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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schmuckstückhaltevorrichtung zum
Halten eines Schmuckstückes mit geschliffenen Kristallflächen, das in derartigen
Accessoires, wie etwa Ringen, Anhängern, Broschen und zu klemmenden oder
durchzustechenden Ohrringen verwendet wird.
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In der Vergangenheit hielten oder befestigten die meisten
Schmuckstückhaltevorrichtungen ihre Schmuckstücke durch Festklemmen einer Vielzahl von Befestigungsklauen an
jedem Schmuckstück.
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Andererseits, wie in Fig. 3 gezeigt, weist eine Schmuckstückhaltevorrichtung 101, die in
DE-A-39 31 109 (JP-A-5-37041) offenbart ist, ein Ringteil 102 und eine U-förmige
Metallbasis 103 auf, die seitlich an dem Ringteil 102 befestigt ist. Die U-förmige
Metallbasis 103 hat ein Oberschenkelteil 104 und ein Unterschenkelteil 105, das länger als
das Oberschenkelteil 104 ist und ein Loch 107 mit einer Vertiefung 106 hat. Ein
Schmuckstück mit geschliffenen Kristallflächen 114 wird durch die
Schmuckstückhaltevorrichtung 101 an drei Punkten gehalten: dem oberen Schenkelteil 104, der Vertiefung
106 des unteren Schenkelteils 105 und einem Seitenteil 108.
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Ferner, wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt, weist ein Schmuckstückanbringungsaufbau,
der in der JP-A-6-8730 offenbart ist, einen Klauenabschnitt 111 auf, der eine konkave
Fläche 110 bildet, die in der Nähe eines Gürtels 116 eines Schmuckstückes mit
geschliffenen Kristallflächen 114 angebracht ist.
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Hinsichtlich der Schmuckstückhaltevorrichtungen mit einer Vielzahl von
Befestigungsklauen zum Festklammern, sind jedoch viele der geschliffenen Flächen eines Schmuckstückes
durch die mehreren Befestigungsklauen verborgen und diese Flächen sind
folglich teilweise von der Sicht versperrt.
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Die Schmuckstückhaltevorrichtung von Fig. 3 wird durch zwei einzelne Teile gebildet,
die U-förmige Metallbasis 103 und das Ringteil 102, und deshalb werden Probleme der
Herstellung bei zwei einzelnen Teilen in Beziehung zu derartigen Angelegenheiten, wie
Festigkeit der Anbringung zwischen den zwei Teilen, Positionierung und
Oberflächenqualität, schwierige Probleme.
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Ferner erreichen die Klauen des Schmuckstückanbringungsaufbaus der Fig. 4A und 4B
nicht den Tisch 117 und folglich, um das Schmuckstück zu befestigen, müssen die
Klauen merklich verbreitert werden und können nicht schmal hergestellt werden.
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EP-A-0 645 104 offenbart ein Edelsteineinsetzungsverfahren, bei dem ein Edelstein um
seinen Umfang herum in ein Loch eines Gegenstandes eingesetzt wird. Eine Vielzahl
von Klauen oder eine ringförmige Klaue ist mit der Krone des Edelsteines im Eingriff.
Die meisten der geschliffenen Flächen des Edelsteines sind in dem Gegenstand
verborgen.
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Die Ziele der vorliegenden Erfindung sind, eine ästhetisch angenehme
Schmuckstückhaltevorrichtung vorzusehen, die die geschliffenen Flächen des Schmuckstückes
ausreichend frei legt, die leicht hergestellt werden kann und die das Schmuckstück sicher hält.
