 // Hell- und Dunkeldaten beide positiv?
  • S32 // Ändern des Belichtungsausgangssignals zur positiven Seite
  • S33 // Hell- und Dunkeldaten beide negativ?
  • S34 // Ändern des Belichtungsausgangssignals zur negativen Seite
  • S35 // Daten vergleichen
  • S36 // Ändern des Belichtungsausgangssignals zur negativen Seite
  • S537 // Ändern des Belichtungsausgangssignals zur positiven Seite
  • S38 // Dreistufige Flecke erzeugen
  • S39 // Existiert in den dreistufigen Flecken "Hell-&Delta; < Dunkel-&Delta;"?
  • S40 // Geradlinige Approximation an Daten ausführen, um die Belichtungsbedingung zu erhalten
  • S41 // Vorläufiges Bestimmen der Belichtungsbedingung
  • S42 // Aktuellen Wert ändern
  • S551 // Hell- und Dunkeldaten beide positiv?
  • S52 // Ändern des Ladeausgangssignals zur negativen Seite
  • S53 // Ändern des Ladeausgangssignals zur positiven Seite
  • S54 // Erzeugen dreistufiger Flecke
  • S55 // Existiert in den dreistufigen Flecken "Hell-&Delta; = Dunkel-&Delta;"?
  • S56 // Ausführen einer geradlinigen Approximation an Daten, um die Ladebedingung zu erhalten
  • S57 // Vorläufiges Bestimmen der Ladebedingung
  • S58 // Ändern des aktuellen Werts
  • S561 // Hell- und Dunkeldaten beide positiv?
  • S62 // Ändern des Ladeausgangssignals auf die negative Seite
  • S63 // Hell- und Dunkeldaten beide negativ?
  • S64 // Ändern des Ladeausgangssignals auf die positive Seite
  • S65 // Daten vergleichen
  • S66 // Ladeausgangssignals auf die positive Seite ändern
  • S67 // Ladeausgangssignals auf die negative Seite ändern
  • S68 // Dreistufige Flecke erzeugen
  • S69 // Vergleichen der Daten: Hell-&Delta; = Dunkel-&Delta;?
  • S70 // Erhalten des Ladeausgangssignals
  • S71 // Existiert in den dreistufigen Flecken "Hell-&Delta; = Dunkel-&Delta;"?
  • S72 // Ausführen einer geradlinigen Approximation an Daten, um ein Ladeausgangssignal zu erhalten
  • S73 // Ändern des aktuellen Werts
  • S74 // Bestimmen des Ladeausgangssignals
  • S81 // Hell- und Dunkeldaten beide positiv?
  • S83 // Belichtungsausgangssignals auf die positive Seite ändern
  • S83 // Belichtungsausgangssignals auf die negative Seite ändern
  • S84 // Dreistufige Flecke erzeugen
  • S85 // Anfangswert = aktueller Wert?
  • S86 // Belichtungsausgangssignal erhalten
  • S87 // Existiert der Anfangswert in den dreistufigen Flecken?
  • S88 // Ausführen einer geradlinigen Approximation an die Daten, um ein Belichtungsausgangssignal zu erhalten
  • S89 // Ändern des aktuellen Werts
  • S90 // Bestimmen der Belichtungsbedingung
  • S91 // Hell- und Dunkeldaten beide positiv?
  • S92 // Ändern des Ladeausgangssignals auf die negative Seite
  • S93 // Ändern des Ladeausgangssignals auf die positive Seite
  • S94 // Dreistufige Flecke erzeugen
  • S95 // Anfangswert = aktueller Wert?
  • S96 // Ladeausgangssignal erhalten
  • S97 // Existiert der Anfangswert in den dreistufigen Flecken?