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Um die vorstehend genannten Ziele zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung vor,
eine Schmuckstückhaltevorrichtung zum Halten eines Schmuckstückes mit geschliffenen
Kristallflächen auf einer Seite der Achse des Schmuckstückes mit geschliffenen
Kristallflächen, an der das Schmuckstück mit geschliffenen Kristallflächen einen Kegelstumpf-
Abschnitt hat, der aufweist ein Oberteil bzw. eine Krone und eine Tafel, die durch
Schleifen der Oberseite eines konischen Abschnittes gebildet ist, einen unteren
konischen Abschnitt, der an der unteren Seite des Kegelstumpf-Abschnittes gelegen ist und
ein Unterteil bzw. einen Pavillon und eine Kalette aufweist und eine Rondiste bzw.
einen Gürtel, die zwischen dem Oberteil bzw. der Krone und dem Unterteil bzw. dem
Pavillon gelegen ist; wobei die Vorrichtung eine einzelne Klaue zum Berühren mit der
Tafel und ein Stützauflager für das Stützen um die Kalette herum aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass die einzelne Klaue zum zusätzlichen Berühren des Oberteiles bzw.
der Krone vorhanden ist und dass die Vorrichtung ferner aufweist, ein eingreifendes
Teil, das sich zwischen der Klaue und dem Stützauflager zum Berühren mit dem
Unterteil bzw. dem Pavillon erstreckt, und einen konkaven Bogen, der zwischen der Klaue
und dem eingreifenden Teil zum Vermeiden der Berührung mit der Rondiste bzw. dem
Gürtel gebildet ist, wobei die Klaue, das eingreifende Teil und das Stützauflager
einstückig gebildet sind.
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Gemäß der Schmuckstückhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung kann das
Schmuckstück sicher gehalten werden, ohne die Sorge um die Loslösung, und die
geschliffenen Flächen können mit der Verwendung der Klaue, dem eingreifenden Teil zum
Eingreifen mit dem unteren konischen Abschnitt und dem Stützauflager ausreichend zur
Ansicht freigelegt werden. Weil die Schmuckstückhaltevorrichtung einstückig gebildet
ist, ist sie zuverlässig stark, kann leicht hergestellt werden und ist ästhetisch angenehm
anzusehen. Ferner, weil der konkave Bogen zum Vermeiden des Kontaktes mit der
Rondiste bzw. dem Gürtel vorgesehen ist, die zwischen dem Kegelstumpfabschnitt und dem
unteren konischen Abschnitt eines Schmuckstückes gelegen ist, kann die
Haltevorrichtung irgendein Schmuckstück mit verschiedener Rondistendicke und verschiedenem
Winkel der durch die Rondiste bzw. den Gürtel und der Krone gebildet wird, halten.
Weil die Rondiste bzw. der Gürtel und der benachbarte Bereich die
Schmuckstückhaltevorrichtung nicht berühren, kann das Schmuckstück sicher gehalten werden.
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Außerdem weist der konkave Bogen einen Kontakt vermeidenden Abschnitt auf, der in
einer konkaven Form gebildet ist, um elastisch verformt werden zu können, wenn die
Schmuckstückhaltevorrichtung das Schmuckstück hält. Weil die elastische Verformung
auch zwischen der Klaue und dem Stützauflager bei der elastischen Verformung des
konkaven Bogens auftritt, der einen Kontakt vermeidenden Abschnitt aufweist, kann das
Befestigen oder Halten des Schmuckstückes leicht ausgeführt werden; und nach dem
Halten oder dem Befestigen des Schmuckstückes verhindert eine elastische Kraft, dass
sich das Schmuckstück löst.
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In irgendeiner der Vorrichtungen der vorstehend genannten vorliegenden Erfindung aus
der Perspektive des Schauens durch die Tafel ist das Ende der Klaue, die mit der Tafel
in Berührung ist, an der Außenseite von dem Stützauflager an dem unteren konischen
Abschnitt des Schmuckstückes positioniert. Diese Klaue erlaubt, zusätzlich zu den
vorstehend beschriebenen Wirkungen, die geschliffenen Flächen des Schmuckstückes
ausreichend freizulegen, um die Ästhetik des Schmuckstückes zu verbessern.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend nur
über ein Beispiel beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
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Fig. 1A zeigt eine Draufsicht auf einen Schmuckstückhaltevorrichtungsaufbau des
bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
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Fig. 1B zeigt eine Seitenansicht des Aufbaus von Fig. 1.
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Fig. 2A zeigt eine untere Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Aufbaus.
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Fig. 2B zeigt eine obere Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Aufbaus.
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Fig. 2C zeigt eine vergrößerte Ansicht der Rondiste bzw. des Gürtels zwischen
dem Kegelstumpfabschnitt und dem unteren konischen Abschnitt des in Fig. 1 gezeigten
Schmuckstückes.
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Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht einer Schmuckstückhaltevorrichtung des Standes
der Technik.
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Fig. 4A zeigt eine Draufsicht eines anderen Schmuckstückhalteaufbaus des
Standes der Technik.
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Fig. 4B zeigt eine Seitenansicht eines anderen Schmuckstückhalteaufbaus des
Standes der Technik.
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Die vorliegende Erfindung ist auf eine Schmuckstückhaltevorrichtung zum Halten oder
Befestigen von derartigen Edelsteinen oder Halbedelsteinen mit geschliffenen
Kristallflächen, wie Saphiren, Rubinen und Diamanten, bezogen, die an Accessoires, nämlich
Ringen, Anhängern, Broschen, zu klemmenden oder durchzustechenden Ohrringen usw.
verwendet werden. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachstehend in Verbindung mit den Figuren erklärt.
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Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schmuckstückhaltevorrichtung der
vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1A eine Draufsicht ist und Fig. 1B eine Seitenansicht ist.
Fig. 2 zeigt die Schmuckstückhaltevorrichtung von Fig. 1 in verschiedenen Ansichten:
Fig. 2A ist eine untere Ansicht, Fig. 2B ist eine obere Ansicht und Fig. 2C ist eine
vergrößerte Ansicht der Rondiste bzw. des Gürtels zwischen dem Kegelstumpfabschnitt und
dem unteren konischen Abschnitt des Schmuckstückes.
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Eine Schmuckstückhaltevorrichtung 1 des in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Ausführungsbeispiels hält ein Schmuckstück mit geschliffenen Kristallflächen 14. Dieses Schmuckstück
hat einen Kegelstumpfabschnitt 15, der eine Krone 17, die die konische Seitenfläche des
oberen annähernd konischen Abschnittes ist, und eine Tafel 16 enthält, die ein flacher
Abschnitt ist, der durch das Schleifen der oberen Seite dieses annähern konischen
Abschnittes parallel mit der unteren Fläche 18 gebildet wird, und hat einen unteren
konischen Abschnitt 19, der annähernd konisch ist, an der unteren Seite.
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Die Schmuckstückhaltevorrichtung 1 des Ausführungsbeispiels weist auf einen
Klauenabschnitt 4 von schmaler Breite zum Eingreifen mit der Krone 17 und der Tafel 16,
einen eingreifenden Abschnitt 11 zum Eingreifen mit einem Pavillon 21, der die konische
Seitenfläche des unteren konischen Abschnittes 19 ist, ein Stützauflager 9 zum Stützen
des Bereiches in der Nähe einer Kalette 20, die der Spitzenpunkt des unteren konischen
Abschnittes 19 ist, wobei der Klauenabschnitt 4, der eingreifende Abschnitt 11 und das
Stützauflager 9 einstückig gebildet sind. Ferner ist die Schmuckstückhaltevorrichtung 1
mit einem Kontakt vermeidenden Abschnitt 7 zum Vermeiden des Kontaktes mit einem
Gürtel 22 zwischen der Krone 17 und dem Pavillon 21 versehen.