  • S98 // Ausführen einer geradlinigen Approximation an Daten, um ein Ladeausgangssignal zu erhalten
  • S99 // Ändern des aktuellen Werts
  • S100 // Bestimmen der Ladebedingung

Claims (15)

1. Bildstabilisator, der in eine Bilderzeugungsvorrichtung eingebaut ist, die durch ein Entwicklungsmittel ein elektrostatisches, latentes Hild sichtbar macht, das dadurch erhalten wurde, dass ein Vorlagendokument Licht ausgesetzt würde und durch das Vorlagendokument reflektiertes Licht zur geladenen Oberfläche eines lichtempfindlichen Körpers (14) geführt wurde, um ein erzeugtes Bild dadurch zu stabilisieren, dass ein für die Steuerung der Belichtungsmenge relevanter erster Parameter und ein für die Steuerung der Ladungsmenge relevanter zweiter Parameter unter mehreren die &gamma;-Charakteristik der Bilderzeugungsvorrichtung bestimmenden Steuerparametern geändert werden, mit:
- einer ersten Einrichtung (41, 45, 46, 21a, 21b) zum Messen eines für den zweiten Parameter relevanten Anfangswert an mindestens zwei Punkten (14a, 14b) im elektrostatischen, latenten Bild, die einem dunklen bzw. einem hellen Teil desselben entsprechen, wobei aus diesen Anfangswerten ein erster Steigungswert erhalten wird, der das Verhältnis der Änderung der &gamma;-Charakteristik zur Dichteänderung eines Vorlagendokuments repräsentiert, und zum Aufzeichnen des ersten Steigungswerts;
- einer zweiten Einrichtung (41, 45, 46, 21a, 21b), um, nachdem ein Bildprozess eine vorbestimmte Anzahl von Malen ausgeführt wurde, einen Alterungswert, der vom Anfangswert des zweiten Parameters abgewichen ist, an mindestens zwei Punkten im elektrostatischen, latenten Bild zu messen, die einem dunklen bzw. einem hellen Teil desselben entsprechen, und um, mit der Dichte des Vorlagendokuments als gemessenem Anfangswert, aus diesen Alterungswerten einen zweiten Steigungswert zu erhalten, der das Verhältnis der Änderung der &gamma;-Charakteristik zur Dichteänderung des Vorlagendokuments repräsentiert, und zum Aufzeichnen des zweiten Steigungswerts; und
- einer Korrektureinrichtung (41, 42, 43, 44) zum Vergleichen des ersten und des zweiten Steigungswerts, wie sie in der ersten und der zweiten Einrichtung aufgezeichnet sind, und zum Ausführen einer zweiten Parametersteuerung und einer ersten Parametersteuerung, wobei die zweite Parametersteuerung den zweiten Parameter entsprechend einem Vergleichsergebnis so ändert, dass der zweite Steigungswert beinahe dem ersten entspricht, und die erste Parametersteuerung den ersten Parameter so ändert, dass mindestens einer der für den korrigierten zweiten Parameter relevanten Alterungswerte beinahe dem Anfangswert entspricht.
2. Bildstabilisator, der in eine Bilderzeugungsvorrichtung eingebaut ist, die durch ein Entwicklungsmittel von einer Entwicklungsvorrichtung ein elektrostatisches, latentes Bild sichtbar macht, das dadurch erhalten wurde, dass ein Vorlagendokument Licht ausgesetzt wurde und durch das Vorlagendokument reflektiertes Licht zur geladenen Oberfläche eines lichtempfindlichen Körpers (14) geführt wurde, um ein erzeugtes Bild dadurch zu stabilisieren, dass ein für die Steuerung der Belichtungsmenge relevanter erster Parameter und ein für die Steuerung der Ladungsmenge relevanter zweiter Parameter unter mehreren die &gamma;-Charakteristik der Bilderzeugungsvorrichtung bestimmenden Steuerparametern geändert werden, mit:
- einer ersten Einrichtung (41, 45, 46, 21a, 21b) zum Messen mindestens eines für den zweiten Parameter relevanten Anfangswerts entsprechend einem hellen Teil des elektrostatischen, latenten Bilds und mindestens eines für den zweiten Parameter relevanten Anfangswerts entsprechend einem dunklen Teil des elektrostatischen, latenten Bilds, und zum Aufzeichnen dieses Anfangswerts;
- einer zweiten Einrichtung (41, 45, 46, 21a, 21b), zum Messen, nachdem ein Bildprozess eine vorbestimmte Anzahl von Malen ausgeführt wurde, von Alterungswerten, die von den Anfangswerte n des zweiten Parameters abweichen, und zum Aufzeichnen dieser Alterungswerte; und
- einer Korrektureinrichtung (41, 42, 43, 44) zum Vergleichen der in der ersten und der zweiten Einrichtung aufgezeichneten Anfangs- und Alterungswerte und zum Ausführen einer zweiten und einer ersten Parametersteuerung, wobei die zweite Parametersteuerung den zweiten Parameter entsprechend einem Vergleichsergebnis so ändert, dass eine erste Differenz zwischen den dem hellen Teil entsprechenden Anfangs- und Alterungswerten beinahe einer zweiten Differenz zwischen den dem dunklen Teil entsprechenden Anfangs- und Alterungswerten, hinsichtlich des zweiten Parameters, entspricht, - und die erste Parametersteuerung den ersten Parameter so ändert, dass mindestens einer der für den korrigierten zweiten Parameter relevanten Alterungswerte beinahe dem Anfangswert entspricht.
3. Bildstabilisator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, ferner mit:
- einer Lichtquelle (6), um das Vorlagendokument Licht auszusetzen; und
- einer Standardplatte (31) mit einer hellen Standardplatte (31b) und einer dunklen Standardplatte (31a), die sequenziell Licht von der Lichtquelle (6) ausgesetzt werden, wenn die Anfangs- und Alterungswerte beurteilt werden;
- wobei das elektrostatische, latente Bild entsprechend der Standardplatte erzeugt wird.