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Der Klauenabschnitt 4 greift sowohl mit der Krone 17 als auch mit der Tafel 16 des
Schmuckstückes 14 ein. Und in diesem Ausführungsbeispiel ist, aus der Richtung, die
durch die Tafel 16 hindurch sieht, das Ende 5 des Klauenabschnittes 4, das mit der Tafel
16 eingreift, an der Außenseite des Stützauflagers 9 an dem unteren konischen Abschnitt
des Schmuckstückes 14 positioniert. Seitwärts von dem Teil des Kontakt vermeidenden
Abschnittes 7 des Pavillons 21 greift der eingreifende Abschnitt 11 mit einer bestimmten
Breite mit dem Pavillon 21 auf der gesamten Strecke zu dem Stützauflager 9 ein. Das
Stützauflager 9 stützt den Bereich um die Kalette 20 des Schmuckstückes 14 herum, und
in diesem Ausführungsbeispiel bildet es ein Randauflager mit einem Eckabschnitt eines
Auflagerloches 10. Das Stützauflager 9 braucht diesen Eckabschnitt nicht zu haben, aber
könnte einen planaren Flächenaufbau zum Aufnehmen des Schmuckstückes 14 haben.
Ferner kann das Auflagerloch 10, wie in Fig. 1A gezeigt, ein Loch sein, das
durchgebohrt ist, aber es kann auch im Querschnitt U-förmig sein, derart, dass das Loch nicht
durch die andere Seite gebohrt ist.
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Der Kontakt vermeidende Abschnitt 7 ist konkav geformt mit ausreichend zulässiger
elastischer Verformung zum Halten des Schmuckstückes 14 durch die
Schmuckstückhaltevorrichtung 1. Der Innenaufbau bildet einen konkaven Bogen, der, von der Seite
betrachtet, 180 Grad übersteigt und der Innendurchmesser 7a hat eine feste Länge. Der
Kontakt vermeidende Abschnitt 7 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet einen
Bogen, aber erfordert keine Notwendigkeit der Beschränkung auf diese Form, weil diese
ebenso elliptisch, rechteckig oder dreieckig sein kann. Jedoch würde es vom Standpunkt
der Beanspruchungskonzentration bevorzugt sein, dass der Innenaufbau des Kontakt
vermeidenden Abschnittes 7 in einer geschwungenen Form gebildet werden soll. Der
Bogen oder der bogenförmige Innenaufbau des Kontakt vermeidenden Abschnittes 7
konzentriert keine Beanspruchung und folglich bricht er nicht leicht. Auch würde dieser
Aufbau leichter herzustellen sein.
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Außerdem ist aus der Richtung, die in die Tafel 16 sieht, die Position des Endes 5 des
Klauenabschnitts 4, der mit der Tafel 16 eingreift, an einer Position außerhalb des
Stützauflagers 9 an dem unteren konischen Abschnitt des Schmuckstückes 14. Das Loch 12
ist zum Hindurchführen einer Schnur oder einer Kette an der oberen Seite.
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Der vorstehend erwähnte Klauenabschnitt 4, der Kontakt vermeidende Abschnitt 7, der
eingreifende Abschnitt 11 und das Stützauflager 9 und derartige Bestandteile sind
einstückig gebildet, weil später die Schmuckstückhaltevorrichtung ein Material dem Schleif-
und Poliervorgang, dem Schmiedevorgang und dem Gestaltungsvorgang, wenn
erforderlich, dem Oberflächenbearbeitungsverfahren und dem Wärmebehandlungsverfahren und
derartigen angewendeten Verfahren aussetzt. Eine geeignete Reihenfolge dieser
Verfahren -- Gestaltungsverfahren, Oberflächenbearbeitungsverfahren,
Wärmebehandlungsverfahren usw. -- wird durch das Betrachten dieser Verfahren als Ganzes in Verbindung
bestimmt.