4. Bildstabilisator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem vor dem Ausführen der zweiten Parametersteuerung die Korrektureinrichtung (I) eine erste und eine zweite Differenz in Bezug auf den zweiten Parameter vergleicht, wobei die erste Differenz die Differenz zwischen den dem hellen Teil (14b) entsprechenden Anfangs- und Alterungswerten ist und die zweite Differenz die Differenz zwischen den dem dunklen Teil (14a) entsprechenden Anfangs- und Alterungswerten ist, und sie dann (2), wenn der Vergleich zeigt, dass die zweite Differenz kleiner als die erste Differenz ist, den ersten Parameter so ändert, dass die zweite Differenz größer als die erste Differenz wird, und sie schließlich (3) die erste und die zweite Parametersteuerung ausführt.
5. Bildstabilisator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Korrektureinrichtung (1) eine erste und eine zweite Differenz in Bezug auf den zweiten Parameter vergleicht, wobei die erste Differenz diejenige zwischen den dem hellen Teil entsprechenden Anfangs- und Alterungswerten ist und die zweite Differenz diejenige zwischen den dem dunklen Teil entsprechenden Anfangs- und Alterungswerten ist, sie dann (2), wenn der Vergleich zeigt, dass die erste Differenz kleiner als die zweite Differenz ist und die erste Differenz kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, hinsichtlich des zweiten Parameters die zweite Parametersteuerung zum Ändern des zweiten Parameters so ausführt, dass die erste und die zweite Differenz entsprechend dem Vergleichsergebnis beinahe gleich werden, und sie schließlich (3) die erste Parametersteuerung ausführt.
6. Bildstabilisator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Änfangs- und Alterungswerte Oberflächenpotenzialwerte des lichtempfindlichen Körpers (14) sind und der zweite Parameter ein Ladeausgangssignal für den lichtempfindlichen Körper ist.
7. Bildstabilisator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Anfangs- und Alterungswerte Tonerbilddichten sind, wie sie durch das Entwicklungsmittel aus dem auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers (14) erzeugten elektrostatischen, latenten Bildsichtbar gemacht werden, und der zweite Parameter ein Ladeausgangswert für den lichtempfindlichen Körper (14) ist.
8. Bildstabilisator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Anfangs- und Alterungswerte Entwicklungsströme sind, wie sie dann auftreten, wenn das auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers (14) erzeugte elektrostatische, latente Bild durch das Entwicklungsmittel sichtbar gemacht wird, und die zwischen einer Entwicklungsvorrichtung und dem lichtempfindlichen Körper fließen, und der zweite Parameter ein Ladeausgangswert an den lichtempfindlichen Körper ist.
9. Bildstabilisator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Anfangs- und Alterungswerte Ladeströme auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Körpers (14) sind und der zweite Parameter ein Ladeausgangswert an den lichtempfindlichen Körper (14) ist.
10. Bildstabilisator nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
- bei dem der lichtempfindliche Körper (14) einen einfachen Zylinder aufweist;
- wobei die Anfangs- und Alterungswerte Ströme sind, die durch den einfachen Zylinder des lichtempfindlichen Körpers (14) fließen, und der zweite Parameter ein Ladeausgangswert an den lichtempfindlichen Körper (14) ist.
11. Bildstabilisator nach Anspruch 9, ferner mit einer Tonerzufuhr-Stoppeinrichtung zum Stoppen der Tonerzufuhr zum lichtempfindlichen Körper, wenn der Ladestrom für denselben gemessen wird.
12. Bildstabilisator nach Anspruch 10, ferner mit einer Tonerzufuhr-Stoppeinrichtung zum Stoppen der Tonerzufuhr an den lichtempfindliche n Körper, wenn der Strom durch den einfachen Zylinder desselben gemessen wird.
13. Bildstabilisator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Korrektureinrichtung die erste und die zweite Parametersteuerung dann ausführt, wenn die Temperatur eines Fixierabschnitts zum. Fixieren des Tonerbilds unter einem vorbestimmten Wert liegt.
14. Bildstabilisator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, der beurteilt, ob seit dem letzten Betriebsvorgang durch die Korrektureinrichtung eine vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, und bei dem dann, wenn die vorbestimmte Periode verstrichen ist, die Korrektureinrichtung die erste und die zweite Parametersteuerung ausführt.
15. Bildstabilisator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Korrektureinrichtung die erste und die zweite Parametersteuerung ausführt, wenn die Anzahl kopierter Blätter eine vorbestimmte Anzahl überschreitet.
DE69623557T 1995-10-12 1996-10-09 Bildqualitätsstabilisator Expired - Lifetime DE69623557T2 (de)

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