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Die Schmuckstückhaltevorrichtung 1 des Ausführungsbeispiels, die den vorstehend
genannten Aufbau hat, wird auf die folgende Weise verwirklicht. Gemäß dem
Ausführungsbeispiel weist die Schmuckstückhaltevorrichtung 1 den Klauenabschnitt 4, der mit
der Krone 17 und der Tafel 16 eingreift, den eingreifenden Abschnitt 11, der mit dem
Pavillon 21 des unteren konischen Abschnittes eingreift, und das Stützauflager 9, das
den Bereich um die Kalette 20 herum dieses unteren konischen Abschnittes stützt, auf,
es gibt keine Bewegung oder Lockerheit des Schmuckstückes, weil der Klauenabschnitt
4 auf der gesamten Strecke die Tafel 16 berührt; und das Schmuckstück wird ohne
Bedenken, dass es gelöst wird, festgehalten, wegen der Verstärkung des Klauenabschnittes
4, des eingreifenden Abschnittes 11 und des Stützauflagers 9.
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Ferner hat die Schmuckstückhaltevorrichtung 1 eine Klaue von schmaler Weite, derart,
dass das Schmuckstück merklicher freigelegt ist, um die Ästhetik zu verbessern.
Außerdem, weil die Vorrichtung einstückig gebildet ist, ist sie zuverlässig stark wie leicht
herzustellen, und weil der Klemmvorgang zum Befestigen des Schmuckstückes
verringert wurde, wird auch eine Kostenverringerung realisiert.
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Fig. 2C zeigt eine vergrößerte Ansicht des Aufbaus des Gürtels 22 des Schmuckstückes
14. Sogar vor der Veränderung des Aufbaus des Schmuckstückes 14, besonders an der
Dicke des Gürtels, weil der Kontakt vermeidende Abschnitt 7 vorgesehen ist, um das
Berühren des Gürtels zu vermeiden, können die Krone 17 und der Pavillon 21 des
Schmuckstückes mit der Schmuckstückhaltevorrichtung 1 eingreifen und diese sicher
berühren und das Schmuckstück selbst wird sehr sicher gehalten.
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Ferner noch, weil der Kontakt vermeidende Abschnitt 7 in einer konkaven Form
gebildet ist, die sich in einem Maß elastisch verformen kann, weil sie in einem relativ großen
konkaven Bogen oder einer bogenförmigen Form zum ausreichenden Halten des
Schmuckstückes gebildet ist, kann zwischen dem Klauenabschnitt 4 und dem
Stützauflager 9 eine elastische Verformung auftreten, um das Schmuckstück 14 dazwischen
einzuklemmen, und außerdem kann das Schmuckstück sogar sicher gehalten werden, wenn es
Veränderungen in dem Winkel gibt, der durch den Gürtel und die Krone gebildet wird.
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Betrachtet aus der Richtung, die durch die Tafel 16 hindurch sieht, ist das Ende 5 des
Klauenabschnitts 4, der mit der Tafel 16 eingreift, an der Außenseite von dem Stützlager
9 an dem unteren konischen Abschnitt des Schmuckstückes 14 positioniert, so dass sich,
bezüglich zu Fig. 1B, die von dem Klauenabschnitt 4 auf das Schmuckstück 14 wirkende
Kraft und die von dem eingreifenden Abschnitt 11 auf das Schmuckstück 14 wirkende
Kraft ausgleichen, um das Schmuckstück stabil zu halten und zu der selben Zeit gestattet
die Vorrichtung 1 die merkliche Freilegung der Flächen des Schmuckstückes, um die
Ästhetik beizubehalten oder zu verbessern.
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Eine ausführliche Erklärung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung mit den Figuren wurde vorstehend gegeben, aber das sollte nicht als
Beschränkung des Anwendungsbereiches der Erfindung aufgefasst werden. Der
Anwendungsbereich der Erfindung sollte durch die beigefügten Patentansprüche und deren
rechtliche Entsprechungen eher als durch das gegebene Beispiel bestimmt werden.